Kreis - Feuerwehr - Verband. Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge FEUERWEHR Landkreis Haßberge

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1 FEUERWEHR Landkreis Haßberge Aus dem Inhalt: - KBR-Wahl in Hofheim - Herbstdienstversammlung KBR/SBR-KBI/SBI Unterfranken - Aktuelles zur Alamierungsplanung - Ausbildung - Atemschutzgeräteträger - Herbstdienstversammlung Jugendfeuerwehr-Unterfranken Kreis - Feuerwehr - Verband Ausgabe Jahresabschluß 2016

2 Ein Jahr voller Arbeit neigt sich langsam dem Ende und wir können wieder sagen, dass wir vielen Menschen helfen konnten, die in Not geraten sind. Dies ist keine Selbstverständlichkeit und war wieder nur durch viel Einsatzbereitschaft, Zeitopfer und Engagement möglich und das neben Beruf und Familie in der Freizeit. Die Umstellung des Analog- auf Digitalfunk stellte eine noch nie dagewesene Herausforderung für alle Beteiligten dar. Die Beschaffung, der Einbau der Funktechnik und natürlich die Ausbildung der aktiven Feuerwehrkameradinnen, Feuerwehrkameraden und Führungskräfte über einen Zeitraum von vielen Monaten war eine Mammutaufgabe und wurde erfolgreich durchgeführt. Die Hausaufgaben waren gemacht und so konnten wir planungsgemäß zum 15. August 2016 in den Wirkbetrieb des Digitalfunks gehen. Weihnachtsgrüße des Kreisbrandrates Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei euch allen, wie auch der Kreisbrandinspektion, dem Team des Kreisfeuerwehrverbandes und der Jugendfeuerwehr für die geleistete Arbeit und den Einsatz recht herzlich bedanken, ebenso bei euren Familien und Angehörigen, die dies alles mit möglich gemacht haben. Ein Dankeschön auch an das THW, dem BRK, der Notfallseelsorge, der Polizei und der Integrierten Leitstelle in Schweinfurt und an die Arbeitgeber für die Unterstützung und Freistellung der Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden. Bedanken möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünsche mir eine offene und ehrliche Zusammenarbeit auch im nächsten Jahr. Wir wünschen Euch und Euren Familien erholsame Feiertage und eine schöne Weihnachtszeit. Guten Rutsch ins neue Jahr und viel Glück in RALF DRESSEL KREISBRANDRAT VORSITZENDER KREISFEUERWEHRVERBAND HAßBERGE E.V. DIE KREISBRANDINSPEKTOREN THOMAS HABERMANN PETER HEGEMANN PETER PFAFF GEORG PFRANG Titelbilder von der erstenseite : Oben-links: Ansicht von der Herbstdienstversammlung KBR/KBI- SBR/SBI von Unterfranken in Königsberg. Oden-rechts: Landrat Schneider beglückwünscht KBR Dressel zur Wiederahl. Unten-links: KBI Habermann ist mit Feuer und Flamme dabei Jugendliche auf den Wissenstest vorzubereiten. Unten-rechts: Zum dritten Mal in Folge ging der erste Platz beim Action-Day der JF-Unterfranken in den Haßbergkreis, diesmal nach Rentweinsdorf. 02

3 KBR - Wahl in Hofheim am im Haus des Gastes in Hofheim Ralf Dressel steht als Kreisbrandrat für weitere 6 Jahre den Freiwilligen Feuerwehren, sowie den Werkfeuerwehren im Landkreis Haßberge vor. Auf Einladung von Landrat Wilhelm Schneider trafen sich 106 von insgesamt 144 wahlberechtigten Kommandanten am im Haus des Gastes im Hofheim zur turnusmäßigen Neuwahl des Kreisbrandrates. In seiner Begrüßungsrede blickte Landrat Wilhelm Schneider auf die vergangene Amtszeit von Ralf Dressel zurück und erwähnte vor allem die großen Projekte, die in dieser Zeit abgeschlossen wurden. Vor allem die Inbetriebnahme der ILS Schweinfurt in 2012 sowie die immer noch laufende Einführung des Digitalfunkes forderten viel Zeit und Engagement von Ralf Dressel. Schneider wies abschließend auch noch auf die im bayerischem Feuerwehrgesetz geregelten Regularien zur Wahl des Kreisbrandrates hin. Neben hinreichenden Kenntnissen vor allem im vorbeugenden Brandschutz sowie weiterer Fachthemen sind verschiedene erfolgreich absolvierte Lehrgänge für eine Kandidatur zum Kreisbrandrat unabdingbar. