Inhalt. Impressum. Liebe Leserinnen und Leser! 3 Editorial / Impressum. Wo haben Sie sich eingeritzt? Stiftung Seelsorge für alle Generationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Impressum. Liebe Leserinnen und Leser! 3 Editorial / Impressum. Wo haben Sie sich eingeritzt? Stiftung Seelsorge für alle Generationen"

Transkript

1 Stiftungen SPEZIAL Herbst 2019

2 2 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 3 Inhalt 3 Editorial / Impressum 4 Stiftungsarbeit ein bunter Strauß an Herausforderungen Gottes Schöpfung als kirchlicher Auftrag 5 Niemand sollte auf der Straße leben müssen Interview mit Prälat Heinz-Manfred Jansen 6 Für eine Nacht ein warmes Bett In der Notschlafstelle der Spiritaner-Stiftung wird absichtslose Gastfreundschaft gelebt 7 Ein Leuchtturm des Friedens Dom-Illumination gefördert 8 Der Großstadt eine Seele geben Zehn Jahre Monastische Gemeinschaften von Jerusalem in Köln 10 Beratung auf Rädern Das Projekt Chancen geben 100 Wege in Beschäftigung descaritasverbandes für die Stadt Köln e. V. 11 Wo haben Sie sich eingeritzt? Stiftung Seelsorge für alle Generationen 12 Bildung stiften Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds 13 Stiften mit Geld-zurück-Garantie CaritasStiftung im Erzbistum Köln 14 Seniorenarbeit als Netzwerk Die Bürgerstiftung Gerricus finanziert die Stelle 16 Bildung ist das höchste Gut Die BGHDUS Stiftung ist seit 2015 aktiv 18 Kulturelle Zukunft bewahren das wertvolle Ziel der Kulturstiftung Kölner Dom 19 Vorteile des Stiftens nutzen Malteser helfen bei eigener Stiftungsgründung Liebe Leserinnen und Leser! Stiftungen haben bis heute einen großen gesellschaftlichen Stellenwert, weil sie gute und nachhaltige Projekte fördern können, die ansonsten nicht finanzierbar wären. Damit die Förderung gelingen kann, muss vieles ineinandergreifen: Förderer und Projektpartner müssen gut kooperieren und sich miteinander abstimmen. Mit wie viel Hingabe und Herzblut Menschen für ihre Stiftung arbeiten, mag diese auch klein sein, möchten wir Ihnen in diesem Heft nahebringen. Unter anderem stellen wir Ihnen, wie Sie schon anhand des Titelbildes sehen können, die Stiftung Monastische Gemeinschaften von Jerusalem vor, sowie die Stiftung der ebenfalls aus Frankreich stammenden Gemeinschaft Chemin Neuf. Robert Boecker Chefredakteur der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln Außerdem berichten wir über einen Solinger Geistlichen, der bereits zu Lebzeiten eine Stiftung gegründet hat, um sich für soziale Projekte einzusetzen, die ihm in seinem Leben wichtig waren und bleiben. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen auf den folgenden Seiten Herzliche Grüße Ihr Impressum Das Spezial Stiftungen ist eine kostenlose Verlagssonderveröffentlichung der J.P. Bachem Medien GmbH. Sie liegt der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln bei und wird den Seelsorgebereichen im Erzbistum Köln zur Auslage zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Der Erzbischof von Köln Chefredakteur: Robert Boecker Chefin vom Dienst: Kathrin Becker Koordinator der Kirchenzeitungs-Spezialausgaben: Ronald Morschheuser, , morschheuser@kirchenzeitung-koeln.de Anschrift der Redaktion: Ursulaplatz 1, Köln, Postfach , Köln, Telefon , Fax , redaktion@kirchenzeitung-koeln.de; Nachdruck und Verwendung dieser Zeitschrift in digitaler Form, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Dieses Heft enthält eine Beilage der CaritasStiftung. Layout: Strich!Punkt GmbH, Monheim am Rhein Titelfoto: Von Robert Boecker Verlag: J.P. Bachem Medien GmbH, Ursulaplatz 1, Köln, Postfach , Köln, Telefon: , Fax: Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Lambert Bachem

3 4 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 5 Stiftungsarbeit ein bunter Strauß an Herausforderungen Niemand sollte auf der Straße leben müssen In den letzten Jahren hat sich die Arbeit in Stiftungen stark verändert. Reichte es vor wenigen Jahren noch für eine gut dotierte Stiftung aus, eine zweckgenaue Förderpraxis zu leben, so kommt heutzutage neben der passgenauen Projektförderung auch noch die Sorge um nachhaltige Finanzanlagen hinzu. Eine seriöse Rechnungslegung, nachweisliche Zweckerfüllung und die Freistellung sind Kernaufgaben, die heute wie damals noch gelten. Allerdings haben wir es heute darüber hinaus mit Transparenzregister, Compliance, Qualitätsstandards, Fundraising und regelmäßigen Änderungen im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht zu tun. In meiner Auflistung habe ich Stiftungskommunikation und Vernetzung noch gar nicht erwähnt. Zusammengefasst: ein bunter Strauß an Herausforderungen. Wenn ich die Praxis des Erzbistums Köln betrachte, stehen wir in einer langen Tradition mit einer Vielzahl von Stiftungen, Nachlässen und Schenkungen; für diese sind wir hauptamtlich tätig: Das Stiftungszentrum im Generalvikariat des Erzbistums Köln. So eine nachhaltige Aufgabe bewältigt man nicht alleine, dazu braucht es ein qualifiziertes Team mit unterschiedlichen Kompetenzen: Stiftungsjurist, Fundraiser, Journalist, Controller, Förderberater, um nur einige zu nennen. Was wir als Team gemeinsam tun, nenne ich Vertrauensarbeit. Gottes Schöpfung als kirchlicher Auftrag Saša Babli Die Aufgaben von Kirche in der heutigen Gesellschaft sind vielfältig und anspruchsvoll: Sie reichen von Angeboten einer Kirchengemeinde und kleiner kirchlicher Gruppen vor Ort bis zu weltweiten Projekten etwa in kirchlichen Hilfswerken oder weltkirchlichen Aufgabenfeldern. Auch auf der inhaltlichen Seite ist das Spektrum immens: Von der Seelsorge, Liturgie, Kirchenmusik bis zur Inklusion benachteiligter Menschen, dem Erhalt kirchlicher Gebäude oder der Bewahrung der Schöpfung reichen die Förderzwecke, die Kirche heutzutage abbildet. Was bedeutet das nun für Menschen, die sich dafür einsetzen, kirchliche Aufgaben mit einer eigenen Stiftung unterstützen zu wollen? Nach dem Steuerrecht verfolgt eine Stiftung kirchliche und damit steuerbegünstigte Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, eine Religionsgemeinschaft, die Pro Jahr können wir mehr als 250 Anträge bewilligen. Möglich wird diese Förderung, weil Menschen uns ihr Herzensanliegen anvertraut haben. Sie möchten, dass ihr Anliegen sehr konkret und exakt in ihrem Sinne weiterwirken kann über ihr Leben hinaus. Ein immenser Vorschuss an Vertrauen. Elke Böhme-Barz, Leiterin Stiftungszentrum Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, selbstlos zu fördern. Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts sind z.b. die evangelische und die katholische Kirche in ihrer Erscheinung als Landeskirche, (Erz-) Bistum oder Pfarrgemeinde. Kirchliche Zwecke sind weit gefasst Das bedeutet, wenn jemand auf Gemeinde- oder Bistumsebene eine Stiftung errichten möchte, gibt es viele Möglichkeiten, die kirchlichen Zwecke darzustellen und für die Stiftungsarbeit nutzbar zu machen: Hierzu gehören etwa die Errichtung, Ausschmückung Stiftungszentrum im Erzbistum Köln 5 rechtsfähige kirchliche Stiftungen 21 Treuhandstiftungen 12 Stiftungsfonds Ca. 250 Anträge im Jahr Förderzwecke: 52 % Soziale Zwecke wie Einzel-, Alten- oder Notfallhilfe 25 % Erziehung und Bildung 10 % Kunst und Kultur 10 % Priesterausbildung 8 % Bau- und Denkmalschutz Die Förderung von Kirche und Religion als steuerbegünstigter Zweck und Unterhaltung von Gottes- und Gemeindehäusern und alles, was für die Feier des Gottesdienstes nötig ist, etwa liturgisches Gerät und Gewänder, sowie die Unterstützung der Kirchenmusik. Aber auch caritative und diakonische Aufgaben sowie die Altersversorgung von Geistlichen kann man durch eine Stiftung fördern. Der gemeinnützige Zweck Förderung der Religion ist nicht auf die Förderung einer Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts beschränkt und daher weiter auszulegen als der kirchliche Zweck. Dazu zählt die Unterstützung von kleinen Ordensgemeinschaften oder etwa auch der neuen geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen in der Kirche, die ja oft nicht Teil der Körperschaft des öffentlichen Rechts sind. Stiftungen für die Ewigkeit Stiftungen haben gerade im kirchlichen Bereich eine sehr lange Tradition und spiegeln den Grundauftrag, die frohe Botschaft in konkrete Projekte zum Wohl der Menschen umzusetzen. Die Merkmale kirchlicher Stiftungen gehen daher weit über steuerrechtliche Definitionen hinaus, da der Auftrag der Kirche sich nicht darin erschöpft. Der Arbeitskreis Kirchen im Bundesverband Deutscher Stiftungen formuliert dies unter anderem wie folgt: Im Glauben an Jesus Christus und in christlicher Freiheit und Verantwortung haben Menschen seit dem Ursprung des Christentums Stiftungen errichtet, um Zwecke zu erfüllen, die ihnen aus diesem Glauben heraus wesentlich waren. Diese kirchlichen Stiftungen prägen und gestalten bis heute das Bild von Kirche und Gesellschaft mit. Sie sind Ausdruck dafür, dass die Welt von Gott getragen ist und von ihm her Grund, Bestand und Sinn hat. Sie handeln in der Gewissheit, dass jeder Mensch ein Ebenbild Gottes und die Welt Gottes Schöpfung ist. Saša Babli ist juristischer Referent im Stiftungszentrum des Erzbistums Köln Kontakt: Prälat Heinz-Manfred Jansen Pastor-Jansen-Fonds soll vor allem Obdachlosen zugutekommen Die Armen sind mir ans Herz gewachsen. Vor allem die, die auf der Straße leben, keine Bleibe mehr haben und noch viel weniger ein Zuhause, sagt Prälat Heinz-Manfred Jansen. Einem Obdachlosen Ansehen und Würde zu geben, ihm im Vorübergehen ein Wort zu schenken, aber auch finanzielle Hilfen über den örtlichen Caritasverband, dem er qua Amt 24 Jahre lang angehört hat das war dem ehemaligen Solinger Stadtdechanten immer schon wichtig. Wie oft verbirgt sich hinter einer rauen Schale ein weicher Kern! Es gebe so viele Menschen, die daneben hingen, nach einer gescheiterten Ehe und Jobverlust in die Obdachlosigkeit hineingerutscht seien an solchen Menschen könne er nicht achtlos vorübergehen, erklärt der heute 75-Jährige, der in diesem Jahr in Ohligs sein Goldenes Priesterjubiläum gefeiert hat und mittlerweile als Subsidiar in Langenfeld lebt. Wenn von denen einer gestorben ist, war das immer Chefsache. Dann wussten alle: Das macht der Stadtdechant persönlich. Christus habe immer den ganzen Menschen gesehen. So verstehe auch er seinen priesterlichen Dienst. Denn, betont Jansen, diese Menschen sind es wert. Und was zu Lebzeiten gilt, sich um die Mittellosen zu kümmern und sich zum Anwalt von Menschen zu machen, die ihren Platz in der Gesellschaft verspielt haben ob unverschuldet oder aus purem Leichtsinn und auf eine wie auch immer geartete Resozialisierung angewiesen sind, das will der Seelsorger auch nach seinem Tod geregelt wissen. Dafür hat er vor einem halben Jahr eine eigene Stiftung gegründet: den Pastor-Jansen-Fonds. Gutes tun über den Tod hinaus Testamentarisch hat er verfügt, dass das Stiftungszentrum im Erzbistum nach seinem Tod in seinem Sinne handeln wird. Hier weiß ich mein Geld in guten Händen und vertraue darauf, dass es sehr konkret die Menschen erreicht, die ich schon über viele Jahrzehnte als Pastor unterstützt habe. Denn die Sorge um wohnungslose Menschen, die Platte machen, also Winter wie Sommer auf dem harten Asphalt unter Brücken oder in Hauseingängen schlafen, hat in Solingen nach dem ersten städtischen Katholikentag 1989 dazu geführt, gemeinsam mit den verantwortlichen Caritasstellen am Ort das Thema Obdachlosigkeit als Schwerpunkt auf die Agenda zu setzen und mit der Einrichtung von Haus Bethlehem in Ohligs auch eine konkrete Antwort darauf zu geben. Keiner soll auf der Straße leben müssen erst recht nicht alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern, lautete damals die Devise Jansens und aller, die sich gemeinsam mit ihm die Obdachlosenhilfe zur primären Aufgabe machten. Wer, wenn nicht Kirche sollte hier handeln! Vorbilder kennengelernt Außerdem liegt ihm die Förderung des Priesternachwuchses am Herzen. Ich bin kein Krösus, konnte aber manches an Erspartem zurücklegen und bin froh, wenn ich anderen davon heute etwas abgeben kann, begründet der Geistliche die Idee, eine Stiftung zu gründen. Ich habe früh gute Priester erlebt, die mich selbst zu meiner Berufung motiviert haben und auch dazu, anderen durch mein Priestersein etwas Gutes zu tun. Das schafft Sinn und schenkt Erfüllung. Aus Überzeugung möchte ich daher junge Menschen auf ihrem Weg zum Priestertum unterstützen. Er habe an seinem Beruf immer gehangen, unterstreicht Jansen. Ich bin als Priester glücklich bis heute. Das wünsche ich auch an deren von ganzem Herzen. Text und Foto: Beatrice Tomasetti Der Stiftungsfonds von Prälat Jansen (Gründung 2016) unterstützt Projekte und Maßnahmen im Erzbistum Köln, des Caritasverbandes Wuppertal/ Solingen, der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph in Solingen- Ohligs sowie der Abtei Maria Laach und des Vereins vom Heiligen Land.

