Lehrdiplom für die Sekundarstufe I
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- Hanna Grosser
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1 Pädagogische Hochschule der FHNW UNI INFO 2015 Institut Sekundarstufe I und II Lehrdiplom für die Sekundarstufe I Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Arts FHNW für die Sekundarstufe I (Zwischenabschluss, ohne Lehrbefähigung) Master of Arts FHNW für die Sekundarstufe I (mit EDK-, d. h. schweizweit anerkanntem Lehrdiplom für die Sekundarstufe I) Studieninhalt Die Sekundarstufe I umfasst das 7. bis 9. Schuljahr der Volksschule. Zum Lehrdiplom für diese Stufe gibt es verschiedene Studienwege: 1. Integrierter Weg: Beide Ausbildungsphasen, also das BA- und MA-Studium, finden an der PH statt. Es werden drei Fächer absolviert, und der Gesamtumfang der Ausbildung beträgt 270 KP bzw. 9 Semester bei einem Vollzeitstudium. Abgeschlossen wird mit dem Master und mit einem EDK-anerkannten Lehrdiplom Sekundarstufe I an der PH FHNW. Die Fachausbildungen finden partiell an der Universität Basel sowie an der Pädagogischen Hochschule der FHNW statt. 2. Konsekutiver Weg: Auf dem konsekutiven Weg werden zwei Fächer studiert; der Gesamt-Umfang beträgt 300 KP bzw. 10 Semester bei einem Vollzeitstudium. Die erste Phase wird bis zum Fach-Bachelor an der Universität oder an einer anderen (Fach-)Hochschule (für Musik und Gestaltung) absolviert, die zweite bis zum Master-Abschluss (mit EDK-anerkanntem Lehrdiplom Sekundarstufe I) an der PH FHNW. 3. Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (Stufenerweiterung) für Lehrpersonen, die über eine Lehrbefähigung für eine andere Schulstufe (Vorschul-/Primarunterstufe oder Primarstufe) verfügen und auf Sekundarstufe I unterrichten wollen: Siehe unten Weitere Abschlussmöglichkeiten ; Details zum Studienverlauf finden sich zudem auf Der Ausbildungsumfang von 120 Kreditpunkten lässt sich mittels Anrechnung von Berufserfahrung sowie Weiterbildungsleistungen - teilweise deutlich - reduzieren. Die Studierenden wählen zwei Schulfächer und schliessen mit einem Masterabschluss der PH FHNW ab (EDK-anerkanntes Lehrdiplom für die Sekundarstufe I). Mehr Informationen finden sich auf
2 2 Schwerpunkt der Lehre und Forschung Erziehungswissenschaftliche Studien: In diesem Studienbereich werden altersspezifische Entwicklungs-, Bildungsund Lernprozesse von Jugendlichen auf drei Ebenen bearbeitet: Unterricht, Individuum und Schule als Organisation. Besonderes Gewicht liegt zudem auf Fragen der Klassenführung sowie der Sonderpädagogik. Fachwissenschaftliche Studien: Die im Vergleich zur Primarstufe stärkere disziplinäre Ausrichtung des Unterrichts auf der Sekundarstufe I erfordert eine fundierte fachwissenschaftliche Grundausbildung. Fachdidaktische Studien: Für die Vermittlungskompetenz ist fachdidaktisches Wissen erforderlich, das primär fachliche und ü berfachliche Lehr- und Lernprozesse auf der Sekundarstufe I zum Gegenstand hat. Berufspraktische Studien: Im Zentrum steht der Aufbau professioneller Handlungskompetenzen. Diese betreffen das Planen, Gestalten und Evaluieren von Lehr- und Lernprozessen im Unterricht und die Zusammenarbeit im Lehrerteam und mit verschiedenen Fachpersonen. Forschung und Entwicklung: Die Studierenden werden mit der wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut gemacht und lernen die Grundsätze der qualitativen und quantitativen Forschungsmethodik kennen. Überfachliche personale, soziale und erzieherische Kompetenzen (z. B. Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit im Umgang mit Diversität) sollen in allen Studienbereichen gefördert werden. Entsprechende individuelle Voraussetzungen sind auch Gegenstand der Berufseignungsabklärung im ersten Studienjahr. Fachübergreifende Themen sind z. B. ICT/Medien, Nachhaltige Entwicklung, Gesundheit oder Theaterpädagogik. Studienaufbau Die Ausbildung zur Lehrperson auf der Sekundarstufe I lässt sich in den oben dargestellten Varianten absolvieren. Im Folgenden werden der integrierte und der konsekutive Weg beschrieben; für den Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt sei auf den oben angegebenen Link verwiesen.