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vereinbarkeit des Amtes mit dem ausgeübten Beruf. Hierzu hatte Dressels Arbeitgeber im Vorfeld schon seine Bereitschaft signalisiert und wird auch weiterhin mit nötigen Freistellungen und Arbeitszeitanpassungen dieses wichtige Amt unterstützen. Nachdem sich Ralf Dressel in den vergangenen 6 Jahren im Amt bewährt hat sowie alle gesetzlichen Voraussetzungen voll und ganz erfüllt, nominierte Landrat Wilhelm Schneider, dem das alleinige Vorschlagsrecht vorbehalten ist, Ralf Dressel zur Wahl für eine weitere Amtszeit. Im Anschluss hatte KBR Ralf Dressel selbst die Gelegenheit einen umfassenden Rückblick auf seine zurückliegende Amtszeit zu werfen. Auch er ging noch mal kurz auf die letzten Großprojekte, wie ILS-Einführung und Digitalfunk-Einführung ein, erwähnte aber auch einige der vielen weiteren Projekte. Beispielsweise seien hier nur die Umstellung der Einsatznachbearbeitung von BASIS auf EMS, Umstellung der Alarmierungsplanung mit Integration etlicher Brandmeldeanlagen oder die Neustrukturierung des Atemschutzzentrums genannt. Sehr viel Zeit im Terminkalender nimmt vor allem auch der vorbeugende Brandschutz in Anspruch. Dressel erwähnte rund 300 Termine pro Jahr sowie täglich 2-3 Std. Zeitaufwand, welche das Amt erfordert. Seit dem Frühjahr diesen Jahres hat sich Dressel, trotz des bereits umfangreichen Arbeitspensums, zusätzlich auch noch zum stv. Vorsitzenden des Bezirksfeuerwehrverbandes wählen lassen. Als Hauptmotivation nannte er dafür, auch auf Landesebene vor allem für kleinere Feuerwehren etwas bewegen zu können. Als Beispiel sei die Bezuschussung für Schutzanzüge und Jugenschutzanzüge genannt, welche aktuell in der Umsetzung ist. Durch Zuschüssen bei persönlicher Schutzausrüstung profitieren auch die kleinsten Wehren und Gemeinden, vor allem stützt der Zuschuss bei den Jugendanzügen auch noch die Jugendarbeit. Als anstehende Herausforderungen der nächsten Jahre nannte Dressel vor allem die anstehenden personellen Änderungen in der Kreisbrandinspektion. Trotz der aktuell geplanten Anhebung der gesetzlichen Altersgrenze werden in den nächsten Jahren drei Kreisbrandinspektoren sowie einige Kreisbrandmeister diese Grenze erreichen und die Ämter müssen neu besetzt werden. Aber auch der demographische Wandel erfordert Maßnahmen und Anpassungen im Feuerwehrwesen, vor allem der Erhalt bzw. die Stärkung kleinerer Wehren wird immer schwieriger und erfordert stets auf die jeweilige Situation angepasste Maßnahmen. Abschließend bedankte sich Dressel nochmals für das Vertrauen der letzten Jahre und bekräftigte seinen Willen auch die zukünftigen Herausforderungen gemeinsam mit den Verantworlichen in den jeweiligen Wehren, der Kreisbrandinspektion sowie den Verantwortlichen im Landratsamt Haßberge in Angriff zu nehmen. Regierungsdirektor Thomas Albert oblag dann die Durchführung der Neuwahl des Kreisbrandrates. Eingangs erläuterte er den vorgeschriebenen Wahlablauf und bat um Vorschläge zur Vervollständigung des Wahlausschusses. In den Wahlausschuss wurden daraufhin KBM Stephan Biertempfel sowie KBM Jonas Ludewig berufen. Da Ralf Dressel als einziger Kandidat durch Landrat Schneider vorgeschlagen wurde, konnte auf den Wahlzetteln nur "JA" als Meinungsbekundung für eine weitere Amtszeit von Dressel und "NEIN" als Gegenstimme zu Dressel angekreuzt werden. Abschließend konnte Regierungsdirektor Albert folgendes Wahlergebnis verkünden: anwesende Wahlberechtigte: 106 gültige Stimmen: 103, ungültige Stimmen: 3 Die gültigen 103 Stimmen verteilen sich wie folgt: JA: 70 Stimmen, NEIN: 33 Stimmen Landrat Wilhelm Schneider gratulierte als Erster zur Wiederwahl von KBR Ralf Dressel. Dadurch steht Ralf Dressel nun weitere 6 Jahre an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Werkfeuerwehren im Landkreis Haßberge, Landrat Wilhelm Schneider ließ es sich nicht nehmen, als Erster Ralf Dressel dazu zu beglückwünschen. 03