4 6 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 7 Für eine Nacht ein warmes Bett In der Notschlafstelle der Spiritaner-Stiftung wird absichtslose Gastfreundschaft gelebt Kein Zuhause, kein Bett und immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss. Wer abends ab 18 Uhr manchmal bis zu zwei Stunden vor der Tür des Notels der Spiritaner in der Victoriastraße für einen der begehrten Schlafplätze ansteht, gehört zu den obdachlosen Drogenabhängigen in Köln, die hier für eine Nacht Aufnahme finden. Denn um 20 Uhr öffnet die stadtbekannte Notschlafstelle, zu der auch eine Krankenwohnung mit fünf Betten gehört. Und dann gilt das Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Zehn Schlafplätze hält die von Bärbel Ackerschott und einem Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern geleitete kirchliche Einrichtung bereit. Die Plätze sind begehrt in der Notunterkunft. Denn hier bekommt man eine warme Mahlzeit, kann duschen und Wäsche waschen. Einzige Bedingung: die Beachtung der Hausordnung. Das heißt, im Notel selbst ist Drogenkonsum tabu. Jeden nehmen, wie er kommt Bärbel Ackerschott leitet die Notschlafstelle in der Kölner Innenstadt. Die meisten Obdachlosen haben zu diesem Zeitpunkt einen ausgefüllten Tag hinter sich. Denn für Suchtkranke ist nichts wichtiger als ihre Sucht, sagt Ackerschott. Das heißt, ihre Gäste so nennt die Sozialarbeiterin die Notel-Besucher bewusst sind oft zwölf Stunden damit beschäftigt, sich Drogen zu besorgen. Ein Großteil der Beschaffung laufe über Prostitution. Da macht sich die 62-Jährige, die 1990 das Konzept für das Notel entwickelt hat, nichts vor. Aber natürlich gehören auch Diebstähle und das Dealen mit Drogen dazu, um jeden Tag die nötige Dosis für den Eigenbedarf sicherzustellen. Wenn sie dann abends zu uns kommen, sind die meisten völlig zugedröhnt. Und die Wirkung hält mal gerade bis zum nächsten Morgen. Trotzdem wollen wir hier nicht primär zu einem drogenfreien Leben motivieren, stellt Ackerschott klar. Vielmehr bieten wir eine absichtslose Gastfreundschaft zum Überleben und um Verelendung, die mit einem solchen Leben auf der Platte zwangsläufig einhergeht, vorzubeugen. Weg von den Drogen das muss jeder schon selber wollen. Würden wir das vorschreiben, würde das als Bedrohung empfunden werden. Sie betont: Erreichen würden wir damit nichts, auch wenn wir manchmal kopfschüttelnd danebenstehen. Wir sind da, wenn wir gebraucht werden, und wollen die Lebensverhältnisse erträglicher machen. Aber wir retten niemanden gegen seinen Willen. Gebet ist Bestandteil des Tagesablaufs Ackerschott, zu deren Tagesstruktur auch feste Gebetszeiten wie Laudes, Vesper und Komplet mit den Mitarbeitern in der hauseigenen Kapelle und zweimal wöchentlich eine Messe gehören, geht es um die Achtung der Menschenwürde. Das Evangelium ist dabei eine der Säulen, die uns trägt. Und so fußt ihre Arbeit auf der eigenen Glaubensüberzeugung. Ich wünsche wirklich jedem Schwerstabhängigen, dass er über die kontrollierte Heroin-Abgabe seinen Stoff bekommt, wenn er ihn braucht. Trotzdem hoffen wir inständig, dass er eines Tages den Schritt in ein drogenabstinentes Leben schafft und damit nicht mehr am Rand der Gesellschaft steht, erklärt sie. Warten In die Bibel sind Fürbitttexte mit den Namen der Notel-Besucher gelegt. auf den Augenblick Gottes nennt sie diesen Spagat und betont: Wichtig ist: Wir sind da, egal was der Einzelne verbrochen hat. In gewisser Weise, lächelt Ackerschott nachsichtig, sind unsere Leute wie das Volk in der Wüste, das 40 Jahre gebraucht hat, um ins Gelobte Land zu finden. Nach wie vor erschüttere sie, dass obdachlose Drogenabhängige sich selbst als Abfall bezeichneten. Mit einer Namensliste aller Übernachtungsgäste, die sie jeden Tag neu zu der aufgeschlagenen Bibel in den Kapellenraum legt, setzt sie bewusst ein anderes Zeichen. Unsere Aufgabe besteht darin, sagt sie, diese Menschen zu stärken und vorbehaltlos anzunehmen. Text und Fotos: Beatrice Tomasetti In der Krankenwohnung des Notels werden Drogenabhängige, die in einem Krankenhaus nicht stationär aufgenommen werden, aber wieder zu Kräften kommen müssen, rund um die Uhr versorgt. Jüngst hat das Stiftungszentrum mit Euro Zuschuss die Erneuerung des Alarmsystems finanziert, nachdem es fast jeden Tag zu Fehlalarmmeldungen gekommen war. Im Notfall können die Patienten mit Panikknöpfen, die direkt mit den Handys der Mitarbeiter verbunden sind, auf sich aufmerksam machen. Ein Leuchtturm des Friedens Foto: Mira Unkelbach / Dombauhütte Köln Es waren Bilder, die um die Welt gingen: die Südfassade des Kölner Doms zur abendlichen Stunde in ungewohntes Licht getaucht. Da standen Worte wie Freundschaft, Toleranz, Gemeinschaft und Mitgefühl in großen weißen Lettern auf schwarzem Grund zu lesen. Aber auch Begriffe wie Feindschaft und Vergebung. Dann waren es plötzlich Tausende kleine Kreuze, die für die Gräber von Millionen Toten am Himmel aufleuchteten und mit denen der Dom zu einem Mahnmal für die Opfer eines der brutalsten Dom-Illumination wurde auch mit Mitteln der Erzbischöflichen Stiftung gefördert Kriege seit Menschengedenken wurde. Die Lichtprojektion in wechselnden Bildern und Farben wollte 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs im Rahmen der Domwallfahrt 2018 mit ihrem Motto Dona nobis pacem aber vor allem eines: auf die Sinnlosigkeit von Krieg aufmerksam machen und von der Hoffnung künden, dass dauerhafter Frieden möglich ist als Gegenbotschaft zu den weltweit immer wieder neu entstehenden Brandherden kriegerischer Auseinandersetzung und ihren Schrecken. Appell gegen Gewalt So wurde die Dom-Illumination nicht zuletzt zu einem unüberhörbaren Appell, sich gegen solche Machenschaften zerstörerischer Gewalt frühzeitig zu verbünden, indem an die unzähligen Opfer erinnert wurde, aber auch daran, dass sich 1918 gegen Kriegsende 25 Staaten mit rund 1,4 Milliarden Menschen das waren damals etwa drei Viertel der Erdbevölkerung im Kriegszustand miteinander befanden. Bis zu den Turmspitzen in 157 Metern Höhe verwandelten die beiden Medienkünstler Detlef Hartung und Georg Trenz den Dom mit äußerst berührenden Bewegt-Bildern in einen einzigartigen Leuchtturm und sorgten mit ihrem Lichtkunstwerk für eine Weltpremiere, an der auf dem Roncalli-Platz schließlich insgesamt mehr als Menschen teilnahmen. Verstärkt wurde dieses optische Gänsehaut-Erlebnis dann noch durch musikalische Einspielungen aus dem Cherubini-Requiem mit dem Kölner Domchor und dem Dona nobis pacem der h- Moll-Messe von Bach mit dem Figuralchor Köln; zwei Werke, die die Symbolkraft Weitergehen, weiterwirken Herzensanliegen anvertrauen Wie können Sie Ihr Herzensanliegen weitergeben? Wir laden Sie ein zum Gespräch! ERZBISCHÖFLICHE STIFTUNG Stiftungszentrum Erzbistum Köln Marzellenstraße 32 D Köln Telefon dieser Gedenkveranstaltung auf der einen Seite Trauer, auf der anderen die flehentliche Bitte um Frieden noch verstärkten. Dompropst Bachner: Botschaft des Lichtes Solche Lichtkonzeptionen könnten wertvolle Wegweiser sein, sagte Dompropst Gerd Bachner, als der Kölner Dom im Mai für diese Initiative mit dem Deutschen Lichtdesign- Preis ausgezeichnet wurde. In Zeiten der Dunkelheit erleben die Menschen nahezu einen Hunger nach Licht; nach Lichtern, die den Weg weisen, die erklären und aufklären und Sinnbilder der Hoffnung auf Erleuchtung bieten. Es sei ein Segen, dass Lichtdesigner diese Aufgabe erspürten und Kirchen mit modernsten Medien dabei unterstützten, ihre Botschaft sicht- und erfahrbar zu machen. Auf diese Weise würden sie zu Oasen und Schutzräumen; zu Orten, an denen man sich vor nichts und niemandem fürchten müsse und deshalb sein Herz öffnen könne. Es sind Orte, an denen wir unseren Alltag und unser ganzes Sein um im Bild zu bleiben in einem anderen Licht wahrnehmen können. Text: Beatrice Tomasetti Nach dem überwältigenden Erfolg dieses Projektes zeigte sich Bachner zutiefst dankbar, dass dieses Vorhaben, das auch viele der Kirche fern Stehende sowie zahlreiche junge Leute erreicht und begeistert hatte, realisiert werden konnte und das nicht zuletzt durch einen finanziellen Beitrag der Erzbischöflichen Stiftung Köln.

