MITTELLANDKURIER. Monatliches Mitteilungsblatt für die Gemeinde Barleben August Abgelehnt Freigegeben Gereizt Eingelegt

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1 MITTELLANDKURIER Monatliches Mitteilungsblatt für die Gemeinde Barleben August 2007 Abgelehnt Freigegeben Gereizt Eingelegt Die Front gegen Magdeburger Eingemeindungspläne wächst. Barleben plädiert weiter massiv für vertragliche Regelungen nachbarschaftlicher Beziehungen. S. 3/4 Seit Ende Juli ist der Mittelabschnitt vom Breiteweg in Barleben für den Verkehr wieder freigegeben. Nun folgt die Fertigstellung der Seitenanlagen. S.4 Zum dritten Mal wurde um den Pokal der Gemeinde Barleben gereizt und gestochen. 88 Skatfreudne nahmen den Kampf um den Pokal auf S. 8 Vertreter zahlreicher Unternehmen der Region trafen sich beim 9. Unternehmerfrühstück. Informationen dazu auf den vier Sonderseiten WIB. S. I IV

2 Seite 2 August 2007 WERBUNG Mittellandkurier Thomas Krüger Gebäude + Glasreinigung Unterhaltsreinigung von Geschäfts- u. Büroräumen Glas- und Rahmenreinigung Teppichreinigung Fassadenreinigung Dachrinnenreinigung Pflege von Vegetationsflächen Straßenreinigung Winterdienst Burgenser Straße Barleben Telefon Fax TRANSPORT TIEFBAU ABRISS Geht nicht gibt s bei uns nicht! Sand-, Kies-, Schotterlieferung Erdtransporte Abriß und Entsorgung Bagger-und Planierarbeiten Pflasterarbeiten Kläranlagen Regenwasserzisternen Sickeranlagen Fred Engel Schinderwuhne Barleben Telefon/Fax Mobil Stunden Notdienst Reparatur-Schnelldienst Verglasungen aller Art Isolier- und Ornamentglas Industrieverglasung Bleiverglasung Glasschleiferei Wohnspiegel Bildereinrahmung Fenster und Türen Habichtweg Barleben Tel Ziegeleistraße Genthin Tel Fax Anzeigen- und Redaktionsschluss Ausgabe September: 24. August 2007

3 Mittellandkurier BLICKPUNKT August 2007 Seite 3 Die Magdeburger Eingemeindungspläne finden kaum Zustimmung Vorsitzender der Magdeburger FDP-Stadtratsfraktion Holger Franke: Bevor ernsthaft über Zwangseingemeindungen diskutiert wird, muss das Grundproblem, nämlich die desolate finanzielle Situation der Großstädte, gelöst werden. Was sagen wohl die Bürger beispielsweise von Rothensee oder Salbke dazu, wenn sie als Randgebiete der Stadt weiter mit klammen Haushaltskassen vertröstet werden. Wie werden sich die Gewerbetreibenden im Speckgürtel verhalten bleiben sie oder suchen sie sich einen neuen Speckgürtel? Es geht nicht darum, im Kaffeesatz zu lesen, aber man muss sich im Vorfeld ernsthaft mit den zu erwartenden Problemen auseinandersetzen und die Risiken für beide Seiten abwägen. Wer eingemeindet, übernimmt auch Kosten wie beispielsweise für Infrastrukturmaßnahmen und Schuldendienst. Wird Barleben eingemeindet, halbieren sich die prognostizierten Mehreinnahmen nahezu. Es ist weder politisch sinnvoll noch wirtschaftlich geboten oder gar verfassungsfest, wenn man Eingemeindungen allein auf der Grundlage einer möglichen Haushaltskonsolidierung durchführt. Claudia Walsleben, Vorsitzende des HKC Magdeburg-Barleben: Die Gemeinde Barleben als Randgemeinde der Stadt Magdeburg bietet auf sportlicher Ebene eine gute Basis der Zusammenarbeit. Die Basis einer Zusammenarbeit kann man sich unter bestimmten Bedingungen schaffen, sicherlich muss man dafür einige Wege in Kauf nehmen, aber wir als HKC Magdeburg-Barleben e. V. (seit März 2007) haben es bewiesen. Wir sind ein Verein mit einer eigenen Trainingsstätte in Magdeburg, welche auch von der Stadt gut unterstützt wird, und schicken unsere Trainer in das Umland und können somit noch mehr Leute zum Sport treiben anregen und gewinnen. Dies geschieht natürlich nicht auf Kosten der Stadt Magdeburg im Gegenteil, wir als Verein sind Nutznießer: nicht nur dass wir ortsansässigen Vereinen gleich gestellt werden, wir haben dadurch auch einen Mitgliederzuwachs. Die Vereine haben sicherlich das Nachsehen bei einer Eingemeindung, denn oft erlebe ich hautnah, mit wie viel Engagement, sei es personell oder finanziell, die Gemeinde Barleben die Vereine unterstützt. Bei einer Eingemeindung würden sich viele ortsansässigen Vereine dieser Sachen erst einmal richtig bewusst werden und auch merken, dass mit den sehr niedrigen Mitgliedsbeiträgen nicht mehr viel zu erreichen ist. Aus unserer bisherigen Erfahrung ist eine gute effektive Zusammenarbeit sinnvoller als eine Zwangseingemeindung. Klaus Olbricht, Präsident der IHK Magdeburg: Ich bin gegen eine Eingemeindung. Ich bin für eine produktive Zusammenarbeit aller Umlandgemeinden mit der Landeshauptstadt. Voraussetzung für eine starke Wirtschaft ist eine starke Region. Ralf Jassen, Unternehmer aus Barleben: Es kann nicht sein, dass durch die Schwerfälligkeit des Magdeburger Stadtrates bei der Entscheidung für die Ansiedlung von Investoren in den vergangenen Jahren jetzt die Umland- Gemeinden dafür den Kopf hinhalten müssen. Statt uns hier in die Tasche zu greifen, sollten sie mal zusehen, wie man Investoren und damit Steuergelder anlockt, anstatt sie zu vertreiben. Werner Prellberg, Kreisvorsitzender der Kleingartenvereine: Ich habe schon einmal eine Eingemeindung mit Olvenstedt durch, das reicht. Deshalb sind wir als Magdeburger für den eigenständigen Erhalt Barlebens. Lothar Finzelberg, Landrat im Jerichower Land: Einem Oberzentrum mit 200 Millionen Euro Schulden hilft man nicht, indem man ihm 10 Millionen mehr Zuweisungen gibt. Mit Strukturveränderungen lassen sich keine Probleme lösen. Hans-Werner Brüning, Vorsitzender Stadtratfraktion der Linken: Auf Zwangseingemeindungen und den folgenden Steuer-Segen sollte niemand hoffen. 450 Prozentpunkte Hebesatz bei der Gewerbesteuer schrecken Investoren ab und haben schon größere Firmen ins Umland abwandern lassen. Wir haben vor einem Jahr und danach wiederholt vorgeschlagen, einmal eine Modellrechnung vorzunehmen. Das ist bis heute nicht aufgegriffen worden. Die finanzielle Situation der Oberzentren kann nicht auf Kosten des Umlandes gelöst werden. Statt Eingemeindungen als Problemlösung zu verkennen, müssen zukunftsträchtige Modelle verfolgt werden. Entwicklung der durch die Gemeinde Barleben zu zahlende Kreisumlage 2003 bis 2007 Gafik: Hennry Hass ZU UNSEREN FOTOS AUF SEITE 1: Gustav Heite, Vorsitzender des Ebendorfer Angelvereins feierte am 28. Juli seinen 75. Geburtstag. Ortsbürgermeister Manfred Behrens gratulierte herzlich Barlebens Bürgermeister begrüßte die Teilnehmer am 4. deutsch-russischen Workcamp In der Barleber Mittellandhalle wurde die 12. Heidekönigin gewählt. In der Gunst des Pubikums stand Sarah Steinig (Mitte) am höchsten. Auf Platz 2 kam Danuela Ulm (links) vor Sandra Prievenau Für den Verkehr wurde Ende Juli die Neue Bahnhofstraße in der Ortschaft Meitzendorf freigegeben. Landrat Thomas Webel und Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff wurden von der sechsjährigen Natalie unterstützt Fotos: Kriegler/Skubowius