4 Herbstdienstversammlung der UFR KBR/KBI - SBR/SBI im Landkreis Haßberge. Herbstdienstversammlung der Regierung von Unterfranken - eine rundum gelungene Veranstaltung In der Regel, alle zwölf Jahre ist der Landkreis Haßberge und somit die Kreisbrandinspektion (unter der Führung des KBR) Ausrichter der Herbstdienstversammlung der Regierung von Unterfranken. Am Wochenende trafen sich alle Kreisbrandräte sowie Kreisbrandinspektoren der neun unterfränkischen Landkreise und die Stadtbrandräte/Stadtbrandinspektoren der drei unterfränkischen kreisfreien Städte. WeitereTeilnehmer waren der Schulleiter der Feuerwehrschule Würzburg, Lehrkräfte der Feuerwehrschule, die Polizei, wie auch Gastreferenten. Die Tagung wurde durch die Vertreter der Regierung von Unterfranken geführt. Im Vorfeld war ein Mammutprogramm an Organisation zu bewältigen, um der Versammlung den würdigen Rahmen und das entsprechende Umfeld zu verleihen. Tagungshalle, Hotelzimmer, Verpflegung, Fahrdienste, Damenprogramm, Kommunikationstechnik und vieles mehr musste für die ca. 100 Teilnehmer organisiert werden. Kreisbrandrat Ralf Dressel möchte an dieser Stelle den vielen Helfern aus Königsberg, den Fahrdienst stellenden Wehren, den Fahrern und allen, die zum Gelingen beigetragen haben, für ihr Engagement danken! Der Vorsitzende des BFV Unterfranken, KBR Benno Metz hat sich persönlich bei KBR Ralf Dressel für die großartige Veranstaltung bedankt. Er bat dies, allen Helferinnen und Helfer auszurichten. Die gelungene Tagung, wie auch der Kameradschaftsabend, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ist ein Aushängeschild für den gesamten Landkreis Hassberge. KBR Ralf Dressel Der Regierungspräsident Dr. Beinhofer eröffnete persönlich die Veranstaltung, Grußworte folgten durch den stv. Landrat Oskar Ebert und dem Bürgermeister der Stadt Königsberg Claus Bittenbrünn. Volles Haus war am Wochenende vom bis in der Stadthalle in Königsberg angesagt. Und dieses volle Haus wurde von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Königsberg bestens gemanagt und versorgt. Das Team, um Kommandant Peter Schüler der FF Königsberg, war zwei Tage lang mit Spaß und Freude im Bewirtungseinsatz und hat mit ihrem Einsatz erheblich zum sehr gutem Gelingen der Veranstaltung beigetragen. 04

5 Vorstellung: KBM Jonas Ludewig - Abschnitt 1/1 Persönliche Daten: Name: Jonas Ludewig Geburtsdatum: Wohnort: Rentweinsdorf Arbeitgeber: FTE automotive GmbH, Ebern Ausbildung: Industriekaufmann Beruf: Materialgruppeneinkäufer 2. Kdt. FFW Rentweinsdorf Feuerwehr Aus- und Weiterbildungen: Truppmann Teil 1, Truppmann Teil 2 inkl. Sprechfunker, Atemschutzgeräteträger, Gruppenführer, Jugendwart, Leiter einer Feuerwehr, Ausbilder in der Feuerwehr, Digitalfunk AB, Fachteil Ausbilder MTA, Zuständigkeit: Stadt Ebern mit Stadtteilen, Albersdorf, Bischwind, Bramberg, Brünn, Ebern, Eichelberg, Eyrichshof, Fierst, Fischbach, Frickendorf, Heubach, Jesserndorf, Neuses a. R., Reutersbrunn, Unterpreppach, Vorbach, Weißenbrunn, Welkendorf In eigener Sache: Der News-Bereich in unserem Webauftritt dient in erster Linie als Schaufenster unserer Mitgliedsfeuerwehren. Erfreulicherweise ist die Anzahl der Berichte wieder stark angestiegen, 2016 konnten wir schon über 80 Veröffentlichungen verzeichnen. Neben sehr präsenten Wehren gibt es aber auch Bereiche in unserem Landkreis, die stark unterdurchschnittlich vertreten sind. Deshalb bitten wir nochmals darum uns Berichte und Bilder von Ehrungen, Leistungsabzeichen, Veranstaltungen, Fahrzeugbeschaffungen usw. zukommen zu lassen! Wir bitten jedoch dabei folgendes zu beachten: - Es werden grundsätzlich keine Berichte von Einsätzen veröffentlicht. - Es müssen die Rechte an Text und Bildern vorliegen (z.b. darf kein Zeitungsbericht ohne ausdrückliche Freigabe durch den Autor weitergegeben werden) - Beim Einsenden von Berichten bitte den Autor des Textes sowie den Fotografen mit angeben! Weiterhin gibt es auf unserer Homepage auch einen Kalender in dem alle wichtigen Termine eingetragen werden. Auch hier pflegen wir gerne Termine der