RFDS Base Jandakot (Perth) Western Operations Inc.

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1 RFDS Base Jandakot (Perth) Western Operations Inc. Dienstag, 18. Juli 2006 und Mittwoch, 19. Juli 2006 (Bericht Dr. Hans-Ullrich Henschel) 1829 von freien Siedlern gegründet, hat Perth heute den Ruf, die abgeschiedenste Stadt der Welt zu sein, da Adelaide, ihr nächster Nachbar, km entfernt liegt. Durch ihre atemberaubende Lage am Swan River wird die sonnige, moderne und freundliche Stadt ( Einwohner) als zweitliebste Stadt eines jeden Australiers genannt. Außer der schönen Lage hat sie größtenteils neuere, oft sogar futuristische Bauwerke zu bieten. Sehr beeindruckend ist vor allem der hohe Anteil an Grünflächen in und um der Stadt. Die Hauptstadt von Western Australia ist mit durchschnittlich 8,1 Sonnenstunden am Tag eine der sonnigsten des Roten Kontinents. Riesige Weingüter und Farmen liegen im Hinterland und in den Busch, das Outback, ist es nicht weit. Im Jahre 2003 hatte Dr. Henschel schon einmal die Möglichkeit, auf der Durchreise der RFDS Base am Airport von Jandakot einen Besuch abzustatten. Seinerzeit war dies an einem Sonntag, er traf leider nur die Crew an, die für die Notfälle im Einsatz war. Am Dienstag, den 18. Juli 2006 kam Dr. Henschel während seiner Tour durch Westaustralien nach über sechseinhalbtausend Kilometern in Perth an. Die verschiedenen bisher besuchten Bases hatten ihn aufmerksam begleitet, damit bei seinen Fahrten durch das endlose Outback dieses einsamen großen Landes nichts passiert, so dass Dr. Henschel sofort bei seiner Ankunft in Perth die RFDS Base Jandakot am Eagle Drive am Jandakot Airport anfuhr, um über seine pannenfreie Reise zu berichten. Im RFDS Fundraising Office traf er auf Craig Critch, Fundraising Officer, der seine Tour zu den RFDS Bases der Western Operations Inc. logistisch vorbereitet hatte. Beide kannten sich seit 2003 nur Kontakten und die Freude war groß, sich jetzt endlich einmal persönlich zu sehen.

2 Bild: Das Fundraising Office des RFDS der Western Operations Inc. in 6B Eagle Drive am Jandakot Airport Peter Northover, General Manager, sowie andere Mitarbeiter der Base stießen zu dieser ungeplanten Gesprächsrunde an diesem Tage. Niemand hatte den Eindruck, dass man sich zum ersten Mal begegnet, da der deutsche Verein flydoc australia e.v. diesen Mitarbeitern von der Website schon bekannt war. Vor der RFDS Base steht auf einem Sockel die Replik des Flugzeuges eines Flying Doctors, einer Frau, die Sweet Sugar Lady genannt wurde und mit diesem Namen in die Geschichte des RFDS eingegangen ist. Sie hat große Dienste geleistet und wurde wegen der süßen Schluckimpfung gegen Kinderlähmung, die sie verabreichte, von den Kindern damals so genannt.

3 Bild: Die RFDS Base Jandakot mit Flugzeugdisplay der Sweet Sugar Lady Für Mittwoch, den 19. Juli 2006, war das Treffen der leitenden Mitarbeiter der RFDS Base Jandakot und des Main Office der Western Operations PTY LTD zur Vorstellung des deutschen Vereins flydoc australia e.v. organisiert. Peter Northover, General Manager, bergüßte Dr. Henschel mit einem strahlenden Lächeln. Schon seit 1981, also 25 Jahre, tut er hier in der Base Dienst für den RFDS. Bild: Peter Northover, General Manager, im Gespräch mit Dr. Henschel

