FH Bielefeld Praxisintegrierte Studiengänge am Campus Minden Grundinformation für Unternehmen der Region Minden-Lübbecke
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- Heiko Keller
- vor 7 Jahren
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1 Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Einrichtung von 500 neuen Studienplätzen am Campus Minden der Fachhochschule Bielefeld. Es entsteht ein neuer Fachbereich Technik (im Aufbau), in dem praxisintegrierte Studiengänge in den MINT-Fächern angeboten werden. Praxisintegriertes Studium am Campus Minden der FH Bielefeld Das Konzept des praxisintegrierten Studiums gewährleistet eine enge Verknüpfung von Unternehmenspraxis und Hochschulstudium. Die Absolventinnen und Absolventen erhalten einerseits einen qualifizierten Hochschulabschluss und andererseits unternehmensspezifische Berufspraxis. Für die Unternehmen eröffnet das praxisintegrierte Studium der Fachhochschule Bielefeld neue Wege der Personalentwicklung. Das Konzept des praxisintegrierten Studiums sieht eine zwingende Verknüpfung von berufspraktischer Tätigkeit und Hochschulstudium vor. Die Wissensvermittlung erfolgt sowohl im Selbststudium als auch über Präsenzunterricht. Das Studium ist auf 7 Semester einschließlich der Bachelorprüfung angelegt. Die Kosten betragen derzeit 656,- Euro pro Semester (Studienbeiträge: 350,- Euro; Semesterbeitrag 196,- Euro, einschl. NRW-Ticket; Studienmaterialien ca. 110,- Euro). Start mit Wirtschaftsingenieurwesen am 3. August 2009! Als erster Studiengang wird im Wintersemester 2009/10 der praxisintegrierte Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an den Start gehen. In den folgenden Jahren sollen Angebote aus den Bereichen Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau folgen. Alle praxisintegrierten Studiengänge werden im neuen Fachbereich Technik (im Aufbau) angeboten. Warum praxisintegriertes Studium? In berufs- oder ausbildungsbegleitenden Bachelorstudiengängen ist grundsätzlich der gleiche Arbeitsaufwand wie in einem Vollzeitstudium notwendig, also Stunden. Diese Arbeitsbelastung wird auch als Workload bezeichnet. Geht man aber davon aus, dass bereits durch Ausbildung oder Berufstätigkeit ca. 40 Wochenstunden anfallen, wird deutlich, dass es unmöglich ist, noch einmal weitere 40 Stunden pro Woche für ein Studium zu investieren. Da der Workload auf eine größere Zeitspanne verteilt werden muss, führen Teilzeitstudiengänge daher zumeist erst nach längerer Studiendauer zum Abschluss. Das praxisintegrierte Studium der FH Bielefeld am Campus Minden ermöglicht ein vollwertiges Bachelorstudium mit einem Gesamt-Workload von Stunden in 7 Semestern. Rein rechnerisch fallen in 6 Semestern jeweils 750 Stunden und in einem weiteren Semester 900 Stunden studentischer Arbeitsaufwand an. Diese hohe Belastung ist möglich, weil die studentische Arbeit zu einem Teil bereits in der betrieblichen Praxis erbracht wird, also im Rahmen der Berufsausbildung, der Berufstätigkeit oder durch ein Praktikum. Durch den ständigen Wechsel betrieblicher Praxisphasen und Theoriephasen in jedem Semester werden Theorie und Praxis eng verzahnt. Die erworbenen theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten werden zeitnah in die betriebliche Wirklichkeit übertragen. Der Anwendungsbezug wird vor allem in den vier Praxisprojekten (drei Praxismodule und das Projekt der Bacherlorarbeit) von den Studierenden in der betrieblichen Praxis selbst erarbeitet und in einer wissenschaftlichen Projektarbeit
