Inhalt. Geschichten aus dem Dorf Jahr Getreideernte wie Anno dazumal

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1 Geschichten aus dem Dorf Jahr 2004 Inhalt Getreideernte wie Anno dazumal... 1 Ehrung des ehemaligen Bürgermeisters Willi Schäfer... 1 Abschiedsfeier für ehemalige Ratsmitglieder und Altbürgermeister Sept Erntedankfest in Dichtelbach... 4 Jugendraum wurde neu gestaltet... 4 Volkstrauertag Martinszug... 6 Studio 61 erfolgreich in der Römerhalle (Dez.2004)... 7 Adventsmarkt am in Dichtelbach... 7 Krebshilfe der Uni Mainz und an den Förderverein der Hunsrückklinik Weihnachten Getreideernte wie Anno dazumal Am 07. August 2004 trafen sich sechs Frauen und vier Männer um aus Anlass des Umzuges der Familie Kopp nach Dichtelbach vor 50 Jahren, eine Roggenernte wie in alten Zeiten durch zuführen. Im Sommer 1954 kamen Herbert und Christel Kopp mit der Großmutter und den Kindern Beate und Rolf, von Sodemann in Ostpreußen über Heide nach Dichtelbach, wo sie den Hof von August Bast erwarben. Aus diesem Anlass kam man auf die Idee, wie schon einmal bei der 1000-Jahrfeier 1996, ein Stück Roggenfeld nur mit Sense und dem Reff, Sichel, Wetzstein und Schlorefass, viel Geschick und Mühe, wie Anno dazumal zu ernten. Man fuhr mit dem Traktor und Anhänger Auf dem Gießberg hinaus. Dort wurde das Korn zuerst von Männern gemäht, die Frauen rafften das Schnittgut ab und legten es in Garben zusammen, wo es mit Stroh gebunden wurde. Anschließend wurde es aufgestellt. Für Speis und Trank war von der Familie Kopp gut vorgesorgt. Jäh wurde das Treiben jedoch beendet von einem heraufziehenden Gewitter, so dass nach etwa einer Stunde das so gut begonnene Roggenernten beendet wurde. Danach traf man sich bei Kopp`s noch zum Kaffeetrinken und Ausklang in gemütlicher Runde. Ehrung des ehemaligen Bürgermeisters Willi Schäfer Am 31. Juli 2004 fand der diesjährige Ausflug des Verbandsgemeinderates nach Bad Sobernheim statt. Nachdem wir das Freilichtmuseum besichtigt hatten, fuhren wir nach Kirschroth, einem kleinen Weinort in der Nähe von Bad Sobernheim. Die ehemalige deutsche Weinkönigin Frau Bauer begrüßte uns mit einem Sektempfang. Danach verabschiedete Verbandsbürgermeister Franz Josef Lauer die ausgeschiedenen Ratsmitglieder. In seiner Ansprache ehrte er viele Ratsmitglieder und Bürgermeister, die schon seit einigen Jahrzehnten als Kommunalpolitiker in unserer Verbandsgemeinde ihr Ehrenamt ausüben. Auch unser ehemaliger Bürgermeister Willi Schäfer wurde aus der Bürgermeisterrunde verabschiedet. Ihm wurde die Dankurkunde des Gemeinde- und Städtebundes für seine 35 jährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde Dichtelbach verliehen.