5 8 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 9 Der Großstadt eine Seele geben Zehn Jahre Monastische Gemeinschaften von Jerusalem in Köln Charismatisch und geerdet Gemeinschaft Chemin Neuf errichtet im Erzbistum Köln eine Stiftung Seit zehn Jahren sind die Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem ein fester Anlaufpunkt in Groß Sankt Martin und aus der Kölner Altstadt fast nicht mehr wegzudenken. Mit Gottesdienst, Kirchenführungen und vielen persönlichen Begegnungen haben die Schwestern und Brüder den zehnten Jahrestag ihrer Gründung in Köln am Weißen Sonntag 2019 gefeiert. Und viele Weggefährten wollten mitfeiern. Es gab einen feierlichen Gottesdienst mit dem Würzburger Bischof Franz Jung, und anschließend konnten die Besucher bei Rievkooche, Kölsch und Kuchenbüffet mit den Schwestern und Brüdern ins Gespräch kommen. Eine Pontifikalvesper mit Weihbischof Dominikus Schwaderlapp rundete den Jubiläumstag ab. Die eigene Berufung finden Ein Leben lang auf dem Weg zu sein und den Menschen von der Liebe Jesu im Singen und Beten und Lieben Zeugnis zu geben, so beschreibt Sr. Katharina ihre Berufung als Schwester in der Ordensgemeinschaft, die 1975 in Paris gegründet wurde. Am Pfingstsonntag 2019 legte die 34-Jährige ihre feierlichen Ordensgelübde vor Gott ab und bindet sich für ihr Leben an die Gemeinschaft. Wenn auch der Kontrast zwischen kontemplativem Gebet und tosendem Leben im Kneipenviertel der Kölner Altstadt oft sehr groß ist, haben Die von Ingrid Kürpick gestaltete Stiftungsurkunde es sich die fünf Brüder und acht Schwestern nicht nur während der Gottesdienstzeiten zur Aufgabe gemacht, diese Spannung auszuhalten und fruchtbar zu machen. Im Herzen der Stadt, im Herzen Gottes, so lautet das Motto der Gemeinschaft, die heute in zehn großen Städten und Wallfahrtsorten in Europa und Kanada zu Hause ist. Die Schwestern und Brüder möchten dabei einen Ruhepol, eine Oase in den sozialen Wüsten heutiger Großstädte bilden und bieten durch ihre Präsenz des Gebets, der Aufmerksamkeit und offener Herzen ein geistliches Biotop für den suchenden Menschen. Eine Frucht dieser Arbeit ist der Altstadt-Preis für ihr Engagement zu einer liebensund lebenswerten Stadt, den die Gemeinschaften Ende 2018 in Köln aus der Hand von Oberbürgermeisterin Henriette Reker erhielten. Eigene Stiftung gegründet Seit fünf Jahren gibt es im Erzbistum Köln eine eigene Treuhandstiftung für die Monastischen Gemeinschaften, die die finanziellen Bedürfnisse der Kommunität unterstützen soll. Gründer der Stiftung sind die Eheleute Professor Dr. Heinrich und Ingrid Kürpick aus Paderborn, die das 25-jährige Jubiläum von Joachim Kardinal Meisner als Erzbischof von Köln zum Anlass nahmen, die Stiftung ins Leben zu rufen. Ich sage immer, die Stiftung ist unsere vierte Tochter, betont Heinrich Kürpick, dessen jüngste Tochter Priorin der Gründung in Köln ist. Doch die Verwaltung und Verwendung der Mittel möchte ich lieber den Profis überlassen, begründet er seine Maßnahme, die Stiftung im Generalvikariat verwalten zu lassen. In der Stiftung sieht er auch eine materielle Verankerung für die Schwestern und Brüder, die als Gemeinschaft keine Zuweisungen aus Kirchensteuern erhalten. Heilige Messe am Tag der Stiftungen Die Monastischen Gemeinschaften sind in diesem Jahr auch Gastgeber für die Heilige Messe am Tag der Stiftungen. Traditionell feiern die Stifterinnen und Stifter des Erzbistums Köln am Tag der Stiftungen eine Heilige Messe im Kölner Dom und treffen sich anschließend zu Gespräch und Imbiss im Domforum. Da in diesem Jahr das Domforum umgebaut wird, sind kurzfristig die Schwestern und Brüder der Monastischen Gemeinschaften eingesprungen. Bei Suppe und Wein können sich dann die Stifterfamilien im Anschluss an die Heilige Messe mit der Spiritualität der Monastischen Gemeinschaften im Herzen der Städte vertraut machen und sich über das gemeinsame Anliegen der Gottsuche inmitten der Metropolen und darüber hinaus austauschen. Text und Bildauswahl: Markus Schüppen Bewahre dir deinen Blick für die Schönheit und Heiligkeit der Stadt, in der Gott wohnt und in die er dich hineingestellt hat. Rufe jeden Tag neu seinen Segen auf sie herab. (Zitat aus dem Lebensbuch der Monastischen Gemeinschaften) Pater Hasso Beyer ist seit über 30 Jahren Mitglied bei der Gemeinschaft Chemin Neuf. Der großgewachsene 55-jährige Mann stammt aus der Oberpfalz und hatte bereits seelsorgliche Aufgaben in mehreren Ländern. In der Nähe von Paris zum Priester geweiht, war er schon Militärseelsorger in Berlin, in Polen in der Jugendmission und in Bonn als Studentenpfarrer aktiv, wo Chemin Neuf seit 2007 die katholische Hochschulgemeinde betreut. Heute arbeitet er als Seelsorger in der Schweiz. Pater Hasso erzählt über die ökumenische Ausrichtung seiner Gemeinschaft und darüber, dass seine Nachfolgerin für die Verantwortung der Gemeinschaft in Berlin eine evangelische Mitschwester ist. Sie gab dem katholischen Mitbruder schon vor ein paar Jahren die Empfehlung, eine eigene Stiftung für die Gemeinschaft Chemin Neuf zu gründen. Eine etablierte Gemeinschaft braucht auch eine Stiftung, um zu zeigen, dass man erwachsen geworden ist, sagt Pater Hasso. Ein Onkel der Mitschwester hatte selbst eine Stiftung gegründet und damit viele positive Erfahrungen gemacht. Von der Idee zur Verwirklichung Bei einem Besuch von einer Gruppe von Chemin Neuf in Köln 2018 sind wir eher aus Versehen im Stiftungszentrum gelandet, aber das war wie eine Erinnerung an die Stiftungsgründung oder eine Fügung, sagt Pater Hasso mit einem Schmunzeln. In 32 Ländern der Welt ist Chemin Neuf aktiv, unter anderem in Kinshasa (Kongo) Bei uns sind Sie an der richtigen Stelle, habe die Leiterin des Stiftungszentrums, Elke Böhme-Barz, damals zu ihm gesagt. Und tatsächlich, am 6. März 2019 konnte die Stiftung der Gemeinschaft Chemin Neuf im Stiftungszentrum des Erzbistums Köln endgültig ins Leben gerufen werden. Seit dem damaligen Besuch ist bis zur endgültigen Genehmigung der Stiftungssatzung und dem Freistellungsbescheid vom Finanzamt fast ein Jahr vergangen. Über die Stiftung, so Pater Hasso Beyer, erhoffe man sich nun, noch andere Gruppen von Menschen für die ökumenischen Anliegen von Chemin Neuf anzusprechen und auch eine in die Zukunft gerichtete finanzielle Absicherung des Gemeinschaftslebens zu erreichen. Etwa zu einem Drittel finanziere sich die Gemeinschaft weltweit über Zuschüsse und Spenden. Schwerpunkte von Chemin Neuf in Deutschland sind die seelsorgliche Arbeit mit jungen Familien, eine aktive Jugendarbeit und ein großes Angebot an ignatianischen Exerzitien. Mit ihren Angeboten erreichen die Mitglieder von Chemin Neuf in Deutschland jedes Jahr über 1000 interessierte Menschen in jeder Altersgruppe. Landwirtschaft gegen den Klimawandel In der Betreuung von Studentenwohnheimen, Pfarrgemeinden, Schulungszentren oder Krankenstationen in vielen Ländern der Welt steht die Gemeinschaft Chemin Neuf im Dienst des Evangeliums. Viel Wert legt man dabei in jüngster Zeit auf ökologische Aspekte und die biologische Chemin Neuf ist eine charismatische Gemeinschaft, die 1973 aus einem studentischen Gebetskreis in Lyon in Frankreich entstanden ist. Die Gemeinschaft Chemin Neuf versteht sich als eine internationale katholische Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung. Von Anfang an gehörten Christen verschiedener Konfessionen dazu, sodass das Anliegen der Einheit der Christen bei der neuen geistlichen Bewegung schon immer eine zentrale Rolle spielte. Der Gemeinschaft gehören heute etwa 2000 Personen in 32 Ländern an: Ehepaare, Familien, Männer und Frauen des geweihten Lebens sowie Priester, die gemeinsam ihren Glauben bezeugen. Seit 25 Jahren gibt es Chemin Neuf auch in Deutschland mit etwa 40 aktiven Mitgliedern. In Bonn und Berlin hat die Gemeinschaft Standorte. Landwirtschaft in den Gründungen, um dem drohenden Klimawandel entgegenzuwirken. So werden alle Abteien in Frankreich und in Afrika, die Chemin Neuf unterhält, nach biologischen Kriterien bewirtschaftet und dort auch biologisch zertifizierte Produkte verkauft. Text und Bildauswahl: Markus Schüppen Wir wagen es, an die sichtbare Einheit der Kirche zu glauben, und empfangen es als Auftrag, mit ganzer Kraft dafür zu arbeiten. [ ] Die Gegenwart von Geschwistern unterschiedlicher Konfessionen in der Gemeinschaft bestätigt uns und treibt uns in unserer Berufung zur Einheit voran. Zugleich erfordert dies ein ständiges Hinterfragen unserer Haltung und unserer Absichten. (Konstitutionen der Gemeinschaft Chemin Neuf)

