Baubetriebshof für den Winterdienst gerüstet

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1 21. Jahrgang I 2013 I 46. KW Ausgabe 21/2013 Erscheinungstag Baubetriebshof für den Winterdienst gerüstet Das fallende Laub kündigt wieder den nahenden Winter an. In der vergangenen Saison hat uns der Winter sehr lange im Griff gehabt, so dass wir mit unseren anderen laufenden Aufgaben erst spät beginnen konnten. Im Frühjahr haben wir am Stausee Glauchau eine große Baumpflegemaßnahme durchgeführt, welche allerdings aufgrund des eingetretenen Austriebs nicht vollständig abgeschlossen werden konnte. Diese Restarbeiten wollen wir daher in der kommenden vegetationsfreien Zeit erledigen. Die Beseitigung der Schäden durch das Hochwasser im Juni und den Hagelschlag im August diesen Jahres haben die Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes ebenfalls stark beschäftigt und einen Zeitverzug in der Abarbeitung der laufenden Aufgaben von ca. vier Wochen ergeben. Winterdiensttechnik einsatzbereit Seit September 2013 laufen nunmehr wieder die Winterdienstvorbereitungen auf Hochtouren. Die Bevorratung mit 300 t Salz, 350 t Splitt und 60 m³ Blähschiefer ist in Vorbereitung und wird in den nächsten Tagen abgeschlossen. Es kommen sechs Multicar mit Streuer und Schneepflug, zwei Unimog-Fahrzeuge mit Feuchtsalzstreuer und Schneepflug, ein Traktor mit Schneepflug sowie ein Lkw mit Feuchtsalzstreuer und ein Kleintraktor mit Streuer und Schneepflug zum Einsatz. Alle Fahrzeuge und die Winterdiensttechnik wurden einer Durchsicht unterzogen und sind voll einsatzbereit. Die Mitarbeiter des Baubetriebshofes sichern den Winterdienst in zwei Schichten mit je zehn bzw. elf Arbeitskräften pro Schicht ab. Da der Winter an Wochenenden und Feiertagen (Weihnachten und Silvester/Neujahr) keine Pause einlegen wird, sind natürlich auch diese Tage voll abgesichert. Schneeberäumung erfolgt nach Kategorien Auch in der kommenden Winterdienst-Saison 2013/2014 werden die 135 km Straßen nach den bekannten Kategorien A, B, C abgearbeitet. Diese 135 km sind auf 25 Straßen-Touren aufgegliedert. Außerdem werden die Gehwege geräumt und gestreut. Diese sind in 13 Touren aufgeteilt. Zu räumen und streuen sind weiterhin die Parkplätze, neun Bushaltestellen sowie die Grundstücke der Freiwilligen Feuerwehren in Glauchau und in den Ortsteilen. Räum- und Streupflicht beachten In diesem Zusammenhang möchten wir die Glauchauer Bürgerinnen und Bürger noch einmal auf ihre Räum- und Streupflicht hinweisen. Die Satzung zur Räum- und Streupflicht der Stadt Glauchau kann im Internet unter / Rathaus / Ortsrecht eingesehen werden. Gleichzeitig bitten wir die Bürgerinnen und Bürger aus Glauchau, entsprechend dieser Räum- und Streupflichtsatzung den geräumten Schnee nicht auf den Straßen abzulagern. Die Mitarbeiter des Baubetriebshofes sind wiederholt bereit, in der bevorstehenden Saison den Kampf mit dem Winter aufzunehmen und bestmöglich zu meistern. Paul amt. Leiter des Baubetriebshofes Inhalt Einwohnerversammlung Seite 02 Neuer Parkplatz fertiggestellt Seite 04 Angebote der Kinderund Jugendarbeit Seite 07 Tag der Sachsenallee für die ganze Familie Seiten Kreisverkehr freigegeben Seite 15 Auf Spurensuche... Seite 17 Stadttheater Programm Seite 20 Kirchennachrichten Seite 22 Der Redaktionsschluss für die übernächste Ausgabe des Stadtkuriers am Montag, dem 16. Dezember 2013, ist Donnerstag, der 28. November Anzeige Foto Auch wenn die Temperaturen im letzten Oktober-Drittel noch bis fast an die 20 C reichten und der bevorstehende Winter damit in weiter Ferne schien, können mit jedem Tag die ersten Winterboten hereinbrechen, wie geschehen am , als heftiger Schneefall für zahlreiche Schneebrüche (hier im Gründelpark) in der Stadt sorgte. Auch das anschließende Freiräumen von Wegen und Hängen oder notwendige Baumfällungen gehören dann zu den Aufgaben des Baubetriebshofes. Bis die Gefahr nicht beseitigt ist, muss, dort wo erforderlich, abgesperrt werden. Foto: Stadt Glauchau (2012)

2 Amtlicher Teil 21 I 2013 Einladung zur 52. (10.) außerordentlichen Sitzung des Stadtrates am Donnerstag, dem , um 18:00 Uhr Rathaus, Ratssaal, Zi.-Nr. 1.16, Glauchau Tagesordnung Öffentlich: 1. Eröffnung 2. Bekanntgaben und Informationen der Verwaltung 3. Anfragen der Stadträte Laufende Ausschreibungen der Stadtverwaltung Glauchau nach VOB/A bzw. VOL/A Nationale Vergabe Öffentliche Ausschreibung VOB Rückbau und Revitalisierung des ehemaligen Schlachthofs 1. BA / FMV Glauchau, Kantstraße Anpassung der finanziellen Mittel für das Vorhaben Energetische Sanierung Sachsenalleegrundschule Glauchau im HH-Jahr 2013 (Vorlagen-Nr.: 2013/135; beschließend) Dr. Dresler Oberbürgermeister Einwohnerversammlung für das Stadtgebiet der Großen Kreisstadt Glauchau Der Oberbürgermeister, Dr. Peter Dresler, lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtgebietes Glauchau recht herzlich zu einer Einwohnerversammlung am Dienstag, den 12. November 2013, 18:00 Uhr in das Rathaus Glauchau, Ratssaal, 1. Etage, Markt 1 ein. Sie haben die Möglichkeit, sich mit Ihren Anfragen oder Anliegen direkt an den Oberbürgermeister bzw. an die Mitarbeiter der Verwaltung zu wenden. Darüber hinaus stehen Ihnen die Glauchauer Stadträte und Stadträtinnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Los 1 Abbruch- und Entsorgungsarbeiten Submission am , 13:00 Uhr (Veröffentlicht am im Internet unter vergabe24.de und am im Sächsischen Ausschreibungsblatt) Über laufende Ausschreibungen informieren Sie sich bitte über die Internet-Präsentation der Großen Kreisstadt Glauchau unter Spruch der Woche ie Zeit ist die wichtigste Zutat Dim Rezept des Lebens. Charles Darwin Herausgeber: Stadtverwaltung Glauchau. Verantwortlich für den amtlichen Teil, einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Stadtverwaltung: Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler oder sein Vertreter im Amt; für den nichtamtlichen Teil der jeweilige Auftraggeber/Verfasser. Anschrift des Herausgebers: Glauchau, Markt 1, Telefon: 03763/650. Redaktion: Bettina Seidel und Adina Franke Oberbürgermeisterbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ( pressestelle@glauchau.de). Ver antwortlich für den Anzeigenteil und Verlagssonderver - öffentlichung: Mugler Druck und Verlag GmbH. Satz und Druck: Mugler Druck und Verlag GmbH, Gewerbering 8, OT Wüstenbrand, Hohenstein-Ernstthal. Anzeigen: Frau Seifert, Mugler Druck und Verlag GmbH, Tel.: 03723/499118, Mobil: 0174/ , Fax: 03723/499177, verlag@mugler-masterpack.de Vertrieb: WVD Mediengruppe GmbH, Heinrich-Lorenz-Straße 2 4, Chemnitz Tel.: 0371/ Impressum Baustellen in der Region 46. Kalenderwoche vom Ort, Name der Straße/Verbindung Art der Maßnahme und der verkehrlichen Auswirkungen Umleitungsempfehlung voraussichtliche Dauer der Baustelle Glauchau, Erneuerung Trinkwasserleitung in Abschnitten Voraussichtlich bis August-Bebel-Straße halbseitige Sperrung zwischen D.-Bonhoeffer-Straße R.-Beitscheid-Straße und Chemnitzer Platz Glauchau, Hoffnung Grundhafter Straßenausbau und Voraussichtlich bis (zwischen August-Bebel-Straße Neubau Parkplatz und Dr.-Walter-Hüttel-Straße) Vollsperrung Glauchau Verlegung Gas Westfalenweg/Am Hochhaus halbseitige Sperrung Am Hochhaus (zw. Würfel und Vollsperrung Jöllenbecker Straße Sachsenalleeschule) Niederlungwitz Straßen- und Gehwegarbeiten Voraussichtlich bis St.-Petry-Platz 3 geringfügige Sperrung Niederlungwitz Hochwasserschutzmaßnahme Voraussichtlich bis Glauchauer Straße halbseitige Sperrung mit Ampelregelung zwischen Hnr. 6 und 8 Glauchau Umbindung Trafostation Voraussichtlich bis Wehrstraße 13 teilweise Sperrung Glauchau Verlegung Trinkwasser Karlstraße 15 halbseitige Sperrung Glauchau Gerüststellung Breite Straße 12 / Ecke Druckergasse halbseitige Sperrung 2