2 Willi Schäfer war 35 Jahre im Gemeinderat, wovon er 20 Jahre als Bürgermeister und 10 Jahre als Beigeordneter tätig war. Willi wird zusammen mit den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern am um 16:00 Uhr im Rahmen einer Feierstunde verabschiedet. Abschiedsfeier für ehemalige Ratsmitglieder und Altbürgermeister Sept.2004 Es war eine sehr schöne und würdige Feier! So das einhellige Lob der Gäste zum Abschluss am letzten Sonntag in der Römerhalle. Genau 138 Gäste füllten den von Rita Graßmann und dem Gemeinderat festlich und mit viel Liebe geschmückten Saal. Nachdem Martin Huhn die Ehrengäste begrüßt hatte, eröffnete eine junge Jagdhornbläsergruppe das Programm. Nach dem Auftritt unseres gemischten Chores wurde Ina Seckler verabschiedet. Sie war 5 Jahre ehrenamtlich im Gemeinderat tätig. Bürgermeister Huhn sprach ihr seinen Dank und Anerkennung aus. Er überreichte ihr die Urkunde und den Wappenteller der Gemeinde. Danach wurden drei Herren verabschiedet, die sich seit Jahrzehnten weit über das normale Maß hinaus, auch in den Vereinen ehrenamtlich engagieren. So waren Heinz Seckler 9 Jahre, Siegfried Schesack 10 Jahre und Otto Riedel 20 Jahre Mitglied des Gemeinderates. Das Trio, war und ist immer wieder bereit, Verantwortung zu übernehmen. Bürgermeister Huhn würdigte das Engagement der drei Herren indem er ihnen Ehrenurkunden, Wappenteller und Geschenke überreichte. Verbandsbürgermeister Franz Josef Lauer ehrte Otto Riedel mit der Ehrenurkunde des Gemeinde- und Städtebundes für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in der Kommunalpolitik. In einer kurzen Pause wurde den Gästen ein kleiner Imbiss gereicht. Auch dieser war von Gemeinderatsmitgliedern und Bürgerinnen liebevoll vorbereitet und fein garniert worden. Bevor Ortsbürgermeister Martin Huhn seinen Vorgänger Willi Schäfer verabschiedete, präsentierte unsere Volkstanzgruppe zwei Tänze in gewohnt gekonnter Weise.

3 Ortsbürgermeister Martin Huhn ließ nun die 35 Jahre des Altbürgermeisters in einem Vortrag Revue passieren. Willi Schäfer wurde 1969 im Alter von 32 Jahren in den Gemeinderat gewählt. Bereits in der nächsten Wahlperiode ab 1974 rückte er vom Ratsmitglied zum 1. Beigeordneten auf. Dieses Amt bekleidete er 10 Jahre lang bis Am 11. Juli 1984 wurde er schließlich vom Gemeinderat zum Ortsbürgermeister gewählt. Willi Schäfer hat als Ratsmitglied, als Beigeordneter und Bürgermeister die Gemeindepolitik in den letzten 35 Jahren entscheidend mitgestaltet. Er hat u.a. 4 Baugebiete mit geplant und begleitet, was natürlich positiv auf die Einwohnerentwicklung wirkte. So hatte Dichtelbach 1969 ca. 420 Einwohner und heute 680 Einwohner. Dies entspricht einem Zuwachs von über 60% in 35 Jahren. Ein großes Anliegen war ihm während seiner Tätigkeit die Trinkwasserversorgung in Dichtelbach. Hier kämpfte er mit seinen Gemeinderäten stets für einen neuen Hochbehälter, der dann auch von 1999 bis 2000 gebaut wurde. Beispielgebend war auch die Finanzpolitik von Willi Schäfer und seinen Gemeinderäten in den letzten 20 Jahren. So hatte die Gemeinde vor 14 Jahren ca DM als Rücklage. Heute im Jahre 2004 verfügt die Gemeinde über eine Rücklage von ca. 1,1 Millionen Euro. Ortsbürgermeister Martin Huhn stellte fest, dass Willi Schäfer auf diese Leistungen mit Recht stolz sein kann. Er bedankte sich mit einem Blumenstrauß auch bei Mechthild Schäfer die über Jahrzehnte lang ihren Willi unterstützt hat. Willi Schäfer erhielt ebenfalls eine Ehrenurkunde und den Wappenteller der Gemeinde Dichtelbach. Sichtlich erfreut war Willi Schäfer über das zusätzliche repräsentative Wappen auf einer Holztafel, auf der alle Namen der Gemeinderatsmitglieder der letzten 35 Jahre eingraviert sind. Auch über das Album mit einer Sammlung von Fotos und Statistik der Amtszeit freute er sich besonders. In diesem Fotoalbum hatten alle 138 Anwesenden, sich mit Unterschrift eingetragen. Verbandsbürgermeister Franz Josef Lauer würdigte anschließend die Verdienste von Willi Schäfer und überreichte ihm eine Ehrenurkunde des Gemeinde- und Städtebundes.