4 Seite 4 August 2007 BLICKPUNKT Mittellandkurier Bei Zwangseingemeindung machen alle Nasse Speckgürtel-Modellrechnung macht Appetit auf Barleben titelte die Volksstimme am 18. Juli und bezog sich auf eine Informationsvorlage der Stadt Magdeburg, zu der das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt zugearbeitet hat. Unter der Munition, die da geliefert wurde, befanden sich wie so häufig beim leidigen Thema Eingemeindungen verdammt viele Blindgänger. Von 21,2 Millionen Euro ist gar die Rede, die Magdeburg zusätzlich nach einer Eingemeindung Barlebens zur Verfügung hätte. Dieser Milchmädchenrechnung haften zahlreiche Probleme an. Zum einen würden sich die allgemeinen Zuweisungen um über 11 Millionen verringern. Danach ergebe sich für die Landeshauptstadt ein finanzieller Vorteil in Höhe von ca. 11 Millionen Euro. Nicht berücksichtigt sind hierbei die finanziellen Belastungen, die mit der Eingemeindung von Barleben zu übernehmen sind. Dazu gehören beispielsweise pro Jahr Euro für die PPP-Ratenzahlung für die Sekundarschule, 2 Millionen für die TPO-Verbandsumlage, Euro Zuschuss für die Zoo GGmbH, 2,5 Millionen Personalausgaben, 1,9 Millionen aus der Doppik-Abschreibung, 3 Millionen Euro für den sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwand und, und. Das allein macht unterm Strich 11,8 Millionen Euro. Somit ergibt sich für Magdeburg, das aus dem kommunalen Finanzausgleich seit Jahren mehr bekommt als der Stadt pro Kopf zusteht, kein finanzieller Vorteil aus der Eingemeindung. Im Gegenteil, denn nach Anpassung der Hebesätze für Gewerbesteuern ist ein Abwandern von wichtigen Steuerzahlern zu erwarten. Aber: Kämen Barleben und Sülzetal nach Magdeburg, verlöre der Landkreis Börde ein Drittel seiner Einnahmen aus der Kreisumlage. Allein Barleben überweist 13,1 Millionen Euro Umlage in die Kreiskasse nach Haldensleben. Fallen die weg, wird der Landkreis zum Armenhaus, meint Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Der ärmere Landkreis Börde bekäme dann zwar mehr Zuweisungen aus dem kommunalen Finanz-Ausgleichstopf des Landes Sachsen-Anhalt.. Das ginge aber zu Lasten der anderen Landkreise. Überdies würde auch diese Zulage die Lücke im Landkreis Börde nicht füllen. Den bleibenden Verlust ausgleichen müssten die 115 Gemeinden des Kreises durch höhere Abgaben, warnt Lothar Theel, Geschäftsführer des Landkreistages. In einem Brief an Innenminister Hövelmann schrieb Bürgermeister Keindoff bereits vor über einem Jahr: Grundsätzlich waren und sind wir bereit, uns im Rahmen unserer Leistungsfähigkeit an den Lasten der Landeshauptstadt Magdeburg angemessen zu beteiligen. Aus unserer Sicht können wir dies am effektivsten im Rahmen bilateraler Vereinbarungen leisten. Doch gerade letzteres ist an fehlenden gesetzlichen Rahmenbedingungen gescheitert. Das Finanzproblem Magdeburg wäre besser zu lösen, wenn die Sonderfinanzausgleichsumlage FAG 19a vom Land direkt an Magdeburg ausgereicht werden würde. Jeder der bereit ist, hinter die Kulissen der Haushaltzahlen zu schauen, kommt zu dem Schluss, dass bei einer Eingemeindung unterm Strich nur ein Minus herauskommt für die Region. psk Verkehrsfreigabe Breiteweg Der Kreisverkehr an der Kreuzung Breiteweg-Ebendorfer Straße. Foto: psk Am 25. Juli 2007 erfolgte die Verkehrsfreigabe der Fahrbahn vom Barleber Breiteweg. Damit wurde auch ein für die Gemeinde Barleben neues Gestaltungselement im Verkehrsraum - der Minikreisel - an der Einmündung Ebendorfer Straße/Breiteweg freigegeben. Aufgrund des zur Verfügung stehenden Bauraumes wurde diese Gestaltungsform des Kreisverkehrs gewählt. Für die Befahrung mit Pkw stellt sich der Minikreisel mit seiner asphaltierten Fahrspur und dem ausgepflasterten Mittelkreis als üblicher Kreisverkehr dar. Bussen, Lkw und Fahrzeuge mit größeren Abmessungen und demzufolge höherem Fahrkurvenbedarf dient der überfahrbar gestaltete Mittelkreis. Damit wird ein zügiger Ablauf des Verkehrsstromes mit den Vorteilen eines Kreisverkehrs abgesichert. Trotz Verkehrsfreigabe der gesamten neu hergestellten Fahrbahn im Baubereich sind die Arbeiten auf dem angrenzenden Nebenbereich noch nicht abgeschlossen. Ab Durchgang Feldstraße bis zum südlichen Bauende ist derzeitig der westliche Nebenbereich noch eine umfangreiche Baustelle. In diesem ca. 17 m breiten Bereich erfolgen zur Zeit die tiefbaulichen Vorleistungen für die Wasserspiele und für die vorgesehenen Baumstandorte. Damit verbunden ist eine rege Bautätigkeit, die sich nicht nur auf diese Fläche konzentriert, sondern auch eine Einbeziehung der Fahrbahn vor dieser Fläche bedingt. Auch wenn, bedingt durch die ausgewiesene Zone 30, im neu gebauten Abschnitt Breiteweg bereits eine angemessene Fahrgeschwindigkeit vorgesehen ist, ist eine Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer zwingend erforderlich, zumal Beeinträchtigungen des laufenden Verkehrs nicht auszuschließen sind. Die beteiligten Baubetriebe bemühen sich, diese Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, aber Massen- und Materialtransporte werden sich auch auf den Verkehrsablauf auswirken. Hier ist das Verständnis für die notwendigen Arbeiten von allen Verkehrsteilnehmern erforderlich. Eine weitere längerfristige Vollsperrung wäre zwar für die bauausführenden Betriebe eine Erleichterung der Arbeitsabläufe, hinsichtlich der Erreichbarkeit des Ortskerns und der Märkte, des Busverkehrs und des Individualverkehrs aber weiterhin keine günstigere Lösung. Die geänderten Vorfahrtsbedingungen im neu gebauten Mittelabschnitt Breiteweg rechts vor links erfordern zusätzlich die erhöhte Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer unabhängig vom Baugeschehen. Doch nicht nur im westlichen Abschnitt zwischen Durchgang Feldstraße/Breiteweg werden bauliche Aktivitäten sichtbar sein. In nächster Zeit ist auch geplant, in den bereits fertiggestellten Abschnitten die vorgesehenen Ausstattungselemente wie Bänke, Papierkörbe und Fahrradständer aufzustellen. Andreas Thiel

5 Mittellandkurier BLICKPUNKT August 2007 Seite 5 Neue Bahnhofstraße übergeben Ein Gemeinschaftsprojekt von Gemeinde, WWAZ und Landkreis wurde Ende Juli in der Ortschaft Meitzendorf seiner Bestimmung übergeben, die 850 Meter lange Neue Bahnhofstraße. Landrat Thomas Webel erinnerte daran, das nun eine fünfjährige Bauphase beendet wurde. Begonnen haben wir in der Bahnhofstraße, angekommen sind wir in der Neuen Bahnhofstraße, sagte Webel und wies darauf hin, dass sich in dieser Zeit in der Gemeinde vieles verändert hat. Die offizielle Übergabe der Straße erfolgte Übergabe der Meitzendorfer Neuen Bahnhofstraße durch Birkenwichtel Natalie, Landrat Thomas Webel, Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff sowie die Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr und Manfred Behrens. Foto: psk Entfernung des Straßenschildes Am Bahndamm angeordnet nun mit der Fertigstellung der letzten 380 Meter. Insgesamt wurden 1,3 Millionen Euro für diesen Kreisstraßenabschnitt aufgewendet. Die Gemeinde steuerte einen nicht geringen Teil bei, übernahm die Finanzierung der Seitenanlagen einschließlich der Grundstückszufahrten sowie Nebenanlagen im Bereich der sich an-schließenden Jersleber Chaussee bis zum Friedhof. Für die Linden und Kastanien, die seinerzeit den Baumaßnahmen weichen mussten, werden im Herbst neue Bäume gepflanzt. psk Der Gemeinderat hat den Geh- und Radweg entlang der Bahn entsprechend seiner Zuständigkeit mit den Namen Am Bahndamm benannt. Infolge dieses Beschlusses obliegt es dem Bürgermeister im Rahmen der laufenden Verwaltungstätigkeit den Beschluss nach den rechtlichen Grundlagen auszuführen. Nach der Straßenverzeichnisverordnung Sachsen-Anhalts kann dies bei Straßen und Wegen ohne Anlieger durch die öffentliche Bekanntmachung einer Allgemeinverfügung geschehen. Nach der Hauptsatzung der Gemeinde erfolgte die Veröffentlichung im Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes. Damit war dem Beschluss des Gemeinderates Genüge getan. Für Manfred Habacker, der als Mitglied des Gemeinderates den Antrag eingebracht hatte, allerdings nicht. Er teilte im Gemeinderat mit, dass er aus seiner Tasche ein Straßenschild anfertigen ließ und am Eckpfosten des Zaunes am Geh- und Radweg angebracht hat. Dazu teilte ihm Jörg Meseberg als stellvertretender Bürgermeister in einem Schreiben mit. Die Aufstellung eines Schildes ist mithin nicht erforderlich. Und weist auf folgendes hin: Das Straßenschild haben Sie und die Mitglieder der NB Fraktion ohne Zustimmung eigenmächtig am Eckpfosten des Zauns angebracht. Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass der Eckpfosten des Zauns auf einem gemeindeeigenen Grundstück steht. Der stellvertretende Bürgermeister forderte den Verursacher auf, das Straßenschild umgehend, jedoch spätestens bis zum 31. Juli 2007, abzubauen. psk Beschlüsse des Gemeinderates Umbesetzungen in den Ausschüssen Der Barleber Gemeinderat trat am 26. Juli zu seiner turnusmäßigen Beratung zusammen. Informiert wurden die Ratsmitglieder dabei u.a. über die strategische Lärmkartierung in der Gemeinde. Nach einer EG-Richtlinie werden Lärmkarten zur Erfassung des Lärms (Umweltproblem Nr. 1) ausgearbeitet. Dabei geht es um Hauptlärmquellen von Straßenverkehrsgeräuschen an der A2 und B 189 n. Nun geht es in puncto Lärmminderung um konkrete Aktionen. Ende Dezember wandte sich eine Planungsgesellschaft mit der Idee an den Bürgermeister, entlang der Autobahn 2 Lärmschutzwände kombiniert mit Photovoltaik aufzustellen. Entlang der A 2 soll auf dem Gelände des Bundes (DEGES) eine Lärmschutzwand errichtet werden, die in südlicher Richtung eine Photovoltaikanlage aufnimmt. In Sachen Lärmschutzes entlang der B 189 n (Ortsumgehung Barleben) stellte sich Ende April eine Innovationsgemeinschaft Schallschutz vor. Auch diese zeigte Interesse an einer Kombination von Lärmschutz und Photovoltaik. Beschlossen wurde ein Bebauungsplan für den Bereich Sportstättenkomplex Am Anger. Dies allerdings mit der Änderung, dass eine mögliche künftige Bebauung fünf Prozent der Grundstücksgröße nicht überschreiten darf. Beschlossen wurde die Benutzungs- und Gebührensatzung für Gemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Barleben (Satzung in der nächsten Ausgabe). Nach der Beschlussfassung zur Bildung eines Beirates für die Pflege des Ortsbildes in der Ortschaft Barleben wurde die Umbildung der Ausschüsse des Gemeinderates abgesegnet. Vorsitzender des Sozialausschusses ist Andreas Marx (FDP-Fraktion), Vorsitzender des Bauausschusses Ralf Jassen (CDU-Fraktion). Für den Finanzausschuss hatte die SPD/BBB- Fraktion noch keinen Vorschlag unterbreitet. Hintergrund der Neubesetzung ist die Bildung einer neuen Fraktion im Gemeinderat. Jens Barthel verließ Partei und CDU-Fraktion und bildet künftig mit Manfred Habacker, den es nur kurze Zeit in der SPD/BBB-Fraktion gehalten hat, die Unabhängige Fraktion. Damit gehören gegenwärtig dem Barleber Gemeinderat fünf Fraktionen an. Die Übersicht der personellen Zusammensetzung der Ausschüsse kann erst später erfolgen. Informiert wurde im Gemeinderat über das internationale Handballturnier, das die SG Motor Barleben erstmals mitorganisiert und das am 31. August im Innenhof der Mittellandhalle eröffnet wird. psk

