Schule, Erziehung Informationsträger heran (Überschrift, Illustrationen, Einleitungstexte).
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- Angela Lang
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1 Gymnasium Wildeshausen Latein in den Schuljahrgängen 6-8 Schuleigener Lernplan Die Schülerinnen und Schüler Lektion Förderung der Sprachkompetenz 1 entnehmen dem Wörterverzeichnis des Lehrbuches Wortbedeutungen. Subjekt; Prädikat; Adverb/adv. Bestimmung identifizieren und benennen den Infinitiv als Füllungs-möglichkeit für das Subjekt. wenden Betonungsregeln an und beachten Quantitäten. sprechen den Konsonanten s stimmlos, -ti als ti, c und ch als k. Förderung der Textkompetenz Förderung der Kulturkompetenz Förderung der Methodenkompetenz ziehen vorgegebene Schule, Erziehung Informationsträger heran (Überschrift, Illustrationen, Einleitungstexte). formulieren Fragen und Erwartungen zum Inhalt des Textes und belegen dersel-ben. geben den Inhalt eines übersetzten Textes in eigenen Worte wieder. nehmen aufgabenbezogen Stellung. Fremdes in den Verhaltensweisen und Regeln der Römer (z. B. Schlagen des Lehrers, unterschiedliche Behandlung der Geschlechter in der Ausbildung) beschreiben und benennen Eindrücke bezügl. römischer Kunst (Neumagen-Relief). archivieren angeleitet, lernen und wiederholen Vokabeln (z. B. anhand eines Vokabel-kastens). nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle (Eigennamenverzeichnis, Abbildungen, Karten). verstehen einfache lat. Aufforderungen, Begrüßungsu. Verabschie-dungsrituale. 2 unterscheiden veränderliche und unveränderliche Wortarten. benennen die Wortarten Subjekt, AObj, Prädikat, ab. verwenden einfache visuelle Analysetechniken (Markie-ren, Abtrennen). gehen systematisch vor bei der Namensgebung Ergänzung (Arbeitsblatt): familia (familia, matrona, pater familias) Amt des Konsuls erlernen angeleitet, festigen und wiederholen Formen mit verschiedenen Methoden (z.b. Tabelle, Karteikasten, PC- Programm).
2 kennen die Begriffe Deklination und Konjugation. erklären unterschiedliche Konzepte (z. B. familia Familie). bilden kurze lat. Sätze (z.b. Üb. 2). benennen signifikante Abweichungen zwischen Lateinischem und Deutschen oder Englischen (Artikel, Deklinationen, Wortstellung, Genus). Übersetzung (z. B. Pendelmethode). wenden lexikalisches, morphologisches u. syntaktisches Regelwissen an. lösen zielsprachig ange-messen Strukturdifferenzen auf (z. B.Wortstellung). stellen eine eigene Überset-zung vor und begründen diese. geben erkenntnisleitende Hinweise zu Übersetzungsvorschlägen von Mitschülern. 3 erkennen Wortfamilien (z. B: timere/timidus, a, um). formulieren eine sachlich korrekte und zielsprachig angemessene Übersetzung. benennen das Thema eines Textes. Straßensystem (Ergänzung durch Folien) differenzieren kontextbe-zogen Bedeutungen polyse-mer Wörter (z. B. vicus dubius). Possessivpronomen suus Adjektivattribut Apposition
3 identifizieren zusammengehörende Wortgruppen nach KNG-Kongruenz. 4 sortieren Wort- und Sachfelder (z. B. S. 32, Üb. 7; AH, Üb. 4,2). Wortbausteine Stamm und Endung bei Substantiven und Verben erklären unterschiedliche Konzepte (z. B. villa - Villa). finden Überschriften zu vorgegebenen Abschnitten. Stellung der Sklaven Leben in der villa rustica Ergänzung: Tagesablauf beschreiben Lebenswirklichkeiten aus der Perspektive einer vorgegebenen Person (Üb. 1,6). filtern angeleitet relevante Sachinformationen aus erklärenden Darstellungen und Medien heraus (z.b. Folien etc.). stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten vor. verwenden zunehmend metasprachliche Ausdrücke zur Beschreibung sprachlicher Phänomene. identifizieren einen Satzes (S-P) unter Beachtung der Kongruenz. 5 unterscheiden mehrdeutige Endungen. benennen den Ablativ mit und ohne Präposition. differenzieren die Ablativfunktionen lokativ, temporal, separativ, instrumental und übersetzen mit Präpositionalausdruck. entnehmen aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Text (z. B. Handlungsträger, Ort, Zeit). teilen eine Text unter vorgegebenen Kategorien in Abschnitte ein (z.b. Handlungsträger, Ort; hier: Zeit). Stellung der Sklaven