Feuerwehren (vor allem Feuerwehrfeste oder öffentliche Veranstaltungen) mit ein. Hierzu reicht eine kurze Mail mit Angabe von Namen und Ort der Veranstaltung sowie Start- und Endzeit. Optional sind natürlich noch weitere Angaben möglich, ebenso können z.b. Einladungsschreiben mit angefügt werden. Wir bitten alle Berichte und Termine an unsere zentrale -Adresse homepage@kfv-hassberge.de zu senden!! Bild: Über 230 Jugendliche traten im November 2016 zum Wissenstest an, bei insgesamt vier Abnahmetermine. Das Bild entstand bei der Abnahme in Maroldsweisach. Impressum Herausgeber: Kreisfeuerwehrverband Haßberge e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Vorsitzender KBR Ralf Dressel kbr.ralf.dressel@kfv-hassberge.de Internet: Danke 05

6 Alarmierungsplanung der Feuerwehren im Landkreis Haßberge Für die Alarmierungsplanungen der Feuerwehren sind die Kreisverwaltungsbehörden, für den Landkreis Haßberge somit das Landratsamt Haßberge, zuständig. Unterstützung dazu wird seitens der ILS sowie durch den Kreisbrandrat bzw. durch die von ihm beauftragten Personen geleistet. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind vor allem durch die Alarmierungsbekanntmachung (ABek) des bayerischen Innenministeriums, dem bayerischen Feuerwehrgesetz (BayFwG) sowie dem Gesetz über die Errichtung und den Betrieb Integrierter Leitstellen (ILSG) gegeben. Einige Erläuterungen zu wesentlichen gesetzlichen Regelungen: Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr ausschließlich durch die ILS erfolgen und können nur durch den Einsatzleiter angefordert werden. Ziel der Alarmierungsplanung ist eine möglichst schnelle Alarmierung der im ersten Zugriff benötigten Einsatzmittel, welche der Situation angemessen sind. Die zuständige Ortsfeuerwehr (also die Feuerwehr, in deren Gemarkungsgrenzen ein Schadensereignis auftritt) ist immer zu alarmieren. Dies ist unabhängig davon, ob Ausrüstung und Gerätschaften der Ortsfeuerwehr geeignet sind, das Schadensereignis zu bekämpfen. Nach bayerischem Feuerwehrgesetz (Art. 18 Abs. 2) ist der Kommandant der örtlich zuständigen Wehr grundsätzlich der Einsatzleiter, was eine Alarmierung der örtlich zuständigen Feuerwehr unabdingbar macht. Es sind grundsätzlich immer die am schnellsten verfügbaren, geeigneten Einsatzmittel, unabhängig von bestehenden Verwaltungsgrenzen, zu alarmieren. Welche Einsatzmittel für welches Schadensereignis vorzusehen sind richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten. Bestehende Verwaltungsgrenzen (also Gemeinde- oder auch Landkreisgrenzen) dürfen bei der Alarmierungsplanung nicht berücksichtigt werden, es zählt ausschließlich welches geeignete Einsatzmittel am schnellsten an der Einsatzstelle sein kann. Nachalarmierungen sind jederzeit möglich und können von der Alarmierungsplanung abweichen. Nachalarmierungen dürfen Mit einem in der ILS eingehenden Notruf wird über die Einsatzleitsoftware ein Einsatz erzeugt, den der Leitstellendisponent anhand der Angaben des Notrufenden festlegt. Weiterhin wird ein Einsatzstichwort (bayernweit einheitliche Einsatzstichwörter) festgelegt, welches am besten zu den beim Notruf übermittelten Angaben passt. Das Einsatzleitsystem ermittelt aufgrund der vorliegenden Daten welche Feuerwehren mit passenden Gerätschaften und ausreichender Stärke in schnellstmöglicher Zeit am Einsatzort sein können und erzeugt daraus einen Alarmierungsvorschlag. Dieser wird in der Regel vom Leitstellendisponenten übernommen und die betreffenden Feuerwehren über das System automatisch alarmiert. Sollte sich im Nachgang eines Einsatzes herausstellen, dass in speziellen Fällen grundsätzlich eine Anpassung der Alarmierungsplanung sinnvoll sein könnte, ist dies von der Kommune dem Landratsamt schriftlich zu melden, damit diese Einzelfälle geprüft werden können. Das Landratsamt wird dabei die Kreisbrandinspektion zur fachlichen Beratung immer einbeziehen. Als Vertreter einer Kommune kann in solchen Fällen