3 21 I 2013 Amtlicher Teil Beantwortung von Anfragen der Stadträte aus den Sitzungen des Stadtrates vom und vom , bekanntgegeben in der Sitzung am Sitzung vom Stadträtin Springer Grünflächenpflege und Vergabe der Grünflächen Antwort der Verwaltung: Auf der Grundlage des Beschlusses des Stadtrates Nummer 2011/034 endet der Überlassungsvertrag mit der Glauchauer Berufsförderung e. V. am Die ebenfalls im Vertrag festgeschriebene Verlängerungsoption bis zum wurde von beiden Vertragspartnern erklärt. Bereits bei Abschluss des Vertrages war beiden Partnern bekannt, dass zu diesem Zeitpunkt der Vertrag ohne das Aussprechen einer Kündigung endet. Die Stadt Glauchau wird ab 2014 die Parkanlagen selbst bewirtschaften. Sitzung vom Stadtrat Tippelt Zum Tiergehege Glauchau Antwort der Verwaltung: Die Stadt hat das Tiergehege zum übernommen. Es wurden eine Tierpflegerin und ein Landwirt eingestellt, um die anfallenden Aufgaben im Tiergehege zu übernehmen. Stadträtin Scheurer Lkw-Problematik in Richtung des Stahlzentrums Antwort der Verwaltung: Eine Beschilderung zum Stahlzentrum ist nicht erforderlich und auch nicht sinnvoll. Die Einmündung der Peniger Straße ist mit abgesenktem Bord ausgebildet und als Sackgasse (Zeichen 357 StVO) ausgeschildert. Außerdem ist an dieser Stelle schon die Wegweisung für den ampelgesteuerten Knoten S 288/K7377 erkennbar, wo zum Gewerbegebiet Nordwest nach links gewiesen wird. Stadtrat Strohbach Verkehrsberuhigte Zone Druckergasse/Thomas-Müntzer-Gasse und Eckhaus in der Karlstraße 14 Antwort der Verwaltung: Die Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereiches kommt nicht in Frage. Es handelt sich nicht um einen Bereich mit Aufenthaltsfunktion (schmale Pflasterstraßen, die nicht zum Aufenthalt einladen). Der Fahrzeugverkehr spielt eine untergeordnete Bedeutung. Wenn diese Straßen gegenwärtig den Eindruck erwecken, dass Durchgangsverkehr besteht, dann ist das nur mit der Vollsperrung Kreisverkehr Meeraner Straße erklärbar. Vermutlich wird versucht, über die Abkürzung des Inneren Stadtgrabens in die Innenstadt zu gelangen. Außerdem sind weitere Merkmale eines verkehrsberuhigten Bereiches nicht gegeben, wie eine besondere bauliche Gestaltung sowie der Übergang in den Bereich mit Bord und es kann keine Vorsorge für den ruhenden Verkehr getroffen werden (generelles Parkverbot im verkehrsberuhigten Bereich). Unabhängig davon wird zu den nächsten Verkehrsschauen eine Überprüfung der Beschilderung in diesem Bereich stattfinden. Eine Kontrolle am ergab, dass an dem Gebäude zwar zwei Fenster defekt sind, aber bereits mit Holz abgedichtet wurden. Zum Zeitpunkt der Kontrolle lagen keine Scherben auf dem Gehweg. Stadtrat Patzelt Außenbereich Grundschule Am Rosarium und Sachsenalleegrundschule Antwort der Verwaltung: Das bestehende Außengelände der Schule Am Rosarium wird voraussichtlich nach den Herbstferien wieder vollständig nutzbar sein. Bis dahin können Schule und Hort vorwiegend das Sportplatzgelände mit dem sich darauf befindlichen Gerätehaus, den angrenzenden Spielplatz sowie den bereits weitestgehend fertiggestellten Hof hinter der Schule nutzen. Außerdem ist im Investitionsprogramm mittelfristig die Flächenerweiterung des Außengeländes vorgesehen (ehem. Dirt-Jumper-Gelände). Das Außengelände der Sachsenalleeschule ist aufgrund seiner Größe auch während der Baumaßnahmen noch immer zu großen Teilen nutzbar (Schul- und Hortgarten, Sportplatzgelände) und hauptsächlich im Schulhof eingeschränkt. Die Modernisierung des Geländes kann im Rahmen der Haushaltsdiskussionen thematisiert werden. Stadtrat Strohbach Brücke Naundorfer Wiesenweg Antwort der Verwaltung: Das Geländer wurde bereits angebracht. Stadtrat Patzelt Papierkörbe Chemnitzer Platz Antwort der Verwaltung: Am Chemnitzer Platz standen zwei Papierkörbe. Im Zuge des Vandalismus am Himmelfahrtstag dieses Jahres wurden beide Papierkörbe beschädigt. Es konnte aber nur ein Papierkorb durch den Baubetriebshof wieder repariert werden. Da dieses Jahr kein Geld für Neuanschaffungen an Papierkörben im Haushalt eingestellt wurde, konnte bisher kein neuer Papierkorb angebracht werden. Im nächsten Jahr werden zwei Papierkörbe aufgestellt. Stadtrat Schleife Sanierung des Kriegerdenkmals und Blickachse Gründelpark Antwort der Verwaltung: Die Übergabe der Denkmalpflege vom Fachbereich VI an den Fachbereich V ist im Juli 2013 hausintern in der Stadtverwaltung erfolgt. Derzeit werden Angebote zur Sanierung der Klinkerflächen und der Rückseite des Denkmals (Sanierung Fugen, Graffiti-Schutz, etc.) eingeholt. Eine Auftragsvergabe für 2013 ist fest eingeplant. Finanzielle Mittel seitens der Stadt sind dafür vorhanden. Die Anbringung der Platten mit einem Schriftzug (z. B. Alu-Guss) sollte 2014 erfolgen. Der Stadtratsbeschluss dazu liegt vor. Erste Angebote zur Anbringung wurden von Herrn Schleife angefragt und entsprechende Unterlagen an den zuständigen Fachbereich übergeben. Für die Umsetzung der Maßnahme sind im Jahr 2014 aktuelle Angebote einzuholen. Die Gesamtfinanzierung ist hausintern sicherzustellen. Dazu sind noch Spendengelder der AG Stadtgeschichte in Höhe von 3.660,46 auf dem Forderungskonto. Zum Gründelpark (Neptunfigur), Cascade und Brücke: Es wurden drei Gestaltungsvorschläge durch Herrn Schleife eingereicht. Diese Vorschläge liegen im Fachbereich vor und werden hausintern diskutiert und ggf. in Entscheidungen einbezogen. Anfragen der Stadträte aus der Sitzung des Stadtrates vom Anfrage Herr Dr. Frenzel Er spricht einen Leserbrief aus der Freien Presse an, der bestimmte öffentlichkeitswirksame Probleme der Stadt Glauchau beinhaltet. Dieser Brief zeigt, dass es offensichtlich nicht gelungen ist, städtische Maßnahmen öffentlich zu kommunizieren. Es scheint ein Problem zu sein, den Bürgern der Stadt Entscheidungen wie z. B. zum Museumsdirektor, Tiergehege oder zum Kiosk am Sommerbad darzulegen. Herr Dr. Frenzel sieht an dieser Stelle künftig Handlungsbedarf. Antwort Oberbürgermeister: Zum Thema Kiosk am Sommerbad wurde im Januar dieses Jahres ein umfassender Bericht im Stadtkurier veröffentlicht, welcher im Wesentlichen den gegenwärtigen Stand wiedergibt. Zu gegebenem Zeitpunkt wird hierzu noch einmal Stellung genommen. Ebenso bedarf es zum Sachstand Tiergehege einer sachund fachgerechten Aufarbeitung, um die Öffentlichkeit mit einer entsprechenden Information über den Hergang in Kenntnis zu setzen. Die Entscheidung zum Umgang mit der Stelle des Leiters des Museums ist weder der Verwaltung, noch dem Oberbürgermeister oder den Vertretern des Verwaltungsausschusses leicht gefallen. Auf der Grundlage der gesetzlichen Vorschriften sind derartige Entscheidungen nicht öffentlich zu treffen. Es wird auch hier zu gegebener Zeit erforderlich sein, weitergehende Informationen zur Sachlage zu geben. Anfrage Herr Weber: Ist die Vergabe des Imbiss am Sommerbad bereits ausgeschrieben und wenn ja, wo wurde diese überall ausgeschrieben? Antwort Herr Naumann, Fachbereichsleiter Kommunale Immobilien Glauchau: Die Vergabe ist seit dem im Stadtkurier und auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Anfrage Herr Schröder Er lobt die Idee, dass die Stadt Glauchau ihren neu zugezogenen Bürgern einen USB-Stick zur Verfügung stellt. Herr Schröder schlägt vor, diesen zukünftig mit Informationen über die Stadt Glauchau, wie beispielweise Satzungen, Bildergalerien etc. zu füllen. Antwort Oberbürgermeister: Der Vorschlag wird mitgenommen. Anfragen Frau Springer Sie bedankt sich bei der Jugendfeuerwehr Glauchau, welche die Pyramide der Stadt Glauchau neu gestrichen hat und bittet darum, den Dank weiterzureichen. 1. Ist es möglich, die kleinen Stichstraßen in Niederlungwitz, welche der Stadt Glauchau gehören, mit einer einfachen Asphaltdecke zu beziehen? Die Straßen sind bei Hochwasser immer stark von Schlamm betroffen und eine Asphaltierung würde die Beräumung zukünftig erleichtern. Die Anfrage liegt der Stadt bereits aus einer der vergangenen Sitzungen vor. 2. Die Baustelle des Kreisverkehrs an der Saxonia neigt sich dem Ende zu. Im Zuge dessen stellt sich ihr die Frage, ob man die Innenflächengestaltung solcher Verkehrsflächen eventuell durch Ausschreibung eines Ideenwettbewerbs gestalten lassen oder die Flächen den Händlern der Stadt zu Werbezwecken anbieten könnte? 3. Wie weit ist die Überarbeitung der Vereinsförderrichtlinie fortgeschritten? 4. Werden bei Umschichtungen im Arbeitsvolumen der Stadt Glauchau mehr neue Mitarbeiter eingestellt und wenn ja, mit welchen Stundenzahlen und wie vielen Mitarbeitern? Sind die beiden vorgestellten Mitarbeiterinnen, Frau Lindner und Frau Grazek, die einzigen neu eingestellten Mitarbeiter im letzten halben Jahr? Frau Springer bittet außerdem darum, dass dem Stadtrat zukünftig neue Mitarbeiter vorgestellt werden. Antwort Oberbürgermeister: Dem Stadtrat können zukünftig neue Mitarbeiter, die in verantwortlicher Position stehen, z. B. im passenden Zusammenhang einer Sitzung, gern vorgestellt werden. Zur Anfrage hinsichtlich der übernommenen Aufgaben wird noch einmal separat informiert. 5. Frau Springer hat einen offenen Brief von Herrn Stratmeier erhalten und bittet darum, dass die Stadträte im Hinblick auf dessen Anfragen auch die Stellungnahme der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen. Antwort Oberbürgermeister: Die Anfragen werden mitgenommen. Frau Springer überreicht den Brief. Stadtrat Herr Winkler möchte wissen, wie der aktuelle Sachstand zur Motorsportarena in Mülsen ist und ob es neue Erkenntnisse hierzu gibt. Antwort Oberbürgermeister: Die Frage wird mitgenommen. Stadtrat Herr Graf von Schönburg-Glauchau Er lobt im Namen der Eltern schulpflichtiger Kinder Glauchaus die zahlreichen Umgestaltungen und Baumaßnahmen, welche in den letzten Jahren im Schulwesen realisiert worden sind. 3

4 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Neuer Parkplatz in Zentrumsnähe fertiggestellt Eröffnung am 15. November Am begannen in der Glauchauer Innenstadt die Straßenbaumaßnahme Hoffnung/Quergasse und der Parkplatzbau, die in der korrekten Nennung Grundhafter Ausbau der Straßen Hoffnung, Quergasse, Leipziger Straße, von der August-Bebel-Straße bis zur Dr.-Walter-Hüttel-Straße und Postbrücke und Neubau eines Parkplatzes, 1. BA Ausbau Hoffnung und Neubau Parkplatz bezeichnet werden. Diese Woche kann der 1. Bauabschnitt fertiggestellt werden. Die Freigabe der aus- bzw. neu gebauten Bereiche wird am 15. November erfolgen. In den fünfeinhalb Monaten Bauzeit wurden der Knotenpunktarm Hoffnung an der Kreuzung August-Bebel-Straße/Hoffnung aufgeweitet, die Kreuzung Quergasse/Hoffnung umgebaut und die Straße bis zur Einmündung Dr.-Walter-Hüttel-Straße grundhaft ausgebaut. Der Bauabschnitt beinhaltete außerdem den Neubau des Parkplatzes im Bereich Quergasse/Hoffnung. Am Parkplatz sind Zu- und Abfahrten an der Hoffnung und an der Gewerbegasse entstanden. Für die etwa 100 Stellplätze wurden ca m² Sickerpflaster verbaut. Die Fahrbahn ist sechs Meter breit und asphaltiert. Darüber hinaus wurde die Straßenbeleuchtung mit moderner LED-Technik erneuert und es werden bis zur Einweihung 15 Bäume gepflanzt. Etwa m² Asphalt und rund 800 m² Gehwegpflaster (Betonpflaster) kamen zum Einsatz. In guter Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom konnten 28 Schutzrohre inkl. 18 Glasfaserkabel, die sich im Baufeld befanden, unbeschadet um ca. 50 cm abgesenkt werden. Ohne Probleme verlief auch die Zusammenarbeit mit dem Auftragnehmer. Das bewährte Team der Fa. VSTR um Polier Mike Jung, welcher schon die Arbeiten auf dem Glauchauer Marktplatz und dem Schlossplatz leitete, verrichtete hervorragende Arbeit. Die Gesamtbaukosten betragen ,38 Euro; wobei ,15 Euro für den Straßenbau Hoffnung und ,23 Euro für den Neubau des Parkplatzes (je ohne Baunebenkosten) anfallen. Der Parkplatz Anfang Juli Mit der Neugestaltung wurde nun auch ein barrierefreier Übergang über die Hoffnung an der Lichtzeichenanlage der Kreuzung August-Bebel-Straße/Hoffnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen. Zwei weitere Rollator gerechte Querungen über die Hoffnung im Bereich der Quergasse sind angelegt. Für den Verkehrsfluss soll künftig eine neue Linksabbiegespur ab Kreuzung Hoffnung/August-Bebel-Straße auf den Stadtring (August-Bebel-Straße) Entlastung bringen und mit der neuen Hauptstraßenführung vom Stadtring ins Stadtzentrum die Hoffnung kann in zwei Richtungen befahren werden vereinfacht sich die Erreichbarkeit des Zentrums und der weiteren zentrumsnahen Parkplätze. Ab 2014 erfolgt der 2. Bauabschnitt. Dann soll der Abschnitt Leipziger Straße von Otto-Schimmel-Straße bis Quergasse ausgebaut werden. Die Innenstadt wird während der Bauphase über den Knotenpunkt August-Bebel- Straße/Schlachthofstraße erreichbar sein. Nein zu Gewalt gegen Mädchen und Frauen Der Parkplatz im September Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November wird die Stadtverwaltung Glauchau vor dem Ratshof am Markt gemeinsam mit hunderten anderen Gemeinden und Städten ihre Solidarität bekunden und für eine Woche die Fahne Frei leben Ohne Gewalt hissen. TERRE DES FEMMES, die Frauenrechtsorganisation Menschenrechte für die Frau e. V., ließ am 25. November 2001 zum ersten Mal die Fahnen wehen, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Seither wurde die Aktion von zahlreichen Frauenbeauftragten, Verbänden und Ministerien aufgegriffen und weitergetragen. Jährlich ruft die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsbeauftragten Berlin zu dieser bundesweiten Aktion auf. Der Parkplatz Ende Oktober Das Areal im Bereich Hoffnung/Quer-/Gewerbegasse nimmt Gestalt an. Fotos: Stadt Glauchau Die Aktion hat nicht nur in Deutschland, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus eine besondere Signalkraft entwickelt. Weltweit engagieren sich Menschen gegen die Verletzung von Frauenrechten. Von Rumänien, Honduras und Kenia bis nach Israel, Kongo und Burkina Faso wehte schon die TDF Fahne, um auf die Gewalt an Mädchen und Frauen solidarisch aufmerksam zu machen. 4

5 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil Zertifikate für Bello, Fiffi und Co. Am 28. Oktober 2013 trafen sich sieben Hundebesitzer mit ihren Tieren, jeweils in zwei Gruppen, zum Hundeteam-Test auf dem Glauchauer Markt. Es ging förmlich um die Wurst, denn Mensch und Tier mussten zeigen, dass sie ein Team sind. Dem ging zuvor für die Teilnehmer ein ca. einjähriges Mensch-Hund-Teamtraining voraus ein Projekt, das die Stadtverwaltung Glauchau und die Hundeschule Galea-Klewer seit 2010 gemeinsam durchführen, um Halter beim Umgang mit ihrem Hund zu unterstützen. Beim Training von Welpen, kleinen Rassen und großen Hunden lernen Besitzer artgerechte und konsequente Erziehung. Hundetrainerin Pascale Galea- Klewer übt mit ihnen außerdem die richtige Verhaltenseinschätzung ihrer Hunde in verschiedenen Situationen. Das Team-Training erfolgt an ganz unterschiedlichen Orten, um den Hund auf alle Gegebenheiten im Alltag zu trainieren. Beispielsweise wird im Gründelpark, im Tiergehege, auf dem Markt oder auf dem Parkplatz am Kaufland trainiert. Gehorsam und die Ausführung wichtiger Kommandos spielen dabei ebenso eine Rolle, wie das Kennen und Einhalten von Regeln, beispielsweise vor Überquerung einer Straße. Geübt wird auch das Verhalten gegenüber fremden Menschen oder der Umgang mit unbekannten Gegenständen und Geräuschen. Beim Hundeteam-Test, dem Endspurt, hieß es also, zeigen, wie stark die Mensch-Hund-Beziehung ist. Läuft der Hund locker an der Leine, korrigiert der Besitzer, da wo erforderlich, folgt das Tier den Kommandos, wie verhält es sich an der Schleppleine und gegenüber Menschen? Die Teilnehmer der ersten Gruppe zumindest hatten den Test erfolgreich bestanden. Frau Beuster mit dem Elo Buffy, Frau Jahne mit ihrem Berner Sennenhund Lucky und Frau Hofmann mit dem Magyar Viszla Mix Schoko konnten sich freuen über das verliehene Zertifikat. Steffi Müller vom Bereich Sicherheit, Ordnung, Verkehr der Stadt Glauchau überreichte weiterhin Leckerlis und einen Spielball für die Vierbeiner und den Haltern je ein Exemplar der Polizeiverordnung der Stadt Glauchau. Laufen an der Leine: Lucky (vorn) hat seinen Test bereits hinter sich. Geschafft! Steffi Müller (r.) überreicht die Zertifikate. Fotos: Stadt Glauchau Einstimmung auf den Advent Was gibt es Schöneres, als die Vorweihnachtszeit in vollen Zügen zu genießen, den Duft von frischen Plätzchen und frischem Tannengrün, das alle Räume verziert? Wir möchten Sie gern auf diese Zeit einstimmen und haben dazu erneut die Autorin und Hobbyköchin Regina Röhner aus Rüsdorf und die Musikerin Erika Zeun aus Annaberg-Buchholz eingeladen. Die beiden Frauen gestalten am 28. sowie am 29. November 2013 ein abwechslungsreiches Programm aus allerlei Leckrigkeiten und weihnachtlichen Liedern zum Mitsingen. Das stimmungsvolle Programm beinhaltet natürlich auch eine Verköstigung. Umrahmt wird der Abend durch den Glauchauer Verein heimatlicher Volkskunst e. V. Karten sind zu 15,- Euro in der Stadt- und Kreisbibliothek, Schloss Forderglauchau und in der Tourist-Information, Markt 1, erhältlich. Stadt- und Kreisbibliothek Schloss Forderglauchau Tipps und Termine STADT- UND KREISBIBLIOTHEK Tel.: 03763/ skb@glauchau.de Internet-Adresse: KINDERBIBLIOTHEK Tel.: 03763/3728 Öffnungszeiten der Bibliothek: Montag 14:00 18:00 Uhr Dienstag 10:00 18:00 Uhr Mittwoch 14:00 18:00 Uhr Donnerstag 10:00 18:00 Uhr Freitag 14:00 18:00 Uhr Samstag 10:00 12:00 Uhr Am 20. November 2013 hat die Bibliothek geschlossen. 5