4 benennen die Thematik kurzer, lat. vorgetragener Sätze auf Deutsch. übersetzen lat. Wendungen oder Teilsätze unmittelbar nach dem Hören. erklären die Bildhaftigkeit der Sprache an einfachen deutschen und lat. Wörtern (pecunia, begreifen ). 6 erläutern Lehnwörter mit Rückgriff auf lat. Ursprungswort (z.b. fenestra). geben das Paradigma der Verben der aller Konjugationen, esse und posse im Präsens Aktiv wieder. bilden die Imperative. zerlegen Verbformen in ihre Bestandteile und bilden Formen. bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache. unterscheiden Aussage-, Frage- u. Befehlssätze. bilden kurze lat. Sätze (z.b. Üb. 10). 7 übernehmen Informationen über den Genitiv aus dem arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerk-male (z.b. Personalmorphe-me, Sachfelder). benennen textsorten-spezifische Merkmale (Dialog, narrative Texte). erklären die Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen oder Wörter (z. B. Üb. 6,8; 6,9) vergleichen moderne Problemstellungen und Problemlösungen mit antiken. arbeiten die Merkmale der Personencharakterisierung Leben in der insula Topographie der Stadt Rom, Kapitol leiten die touristische Bedeutung Roms aus der antiken Weltmetropole ab. Ergänzung (Referat): Peristylhaus Ergänzung (Arbeitsblatt): Kleidung
5 Wörterverzeichnis. heraus (Üb. 1,4). entdecken bekannte lat. Wörter im Deutschen und Englischen (Wörterver-zeichnis). Genitivattribut unterscheiden Gen. subj. und obj. benennen einfache Beispiele für die Entwicklung von Sprache (z.b. Umschreibung des Genitivs mit von im Deutschen). 8 AcI als Objekt erkennen den AcI und dessen Auslöser und Bestandteile und übersetzen den AcI. vergleichen das Phänomen AcI mit dem Deutschen und Benennen die Grenzen der wörtlichen Übertragung. beschreiben das Phänomen AcI im Lateinischen, Engli-schen und Deutschen. 9 erläutern Fremdwörter im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort (z. B. Lizenz). geben die Paradigmen der lösen zielsprachig angemes-sen Strukturdifferenzen auf (z. B. Kasusgebrauch). Thermen, Aquädukte (Einheit von Funktionalität und Ästhetik) Historischer Diskurs: Thermen- Spaßbad benennen die Andersartigkeit der röm. Kultur. Romanisierung (z. B. Abbildung der Kaiserthermen in Trier) Leben in der Provinz (Germania Romana, Limes) identifizieren Elemente aus der eigenen Umgebung als
6 Substantive der Deklination und der Adjektive der 1. u. 2. Dekl. wieder. zerlegen die Substantivfor-men in ihre Bestandteile und bilden die Formen. Rezeptionserzeugnisse (z. B. Arzneimittel, die einen Bestandteil des Wortes vita in sich tragen). bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache. Dativobjekt Dativus possessivus belegen exemplarisch, dass Sprachen sich gegenseitig beeinflussen (Fremd- und Lehnwörter; Verfahren der Wortbildung). kennen das Paradigma der e- Deklination. 10 bestimmen mehrdeutige Formen aus dem Satzzusammenhang heraus (und als Einzelübung: z. B. Üb. 8). analysieren einfache Textstrukturen anhand von Konnektoren (am Bsp. von Text 1). wählen kontextbezogen die passende Bedeutung häufig anzutreffender polysemer Wörter (z.b. adire) aus. vergleichen und bewerten andere Materialien im Hinblick Kolosseum (Gladiatoren) Amt des Ädils Ergänzung (z. B. Referat): Circus Historischer Diskurs: Circus- Zirkus