4 Erntedankfest in Dichtelbach Pfarrer Dr. Uwe Hein, der Kindergottesdienst und die Frauenhilfe hatten ein sehr schönes Erntedankfest in der ev. Kirche in Dichtelbach vorbereitet. Bereits am Eingang war das Erntedankfest mit dem Bibelspruch Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Er nte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht angekündigt. Eine wunderschöne Ehrenkrone, hergestellt von der Frauenhilfe und das mitgebrachte Getreide, Obst und andere Früchte schmückten den Kirchensaal. Die Mitgestaltung des Gottesdienstes durch die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes fand bei den Gottesdienstbesuchern viel Anklang. Nach dem Gottesdienst wurden alle von der Frauenhilfe zum Erntedankfrühstück mit Hausgemachtem in das Gemeindehaus eingeladen. Da es ein wunderschöner Sonntagmorgen war, nutzten einige dies und blieben vor dem Gemeindehaus in der wärmenden Sonne. Jugendraum wurde neu gestaltet Nachdem es in dem letzten Jahr um den Jugendraum etwas ruhiger geworden war,

5 ist seit 23 Monaten eine neue Generation eingezogen. Mit Pascal Cziomer, Niklas Weber und Dennis Hartl haben drei Jugendliche den Jugendraum übernommen, die wissen was sie wollen. Seitdem ist er wieder an drei Tagen in der Woche für alle Jugendliche geöffnet. Bereits vor 2 Monaten haben die Drei alleine dem gesamten Raum einen neuen Anstrich gegeben. Letzten Samstag war es dann soweit, der gewünschte Thekenbereich konnte mit Hilfe von zwei Gemeinderatsmitglieder (Berthold Cziomer und Karl-Heinz Grundke) eingebaut werden. Berthold Cziomer hatte einen Plan entworfen und jede Menge gehobeltes Holz besorgt. Zusammen mit den drei Jugendlichen und Karl-Heinz Grundke wurde dann den ganzen Tag über gezimmert und geschraubt bis am Samstagabend das Schmuckstück fertig war. Finanziert wurde die ganze Angelegenheit durch die Jugendlichen selbst. Wir wünschen Euch alles Gute und viel Spaß in eurem renoviertem Jugendraum. Volkstrauertag was versteht man darunter? Die Zeit der Gedenk- und Andachtstage liegt nun wieder vor uns. Ein wichtiger Gedenktag ist hierbei ohne Zweifel der Volkstrauertag, am Sonntag, dem