6 Seite 6 August 2007 BLICKPUNKT Mittellandkurier Sarah Steining 12. Heidekönigin Die 12. Heidekönigin heißt Sarah Steinig. Die 21-Jährige aus Gardelegen konnte bei der Wahl in der Mittellandhalle in Barleben Publikum und Jury mit ihrer sympathischen Ausstrahlung überzeugen. Wieder einmal stand die Barleber Mittellandhalle im Blickpunkt des Geschehens. Sieben Bewerberinnen stellten sich der Jury, ein paar mehr hätte die populäre Wahl schon verdient. Über die Reihenfolge hatte Publikum und Jury zu entscheiden. In der Jury saßen an diesem Juliabend in der Mittellandhalle: Christian August, Vorsitzender des Tourismusverband Colbitz-Letzlinger Heide, Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister von Barleben, Karin Riemenschneider vom gleichnamigen Autohaus, Corinna Pagels von Radio Brocken, Renè Raeck von der Firma Rudloff und Regina Malsch von der Volksstimme. Auf Platz 3 wählten die Fachjury und das Publikum Sandra Prievenau (21) aus Neuenhofe. Die Bürokauffrau bekam 190 Punkte und erhielt für ihre Platzierung 400 Euro. Auf den zweiten Platz kam mit 300 Punkten nur knapp hinter der Siegerin Daniela Ulm aus Hohenwarthe. Die 22-jährige Friseuse beeindruckte neben Schönheit und Witz vor allem mit ihrer Größe von 1,87 m. Sie erhielt 600 Euro Siegprämie. 12. Heidekönigin wurde Sarah Steinig (21) aus Gardelegen. Die künftige Sozialpädagogin, die ehrenamtlich im Landjugendverband tätig ist, kam mit 320 Punkten auf den 1. Platz. Die künftige Regentin der Colbitz-Letzlinger Heide konnte sich über einen 2000-Euro-Scheck Die neue Heidekönig Sarah Steinig. freuen. Die Amtszeit der neuen Heidekönigin 2007/08 beginnt erst im September. Bis dahin nimmt noch Sabrina I. alle Aufgaben einer Heidekönigin wahr. Eigentlich hätten alle Bewerberinnen zur Heidekönigin gewählt werden müssen, gestand Juror Christian August diplomatisch. Bekanntgegeben wurde indes, dass die jährliche Wahl der Heidekönigin fortan immer in der Mittellandhalle in Barleben stattfinden soll. psk Praktikantin im Tourismusverband Ambre Désagnat ist seit dem 2. Juli im Tourismusverband in Colbitz tätig. Sie hat die Region vor zwei Jahren als Teilnehmerin an einem internationalen Workcamp in der Gemeinde Barleben kennen gelernt. Aufgrund vieler positiver Eindrücke hat sie beschlossen, ihr Praktikum wieder in der Region Barleben zu absolvieren. Über Kontakte zur Gemeinde konnte ihr der Praktikumsplatz beim Tourismusverband in Colbitz vermittelt werden. Ambre Désagnat ist 20 Jahre alt und studiert an der französischen Sorbonne in Paris Deutsch und Englisch. Ab Oktober wird sie an der Fachhochschule Magdeburg-Stendal ein Jahr Wirtschaft studieren. Im Tourismusverband verbessert sie derzeit ihre Sprachkenntnisse und bereitet sich innerhalb der praktischen Tätigkeiten somit auch auf ihr Studium vor. Unter anderem hat sie die Internetseite des Verbandes in französisch und englisch übersetzt. hh Glückwunsch den Geburtstagskindern im August Die Gemeinde Barleben gratuliert recht herzlich den Geburtstagskindern im Monat August: OS Ebendorf Gertrud Görsch zum 82. Hildegard Kraeft zum 86. Irmgard Herbst zum 79. Otto Oelze zum 72. Marie Krieg zum 100. Iirs Wiersdorf zum 76. Marta Reimer zum 95. Elisabeth Gaedecke zum 78. Burkhard Hoffmeister zum 72. Heinz Seeboth zum 73. Gertrud Blumenthal zum 82. Walter Krull zum 87. Gertrud Schwabe zum 87. Gertrud Berth zum 78. Siegrid Lücke zum 79. Gertrud Steffen zum 81. Brigitte Feige zum 71. Erna Hoffmann zum 88. Gitta Groß zum 74. Erhard Schmidt zum 73. Rita Ritter zum 70. Otto Martens zum 71. Hurbert-Paul Schmidt zum 72. Marianne Woidich zum 73. OS Barleben Helmut Leidenroth zum 72. Robert Mädlow zum 76. Marie Rind zum 87. Ernst Schöntaube zum 81. Vera Zöllner zum 71. Rose Riechert zum 78. Johanna Kleeblatt zum 82. Lotte Buchholz zum 87. Gitta Neumann zum 70. Margarete Spors zum 86. Hildegard Wendland zum 77. Lothar Czernioch zum 70. Martha Wilke zum 95. Dr. Ernst Hess zum 84. Lena Lange zum 80. Gerda Lück zum 72. Kurt Exner zum 77. Christa Ketzler zum 72. Günther Deneke zum 82. Dr. Ruth Wittig zum 71. Anneliese Einax zum 72. Gerda Bechert zum 89. Ruth Cermann zum 79. Heinz Armbrost zum 74. Gertrud Böhm zum 87. Wolfgang Zündl zum 76. Wilibald Eckl zum 77. Magdalene Rother zum 90. Margit Seifert zum 74. Helga George zum 77. Ilse Schöntaube zum 79. Dieter Reich zum 72. Willy Bockel zum 81. Hertha Knochenmuß zum 93. Harald Küpper zum 74. Elfriede Wittke zum 74. Ewald Matthies zum 78. Lisa Gercke zum 87. Ernst Ferchland zum 72. Gisela Stieger zum 70. OS Meitzendorf Ruth Zander zum 82. Robert Barg zum 79. Hannelore Röhrig zum 71. Ursula Echtermeyer zum 75. Hanni Konrad zum 78. Ida Reitmann zum 76. Manfred Kraft zum 70. Selma König zum 82. Heinz Marschalk zum 73. Irmgard Kluge zum 86. Gerda Liesegang zum 75.

7 Mittellandkurier BLICKPUNKT August 2007 Seite 7 Sanierung des Ebendorfer Friedhofes Johann Hörauf, langjähriger erfolgreicher ABM-Koordinator der Gemeinde, vollzog neben Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Manfred Behrens mit dem traditionellen Schnitt die Übergabe der bisherigen Baumaßnahmen auf dem Ebendorfer Friedhof, für die knapp Euro ausgegeben wurden.. Foto: psk Am letzten Freitag im Juli wurde ein wchtiger Bauabschnitt auf dem Ebendorfer Friedhof beendet. Grund genug für einen feierlichen Schnitt durch den ehemaligen ABM-Beauftragten der Gemeinde, Johann Hörauf. Vier Baulose wurden abgeschlossen, mit der Sanierung des Friedhofes soll es aber weitergehen. Der Ortschaftsrat hat bereits den Abriss der alten Trauerhalle, die Errichtung eines Lagers für Gerätschaften und den Aufbau einer Stelenanlage für das anonyme Grabfeld beschlossen. Nach Möglichkeit soll auch dies über eine beschäftigungschaffenden Infrastrukturmaßnahme (BSI) geschehen, sagte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bei der Übergabe der ersten vier Baulose an die Öffentlichkeit. Kernstück der Arbeiten der zurückliegenden neun Monate war die Mauer. Im Bereich der Trauerhalle wurden zudem vier Ahornbäume gepflanzt. Start der BSIMaßnahme war am 1. November psk Nachlese zum Gemeindefest In der Juli-Ausgabe des Mittellandkuriers wurde schon ausführlich über das diesjährige Gemeindefest berichtet. Leider war es nicht möglich, auf zwei Seiten alle Aktionen und Programmpunkte zu nennen. Deshalb soll hier als kleine Nachlese zum Fest noch mal ein Dankeschön an die Vereine und Einrichtungen der Gemeinde gehen, die mit viel Zeitaufwand, Einsatz und Engagement am Fest mitgewirkt haben. Schon die Festeröffnung wurde mit Unterstützung des Schützenvereins und des Brieftaubenzuchtvereins Barleben e. V. feierlich untermalt mit Böllerschüssen und aufsteigenden Tauben. Viele Vereine nutzten die Möglichkeit, um sich an verschiedenen Ständen den Einwohnern vorzustellen. Mit dabei waren der Schützenverein 1994 Barleben mit einer Laserschießanlage, der Heimatverein Barleben mit der großen Kuchenspendenaktion für den wandernden Taubenturm, die NABU-Ortsgruppe Barleben mit Aktionen um gesunde Ernährung, der Kleintierzuchtverein Barleben 1922 mit seinen Tiergehegen und der Lions- Club Ohrekreis mit dem Burgerverkauf. Ein Pokerface benötigte man am Stand des 1. Barleber Skatsportvereins. Mit viel Aufwand und passend zum Thema baute der Modelleisenbahnverein im IGZ-Gebäude eine Westernlandschaft auf, um großen und kleinen Eisenbahnfans die Modellbahnen zu zeigen. Die Sektion Pferdesport der SG Motor Barleben war an beiden Tagen mit tollen Aktionen vor Ort. Neben den Voltigiervorstellungen der Kinder waren Ponyreiten und Kutschfahrten angesagt. Auch der Reitverein Barleben beteiligte sich mit einer Voltigiervorstellung. Der DRK Ortsverein Barleben war mit seinem Zelt präsent und einige Vereine, wie der SG Motor Barleben und der Tischtennisverein Meitzendorf, unterstützten mit fleißigen Helfern hinter den Kulissen den Programmablauf. Ein großer Teil des Bühnenprogramms wurde durch unsere aktiven Vereine gestaltet. Das OK-Live Ensemble war mit vielen kleinen und großen Künstlern an beiden Tagen dabei. Tanz und Gesang gab es auch vom Ebendorfer CC, den Meitzendorfer Hupfdohlen, den Kitas Barleben und Ebendorf sowie der Grundschule Barleben mit der Mini-Playback-Show. Ein besonderes Dankeschön gilt den Chören Concordia und Meitzendorf, die aufgrund technischer Probleme ihr Programm ohne Mikrofon und in gekürzter Version präsentieren mussten. Durch die Einladung und die finanzielle Unterstützung des IDOL e.v. wurde der Auftritt eiens amerikanischen Ensembles ermöglicht auch dafür herzlichen Dank. Die vier Kindereinrichtungen der Gemeinde und der Hort Barleben sorgten an beiden Tagen dafür, dass aus den jüngsten Besuchern des Festes kleine Indianer wurden. Mit Schminke und tollen Bastelideen, Spielen sowie einem kleinen Tipidorf war der Spaß garantiert. Ein letztes Dankeschön gilt den Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehren, die wie immer zuverlässig für die Sicherheit der Veranstaltungen sorgten und natürlich den Mitarbeitern des Wirtschaftshofes der Gemeinde. Die Besucher des Gemeindefestes konnten ein buntes und rundes Programm erleben und hatten einen Einblick in die vielseitigen Betätigungsmöglichkeiten bei den örtlichen Vereinen. Und wer weiß, vielleicht hat der eine oder andere Besucher auch Lust bekommen, demnächst selbst aktiv mitzumachen. Die Ansprechpartner der Vereine finden Sie unter unter der Rubrik Leben in Barleben. Kathrin Röhrig Fans aus Meitzendorf beim Gemeindnefest. Foto: psk