neben dem Bürgermeister und den dazu beauftragten Verwaltungsangestellten auch der Kommandant einer Feuerwehr fungieren. Weitere Personenkreise und somit auch alle weiteren Führungskräfte und Mannschaften der einzelnen Feuerwehren, sind nicht berechtigt tätig zu werden! Daten von Einsätzen und Alarmierungen dürfen von der ILS nur an das Landratsamt und berechtigen Personen weitergegeben werden. Seitens der ILS erfolgen keinerlei Auskünfte an Gemeinden, Feuerwehren oder Privatpersonen. Eine direkte Kontaktaufnahme mit der ILS Schweinfurt bezüglich Fragen zur Alarmierungsplanung und abgelaufenen Alarmierungen ist zu unterlassen! Es wird eindringlich gebeten, den hier beschriebenen Ablauf sowie die Dienstwege einzuhalten! Die Gemeinden haben hierzu vom Landratsamt ein Schreiben am erhalten, mit der Bitte dieses an die Feuerwehrkommandanten zu verteilen. 06

7 Atemschutzgeräteträgerausbildung -Im Landkreis Haßberge- Ausbildung nach Ausbilderleitfaden, FwDV 2 und FwDV7 Im Atemschutzzentrum des Landkreis Haßberge bieten wir verschiedene Lehrgänge nach geltenden Vorschriften (FwDV 7, Ausbilderleitfaden Feuerwehrschule, FwDV 2) an. Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen einer praktischen und theoretischen Ausbildung. Die theoretische Ausbildung findet in unserem Unterrichtsraum in normaler, sauberer Straßenkleidung statt. Für die praktische Ausbildung verwenden wir die PSA der Feuerwehren. Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung. Die besuchte Ausbildung ist eine Grundausbildung, in der der Umgang mit der benutzen Gerätetechnik und grundsätzliche Verhaltensregeln für den Einsatz vermittelt werden. Zur Ausbildung im ASZ ist die Anmeldung der Teilnehmer/innen für den Lehrgang Atemschutzgeräteträger an den Lehrgangsverwalter im Landkreis (derzeit KBI Peter Pfaff) zu richten. Den Feuerwehren steht dafür das Formblatt Anmeldung für Ausbildung auf Standortebene zur Verfügung (Download Homepage KFV Haßberge). Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger: (praktische Ausbildung) - Handhabung der Atemschutzgeräte - Übungen mit Atemschutzgeräten Lehrgangsabschluss mit schriftlicher und praktischer Prüfung Nach Ende der 24stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger, wird der Lehrgang durch eine schriftliche und praktische Prüfung abgeschlossen. Die Prüfung ist ausschließlich an einem Tag im Atemschutzzentrum des Landkreis Haßberge abzulegen (Vormittag: theoretisch, Nachmittag: praktisch). Auf der Homepage " /Fachbereich/Atemschutz können die Termine und die detaillierte Ausführung über die Atemschutzgeräteträgerausbildung aufgerufen werden. Das Atemschutz-Team Eine Eignungsuntersuchung (mit dem Nachweis der Tauglichkeit) ist durch geeignete Ärztinnen/Ärzte durchzuführen und Voraussetzung für die Teilnahme. Die Eignungsuntersuchung hat vor der Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger ein Jahr Gültigkeit. Der Lehrgangsteilnehmer muss am ersten Ausbildungstag das 18. Lebensjahr vollendet haben und der erfolgreiche Abschluss der Feuerwehrgrundausbildung (MTA /TM /TF) muss nachgewiesen werden. Ausnahmeregelungen werden laut FwDv7 nicht akzeptiert! Zahlen vom Atemschutz-Zentrum LKR HAßberge für das Jahr 2016: Teilnehmer-Belastungsübung ATG 572 davon Männer 554 Frauen 18 Teilnehmer-Belastungsübung CSA 21 (Männer) Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger: (theoretische Ausbildung) - Lehrgangsinformation - Grundlagen der Atmung - Sauerstoffmangel, Atemgifte und sonstige Schadstoffe - Atemschutzgeräte Einteilung, Aufbau und Funktion - Einsatzgrundsätze und Verhalten im Atemschutzeinsatz - Anforderungen an Atemschutzgeräteträger, Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeit 07 Ausbildung: zum Atemschutzgeräteträger 65 davon Männer 60 Frauen 5 Zusatzausbildung Träger von CSA 12 (Männer) Weiteres Zahlenwerk und Auskünfte erhalten Sie bei dem Atemschutztreffen Anfang Januar, siehe Terminkalender auf Seite 08

