Gemeinsamer kommunaler Richtplan Raum Bülach. 19. April 2016

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1 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Gemeinsamer kommunaler Richtplan Raum Bülach 19. April 2016

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3 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I 3 Bearbeitung Denise Belloli MSc in Geografie Peter Wolf Dipl.-Ing. TU/SIA Cornelia Bauer lic. phil. I, Kommunikationsbeauftragte Maria Andreou Administration Metron Verkehrsplanung AG Stahlrain 2 Postfach 5201 Brugg T info@metron.ch Titelbild: Marktstanddiskussion am Echoraum I

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5 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf 7 2 Teilnehmende und Angemeldete 8 3 Begrüssung 11 4 Input räumliches Gesamtbild 12 5 Marktstände Vorgehen Dokumentation Plakate Fehler! Textmarke nicht definiert. 6 Weiteres Vorgehen 26 dokument2

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7 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Ablauf 7 1 Ablauf 7. April 2016 Stadthalle Bülach Zeit Thema Wer Ab Eintreffen Begrüssung Information Projekt / Prozess Ziele Echoraum 1 Ablauf Inputreferat räumliches Gesamtbild Marktstände* Individuelle Pause Präsentation der Ergebnisse im Plenum Offene Runde für weitere Inputs Was nehmen wir mit? Weiteres Vorgehen Abschluss, Dank Christian Meier, Gemeinderat Höri Simone Caneppele, Gemeindepräsidentin Hochfelden Daniel Von Büren, Gemeinderat Winkel Denise Belloli, Metron AG Peter Wolf, Metron AG Alle, StandbetreuerInnen StandbetreuerInnen Alle Peter Wolf, Metron AG Franz Bieger, Gemeindepräsident Bachenbülach Hanspeter Lienhart, Bülach Ziele und Inhalte Echoraum I: Information über den Prozess und dessen Zweck Information zu den übergeordneten Vorgaben Präsentation des Entwurfs der Ziele und des Gesamtbildes Die Teilnehmenden des Echoraums diskutieren Entwürfe bringen die Sicht von Beteiligten und Betroffenen ein fällen keine Entscheidungen. Die Genehmigung erfolgt am Schluss durch die Gemeindeversammlungen / Gemeinderat

8 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 8 2 Teilnehmende und Angemeldete Teilnehmende Vorname Name PLZ Ort Theo Altorfer 8180 Bülach René Anthon 8180 Bülach Andreas Arnheiter 8180 Bülach Sandra Azzinnari 8180 Bülach Paul Bächi 8180 Bülach John Barnett 8185 Winkel Rick Baur 8196 Wil Walter Baur 8180 Bülach Rebekka Bernhardsgrütter 8424 Embrach Stefan Betschart 8185 Winkel Michael Biber 8184 Bachenbülach Thomas Biber 8184 Bachenbülach Ruth Borer 8180 Bülach Stefan Bossard 8182 Hochfelden Beat Brand 8185 Winkel Jakob Briner 8180 Bülach Cornel Broder 8180 Bülach Andres Bührer 8180 Bülach Frédéric Clerc 8180 Bülach Christoph Denzler 8180 Bülach Mark Eberli 8180 Bülach Harald Fechner 8180 Bülach Walter Fehr 8180 Bülach Isabelle Fellmann 8184 Bachenbülach Claudia Forni 8180 Bülach Jean Frischknecht 8180 Bülach Ulrich Gautschi 8184 Bachenbülach Peter Good 8182 Hochfelden Roger Götz 8181 Höri Hanspeter Grob 8184 Bachenbülach Max Gubser 8181 Höri Ruedi Haller 8180 Bülach Ruedi Haller 8179 Bülach Sybille Hausammann 8180 Bülach Peter Hermetschweiler 8184 Bachenbülach Giorgio Hofer 8182 Hochfelden Eduard Hofer 8180 Bülach Melissa Hösli 8165 Oberweningen Otto Hügli 8182 Hochfelden Elisabeth Käser 8180 Bülach Rino Keller 8182 Hochfelden Irene Kerényi 8184 Bachenbülach Nelly Kick 8192 Zweidlen Beat Kocher 8180 Bülach Sonya Kuchen 8180 Bülach