8 Seite 8 August 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET passe um den Pokal der Gemeinde Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff überreichte den Pokal der Gemeinde Barleben an den Sieger der Sonderwertung, Gustav Schulz aus Barleben. Rechts der Vorsitzende des Barleber Skatsportvereins, Hennry Hass. Foto: Verein Zum dritten Turnier um den Pokal der Gemeinde Barleben trafen sich am zweiten Juliwochenende Skatspielerinnen und Skatspieler im Gemeindesaal der Mittellandhalle. Aus Anlass des Jahrestages der Gründung der Einheitsgemeinde veranstaltete der 1. Barleber Skatsportverein e.v. dieses schon über die Region bekannt gewordene Turnier. 88 Skatfreunde, darunter auch Gäste aus anderen Vereinen, so aus Brandenburg, Berlin, Burg, Stendal und Schönebeck waren der Einladung gefolgt und spielten um Pokale und Platzierungen. Sieger in der offenen Wertung für alle wurde Jörg Pefesdorf aus Stendal mit 4452 Spielpunkten vor Jürgen Wichmann und Thomas Böhm mit 4141 bzw Spielpunkten. Bester in der Seniorenklasse ab 60 Jahre wurde Werner Schulle aus Tangerhütte. In der Wertung für die Damen erreichte Christa Radtke aus Berlin mit 3282 Spielpunkten das beste Ergebnis. Die Sieger in den einzelnen Wertungen und der zweite und dritte der Einzelwertung erhielten die Pokale aus den Händen des Bürgermeisters Franz-Ulrich Keindorff. In der gesonderten Wertung für die Spieler, die ihren Wohnort in der Einheitsgemeinde haben, konnte Gustav Schulz nach einer ausgezeichneten dritten Spielrunde mit 1797 noch den Vorjahressieger und Vereinsvorsitzenden Hennry Hass überrunden und den Pokal und Geldpreis für den Besten in Empfang nehmen. Damit geht der Pokal nun schon zum dritten Mal an einen Spieler des Barleber Skatsportvereins. Der Dank des Veranstalters geht an die Gemeinde Barleben für die Unterstützung bei der Bereitstellung des Spielortes und die finanzielle Unterstützung durch die Fördermöglichkeiten für Vereine sowie an die Colbitzer Heidebrauerei für die Sachpreise. hh Verwaltungsfachangestellte möchte die Barleberin Jessica Scholz werden. Das Verwaltungsamt der Gemeinde bietet der 16-Jährigen diese Möglichkeit. ijessica Scholz, die die Barleber Sekundarschule besuchte, ist die zweite Auszubildende der Gemeinde. Gemeisnam mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff unterzeichnete sie im Juli ihren Ausbildungsvertrag. Foto: psk Im Rahmen der letzten Tagung des Gemeinderates wurde durch Bürgermeister Keindorff der stellvertretende Wehrleiter der Meitzendorfer Ortsfeuerwehr, Thomas Jobke, zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Foto: psk

9 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET August 2007 S. 9 Helga und Heinz Schröder sind seit drei Jahren in Barleben zu Hause. Nun feierten sie hier gar ihre Diamanten Hochzeit. Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder gratulierte und wünschte alles Gute. Werner Schmidt feierte im Juli seinen 90. Geburtstag. Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder gratulierte und wünschte dem Jubilar vor allem Gesundheit. Foto: Ines Herrmann Auf 282 Jahre können Emma Panier (95), Berta Kohl (95) undursula Banse (92./von links) blicken. Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens wünschte den Damen im Haus Hoheneck alles Gute und Gesundheit. In der Ortschaft Ebendorf konnte OrtsbürgermeisterManfred Behrens im Juli wieder zwei neue Erdenbürger begrüßen. Begrüßungsgeld gab es für Jason Winter (links) und Paulina Pietzsch. Fotos (2): Dieter Kriegler Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder hatte wieder alle Hände voll zu tun, um im Juli Begrüßungsgeld für Neugeborene zu überreichen. Jeweils 500 Euro erhielten die Eltern von Tim Elsner, Lennart Beyer, Paul Helmecke, Nils Helmut Günter Bierstedt, Mikkeline Blomma Holz sowie Lucie Madleen Salomon (von links). Fotos (2): psk

10 Seite 10 August 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Sechsklässler zu Besuch beim Bürgermeister Zwei Tage vor den Ferien begrüßte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Schüler und Schülerinnen der Sekundarschule Barleben im Verwaltungsamt und stand Rede und Antwort. Fünfzehn Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse in Begleitung des Lehrpersonals mit Annemarie Keindorff und Karin Schubert stellten ihre Fragen an den Bürgermeister. Erstaunlich war deren Vielfalt, sei es über die Arbeit der Verwaltung, die Funktion und Arbeit des Bürgermeisters, zu möglicher Ferientätigkeit, zu Sport- und Spielplätzen und zu den Kommunalwahlen. So zum Beispiel Wo wird die Dorfkasse verwaltet?, Wie lange dauert das Auszählen der Stimmen? Jede Frage konnte Herr Keindorff zur Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler ausreichend beantworten. Auch die Weiterentwicklung des Ortes interessierte die Sechsklässler. Hier gab Herr Keindorff einen Ausblick auf die laufenden und anstehenden Baumaßnahmen und Projekte, wie die Fertigstellung des Festplatzes und des Breiteweg, die Entwicklung des Erholungsgebietes Jersleber See, den Ausbau des Bahnhofsgebäudes und den weiteren Kiesabbau am Adamsees. Mit einem Blick in das Trauzimmer und einem Rundgang durch den Park mit Besichtigung des Ambosssteins und des Steins vom Angerschen Hof endete der Besuch. Der Bürgermeister wünschte allen Schülerinnen und Schülern erlebnisreiche Ferientage. Hennry Hass Festplatz am Anger Der Festplatz am Anger in der Ortschaft Barleben ist mit einer ca qm großen Asphaltfläche befestigt, in deren Mitte sich ein ca. 300 qm großer Pflasterkreis zentriert. Die Niederschläge auf dem Festplatz laufen zentrisch auf die Mitte des Platzes zu und werden in Pflasterrinnen aufgefangen und abgeleitet. Die Beleuchtung des Platzes wird durch vier 10 m hohe Mastleuchten gewährleistet. Für stattfindende Festlichkeiten wurden sechs versenkbare Energiesäulen auf dem Festplatz verteilt eingebaut. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich bis auf wenige Restleistungen Anfang August fertig gestellt. Der Landschaftsbau und die Begrünung der Flächen finden in der Pflanzperiode im Herbst 2007 statt. psk Die besten Wünsche zu ihrem 91. Geburtstag erhielt Gertrud Oelze aus Barleben vom stellvertretenden Ortsbürgermeister Horst Blume, der alles Gute und vor allem Gesundheit wünschte.. Foto: psk Die besten Wünsche zu seinem 92. Geburtstag erhielt Gerhard Stöck aus dem Barleber Sonnenhof. Ortsbürgermeister Reinhard Lüder gratulierte gemeinsam mit Mitarbeiterin Heike Hildebrandt und Stöck jun. recht herzlich. Foto: Volkhard Meinecke