6 Amtlicher Teil 21 I 2013 Aus der 51. (9.) Sitzung des Stadtrates vom berichtet Zu Beginn der Sitzung beglückwünschte Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler den Jugendbeirat der Stadt Glauchau. Dieser hatte am 8. Oktober 2013 vom Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, den mit Euro dotierten Sächsischen Bürgerpreis in der Dresdner Frauenkirche erhalten. Die Auszeichnung in der Kategorie Gesellschaftlichsoziales Engagement bezog sich auf das Engagement der vorherigen zweijährigen Legislaturperiode. Die Stifter des Bürgerpreises sind neben dem Freistaat Sachsen die Stiftung Frauenkirche und die Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank. Anschließend gab die Stadtkämmerin Heike Weigel einen Überblick über die Verwendung der Soforthilfe Hochwasser in Höhe von 371,1 T, die der Landkreis Zwickau auszahlte. Hierbei wurden die Bereiche Öffentliche Sicherheit und Ordnung einschließlich der Bauhofleistungen im Zusammenhang mit der Hochwasserschadensbeseitigung mit 93,8 T bedacht. Dieser Betrag beinhaltet beispielsweise Kosten für Fahrzeuge, Pumpen, Sand, Notstromaggregate und die Beräumung der Sandsäcke am Hochuferdamm. Für die Schadensbeseitigung an öffentlichen Gewässern und baulichen Anlagen (Wernsdorfer Bach, Mühlgraben, Naundorfer Wiesenweg) wurden 27,8 T eingesetzt. 26,1 T sind für Brückenprüfungen, Abfluss- und Kanalreinigungen sowie die Reparaturen von Fußwegen ausgegeben worden. Für die Schadensbeseitigung am Sportplatz Niederlungwitz sind 10,5 T angefallen. Die Restsumme in Höhe von 212,9 T wird als Eigenanteil der Stadt Glauchau für den Wiederaufbau eingesetzt und für die Maßnahmen genutzt, die nicht in den Wiederaufbauplan aufgenommen wurden, weil sie unter der Bagatellgrenze von 10 T liegen (nach derzeitigem Stand sind das insgesamt 70 T ). Sanierung Vereinsheim SV Lok Glauchau/Niederlungwitz Der gemeinsame Antrag des Ortschaftsrates Niederlungwitz, der CDU-Fraktion und der FDP-Fraktion des Stadtrates Glauchau, bei dem es sich um die dringende Sanierung des Vereinsheims der Fußballer des SV Lok Glauchau/Niederlungwitz handelt, wurde bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung in die Haushaltsdiskussion verwiesen. Die Beanspruchung des Vereinsheimes mit drei Männermannschaften, einer Frauen- und sechs Nachwuchsmannschaften, dem jährlichen Pfingstcup mit 36 Mannschaften aus ganz Deutschland mache demnach eine Sanierung nach 20 Jahren erforderlich, um den Anforderungen des Deutschen Fußballbundes, dem laufenden Spielbetrieb und den hygienischen Vorschriften gerecht zu werden. Im Antrag wird auf den schlechten Zustand des Daches, der Dachhaut und Brettbinder hingewiesen, die repariert bzw. ausgetauscht werden müssten. Der Verein plant, das Vereinsheim mit einem 40 m² großen Anbau zu versehen und eine zusätzliche 4. Frauenkabine mit Wasch- und Duschraum einzubauen. Ein neuer Ziegelbau soll die marode Garage, die derzeit als Umkleidekabine dient, ersetzen. Eine Dachneueindeckung, die Erweiterung des Vollwärmeschutzes, eine neue Kesselanlage und neue Fenster und Außentüren sowie eine neue Elektroanlage sind die größten Schwerpunkte des Umbaus. Nach Kostenvoranschlägen aller Gewerke beträgt die Investitionssumme ca Euro, wobei derzeitig mit einer Förderhöhe von 50 Prozent gerechnet werden kann. Die Erweiterung und Neuinstallation der Elektroanlage (Kosten ca Euro) würde in Eigenleistung ausgeführt. Der Umbau soll über einen Zeitraum von zwei Jahren erfolgen. Dadurch kann der Spielbetrieb ohne Unterbrechung weitergeführt werden. Für die verbleibenden Euro bitten die Antragssteller die Stadt Glauchau um Unterstützung von jeweils Euro für die Haushaltsjahre 2014 und Erlass der Haushaltssatzung für 2014 Bereits in der letzten Sitzung des Stadtrates am 26. September wurden dem Gremium der Entwurf der Haushaltssatzung und der Haushaltsplan der Stadt Glauchau ausgereicht. Das Haushaltsvolumen 2014 wird im Ergebnishaushalt mit einem Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge in Höhe von Euro und Aufwendungen in Höhe von Euro festgesetzt. Die größten Posten bei den Erträgen sind Steuern und Abgaben mit 45 %, Zuwendungen und Zuweisungen mit 43 %, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte mit 4 %, privatrechtliche Leistungen, wie Mieten, mit 3 % und Erträge aus laufender Verwaltungstätigkeit ebenfalls mit 3 %, Finanzerträge und Kostenerstattungen betragen jeweils 1 %. Dem stehen die Aufwendungen im Ergebnishaushalt gegenüber, wobei der Personalaufwand 32 % beträgt und die Sach- und Dienstleistungen mit 23 % sowie die Transferaufwendungen, z. B. Kreisumlage, mit 38 % die größten Ausgaben sind. Im Finanzhaushalt sind die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit mit Euro und die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit mit Euro angegeben. Die Schwerpunkte liegen auch im kommenden Haushaltsjahr auf Investitionen in den Bereichen Schulen und Kindertagesstätten, im Feuerwehrwesen, der Realisierung des Hochwassermaßnahmeplans zur Beseitigung der Hochwasserschäden vom Juni 2013 und zum vorbeugenden Hochwasserschutz siehe dazu auch Sonderveröffentlichung auf Seite 1 des Stadtkuriers Nr. 20 vom , der Sanierung der Innenstadt sowie Investitionen im Straßenbau und der Bewerbung zur Landesgartenschau Kauf eines Fahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Der letzte Tagesordnungspunkt im öffentlichen Teil der Sitzung befasste sich mit der Ersatzbeschaffung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges (HLF 20/10) für die FFW Glauchau, Wache 1. Der Stadtrat sprach sich einstimmig für das Angebot der Firma IVECO Magirus Brandschutztechnik aus Ulm in Höhe von ,75 Euro aus. Kranzniederlegung zum Volkstrauertag Am Sonntag, dem findet um 11:30 Uhr auf dem Friedhof Glauchau, Lichtensteiner Straße, am Ehrenhain eine Gedenkveranstaltung mit anschließender Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertages statt. Gemeinsam wollen wir an die Opfer von Krieg und Gewalt erinnern. Wir laden Sie hierzu herzlich ein. Veröffentlichung eines öffentlichen Beschlusses aus der Sitzung des Technischen Ausschusses vom Zu folgendem Tagesordnungspunkt wurde ein Beschluss gefasst: Auftragserweiterung von Bauleistungen für das Vorhaben Energetische Sanierung Sachsenalleegrundschule Glauchau Los 1.2 Baumeisterarbeiten 2 Beschluss-Nr.: 2013/121 Sprechstunde der Schiedsstelle Im Monat November tagt die Schiedsstelle der Großen Kreisstadt Glauchau am Dienstag, dem von 18:00 19:00 Uhr. Die Sprechstunde für die Glauchauer Bürgerinnen und Bürger findet in der Stadtverwaltung Glauchau, Markt 1, Beratungszimmer 6.31, statt. Glauchau im Internet: 6

7 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil Angebote der Kinder- und Jugendarbeit in Glauchau Die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Stadt ist in einem kontinuierlichen Prozess gewachsen und hat sich permanent weiterentwickelt. Das Spektrum an Angeboten und Institutionen übernimmt eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Vor diesem Hintergrund bleibt festzuhalten, dass Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Wegbegleiter im Leben und bei der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist, insbesondere auch für Kinder und Jugendliche in schwierigen und mitunter festgefahrenen Situationen. Für die Stadt Glauchau ist es ein besonderes Anliegen, dass die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen in unserer Stadt gehört und berücksichtigt werden. Anregungen, Wünsche, Probleme oder Kritik nehmen wir gern entgegen. Folgende Angebote der Kinder- und Jugendarbeit in Glauchau bestehen: 1. Die Flexible Jugendhilfestation (H2) des Diakoniewerkes Westsachsen hält vier verschiedene Angebote vor. Dies sind zum einen die Jugendsozialarbeit des Hauses, das Projekt SoFJA, der Erziehungsbeistand sowie das selbstverwaltete Jugendcafé Taktlos. Die Arbeit der Hilfestation orientiert sich vorrangig an den Bedürfnissen, Konflikt- und Notlagen von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jungen Familien. Hier kann jeder Hilfe erhalten, egal ob bei Problemen im Elternhaus, Wohnungslosigkeit, Drogenproblematik, Problemen mit der Polizei/Justiz oder einfach in der Unterstützung bei Jobsuche, Behördengängen und Anträgen. SoFJA Sozialräumliche Familien- und Jugendarbeit ist die Kombination von Mobiler Jugendarbeit mit einem therapeutischen Angebot der Familienberatungsstelle. Ein Co-Team von Mobiler Jugendarbeiterin und einer Familientherapeutin arbeitet mit dem Jugendlichen und seiner Familie im häuslichen Umfeld. Der Erziehungsbeistand gehört zu den Hilfen zur Erziehung für junge Menschen im Alter von 12 bis 21 Jahren, die durch das Jugendamt vermittelt werden. Ziel ist die Stärkung des Jugendlichen unter Einbeziehung des sozialen Umfelds und der Familie. Das Café Taktlos ist ein von Jugendlichen mitverwalteter, sozialpädagogisch begleiteter, offener Jugendtreff. Hier finden regelmäßig Konzerte und Kulturveranstaltungen zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen statt. 2. Das Freizeitparadies ist eine offene Kinder- und Jugendeinrichtung in der Oberstadt. Dort finden neben dem offenen Treff mit Computerkabinett, Fitnessstudio und großem Außengelände verschiedene Kursangebote, wie Tanzen, Kreatives, Töpfern, Flugmodelbau und Mutti-Kind-Turnen statt. Die Kindervereinigung Glauchau e. V. ist Träger der Einrichtung. Der offene Treff und die Angebote können ohne Anmeldung und ohne regelmäßige Teilnahme besucht und genutzt werden. Jeden Montag bis Donnerstag ist der Club von 13:30 19:00 Uhr für alle Jugendlichen der Stadt Glauchau und Umgebung geöffnet. Wer sich hier mit seinen Freunden oder mit neuen Leuten treffen will, spielen, quatschen, Musik hören oder einfach nur nichts tun will, hat auch einen Anlaufpunkt. Klassen und andere Gruppen können nach vorheriger Absprache ihre Lustige Party im Glauchauer Freizeitparadies Foto: Freizeitparadies Wandertage, Projekttage oder ihre Feiern in der Einrichtung mit oder ohne personelle Unterstützung durchführen. Außerdem bietet das Freizeitparadies für alle Schulferien ein vielseitiges Angebot. 3. Das Jugendhaus Würfel ist ebenfalls eine offene Kinder- und Jugendeinrichtung der Kindervereinigung Glauchau e. V., welche sich im Stadtgebiet der Sachsenallee befindet. Sie bietet neben dem offenen Treff insbesondere einen jugendspezifischen Trendtanzsport Jumpstyle an. Seit 2012 ist im Jugendhaus das Projekt Jutegra angegliedert, welches neben Workshops, wie Jonglage oder Fotografie sich im Stadtteil engagiert. Somit fand 2013 ein erstes Bürgerforum in der Sachsenallee statt, welches 2014 fortgeführt werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Freizeitparadies richteten das Jugendhaus und Jutegra am ein Stadtteilfest auf dem Parkplatz der Stadtwerke aus. Stadtteilfest in der Sachsenallee Foto: Stadt Glauchau 4. Die bikebox ist eine Selbsthilfewerkstatt mit Bistro, wo Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren ihr Fahrrad oder ihr Moped selbst bzw. unter Anleitung reparieren können. Neben der Werkstatt wird das Bistro als Austausch und Treffpunkt sowie für niederschwellige sozialpädagogische Angebote genutzt. Neu in der bikebox ist die Pumptrailstrecke gleich nebenan. Die bikebox hat jeden Dienstag und Donnerstag von 15:00 19:30 Uhr geöffnet. Fahrradfreizeit der BikeBOXer in Klosterbuch. 26 Teilnehmer mit acht Betreuern hier am Zwischenstopp in Altzschillen. Foto: CVJM 5. Drei selbstverwaltete Jugendclubs in den Ortschaften Reinholdshain, Niederlungwitz und Wernsdorf bieten den Jugendlichen und jungen Erwachsenen der eingemeindeten Ortschaften einen Treffpunkt. Hier findet insbesondere ehrenamtliche Arbeit statt und wird begleitet durch die Jugendbeauftragte der Stadt. 6. Artifical Trails e. V. ist ein Verein von jungen Menschen, der sich am Stausee, im Ortsteil Hölzel, eine Fahrradcrosstrecke (Dirtstrecke) errichtet hat. Hier können Kinder und Jugendliche aus Glauchau selbst mit Hand anlegen beim Konstruieren der Sprungelemente, beim Aufschütten der Erdhügel, beim Ausarbeiten der Kurven und Herstellen der Rampen. 7. In der Kirchgemeinde St. Georgen und in der Lutherkirchgemeinde gibt es vielfältige Angebote für alle Altersgruppen. Neben regelmäßigen Veranstaltungen (Krabbelgruppe, Kinderkirche, Konfirmandenunterricht, Junge Gemeinde, Kinderchöre, Instrumentalgruppen, Familienpause) finden jedes Jahr auch viele besondere Höhepunkte statt. Dazu zählen neben Konzerten und Ausstellungen auch Freizeiten für Kinder, Jugendliche und Familien, Erlebnistage, Feste und andere Unternehmungen. Mittwochs und samstags ist die St. Georgenkirche regelmäßig geöffnet. Freizeit bei den Kirchgemeinden St. Georgen und LutherFoto: Kirchgemeinde 8. Der C-Punkt des CVJM in der Unterstadt richtet neben einem Jugendtreff, welcher sich jeden Freitag von 17:30 21:00 Uhr zusammenfindet, Fußballturniere, Lan-Partys und Freizeitfahrten für Kinder und Jugendliche aus. 9. Der Kulturknall e.v. erarbeitet derzeit in Begleitung der Jugendbeauftragten eine Rampe für Skater in Glauchau. Diese soll im Frühjahr 2014 auf dem Parkplatz Naundorfer Wiesenweg eröffnet werden. 10. Weiterhin repräsentiert der Jugendbeirat die Interessen der Kinder und Jugendlichen im Stadtrat Glauchau. Dieses Gremium ist ein wichtiger Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche, wenn es darum geht, deren Interessen zu vertreten, Projekte und Veranstaltungen für junge Menschen zu organisieren, die Zusammenarbeit zwischen Institutionen der Jugendarbeit zu fördern und sich für den Erhalt der Freizeitangebote in Glauchau einzusetzen. Neben den auf Freizeit und Partizipation orientierten Angeboten hält die Stadt Glauchau auch für hilfesuchende junge Menschen verschiedene Anlaufstellen bereit: Die Kompetenzagentur richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahren, die Unterstützung bei der sozialen sowie beruflichen Eingliederung benötigen. Die Volkssolidarität Kreisverband e. V. bietet Sozialpädagogische Familienhilfe sowie Erziehungsbeistand an, welche über das Jugendamt vermittelt werden. Sie begleitet und unterstützt Familien im eigenen Wohnraum, wenn die Probleme des Alltags und der Erziehung der Kinder nicht mehr aus eigener Kraft bewältigt werden können. Die Erziehungs-und Familienberatungsstelle ist Anlaufstelle für alle Fragen zur Erziehung, berät in Trennungs- und Scheidungssituationen, diagnostiziert Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen, bietet Familien- und Kindertherapie an und führt soziale Kompetenztrainings durch. Viele Akteure der Kinder- und Jugendarbeit treffen sich regelmäßig in einer Netzwerkrunde, um sich abzustimmen, gemeinsame Projekte zu entwickeln oder aktuelle Themen der Kinder und Jugendlichen transparent zu machen. Daraus entstand beispielsweise die Elternwanderung zum Bismarckturm am Parallel zu all den Angeboten koordiniert die Jugendbeauftragte der Stadt Glauchau die Angebote der Kinderund Jugendarbeit, ist Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene und Ansprechpartner für alle jugendspezifischen und jugendrelevanten Themen. Natürlich sind dies nicht alle Angebote für Kinder und Jugendliche. Viele Vereine, Kulturbetriebe und kommerzielle Unternehmen bieten Freizeitangebote für junge Menschen an, welche Glauchau attraktiv für Kinder und Jugendliche macht. Seht euch um und macht von der Vielfalt der Angebote Gebrauch! 7

