Fachportrait Design und Technik. in den Studiengängen Sekundarstufe I

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1 Fachportrait Design und Technik in den Studiengängen Sekundarstufe I Im Rahmen des Masterstudiengangs Lehrperson Sekundarstufe I erwerben Sie im Studienfach Technische Gestaltung fachwissenschaftliche, fachdidaktische und berufspraktische Grundlagen und somit die Lehrbefähigung für einen professionellen Unterricht der Schulfächer technisches und textiles Gestalten und auf der Sekundarstufe I. Das Schulfach technisches und textiles Gestalten ist je nach Kanton, Schulstufe und Schultyp unterschiedlich gegliedert und unter verschiedenen Bezeichnungen zu finden: Werken, Textiles Werken (AG), Manuelles Gestalten, Textiles Gestalten, Werken (BS/BL), Technisches Gestalten (SO). Diese unterschiedlichen Fachbezeichnungen der Nordwestschweizer Kantone spiegeln den Wandel des Fachs deutlich. Fachverständnis Ernährung, Kleidung, Behausung, Bewegung, Arbeit, Kommunikation sind Grundbedürfnisse des Menschen, die unterschiedlich befriedigt werden können. Die soziokulturellen und technischen Umsetzungen dieser Grundbedürfnisse bilden auch die Kernthemen des Fachs. Pädagogische Hochschule FHNW 1/8

2 Im Studienfach befassen Sie sich mit der technisch-funktionalen und der ästhetischen Seite der modernen Lebens- und Arbeitswelt. In Studium werden ästhetische, soziokulturelle, ökonomische und ökologische Aspekte gestalteter Produkte und Prozesse beleuchtet und ist somit auf Mehrperspektivität ausgerichtet. Um das Schulfach Technisches und Textiles Gestalten erfolgreich unterrichten zu können, entwickeln Sie Kompetenzen, die auf Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen verschiedener disziplinärer Zugänge und Themenbereiche basieren. Drei bezugswissenschaftliche Dimensionen stehen dabei im Vordergrund: Ästhetik, Technik und Design. Ästhetik: Die lebendige Entfaltung aller Sinne ist Voraussetzung für sinnvolles Wahrnehmen und Handeln. Im Bildungsbereich Gestaltung ist die visuelle und kinästhetische Wahrnehmung von besonderer Bedeutung. In der zunehmend virtuellen Erlebniswelt von Kindern und Jugendlichen vermag der Gestaltungsunterricht vielfältige Möglichkeiten der Wahrnehmungsschulung zu schaffen. Im Studium entwickeln Sie nebst anderem Ihre sensomotorischen und handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Schülerinnen und Schülern eine ästhetische Begrifflichkeit zu vermitteln und ihre gestalterische Sensibilität zu schulen. Technik: Technik kann als die Fähigkeit des Menschen verstanden werden, Naturgesetze, Kräfte und Rohstoffe zur Sicherung seiner Existenzgrundlage oder zur Befriedigung seiner Bedürfnisse sinnvoll einzusetzen oder zu verändern. Neben den materiellen Erfordernissen (Nahrung, Kleidung, Behausung) werden auch kulturelle Bedürfnisse durch die Technik gesichert. Technische Fertigkeiten sind in Handwerk und Industrie wichtig und werden vom einfachen Alltagshandeln bis zu komplexen Ingenieurwissenschaften auf allen Ebenen benötigt. Diese vielschichtigen, technischen Bereiche sind in ihrer elementaren Form Gegenstand des Unterrichts. Technik beschränkt sich nicht auf Verfahren oder Abläufe, sondern verweist auf historische, soziale, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte. Ziel des Studiums ist, Technik zu verstehen, sie sinnvoll zu nutzen und verantwortungsvoll mit ihr umzugehen. Design: Design geniesst in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert, manche Objekte erreichen geradezu Kultstatus. Für viele ist Design die lebendigste und auch populärste Kunst der Gegenwart. Im Studium lernen Sie, Gestaltung nicht ausschliesslich als Lösung funktionaler, objektbezogener Probleme zu verstehen, sondern sie als ganzheitliche Auseinandersetzung mit Beziehungen, Interaktionen und Kommunikation zwischen Menschen und Dingen wahrzunehmen. Als zukünftige Fachlehrperson für Technisches und Textiles Gestalten erwerben Sie Fähigkeiten, um selber Produkte zu gestalten und sich mit aktuellen Tendenzen im Design auseinander zu setzen. Für einen professionellen Unterricht sind neben breiten fachwissenschaftlichen und fachpraktischen auch fachdidaktische Kompetenzen erforderlich, die das Initiieren, Durchführen und Begleiten von gestalterischen Lehr- und Lernprozessen betreffen. Sie werden dazu befähigt, die Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern zu erfassen, Inhalte bewusst auszuwählen, Lernarrangements zu planen und Lernfortschritte festzustellen. Das modellhafte Problemlösen bildet einen wesentlichen Teil des didaktischen Handwerkzeugs dieses Faches. Sie entwickeln ein zeitgemässes Fachverständnis, das auf entdeckendem und forschendem Lernen basiert. Damit Sie didaktisch handlungsfähig werden, sind berufspraktische Kompetenzen der Planung, Durchführung und Auswertung des Fachunterrichts erforderlich. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten üben und differenzieren Sie an verschiedenen Praxisschulen, auf allen Niveaus und Typen der Sekundarstufe I. Pädagogische Hochschule FHNW 2/8