6 Wie in den vergangenen Jahren auch, werden Kirchen und die politischen Gemeinden an diesem Tag den Toten von Krieg und Gewaltherrschaft gedenken. Nach Ende des 1. Weltkrieges regte der Volksbund an, einen nationalen Trauertag einzurichten. Der Volksbund ist zugleich Träger dieses Gedenktages fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt entschied man sich dann, den Volkstrauertag regelmäßig am 5. Sonntag vor Ostern, zu begehen. 1933, nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, wurde aus dem "Volkstrauertag" der "Heldengedenktag". Die inhaltliche Bedeutung bezog sich nun auf die Verherrlichung der "Helden" und nicht mehr auf die Trauer um die Gefallenen. Im Jahre 1948 gelang es dem Volksbund die Tradition des Volkstrauertages in alter Form wieder aufzunehmen. Die erste zentrale Veranstaltung wurde zwei Jahre später im Plenarsaal des Bundestages in Bonn abgehalten. Um sich von der Tradition des "Heldengedenktages" abzusetzen, wurde 1952 entschlossen den Volkstrauertag künftig am 2. Sonntag vor dem 1. Advent zu begehen. Am um 11:30 Uhr werden wir im Gedenken an die Opfer zwei Kränze niederlegen und in einer Gedenkminute verharren. Die musikalische Gestaltung wird durch den Gemischten Chor übernommen. Ich bitte Sie herzlichst, hieran teilzunehmen und somit diesem Gedenktag den gebührenden Stellenwert einzuräumen ganz besonders gilt dieser Aufruf auch unseren Jugendlichen! Denn gerade in der Zeit, in der die Themen Krieg, Terrorismus und Vertreibung, aber auch die Trauer um Opfer zahlreicher Katastrophen wieder stärker in den Vordergrund unseres Alltages gerückt sind, sollte dieser Gedenktag ein Zeichen sein, welches man auch ganz persönlich setzen sollte gemeinsam mit allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Martinszug Am Samstag den fanden wieder fast 280 Dichtelbacher den Weg zum Martinsfeuer. Seit vielen Jahren begleitet durch den Musikverein Liebshausen. Unsere Feuerwehr hatte schon einige Tage vorher mit den Vorbereitungen begonnen. Mit selbstgemachten Bratwürsten, Glühwein und Kinderpunch sorgten Sie für das leibliche Wohl. Die Gemeinde dankt dem Musikverein Liebshausen und allen die an der Organisation und der Durchführung dieser Veranstaltung mitwirkten. Auch unseren Jagdpächtern Otto und Christian Boehringer sowie Jürgen Bast gilt der Dank für die seit vielen Jahren gespendeten Weckmänner.

7 Studio 61 erfolgreich in der Römerhalle (Dez.2004) Am letzten Wochenende führte das Studio 61 gleich 5 mal das Märchen Schneeweisschen und Rosenrot auf. Am Samstagnachmittag waren viele Eltern mit ihren Kindern in die Römerhalle gekommen. Ina Seckler begrüßte alle und richtete ihren Dank auch an die Verantwortlichen des TuS Dichtelbach die sehr viel Verständnis für die Theatergruppe hatten. Die Tischtennisabteilung und Tanzgruppen hatten mit der Theatergruppe die Römerhalle 3 Wochen lang doppelt genutzt. Bereits die schön hergerichtete Bühnenkulisse versprach etwas Besonderes an diesem Nachmittag. Die großen und kleinen Gäste sahen ein tolles Märchen, mit einem Zauberzwerg und u.a. zwei Prinzen die als Happyend, Schneeweisschen und Rosenrot als Ehefrau bekamen. Auch aus Dichtelbach spielten einige Männer und Frauen im Märchen mit. Alexander Hein als Prinz, Katja Seckler als Herr Ernst, Ina Seckler als Mutter und Christine Horlebein als Scheeweisschen. Adventsmarkt am in Dichtelbach Bereits am Freitag hatten die Landfrauen und ihre Männer mit dem Aufbau des Adventsmarktes begonnen. Am Samstagmorgen ging dann die Post ab. Es war ein reges Treiben um die Dichtelbacher Kirche. Viele waren gekommen um alle Verkaufsstände und Weihnachtsbäume zu schmücken. Kurz nach der Mittagspause, (es gab Weck und Fleischwurst) waren die Stände fertig. Am Abend wurde schließlich die gesamte Beleuchtung des Adventsmarktes eingeschaltet und die Glocken der Kirche läuteten zum Familiengottesdienst. Es war die richtige Einstimmung auf den 1. Advent. Die ev. Kirchengemeinde lud nach dem Gottesdienst noch zu Glühwein und Kinderpunsch ein. Am Sonntag um 13:00 Uhr wurden die Stände durch die Landfrauen besetzt. Um 14:00 Uhr eröffnete der Posaunenchor offiziell den Adventsmarkt. Bürgermeister Martin Huhn begrüßte die Dichtelbacher und die Gäste aus nah und fern.