8 Termine ASZ Januar bis 22. März 2017 Jeder Atemschutzgeräteträger braucht ein eigenes Atemschutzgerät! Gültige Eignungsuntersuchen mit Nachweis der Tauglichkeit nicht vergessen! Tel. Nr.: PC-FAX.: Blatt 1 Datum Tag Uhrzeit Einheit Teilnehmer Einheit Teilnehmer Montag Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 1 / Gereuth Dienstag Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 2 / Maroldsweisach jeweils ab 19 Uhr Mittwoch Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 3 / Zeil am Main Donnerstag Atemschutztreffen der Atemschutzverantwortlichen und Kdt. Inspek. 4 / Atemschutzzentrum CSA- Übung Belastungsübung PA FF Haßfurt 6 FF Zeil am Main FF Dampfach FF Augsfeld FF Ebern 4 FF Aidhausen FF Eltmann FF Breitbrunn FF Eyrichshof 4 FF Burgpreppach FF Gädheim FF Ebelsbach FF Gereuth 4 FF Ditterswind FF Maroldsweisach FF Haßfurt FF Jesserndorf 4 FF Ermershausen CSA- Übung Belastungsübung PA FF Zeil am Main 6 FF Haßfurt FF Friesenhausen FF Kirchlauter FF Memmelsdorf 4 FF Augsfeld FF Kirchaich FF Königsberg FF Pfarweisach 4 FF Hafenpreppach FF Knetzgau FF Neubrunn FF Rentweinsdorf 4 FF Hofheim FF Limbach FF Prappach FF Untermerzbach 4 FF Maroldsweisach FF Oberschwappach FF Sailershausen FF Unterpreppach 4 FF Dampfach FF Obertheres FF Stettfeld WF FTE 4 FF Eltmann CSA- Übung Belastungsübung PA FF Sand am Main 6 FF Steinsfeld Dienstag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht FF Prölsdorf THW Haßfurt FF Gädheim 4 FF Augsfeld Donnerst. ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht Freitag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht/Praktische Ausbildung FF Unterschleichach FF Ziegelanger FF Kirchaich 4 FF Haßfurt Dienstag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht/Praktische Ausbildung FF Steinsfeld FF Zeil am Main FF Ebelsbach 4 FF Ebern Donnerst. ab 19 Uhr Freitag ab 19 Uhr AT- Ausbildung Inspektion I/II Praktische Ausbildung AT- Ausbildung Inspektion I/II Theoretischer Unterricht/Praktische Ausbildung WF Schaeffler FF Kirchlauter FF Untersteinbach FF Königsberg FF Unterschwappach FF Eyrichshof FF Limbach FF Gereuth

9 Bezirks-Jugend-Herbstdienstversammlung im LKR Haßberge Die Jugendfeuerwehr Unterfranken hält jedes Jahr im Herbst eine Dienstversammlung aller unterfränkischen Jugendwarte ab. Als Veranstalter wechseln sich die Jugendfeuerwehren der zwölf unterfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte ab war wieder der Landkreis Haßberge an der Reihe und somit fand die diesjährige Versammlung am in Haßfurt statt. Der eigentliche Veranstaltungsbeginn ist schon am Vorabend, an dem sich die Jugendwarte zu einem gemütlichen Kameradschaftsabend treffen. Hierzu ging es in die Räumlichkeiten der Feuerwehr Haßfurt, die Bewirtung wurde hier durch den Ausschuss der Kreisjugendfeuerwehr mit Unterstützung der Feuerwehr Haßfurt organisiert. Hierzu an dieser Stelle nochmals Dank an alle Helfer! Im Vorfeld des Kameradschaftsabends gab es noch einen Empfang im Landratsamt bei dem stv. Landrat Michael Ziegler sowie der Haßfurter Bürgermeister Günter Werner und KBR Ralf Dressel die Teilnehmer willkommen hießen. Eine Gesetzesänderung ist aktuell in Verbandsanhörung. Darin u.a. enthalten, dass der Jugendwart volljährig sein muss. Der Jugendwart übernimmt die Aufsichtspflicht und muss flexibel sein (Fahrzeugführer). Zur fachlichen Eignung soll außerdem ergänzt werden, dass der Jugendwart einen entsprechenden Lehrgang absolvieren muss. Außerdem sollen Kinderfeuerwehren ab 6 Jahren als kommunale Einrichtung erlaubt werden. Um 09:30 startete dann die eigentliche Versammlung. Bezirksjugendwart Thomas Grimmer begrüßte dazu alle Stadt- und Kreisjugendwarte sowie deren Stellvertreter, Schiedsrichter, Abnahmeberechtigte, Fachbereichsleiter, die Bezirksjugendsprecher sowie Landesjugendwart Gerhard Barth. Grimmer bedauerte den schon länger andauerten Rückgang der Teilnehmerzahlen an dieser Veranstaltung, vor allem dass bei Verhinderung teilweise