8 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Artifical Trail e. V. organisierte Tag der offenen Tür Das ganze Jahr über bereiteten wir unseren Tag der offenen Tür auf dem Vereinsgelände vor. Es wurde genau veranschlagt, wofür wir unser zur Verfügung gestelltes Geld ausgeben und was notwendig ist, um unseren Verein auch ansprechend vorstellen zu können. Sind begeisterte Anhänger des Radsports: die Jugendlichen des Fahrradvereins Artifical Trail an der Crossstrecke. Foto: Verein Nach einigen Monaten des Planens und der Vorbereitung fand unsere Veranstaltung schließlich am 7. September 2013 statt. Leider wurde kurz zuvor bei uns eingebrochen. Das macht uns immer noch schwer zu schaffen. Für unser Projekt Tag der offenen Tür luden wir viele begeisterte Fahrradfahrfreunde ein. Einige kamen aus Leipzig, Chemnitz oder aus der näheren Umgebung. Auch Passanten, die sich unterhalb der Strecke am Stausee aufhielten, besuchten uns. Anfangs verschaffte sich jeder erst einmal einen Überblick über unser Anwesen. Am Ende veranstalteten wir einen kleinen Wettbewerb, in dem sich die einzelnen Fahrer untereinander messen konnten. Der wurde rege angenommen und fand viele Teilnehmer und Zuschauer. Zur Siegerehrung gaben wir unsere mühevoll gestalteten Urkunden an die einzelnen Fahrer aus. Wir sehen unseren Tag der offenen Tür als vollen Erfolg und wir freuen uns, viele neue Leute begeistert zu haben, die versicherten, uns wieder einmal zu besuchen. Kevin Seifert und Marcel Schmidt Schon gewusst, dass bis zu 40 % aller Deutschen unter Schmerzen leiden und dass anfänglich der größte Anteil davon nur Warnschmerzen sind? Sie sind sozusagen die Vorboten, bevor etwas in unserem Körper kaputt geht. Über dieses neue Verständnis vom Schmerz und was man dagegen tun kann, informierte am Heilpraktiker Jorg Schlosser zu einer Veranstaltung im Glauchauer Wehrdigt. Eingeladen dazu hatten der Bürgerverein Wir im Wehrdigt e. V. Glauchau und das Stadtteil-Management Unterstadt-Mulde. Viele Schmerzmittel bringen nur vorübergehend Linderung. Bildlich gesprochen ist dies vergleichbar mit der aufleuchtenden Ölwarnlampe am Auto: Statt den Ursachen auf den Grund zu gehen, um anschließend so das Problem beheben zu können, schneidet der Mechaniker in der Werkstatt einfach das Kabel durch, damit die Öllampe in der Anzeige erlischt, erklärte Jorg Schlosser. Anhand exemplarischer Zeichnungen vermittelte er dem interessierten Publikum die Theorie hinter der Praxis, Bürgerverein Wir im Wehrdigt e. V. organisierte Vortrag über schmerzfreies Leben Jorg Schlosser informierte im Vortrag zur alternativen Schmerzbehandlung. Foto: Stadtteil-Management wie Muskeln, Knochen und Gelenke miteinander harmonieren oder eben nicht. Dabei stellte der gelernte Diplomsportlehrer und Physiotherapeut die erfolgreiche Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht vor. Vier Behandlungen in der Praxis reichen oft schon aus, um buchstäblich wieder schmerzfrei durchs Leben zu gehen. Für eine langanhaltende Wirkung erhalten die Patienten außerdem eine Anleitung für entsprechende Übungen, die sie zu Hause durchführen können, so der Heilpraktiker. Bei den zwanzig Anwesenden stieß der Vortrag auf großes Interesse. In der anschließenden Diskussion stand der Referent seinen Zuhörerinnen und Zuhörern Rede und Antwort. Weitere Informationen zum Thema und Kontakte erhalten Sie zu den Sprechzeiten des Stadtteil-Managements, dienstags 13:00 18:00 Uhr und donnerstags 09:00 13:00 Uhr sowie unter Tel.: 03736/ Claudia Richter Stadtteilmanagement Unterstadt-Mulde Kontakt: Wilhelmstraße 2, Glauchau stm-glauchau@web.de Anzeige 8

9 21 I 2013 Offerten 9

10 Kunstverein der Stadt Glauchau art gluchowe e. V. feiert 20-jähriges Jubiläum Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Der Kunstverein der Stadt Glauchau art gluchowe e. V. wurde am 15. November 1993 in den Räumen der Stadt- und Kreisbibliothek im Schloss Forderglauchau gegründet. Das soll für uns Anlass sein, zurückzuschauen auf die letzten Jahre, auf Erreichtes, Aktivitäten und besondere Höhepunkte. Am 07. September 1991, also zwei Jahre vor Vereinsgründung, eröffnete die Städtische Galerie art gluchowe im Schloss Forderglauchau mit der Ausstellung von Magister Rainer Viktorin aus Basel. Die Galerie wird schnell zu einer bekannten und gefragten Einrichtung für Besucher und für Künstler. Seit der durch den neu gegründeten Kunstverein übernommenen Trägerschaft der Galerie art gluchowe gilt die Vereinssatzung als Grundlage für die breit gefächerte Arbeit und das Wirken auf kulturell-künstlerischem Gebiet auch über die Galerie art gluchowe hinaus. Die erste Ausstellung in Trägerschaft des Kunstvereins gestaltete Frau Prof. Gisela Polster, Leiterin des Studienganges Textilkunst/Angewandte Kunst Schneeberg. Im Raum 2 wurden eine Krippenausstellung und Weihnachtliches aus dem Erzgebirge präsentiert, darüber hinaus seit 1993 ständig Afrikanische Kunst im Zusammenwirken mit dem Fairen Handel der Benediktinerabtei Münsterschwarzach. Das Profil des Kunstvereins art gluchowe e. V. entwickelte sich entsprechend der Satzung: Zehn, später acht, Ausstellungen in der Galerie art gluchowe Internationale Trends, Künstler von nationaler und internationaler Bedeutung, Ehrungen bedeutender Künstlerpersönlichkeiten, junge Kunst, herausragende Künstler der Region... Das Ausstellungsprofil erhält mehrfach neue Impulse. Immer öfter stellen auch bedeutende Künstler der Gegenwart hier aus und die Zusammenarbeit mit anderen Galerien und Institutionen wächst und wächst. Darüber hinaus ist der Kunstverein aktiv mit: Workshops der Kunst im öffentlichen Raum, darunter Ausstellungen im Rathaus, in den Stadtwerken, Banken, Kanzleien oder in Arztpraxen der Präsentation von Kunsthandwerk Mitwirkung auf Messen der Partnerstädte und Kulturaustausch der Arbeit mit Behinderten, mit Kindern und anderen Gruppen. Vor allem finden in den ersten Jahren zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen der Kleinkunst statt; oft auch im Zusammenwirken mit dem Glauchauer Jazzclub e. V. Der Kunstverein beschäftigt mit der Gründung der art gluchowe e. V. eine Geschäftsführerin, die gleichzeitig die Galerie art gluchowe leitet. Die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern in ABM beginnt 1992/1993 und wird bis ca geführt. Seit 2001 hat sich ein kleines Team gefestigt. Workshops aus unserem Angebot der letzten Jahre für Kinder/Jugendliche/Erwachsene: Bearbeitung von Sandstein Papierschöpfen Holzschnitt Maskengestaltung Fotografie Aquarellmalen für Kinder speziell für Behinderte Bildbetrachtungen in der Galerie und Gestaltung eines Kalenders für Rajko Glöss Speziell für die Künstler der Region und darüber hinaus (Auswahl): Internationales Holzsymposium mit Ausstellung in der Glauchauer Georgenkirche und Kreuzkirche Dresden SATHÜR das Projekt zur Pflege der Handzeichnung (bereits Tradition) Die SommerKunstWerkstatt (bereits Tradition) Versteigerungsaktion für Japan Künstler spenden Arbeiten Gemeinschaftsausstellungen in der Galerie, im Schloss Ponitz und in Partnerstädten, darunter Wolfsburg, Iserlohn, Zgierz (Polen) Möglichkeiten und Unterstützung für regionale Künstler, in Einrichtungen der Stadt auszustellen und sich in Workshops einzubringen. Besondere Ausstellungen in der art gluchowe (Auswahl) waren: Professoren und Studenten der HS für Grafik und Buchkunst Leipzig Heinz Tetzner Schüler des G.-Agricola-Gymnasiums Dresdener Sezession 89 und viele Dresdener Künstler und Absolventen der Hochschule Günter Rössler (Fotograf) Hans Jüchser, Ehrung Friedrich Press, Ehrung (Kunstdienst Dresden und Würzburg) Prof. Johannes Heisig Wolfgang Mattheuer Strawalde 100 Jahre Brücke, Ehrung (Kunstdienst Hamburg) Michael Triegel Walter Libuda TRAK Wendisch Werner Tübke, Ehrung (Galerie Am Sachsenplatz, Leipzig) Prof. Rolf Münzner Armin Müller-Stahl (Kunsthaus Lübeck) Ernst Fuchs (Wien) Günter Grass Willi Sitte Herta Günther Nuria Quevedo (Barcelona) Christopher Lehmpfuhl Prof. Otto Möhwald (seit 12. Oktober 2013) Im Bereich der Kleinkunst können wir auf Veranstaltungen aus Folklore, Chanson, Jazz (mit Jazzclub Glauchau e. V.) Klassik, Vorträge und eine neue Konzertreihe mit Schülern oder Absolventen der regionalen Musikschulen, darunter Danny und Toni Leuschner, Angelika Heyder-Tippelt, Sina Neumärker, Philipp Rumsch (Konzert im Herbst 2013) und vielen anderen mehr blicken. Einige sind Studierende an Musikhochschulen oder arbeiten als Musiker in anderen Städten. Der Kunstverein organisiert für die Vereinsmitglieder jährlich eine Vereinsausfahrt. Dabei besuchen wir Ausstellungen und Sehenswürdigkeiten. Auch Vereinsfeste und geselliges Beisammensein werden über die Jahre gepflegt. Der Kunstverein wurde 2012 für den art Cologne Preis nominiert und dafür vom ADKV aus den zehn besten deutschen Kunstvereinen ausgewählt. Eine Vorschau auf die Ausstellungsvorhaben 2014 finden Sie auf unserer Homepage Helga Geithner Kunstverein e. V. und Leiterin Galerie art gluchowe Im Atelier der Sommerkunstwerkstatt kann man sich mit verschiedenen Techniken der jeweiligen Künstler vertraut machen. Foto: Kunstverein, 2012 Namhafte Künstler sind mit ihren Werken in der Galerie zu Gast, wie z. B Ernst Fuchs. Foto: Stadt Glauchau,