3 Voraussetzungen für das Studium Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die Maturität. Studierende ohne deutschsprachigen Maturitätsnachweis haben für die Zulassung ein Sprachdiplom für Deutsch auf dem Niveau C2 vorzuweisen. Sie absolvieren das Studienfach Technische Gestaltung erfolgreich, wenn Sie folgende Voraussetzungen mitbringen: Interesse an ästhetischen und technischen Phänomenen, Aufmerksamkeit gegenüber der gestalteten Umwelt, handwerkliche Kenntnisse und Fertigkeiten in verschiedenen Materialbereichen, Gewandtheit im Umgang mit Problemlösestrategien und Offenheit gegenüber soziokulturellen Fragestellungen. Studieninhalt und Studienaufbau Das Studium Technische Gestaltung enthält zwei Studienbereiche: Fachwissenschaft und Fachdidaktik, diese gliedern sich wiederum in Modulgruppen mit je zwei Modulen. Ein Modul ist eine inhaltlich und didaktisch abgegrenzte Lehrveranstaltung von 28 Lektionen Kontaktstudium. Fachwissenschaft Das fachwissenschaftliche Studium umfasst insgesamt vier Modulgruppen mit acht Präsenzveranstaltungen. In der Fachwissenschaft lernen Sie, Bedarfs- und Bedürfnisanalysen anhand ausgewählter bezugswissenschaftlicher Themen zu erstellen, Probleme zu formulieren, Ideen zu skizzieren sowie Produkte zu planen und herzustellen. Es stehen Werkstätten und Ateliers für das begleitete Selbststudium zur Verfügung. Modulgruppen 1 und 2: Die Grundlagenmodule führen in wesentliche Fragestellungen und Systematiken der fachbezogenen Berufskompetenzen ein: In Grundlagen I werden Prinzipen der angewandten Gestaltung erarbeitet und anhand beispielhafter Fragestellungen umgesetzt (Farbe, Form, Material; Struktur, Textur...). In Grundlagen II werden Grundsätze der Produktgestaltung thematisiert und beispielhaft erprobt. Auf diese Weise lernen Sie verschiedene disziplinäre Zugänge und Arbeitsweisen kennen und anwenden. Modulgruppe 3: In diesen beiden Modulen vertiefen Sie aktuelle Themenkreise wie Bekleidung, Mode, Mechanik und Elektronik. Sie lernen dabei die relevanten Bezugswissenschaften anhand ausgewählter Produkte und Prozesse kennen und anwenden. Modulgruppe 4: Sie betrachten und vertiefen Themen- und Handlungsfelder beispielhaft unter einem mehrperspektivischen Ansatz. Ringvorlesungen, Workshops und Kolloquien ermöglichen im Modul 4.1. vielfältige Sichtweisen auf wichtige bezugswissenschaftliche Themen. Modul 4.2. zeigt anhand einer ausserschulischen Blockveranstaltung (Exkursion) vielfältige thematische Vernetzungen zu Kunst, Kultur, Architektur, Mode und Design auf. Pädagogische Hochschule FHNW 3/8