7 11 verfügen über einen Wortschatz von ca. 340 Wörtern und Wendungen. entnehmen Informationen über Stammformen aus dem Wörterverzeichnis. geben das Paradigma der Verben aller Konjugationen, esse und posse im Perfekt Aktiv wieder. bestimmen und ordnen flektierbare Wörter aufgrund von akustisch oder optisch wahrnehmbarer Quantitäten Deklinations- u. Konjugationsklassen zu. entnehmen bedeutungs-und syntaxrelevante Informatio-nen der Endungen bei der auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen (z. B. Bilder) (z. B. Üb. 1,6). setzen gestaltend den Inhalt des übersetzten Textes in eine andere Textsorte um, stellen ihn szenisch dar oder setzen ihn in ein Bild um (z. B. Üb. 1,5). lösen zielsprachig angemes-sen Strukturdifferenzen auf (z. B. narratives Perfekt mit Präteritum). vergleichen eigene Übersetzungen mit anderen und nehmen dazu Stellung. Priester und Orakel Opfer Romulus und Remus Ergänzung: Tempel (und: Unterscheidung griechisch römische Architektur/Kunst) Gründung einer römischen Stadt Information über politischhistorische Ereignisse (z. B. Vertreibung des Tarquinius )
8 Textarbeit. AcI als Subjekt unterscheiden Zeitverhält-nisse beim Infinitiv. vergleichen und übersetzen das lat. Perfekt mit dt. Präteritum. 12 zerlegen Komposita in Bestandteile (z. B. ire). führen häufig verwendete Fremd- und Lehnwörter auf das lat. Ursprungswort zurück und beschreiben d. Bedeutungswandel (z. B. filia Filiale). identifizieren Formen im Indikativ Imperfekt. vergleichen Tempusfunk-tionen im Lat. und Deutschen und benennen die Unter-schiede. vergleichen das lat. Prädikativum mit der dt. Überset-zung. lesen sinnadäquat u. flüssig Lehrbuchtexte nach sprachlich formaler und inhaltlicher Klärung unter Beachtung der Betonungs-regeln vor. benennen und belegen wesentliche Merkmale (zentrale Begriffe, gliedernde Strukturelemente) nach dem Hören und/oder Lesen und stellen Bezüge her. fassen Beobachtungen zu einem vorläufigen Textver-ständnis zusammen und belegen diese. gehen analytisch nach Satzerschließungsverfahren vor. Götter; do ut des einzelne Götter: Peleus und Thetis; der goldene Apfel wenden eigenverantwortlich Lernstrategien beim Vokabellernen an. erlernen, festigen und wiederholen eigenständig die Formen. beschaffen vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen (z. B. über die röm. Götter). filtern zunehmend selbstständig relevante Sachinformationen aus unterschiedlichen Medien. präsentieren selbstständig mediengestützt die erarbeiteten Inhalte.
9 13 erkennen Wörter trotz Lautveränderung (z.b. addere: ad+dare). benennen Regeln der Lautverschiebung (Vokabelschwächung, Assimilation, z.b. bei accipere). Paradigma des Personalpronomens Reflexivpronomen benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung (Üb. 5,1). setzen gestaltend den Inhalt des übersetzten Texte um, z. B. durch Ausfüllen von Leerstellen, Wechsel der Erzählperspektive. lesen interpretierend (z. B. Üb. 3). 14 benennen die Thematik lat. vorgetragener parataktischer und überschaubarer hypotaktischer Sätze, wenn Vokabeln überwiegend bekannt. 15 unterscheiden bei- u. unterordnende Konjunktionen. wenden Wissen um Wortbildung an (Üb. 6: Präfix inbei Adjektiven, z. B. cautus incautus; Suffix tor: orator, lector). trennen Haupt- und Glied-sätze wenden Kriterien zur Bewertung einer Umgestal-tung an (Reflexion des eigenen Produktes hinsicht-lich seiner Textnähe). entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt (Haupthandlung, Handlungsmotive, weitere Begleitumstände). arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik (z. B. Einzelne Mythen: Odyssee Aeneas pietas benennen Eindrücke bezüg-lich römischer Kunst und deren Rezeption (Bernini-Statue; Gemälde von Lorrain).