auch kein Stellvertreter entsandt wird. Vor seinem Bericht fragte Thomas Grimmer ein kurzes Feedback zur Arbeit der Bezirksführung ab. Positive Rückmeldungen gab es zu den regelmäßigen Ausschusssitzungen und der intensiveren Einbindung der Jugendsprecher. Leichte Kritik musste an den Kreisjugendwarten geübt werden, da die Rückmeldungen an den Ausrichter der Versammlung recht spärlich ausfielen und sich so die Vorbereitung und Planung schwierig gestaltete. In seinem Bericht ging Thomas Grimmer auf die zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungen ein. Neben einigen Versammlungen und Sitzungen wurde unter anderem der Action Day in Bischofsheim / Rhön genannt, an dem durch die Jugendfeuerwehr Rentweinsdorf erneut der Titel in den Landkreis Haßberge holte. Der nächste Action-Day ist 2018 in Hammelburg. Seitens der Landesjugendfeuerwehr wurde eine neue Bekleidungsrichtlinie herausgegeben (Siehe eigener Infokasten!). Der Landesjugendfeuerwehrtag 2019 findet vom in Unterfranken im Landkreis Aschaffenburg statt und wird in Hösbach im dortigen Schulzentrum ausgerichtet. Gerhard Barth gab Auskunft zu Ehrungen, diese sollen etwas Besonderes sein was auch im Antrag, welcher 6 Wochen vor dem geplanten Termin bei der JF Unterfranken eingehen muss, so dargestellt werden soll. Die Einhaltung der Reihenfolge ist zu beachten, des Weiteren soll auch immer der Kreisjugendwart mit informiert werden. Nach dem Ausscheiden von Peter Nies wird der bisherige Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit mit dem Fachbereich EDV unter Ralf Bausewein zusammengelegt. Der Hauptaugenmerk liegt in nächster Zeit auf die Neugestaltung der Homepage der JF Unterfranken. Bausewein ging auf MP Feuer und den Jahresbericht 2016 ein. Wichtig ist die Abgabe bis zum 6. Januar an die Bezirksjugendführung. Es sollen möglichst viele Informationen eingegeben werden, diese Zahlen sind Grundlage für Zuteilungen und Deligiertenzahlen, aber auch für den Kreisjugendwart interessant. Social Media ist auch in den Feuerwehren ein immer stärker werdendes Thema. Zum Großteil werden Berichte über Einsätze verbreitet, aber auch Werbekampagnen und Informationen rund um Feuerwehr und Verein. Wichtig ist, Social Media dabei nicht als eigenständiges Instrument sondern gleichwertig mit anderen Kanälen wie Website und Print-Medien zu behandeln. Eine stärkere Präsenz der Jugendfeuerwehren wäre wünschenswert. Aufgrund der diesjährigen Lieferzeitprobleme bei den Wissenstestunterlagen erklärte Thomas Grimmer den aktuellen Ablauf sowie die künftigen Planungen zur Optimierung. Einige Vorschläge zu den praktischen Übungen wurden bereits aufgenommen und im Ausschuss behandelt, weitere Vorschläge können gerne ins Gremium eingebracht werden. Als Thema stehen 2017 UVV und PSA an. Zum Bundeswettbewerb am 15./ können aus Unterfranken bis zu 6 Mannschaften teilnehmen, diese werden vom Bezirk finanziell dabei unterstützt. Einen Bezirksentscheid wird es nicht geben. Nach den Berichten aus den einzelnen Landkreisen schloss Bezirksjugendwart Thomas Grimmer die Versammlung und bedankte sich abschließend bei der Jugendfeuerwehr Lkr. Haßberge als Ausrichter. Das ist ein wesentlicher Auszug aus dem offiziellen Protokoll. 09

10 Termine Jugendfeuerwehr, Landkreis Haßberge Zu den einzelnen Veranstaltungen wird gesondert eingeladen. Kurzbezeichnungen: JW = Jugendwart Kdt = Kommandant B = Betreuer JuSp = Jugendsprecher Wesentliche Änderungen der Bekleidungsrichtlinie der DJF Reflexstreifen an den Hosen dürfen 2,5 bis 5 cm breit sein Empfehlung JF Bayern: 5 cm Helme müssen mindestens der EN 397 entsprechen. Es dürfen also auch Helme, die höheren Anforderungen entsprechen wie Skater-, Fahrrad- und Skihelme eingesetzt werden. Als Farbe ist RAL 2004 reinorange vorgesehen Die Farben der Handschuhe dürfen Blau, Grau, Schwarz und Orange sein Wichtig ist die Zulassung nach EN388 Zugelassen sind ab sofort normale Caps (Baseballkappen) Die komplette Bekleidungsrichtlinie ist im Downloadbereich der Deutschen Jugendfeuerwehr unter zu finden! Bild: Abnahme Wissenstest in Eyrichshof 10