11 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil Neue Jugendleiterinnen im Landkreis 14 Jugendleiter und Jugendleiterinnen sind nun fit für die ehrenamtliche Arbeit und stolze Besitzer der Jugendleitercard (JuLeiCa). Schade, nun ist die interessante, abwechslungsreiche Woche wieder um, bedauerte Lucas Weise aus Glauchau, einer der Teilnehmer der Jugendleiterschulung und Toni Leupold befand: Als Mitglied im CVJM Glauchau arbeite ich täglich mit Kindern und Jugendlichen. Die Teilnahme am Lehrgang war äußerst hilfreich und notwendig. Ich empfehle sie für jeden, der in diesem Bereich tätig ist. Der Jugendring Westsachsen e. V. organisiert diese Bildungsmaßnahme für Ehrenamtliche der verschiedensten Vereine im Landkreis Zwickau. Die Ausbildung erfolgt nach den einheitlichen Standards des Bundes in fünf Tagen mit 40 Unterrichtseinheiten. Dabei werden die Teilnehmer im Bereich Pädagogik, Recht und Versicherung, Finanzen, Erste Hilfe am Kind/Jugendlichen, Kindeswohlgefährdung und Demokratiebildung fit gemacht. So können Eltern ganz beruhigt ihr Kind an den verschiedenen Angeboten der Jugendarbeit teilnehmen lassen, wenn die Betreuer die Ju- LeiCa besitzen. Fachliche Unterstützungen gewährten Björn Scheibe, Fachanwalt für Sozial- und Verkehrsrecht des Anwaltsbüros Ruth Knoll in Zwickau, Holger Stockhausen als Ausbilder beim DRK Kreisverband Zwickauer Land e. V. sowie Katja Ahlers und Jens Voigtländer, Koordinatoren des Netzwerkes Kindeswohl des Landkreises. Die 14 ausgebildeten Jugendleiter im Landkreis Zwickau mit den Koordinatorinnen des Netzwerkes Kindeswohl. Foto: P. Gruna Die nächste Schulung ist im April 2014 geplant. Dann können sich Jugendleiter/Jugendleiterinnen verschiedener Organisationen, die mit Kindern und Jugendlichen, z. B. im Bereich Kultur, Sport, Freizeit und Hobby oder verbandlich arbeiten, anmelden. Informationen gibt es unter Tel.: 0375/ oder per peggy.gruna@jugendring-westsachsen.de bei Heidrun Wagner und Peggy Gruna. Kinderschutzbund Sachsen bildet neue Multiplikatoren im Kinderschutz aus Fortbildung Kinder in guten Händen jetzt für Erzieher und Erzieherinnen in ganz Sachsen möglich Nach einer Woche intensiven Trainings halten die zehn neuen Dozentinnen und Dozenten ihr Zertifikat in den Händen und können nun in ganz Sachsen die Fortbildung Kinder in guten Händen anbieten. Gemeinsam freuen sie sich auf ihre neue Aufgabe, denn Kinderschutz braucht Fachkräfte vor Ort, die wissen, was sie tun. Fortbildung Kinder in guten Händen das bedeutet: Sicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdung, Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Eltern und Klarheit beim Handeln im Einzelfall. Das zugehörige Praxishandbuch ist inklusive und hilft, nach der Fortbildung nah am Thema zu bleiben. Jede Kindertageseinrichtung, Kindertagespflegestelle, jeder Kita-Träger oder auch Fachberater und Fachberaterinnen können sich beim Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e. V. informieren, wo die nächste Dozentin oder der nächste Dozent in ihrer Nähe bereit steht. Wer möchte, kann seit September 2013 auch selbst auf der neuen Website nachschauen. Damit die Basis noch breiter wird, findet vom März 2014 die nächste Dozentenschulung statt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website. Wir freuen uns über jeden, der Interesse hat, uns zu unterstützen! Anmeldungen sind ab sofort möglich. Kontakt: Wenke Röhner (Tel.: 0351/ , roehner@kinderschutzbund-sachsen.de) Franziska Herrmann (Tel.: 0351/ , herrmann@kinderschutzbund-sachsen.de) Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e. V. Premiere gelungen Im Rahmen der Nachwuchsförderung hatte der HC Glauchau/Meerane am Vorschulkinder aus zwei Glauchauer Kindergärten zum gemeinsamen Ball spielen eingeladen, denen jedoch nur eine Einrichtung aufgrund von Krankheit nachkommen konnte. Pünktlich 09:30 Uhr begann ein sportlicher und lustiger Vormittag für 13 Kinder und zwei Erzieherinnen aus der Kindertagesstätte Sonnenkäfer in der Sachsenallee unter Leitung von Thomas Esche, Nachwuchstrainer des Vereins. Er hatte bereits im Vorfeld viele gute Ideen zusammengetragen, wie man schon den Jüngsten die Begeisterung fürs Ball spielen vermitteln kann. Gemeinsam mit Mitgliedern des HC Glauchau/Meerane, die sich für diesen Vormittag Zeit nahmen, entstanden in der Glauchauer Sachsenlandhalle fünf Stationen, an denen die Mädchen und Jungen testen konnten, wie gut sie schon den Umgang mit dem Ball beherrschen. Verschiedene Zielwurfvarianten, Hüpfen, Springen und Slalomlaufen mit und ohne Ball waren nur einige Aufgaben, die die Kinder mit Begeisterung absolvierten. Besonderer Star war aber das Vereinsmaskottchen Die Kinder aus der Kita Sonnenkäfer fühlten sich beim Fototermin sichtlich wohl. Hamsti, das es sich nicht nehmen ließ, persönlich bei den Kindern vorbei zu schauen. Nach einer Stunde bekamen die kleinen Gäste eine Urkunde und einen Aufkleber als Anerkennung für ihre Leistungen und zur Erinnerung überreicht. Zum Schluss noch ein Gruppenfoto mit Hamsti und dann ging es auch schon wieder zurück in den Kindergarten. Foto: Anett Götze Unser FAZIT: Gelungene Premiere, begeisterte Kinder, zufriedene Erzieher und glückliche Veranstalter, was will man mehr! Nach der Veranstaltung ist bekanntlich vor der Veranstaltung und so ist das Organisationsteam um Thomas Arndt, Thomas Esche und Anett Götze schon wieder in der Spur, um die nächste Veranstaltung vorzubereiten. Anett Götze HC Glauchau/Meerane 11

12 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Tag der Sachsenallee Veranstaltung lief im Rahmen Jutegra in is Hatten Spaß mit Clown Koldi: MdB Carsten Körber, Projektkoordinator Sebastian Hamann, Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler und Stadtwerkechef Dr. Matthias Nölcke (v. l.) Mit einem Glücksrad und der Zahnputzschule gestaltete Lorenz Dental seinen Stand. Zu Beginn des vergangenen Jahres startete das Modellprojekt Jutegra als Jugendintegrationsprojekt. Der Glauchauer Stadtrat hatte am in seiner Sitzung die Ansiedlung des Modellprojekts vom bis im Jugendhaus Würfel befürwortet. Projektträger ist die Stadtverwaltung in Kooperation mit dem Verein Kindervereinigung Glauchau e. V. Das Jugendhaus im Wohngebiet Sachsenallee ist im Stadtteil sehr bekannt und gilt als Anlaufpunkt für zumeist sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Hier werden Kontakte geknüpft und Integration gefördert. Um nach dem Auslaufen des ESF- Bundesprogramms Stärken vor Ort 2011 weiterhin die Situation der Wohn- und Lebensqualität im Gebiet zu verbessern und soziale Benachteiligungen abzubauen, kam Jutegra ins Spiel. Mit der Bewerbung auf die Modellausschreibung für das Projekt des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung, das im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung initiiert wurde, erhielt die Stadt Glauchau den Zuschlag. Das Jutegra-Projekt beinhaltet die Öffnung des Jugendhauses Würfel für unterschiedliche und neue Zielgruppen. Vor allem für Menschen mit Migrationshintergrund, für Jugendliche, Erwachsene und Eltern, Senioren oder Nachbarn werden neue Handlungsansätze geschaffen und Synergieeffekte für die Jugendarbeit genutzt. Das Projekt ist ein Ort sozialer Inklusion und ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmung. Jüngstes Beispiel von Jugendarbeit und Erwachsenenintegration ist das Stadtteilfest Tag der Sachsenallee, das am 18. Oktober 2013 auf dem Parkplatz der Stadtwerke durch die Kindervereinigung Glauchau e. V. in Verbindung mit der Stadtverwaltung Glauchau ausgerichtet wurde. Jutegra-Projektkoordinator für das Jugendhaus Würfel ist Sebastian Hamann, der ein buntes Ver- Im magischen Bann der Elfen: die Feuershow von Las Fuegas hielt vor allem die kleinen Mädchen gebannt an der Bühne. Der Bürgerverein Wir im Wehrdigt beteiligte sich mit herbstlichen Basteleien. Fotos (9): Stadt Glauchau 12

13 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil für die ganze Familie des Bundesmodellprojektes t wer drin ist einsprogramm mit Kreativ-, Interaktions- und kulinarischen Angeboten auf die Beine stellte. Der Glauchauer Jugendbeirat präsentierte sich und seine Arbeit. Vier Mitglieder halfen zum Stadtteilfest mit. Auf der Bühne erlebten die Festbesucher die GC evolution-jumperz mit dem Jumpstyle, die Glauchauer Linedancer Crazy Boots und Las Fuegas mit einem feurigen Midsummernight-Fairydream. Am Abend spielte The Opium Theatre live. Zuvor begaben sich die Kleinen auf einen Lampionumzug durch das Wohngebiet. Wer sich jedoch lieber beim vielseitigen Rahmenprogramm betätigen wollte, hatte förmlich die Qual der Wahl. Mitmachen konnte man an der Mal- und Bastelstraße, bei einem Kletterparcours und Slackline, in der Zahnputzschule und am Glücksrad, beim ADAC-Fahrradturnier oder beim Pferdereiten für Kinder. Clown Koldi mischte sich mit seiner Luftballonmodellage unter die großen und kleinen Leute, die ebenso begeistert mit dem Conference Bike der Stadtwerke ihre Runden drehten oder sich mit einem Air-Brush-Tattoo bemalen ließen. Zur Stärkung wurden Vegetarisches oder Deftiges aus der Pfanne und vom Grill, Kuchen und Kaffee oder Stockbrot angeboten. Wir danken den beteiligten Akteuren: ADAC Sachsen e. V./VP Service GmbH, Maya Imkerei, Bergsteigerklub Gipfelglut e. V., Bioladen Ton&Korn, Bürgerverein Wir im Wehrdigt e. V., Clubkino Glauchau e. V., Crazy Boots Glauchau, Gebietsverkehrswacht Chemnitzer Land e. V., Jugendbeirat Glauchau, Jugendfeuerwehr Glauchau, Kindervereinigung Glauchau e. V., Lorenz Dental Glauchau GmbH, Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbh, The Opium Theatre, Reiterhof Pfitzner, Las Fuegas, Wolfgang Koltermann, dem Klein-Erzgebirge Oederan e. V. sowie der Schlosswache 1757 e. V. Das Jump-Team Glauchau vom Jugendhaus Würfel begeisterte sein Publikum. Von der Bühne aufs Conference-Bike: die Linedancer Crazy Boots Glauchau Foto: S. Hamann Kreativ sein ging auch bei Anke Hilpmann, der Leiterin des Jugendhauses Würfel (l.); rechts Moderator Rainer Klement von der Kindervereinigung Glauchau e. V. Wie schnell reagiere ich auf Gefahrensituationen? Ist mein Sehvermögen eingeschränkt? Der Test der Gebietsverkehrswacht machte es deutlich. 13

14 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Kostenlose Stromsparberatung im Herbst Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen vergibt Gutscheine Der erste Schritt zum Energiesparen ist ein Blick auf die eigenen Energierechnungen und Verbrauchsgewohnheiten. Aber wo befinden sich die typischen Stromfresser im Haushalt und mit welchen Maßnahmen lässt sich Strom ohne Komfortverlust einsparen? Vom 21. Oktober 21. November 2013 beraten die Energieberaterinnen und Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen zu diesen Fragen kostenlos. Wer bis zum 21. November einen Termin an einem unserer Beratungsstandorte bekommen hat, bekommt die Beratung auch darüber hinaus noch kostenlos. Der Stromverbrauch hängt im Wesentlichen von der Anzahl und dem Alter der vorhandenen Elektrogeräte ab. Aber auch Lampen, die Art der Wassererwärmung und das individuelle Nutzerverhalten sind entscheidende Faktoren, erklärt Juliane Dorn, Leiterin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen. Bei der kostenlosen Stromsparberatung im Herbst geben wir Verbraucherinnen und Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare Tipps, um den Stromverbrauch bei sich verteuernden Preisen nicht steigen zu lassen oder langfristig sogar zu senken. Das Angebot richtet sich an Mieter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer. Den Gutschein zur kostenlosen Stromsparberatung erhalten Interessierte in einer Beratungsstelle oder als Download auf Hier sind per Eingabe der Postleitzahl alle nächstgelegenen Beratungsstandorte zu finden. Die Terminvereinbarung für eine Beratung in der nächstgelegenen Beratungsstelle erfolgt telefonisch unter (kostenfrei). Die anbieterunabhängigen Energieberaterinnen und Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen helfen bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch, mit einem Energie-Check vor Ort oder in einem persönlichen Beratungsgespräch. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote generell kostenfrei. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Veranstaltungen in Hohenstein-Ernstthal bis , Junge Energie für Europa, Prof. Otto Kummert, Kurator Plakatausstellung der 6. Europäischen Plakatbiennale der Kunst- und Designschulen im Rathaus Info: 03723/ Frau Hirsch Stilles Leben Fotografien von Peter Tschauner (Berlin) in der Kleinen Galerie, Altmarkt Abenteuer Mosaik Die Digedags in Karl-Mays-Traumwelten Karl-May-Begegnungsstätte , 18:00 Uhr Der Hohenstein-Ernstthaler Bergbau Vortrag: Stefan Köhler & Fotoclub Objektiv im HALT e. V , 16:00 Uhr Generationen Universale Thema: Mit Mikroskop und Messer Ein Blick in unseren Körper im MehrGenerationenHaus, Logenstraße , 19:00 Uhr Vernissage zur Ausstellung Stilles Leben Peter Tschauner in der Kleinen Galerie, Altmarkt 14 Info: 03723/ Frau Hirsch , 21:00 Uhr Heavy Metal im Schützenhaus, Logenstraße , 22:00 Uhr Heavy Metal im Schützenhaus, Logenstraße , 19:00 Uhr Batzendorfer Stammtisch im Gasthaus Stadt Chemnitz , 20:00 Uhr Bandkonzert im Schützenhaus, Logenstraße 2 Juliane Dorn Leiterin Energieberatung , 18:00 24:00 Uhr Weihnachtssauna (mit Voranmeldung) im HOT-Badeland Anzeige 14