9 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Teilnehmende und Angemeldete 9 Vorname Name PLZ Ort Anne Lavruckine 8180 Bülach Diana-Barbara Lehmann Oehler 8180 Bülach Roland Lüthi 8180 Bülach Emil Maag 8184 Bachenbülach Ulrich Maag 8184 Bachenbülach Walter Maag 8181 Höri Rudolf Manz 8184 Bachenbülach Felix Manz 8180 Bülach Martina Masond 8185 Winkel Andrea Meier 8032 Zürich Fritz Meier 8185 Winkel Michael Meier 8181 Höri Hans Jörg Sacha Meier 8180 Bülach Ruedi Meister 8180 Bülach Hans Messmer 8182 Hochfelden Jeannette Meyer 8182 Hochfelden Ernst Möckli 8184 Bachenbülach Werner Oetiker 8180 Buelach Hanspeter Plüss 8181 Höri Reto Riedberger 8182 Hochfelden Heinz Rogenmoser 8180 Bülach Florian Schaer 8180 Bülach Lea Scheidegger 8180 Bülach Ernst Schlecht 8180 Bülach Alois Schmed 8184 Bachenbülach Alfred Schmid 8180 Bülach Marco Schwick 8193 Eglisau juerg specogna 8180 buelach Andrea Spycher 9180 Bülach Oliver Steinmann 8180 Bülach Udo Stuhlmann 8185 Winkel Jörg Stumpf 8184 Bachenbülach Susanna Tobler 8180 Bülach Bruno Widmer 8008 Zürich Hans Wirth 8180 Bülach Dani Wülser 8180 Bülach Willy Wüthrich 8180 Bülach Markus Wyrsch 8180 Bülach Elsa Zaugg 8180 Bülach Heike Zeifang 8182 Hochfelden Werner Zollinger 8180 Bülach Christa Zuberbühler 8180 Bülach Willi Zuberbühler 8181 Höri

10 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 10 Projektsteuerung und Begleitgruppe Vorname Name PLZ Ort Begleitgruppe Madeleine Prévôt 8184 Bachenbülach Markus Biser 8185 Bachenbülach André Sacchet 8185 Winkel Markus Burkhard 8180 Bülach Gregor Schärer 8181 Höri Hanspeter Häni 8182 Hochfelden Boris Meyer 8182 Hochfelden Werner Toggenburger 8090 Zürich Barbara Schultz 8090 Zürich Projektsteuerung Franz Bieger 8184 Bachenbülach Simone Caneppele 8182 Hochfelden Hanspeter Lienhart 8180 Bülach Christian Meier 8181 Höri Daniel Von Büren 8185 Winkel Metron AG Luise Rabe 5200 Brugg Cornelia Bauer 5200 Brugg Denise Belloli 5200 Brugg Lukas Fischer 5200 Brugg Peter Wolf 5200 Brugg