11 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET August 2007 Seite : Schützenfest in Barleben Donnerstag, 6. September Uhr: Volksschießen um den Dorfkönig, 50 m, KK-Gewehr Schießstand Barleben (Startgeld 3 Euro) Freitag, 7. September Uhr Treffpunkt zum Fackelumzug Grundschule Uhr Fackelumzug zum Anger ab Uhr Disco im Festzelt auf dem Sportplatz Uhr Feuerwerk Sonnabend, 8. September Uhr Königsschießen für Vereinsmitglieder Schützenplatz Uhr Sammeln zum Festumzug Bahnhof Barleben Uhr Festumzug zum Anger Uhr Einmarsch im Festzelt Uhr Begrüßung der Vereine und Gäste Buntes Programm, Kuchenbasar, Losverkauf für Tombola Uhr Schützenball mit DJ Carsten Proklamation der Majestäten Showeinlagen und Disco Sonntag, 9. September Uhr Abholen der Majestäten Uhr Schützenfrühstück mit den Sponsoren Uhr Unterhaltung mit Showeinlagen Uhr Auflösung Tombola, Kuchenbasar und Disco Sonne und Training ließen Karatekas am Barleber schwitzen Wie schon in den vergangenen Jahren führte der HKC-Magdeburg-Barleben vom 13. bis 15. Juli 2007 sein mittlerweile schon traditionelles Trainingslager am Barleber See durch. In den letzten Jahren entwickelte es sich zu einem Trainings- und Freizeitlager für die ganze Familie. Wer wollte, konnte sich natürlich individuell bei Fußball, Tischtennis etc. sportlich betätigen. Pünktlich zum Termin hatte der Wettergott ein einsehen und stellte sein Wetter zu 100 Prozent um. Angereist waren 130 Karatekas, teilweise mit Familie aus mehreren Vereinen. Unter anderem aus Hagen (Westfalen) mit unserem Freund Mohammed Oussar, aus Sandersdorf, Blankenburg und erstmals Karatekas des USC Magdeburg mit zwei Trainern. Das Karate-Training übernahmen Mohammed Oussar (6. Dan) sowie Trainer der anwesenden Vereine. Alle waren mit viel Ehrgeiz und Spaß bei der Sache, denn es gab viel zu lernen. Jedoch der Spaßfaktor stand an der ersten Stelle. Abends war Partyzeit. Es wurde mit Kind und Kegel gefeiert und natürlich auch gefachsimpelt. Für die Kinder und Junggebliebenen gab es am Sonnabendnachmittag eine Überraschung. Der Voltigierverein Barleben tauchte mit zwei Pferden auf und jeder der wollte, konnte sich im Reiten und die ganz Mutigen im Voltigieren versuchen. Dafür noch einmal ein ganz herzlichen Dank an Frau Koch und ihre Leute. Einige mussten erkennen, dass Reiten nicht gerade einfach und ziemlich anstrengend ist. Am Abend nach dem Grillen wurde die Nachtwanderung von einer Schnitzeljagd abgelöst, die Bianca austüftelte und ließ die Köpfe der 6- bis 13-jährigen qualmen, die in sechs Gruppen starteten. Es mussten Aufgaben gelöst werden, die zum Finden einer Schatztruhe wichtig waren. In der Truhe waren viele Überraschungen versteckt, die die Kinder untereinander aufteilten. Der Abend wurde dann in einer gemütlichen Runde beendet. Am Sonntag hieß es dann Abschied nehmen, jedoch nicht ohne nach dem letzten Training, wie schon in den vergangenen Jahren, ein gemeinsames Bad mit Karate-Gi im See durchzuführen. Rundrum zufrieden und erholt traten alle die Heimreise an, jedoch nicht ohne das Versprechen, auf alle Fälle 2008 wieder dabei zu sein. Abschließend möchten wir uns bei allen fleißigen Helfern bedanken, ohne die solch eine Veranstaltung nicht möglich wäre. Stellvertretend für alle Helfer möchten wir Frau Richter, Frau Altmann und Frau Wille danken, die hier besonders engagiert waren. Lutz Walsleben Wer kann helfen? Der Barleber Schützenverein bittet um Hilfe bei Nachforschungen des Landwehr-Unterstützungs-Vereins. Unser diesjähriges Schützenfest möchten wir gern unter dem Motto 140 Jahre Landwehr-Unterstützungs-Verein begehen. Laut Statut vom war das Gründungsdatum des Landwehr-Unterstützungs- Vereins der Wir suchen Informationen über den Verein in Form von Materialien und Bilddokumenten. Wer uns bei diesem Vorhaben unterstützen kann, der wende sich bitte an Elke Osterwald, Feldstraße 16 in Barleben (Tel /60929/ab 19 Uhr). Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Barleber Schützenverein Karatekes am Barleber See. Foto: Verein Dank an Blutspender Am 17. Juli fanden 46 freiwillige Blutspender den Weg in die Barleber Sekundarschule. Der Ortsverein des DRK hatte wieder zusätzlich die Barleber Vereine gebeten, unter ihren Mitgliedern aktiv für die Blutspende zu werben. Unser besonderer Dank für die rege Teilnahme gilt der NABU Ortsgruppe, sie überzeugten Ihre Mitglieder und animierten einige zu einer Erstspende. Die sehr guten Bedingungen, die das Blutentnahmeteam aus Dessau mit ihrem neuartigen Gestühl für die Entnahme und der Betreuungsgruppe des Ortsvereines von der Sekundarschule zur Verfügung gestellt werden, trugen wesentlich dazu bei, dass die Blutspende auch trotz der sehr sommerlichen Temperaturen einen festen Stellenwert bekommt. Wir danken allen freiwilligen Spendern und hoffen, dass wir am 16. Oktober 2007 nach einer schönen Urlaubszeit und aktiven Erholungsphase wieder viele Spender in der Sekundarschule begrüßen können. DRK-Ortsverein und seine Bürgerarbeiter

12 Seite 12 August 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET 4. Workcamp in Barleben In Barleben wurde am Sonntag, 22. Juli 2007, durch Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff ein weiteres deutsch-russisches Workcamp eröffnet. Die 14 Teilnehmer überwiegend Studenten sind knapp 14 Tage in der Gemeinde und arbeiten werktags sechs Stunden für das Projekt Heimische Haustiere des Kleintierzüchtervereins. Zahlreiche Freizeitmaßnahmen bringen ihnen die Region näher. Einer der Höhepunkte war die traditionelle Kanutour auf der Elbe. Foto: psk Bilanz Bürgerarbeit im Sportverein Seit über 100 Tage sind Bürgerarbeiter in der SG Motor Barleben tätig. Der SG-Vorsitzende Dieter Montag zog aus diesem Anlass eine positive Bilanz. Wir beschäftigen fünf Bürgerarbeiter in verschiedenen Abteilungen mit den verschiedensten Aufgabenstellungen. So unter anderem in Bereich der Mittellandhalle zur Entlastung der Übungsleiter und Trainer, informiert Montag. Für den unabdingbaren Postverkehr und die Schreibarbeiten ist Margitta Zierau zuständig. Für die Instandhaltung und Pflege der Sportgeräte und der Sportstätte Reithalle engagieren sich Horst Belling und Holger Marchelwitz. Ich freue mich, dass wir als SG Motor Barleben gerade unseren eigenen Sportfreunden eine Arbeit anbieten konnten, erläutert der Vorsitzende. Das erleichtere vieles, zum Beispiel lange Einweisungen und Erläuterungen. Wir können hier nur dem IBB und der Gemeinde Barleben danken, dass wir diese Möglichkeit haben, Bürgerarbeit anzubieten. Mit den großen Ereignissen wie Handballtunier, Sportlerball oder Tischtennis-Meisterschaften 2008 in Barleben haben wir viel zu tun und die Bürgerarbeiter sind uns eine große Unterstützung. Dieter Montag bilanzierte, dass Bürgerarbeit eine gute Sache ist. Der Verein setzt sich dafür ein, dass diese Bürgerarbeiter eine Chance für den ersten Arbeitsmark bekommen. dm Dankeschön dem Kleintierzuchtverein Barleben V. Am Freitag, dem 13. Juli 2007, verzogen sich rechtzeitig alle Regenwolken am Himmel und das war schön, denn für die Klassen 4 A und 4 B der Grundschule Barleben war es ein Glückstag, ein Feiertag und ein Tag des Abschiednehmens in einem. Nun ist ihre Grundschulzeit Geschichte. Das Karussell des Lebens dreht sich für sie weiter und so möchten wir (der Elternrat), den Kindern auf diesem Wege nochmals alles Gute für ihre Zukunft wünschen. Die Party durften wir auf dem Gelände des Kleintierzuchtvereins Barleben 1922 e. V. feiern ein herzliches Dankeschön dafür. Es ist ein idyllisches Plätzchen im Grünen und gerne kommen wir wieder. Dort schmeckten die Grillwürstchen und alles andere besonders gut, denn es galt die Klassenkassen zu vertilgen. Natürlich waren einige fleißige Hände am guten Gelingen beteiligt. Unter anderem bedanken wir uns bei der Gemeinde, die Tische und Bänke zur Verfügung stellte und dem DJ Michael Werner, der für passende Musik sorgte. Ein besonders schöner Moment des Abends waren die kleinen einstudierten Programmpunkte der Abgänger. Die Klasse 4 A fasste ihre Schulgedanken in Reimform für ihren Wegbegleiter der Vormittage Herrn Rosien zusammen und die 4 B sang ein selbst getextetes Lied für ihre geschätzte Lehrerin Frau Kilper. Bewegte Momente, die in unvergesslicher Erinnerung bleiben! Ein toller Abend! MW/MG