6 10 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 11 Beratung auf Rädern Chancen geben Wege in Beschäftigung vermittelt erfolgreich junge Menschen in Ausbildung und Arbeit Wo haben Sie sich eingeritzt? Wo früher der Milchmann mit seinem rollenden Lebensmittelladen klingelte, fährt heute das mobile Beratungsbüro der Kölner Caritas vor. Viermal die Woche pünktlich um dieselbe Uhrzeit macht der kleine Caritas-Transporter jeweils in den Kölner Brennpunktstadtteilen Meschenich, Porz-Finkenberg, Neubrück und Chorweiler Station. Ziel ist es, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die es schwer haben, eine Arbeitsstelle zu bekommen oder die etwa ihre Schulausbildung abgebrochen haben. Das mobile Konzept für die Arbeitsberatung geht auf: 200 Menschen konnte man in den letzten drei Jahren, in denen der Bus unterwegs ist, beraten, informieren oder qualifizieren. Eine junge Frau, die von der rollenden Initiative schon profitiert hat, ist Deepika Kapoor aus Afghanistan. Die junge zweifache Mutter Die Beratung findet an öffentlichen Plätzen in Brennpunktvierteln statt. ist mittlerweile im zweiten Ausbildungsjahr bei einem Softwareentwickler in Köln- Kalk. Vor acht Jahren flüchtete sie mit ihrem Mann und ihren Kindern aus dem Krieg in Afghanistan. Stiftungsmittel aus dem Erzbistum Köln halfen bei Finanzierung Vor drei Jahren traf sie auf den Service der Caritas und fand dort Hilfe. Eine Sozialarbeiterin nahm sich ihrer an und vermittelte ihr die Ausbildungsstelle in Kalk. Der WDR berichtete über die junge Frau (QR-Code rechts). Das Projekt Chancen geben 100 Wege in Beschäftigung wurde seitens des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in den letzten vier Jahren gefördert. Aber auch das Stiftungszentrum des Erzbistums Köln hat sich an der Finanzierung großzügig beteiligt hat man Euro bewilligt und in diesem Jahr noch einmal Euro. Und das Geld ist gut angelegt. Mittlerweile machen auch viele kleine und auch einige große Kölner Firmen bei dem Projekt mit. Neben der Stiftung des 1. FC Köln und dem Kölner Jobcenter sind beispielsweise auch die Fordwerke, das Deutschordens-Wohnstift Konrad Adenauer oder das Marriott- Hotel dabei. Aktuelle Situation des Projektes Projekterfolg: 200 Menschen im Rahmen des Projektes beraten und begleitet 51 von ihnen konnten erfolgreich auf den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden 27 wurden in Ausbildung vermittelt 18 holen ihren Schulabschluss nach und 6 werden derzeit weiter qualifiziert Mit diesen Erfolgen wurde das angestrebte Ziel des Projektes bereits überschritten. 56 Menschen haben während des Projektzeitraumes die Teilnahme am Projekt Torwartlegende Toni Schumacher und Dr. Rolf Mützenich, Bundestagsabgeordneter aus Köln, kamen damals zur Eröffnungsveranstaltung auf dem Weserplatz in Chorweiler. Die Menschen hier brauchen einen Leuchtturm, sagte Schumacher, wenn es keinen Fixpunkt gibt, verlieren wir sie ganz. Über intensive Beziehungsarbeit ist es den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern gelungen, das Vertrauen der Menschen vor Ort zu gewinnen. Sie haben so Zugang zu Menschen erarbeitet, die von den Beratungsstellen nicht mehr erreicht wurden. Viele Menschen mit Fluchterfahrung und aus Osteuropa konnte man auf diese Weise erreichen. abgebrochen, 42 Menschen sind noch in der Beratung. Scannen Sie den QR- Code, um den Beitrag im WDR zu sehen: Projekt: Chancen geben 100 Wege in Beschäftigung des Caritasverbandes für die Stadt Köln e. V. Ansprechpartnerin: Sabine Fuchs-Bongart Tel chancen.geben@caritaskoeln.de jokos78/istockphoto Ob verbotenerweise auf der Schulbank oder in der Natur: Können Sie sich daran erinnern, dass Sie in einem Baum ein Herz mit Ihren Initialen und denen einer Freundin oder eines Freundes geschnitten haben? Vielleicht wissen Sie noch, wo der Baum steht. Sind Sie vielleicht auch nachschauen gegangen, ob das Herz im Verlauf der Jahre gewachsen ist? WUPPERTAL. An Sehenswürdigkeiten der ganzen Welt findet man häufig einen Namen mit der Botschaft, dass jemand dort gewesen ist. Die Person mag selbst stolz gewesen sein, es dorthin geschafft zu haben und wollte dies mit der kleinen Botschaft verewigen. Profan? Ganz und gar nicht! An Wallfahrtsorten ist es nicht anders: In der Auferstehungskirche in Jerusalem zum Beispiel haben Menschen, weil sie nicht schreiben konnten, kleine Kreuze in die Wand geritzt. Es ging darum, dass ihr Name stellvertretend für sie dauerhaft an dem heiligen Ort präsent sei. Stiftung Seelsorge für alle Generationen Immer wieder geht es um die Dauerhaftigkeit in der Beziehung zwischen Menschen und letztlich Gott. Wir Menschen wünschen uns Dauerhaftigkeit. Eine Form, dies zu erreichen, ist das Stiften. Die Stiftung Seelsorge Wuppertal unterstützt seit 2007 durch Mittelbeschaffung seelsorgerische Projekte der katholischen Einrichtungen in der ganzen Stadt. Dass dabei alle Generationen bedacht werden, ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Förderprojekte. So werden die Seniorenkreise in Herz-Jesu bei den jährlichen Ausschüttungen der Stiftung stets bedacht. Auch dem Engagement der Kleinen zollte die Stiftung Dank. Stiften zum Wohle anderer, dabei denken die meisten an eine große Summe Geld, aber das meint auch Ideen und helfende Hände. Was Einzelne bewirkt haben, soll jungen Generationen Ansporn und Vorbild sein, ihre gottgegebenen Talente zum Gemeinwohl einzusetzen. Daher unterstützte die Stiftung Seelsorge ein Projekt der Sankt-Anna-Schule in Wuppertal. Die SchülerInnen haben einen Kalender konzipiert. Jeder Kalendermonat gilt einer Persönlichkeit. Allen voran Johann Gregor Breuer. Kaum zu glauben ist das Engagement dieses Tausendsassas, der zu seiner Zeit auch ironisch als Generalgründer bezeichnet wurde. Daher ist seine Biografie zukünftig via QR- Code an seinem Grab und hier abrufbar auch mit gesprochenem Text unter momente-weitergeben.de) Denn Erinnerungskultur ist die andere Seite des Engagements Einzelner. Sie nicht zu vergessen sollte der Dank sein, den sie sich mehr als verdient haben. Jede Stiftung, die Neues findet, um Menschen zu interessieren, erzielt Aufmerksamkeit. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass es weitere Interessenten gibt, die sich im Geschehen für andere Menschen einbringen. Gemeinschaft zu leben, gehört dazu. Die Danke-Veranstaltung für alle Förderer und Unterstützer der Stiftung Seelsorge fand dieses Jahr im Kloster Beyenburg statt: mit einer Begegnung mit Musik, interessanten und kurzweiligen Hintergrundinformationen über den Ort und geselligem Zusammensein. Hugo Weischet, Portrait einer Tochter von Carl Duisberg Bald schlägt er wieder zu! Die nächste Aktion ist die Kunst-Auktion am 23. November 2019 im Lichthof des Barmer Rathauses um 14 Uhr. Dr. Michael Grütering schlägt dabei den Hammer. Zum Aufruf kommen Gemälde und Grafiken in unterschiedlichen Preisklassen. Der Erlös kommt der Christlichen Hospiz-Stiftung Dönberg zugute. Auch wer es nicht so mit der Kunst hat, ist herzlich willkommen auf ein Glas Sekt oder Selters. Denn Gemeinschaft will gelebt sein! Telefon: mail@stiftung-seelsorge.de