4 Je nach gewähltem Studiengang absolvieren die Studierenden alle oder eine Auswahl von fachwissenschaftlichen Veranstaltungen: Integrierter Studiengang: alle Module. Konsekutiver Studiengang: die Studierenden müssen in der Regel keine fachwissenschaftlichen Module mehr belegen, da sie bereits einen HGK Bachelorabschluss erworben haben. Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (Stufenerweiterung): Wahl von fachwissenschaftlichen Veranstaltungen im Umfang von 19 ECTS (empfohlen werden u.a. die Lehrveranstaltungen der Modulgruppe 2, 3 und 4). Parallelstudium Sekundarstufe I und II ab Studienjahr 14/15 für Diplomierte der Sekundarstufe II: die Studierenden müssen keine fachwissenschaftlichen Module mehr belegen, da sie bereits einen HGK Bachelorabschluss erworben haben. Erweiterungsstudium (Facherweiterung Sek1): 20 ECTS. Programm für erfahrene Berufspersonen: empfohlen werden die Lehrveranstaltungen der Modulgruppen 1 und 2. Fachdidaktik Das fachdidaktische Studium umfasst drei Modulgruppen, bzw. sechs Module, die je wichtige didaktischen Fragen des Lehrens und Lernens in den Schulfächern Textile und technische Gestaltung thematisieren: Modulgruppe 1: Sie befassen Sie sich mit dem Fachverständnis der Schulfächer Textile Gestaltung und Technische Gestaltung, mit deren Bildungszielen, Themenfeldern und Inhalten. Sie lernen die Geschichte der beiden Schulfächer kennen und reflektieren ihre Bedeutung für die gesellschaftliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler heute. Sie setzten sich mit kreativen Prozessen auseinander und lernen, diese anzuleiten, zu begleiten und zu interpretieren. Modulgruppe 2: In der zweiten Modulgruppe geht es um methodische und mediale Möglichkeiten und um fachdidaktische Prinzipien. Thematisiert werden die inhaltliche Ausgestaltung des Unterrichts und verschiedene didaktische Modelle für den längerfristigen Aufbau von fachbezogenen Kompetenzen. Sie setzten sich mit Lehrmittel und Medien auseinander und beschäftigen sich mit der Bedeutung der infrastrukturellen Bedingungen der beiden Ausrichtung des Faches Technisches und Textiles Gestalten. Modulgruppe 3: Die dritte Modulgruppe enthält Brennpunkten des Lehrens und Lernens im Schulfach Technisches und Textiles Gestalten. Sie beschäftigen sich mit Trends in der Kunst- und Designszene und deren Auswirkung auf das Schulfach. In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der fachdidaktischen Entwicklung im deutschsprachigen Raum recherchiert und diskutiert. Sie reflektieren Ihr Fachverständnis, das Sie im Laufe des Studiums zunehmend differenzierter begründen und argumentativ belegen. Pädagogische Hochschule FHNW 4/8