11 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Begrüssung 11 3 Begrüssung Christian Meier, Gemeinderat Höri und Vorsitzender der Projektsteuerung, begrüsst die Teilnehmenden im Namen der Projektsteuerung zum 1. Echoraum des gemeinsamen kommunalen Richtplans Raum Bülach. Er stellt die Beteiligten vor: Die gemeinsame Erarbeitung der kommunalen Richtpläne hat Pilotcharakter und bietet die Chance, den Raum Bülach über die Gemeindegrenzen hinaus weiterzuentwickeln. Die Synergien bezüglich Siedlungs- und Verkehrsentwicklung können optimal genutzt werden. Mit der gemeinsamen Erarbeitung der kommunalen Richtpläne sollen folgende Ziele erreicht werden: Raum Bülach als Ganzes stärken Raumentwicklung unter den fünf Gemeinden abstimmen Synergiepotenzial erkennen und nutzen Austausch von Wissen Entwicklung gemeinsamer Vorstellungen und Ziele Dabei soll keine weitere Ebene zwischen Gemeinde und Region geschaffen werden. Ziel ist vielmehr eine kommunale Richtplanung, die zwischen den zusammengewachsenen Gemeinden abgestimmt ist. Simone Caneppele, Gemeindepräsidentin Hochfelden und Mitglied der Projektsteuerung, stellt die beteiligten Gremien und den Projektablauf vor. Projektsteuerung: eine Vertreterin oder ein Vertreter der Exekutive pro Gemeinde Franz Bieger, Gemeindepräsident Bachenbülach Hanspeter Lienhart,Stadtrat Bülach Simone Caneppele, Gemeindepräsidentin Hochfelden Christian Meier, Gemeinderat Höri Daniel von Büren, Gemeinderat Winkel Begleitgruppe: zwei Personen aus Politik und Verwaltung pro Gemeinde, zwei Kantonsvertreter: Madeleine Prévôt, Gemeinderat, Vizepräsidentin Bachenbülach Markus Biser, Leiter Bau und Umwelt Bachenbülach Hanspeter Lienhart, Stadtrat Bülach Markus Burkhard, Leiter Planung und Bau Bülach Hanspeter Häni, Gemeinderat Hochfelden Boris Meyer, Gemeinderat Hochfelden Christian Meier, Gemeinderat Höri Gregor Schärer, Leiter Bau / Liegenschaften / Werke Höri Daniel von Büren, Gemeinderat Winkel André Sacchet, Bausekretär Winkel Werner Toggenburger, Entwicklungsingenieur Kanton Zürich Barbara Schultz, Gebietsbetreuerin, Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich

12 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 12 Vorgehen Abbildung 1: Vorgehen gemeinsamer kommunaler Richtplan Raum Bülach Daniel Von Büren, Gemeinderat Winkel und Mitglied der Projektsteuerung, erläutert, wie die Gremien zusammenarbeiten und weist auf die Rolle des Echoraums hin. Abbildung 2: Zusammenarbeit der Gremien Die Echoräume sind öffentliche Veranstaltungen während der Erarbeitung der Richtpläne. Sie finden VOR der offiziellen öffentlichen Mitwirkung statt. Die Teilnehmenden des Echoraums diskutieren Entwürfe und bringen die Sicht von Beteiligten und Betroffenen ein. Sie fällen aber keine Entscheidungen. Die Genehmigung erfolgt am Schluss durch die Gemeindeversammlungen / Gemeinderat. 4 Input räumliches Gesamtbild Peter Wolf erläutert in einem Inputreferat den Entwurf der Leitsätze und Ziele und des räumlichen Gesamtbilds. Die Entwürfe zu den Leitsätzen und Zielen liegen den Teilnehmenden schriftlich vor. Sie sind auf einsehbar.

13 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Marktstände 13 5 Marktstände 5.1 Vorgehen Das räumliche Gesamtbild wird themenweise an verschiedenen «Marktständen» präsentiert und diskutiert. Jeder Marktstand wird von einer Person aus der Projektsteuerung / Begleitgruppe betreut. Einige Themen werden an zwei Marktständen geführt. Thema Stand 1 Stand 2 Positionierung und Leitsätze Wachstumsziele Siedlung Verkehr Landschaft Öffentliche Bauten und Einrichtungen Hanspeter Lienhart, Stadtrat Bülach Simone Caneppele, Gemeindepräsidentin Hochfelden Gregor Schärer, Leiter Bau / Liegenschaften / Werke Höri Markus Burkhard, Leiter Planung und Bau Bülach Madeleine Prevôt, Vizepräsidentin Bachenbülach Christian Meier, Gemeinderat Höri Franz Bieger, Gemeindepräsident Bachenbülach Lukas Fischer, Metron Daniel von Büren, Gemeinderat Winkel Jeder Stand ist mit einer Stellwand ausgerüstet. Darauf befindet sich ein Poster mit den jeweiligen Leitsätzen und weiteren themenspezifischen Informationen. Nebst dem Info-Poster verfügt jeder Stand über ein leeres Plakat auf dem weitere Input festgehalten werden können. Die Teilnehmenden können frei zwischen den Ständen zirkulieren, sich informieren und Inputs geben. Die StandbetreuerInnen nehmen mündliche Inputs auf und halten diese direkt auf dem Info-Poster oder dem leeren Plakat fest. Die Teilnehmenden können zudem selbstständig schriftliche Hinweise auf Postern und Plakaten anbringen. Anschliessend präsentieren die Standbetreuerinnen und Standbetreuer die wichtigsten Ergebnisse im Plenum. Kapitel 6 stellt alle Plakate und Poster mit Hinweisen und Ergänzungen zusammen. Die Abschrift bezieht primär sich auf nicht verortete Inhalte.