7 12 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 13 Bildung stiften Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds Stiften mit Geld-zurück-Garantie Das Stifterdarlehen verbindet Sicherheit mit Engagement Die Anzahl der Stifter, die sich mit dem Gedanken einer Stiftungsgründung in der so bewährten wie erfolgreichen Verwaltungsform des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds wiederfinden, wächst kontinuierlich. Mit der zuletzt im Juni 2019 gegründeten Stiftung ist die Zahl nun auf stolze 300 einzelne Stiftungsfonds angewachsen. Auch wenn das Bildungssystem durchlässiger geworden ist, hängt der Bildungserfolg in Deutschland immer noch zu sehr von der sozialen Herkunft ab. Nach wie vor ist nicht jedem Jugendlichen eine Chance zum Aufstieg durch Bildung gegeben. Die Vision des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds ist es, möglichst vielen jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, die Chance auf ein bildungsorientiertes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Aus den Stiftungserträgen der 300 Stiftungen unter dem Dach des Stiftungsfonds werden jährlich rund 1200 Studien- Bildung stiften und Schülerstipendien vergeben. Die finanzielle Entlastung der Studienstipendien ermöglichen ein konzentriertes Studieren. Ergänzt wird diese Förderung durch die ideelle Unterstützung eines thematisch breit aufgestellten Bildungs- und Mentoringprogramms. Die innovativen und überaus erfolgreichen Schülerprogramme des Kölner Gymnasialund Stiftungsfonds haben das Ziel, benachteiligten Jugendlichen Chancen und Perspektiven durch schulische und ideelle Unterstützung aufzuzeigen. Der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds steht ein für eine umfassende Persönlichkeitsbildung mit kognitiver, ethischer und sozialer Kompetenz seiner geförderten Schülerinnen, Schüler und Studierenden. Weitere Informationen finden Sie unter: Bewerberauswahlverfahren Stipendium, Foto: Nola Bunke Der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds ist eine erfahrene Stiftungsverwaltung für Bildungsstiftungen. Seit über 200 Jahren fördern wir die Bildung junger Menschen. Wir verwalten das Stiftungsvermögen von rund 300 Stiftungsfonds privater Herkunft sowie traditionsreiches Schulvermögen. Aus den Erträgen dieses Stiftungs- und Schulvermögens finanzieren wir vielfältige Förderprogramme. Schüler und Studierende werden gezielt mit Stipendien, Förderprojekten sowie einem eigenen Bildungs- und Mentoringprogramm unterstützt. Stifter und Förderer können beim Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds einen eigenen Stiftungsfonds für die Bildung gründen und verwalten lassen. Wir zeigen Ihnen Wege, eine eigene Stiftung zu gründen. Sprechen Sie uns an. Sie möchten gerne etwas Gutes tun. In Not geratene Familien unterstützen, Geflüchteten helfen oder eine gemeinnützige Organisation unterstützen. Und Sie hätten auch einen ausreichend großen Geldbetrag hierfür. Aber was ist, wenn man vielleicht selbst in eine Notlage gerät, erkrankt oder aus anderen Gründen auf das ersparte Geld zurückgreifen will? Soll man nun deswegen besser nicht oder nur mit kleinen Geldbeträgen helfen? auf Nummer sicher Ein Stifterdarlehen macht beides möglich. Sie stellen Geld, das Sie momentan nicht brauchen, der CaritasStiftung im Erzbistum Köln leihweise zur Verfügung und tun damit Gutes für Menschen in Not. Das Stifterdarlehen Mit einem Stifterdarlehen bewirkt Ihr Vermögen Gutes, ohne dass Sie es endgültig aus der Hand geben. Sie bleiben finanziell flexibel. Die Kündigungsfrist von drei Monaten ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Ihr Vermögen. Das Stifterdarlehen wird leihweise, unentgeltlich und unbefristet gegeben. Das Darlehen wird über eine Bankbürgschaft abgesichert. So haben Sie eine zusätzliche Sicherheit, Ihr Vermögen in voller Höhe zurück erstattet zu bekommen. Für anfallende Zinsen müssen Sie keine Steuern entrichten, da diese steuerfrei an Die Stiftung legt Ihr Geld an, und die Zinserträge fließen zu 100 Prozent in Hilfsprojekte der Caritas. Gleichzeitig haben Sie die Sicherheit, weiterhin finanziell abgesichert zu bleiben. Denn wenn Sie Ihr Geld wieder benötigen, erhalten Sie es zeitnah und in voller Höhe zurück. Stiften auf Probe Interessant ist das Stifterdarlehen auch für Menschen, die überlegen zu stiften, sich aber zunächst vergewissern wollen, ob ihnen die Arbeit der Stiftung zusagt. Sie können auf diese Weise die Stiftung erst einmal kennenlernen, ohne sich direkt festlegen zu müssen. Später ist es problemlos möglich, aus dem Stifterdarlehen eine dauerhafte Zuwendung, zum Beispiel in Form einer Zustiftung zu machen. Und dann auch steuerliche Vorteile zu nutzen. Flexibel bleiben Das Stifterdarlehen: Zinserträge für den guten Zweck mit Geld-zurück-Garantie. Das Darlehen wird in der Stiftungspraxis immer beliebter, denn es rechnet sich für beide Seiten, resümiert Thomas Hoyer, Vorstandsvorsitzender der CaritasStiftung im Erzbistum Köln. Die Stifter geben uns ihr Geld nur leihweise und bleiben damit flexibel. Sie verzichten lediglich auf den Zinsertrag. Den erhält die Stiftung und kann damit Gutes tun. die CaritasStiftung fließen und zu 100 Prozent den Projekten der Caritas zur Verfügung gestellt werden. Das Stifterdarlehen beträgt mindestens Euro. Eine Aufstockung ist jederzeit möglich. Stifterdarlehen oder Teilbeträge daraus können problemlos in eine Zustiftung oder einen eigenen Stiftungsfonds umgewandelt werden. Dann verbleibt das Geld dauerhaft bei der Stiftung. Sie erhalten darüber eine Zuwendungsbestätigung und können diesen Betrag steuerlich geltend machen. Thomas Hoyer CaritasStiftung im Erzbistum Köln Georgstr. 7, Köln Tel Thomas Hoyer, Vorstandsvorsitzender der CaritasStiftung im Erzbistum Köln Weitere Informationen finden Sie unter