2 dokumentiert. Außer diesen konkreten Projekten erfahren die Studierenden aber im Rahmen ihrer Arbeits-, Praktikums- oder Ausbildungszeit auch tagtäglich wie die im Studium vermittelten theoretischen Modelle, Strategien, Techniken in der Praxis funktionieren, angewendet werden, welche Probleme auftreten können und wie sie gelöst werden. Auch diese normale betriebliche Tätigkeit hilft dem Studierenden das Theoriewissen zu verfestigen und Handlungskompetenzen zu erwerben. Dies ist in Vollzeitstudiengängen nur sehr bedingt möglich, z.b. durch Praxissemester, so dass hier sehr viel mehr Kontaktunterricht, Planspiele, Exkursionen etc. erforderlich sind, um dieselben Ziele zu erreichen. So wird auch deutlich, warum das praxisintegrierte Studium zwingend mit spezifischer betrieblicher Praxis verknüpft werden muss: einen guten Teil des Workloads erbringen die Studierenden im Rahmen ihrer Berufsausbildung, Berufstätigkeit oder im Praktikum also in der Tat: praxisintegriert! Wie ist das Studium aufgebaut? In jedem Semester wird zunächst eine Praxisphase im Umfang von 11 Wochen und anschließend eine Theoriephase im Umfang von 12 Wochen absolviert. Bereits während der Praxisphase wird die anschließende Theoriephase durch die Arbeit mit Selbststudienmaterialien vorbereitet. So wird eine theoretische Grundlage geschaffen, die bereits erste Ü- bungen und praktische Anwendungen ermöglicht. Jeweils nach der Hälfte einer Praxisphase findet ein Feedback-Tag in der Hochschule statt. An diesem Tag erhalten die Studierenden die Gelegenheit, Einzelgespräche mit den Lehrenden und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu führen um offene Fragen zu erörtern und Praxisprojekte zu planen. Im 3., 5. und 6. Semester sind Praxismodule vorgesehen, die in der betrieblichen Praxisphase als ingenieurwissenschaftliche Projekte durchgeführt werden. Dabei sind die erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen und Methoden fachpraktisch anzuwenden. In den Theoriephasen findet das Kontaktstudium statt. Die veranstaltungsfreie Zeit dient der Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen durch schriftliche und elektronische Selbststudienmaterialien und Medien. Ergänzende Zusatzveranstaltungen werden bei Bedarf angeboten und wirken frühzeitig Defiziten in verschiedenen Modulen entgegen
3 Zum Ende einer Präsenzphase finden die Modulprüfungen statt. Das Studium wird in allen Phasen durch Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie durch den Einsatz elektronischer Lern- und Kommunikationsplattformen unterstützt. Weitere Informationen, Studienpläne: Das praxisintegrierte Studium aus der Sicht der Unternehmen Ein Praxisplatz für jeden Studierenden Das praxisintegrierte Studium ermöglicht es den Unternehmen Ingenieurstellen mit bedarfsgerecht ausgebildeten und praxiserprobten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu besetzen. Die fertigen Ingenieurinnen und Ingenieure sind nach 7 Semestern im Betrieb etabliert, in ihren Tätigkeitsbereich eingearbeitet und haben eine starke Bindung zum Unternehmen. Die Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten dieses Ziel zu erreichen: Soweit ein Unternehmen neben einem Hochschulabschluss eine solide Berufsausbildung für seine künftigen Ingenieurinnen und Ingenieure wünscht, kann das Studium mit einer gewerblichtechnischen Ausbildung kombiniert werden. Die für das Studium erforderliche Praxis erhalten die Studierenden im Rahmen der praktischen Ausbildung. Für Unternehmen, die diese Variante bevorzugen, ist wichtig, dass die Berufsschulpflicht entfällt. In den meisten Fällen steht für die Unternehmen jedoch der Bachelor im Vordergrund, nicht so sehr die gleichzeitige Berufsausbildung. So kann das Studium auch mittels eines ingenieurwissenschaftlichen Praktikums begleitet werden, wobei das Unternehmen selbst junge und begabte Menschen auswählt. Sofern Praktikumsstellen über die gesamte Studiendauer zur Verfügung gestellt werden können, ist dies der sicherste Weg zum Ziel. Denkbar ist aber genauso, dass Praktikumsplätze nur für ein Jahr oder einige