14 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument Stimmen im Echoraum Planungsgrundsätze Der Raum Bülach verfügt über entscheidende Standortvorteile: die Nähe zum Flughafen, zum Entwicklungsraum Glattal und zu den Städten Zürich, Winterthur, Schaffhausen, die attraktive Landschaft und die sehr gute Erschliessung

15 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Stimmen im Echoraum 15 Wachstumsziele Schade, bzw. leider fehlt Glattfelden Gordischer Knoten Bahnhof Bülach jetzt lösen! Annahmen Bevölkerungs- und Arbeitsplatzwachstum stimmen Ruder-Gewässer? Ca. 200 x m Nicht zu «kleinkariert» planen ÖV weiter usbauen Gemeinsame Planung dringend nötig! Nicht ohne Embrach (Verkehr) «Lausiger» Bahnhof für Raum Bülach Super gemeinsame Planung! BZO Hochfelden? Kommunikation für Echo-Raum schlecht! Autobahn vermehrt nutzen als Umfahrungsmöglichkeit

16 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 16 Siedlung Wohnraum schafft erst das Bevölkerungswachstum Auch die Langlebigkeit der Bevölkerung schafft Wohnraumnachfrage bei innerer Verdichtung auf Möglichkeit zur Generationendurchmischung achten Zwischennutzungen von leerstehenden Räumen ermöglichen Freiräume von Anfang an mitplanen neue Quartiere: Vollständigkeit d. Infrastruktur (Läden, Treffpunkte, KITAS, Altewhg) Beispiele wie Kalkbreite in Zürich, "GESEWO" in Winterthur: auf konkrete Bedürfnisse von hier planen, deren Erfahrungen nützen Generationendurchmischte Wohnformen, um informelle gegenseitige Unterstützung im Alter zu fördern. Fachkräftemangel in Alterspflege steigend, Angehörige oft nicht mehr vor Ort m 2 Wohnfläche pro Person wie viel ist wirklich nötig?

17 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Stimmen im Echoraum 17 Weshalb Soliboden nicht Verdichtungsschwerpunkt? Arbeit / Wohnen Grünräume auch in verdichteten Bereichen erhalten (Qualitätserhaltung) Einkaufszentrum auch als öffentlichen Raum gestalten (Durchmischung WHG- Gewerbe, Cafés) Best. Sportplatz zu Wohnraum umgestalten

18 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 18 Verkehr Autofreie Altstadt Bülach Soli und Soligänterstrasse: Schleichverkehr unterbinden West-Ost-Beziehung via A51- Bülach Nord fahren Veloweg auf Hochfelderstrasse (Gefahr für Velofahrer Bülach - Hirslen - Hochfelden) Parkierungsmöglichkeiten um Altstadt ungenügend Schutz Wohnquartiere vor Schleichverkehr (nicht mit Fahrverboten für Anwohner und Geschäfte) Übergeordnetes Strassennetz: rechtzeitiger Ausbau, bevor örtlicher Verkehr im Raum Bülach kollabiert Funktionierendes Langsamverkehrsnetz und ÖV (Bus) z.b. Bülach Süd Verkehrsaufkommen Bülach Nord Integration Veloverkehr

19 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Stimmen im Echoraum 19 Wenn die Achse Embrach - Dielsdorf nicht prioritär gebaut wird, hat unsere Generation versagt! Dann betreiben wir nur verkehrsplanerische Pflästerlipolitik! Park + Ride für Autos ausbauen