8 14 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 15 Seniorenarbeit als Netzwerk Gabriela Jaik kümmert sich um die Vernetzung älterer Menschen im Düsseldorfer Osten. Die Bürgerstiftung Gerricus finanziert die Stelle. Den Alltag verschönern helfen In ihrem Büro im Aloysianum am Gerricusplatz ist Gabriela Jaik selten anzutreffen. Sie ist vielmehr häufig unterwegs und besucht Gruppen, Initiativen und Vereine, nimmt an Runden Tischen teil und vernetzt sich mit Verantwortlichen von Caritas, Diakonie, zentrum plus, Ökumenischer Hospizgruppe Gerresheim und evangelischer Kirche. In unserem Seelsorgebereich St. Margareta wird viel an Seniorenarbeit geleistet, erzählt Gabriela Jaik, die aus Gerresheim stammt und seit einem Jahr als Seniorenreferentin der Pfarrgemeinde St. Margareta arbeitet. Diese Arbeit gelte es, besser auf die übrigen Angebote im Stadtteil abzustimmen, beschreibt die 59-Jährige ihre Hauptaufgabe. Zu den bestehenden monatlichen Seniorenangeboten der Gemeinde St. Margareta zählen neben dem Altenclub zum Beispiel ein Nachbarschaftsfrühstück in der Gemeinde St. Katharina sowie das offene Singen unter der fachkundlichen Leitung von Ingeborg Klüting in der Gemeinde St. Ursula. Repair-Café und Nachbarschaftsfrühstück Die Seniorenreferentin konnte inzwischen ein weiteres Nachbarschaftsfrühstück sowie mehrere Singrunden in anderen Gemeinden einrichten. Ins Leben gerufen hat sie auch ein Repair-Café, zu dem nicht mehr funktionstüchtige, elektrische Geräte zur Reparatur gebracht werden können. Mit ihrer Arbeit entlastet Frau Jaik unser Seelsorge- Team erheblich, betont Oliver Boss, leitender Pfarrer der von St. Margareta. Er ist der Bürgerstiftung Gerricus dankbar, dass sie die Finanzierung der auf vier Jahre angelegte Vollzeitstelle zu 100 Prozent übernimmt und damit sicherstellt, dass die Seniorenarbeit in der Gemeinde kontinuierlich geleistet werden kann. Bürger spenden zweckgebunden Erfreulicherweise erhalten wir dafür zweckgebundene Spenden, berichtet Michael Brockerhoff, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Gerricus. Das zeigt, dass Bürgerinnen und Bürger die Stelle für wichtig erachten. Ihre Arbeit sieht Gabriela Jaik auch als einen Ansatzpunkt, im Stadtteil eine so genannte caring community aufzubauen, in der sich Menschen in ihrer Nachbarschaft umeinander sorgen und sich verbindlich unterstützen. Das beuge auch einer Vereinsamung vor. Das finde Anklang, sagt Jaik erfreut: Viele Menschen sind auf mich zugekommen und wollen sich in der Arbeit mit älteren Menschen ehrenamtlich engagieren. Seniorenreferentin Gabriela Jaik (l.) unterstützt die offenen Singangebote für Senioren tatkräftig, indem sie beispielsweise neue Liedhefte anschafft und auch selbst mal gerne mitsingt. Kinder der Kita St. Margareta und Förderer gestalteten im Team die neue Bepflanzung des Hochbeetes. Kinder sorgen für blühenden Blickpunkt Das zentrale Beet auf dem Gerricusplatz in Düsseldorf- Gerresheim erfreut mit großer Blumenvielfalt Passanten. Und die Kinder der Kita St. Margareta, die sich zusammen mit den Erzieherinnen um das öffentliche Beet kümmern, sind stolz auf ihre Gartenarbeit. Ihr Partner für Wohn-, Industrie- und Schlüsselfertigbau Eigentümerangebot: Vermietung von Wohn- und Geschäftsräumen in Düsseldorf Vor fünf Jahren hatten die Kita und die Bürgerstiftung Gerricus die Patenschaft für das Beet neben der Basilika St. Margareta übernommen: Nun sieht der kleine, öffentliche Platz gepflegt aus. Die Grundlagen für die Patenschaft legten die Bezirksvertretung Gerresheim, die sich um den Austausch des Erdreichs kümmerte, sowie das Gartencenter Turkenburg, das Blumen und Pflanzen spendete. Nach fünf Jahren und dem letzten Dürre-Sommer war eine Neugestaltung nötig. Nach Plänen von Sibylle Pietrek, Zeitstifterin der Bürgerstiftung Gerricus, wurden die Beete angelegt. Peter Hruschka, Michael Brockerhoff und Oliver von Kannen, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Vennhausen (v. l.), freuen sich über den Treppenlift. Endlich ohne Barriere zusammenkommen Endlich können wir den Pfarrsaal von Sankt Katharina ohne fremde Hilfe erreichen. Käthe Hruschka, 82, und ihr Mann Peter sind aktive Mitglieder der katholischen Gemeinde St. Katharina und der Kolpingsfamilie Vennhausen. Peter Hruschka kann den neuen Rollstuhllift nun sogar alleine bedienen. Rund Euro haben die Bürgerstiftung Gerricus und die Gutes braucht Anstifter. Kolpingsfamilie für den Lift aufgebracht.,begegnungen fördern ist unsere Leitidee, erklärt Michael Brockerhoff, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Gerricus. Er ist begeistert, denn eine Barriere ist nun beseitigt, die bisher viele Menschen am Besuch beliebter Veranstaltungen wie Nachbarschaftsfrühstück, Vorträge oder Eltern-Kind-Nachmittage hinderte. Bürgerstiftung Gerricus Gerricusstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: info@buergerstiftung-gerricus.de Spendenkonto Stadtsparkasse Düsseldorf Kontoinhaber: Bürgerstiftung Gerricus IBAN: DE Alle Fotos: Angelika Fröhling

9 ^ ß qwertzuiopü+asdfghjklöä#<yxcvbnm,.-^ ß QWERT- øùúûüýàáâãäåæçèéêëìíîïðñóòôõöøùúûüý ^ ß qwertzuiopü+asdfghjklöä#<yxcvbnm,.-^ ß QWERT- øùúûüýàáâãäåæçèéêëìíîïðñóòôõöøùúûüý 16 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 17 Bildung ist das höchste Gut! Seit 2015 gibt es die BGHDUS Stiftung Kinder sind unsere Zukunft! Aus diesem Grunde wollte der Düsseldorfer Markus Berghahn etwas tun, um Bildungschancen zu verbessern. So kam er 2015 auf die Idee, die BGHDUS Stiftung ins Leben zu rufen. Hinter dem Kürzel BGH steht Berghahns Name, DUS steht für den Standort Düsseldorf. Seitdem werden fleißig Spenden gesammelt und ausgesuchte Projekte finanziell gefördert. Materielles allein macht nicht glücklich! Der Gründer sprach kürzlich in einem Interview über seine Motivation: Es gehört zu meinem Beruf, dass ich vielen Menschen begegne. Dabei ist mir immer klarer geworden, wie gut es mir persönlich geht. Andererseits sehe ich auch, dass es vielen Menschen nicht gut geht. Deshalb wollte ich etwas von meinem persönlichen Wohlergehen zurückgeben. Dabei wolle er nicht nur Materielles, sondern auch Wissen, Werte und Erfahrungen weitergeben, denn: Materielles allein macht nicht glücklich! AG S03-3S4-0_Layout :01 Seite 1 Büro MARKUS BERGHAHN Vielen Menschen könnte es besser gehen, wenn sie selbst aufstehen würden. Daher gab Berghahn der Stiftung das Motto: Steh auf, nimm dein Bett und geh! (nach Markus 2,1-12). Genau dies möchte er mit der Stiftung ermöglichen. Wissensstarke Menschen stiften Frieden Er glaubt, dass Wissen der größte Garant gegen Armut und gegen Krieg ist. Wissen und Hilfsbereitschaft machen seiner Überzeugung nach auch immun gegen populistische Botschaften. Menschen, die wissensstark seien, ermöglichten anderen Menschen Chancen und stifteten Frieden. Eine der ersten Förderungen ging an die Ordensschule der Salvatorianerinnen in Nazareth. Dort beeindruck- ten Markus Berghahn die vier Ordensschwestern um die Oberin Sr. Klara, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters eine große Freude und Energie vermitteln und mit Enthusiasmus die Kinder unterrichten unabhängig von Herkunft oder finanziellen Möglichkeiten. Auch eine friedensstiftende Maßnahme. Zwischen Himmel und Erde 2017 unterstützte die BGH- DUS Stiftung finanziell ein Schulprojekt der städtischen katholischen Grundschule am Engelnberg in Wuppertal. Unter dem Motto Zwischen Himmel und Erde schlug die Glaskünstlerin Ute Scholl-Halbach ein Mosaikprojekt vor, an dem sich Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer beteiligen konnten. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt auch dank der Förderung durch die BGHDUS Stiftung. Erst vor kurzer Zeit wurde der SKFM Familienberatung durch die BGHDUS Stiftung Markus Berghahn, Gründer der BGHDUS Stiftung eine Spende in Höhe von 500 Euro zur Anschaffung von Spielgeräten für die Kindertherapie überreicht. Damit die Stiftung eine starke Wirkung entfalten kann, bedarf es nicht nur des persönlichen Engagements Einzelner, sondern einer großen Gemeinschaft, die hilft, diese Stiftung bekannt zu machen und zu unterstützen. Sei es als Zustifter, Spender oder als jemand, der für Zuwendungen wirbt Auch so können Sie den guten Zweck fördern: Ein Testament zugunsten der BGH- DUS Stiftung ist gelebtes Mitgefühl. Es hilft, Kindern durch Bildung und Zuwendung eine gute Lebens-Perspektive zu ermöglichen. Die Mosaikprojekt zwischen Himmel und Erde der städtischen katholischen Grundschule am Engelnberg in Wuppertal. So lautet auch das Schulmotto. Die BGHDUS Stiftung Wissensstiftung konnte das Projekt mit 500 Euro unterstützen. Zuwendung fließt zu 100 Prozent in die Stiftung und kommt somit nachhaltig den Förderprojekten zu Gute! Unterstützen auch Sie die BGHDUS Stiftung und sorgen Sie damit auch für eine bessere Zukunft! Mehr zum Hintergrund und der Arbeit der Stiftung finden Sie auf der neu gestalteten Internetseite: Markus Berghahn Benderstraße Düsseldorf Telefon Mobil Spenden: Empfänger: Erzbischoefliche Stiftung Koeln IBAN: DE BIC: GENODED1PAX