10 und benennen die semantischen Funktionen (temporal, kausal, kondi-tional, konzessiv und komparativ). erläutern zunehmend selbstständig sprachliche Bilder (z.b. aedificare). 16 kennen die Paradigmen der Verben aller Konjugationen im Präsens, Imperfekt, Perfekt und Plusquamperfekt Passiv. 17 kennen das Paradigma des Partizip Perfekt Passiv. identifizieren und übersetzen das PC. wiederholen die Kasusfunktionen des gen. subj. und obj. 18 kennen das Paradigma des Relativpronomens. erkennen und übersetzen indikativische Relativsätze. Tempusrelief). nehmen begründet zur zentralen Aussage des Textes Stellung (z. B. Üb. 1,6). wählen kontextbezogen passende Wortbedeutungen aus (z. B. für petere). verwenden graphische Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge (z. B. Üb. 8). wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen an und entscheiden begründet. wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfungen ab und entscheiden begrün-det. prüfen die Übersetzbarkeit lateinischer Strukturen und Wendungen. analysieren einen Textab-schnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung (Üb. 1,1). benennen und belegen zentrale Stellung der Frau Raub der Sabinerinnen Ergänzung: Mucius Scaevola (oder Cloelia) Ständegliederung und Klientelwesen Triumphzug, gloria; bellum iustum Ergänzung (im Anschluss an Einleitungstext): cursus honorum, imperium, mos
11 Genitivus partitivus Begriffe. maiorum, honor, virtus 19 vergleichen die Tempusfunktionen im Lat. und Deutschen und benennen die Unterschiede. 20 kennen das Paradigma des Demonstrativpronomens iste. ordnen neue Formen in das Gesamtsystem der Formen ein (z. B. ferre). geben das lat. Reflexivpronomen mit dt. Personalpronomen wieder. erkennen und übersetzen den relativischen Satzanschluss. 21 geben die Paradigmen der Substantive der 4. und 5. Deklination wieder. Adjektive der i- Deklination benennen die Merkmale weiterer Textsorten (z. B. Rede). setzen gestaltend den Inhalt des übersetzten Textes um, z. B. durch Ausfüllen von Leerstellen, Wechsel der Erzählperspektive, interpretierendes Lesen (z. B. Üb. 3). setzen sich mit fremden Verhaltensweisen und Regeln auseinander. dignitas Versorgung und Wirtschaft C. Iulius Caesar Ergänzung (z.b. durch Referate): Militärwesen
12 identifizieren und benennen substantivierte Adjektive und Pronomina in ihrer Satzfunktion. 22 identifizieren Formen im Konjunktiv Präsens. benennen Eindrücke bezüglich römischer Kunst (Caesar-Statue). erschließen Formen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien. benennen die semantische Funktion eines Finalsatzes. 23 identifizieren und übersetzen Aufforderungs- und Wunschsätze. Theater bestimmen die Bedeutung von ut aus dem Kontext. benennen die semantische Funktion eines Konsekutivsatzes. 24 unterscheiden Pronomina. kennen das Paradigma der Demonstrativpronomens ille, hic und das Interrogativpronomen.. Einzelne (Halb-)Götter: Herkules (Herkunft) Genitivus qualitatis
13 25 wählen zunehmend selbstständig kontextbezogen ein passendes Wort aus (z. B. referre). Einzelne (Halb-)Götter: Herkules (Hydra) identifizieren Formen im Konjunktiv Imperfekt. benennen die semantische Funktion eines irrealen Konditionalsatzes der GW. 26 identifizieren Formen im Konjunktiv Perfekt. erkennen und übersetzen indirekte Fragesätze. 27 identifizieren Formen im Konjunktiv Plusquamperfekt. benennen die semantische Funktion eines irrealen Konditionalsatzes der VG. bestimmen die Bedeutung von cum aus dem Kontext. Ergänzung (Übungstext im AH): Europa Ergänzung: Dädalus und Ikarus Stellung der Frau (Forts.) Erziehung (Forts.) erkennen die eigene Persönlichkeit im Kontinuum von Wertetraditionen. patria potestas 28 identifizieren und übersetzen den Ablativus absolutus. 29 kennen das Paradigma des Partizips Präsens Aktiv. Ergänzung: Wandmalerei (darin enthalten: Kurzexkurs über Pompeji) pietas, fides, mos maiorum, gloria
14 unterscheiden Zeitverhält-nisse bei den Partizipien identifizieren Adverbien. 32 kennen die regelmäßige Komparation von Adjektiven. identifizieren das Adverb in der Komparation. Ablativus comparationis 33 beherrschen ca. 80 % eines Grundwortschatzes (z.b. Klett 1100 Wörter). Ergänzung (durch Zusatztext oder Referat): Augustus identifizieren und übersetzen das attributive Gerundium. Ergänzung: attributives Gerundivum Ergänzung: Romanisierung Europas am Beispiel Trier wird anschaulich vermittelt bei Exkursion nach Trier am Beginn der 8. Klasse. Dort werden z. B. auch die Bauformen der Basilika und des Amphitheaters verdeutlicht. Der Lernplan wurde auf der Grundlage des Kerncurriculums Latein des Landes Niedersachsen erstellt von der Fachgruppe Latein des Gymnasiums Wildeshausen. Januar 2009
(27) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (Aufgabe 3 und 4 zu T). Text T
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