11 THW Ehrung für KBR Ralf Dressel und KBI Peter Pfaff Neuigkeiten aus der Einsatznachbearbeitung Anfang Dezember hat die Software EMS (EinsatzManagement- System) ein umfangreiches Update erfahren. Es wurden dabei auch Veränderungen bei der Einsatznachbearbeitung und der Stärkemeldung, welche von den Nutzern Bayernweit gewünscht waren, umgesetzt. Zudem wurde ein sog. Reporting Tool umgesetzt. Dieses dient dazu, um Abfragen aus dem System zu ermöglichen. Um den EMS Nutzern im Landkreis Haßberge die Änderungen zu erläutern und Probleme im Umgang mit dem System zu beseitigen, wird es für die Inspektionsbezirke I und II am Samstag und für die Inspektionsbezirke III und IV am Samstag jeweils um 14:00 Uhr im Landratsamt eine Weiterbildung geben. Einladungen erfolgen in Kürze an die Teilnehmer per ! Für die Stärkemeldung mit Stand ist wichtig, dass die Daten bis zum in das System eingegeben werden müssen. Nach diesem Stichtag ist es nicht mehr möglich, Daten einzufügen. Für die Einsatzberichte gilt auch dieser Stichtag. Bis dahin müssen die Berichte im Status Fertig sein. Danach ist zwar eine Bearbeitung noch möglich, aber sie tauchen in der Statistik nicht auf! Generell sollten die Einsatzberichte spätestens zwei Wochen nach dem jeweiligen Einsatz abgeschlossen sein. KBM Schenk Ralf Fachberater EDV Spendenübergabe an KBR Ralf Dressel: Am Samstag, den wurden im Rahmen der Jahresabschlussfeier des THW Ortsverbandes Haßfurt zwei Nicht- THW-ler durch Curt Mohr, Geschäftsstellenleiter der Geschäftsstelle Bamberg und dem Ortsbeauftragten Christian Günther ausgezeichnet Für besondere Verdienste und für den Aufbau der THW-HELFERZEICHEN in Gold Zusammenarbeit zwischen THW und Feuerwehren überreichte er an Kreisbrandinspektor Peter Pfaff und Kreisbrandrat Ralf Dressel das THW-Helferzeichen in Gold, dass zum ersten mal im Landkreis Haßberge verliehen wurde. Bilder: Sabine Weinbeer Eine Bescherung gab es für die THW-Jugend und den Kreisfeuerwehrverband Haßberge für die Jugendfeuerwehr, die jeweils 500 Euro von der Firma Falck erhielten. Im Bild (von links): Kreisbrandrat Ralf Dressel, THW-Jugendbetreuer Michael Friedrich, Daniel Mülln und Markus Werner von der Firma Falck sowie der THW-Ortsbeauftragte Christian Günther. Falck Fire Services ist seit 2013 in Deutschland tätig und bietet die gesamte Palette an Feuerwehrdienstleistungen an, einschließlich Feuerwehr-Management, Brand-/Unfallverhütung und Wartung sowie Brandschutzberatung und -schulung. Bild: Sabine Weinbeer 11

12 Wichtige Termine der Feuerwehren des Landkreis Haßberge 09. Januar :00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk I Gereuth 10. Januar :00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk II Maroldsweisach 11. Januar :00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk III Zeil a. Main 12. Januar :00 Uhr Atemschutztreffen Inspektionsbezirk IV Knetzgau 14. Januar :00 Uhr EMS-Weiterbildung Bezirk I + II Landratsamt-HAS 21. Januar :00 Uhr EMS-Weiterbildung Bezirk III + IV Landratsamt-HAS 28. Januar :00 Uhr Kreisjugendfeuerwehrtag noch offen 04. März :00 Uhr Verbandsversammlung KFV-Haßberge Hofheim 02. Juli :30 Uhr Kreisfeuerwehrtag Haßfurt Zu den einzelnen Veranstaltungen wird gesondert eingeladen, bitte merken Sie sich diese Termine vor! Aufstellung der Verleihung von 40 und 25 Jahre Ehrenamt im Lkr-Haßberge Gemeinde Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 25 Jahre 40 Jahre 25 Jahre 40 Jahre 25 Jahre 40 Jahre Aidhausen Breitbrunn 11 3 Burgpreppach 8 17 Ebelsbach Ebern Ermershausen 5 2 Gädheim 2 3 Haßfurt 21 6 Hofheim 32 9 Kirchlauter 7 5 Knetzgau Maroldsweisach Oberaurach Rauhenebrach 17 6 Rentweinsdorf 9 7 Sand am Main Stettfeld 6 1 Theres Untermerzbach Wonfurt 3 5 Zeil am Main 9 1 Gesamt LKR-Haßberge Stand:

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