10 18 Verlagssonderveröffentlichung Stiftungen Stiftungen Verlagssonderveröffentlichung 19 Kulturelle Zukunft bewahren das wertvolle Ziel der Kulturstiftung Kölner Dom Vorteile des Stiftens nutzen Malteser helfen bei eigener Stiftungsgründung Ein einzigartiges Gebäude, das von Menschenhand geschaffen Erde und Himmel verbindet: Der Kölner Dom soll auch kommenden Generationen erhalten bleiben. Etwas hinterlassen, das bleibt! Den Dom gut versorgt wissen! Das geistliche, kulturelle und künstlerische Weltkulturerbe auch für die nächsten Generationen bewahren! Diesem Ziel hat sich die Kulturstiftung Kölner Dom verschrieben. Der Schwerpunkt der Stiftung liegt neben der Erhaltung des Bauwerks auf der Finanzierung der umfangreichen kultur-, kunst- und kirchengeschichtlichen sowie spirituellen Angebote. Dazu gehören beispielsweise die Restaurierung von Kunstgegenständen, die Unterstützung der Dommusik oder die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Um diesem ambitionierten Ziel gerecht zu werden, sind erhebliche finanzielle Mittel notwendig. Die Kulturstiftung Kölner Dom benötigt die Unterstützung vieler großzügiger Menschen, die sich für eine lebendige Weltkulturerbestätte einsetzen. Das finanzielle Engagement kann dabei vielfältigen Ausdruck finden Sterne Ein Generationenprojekt Eine Möglichkeit, die Kulturstiftung bei der Bewahrung des einzigartigen Bauwerks und seines bedeutenden kulturellen Angebots zu unterstützen, bietet das visionäre Generationenprojekt Sterne für den Kölner Dom. Im Rahmen des Projekts ehrt die Stiftung das wertvolle Engagement ihrer Spenderinnen und Spender mit einem Stern am Kölner Dom. Die Sterne werden in den Boden vor dem Kölner Dom eingelassen und ergeben nach und nach einen großen Sternenteppich vor seinen Portalen. Ab einer Zuwendung von Euro wird ein kleiner Stern aus einem handgefertigten Bronzeguss verlegt, der mit einer individuellen Inschrift versehen werden kann. Ab einer Zuwendung von Euro wird ein großer Stern aus hochwertigem Basaltstein verlegt, dessen Inschrift aus einzelnen Messingbuchstaben besteht, die von Hand eingesetzt werden. Spendenkonten: Kreissparkasse Köln IBAN DE BIC COKSDE33 Spendersterne am Boden verewigt: Sterne-Projekt. Zuwendungen können als Spende oder als Zustiftung erfolgen. Während Spenden zeitnah förderfähigen Zwecken zugutekommen, erhöhen Zustiftungen dauerhaft den Vermögensstock der Stiftung, um nachfolgenden Generationen den Erhalt des kulturellen Erbes aus den Erträgen zu ermöglichen. Mit einem solchen Engagement zeigen Spenderinnen und Spender den Menschen aus aller Welt, wie sehr ihnen der Kölner Dom am Herzen liegt. Dafür gilt ihnen unser größter Dank! Simone Dudel M.A. Roncalliplatz Köln Telefon: dudel@kulturstiftungkoelnerdom.de Ob Altenhilfe oder Geburtsklinik jeder Stifter wählt die Themen und Projekte, die ihm am Herzen liegen, selbst aus. Seit über 900 Jahren setzen sich die Malteser für Not leidende Menschen ein, in Deutschland und weltweit. Um diese Hilfe langfristig mitzufinanzieren, arbeitet die Malteser Stiftung daran, Vermögenswerte zu sammeln und sorgfältig zu erhalten. Darüber hinaus unterstützt sie andere Menschen dabei, kostenlos eine eigene Stiftung zu gründen. Eine Stiftung ermöglicht, unter eigenem Namen nachhaltig Projekte zu unterstützen, die einem am Herzen liegen, nennt Michael Görner, Vorstand der Malteser Stiftung, zwei der Gründe, die für diese Form des Engagements sprechen. Weitere seien erhebliche Steuervorteile, sowie die Sicherheit, dass das Vermögen ethisch unbedenklich und wirtschaftlich sinnvoll angelegt wird. Die Stiftung eignet sich auch hervorragend, um sie in die eigene Nachlassplanung testamentarisch einzubeziehen, wenn keine anderen Erben da sind. Rund 100 Stifterinnen und Stifter haben sich schon von dieser guten Idee anstecken lassen. Sie gründeten eine eigene Stiftung, einen Stiftungsfonds oder vergaben ein Darlehen. Eine eigene Stiftung das klingt erstmal groß und kompliziert, nimmt Görner ein Vorurteil auf. Dabei sei die Umsetzung innerhalb weniger Wochen möglich, die Verwaltung kostengünstig und die Buchhaltung für jeden Stifter jederzeit einsehbar. Doch neben praktischen Erwägungen ist es auch die persönliche Verbundenheit und die Würdigung, die Stifter im Zusammenhang mit den Maltesern hervorheben. Besonders die Stiftertreffen mit ihrem wertschätzenden Miteinander und tollen Programmpunkten sind für mich ein großer Gewinn, berichtet Stifterin Ludwiga Reinold, die aus der Stiftungsarbeit auch viele Ideen für ihre eigene ehrenamtliche Arbeit mitnimmt. Die Malteser Stiftung beantwortet Ihnen gerne Fragen zur Gründung eigener Stiftungen oder Stiftungsfonds über Zustiftungen und Stifterdarlehen bis hin zu Jubiläumsspenden und der Testamentsberatung. Ihr Ansprechpartner: Michael Görner Tel stiftung@malteser.org malteser-stiftung.de Ein anderer Stifter, Karl- Heinz Gocke, ergänzt: Für mich ist die Stiftung eine Art Gewächshaus, in dem soziale Projekte, die als zarte Pflänzchen starten, regelmäßig gestärkt werden und so bedürftigen Menschen eine verlässliche Hilfe sind.

11 Hilfe, die bleibt. Mit einer Stiftung Zukunft gestalten. Foto: Miriam Lenz Photography Mit einer Zustiftung, Stiftungsgründung oder einem Darlehen tun Sie direkt Gutes und schenken sich innere Zufriedenheit. So wie Beate und Dr. Michael Schaal. Das Ehepaar hat alles gut geregelt. Sie haben ihre Stiftung unter dem Dach der Malteser als Erben bestimmt. So helfen sie Bedürftigen langfristig und ganz in ihrem Sinne. Gern unterstützen wir Sie bei Fragen zu Stiftungsgründung, Stifterdarlehen, Immobilienübertragung oder Testamentsgestaltung. Bestellen Sie unseren Stiftungsratgeber! Malteser Stiftung, Michael Görner (Vorstand) Erna-Scheffler-Straße 2, Köln malteser-stiftung.de

Stiften Sie Zukunft. mit der Caritasstiftung in der Diözese Limburg

Stiften Sie Zukunft. mit der Caritasstiftung in der Diözese Limburg Stiften Sie Zukunft mit der Caritasstiftung in der Diözese Limburg Inhalt Vorwort 3 Wir stellen uns vor 4 Möglichkeiten für Ihr Engagement 7 Ihr Geld in guten Händen 8 Ihr Gewinn 8 Kontakt und Impressum

Mehr

Bildung stiften. Bildung schafft Chancen vor allem für junge Menschen mit weniger guten Ausgangsbedingungen.

Bildung stiften. Bildung schafft Chancen vor allem für junge Menschen mit weniger guten Ausgangsbedingungen. Stiften & Vererben STIFTEN & VERERBEN Bildung stiften Zukunft stiften Bildung schafft Chancen vor allem für junge Menschen mit weniger guten Ausgangsbedingungen. Stiften & Fördern Der Kölner Gymnasial-

Mehr

Zukunft gestalten Stifter werden

Zukunft gestalten Stifter werden Zukunft gestalten Stifter werden 9. Kölner Vorsorgetag Park Inn Hotel Köln, 07.03.2016 Michael Ruland Monika Witte CaritasStiftung: Gründungsdatum 11.11.1999 27 Treuhandstiftungen 28 Treuhandstiftungen

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Was bewegt Stifterinnen und Stifter? Caritas-Kongress Workshop April 2013 Thomas Hoyer

Was bewegt Stifterinnen und Stifter? Caritas-Kongress Workshop April 2013 Thomas Hoyer Was bewegt Stifterinnen und Stifter? Caritas-Kongress Workshop 2.2 19. April 2013 Thomas Hoyer Ich habe Sie beobachtet...! Kontakt herstellen Vertrauen aufbauen Vertrauen rechtfertigen/professionalität

Mehr

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Nach gut 40 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir Brüder der Christusträger Bruderschaft gemeinsam

Mehr

DIE ANSTIFTER. Anstiftung zur Menschlichkeit. caritas stiftung bonn MENSCHLICHKEIT ANSTIFTEN

DIE ANSTIFTER. Anstiftung zur Menschlichkeit. caritas stiftung bonn MENSCHLICHKEIT ANSTIFTEN DIE ANSTIFTER Anstiftung zur Menschlichkeit MENSCHLICHKEIT ANSTIFTEN caritas stiftung bonn Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann. Vorwort Dietrich

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

10 Fragen und Antworten

10 Fragen und Antworten Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Der Erzbischof von München und Freising

Der Erzbischof von München und Freising Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