13 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET August 2007 Seite 13 Barleber Bürgermeister trifft IHK-Präsidenten Ende Juli machte der neugewählte Präsident der IHK-Magdeburg, Klaus Olbricht bei Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff einen Antrittsbesuch. Klaus Olbricht ist für Barlebens Gemeindeoberhaupt kein Unbekannter. Der Unternehmer ist Geschäftsführer der Firma Elektromotoren und Gerätebau GmbH in der Barleber Bahnhofstraße und seit 30 Jahren hier ansässig. Beide kennen sich fast ebenso lange. Im Gespräch ging es um einige Eckpunkte der IHK-Arbeit. Wie kann die kommunale Zusammenarbeit mit der IHK gestaltet werden, welche Strategie soll es in der bildungspolitischen Arbeit geben, und wo liegen hier die Schwerpunkte zukunftsorientierer Arbeit. Auch zum Thema Zwangseingemeindung tauschten beide ihre Standpunkte aus, die sich übrigens sehr ähneln. Die IHK wird hierzu demnächst ein Regionalforum organisieren. Zufrieden äußerte sich Barlebens Bürgermeister über die Wahl des 53-jährigen geborenen Mecklenburgers, der in der Barleber Abendstraße wohnt (siehe auch Interview Seite 3 in dieser WiB-Beilage). vm Stefan Kretzschmar, der mit den Bundesligahandballern bereits in der Barleber Mittellandhalle spielte, beendete seine sportliche Laufbahn. Bei der Verabschiedung von Kretzsche in der Bördelandhalle war natürlich auch der Vorsitzende der Barleber Millenium-Kracher mit von der Partie. Lothar Schwieger wünschte dem Handball-Idol alles Gute und beantwortete noch nebenbei die Moderatorenfrage, welchen Fanverein er vertriit. Foto: psk Spende für Ok live Auf dem Foto von links bei der Spenden-Scheckübergabe : Ensembleleiter Kurt Prilloff, Fiene Schölla, AZUBI, Lydia Krüger, Assistentin des Niederlassungsleiters, Steffen Groth, AZUBI, Stefanie Höfeker, OK-Live, Limboshow Fandiliana, Christoph Springmann, AZUBI. Foto: TNT Am 6. Juli war OK-Live mit der Limboshow Fandiliana zu Gast beim 9. Barleber Unternehmerfrühstück unter Federführung der Firma TNT Express GmbH im Barleber IGZ. Um 8 Uhr eine Show zu zeigen, war selbst für uns ungewöhnlich aber Stefanie Höfeker hat es mit Bravour gemeistert und die anwesenden Unternehmer waren sichtlich beeindruckt. Hintergrund der Aktion war die bevorstehende USA Tournee nach Rhode Island, in die berühmte Yachthafenstadt Newport, um für diesen Zweck Spenden einzuwerben. Ensembleleiter Kurt Prilloff nahm die Gelegenheit wahr, das Team vorzustellen und um Unterstützung zu bitten, denn Kunst, Kultur oder Sport wird es nie zum Nulltarif geben. Die in Barleben ansässige Firma TNT Express GmbH, hat in sozialen Belangen eine beispielgebende Rolle für viele Unternehmen. In einem Fachvortrag des Niederlassungsleiter Mario Reppe wurden Sozialleistungen für die Angestellten erläutert, die wahrlich nicht in allen Unternehmungen selbstverständlich sind. Auch für regionale Vereine wird eine großzügige Unterstützung gewährt. So hat sich die Firma spontan bereit erklärt, für das OK-Live Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt e. V. 500 Euro zu spenden. Auch das Barleber Hotel Sachsen-Anhalt hat eine Spende in Höhe von 150 Euro zugesagt. Eine edle Geste, die für andere Firmen anregend sein sollte. Wir bedanken uns im Namen aller jungen Künstler für diese finanzielle Unterstützung und werden mit unserer Kunst beweisen, dass diese Spende sinnvoll angelegt wird. Die Spende wurde von Frau Lydia Krüger, Assistentin des Niederlassungsleiters, überreicht. Ok-live Neue Tradition Die neue Sekundarschule ist mittlerweile auch außenherum ein Schmuckstück geworden. Auch Pausen können die Schüler mittlerweile niveauvoll verbringen. Ständig überlegen Schule und Schüler, wie das Umfeld noch verschönert werden kann. So entstand die Idee des Baumpflanzens. Schulabgänger setzen so für Jahre und Jahrzehnte ein sichtbares Zeichen. Kurz vor den Ferien pflanzten Schüler der beiden 10. Klassen gemeinsam mit Schulleiterin Monika Kukuk einen Kugelahorn. psk Sommerfest der Kurz vor Ende des ersten Schuljahres der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau am neuen Standort in Barleben feierten Schule und Ecole-Trägerverein ein Sommerfest. Bei französischen Köstlichkeiten bestand für Mitglieder des Vereins, Lehrer sowie Gäste die Gelegenheit zum zwanglosen Gespräch. psk Fußball-Termine Die Kicker von Eintracht Meitzendorf geben einige Termine bekannt. Nach dem Testspiel gegen den VfB Ottersleben am 10. August um 18 Uhr wird zur Mitgliederversammlung am 19. August um 13 Uhr ins Vereinshaus am Sportplatz eingeladen. Saisonauftakt ist am 19. August gegen Klinze/Ribbensdorf IV (Anstoß 15 Uhr). Torsten Wolf

14 Seite 14 August 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Namensweihe der Ebendorfer Sporthalle Seit längerer Zeit schon trägt die Ebendorfer Sporthalle den Namen Johannes-Liebig-Halle. Am 7. Juli wurde nun die offizielle Namensweihe mit der Enthüllung einer Gedenktafel vollzogen. Der Namenspatron Johannes Liebig gehört zu den Gründungsvätern der Ebendorfer Sportgemeinschaft Eintracht. Eineinhalb Dutzend Sportfreude hoben den Sportverein 1951 mit den Sektionen Fußball, Tischtennis und Volleyball aus der Taufe. Heute gehören zum Verein die Abteilungen Fußball, Tennis, Tischtennis, Gymnastik, Kraftsport und Kegeln. Zwar wurde Johannes Liebig in der Funktion des SG-Vorsitzenden zeitweise abgelöst, jedoch leitete er den Sportverein insgesamt 38 Jahre. Diese Verdienste war für Familie Lehfeld aus der Ortschaft Ebendorf Grund genug, um sich am Wettbewerb der Namensfindung zu beteiligen. Die Mehrheit der Ratsmitglieder unterstützte diesen Vorschlag, der neuen Sporthalle den Namen des Mitte der 90-er Jahre verstorbenen Johannes Liebig zu verleihen. psk Bei der offiziellen Namensweihe in der Sporthalle: Ortsbürgermeister Manfred Behrens, Witwe Elisabeth Liebig, Bruder Manfed Liebig sowie das EhepaarLehfeld. Foto: Dieter Kriegler Die Ortschaft Ebendorf hat einen Schandfleck verloren. Die ehemalige Konsum-Gaststätte Stadt Magdeburg präsentiert sich in neuem Outfit. Was vor allem ein Verdienst von Ahmet Bilen ist. Denn der Gastwirt hat aus dem fast verfallenen Gebäude ein Schmuckstück gemacht und betreibt ein Bistro. Ortsbürgermeister Manfred Behrens gratulierte zu diesem Schritt und wünschte Ahmet Bilen bei der Geschäftseröffnung viel Erfolg am neuen Standort. Das Bistro bietet 40 Gästen Platz und ist von 10 bis 23 Uhr geöffnet. Foto: Dieter Kriegler Hiller-Cup in Meitzendorf Das 1. Blitzturnier um den Hiller-Cup im Fußball kam bei allen Beteiligten gut an. Bei schlechtem Wetter am Vormittag zweifelten die Verantwortlichen an einer ordnungsgemäßen Durchführung. In strömenden Regen bauten sie mehrere Pavillons und Zelte auf, um den Gästen einen trockenen Unterschlupf zu gewähren. Doch das Turnier begann dann bei schönstem Wetter. Zum Auftakt standen sich Stern Elbeu II und Eintracht Meitzendorf gegenüber. Elbeu siegte 2:1, das Tor für die Eintracht erzielte Bergmann in der Schlussminute. Im zweiten Spiel unterlag der VfB Born gegen Elbeu II 1:3, womit Stern Elbeu als Turniersieger bereits feststand. Zwischen Born und den Gastgebern ging es dann nur noch um Platz 2. Hier bestimmte die Eintracht das Geschehen und gewann verdient durch Tore von Wohlsdorf, Schnelle und Wieczoreck mit 3:0 und sicherte sich Rang 2. Am Nachmittag konnte sogar noch die Hüpfburg für die Kleinen aufgebaut werden. Auch im kommenden Jahr wird dieses Turnier wieder durchgeführt. Besonderen Dank gilt Peter Hiller für den gesponserten Pokal, Urkunden etc. und den fleißigen Helfern beim Auf- und Abbau. Dank auch an die Gemeinde für die bereitgestellten Tische und Bänke. Torsten Wolf Ok-Live-Projekte in Ebendorf Das Ok-Live-Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt möchte auf Wunsch des Ortschaftsrates Ebendorf nach den Sommerferien im Bürgerhaus zwei neue Projekte starten. Ab 3. September werden montags von 16 bis Uhr sportbegeisterte Jungen und Mädchen im Alter ab 6 Jahre für die Ausbildung im Fach Artistik gesucht. Nach einer Grundausbildung werden die Kinder je nach Eignung in der Jonglage, Äquilibristik, Sprungartistik, Artistik an verschiedenen Geräten, Kautschuk oder Limbo ausgebildet. Für mittwochs von 16 bis Uhr werden ab 5. September tanzbegeisterte Jungen und Mädchen ab 5 Jahre gesucht. Hier erhalten die Kinder eine Ausbildung in Richtung Showtanz wie Twist, Rock n Roll, Can Can, Samba und Jazzdance. Schlanke Körperformen und Rhythmusgefühl sind erwünscht. Als erfahrene künstlerische Pädagogen werden Frau Rebbeca Schulz vom Showballett Face II Face und die ehemalige Berufsartistin Hilde Bär die Projekte leiten. Wenn sich genügend Interessenten melden, werden die technsichen Voraussetzungen im Bürgerhaus geschaffen. Eine Spiegelwand mit Ballettstangen wird montiert. Für die Artistik werden Turnmatten und Geräte angeschafft. Kinder aus Ebendorf, Meitzendorf, Dahlenwarsleben und Umgebung habt Mut und meldet Euch unter Tel /25608 oder im Ortschaftsbüro Ebendorf. S. Dobberkau