15 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil Kreisverkehr freigegeben Am 30. Oktober 2013 vier Wochen früher als geplant konnte an der Kreuzung Meeraner Straße/Auestraße nach fast einjähriger Bauzeit der neu errichtete Kreisverkehr eingeweiht werden. Einer der ersten, der die Straßenqualität des Kreisels testete, war der sechsfache Welt- und mehrfache Deutsche Meister im Trial, Marco Hösel. Er bot den zahlreichen Zuschauern mit seinem Bike eine eindrucksvolle Stunt Show. Das Rad rollt richtig gut, befand er. Es macht Spaß, dabei zu sein. Überzeugt von der hervorragenden Qualität der neuen Fahrbahnfläche, haben er, Landrat Dr. Christoph Scheurer sowie Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler anschließend mit dem gemeinsamen Banddurchschneiden den Kreisverkehr freigegeben. Ziel des Neubaus des Kreisverkehrs, der in Verantwortung des Landkreises Der Straßenast Auestraße wurde grundhaft ausgebaut, Aufnahme vom März Zwickau liegt, war, am stark befahrenen Knotenpunkt den Verkehrsfluss zu erhöhen. Zur Baumaßnahme Im Herbst 2012 wurde begonnen, die Versorgungsleitungen in der Meeraner Straße, im Bereich zwischen der Auestraße und der B175, zu verlegen bzw. zu erneuern. Zuvor noch einseitig befahrbar, erforderten die Arbeiten im Rahmen des 2. Bauabschnitts dieser komplexen Baumaßnahme ab dem die Vollsperrung des gesamten Kreuzungsbereichs, da auch hier alle Medien zu erneuern waren und der Umbau der Kreuzung zum Kreisverkehr erfolgte. Der in diesem Bereich notwendige Platz war durch den Abriss des leer stehenden Eckgebäudes und einer Tankstelle geschaffen worden. Auch fünf Bäume mussten gefällt werden. Neben dem Kreisel-Neubau und dem grundhaften Ausbau der anstoßenden Straßenäste erfolgte der neue Straßenaufbau in Asphalt-Bauweise. Allein für die Kreisverkehrsfläche mussten ca m³ Aushub entsorgt, ca m² Bitumenfläche neu hergestellt und 150 m Granitborde versetzt werden. Weiterhin gehörten zur Baumaßnahme auch die Straßenentwässerung, Borde, Gehwege, Grünflächen mit Bepflanzung, Beleuchtung, Beschilderung und Markierung sowie Querungshilfen. Die Baumaßnahme Saxonia ist eine Gemeinschaftsmaßnahme des Landkreises Zwickau, der Stadt Glauchau, der Westsächsischen Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbh (WAD), des Regionalen Zweckverbandes Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau (RZV) und der Stadtwerke Glauchau. Die Stadt Glauchau beteiligte sich mit der Erneuerung der umlaufenden Gehwege, dem grundhaften Ausbau der Knotenpunktarme der Auestraße sowie der Erneuerung der Straßenbeleuchtung und Begrünung. Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 1,7 Mio. Euro. Landrat dankt den Anwohnern Zur Verkehrsfreigabe, begrüßte Landrat Dr. Christoph Scheurer die Anwesenden, darunter den Landtagsabgeordneten Nico Tippelt, Vertreter der am Bau beteiligten Unternehmen, Kreisräte, Stadträte und auch die Anwohner der Meeraner Straße und Aue-straße. Es sei nach den Worten Dr. Scheurers schwierig, an einer stark befahrenen Kreuzung einzugreifen, und der Zeitpunkt immer schlecht, eine Kreuzung zu sperren. Jetzt aber, nach vorzeitiger Fertigstellung der Maßnahme, bin ich ganz aufgeregt. Denn es ist der erste Kreisverkehr, den ich auf einer Kreisstraße einweihen darf und wir haben nun eine gute Ausfallstraße parallel zur Hochuferstraße, so der Landrat. Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler bezeichnete den Verlauf des Projektes als ein angenehmes gemeinsames Bauen. Schon das Amt für Straßenbau des Landreises Zwickau hatte bereits während der Bauphase betont, dass die komplexe Maßnahme nur im Zusammenwirken der vielen Beteiligten und durch das Verständnis der Anwohner möglich wurde. Zur Eröffnung des Kreisverkehrs begeisterte Marco Hösel durch waghalsige Sprünge mit dem Bike. Dr. Christoph Scheurer, Marco Hösel und Dr. Peter Dresler schneiden das grün-weiße Band und geben den Kreisverkehr damit frei. Fotos: Stadt Glauchau Anzeige 15

16 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Heimatfreunde WHV e. V. Wernsdorf / Hölzel / Voigtlaide Da staunt der Nachbar Ermunterung und Aufruf an alle Kreativen Der Verein der Heimatfreunde Wernsdorf/Hölzel/Voigtlaide e. V. plant wieder die Durchführung einer Hobby-Ausstellung in Wernsdorf. Wir haben dafür das Frühjahr 2014 vorgesehen, damit Sie, die Einreicher der Exponate, den Winter über noch fleißig sein können. Alles, was unter Ihren geschickten Händen entsteht, sei es aus Holz, Ton, Papier oder Wolle, ist für uns als staunende Nachbarn interessant. Die letzte Ausstellung hatte viele Besucher. Für eine unverbindliche Rückmeldung Ihrer Teilnahme melden Sie sich telefonisch unter: 03763/ an. Wir freuen uns auf Ihre Bereitschaft! Elke-Gudrun Heber i.a. des Vorstandes Re-Zertifizierung zum Titel Gesunde Schule an der Internationalen Grundschule Glauchau Am 16. Oktober 2013 konnte die Internationale Grundschule Glauchau zum wiederholten Mal mit dem Titel Gesunde Schule ausgezeichnet werden. Im Jahr 2010 wurde das Zertifikat zum ersten Mal erreicht. Nach drei Jahren macht sich eine Re-Zertifizierung erforderlich. Frau Weber von der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. mit den beiden Auditorinnen, Frau Christmann und Frau Wölper, nahmen nach der umfangreichen, genau zu begründenden Selbstbewertung und dem Qualitätsbericht die Abläufe an der Schule unter die Lupe. Nichts blieb der Kommission verborgen. Im kollegialen Dialog wurde festgestellt, dass es der Schule in Zusammenarbeit mit dem Hort und aller anderen Bereiche gelang, das hohe Niveau sogar noch zu steigern. Natürlich gibt es auch immer wieder neue Vorschläge, die es zu überdenken und eventuell umzusetzen gilt. Für die erneute Vergabe des Titels Gesunde Schule gilt dem gesamten Personal der IGS ein herzliches Dankeschön! A. Gläser Schulleiterin Gesunde Ernährung im Kindergarten Am fand in der Kindertagesstätte Sonnenkäfer in Glauchau eine Elterninformation zum Thema Ernährung statt. Seit April 2013 gibt es in den Kindereinrichtungen der Volkssolidarität Kreisverband Glauchau/Hohenstein-Ernstthal e. V. eine Ernährungsinitiative. Ziel dieser ist es, eine qualitativ hochwertige, schmackhafte, gesundheitsfördernde und kindgerechte sowie vollwertige Verpflegung für die Kinder nachhaltig zu gewährleisten und Strukturen für eine begleitende Ernährungskommunikation mit allen am Verpflegungsprozess Beteiligten zu schaffen. Als Grundlage dienen die DGE- Qualitätsstandards für Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder. Die Ernährungsinitiative wird in Zusammenarbeit mit der AOK Plus und der Verpflegungsberatung Pilz durchgeführt. Inhalt der Ernährungsinitiative sind unter anderem die Optimierung der Verpflegungsangebote zum Frühstück, Mittagessen und zur Vesper, der Getränkeangebote und Verbesserung des Trinkverhaltens der Kinder, Etablierung und Schulung von Ernährungsbeauftragten in den Kitas und der Umgang mit Süßigkeiten. So erfolgte bereits bei den Speiseangeboten des Mittagsessens in enger Zusammenarbeit mit der Zentralküche der Volkssolidarität eine Optimierung des bisherigen Kindermenüs. Die kindgerechte Speiselinie soll noch in diesem Jahr von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zertifiziert werden. Kita Sonnenkäfer Schulleiterin (l.) und Kommission nach Verleihung des Zertifikats. Ein neuer Baum im Gründelpark Foto: IGS Am vorletzten Projekttag fanden sich alle Viertklässler der Internationalen Grundschule Glauchau im Gründelpark ein, um ihren Baum als Spende für die Stadt Glauchau zu pflanzen. Hier setzte sich bereits zum siebenten Mal die Tradition fort, ein lange bleibendes, grünes Denkmal für einen Schuljahrgang zu setzen. Von dem Gedanken, dass man auch in 30 oder 40 Jahren seinen Baum besuchen kann und der Eichenbaum sogar das noch so junge Leben wahrscheinlich weit überdauert, waren die Schüler beeindruckt. Auch in den kommenden Jahren möchten Eltern und Schüler an dieser Tradition festhalten. A. Gläser Schulleiterin Das Beat Archiv Glauchau informiert Das MDR-Filmteam der Sendung Vor Ort um Vier drehte im Beat Archiv Glauchau einen Bericht. Dieser wird dann Bestandteil der Sendung sein, die am Samstag, den , um 16:00 Uhr im MDR ausgestrahlt wird. Das Thema sind natürlich die Beatles. Edmund Thielow Gespannt verfolgen die Viertklässler die Baumpflanzung ihrer Mitschüler. Foto: IGS 16

17 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil Auf Spurensuche in Waldenburg und Glauchau begaben sich vom Oktober 2013 insgesamt 33 Mitglieder des Kröhneschen Familientages e. V. über viele Generationen hinweg sind es Nachfahren des Waldenburger Pfarrers Christian August Kröhne. Durch Aufnahme einer Arbeit außerhalb von Waldenburg einerseits sowie familiärer Verbindungen durch Hochzeit andererseits, gehören auch hochrangige angesehene Bürger Glauchaus zu den Vorfahren der heutigen Generationen. An den Obersteuereinnehmer in Glauchau, Johann Georg Ferdinand Kröhne, der sein Amt etwa Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts ausübte, wird sich kaum ein Glauchauer erinnern. Selbst den Amtsbaumeister Illgen, der u. a. den alten Glauchauer Bahnhof und die Villa des Fabrikanten Tasch, Plantagenstraße 12, baute, kennt womöglich kaum jemand. Der Name Dörffel aber, den einige Mitglieder des Vereins tragen, lässt viele Glauchauer aufhorchen und zumindest an einen Straßennamen denken. Dr. Ottokar Dörffel war vom Mai 1849 Bürgermeister in Glauchau. Die Straße, in der er damals wohnte, wurde ihm zu Ehren 1983 in Dr.-Dörffel-Straße umbenannt. Die Verbindung zur Familie Kröhne liegt darin begründet, dass seine Mutter eine geborene Kröhne war. Ottokar Dörffel selbst hatte keine Kinder, die anwesenden Dörffels sind Nachfahren seiner Geschwister. All diese Fakten erklären, dass im Rahmen der umfangreichen genealogischen Tätigkeit des Vereins nach 1874 und 1930 wieder einmal Glauchau als Treffpunkt für den Familientag ausgewählt wurde. Zunächst besuchte die gesamte Familie die St. Georgenkirche und war von der Kirchenführung und dem Spiel der Silbermannorgel sehr beeindruckt. Ebenso beeindruckend gestaltete sich der Besuch des Museums im Schloss Hinterglauchau. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten erhielt die Familie die Möglichkeit, Einsicht zu nehmen in Originaldokumente, welche in Zusammenhang mit ihren Vorfahren stehen. Weiterhin nahmen die Nachfahren bei einem Stadtrundgang, soweit möglich, die Originalwirkungsstätten ihrer Vorfahren bzw. Anverwandten in Augenschein. Dr. Alfred Dörffel lebte und wirkte zunächst als Pianist, später als Musikwissenschaftler in Leipzig. Am gab er in Glauchau im Deutschen Haus am Markt ein Konzert. Gut neun Jahre später wurde sein Bruder Ottokar Bürgermeister dieser Stadt. Das tragische Ende seiner Amtszeit kennen viele Glauchauer: Verurteilung wegen Hochverrat. In Zusammenhang mit der Forderung der Einführung der neuen Reichsverfassung kam es im Mai 1849 zu Aufruhr und zu blutigen Zusammenstößen zwischen Volk und Militär in Dresden. Auch in Glauchau kochten die Emotionen hoch. Bürgermeister Dörffel reagierte sehr besonnen und umsichtig. Ihm gelang durch Reden auf dem Markt und in Scharnagels Wirtschaft, Mühlberg 6, die Gemüter zu beruhigen und einen Sturm auf das Glauchauer Schloss zu verhindern. Dass er aber zwei Freischaarenzüge Richtung Dresden auf den Weg brachte, wurde ihm schwer angelastet. Obwohl die Gruppen gar nicht in Dresden ankamen der Aufstand war bereits niedergeschlagen und die Männer kehrten unverrichteter Dinge wieder um wurde Dr. Ottokar Dörffel angeklagt und verurteilt. Die ausgesprochene Todesstrafe wurde allerdings in eine zwölf Jahre (verschärfte) Zuchthausstrafe umgewandelt. Dr. Dörffel, der selbst Rechtsanwalt war, legte dagegen Widerspruch ein. In zweiter Instanz erwirkte er, der sich selbst verteidigte, zwar seinen Freispruch mangels Beweisen, doch lange hielt er es nicht mehr in Glauchau aus. Am ging er an Bord des Segelschiffes Florentin und wanderte mit mehreren Verwandten und Bürgern Glauchaus nach Brasilien aus. Angelika Grau Stadtführerin Fremdenverkehrsverein Schönburger Land e. V. der Stadtverwaltung Glauchau Bürgertelefon für Hinweise und Kritiken zu Problemen der Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit wie Verschmutzungen von Straßen und Gehwegen Sachbeschädigungen/Graffiti wilden Müllablagerungen Umweltverschmutzungen Durch Anrufbeantworter wird die Erreichbarkeit der Stadtverwaltung Glauchau auch außerhalb der Dienstzeiten gewährleistet. Für ein Erinnerungsfoto nahmen die anwesenden Dörffels Aufstellung vor dem ehemaligen Glauchauer Wohnhaus Dr. Ottokar Dörffels. Das Bürgertelefon ist kein Notruftelefon und ersetzt nicht den Polizeiruf 110! Anzeige 17