8 Pfarrer Dr. Uwe Hein stimmte mit einer Andacht zur Adventszeit ein, anschließend wurden gemeinsam 2 Weihnachtslieder gesungen. Der Platz um die Kirche füllte sich schnell. Es war an diesem Sonntag ein Platz der Begegnung. Überall dort wo Platz war stand man zusammen und hielt ein Schwätzchen. Die warme Kaffeestube war stundenlang so besetzt, dass man auch schon einmal auf die leckeren Kuchentheke warten musste. Nicht vergessen darf man die Stände an denen die Besucher verwöhnt wurden. Ich meine die Stände mit den verschiedenen heißen Getränken, Waffeln, hausgemachten Kartoffelplätzchen, Bratwurst und Kartoffelwurst. Um 18:00 Uhr schlossen die ersten Stände. Man hatte die meisten Artikel verkauft und war mit dem Besuch sehr zufrieden. Anschließend blieben noch viele um diesen schönen Tag mit Glühwein und Punsch ausklingen zu lassen. Zum Schluss des Tages konnte man wieder eine überaus positive Bilanz ziehen. Die Besucher hatten einen schönen 1. Advent. Unsere Landfrauen hatten nach wochenlanger Arbeit mit Ihren Männern einen weiteren Adventsmarkt erfolgreich durchgeführt. Es gibt noch viel mehr Menschen die von unserem Adventsmarkt profitieren. Denn viele Hilfsorganisationen, wie die Krebshilfe, die ev. Kirchengemeinde und die kath. Kirchengemeinde erhielten in den vergangenen sieben Jahren sage und schreibe 28460,00 an Spenden von den Landfrauen. Der Erlös in diesem Jahr geht an die Krebshilfe der Uni Mainz und an den Förderverein der Hunsrückklinik. Weihnachten 2004 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, herzlich grüße ich sie alle, die Sie hier in Dichtelbach wohnen. Der Gemeinderat und ich wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

9 In den kommenden Tagen werden uns allen einige Augenblicke der Besinnung und Ruhe geschenkt. Die meisten von uns werden diese Zeit nutzen um das vergangene Jahr Revue passieren zulassen. Manche durften sich freuen, über die Geburt eines Kindes, einen Partner gefunden zu haben oder Ihnen ist ein neuer Anfang geglückt. Andere wiederum haben einen nahen Menschen durch Trennung oder Tod verloren, bangen um ihren Arbeitsplatz oder sind arbeitslos. Wir blicken aber auch gleichzeitig auf das, was vor uns liegt. Was wird das neue Jahr uns bringen und wie geht es weiter in unseren Familien, auf der Arbeit und in unserer Gesellschaft? Ich möchte Ihnen allen einfach Frieden wünschen hier in Dichtelbach, in unseren Schulen und zuhause, den es fängt immer beim Einzelnen an und gerade hier - so glaube ich können wir etwas bewirken. Lassen Sie sich auch dieses Jahr wieder von der Weihnachtsgeschichte anstecken. Sie ist und bleibt die schönste Geschichte, die uns seit über 2000 Jahren die Botschaft von Nächstenliebe und von Frieden auf Erden vermittelt. Ich möchte aber auch ein Wort des Dankes an Sie richten. Danken möchte ich allen, die sich in diesem zu Ende gehenden Jahr für unsere Gemeinde in so vielfältiger Weise eingesetzt und engagiert haben. Es ist beispielgebend für die Bürgerinnen und Bürger, dass so viele von uns Verantwortung im Ehrenamt übernommen haben und dies in hervorragender Weise auch schon jahrelang tun. Lassen Sie uns aber auch so weiter machen wie wir bisher zusammengearbeitet haben. Nun wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern, ihren Familien und Freunden ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest, einen guten Start in das neue Jahr 2005, vor allem Gesundheit und Erfolg. Der Gemeinderat: Doris Emmel, Traudel Ovali, Jürgen Bast, Jürgen Franz, Udo Mähringer, Günter Wagner, Günter Hein, Gerald Bambey, Berthold Cziomer, Karl-Heinz Grundke, Günter Alt, Thomas Cygan und Martin Huhn.

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