15 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Turnier um den Bördecup im Handball Das Handball-Turnier um den Börde-Cup wird in der Zeit vom 30. August bis 2. September 2oo7 in Barleben, Magdeburg und Langenweddingen ausgetragen. In fünf Hallen werden 32 Mannschaften antreten. Es werden Teams aus Polen, Frankreich, Schweden, Dänemark, Bosnien und von den Veranstaltern spielen. Es spielen Mannschaften der A-Jugend sowie B- und C-Jugend. Erstmals organisiert die SG Motor Barleben ein Internationales Handballtunier mit ca 600 Teilnehmern. Es werden Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sein, die ihre Spielkunst zeigen. Die Eröffnung findet am Freitag den 31. August 2oo7 um 9 Uhr auf dem Innenhof der Mittellandhalle statt. Die Eröffnungsspiele bestreiten die SG Motor Barleben gegen MKS Truso aus Polen in der Mittellandhalle und der BSV Magdeburg gegen Bosnien in Ebendorf. Die Endspiele finden am 1. September ab 17 Uhr in der Mittelhalle statt. Der Eintritt ist zu allen Spielen frei. Weitere Infos unter /61041 ab 17 Uhr. * Unter dem Motto Innovationen für Europa - aus der Mitte Europas" führt die SG Motor Barleben am Rande des 1. Börde-Cups ein Wirtschaftsforum zu erneuerbaren Energien durch. In der Zeit von 11 bis ca 15 Uhr werden sich am 31. August Wirtschaftler, Wissenschaftler und Vertreter von Firmen zu einem Thema, das aktueller den je ist, austauschen. Im Vordergrund stehen die attrakiven Standorte Barleben, Sülzetal und Magdeburg, aber auch Polen als wichtigster Handelspartner Sachsen/Anhalts. Die Veranstalter freuen sich auf einen interessanten Meinungs- und Ideenaustausch. dm Gesucht: Piratenkapitän Sir Francis Drake Schnell verwandelten sich die Hortkinder der Grundschule Ecole mit den bereitliegenden Piratentüchern in eine unternehmungslustige Piratencrew. An Bord des Piratenschiffes durfte aber nur, wer die Piratenprüfung bestand. Seemännische Begriffe wie Kombüse, Klabautermann, Ausguck, Steuerbord und Backbord wurden abgefragt und mit verbundenen Augen mussten die schmalen Schiffsplanken überwunden werden. Bevor aber in See gestochen wurde, und es auf die Suche nach dem in Bibliothekarien verschollenen englischen Piratenkapitän und seinem sagenumwobenen Schatz ging, wurde noch ein Erinnerungsfoto für die Angehörigen geschossen. Nun konnte die abenteuerliche Reise beginnen. In der gesamten Bibliothek waren Hinweise über den Aufenthalt des Piratenkapitäns versteckt. Gefährliche Prüfungen mussten bei Spinne Thekla und Mekla, die ihr Netz zwischen den Bücherregalen gesponnen hatten, bestanden werden. Und auch sonst war es gar nicht so einfach, die auf der Schatzkarte gestellten Aufgaben zu lösen und die jeweiligen Buchstaben zu finden. Diese ergaben dann, in der richtigen Reihenfolge gelesen den Namen des englischen Seepiraten. Gesucht wurde Sir Francis Drake und sein sagenumwobener Schatz! Natürlich wurde der Schatz von den Kindern entdeckt und gehoben! Ein turbulenter Freitagvormittag, der nach Meinung der kleinen Piraten viel zu schell verging. K. Gaede August 2007 Seite 15 Kinderfest vor dem neuen Edeka-Markt Die Haldensleber Optimal-Kauf e.g. feierte vor kurzem das 135-jährige Konsum-Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde vor dem neuen Edeka-Markt in Barleben ein Familienfest gefeiert. Besonders für die Kinder wurde eine Menge geboten. Am Schminkstand von Peppi Clown war immer etwas los. Die Tunnel zum Durchkriechen und die Elektroautos waren gut besucht. Derweil spielte das Rock n Roll Orchester Magdeburg für die Muttis und Vatis auf. psk In der Kreisliga peilt FSV vorderen Rang an Nach dem zweiten Rang im Vorjahr will Fußball-Kreisligist FSV Barleben 1911 e.v.unter den ersten fünf Teams landen. Das neue Spieler-/Trainerduo Marco Wöhlert/Tom Heitzmann setzt auf die Zugänge Felix Hickmann, Benjamin Grische (A-Junioren), Christian Haase (Elbeu), Tom Heitzmann (Ottersleben), Andreas Lück (Glindenberg), André Hoof (Fortuna Magdeburg), Michael Schuster (Preussen) und Aaron Vogel (reaktiviert). Nicht mehr dabei sind Ralf und Olaf Schudrowicz, Manuel Gitschat (Colbitz), Jens Hartmann, Maik Spitzer, Mathias Pein sowie Frank Kohlrausch (Reserve, Alte Herren). Gegner im Titelkampf sind aus Sicht der Barleber Flechtingen, Gutenswegen/Klein Ammensleben und Dahlenwarsleben. psk Barleber Dartspieler sorgen für Furore Dart, ein Sport, der schon über 100 Jahre alt ist, hat inzwischen viele Freunde gefunden. Auch bei der SG Motor Barleben gibt es eine Abteilung Dart mit fast 20 Mitgliedern. Bei der Pokalrunde der American-Dart-Liga in der Gaststätte Westend in Magdeburg konnten den Barleber mit einigen guten Plätzen auf sich aufmerksam machen. So belegte kürzlich das Team der Halunken der SG Motor einen guten 5. Platz. Weitere Ergebnisse in der Teamwertung: C-Liga: 4. Platz Halunken, 7. Platz Tussys B-Liga: 3. Platz Oldies A-Liga: 3. Platz SG-Team Die Ergebnisse der Einzelwertungen: C-Liga Frauen Disziplin Cricket: 1. Franziska Hanker C-Liga Frauen Disziplin 301: 3. Anika Bertram A-Liga Frauen beide Disziplinen1. Platz Melanie Junge. Christine Junge

16 Seite 16 August 2007 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Judy Winter fesselte Zuhörer Kinder der Bären- und Igelgruppe der Meitzendorfer Kita Birkenwichtel beschäftigten sich vor kurzem intensiv mit ihrem Körper. Siegfried Lorenz von der Barmer Wolmirstedt erzählte in verständlicher Art und Weise, wie denn so ein Körper funktioniert, was alles in ihm steckt und wie man sich um eine Pflege kümmern soll. Foto: psk Am 22. Juli ging das 9. Mittellandfestival zu Ende. Den Schlusstrich zogen Tereza Farkas, Stefan Seehafer und Reinhard Seehafer mit einem Liederabend in der Kirche St. Peter und Paul Barleben. Bei der 9. Auflage des Festivals, das nach der Restaurierung der Orgel im Jahr 1999 aus der Taufe gehoben wurde, vermittelten die Organisatoren in sieben Veranstaltungen hochkarätige Kunsterlebnisse. Auf ihrer Internetseite danken die Organsiatoren einmal mehr der Gemeinde Barleben für die Unterstützung des Festivals. Am 22. Juni war das Mittellandfestival mit der traditionellen Nacht der Orgel eröffnet worden. Einer der Höhepunkte war die Buchlesung mit Judy Winter, zu der 60 Literaturliebhaber in die Barleber Kirche gekommen waren. Die Schauspielerin las aus Christine Brückners Erzählband Wenn du geredet hast, Desdemona. Judy Winter verstand es einfühl- und einprägsam, die Zuhörer zu fesseln und mitzunehmen. psk Barleber Kinderkrippe feiert 50-jähriges Jubiläum Die Barleber Kinderkrippe besteht am 1. September 50 Jahre. Grund genug, das halbe Jahrhundert zwischen 27. August und 1. September mit einer Festwoche für die über 60 Knirpse mit Puppentheater, Märchenstunde, Besuch im Streichelzoo und bei der örtlichen Feuerwehr sowie einem Fackelumzug von der Mittellandhalle zur Einrichtung zu feiern. Die eigentliche Geburtstagsfeier ist dann am 1. September ab 15 Uhr. Das Jubläum ist Anlass, einmal in Veröffentlichungen vom Barleber Ortschronisten Martin Schnelle nachzulesen: Am 1. Juli 1956 wurde auf Beschluss der Gemeindevertretung Barleben der 1. Spatenstich zum Bau einer Krabbelstube durchgeführt. Dieses Projekt auf dem Gelände des Barackenkomplexes zwischen den beiden Friedhöfen wurde zum NAW-Programm erklärt und die Bevölkerung zur Mitarbeit aufgerufen. Mit der Freigabe des Geländes begann am 1. Juni 1957 der Aufbau der Krabbelstube, ehe sich später der Begriff Kinderkrippe durchsetzte. Am 1. September 1957 öffnete die Krabbelstube ihre Türen und gewährleistete den 25 ein- bis dreijährigen Kindern eine ganztägige Betreuung und Pflege. Die Finanzfrage war kein Problem, pro Kind und Tag kostete es 1,40 Mark Essengeld. Den Kindern standen drei Gruppenräume sowie drei Schlafräume zur Verfügung, die schon in den ersten Wochen restlos ausgelastet waren. Waschräume und Außentoiletten gehörten natürlich zum Inventar und ein Spielplatz wurde bald vom Personal der Krabbelstube selbst angelegt. Anfangs standen noch große eiserne Öfen in den Räumen, aber schon im Januar 1958 wurde eine Zentralheizung installiert. Das heute genutzte Objekt am Breiteweg wurde um 1900 errichtet. In den 70-er und 80- er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde es zur Nutzung als Kleinstkindeinrichtung mehrfach umgebaut. Bis 1991 wurde das gesamte Gebäude als Kinderkrippe genutzt. Auf Grund des einsetzenden Geburtenrückganges begnügte sich die Kinderkrippe ab 1992 nur noch mit den Räumlichkeiten in der oberen Etage. Ins Erdgeschoss zogen übergangsweise Gemeindebibliothek und Jugendklub ein. Als die Zahl der Kinder durch Zuzug und neue Geburten wieder zunahm, wurde das gesamte Gebäude in mehreren Etappen umgebaut. psk OK-live sucht talenterte Tänzer Im OK-Live Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt e.v. werden dringend junge Tänzerinnen / Tänzer gesucht. Sie sollten 8 bis 12 Jahre alt sein und Lust zum Tanzen mitbringen und eine schlanke Figur als Voraussetzung haben. Diese Altersklasse suchen wir für unser neues Hip Hop Projekt unter der Leitung von Frau Steffi Steinhagen, einer erfahrenen Tanzpädagogin im Bereich Hip Hop. Der neue Kurs fängt am 3. September an und die Trainingszeit ist immer montags von bis Uhr in Barleben, in der Mittellandhalle, Gymnastikraum. Tanzen ist ideal für die Stärkung von Gesundheit, Fitness, Disziplin und Körperhaltung. Einfache Trainingssachen und leichtes Schuhwerk sind mitzubringen. Später werden die notwendigen Kostüme durch das OK-Live Ensemble gestellt. Interessierte Kinder können gern zu diesen Zeiten mal schnuppern kommen oder sich telefonisch unter oder anmelden. 4 Wochen Schnuppertraining ohne Verpflichtung können absolviert werden. Erst dann wird eine Mitgliedschaft im Verein erforderlich. Ok-live