5 Je nach gewähltem Studiengang absolvieren die Studierenden alle oder eine Auswahl von fachdidaktischen Veranstaltungen: Integrierter Studiengang: alle Modulgruppen. Konsekutiver Studiengang: Modulgruppen 1 und 2 oder gem. Studienanrechnung vorgegebene Modulgruppen. Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (Stufenerweiterung): Wahl von fachwissenschaftlichen Veranstaltungen im Umfang von 13 ECTS (empfohlen werden u.a. die Modulgruppen 2 und 3). Parallelstudium Sekundarstufe I und II (ab Studienjahr 14/15) für Diplomierte Sekundarstufe 2: Wahl von fachdidaktischen Veranstaltungen im Umfang von 6 ECTS (ein Fach) resp. 12 ECTS (zwei Fächer Erweiterungsstudium (Facherweiterung Sek1): 10 oder 13 ECTS. Programm für erfahrene Berufspersonen: empfohlen werden Lehrveranstaltungen der Modulgruppen 1 und 2. Studienanforderungen (Studienleistungen, Leistungsnachweise, Bachelor- u. Masterarbeiten) In jedem Modul werden Studienleistungen verlangt, womit Sie das Erreichen modulgruppenspezifischer Kompetenzziele nachweisen. Jede Studienleistung wird mit «erfüllt» oder «nicht erfüllt» beurteilt und muss bestanden sein, damit das Modul anerkannt wird. Studienleistungen enthalten unterschiedliche Leistungen: Praktische Arbeiten mit schriftlichen Dokumentationen, Referate, selbständige Projekte, Präsentationen etc. Der Leistungsnachweis in Fachdidaktik besteht aus einer halbstündigen Prüfung, in der Sie zu ausgewählten Inhalten der Modulgruppen 1-3 Stellung nehmen. Der Leistungsnachweis im Studienbereich Fachwissenschaft besteht aus einem Projekt das geplant, durchgeführt und anlässlich eines Prüfungskolloquiums präsentiert wird. Leistungsnachweise werden mit Noten beurteilt. Im Fachstudium Technische Gestaltung kann eine Bachelorarbeit verfasst werden, bei der eine fachwissenschaftliche Fragestellung mit theoretischen und praktischen Bezügen bearbeitet wird. Auch die Masterarbeit kann sich in Verbindung mit berufsrelevanten fachdidaktischen Forschungsfragen beziehen. Das Fachstudium Technische Gestaltung kann in drei oder in sechs Semestern studiert werden, je nachdem in welcher Studienphase oder in welchem Studiengang (integrierter Studiengang, konsekutiver Studiengang Stufen- oder Facherweiterung) das Fach absolviert wird. Günstige Modelle zur Belegung der Module finden Sie in der Wegleitung zum Studiengang Sekundarstufe I ( unter Studienplanung, oder unter Pädagogische Hochschule FHNW 5/8

6 Studienaufbau und Studienorganisation Fachwissenschaft Modulgruppe FW 1: Grundlagen I (4 ECTS-P.) Modul 1.1: Grundlagen der angewandten Gestaltung (Proseminar im HS) Studienleistung 1.1: Gestalterische Experimente planen, durchführen und auswerten, einfache Objekte herstellen und dokumentieren. Modul 1.2: form follows functions Einführung in die Produktgestaltung (Proseminar im FS) Studienleistung 1.2: Materielle Auseinandersetzung mit einem Objekt oder einer Person der Designgeschichte. Entwicklung und Herstellung eines Prototypen. Fachdidaktik Modulgruppe FD 1: Grundlagen I (4 ECTS-P.) Modul 1.1: Lernarrangements (Proseminar im FS) Studienleistung 1.1: Microteaching Modul 1.2: Design & Technik Fachentwicklung & Fachverständnis (Proseminar im FS) Studienleistung 1.2: Längerfristige Unterrichtsplanung: Schriftliche Dokumentation, praktische und theoretische Sachanalyse Modulgruppe FW 2: Grundlagen II (6 ECTS-P.) Modul 2.1: Text Textil Textur: Flächenbildung (Seminar im HS) Studienleistung 2.1: Recherchen, Experimente und Referat Modul 2.2: Werkstoffe, Werkstatt, Maschinen (Seminar im FS) Studienleistung 2.2: Werkaufgabe und Mustersammlungen zu technologischen Grundlagen.Nachweis über SUVA-konformen Umgang mit Maschinen und Gasanlagen. Modulgruppe FD 2: Grundlagen II (6 ECTS-P.) Modul 2.1: Aspekte der Technischen Gestaltung (Werken) (Seminar im HS) Studienleistung 2.1: Planung und Entwicklung von Lernmaterialien Modul 2.2: Fokus Textil: Fachdidaktische Prinzipien in Textiler Gestaltung (Seminar im FS) Studienleistung 2.2: Teamarbeit: Entwickeln, herstellen und erproben einer Lernumgebung für handlungsorientiertes selbstgesteuertes Lernen im Fachunterricht Textiles Gestalten Pädagogische Hochschule FHNW 6/8