Semester angeboten werden. Hierbei ist die Bindung zwischen Unternehmen und Studierenden schwächer, doch kann gerade in der Vielfalt unterschiedlicher Praxisplätze der Reiz für die Studierenden liegen. Schließlich besteht ein großer Bedarf der Unternehmen, bereits beschäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus technischen Berufsfeldern durch das Studium weiterzuqualifizieren. Bei dieser berufsbegleitenden Variante wird die notwendige Praxis durch die spezifische Berufstätigkeit gesichert. Was ist sonst noch wichtig für die Unternehmen? Für die Theoriephasen müssen die Studierenden freigestellt werden (24 Wochen/Jahr) In den Praxisphasen ist eine Freistellung für einen Feedbacktag in der Hochschule sowie ggf. Wiederholungsprüfungen erforderlich - 3 -
4 Die Studierenden müssen im 3., 5., 6. und 7. Semester die Möglichkeit haben, in den Praxisphasen ingenieurwissenschaftliche Projekte durchzuführen (Praxismodule/Bachelorarbeit). FH Bielefeld, Unternehmen und Studierender schließen einen Kooperationsvertrag, in dem u.a. die genannten wichtigen Grundvoraussetzungen festgeschrieben sind. Das Studienkonzept sieht nicht vor, dass auch das Selbststudium in den Praxisphasen im Rahmen der regulären betrieblichen Arbeits-, Praktikums- oder Ausbildungszeit erfolgt. Wie finden Unternehmen, Studierende und Hochschule zusammen? Sofern ein Unternehmen bereits im Betrieb beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das praxisintegrierte Studium ermöglichen möchte, kann die betreffende Person eine schriftliche, aber ansonsten formlose Bewerbung an: FH Bielefeld, Studierendensekretariat, Kurt-Schumacher-Str. 6, Bielefeld richten. Beizufügen sind die Hochschulzugangsberechtigung in beglaubigter Kopie, ein tabellarischer Lebenslauf sowie die Angabe des Unternehmens für die notwendige betriebliche Praxis, mit Anschrift und Ansprechpartner. Sofern ein Unternehmen junge Menschen für den eigenen Betrieb neu gewinnen und über das praxisintegrierte Studium ausbilden möchte, kann es mögliche Bewerberinnen und Bewerber über Zeitungsanzeigen etc. ansprechen. Zusätzlich besteht aber die Möglichkeit das Unternehmensportal auf den Internetseiten der FH Bielefeld zu nutzen. Dieses Portal bietet den Unternehmen die Möglichkeit, sich als Praxispartner zu präsentieren und Praktikums- oder Ausbildungsplätze für das Studium anzubieten. Studieninteressierte finden direkt zu den kooperierenden Unternehmen und den Informationen für die Bewerbung. Für einen Eintrag in das Portal Wirtschaftsingenieurwesen werden folgende Angaben benötigt: Name / Anschrift des Unternehmens. Ansprechpartner für das praxisintegrierte Studium mit Kontaktdaten ( , Telefon). Eine kurze Beschreibung des Unternehmens (max Zeichen). Hyperlink auf die Webseiten des Unternehmens, auf denen Studieninteressierte die genaue Informationen erhalten, ob Ausbildungs- oder / und Praktikumsplätze über welche Dauer angeboten werden. Das Portal ist zu finden unter: Die Internetseiten enthalten auch Hilfestellungen und Beispiele zur Präsentation im Unternehmensportal. Bitte senden Sie Ihre Angebote direkt an: praxisintegriertes.studium@fh-bielefeld.de - 4 -
5 Wir werden die Angebote zu Praktikums- oder Ausbildungsplätzen zur Unterstützung des praxisintegrierten Studiums umgehend in das Unternehmensportal einpflegen. Haben Sie so oder auf andere Weise geeignete Personen gefunden, die Sie mit einem Ausbildungsoder Praktikumsplatz für das praxisintegrierte Studium fördern möchten, kann die Bewerbung wie zuvor beschrieben erfolgen. Kontakt Haben Sie Bearatungsbedarf? Benötigen Sie noch Informationen oder wünschen Sie ein persönliches Gespräch? Bitte wenden Sie sich direkt an den Koordinator der FH Bielefeld: Marcus Miksch, Tel.: 0521/
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