3 3 Der integrierte Weg erfordert insgesamt 180 Kreditpunkte (KP) im Bachelorstudium sowie 90 KP im Masterstudium. Studienplan Integrierter Weg KP Bachelorstudium Erziehungswissenschaften 39 Fachdidaktiken (Fach I + II) 34 Fachwissenschaften (Fach I + II) 46 Berufspraktische Studien 35 Kontextstudien sowie Forschung und Entwicklung 14 Bachelor-Thesis (in einem der beiden Unterrichtsfächer) 12 Total 180 Masterstudium Erziehungswissenschaften - Fachdidaktiken (Fach III) 17 Fachwissenschaften (Fach III) 23 Berufspraktische Studien 14 Kontextstudien 6 Masterarbeit 30 Total 90 Der konsekutive Weg baut auf einen universitären Bachelorabschluss in zwei Studienfächern auf und umfasst im Masterstudium 120 KP. Studienplan Konsekutiver Weg KP Masterstudium Erziehungswissenschaften 36 Fachdidaktiken (Fach I + II) 35 Berufspraktische Studien 49 Total 120 Ein Kreditpunkt (KP) ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden. Unterrichtssprache Prüfungen Sprachaufenthalte/ Praktika Unterrichtssprache ist Deutsch; falls fremdsprachliche Fächer gewählt werden, entspricht die Unterrichtssprache der Zielsprache. Gleiches gilt für die Prüfungen. Die Module bzw. Modulgruppen schliessen Leistungsnachweise gemäss dem European Credit Transfer System (ECTS) ein. Diese müssen erfolgreich absolviert sein, damit das Studium abgeschlossen werden kann. Zum Diplomabschluss gehört auch eine Masterarbeit. Die Lehrbefähigung in einer modernen Fremdsprache verlangt einen in der Regel zusammenhängenden Aufenthalt von mind. vier Monaten im betreffenden Sprachgebiet. Bei der Anmeldung zur Diplomierung ist zudem ein Nachweis des Sprachkompetenzniveaus C2 in der Zielsprache in Form eines offiziellen Dokuments zu erbringen.
4 4 Fächerkombination Fächerwahl beim Integrierten Studienweg Die Studierenden wählen drei der angebotenen Fächer. Die Fächer sind in zwei Gruppen eingeteilt; diese Einteilung spiegelt sich in der Struktur des Rahmenstundenplans wider. Um in der Bachelorphase zwei Fächer parallel zu studieren, empfiehlt es sich aus stundenplantechnischen Gründen, je ein Fach aus beiden Gruppen zu wählen. Studierende können jedoch auch zwei Fächer aus derselben Gruppe parallel studieren, indem sie das Studienangebot an zwei verschiedenen Standorten nutzen (der Rahmenstundenplan ist für jeden Standort verschieden). Das dritte Fach wird im Masterstudium absolviert. Studienfachwahlbereich A Deutsch Mathematik Englisch Französisch Naturwissenschaften (Chemie und Physik) Geschichte Technisches Gestalten Studienfachwahlbereich B Hauswirtschaft Musik Bewegung und Sport Biologie Geografie Bildnerisches Gestalten Italienisch Fächerwahl beim Konsekutiven Studienweg Für den konsekutiven Studienweg wird ein Bachelorabschluss in zwei Schulfächern, erworben an der Universität bzw. an einer spezialisierten Hochschule, vorausgesetzt. Mögliche Fächer sind unten stehender Tabelle zu entnehmen, wobei es sich aus stundenplantechnischen Gründen empfiehlt, je ein Fach aus beiden Bereichen zu wählen. Fachwahlbereich A Deutsch* Mathematik* Englisch* Französisch* Naturwissenschaften (Chemie und Physik)* Geschichte* Technisches Gestalten Fachwahlbereich B Bewegung und Sport* Bildnerisches Gestalten Musik Biologie* Geografie* Italienisch* Latein* Hauswirtschaft (auf Gesuch hin möglich) * Kann an der Universität Basel im BA-Studiengang der Phil.-Hist. Fakultät studiert werden. Studienbeginn Die PH-Studien beginnen Mitte September, in der Kalenderwoche 38. Studiendauer Das Studium für das Lehrdiplom Sekundarstufe I erfordert insgesamt als Vollzeitvariante je nach Ausbildungsweg (s. u.) neun oder zehn Semester bzw. 180 ECTS-Punkte (KP) bis zum Bachelor- und 90 KP (Integriert) bzw. 120 KP (Konsekutiv) bis zum Master-Abschluss.