18 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Beobachtungsgänge der Minis und Maxis Dass Öffentlichkeitsarbeit nicht nur etwas für Große ist, beweisen die Jüngsten der Kindertagesstätte Minis und Maxis des Öfteren auf ihren Beobachtungsgängen. Zu ihren Zielen gehören nahe gelegene Verkaufsstätten und Dienstleistungsbetriebe, denn auch wenn sie noch sehr klein sind, sind sie interessiert, wie und wo die Erwachsenen arbeiten. Dabei sind sie gern gesehene Gäste, denen viel Geduld und Herzlichkeit entgegengebracht wird. Und Danke an die Zoohandlung Kramer, bei denen wir jederzeit auftauchen können, um die vielen Tiere zu beobachten und manche sogar zu streicheln. Fotos: Kita Unser Dank gilt der Bäckerei Förster, wo wir nicht nur beim Tortenbacken zuschauen können, sondern auch beim Kekse naschen nach Herzenslust krümeln dürfen. Vielen Dank auch an Fam. Pinther in der Postagentur, die geduldig die vielen Briefe frankiert und stempelt, wenn alle Minis gleichzeitig wieder einmal Post an ihre Eltern verschicken wollen. Danke auch an die Jungs vom Autoservice Zentral, die für uns stets die Arbeit liegen lassen, um der Bereifung unseres 6-Sitzers zu neuer Luft zu verhelfen. Ich trag Dich in meinem Herzen Das nächste Treffen der Trauergruppe für verwaiste Mütter und Väter findet am Mittwoch, 20. November 2013 in Glauchau, Ulmenstraße 4 unter der Obhut des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e. V. statt. Verwaiste Mütter und Väter, die Hilfe und Unterstützung in der Bewältigung ihrer Trauer suchen, können in diese offene Gemeinschaft kommen. Eltern können teilnehmen, wenn sie ihr kleines Kind verloren haben und genauso sind Eltern willkommen, deren Kind im Erwachsenenalter verstorben ist. Um vorherige Kontaktaufnahme für ein erstes Einzelgespräch bei der Leiterin des Hospiz- und Palliativberatungsdienstes, Simone Schulz, wird unter der Telefonnummer 03763/ gebeten. Die Teilnahme an der Gruppe ist für alle Eltern kostenlos und solange nutzbar, wie die Eltern es für hilfreich erachten. Ines Vogel Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst 18

19 21 I 2013 Offerten Ausstellung: Konzert: Ausstellung: Vernissage: Kunstverein der Stadt Glauchau art gluchowe e. V. Prof. Otto Möhwald, Halle-Giebichenstein Malerei und Lithografie bis 24. November 2013 Mittwoch, 13. November 2013, 19:30 Uhr Liedermacher Kendy John Kretzschmar zu Gast in der Galerie art gluchowe. Karten erhalten Sie für 8,00 Euro in der Galerie. Egbert Herfurth, Leipzig Zweisam Grafik, Aquarelle, Illustrationen Samstag, 30. November 2013, 17:00 Uhr Laudatio: Wolfgang Eckert, Schriftsteller Musik: hot & blue jazz band, Meerane Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Besuchen Sie das Glauchauer Hallenbad mit Whirlpool und Dampfsauna im Gesundheitszentrum am Klinikum Glauchau, Virchowstraße! Von Oktober bis April öffentliches Schwimmen auch samstags, 13:00 Uhr 20:00 Uhr und sonntags, 10:00 Uhr 18:00 Uhr Anzeige weitere Ausstellungen des Kunstvereins: Ratshof Glauchau: Olaf Barthel, Glauchau Fotografie Hans-Jürgen Schaller, Glauchau Fotografie Kunstgespräch: Mittwoch, 13. November 2013, 18:00 Uhr Musikalische Gestaltung und Konzert: Kendy John Kretzschmar Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Stadtwerke Glauchau: Gemeinschaftsausstellung des Glauchauer Mal- und Zeichenzirkels Planungsgesellschaft und Redaktion Freie Presse, Paul-Geipel-Straße: Künstlergruppe des Kreiskrankenhauses Glauchau Die Arbeiten in Einrichtungen der Stadt sind während der dortigen Öffnungszeiten zu sehen. Öffnungszeiten Galerie art gluchowe, Schloss Forderglauchau: Dienstag Freitag 09:00 12:00 Uhr und 13:00 17:00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 14:00 17:00 Uhr Unser Kunstverein/Jazzclub stellt sich vor unter und bei Facebook Musik und Texte zum Volkstrauertag Am Sonntag, dem werden um 16:00 Uhr in der Friedhofskapelle Lichtensteiner Straße in Glauchau Claudia und Guido Schmiedel Lieder sowie Arien über Trauer und Hoffnung darbieten. Zu allen Zeiten haben Komponisten diese Themen musikalisch verarbeitet, um den Zuhörern in schweren Stunden und besonderen Lebenssituationen Trost und Zuversicht zu vermitteln. Lassen Sie sich einladen, im Ambiente der historischen Friedhofskapelle bei Worten von Pfarrer Matthias Große und Musik über Tod und Sterben, Leben und Auferstehung nachzudenken. Der Eintritt ist frei. G. Schmiedel KMD Anzeige 19

20 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 STADTTHEATER Leiter Christian Rinck Theaterstraße 39 Tourist-Information Glauchau Theaterservice Tel.: 03763/2421 Markt 1 Fax: 03763/2809 Tel.: 03763/2555 Servicetelefon: 0175/ Sollte keine Nummer erreichbar sein, nutzen Sie bitte den Anrufbeantworter des Servicetelefons! Internet: stadttheater@glauchau.de Mitglied im Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. und der INTHEGA Programm Mittwoch, 13. November, 19:30 Uhr Gernot Hassknecht Das Hassknecht-Prinzip in 12 Schritten zum Choleriker Mit dem brandneuen Bühnenprogramm Das Hassknecht Prinzip In 12 Schritten zum Choleriker erhalten wir endlich universell einsetzbare Tipps und Geschichten aus dem prallen Leben von der Politik bis zu den großen und kleinen Themen, die wir alle aus unserem Alltag kennen. Denn: Ein Tag ohne Ausraster ist ein verlorener Tag. Auf der Bühne wird Gernot Hassknecht daher dem Publikum den Weg zum echten Choleriker weisen. War doch schon Albert Einstein der Meinung: Die Menschen nutzen nur 10 Prozent ihres Wutpotenzials. Hassknecht gibt Tipps für den richtigen Beschwerdebrief und Anleitungen zur perfekten Ernährung. Denn ein grundsätzlich unter Hochspannung stehendes Wesen erreicht man nur durch eine Ernährung, bei der auch Magen und Darm ausreichend gereizt werden und die nicht unter dem Begriff Ausgewogenheit steht. Auch sonst lässt Gernot Hassknecht kein Thema aus. Ob beim Sport oder bei der Ehe ( Wie in der Politik sollten auch hier alle vier Jahre Neuwahlen erlaubt sein! ), sich aufregen, kann man nicht den Amateuren überlassen! Donnerstag, 14. November, 19:30 Uhr Stunde der Musik mit dem Quartett 21 der Vogtlandphilharmonie Greiz/Reichenbach Sergei Synelnikov (1. Violine), Artashes Stamboltsyan (2. Violine), Stefan Roberto Kelber (Viola) und Peter Manz (Violoncello) Donnerstag, 21. November, 19:30 Uhr Erich von Däniken Die Rückkehr der Götter Die Entstehung der Religionen verlief ganz anders, als es den Gläubigen beigebracht wird. Wir Menschen sind weder die Krone der Schöpfung noch die Spitze der Evolution. Seit Jahrzehnten sichtet Bestsellerautor Erich von Däniken uralte Überlieferungen, die niemand kennt. Aus der Vorgeschichte tun sich weltweite, verblüffende Querverbindungen auf. Sie alle berichten von himmlischen Lehrmeistern, technischen Wundern und von der Rückkehr jener sagenhaften Götter aus dem All. Doch in unseren Fachbüchern wimmelt es nur so von Irrtümern. Die große Pyramide wurde um 2500 v. Chr. von Cheops gebaut, sagen die Experten. Alles Unsinn, argumentiert Däniken und kontert: Kein Historiker der Antike kannte den Erbauer der Pyramide! Wer Erich von Däniken erlebt hat, weiß was ihn erwartet: Eine rhetorisch brillante Multimedia-Präsentation ein schillerndes Feuerwerk voller kontroverser Gedanken. Überzeugend und mitreißend! In unserer Vergangenheit stimmt etwas nicht! Däniken belegt es stichhaltig und zwingt damit jeden Skeptiker zum Nachdenken. Denn er weiß: Die Götter kehren zurück! Freitag, 22. November, 19:30 Uhr Wladimir Kaminer Neues aus dem Garten Wenn Menschen zu lange an einem Ort bleiben, geht dieser Ort kaputt. Auch die ersten Menschen wurden bekanntermaßen von Gott aus dem paradiesischen Garten Eden vertrieben, nachdem sie angefangen hatten, dort ihre Orgien zu veranstalten. Sicher fiel Gott damals diese Entscheidung nicht leicht, doch man kann ihn schon verstehen. Nicht auszudenken, wie der Garten ausgesehen hätte, wären die Menschen dort weiter geblieben. Sie zogen los, nahmen ein paar Pflanzen und die Schlange mit, sie lebten hier und dort. Doch schnell merkten sie, ganz ohne Garten macht das Leben keinen Spaß. Also fingen die Menschen an, überall wo sie sich ansiedelten, eigene Gärten anzulegen, sie nannten sie später Schrebergärten. An manchen Stellen gelang es ihnen, beinahe den eigenen Garten Eden auf Erden zu schaffen. An anderer Stelle haben sie Pech gehabt. Wir mussten unseren Schrebergarten nach vier Jahren abgeben. Wir hatten Probleme mit der Spontanvegetation. Mittwoch, 27. November 19:30 Uhr Peter Orloff und der Schwarzmeerkosakenchor Gewaltig Mystisch Geheimnisvoll Unter der Gesamtleitung und musikalischen Mitwirkung von Peter Orloff, der einst vor über 50 Jahren als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt seine legendäre Karriere begründete, präsentiert der berühmte Schwarzmeer Kosaken-Chor ein festliches Konzert der Extraklasse. Aus dem kleinen Jungen mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wurde die Schlagerlegende Peter Orloff mit 19 eigenen Charts-Notierungen und zahlreichen Goldenen Schallplatten u.a. als Sänger für Ein Mädchen für immer, als Textdichter für Der Junge mit der Mundharmonika und als Komponist für die Rock-Ballade Du. Er produzierte u.a. Peter Maffay, Freddy Quinn und Julio Iglesias. Dargeboten werden eine Auswahl der schönsten Lieder des Kosaken-Chores, zu denen neben vielen neuen Programmpunkten und Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen Musikliteratur, wie Das einsame Glöckchen, Die zwölf Räuber oder Ich bete an die Macht der Liebe auch internationale Welterfolge gehören. Das Konzert ist eine musikalische Reise durch das alte Russland mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und überschäumendem Temperament. Einander zuhören und austauschen in Zeiten der Trauer Trauercafé des Hospizdienstes des Diakoniewerkes Westsachsen am , 16:00 Uhr offene Begegnung für Menschen in Trauer im Veranstaltungsgewächshaus in Glauchau Jerisau, Remser Weg 8 Im Trauercafé bieten wir Menschen in schwierigen Lebenssituationen die Möglichkeit, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, die ein ähnliches Schicksal erlebten. In einem geschützten Raum hören Menschen sich gegenseitig zu, bringen sich Verständnis entgegen und tauschen sich aus. Bei Kaffee und Kuchen darf entspannt, geschwiegen, geredet und auch geweint werden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, gegen einen Unkostenbeitrag ein kleines kreatives Gesteck zu gestalten. Wir bitten um vorherige Anmeldung unter Tel.: 03763/ oder per hospiz@diakoniewestsachsen.de Torsten Winkler Leitender Koordinator Diakoniewerk Westsachsen gemeinnützige GmbH Christlicher Hospizdienst Lebensspur 20