17 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET August 2007 Seite 17 Barleber Audi-Pilot in Böhmen am Start Zum dritten Mal ging es in diesem Jahr in unser Nachbarland Tschechien, um dort einen Lauf zur Europameisterschaft zu bestreiten. Das mehrtägige Training der vielen Wertungsprüfungen gestaltete sich recht aufwendig, denn es mussten Prüfungen mit Streckenlängen bis zu 41 km abgefahren und detailliert aufgeschrieben werden. Leider ging auf dem Weg zum Start beim Barleber Mike Riechert die Frontscheibe zu Bruch. Es gab zwei Möglichkeiten: Aufgeben bevor alles begann oder Ersatz. Da Aufgeben nicht im Wortschatz eines Rallye-Fahrers steht, musste eine Ersatzscheibe her. Das passende Ersatzteil gab es nur in Deutschland, welches durch einen väterlichen Nachtexpress schnell sein Ziel erreichen konnte. Am nächsten morgen war der Audi für seinen großen Auftritt bereit. Die Mühen der Nacht hatten sich gelohnt. Mikes Audi absolvierte alle Wertungsprüfungen mit Bravur. Trotz der anfänglichen Startschwierigkeiten, zauberten Mike Riechert und sein Team eine eindrucksvolle Show auf die Böhmische Rallye-Bühne. Gemeinsam mit dem Fahrern der anderen Teams boten die historischen Fahrzeuge eine wahnsinnige Show. Das Brüllen der alten Motoren sorgten für eine Gänsehaut bei den Rallye-Fans. Der Taktschlag der Ingolstädter-Audi- Kolben war für viele Rallye-Enthusiasten ein wichtiger Bestandteil dieser Veranstaltung. So stand dann der Barleber Audi Quattro im Brennpunkt der Veranstaltung. Es galt an drei Tagen rund 450 km zurückzulegen, darin enthalten waren 250 km Sonderprüfungen auf abgesperrten Straßen. Diese Straßen gehörten zu den schwierigsten in ganz Tschechien und forderten Material und Fahrer aufs Äußerste. Beim Showdown in Mlada Boleslav bedankte sich der Veranstalter und bat um ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Nach absolvierter Mission kann das Team um Mike Riechert seinen Alltagsaufgaben wieder nachgehen, dem Handel mit Ersatz- und Zubehörteilen und Tuningteilen und dem Service rund ums Automobil vom Ölwechsel bis zum Reifenservice. Neu ist der Zweiradservice mit dem Team rund um Mario Nagel. Und zwischendurch heißt es träumen von der nächsten Rallye. Ralf Thiers Neuer HSC-Trainer freut sich aufs Debüt in Barleben Noch sind ein paar Wochen Zeit bis zum Punktspielstart der Zweitliga-Handballerinnen des HSC 2000 Magdeburg am 16. September in der Barleber Mittellandhalle gegen Aufsteiger TV Oyten, doch der Schweiß fließt bereits in Strömen. Zurzeit legt Neu-Trainer Helge Rudow sehr viel Wert auf die Schaffung konditioneller Grundlagen. Seit der ersten Trainingseinheit nach der Sommerpause am 16. Juli hat Rudow, dessen Sohn Matthias bei den SCM-Youngsters spielt, das sportliche Sagen beim HSC Die Chance, höherklassig zu arbeiten, nennt der 48-Jährige frühere Zweitliga-Spieler und Trainer der Männer von Grün-Weiß Piesteritz und zuletzt der Oberliga-Frauen des TSV Niederndodeleben als Beweggrund, bei den Barleber Bandits zu unterschreiben. Zwar hatte der studierte Ingenieur-Ökonom und später zum Bilanzbuchhalter umgeschulte B-Schein-Inhaber bereits beim Männer-Verbandsligisten Eiche Biederitz zugesagt. Im Jerichower Land legte man dem derzeit arbeitslosen Wittenberger jedoch keine Steine in den Weg. Der heuerte dann als Nachfolger von Helmut Röder (Rudow: Den Enno kenne ich schon über 25 Jahre ) an, pendelt nun jeden Tag zwischen der Lutherstadt und Barleben hin und zurück. Obwohl er das HSC-Team nur einmal bei einem Test in Niederndodeleben hat spielen sehen, ist er von der aktuellen Truppe angetan: Die zieht mit. Die Mädels sind willig und trainingsfleißig. Überhaupt gehen Frauen ehergeiziger an die Sache heran als Männer, sagt Rudow, der es ja wissen muss. Sie sind Preisskat in Barleben Der 1. Barleber Skatsportverein e.v. lädt am Sonntag, d. 19. August 2007 zum nächsten monatlichen Preisskatturnier ein. Gespielt wird im VIP-Raum der Mittellandhalle, Breiteweg 147. Beginn ist wie immer um 10 Uhr. Gespielt wird in zwei Serien nach den internationalen Skatregeln. Das Startgeld beträgt 10 Euro. Sämtliche Startgelder werden in Form von Geldpreisen ausgespielt. hh Sportlerball Zum Ausklang des Sportjahres veranstaltet die SG Motor Barleben ihren Sportlerball. Dies erfolgt am 3. November 2007 in der Mittellandhalle. Eintrittskarten können bei allen Abteilungsleitern und dem Vorsitzenden und erstmals auch in der Lottoverkaufstelle Breiteweg 146 für 23 Euro erworben werden. dm bereit, mehr für den Handball aufzugeben als Männer, vermutet der neue HSC-Coach, der über Kontakte zu Manfred Jahn zum Club kam. Ein Saisonziel hat Rudow von der HSC- Führung (noch) nicht vorgegeben bekommen, sagt aber: Ich möchte einen besseren Start hinlegen, als es Der neue HSC-Trainer im Vorjahr der Helge Rudow. Fall war (fünf Niederlagen/d. Red.). Und fiebert dem Start im Barleben entgegen. Den nötigen Feinschliff will er seinen Schützlingen im Trainingslager vom 9. bis 12. August in Glinde geben. Zuvor stand am 4. August ein Turnier in Blomberg auf dem Programm, wo der HSC neben dem Gastgeber auch auf Beyeröhde traf. 14 Akteure umfasst derzeit der HSC-Kader. Was weitere Verstärkungen neben den Zugängen Pauline Radke, Kristin Schüler und Jessika Schulz betrifft, so drückt sich der neue Coach sehr diplomatisch aus: Sagen wir es mal so, ich würde mich über den Zugang einer weiteren Aufbauspielerin nicht beschweren. Malli Impressum Herausgeber Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Redaktion Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel Fax psk-medienservice@t-online.de Autoren dieser Ausgabe hh Hennry Hass vm Volkhard Meinicke dm - Dieter Montag Druck Druckhaus Laun & Grzyb Friedensstraße Wolmirstedt Tel Fax

18 Seite 18 August 2007 MIX Mittellandkurier Bestseller der Barleber Bibliothek Belletristik 1. Brückner, Wenn Du geredet hättest Desdemona 2. Noll, Ladylike 3. Meade, Die Jünger des Teufels Kinderliteratur 1. Meyer, Biss zum Morgengrauen 2. Hill, Die Herrscherin der Eismark 3. Osborne, Der Schatz der Piraten Monat August Sachliteratur 1. Kerkeling, Ich bin dann mal weg 2. Dumonts kleines Gartenteiche Lexikon 3. Schlachtschiff Bismarck DVD 1. Das Leben der Anderen 2. Borat 3. Nachts im Museum Buchtipp: Benz, Wolfgang; Geschichte des Dritten Reiches Diese Geschichte des Dritten Reiches wendet sich nicht nur an Historiker, sondern an ein allgemeines Publikum. Der renommierte Zeithistoriker Wolfgang Benz schildert anschaulich, mit dem Blick auf das wesentliche den Weg der nationalsozialistischen Diktatur von der Machtergreifung 1933 bis zur Kapitulation Eine verständliche Einführung für jeden historisch interessierten Leser und für Schüler eine gute Grundlage zur Erarbeitung von Referaten. Alle hier genannten Bücher, Videos und DVD s können in der Gemeindebibliothek ausgeliehen werden. Öffnungszeit: Mo , Die , Do , Fr (Tel ). Achtung: Die Bibliothek ist vom geschlossen Karin Gaede Treff im Seniorenclub Barleben Veranstaltungsplan August 2007 Seniorenbegegnungsstätte Thälmannstr. 22 (Tel / ) Montag: Spiele-Nachmittag (13.00 Gesellschaftssp., Rommé) Dienstag: Handarbeitsgruppe (13.00) Mittwoch: Chornachmittag (14.30) Donnerstag: Frühgymnastik (8.30) Freitag: Tanzgruppe (15.30) 23. August: Grillfest mit der Feuerwehr 30. August: Bingo (14.30) 6. September: Kaffeenachmittag mit Vor trag zum dezenten Schminken 15. September: Kabarett von Uchte&Elbe im Gemeindesaal der Mittellandhalle (Karten in der Begegnungsstätte) Gemeindeverbund kathol. Nordgemeinden Gottesdienste sonntags Barleben Uhr hl. Messe St. Agnes (MD) Uhr Hochamt Rothensee Uhr samstags Vorabendmesse St. Mechthild (MD) Uhr Hochamt St. Josef Uhr Hochamt Änderungen bzw. Aushang an der Kapelle bitte beachten! St. Agnes, Magdeburg-Neustadt, Nachtweide 90, Tel. 0391/ St. Mechthild, Magdeburg-Nord, Milchweg 28, Tel. 0391/ St. Josef, Magdeburg-Neu-Olvenstedt, St.- Josef-Str. 13, Tel. 0391/ Weitere Informationen zu den einzelnen Gemeinden finden Sie im Internet unter: Gottesdienste Kirchspiel AUGUST 8.: GD Haus Hoheneck GD Barleben 15.: 9.30 GD im Sonnenhof 18.: GD Meitzendorf 19.: 9.30 GC Barleben, Ebendorf 25./26.: Keine Gottesdienste Scharfe Preise! waschen-schneiden-fönen (kurzes und mittellanges Haar) 20,- Euro Männer trocken 6,50 Euro Top Hair Breiteweg Barleben Telefon & Fax / Meiner werten Kundschaft zur Information: Ab sofort frisiere ich Sie zuhause in Ihrer gewohnten Umgebung. Zur Terminvereinbarung rufen Sie mich bitte an: / Freundliche Grüße Ihre Friseurmeisterin Andrea Heinrich

19 Mittellandkurier MIX August 2007 Seite 19

20 Seite 20 August 2007 MIX Mittellandkurier Bagrowski Malerfachbetrieb Maler- und Tapezierarbeiten Fassadengestaltung und Wärmeschutz Verlegen von Teppichböden und PVC Verlegen von Laminat Barleben, Schulstraße 37 Tel/Fax / Funk 0171 / Tischlerei Bernd Dieter Vogel Bestattungen Breitscheidstraße Barleben Tel / priv / Lieferung und Montage von Fenstern und Türen in Holz, Kunststoff und Aluminium Rolladen Rolltore Trocken- und Innenausbau Bestattungen und Überführungen Erledigung aller Formalitäten Tag und Nacht dienstbereit KfZ- Zulassungsdienst An-, Um- und Abmeldungen Breiteweg 146 Barleben Tel 0172/

VKKK massivem Stahl sind. sind Die D sind ganz schön schwer, bestätigte Verena. Am späten Nachmittag trafen sich alle VKKK ler im isländischen Themenbereich beim Gazprom Haus. Ein individuelles Rendezvous

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