10 Fragen und Antworten

10 Fragen und Antworten Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde

Mehr

Elke Werner. Einladung. zum Leben

Elke Werner. Einladung. zum Leben Elke Werner Einladung zum Leben Elke Werner ist Autorin, Referentin und Sprecherin bei prochrist. Sie leitet die internationale Frauenarbeit WINGS und lebt mit ihrem Mann Roland in Marburg. Wie schön,

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung 1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen

Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb 2. Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 9, Vers 7 Die Verkündigung von Gottes Wort hat in unserer Gemeinde

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Freitag, 06. Januar 2017, 17:30 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zum Hochfest der Erscheinung des Herrn JK A Freitag, 06. Januar 2017,

Mehr

Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg

Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Wer wir sind? Die Evangelische Thomas-Kirchengemeinde in Bonn-Bad Godesberg umfasst

Mehr

Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017

Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,

Mehr

Stiftung Evangelische Kirche Ginsheim. Stiften tut gut

Stiftung Evangelische Kirche Ginsheim. Stiften tut gut Stiftung Evangelische Kirche Ginsheim Stiften tut gut Stiften Sie für die Zukunft unserer Gemeinde Seit Jahren sinken die Einnahmen der Kirchengemeinden aus der Kirchensteuer, während die Kosten für unsere

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

In der Heimat Spuren hinterlassen

In der Heimat Spuren hinterlassen Kolumnentitel In der Heimat Spuren hinterlassen Die Stiftergemeinschaft der Ostsächsischen Sparkasse Dresden s Stiftergemeinschaft der Ostsächsischen Sparkasse Dresden 1 Kolumnentitel Inhalt In der Heimat

Mehr

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Presseinformation, November 2017 Zur Halbzeit schon 6.000 Euro: Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden an Kölner Kreidekreis Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Der Kölner Kreidekreis e. V. vermittelt Kindern

Mehr

Spenden für den CVJM Kassel e.v.

Spenden für den CVJM Kassel e.v. Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung

Mehr

Veranstaltungen des Erzbistums München und Freising auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag 2010

Veranstaltungen des Erzbistums München und Freising auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 Veranstaltungen des Erzbistums München und Freising auf dem 2. Ökumenischen Meine Veranstaltung SOZIALES Suppenküchen und Co zurück in den Fürsorgestaat? Seite 173 Caritas und Diakonie bieten mehr als

Mehr

Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin

Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin Sehr geehrter Herr Bundesminister de Maizière, sehr geehrter

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge

Mehr

Internationaler Holocaust-Gedenktag

Internationaler Holocaust-Gedenktag Sonntag, 27. Januar 2013: Internationaler Holocaust-Gedenktag Aufruf der an Christen in Deutschland Aktion Würde und Versöhnung Der offizielle Holocaust-Gedenktag zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Eine Ausstellung mit Fotos von Karl-Heinz Melters Am 26. August 1910 wird Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje im heutigen Mazedonien geboren. Schon mit 12 Jahren will sie

Mehr

Zukunft gestalten Bildung stiften International helfen www.stiftung-soziale-zukunft.de Es gibt nichts Gutes. Außer: Man tut es! Erich Kästner Die Stiftung ist ein Zukunftsprojekt! Ihr Ziel ist es, Zukunft

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT.

BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT. BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT. (NACH TOBIT 3,2) Samstag 5. April 2014 Männerwallfahrt und Schweigegang nach Kalk 22.15

Mehr

Werte weitergeben. Informationen zu Treuhandstiftungen. Stiftung der Kreissparkasse Verden

Werte weitergeben. Informationen zu Treuhandstiftungen. Stiftung der Kreissparkasse Verden Werte weitergeben. Informationen zu Treuhandstiftungen S Stiftung der Kreissparkasse Verden Was bleibt? Herzensangelegenheiten Individuelle Beweggründe, Ideale oder Ziele sind ausschlaggebend dafür, sein

Mehr

LEITBILD. Haus für Familien Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Haus für Familien Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Haus für Familien Mengkofen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Haus für Familien Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Kooperation Betrieb Schule

Kooperation Betrieb Schule Kooperation Betrieb Schule KOOPERATION BETRIEB SCHULE Kooperation Betrieb Schule Eine Kombination aus Praktikum und Schule zur Vorbereitung Jugendlicher auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Das Programm

Mehr

Zustiftungen. Namensstiftungen. Themenstiftungen

Zustiftungen. Namensstiftungen. Themenstiftungen Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland Kirche in Kahren (Brandenburg) Zustiftungen Namensstiftungen Themenstiftungen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Stiftung

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

Aus der Region für die Region.

Aus der Region für die Region. Stiften Sie Freude. Aus der Region für die Region. Vorwort. Aus der Region für die Region so lautet der Kerngedanke unseres Engagements. Sparkassen sind seit jeher eng mit der Region verbunden. Ob Metropole

Mehr

Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Lieber Pater Grünner, Ihre

Mehr

Evangelischer Gemeindeverein

Evangelischer Gemeindeverein Evangelischer Gemeindeverein zur Unterstützung des kirchlichen Lebens in Dichtelbach e.v. Eine Information Seit mehr als 400 Jahren steht die Kirche im Dorf und da soll sie auch bleiben. Eine lange Geschichte

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild

Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Vorarlberger Mittelschule Leitbild Präambel

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Stiftungen. Die vom Erzbistum Köln selbst errichteten oder verwalteten kirchlichen Stiftungen werden zentral im Stiftungszentrum

Stiftungen. Die vom Erzbistum Köln selbst errichteten oder verwalteten kirchlichen Stiftungen werden zentral im Stiftungszentrum 58 Erzbistum Köln / Finanzbericht 2013 Weitere Abschlüsse Stiftungen Stiftungsgründungen gehören zur Geschichte des Erzbistums und vieler Kirchengemeinden. Der Wille der Stifter war es, dass über ihren

Mehr

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium

Mehr

LEITBILD. Kloster Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Kloster Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Kloster Mengkofen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Mengkofen Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung

Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung Aktuelle Informationen für Spender Jahresrückblick 2016 Man muss die Menschen

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/ Religionsunterricht Ein besonderes Fach an der St.-Johannis-Schule, Oberschule und Gymnasium, in Bremen Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof 2 49074 Osnabrück Tel: 0541/318-186 schulstiftung@bistum-os.de

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich

Mehr

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen Leitbild der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen KATHOLISCHE KINDERTAGESEINRICHTUNG ST.PETRUS & PAULUS SCHWIEBERDINGEN Willkommen in der Katholischen Kindertageseinrichtung

Mehr

s Stiftung für das Markgräflerland. Sparkasse Markgräflerland Gut für die Region

s Stiftung für das Markgräflerland. Sparkasse Markgräflerland Gut für die Region s Stiftung für das Markgräflerland. Sparkasse Markgräflerland Über unsere Stiftung informieren wir Sie gerne persönlich in unseren Geschäftsstellen oder im Internet unter www.spk-mgl.de/stiftungen SpkMgl2007

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten

WORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten WORTGOTTESDIENST IM PRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten Begrüßung L1 Hallo und guten Tag! Wir feiern zusammen Gott unseren Vater, Jesus, seinen Sohn und unseren Bruder

Mehr

Fürbitten für den ÖKT in Berlin

Fürbitten für den ÖKT in Berlin Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

STIFTUNG. Gemeindebüro. Sie tun Gutes und reden nicht darüber? Wir schon! Sie wollen die Arbeit der Stiftung unmittelbar und direkt fördern

STIFTUNG. Gemeindebüro. Sie tun Gutes und reden nicht darüber? Wir schon! Sie wollen die Arbeit der Stiftung unmittelbar und direkt fördern Beet zugeschnitten (Foto: St. Nicolai) STIFTUNG Die St.-Nicolai-Stiftung Gifhorn wurde am 14. Mai 2011 errichtet. Der Kapitalgrundstock stammt aus einer Erbschaft. Zweck der Stiftung ist es, die kirchliche

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Kirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln

Kirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln 70 Kirchliche Stiftungen im Erzbistum Köln Das Erzbistum Köln verwaltet neben dem eigenen Vermögen sowie dem Vermögen des Erzbischöflichen Stuhls weitere in verschiedenen Stiftungsformen festgelegte und

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

1. Einleitung Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Hospitalité in Lourdes heute 26

1. Einleitung Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Hospitalité in Lourdes heute 26 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 2. Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes 11 3. Die Hospitalité in Lourdes heute 26 4. Das Prinzip der Gastfreundschaft 37 5. Das Prinzip der

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Mein Vermächtnis. Testamentspende zu Gunsten des Caritasverband Nürnberg e.v.

Mein Vermächtnis. Testamentspende zu Gunsten des Caritasverband Nürnberg e.v. Mein Vermächtnis Testamentspende zu Gunsten des Caritasverband Nürnberg e.v. Was bleibt von mir? So oder ähnlich fragen sich viele, gerade ältere Menschen. Mancher wird für sich eine persönliche Antwort

Mehr

BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben

BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ Liebe Geschwister im Glauben Als mich mein Bischof nach Gulbarga geschickt hat, hat er mir gesagt: «Tu vorläufig nichts, aber nimm dir Zeit, um die

Mehr

VIDA NOVA. Ein neuer Weg für die Straßenkinder in Recife. Sonderausgabe. Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause

VIDA NOVA. Ein neuer Weg für die Straßenkinder in Recife. Sonderausgabe. Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause Sonderausgabe Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause Neue Hoffnung und Zuflucht für die Ärmsten und Verlassenen - die Straßenkinder. 15.000 m² Grundstück für die Straßenkinder erworben

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich

Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich Vater unser Leitbild der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius, Niederbieber St. Matthias, Neuwied St. Michael, Feldkirchen St. Peter und Paul, Irlich Präambel Das Vater unser ist das Gebet, das allen

Mehr