5 5 Weitere Abschlussmöglichkeiten Facherweiterung Wer bereits über ein von der EDK anerkanntes Lehrdiplom für die Sekundarstufe I verfügt, kann seine Lehrbefähigung stufenbezogen für einzelne Schulfächer durch ein Zusatzstudium erweitern. Der Ausbildungsumfang beträgt 35 Kreditpunkte; er lässt sich durch Anrechnung von Berufspraxis um 5 Kreditpunkt reduzieren. Erworben wird ein Erweiterungsdiplom (für das studierte Fach), welches eine Ergänzung zum bestehenden Lehrdiplom darstellt. Details zum Studienverlauf finden sich auf Stufenerweiterung Wer bereits über ein von der EDK anerkanntes Lehrdiplom für die Sekundarstufe I verfügt, kann seine Lehrbefähigung auf die Sekundarstufe II erweitern. Die Ausbildung besteht aus einem universitären Masterabschluss (resp. einem Masterabschluss in Musik oder Gestaltung einer spezialisierten Fachhochschule) sowie aus einem berufsbezogenen Studienanteil an der PH FHNW im Umfang von 18 Kreditpunkten. Details zum Studienverlauf erhalten Sie via Die Stufenerweiterung für die Primarstufe entspricht dem Studiengang mit pädagogischem Schwerpunkt (siehe Beschreibung weiter oben). Studium als Hörerin oder Hörer Wer seine Unterrichtskompetenzen stufen- und fachbezogen aktualisieren möchte, kann sich an der PH FHNW für einzelne Module auch als Hörer/Hörerin einschreiben. Wer eine Lehrveranstaltung regelmässig besucht und die damit verbundenen Studienleistungen erbringt, erhält eine Kursbestätigung. Berufsmöglichkeiten Zulassung Die Lehrbefähigung ermöglicht es, verschiedene Fächer in allen Schultypen der Sekundarstufe I oder auf unterschiedlichen Niveaus zu unterrichten. Die Stellensituation für Lehrpersonen auf der Sekundarstufe I ist eher gut. In den letzten Jahren wurden weniger Lehrpersonen ausgebildet, als nötig wären und in den kommenden Jahren ist mit recht vielen Pensionierungen von Lehrkräften zu rechnen. Sowohl die Wahl der Unterrichtsfächer als auch die geographische Flexibilität spielen für die Einsatzchancen eine Rolle. Prüfungsfreie Zulassung zum Bachelor-Studiengang für das Lehramt auf der Sekundarstufe I mit einem Ausweis über eidgenössisch anerkannte gymnasiale Maturität EDK-anerkanntes Lehrdiplom Fachhochschulabschluss Berufsmaturität mit Ergänzungsprüfung gemäss dem Passerellenreglement vom 17. März 2011 (
6 6 Zugelassen nach Ergänzungsprüfung zum Bachelor-Studiengang für das Lehramt auf der Sekundarstufe I Berufsmaturität, HMS, WMS Quereinstieg zum Bachelor-Studiengang für das Lehramt auf der Sekundarstufe I Erfahrene Berufspersonen ab 30 Jahren via Aufnahmeverfahren der PH FHNW (weitere Informationen: Für Informationen zur Ergänzungsprüfung auf dem Niveau gymnasiale Maturität richten Sie sich an die Studienberatung PH FHNW (studienberatung.ph@fhnw.ch). Latinum Anmeldung Immatrikulation Die Ausbildung erfordert keine Lateinkenntnisse. An der Pädagogischen Hochschule der FHNW können Sie sich für den Studienbeginn im Herbst jeweils ab 1. Januar bis zum 30. April (für die Erweiterungsstudien auch für Studienbeginn im Frühlingssemester jeweils ab 1. August bis 30. November) anmelden oder ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren unter studienberatung.ph@fhnw.ch. Das Anmeldeformular für die Immatrikulation an der Pädagogischen Hochschule FHNW finden Sie unter Studienkosten Anmeldegebühr CHF Semestergebühr CHF CHF für Material Prüfungsgebühr (einmalig) CHF Stipendien und Studiendarlehen Gesuche sind an die Stipendienabteilung des Kantons zu richten, in dem die Eltern den zivilrechtlichen Wohnsitz haben. Weitere Informationen Der Studienführer der PH der FHNW unter Weitere Informationen, insbesondere zur Fächerwahl unter Informationen zum Studienangebot in Basel im Basler Studienführer: Studienberatung an der Pädagogischen Hochschule Persönliche Fragen beantwortet die hochschulinterne Studienberatung (Leitung: Prof. Peter Bauer) nach Voranmeldung. Die EDK in Bern ist zuständig für die Anerkennung ausländischer Lehrdiplome. Informationen und das Gesuchsformular unter:
7 7 Adressen Pädagogische Hochschule der FHNW Institut Sekundarstufe I und II Der Studiengang Sekundarstufe I wird an den Standorten der Pädagogischen Hochschule der FHNW im Campus Brugg-Windisch und Basel angeboten. Kanzlei Basel Riehenstrasse 154, 4058 Basel, Tel.:+41 (0) kanzlei.basel.ph@fhnw.ch Studienberatung Terminvereinbarung über Tel.: +41 (0) oder studienberatung.ph@fhnw.ch Kanzlei Brugg-Windisch Bahnhofstrasse 6, 5210 Brugg-Windisch, Tel.: + 41 (0) kanzlei.isek.windisch.ph@fhnw.ch Studienberatung Basel Steinengraben 5, 4051 Basel, Tel.: /30 studienberatung@unibas.ch Impressum Redaktion: Studienberatung Basel. Bearbeitet von Dr. Nathalie Bucher in Zusammenarbeit mit der Studienberatung der Pädagogischen Hochschule der FHNW, Prof. Peter Bauer und Dr. Regine Buri-Moser; Juni by Studienberatung Basel / Änderungen vorbehalten.
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