7 Modulgruppe FW 3: Erweiterung (7 ECTS-P.) Modul 3.1: Bekleidung und Mode (Seminar im HS) Studienleistung 3.1: Entwurf, Konstruktion, Realisation und Präsentation eines Bekleidungsstückes Modul 3.2: Technik (Seminar im HS) Studienleistung 3.2: Erarbeiten und dokumentieren von Sachkenntnissen ausgewählter Teilgebiete der Technik. Prototypen planen, herstellen und präsentieren Modulgruppe FD 3: Erweiterung (7 ECTS-P.) Modul 3.1: Brennpunkte des Fachunterrichts: Design & Technik als Spannungsfeld und Chance (Blockseminar Woche 6) Studienleistung 3.1: Ein ausserschulisches und interdisziplinäres Unterrichtsprojekt durchführen und präsentieren Modul 3.2: Ästhetische Literalität (Seminar im HS) Studienleistung 3.2: Als Möglichkeit der ästhetischen Praxis, eine Sammlung von Bildern und Objekten erstellen. Fallbeispiel: Diagnosekriterien für einzelne Jugendliche erarbeiten und Fördermassnahmen entwickeln. Modulgruppe FW 4: Vertiefung (6 ECTS-P.) Modul 4.1: Nachhaltigkeit eine Herausforderung im Bereich Design & Technik (Workshops, Ringvorlesung und Atelierarbeit) Studienleistung 4.1: Projekt in Atelier- und Werkstattarbeit Modul 4.2: Berlin Tradition und Innovation in Architektur, Design und Mode (Blockseminar Woche 33) Studienleistung 4.2: Referat mit Dokumentation zu einem ausgewählten Teilgebiet der Exkursion Leistungsnachweis FW Projektarbeit und Kolloquium zum Thema Nachhaltigkeit in Design & Technik (Entwicklung, Ausführung, Präsentation) Bewertung: Noten Zeitraum Präsentation: Prüfungswochen Januar und Juni Leistungsnachweis FD Nach erfolgreichem Absolvieren der Modulgruppen findet eine mündliche Prüfung von 30 Minuten Dauer statt. Bewertung: Noten Zeitraum: Prüfungswochen Januar und Juni Pädagogische Hochschule FHNW 7/8

8 Belegung Das Belegen von einzelnen Modulen erfolgt elektronisch über Eventoweb: Organisatorische Voraussetzung - Bring Your Own Device (BYOD) Für individuelle Gestaltungsarbeiten und Projekte sowie für das zeitlich und örtlich unabhängige Arbeiten wird die Anschaffung eines eigenen Laptops der Marke Apple (MacBookPro mit Intel-Prozessor) verlangt. Für die Studiendauer stellt die Professur Kunst & Design die notwendigen Softwares unentgeltlich zur Verfügung. Für detailliertere Auskünfte über die Anforderungen an die Hardware und das aktuelle Betriebssystem steht die ICT-Abteilung der Hochschule zur Verfügung. Studienvarianten Das Studienfach Technische Gestaltung wird in Brugg-Windisch und in Basel angeboten und kann in 3 oder 6 Semestern absolviert werden, je nachdem in welcher Studienphase (Bachelor- oder Masterphase) oder in welchem Studiengang das Fach absolviert wird (integrierter oder konsekutiver Studiengang oder Stufenerweiterung). Wir empfehlen Ihnen zuerst die Grundlagenmodule zu besuchen und erst anschliessend die Erweiterungsmodule, resp. die Module der besonderen fachbezogenen Angebote. Kontakt Pädagogische Hochschule FHNW Institut Sekundarstufe I und II Prof. Christine Rieder Co-Leitung Professur Bildnerische Gestaltung & Technische Gestaltung im Jugendalter Riehenstrasse 154, 4058 Basel Tel christine.rieder@fhnw.ch Weitere Informationen (Wegleitung Studiengänge Sekundarstufe 1, Empfehlungen für den Studienbeginn) (alles Wichtige zum Studium) (Website Prof. BG&TG ISek) Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW 8/8

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