20 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 20 Bülach Nord mit Begegnungszonen! Gemeinschaftszentrum / Kulturzentrum Begegnungsort in Bülach Nord vorsehen Aufwertung des Bahnhofs, Treffpunkt gestalten Bus - Fernverkehr über Güterbahnhof Bus - Stadtverkehr: Bushof Herti Veloweg auf Feldstrasse verbessern Veloweg gemäss kantonalem Richtplan? Wo? Wie soll der Mehrverkehr im Hardwald / Eglisau geschluckt werden? Nadelöhr von Eglisau / Schaffhausen? Mit Eglisau zusammenplanen hängt zusammen ÖV nicht auf Kosten MIV Unterirdische Erschliessung Drehscheibe (BH) mehr P+R Entlastung Stadt Bülach Ost - West Achse Dättenberg (alles unterirdisch)

21 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Stimmen im Echoraum 21 Landschaft Die naturnahe Landschaft, die natürlichen Lebensgrundlagen, die vernetzten Lebensräume und hohe Artenvielfalt bleiben erhalten weiter entwickeln. In diesem Sinn müssen wichtige Landschaftskorridore zwischen den Siedlungsräumen erhalten entwickelt werden.

22 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 22 See zum Rudern, Beispiel Glattpark nur schöner! Landschaftsplanung an 1. Stelle, Verkehr- und Siedlungsentwicklung untergeordnet bedarfsgerechte, nutzergerechte Angebote für Aufenthaltsräume Partizipation: Einbezug der Nutzer Schulfreiräume sollen mehr öffentlich werden Freiräume Siedlung: barrierefrei, generell zentral, sicher für ältere Menschen nutzbar (Beleuchtung, ÖV-erreichbar, ) «Freiraum» ein schönes Wort, aber bei geplanten Freiräumen ist ein Nutzungskonzept notwendig und grenzt automatisch aus! Können und wollen wir uns echte Freiräume leisten?

23 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Stimmen im Echoraum 23 Öffentliche Bauten & Anlagen / Infrastruktur Die Infrastruktur ist ein wesentlicher Kostentreiber im kommunalen Budget. Die Ver- und Entsorgung wird entsprechend Einwohner- und Beschäftigtenentwicklung dimensioniert und effizient organisiert. Die Einrichtung weiterer überkomunaler Zusammenarbeitsformen wird geprüft umgesetzt! BIZ ist Stao-Vorteil

24 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 24 Zwischennutzungen in leerstehenden Räumen ermöglichen Genügend Schulraum für Bülach Nord - Überbauung? Was passiert mit dem Freibad? = jetzt schon an der Grenze Kulturort: Kino Freienstein als Vorbild Kultur braucht Raum: Ein schöner Saal in Bülach für ein vielfältiges Kultur-Angebot würde die Region noch attraktiver machen (für junge und alte Menschen) Lieber vorhandene Räume nutzen Nicht für vielfältige Nutzungen tauglich, es braucht einen schönen Saal z.b. Sulzer Areal Kulturelle Anlässe in der Altstadt Bülach nicht mit Restriktionen bodigen Abwasser = Kläranlage?

25 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Stimmen im Echoraum 25 Aufwertungsbereich Fussgänger Autofreie Altstadt Altstadterweiterung: bessere Aufenthaltsqualität Begegnungszone einplanen Erholungsgebiet schaffen Grüne Verbindungen/ Korridore/ Erholung Wohlfühloase Ausbau Sportanlagen sofort!

26 Raum Bülach - Dokumentation Echoraum I Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument Weiteres Vorgehen Die Ergebnisse des Echoraums werden dokumentiert und bei der weiteren Bearbeitung nach Möglichkeit und Zweckmässigkeit berücksichtigt. Im nächsten Schritt werden die Themen der kommunalen Richtpläne festgelegt, vertieft bearbeitet und in die Entwürfe der kommunalen Richtpläne übergeführt. Diese Entwürfe werden am 2. Echoraum (voraussichtlich im Frühling 2017) präsentiert und diskutiert. Nach erneuter Überarbeitung ist die offizielle öffentliche Mitwirkung für die zweite Hälfte 2017 vorgesehen. Weitere Informationen zum Projekt und zum jeweils aktuellen Stand der Arbeiten sind auf abrufbar. Hanspeter Lienhart, Stadtrat Bülach, bedankt sich herzlich für die rege und engagierte Teilnahme und schliesst die Veranstaltung ab.

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