21 21 I 2013 Offerten 21

22 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Kirchliche Nachrichten Gebet für unsere Stadt , 19:30 Uhr in St. Georgen Bibelstundenzimmer, Kirchplatz 7 Adventgemeinde, Hoffnung 47 sonnabends, 09:30 Uhr C-Punkt-Gemeinde Glauchau, Marienstraße 46 montags, 19:30 Uhr Sportgruppe dienstags und donnerstags, 15:00 Uhr bikebox schraub-malwieder.de, Bahnhofstraße 4 mittwochs, 15:30 Uhr Verspielt?! Turnhalle Wehrdigtschule, für Kinder ab der 3. Klasse donnerstags, 14-tägig, gerade Woche, 19:30 Uhr Fußball freitags, 18:30 Uhr Jugendtreff sonntags, 14-tägig, gerade Woche, 14:00 Uhr Fußball 12., , 09:30 Uhr Mini Club , 10:00 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kidsprogramm Abenteuerland , 15:30 Uhr Mini Club am Nachmittag , 19:30 Uhr Gebetstreffen , 16:00 Uhr Downsyndrom-Gruppe Evangelische Christengemeinde Elim, August-Bebel-Straße 28 samstags, 19:00 Uhr Jugendtreff , 09:30 Uhr Gottesdienst , 15:30 Uhr offener Eltern-Kind-Treff 20., , Uhr Bibelgespräch , 15:00 Uhr Gästegottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde/Baptisten, Mauerstraße 17 samstags, 19:00 Uhr Jugendtreff im Jugendkeller sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffeetrinken , 14:30 Uhr Seniorennachmittag in Meerane , 19:30 Uhr Gebet für Deutschland in Glauchau , 09:30 Uhr Gottesdienst mit Kinderstunde 15:30 Uhr Gottesdienst in Meerane kein Bibelgespräch , 19:30 Uhr Eheabend Wann, wenn nicht jetzt?! , 09:30 Uhr Gottesdienst, anschließend Advents- und Bauernmarkt im Gemeindehaus , 19:30 Uhr Hinweise zum Verfassen einer Patientenverfügung, in Meerane Evangelisch-Lutherische Gemeinde zum Heiligen Kreuz, Charlottenstraße , 09:00 Uhr Lesegottesdienst , 11:00 Uhr Gottesdienst , 11:00 Uhr Gottesdienst mit Christenlehre , 19:00 Uhr Bibelstunde Landeskirchliche Gemeinschaft Glauchau, Dr.-H.-v.-Wolffersdorff-Straße 14 freitags, 19:00 Uhr Jugendstunde , 19:00 Uhr Bibelstunde mit Abendmahl , 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde, gleichzeitig Kinderstunde 19., , 19:00 Uhr Bibelgespräch , 10:00 Uhr Lichtblickgottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde Lutherkirche Glauchau, Dorotheenstraße 8 dienstags, 19:00 Uhr Jugendkreis, St. Georgen, Kirchplatz 7 donnerstags, 19:30 Uhr Posaunenchor, St. Georgen, Kirchplatz , 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl , 10:00 Uhr gemeinsamer Ökumenischer Gottesdienst in der St. Georgenkirche , 10:30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die im Kirchenjahr Verstorbenen , 19:30 Uhr Frauen unter sich und Männertreff Neuapostolische Kirche, Rothenbacher Kirchsteig 5 montags, 20:00 Uhr Chorprobe mittwochs, 19:30 Uhr Gottesdienst sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst , 09:30 Uhr Bez.-Chor und -Orchester in Zwickau-Planitz , 16:00 Uhr Festliches Konzert zum 75-jährigen Bestehen des Bez.-Chores des Kirchenbezirkes Zwickau in Zwickau-Planitz , 09:30 Uhr Gottesdienst , 09:30 Uhr Gottesdienst mit Bez.-Ältestem Steinert 10:00 Uhr Jugendgottesdienst in Thurm Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen, Kongress-Saal, Grenayer Straße 3 mittwochs, donnerstags, freitags, 19:00 Uhr Besprechung biblischer Themen sonntags, 09:30 Uhr und 17:00 Uhr Vortrag und Bibelstudium Römisch-katholische Kirche St. Marien, Geschwister-Scholl-Straße 2 mittwochs und donnerstags, 09:00 Uhr Heilige Messe freitags, 18:30 Uhr Heilige Messe samstags, 16:00 Uhr Beichtgelegenheit 17:00 Uhr Vorabendmesse sonntags, 09:30 Uhr Heilige Messe 12., , 09:00 Uhr Heilige Messe , 10:00 Uhr Heilige Messe im Pflegeheim Heinrichshof , 10:00 Uhr gemeinsamer Ökumenischer Gottesdienst in der St. Georgenkirche St. Georgenkirche, Kirchplatz 7 dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde mittwochs, 19:30 Uhr Kantorei 12., 19., 19:00 Uhr Bibelstunde bei der , Landeskirchlichen Gemeinschaft , 09:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 11:30 Uhr Kranzniederlegung auf dem Friedhof 16:00 Uhr Musik und Texte in der Friedhofskapelle mit Claudia und Guido Schmiedel (Gesang und Orgel) und Pfarrer Große (siehe Sonderveröffentlichung) , 10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst , 19:30 Uhr Gesprächskreis , 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen 15:00 Uhr Andacht zum Gedenken der Verstorbenen auf dem Friedhof 15. Haus- und Straßensammlung der Diakonie Sachsen Damit die Saat aufgeht für Orte guter Nachbarschaft. Städte und Gemeinden sollen zu Orten des Miteinanders und guter Nachbarschaft weiterentwickelt werden, besonders für alte und/oder alleinstehende Menschen. Offene St. Georgenkirche Die Kirche hat immer mittwochs von 10:00 16:00 Uhr und samstags von 13:00 17:00 Uhr geöffnet. Führungen sind mit Anmeldung unter Tel.: 03763/ möglich. An jedem 1. Mittwoch im Monat um 12:00 Uhr Orgelandachten Silbermann- OrgelPunktZwölf. Kirche Jerisau, Martinsplatz mittwochs, 16:00 Uhr Christenlehre , 10:00 Uhr Gottesdienst , 10:30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Kirche St. Andreas, Gesau montags, 20:00 Uhr Volleyball für Jugendliche in der Sachsenlandhalle dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde im Jugendkeller mittwochs, 18:00 Uhr und sonnabends, 08:00 Uhr Gebetskreis der Kirche freitags, 19:30 Uhr Grundkurs des Glaubens im Gemeindezentrum 17., , 10:30 Uhr Predigtgottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst , 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Kirche St. Petri, Niederlungwitz, St.-Petri-Platz 2 montags, 16:00 Uhr Kurrende 19:30 Uhr Posaunenchor dienstags, 19:30 Uhr Chor mittwochs, 19:00 Uhr Junge Gemeinde freitags, 19:00 Uhr Junge Christen Niederlungwitz Kirche Reinholdshain, Schulstraße donnerstags, 15:00 Uhr Christenlehre , 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Kirche St. Anna Wernsdorf, Schulweg 4 mittwochs, 15:30 Uhr Kinderkirche , 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl , 10:00 Uhr gemeinsamer Ökumenischer Gottesdienst in der St. Georgenkirche , 14:00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Betreuungsverein Lebenshilfe Hohenstein-Ernstthal und Umgebung e. V. Sie wurden vom Gericht zum ehrenamtlichen Betreuer für Angehörige oder Bekannte bestellt? Sie möchten ehrenamtlich Betreuungen für Menschen übernehmen, die ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst erledigen können? Wir bieten Ihnen kostenlose Beratung und Hilfe zur 22 Klärung von Problemen bei der Betreuertätigkeit an, ob im Umgang mit Ämtern und Behörden, Information zur Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Ähnliches wir helfen Ihnen dabei. Telefonische Information oder Terminvereinbarung unter Tel.: 03723/ Betreuungsverein Lebenshilfe Hohenstein-Ernstthal und Umgebung e. V. August-Bebel-Straße Hohenstein-Ernstthal Das Team des Betreuungsvereines

23 21 I 2013 Nichtamtlicher Teil Wichtige Rufnummern für Glauchauer NOTRUFE Polizei Polizeirevier Glauchau und Bürgerpolizist, Scherbergplatz /640 Polizeidirektion Chemnitz /3870 Feuerwehr, Rettungsdienst Krankentransport /19222 DRK Rettungswache Glauchau / DRK-Fahrdienst / Rettungsleitstelle Zwickau /19222 Havariedienste (diese sind kostenlos für die Anrufer) Stadtwerke Glauchau Dienst leistungs gesellschaft mbh Stör ungsmeldungen Versorgungsgebiet Glauchau: Strom / Gas / Wärme / Beleuchtung / Westsächsische Abwasser entsorgungs- und Dienst leistungs gesellschaft mbh Weidensdorf, An der Muldenaue 10 Montag Freitag in den Geschäftszeiten /78970 Havarie und Bereitschaftsdienst / (Bei Havarien und Unregelmäßigkeiten am unterirdischen öffentlichen oder privaten Abwasserkanalnetz bitten wir, unseren 24-Stunden-Bereitschaftsdienst (auch an Sonn- und Feiertagen) unter der Telefonnummer zu benachrichtigen.) Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung / Leitstelle Zwickau Verbindungsaufnahme zur Feuerwehr (Stadtbrand meister und Gerätewart) außerhalb von Notsituationen Leitstelle Zwickau /44780 oder 0375/19222 Bereitschaftsdienst der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau / (diese ist kostenlos für die Anrufer) Regionaler Zweckverband, Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau Glauchau, Obere Muldenstraße 63, (Internet: ganztägig rund um die Uhr / Öffnungszeiten der Tourist-Information Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr Öffnungszeiten des BürgerBüros und der Kasse Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Glauchau im Ratshof Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr von 09:00 bis 18:00 Uhr geschlossen von 09:00 bis 12:00 Uhr von 09:00 bis 12:00 Uhr Am Mittwoch, den bleibt das Rathaus geschlossen. TÜV SÜD-Ratgeber: Wintercheck - Besonders Reifen, Bremsen, Licht und Elektrik genau prüfen Sinkende Temperaturen, frühe Dämmerung und dazu häufig Nebel und Glätte die kalte Jahreszeit ist für jedes Auto eine Bewährungsprobe. Ein Auto-Fitnesstest bringt mit wenig Zeitaufwand ein deutliches Plus an Sicherheit. Markus Illgen, Leiter des TÜV Süd Service-Center Glauchau, empfiehlt, weiterhin noch Batterie, Bremsen, Keilriemen und Kühlflüssigkeit in der Fachwerkstatt überprüfen zu lassen, um für den Winter gut gerüstet zu sein. Tipps, worauf es beim Fitness-Check ankommt, gibt Markus Illgen vorab. Bevor die Winterreifen auf das Fahrzeug montiert werden, empfiehlt er einen Blick auf das Reifenprofil. Der Reifen sollte ein Restprofil von mindestens vier Millimetern haben, erklärt er. Auch das Reifenalter kann die Fahrstabilität beeinflussen, denn mit zunehmendem Alter wird Gummimischung porös und hart. Spätestens nach sechs Jahren sollten die Pneus deshalb ausgetauscht werden. Aber auch sehen und gesehen werden, ist in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Aus diesem Grund sollten nicht nur die Leuchten selbst, sondern auch deren Gehäuse überprüft werden. Sind sie sauber und nicht beschädigt? Wichtig ist auch, dass die Leuchtrichtung und -höhe der Scheinwerfer stimmen, denn sonst bleibt die Fahrbahn im Dunkeln und der Gegenverkehr wird geblendet. Die beste Beleuchtung hilft dem Fahrer nur dann, wenn auch die Windschutzscheibe freien Durchblick ermöglicht. Kratzer, Schmutz und Schlieren können das Licht des Gegenverkehrs streuen, der Fahrer wird geblendet. Eine gründliche Reinigung von außen und innen oder auch der Austausch der verbrauchten Wischerblätter stellt die Durchsicht meist schnell wieder her. Hat die Windschutzscheibe allerdings größere Beschädigungen, muss sie ausgetauscht werden. Ebenfalls sollte das Wasser der Scheibenwaschanlage mit Frostschutzmittel versehen und die Türschlösser sowie die Türgummis mit speziellen Mitteln gegen Zufrieren geschützt werden. Weitere Tipps zur verkehrstechnischen Sicherheit gibt es im TÜV SÜD Service-Center Glauchau, Grenayer Straße 11, geöffnet montags, dienstags, donnerstags, freitags von 09:00 18:00 Uhr und mittwochs von 09:00 13:00 Uhr. Mit dem kostenlosen Anmeldeservice unter erhalten Sie einen Termin Ihrer Wahl an einer TÜV-Prüfstelle in Ihrer Nähe. Ebenfalls ist eine Terminierung im Internet unter möglich. Anzeige 23

24 Nichtamtlicher Teil 21 I 2013 Anzeige Apothekennotdienst Löwen-Apotheke, August-Bebel-Straße 49, Meerane, Tel.: 03764/2060, von Freitag, , 18:00 Uhr bis Freitag, , 18:00 Uhr Apotheke der Unterstadt, Karlstraße 1, Glauchau, Tel.: 03763/2000, von Freitag, , 18:00 Uhr bis Freitag, , 18:00 Uhr Ost-Apotheke, Oststraße 31, Meerane, Tel.: 03764/16884, von Freitag, , 18:00 Uhr bis Freitag, , 18:00 Uhr Ahorn-Apotheke, Altenburger Straße 83, Waldenburg, Tel.: /28415, von Freitag, , 18:00 Uhr bis Freitag, , 18:00 Uhr Der nächste StadtKurier erscheint am Montag, den Kostenfreie Verteilung an alle Haushalte bis einschließlich ! Glauchau im Internet: Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Ständige Ausstellungen: Historische Interieurs des Jahrhunderts Malerei und Plastik des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (mit Exponaten der Paul-Geipel-Stiftung) Weberleben zum Alltag im Schönburgischen Kabinettausstellung zur Stadt- und Schlossgeschichte Kabinettausstellung zu Leben und Werk Georgius Agricolas mit angeschlossener Mineralienausstellung Ausstellung Sakrale Kunst in der Schlosskapelle Das Museum Schloss Hinterglauchau zeigt als Exponat des Monats November 2013: Bauernsilber Die Illusion, reich zu sein Verspiegelte Silbergläser im Museum Schloss Hinterglauchau Öffnungszeiten (Tel. und Fax: 03763/2931): montags geschlossen dienstags bis freitags 09:00 12:00 Uhr und 13:00 17:00 Uhr samstags/sonntags und Feiertage 14:00 17:00 Uhr Anzeige 24

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