4 Zuerst wurde das Gebäude des Fundraising Office, das vor zwei Jahren erbaut und eröffnet wurde, besichtigt. Es ist sehr schön eingerichtet, mit einer Rezeption, einem Shop, vielen Büros und Schulungs- und Aufenthaltsräumen. Dr. Henschel wurde durch die vielen Büros geführt und vielen Mitarbeitern vorgestellt. Alle fanden immer wieder dankbare und anerkennende Worte über unseren Verein flydoc australia e.v. und was in Deutschland für den RFDS getan wird. An der Wand der Frontseite des Konferenzraumes war eine große Fotomontage von Richard Woldendorp mit den unterschiedlichsten Landschaftsformen von Western Australia, kunstvoll arrangiert, ein RFDS Flugzeug überfliegt alles am strahlend blauen Himmel. Bild: Fotomontagen des Fotografen Richard Woldendrop im Konferenzraum des Fundraising Office der Jandakot Base An einer anderen Wand stand eine weitere 2 mal 1,5 Meter große Fotomontage schwarz/weiß vom selben Fotografen. Um ein rundes Portrait vom Gründer der Flying Doctors Reverend Dr. John Flynn waren viele weitere alte Fotos arrangiert, mit alten Flugzeugen, Funkgeräten aus der Anfangszeit und Szenen von Flying Doctor Einsätzen im einsamen Outback.

5 Die beiden Bilder sind so gut gelungen, dass sie schon richtige Kunstwerke darstellen. Dr. Henschel wurde später im Hangar zwischen den Flugzeugen ein netter älterer Herr mit einer Kamera um den Hals vorgestellt. Es war Richard Woldendorp, Photographer, der Aufnahmen von der Arbeit der Flying Doctors für den neuen RFDS Kalender 2007 machte. Bild: Dr. Henschel trifft im RFDS Hangar Jandakot den Fotografen Richard Woldendrop Im Hangar standen drei Flugzeuge, zwei Beechcraft King Air B200 und eine Pilatus PC12, die gewartet wurden oder für den nächsten Flug vorbereitet wurden. Es war sehr interessant, den Technikern bei der Arbeit zuzusehen und einen Blick in das Innenleben der Flugzeuge werfen zu können, da die Verkleidungen an einigen Stellen abgenommen worden waren.

6 Bild: Flugzeuge im Hangar der RFDS Base Jandakot Auf dem Rollfeld standen zwei weitere Beechcarft King Air B200 des RFDS für den Einsatz startbereit. Eine Maschine konnte auch bald beim Start beobachtet werden. Der Jandakot Aiport ist ein sehr erfolgreicher expandierender Flughafen. In den Büros der Flugzeugtechniker wurden Ross Burrows, Senior Engineer, und Eric Hartley, Chief Engineer, vorgestellt. Gerry Clark, Radio Technician, war an vielen Orten zu beobachten, wie er technische Probleme beseitigte. In der Pilotenabteilung war Stuart Airey, Deputy Chief Pilot, in seiem Büro. Er kümmert sich um alle Belange der Piloten der Western Operations. Die Base hat einen separaten Hangar, in dem die eingeflogenen Patienten übernommen werden. Hier befindet sich auch ein Notfallraum mit allen wichtigen lebenserhaltenden Geräten, wenn ein Patient von hier nicht weiter transportiert werden kann und erst einmal versorgt werden muss.

7 In diesem Bereich sah Dr. Henschel auch wieder Technik aus seinem spezialisierten beruflichen Bereich, Transportinkubatoren für Früh- und Neugeborene. Zwei Geräte waren normale Transportinkubatoren, ein weiteres war eine komplette modernste auf eine Trage montierte Einheit, wie sie der RFDS heute bei Einsätzen benutzt. Auch Geräte aus deutscher Herstellung sind darauf montiert. Bild: Transportinkubatoreinheit zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen Peter Northover berichtete, dass für diese Einsätze ein Neonatologe (Frühgeborenenspezialist) und eine entsprechend ausgebildete Säuglingsschwester aus einem Kinderkrankenhaus in Perth kommen. Durchschnittlich fällt ein solcher Einsatz pro Woche an. Schließlich kam Dr. Henschel dorthin, wo das Herz der Western Operations schlägt, in den Operations Room. Von hier werden alle Einsätze in Westaustralien überwacht und koordiniert, die Funk-Gespräche mit den einzelnen im Einsatz befindlichen Flugzeugen geführt. An einer großen Tafel an der Wand waren alle Flugzeuge, alle fünf Bases und die im Dienst befindlichen Mitarbeiter zu sehen. Jeder Einsatz war mit Flugzeugkennzeichen, Start- und Ankunftszeit angeschrieben und welche Crew den Flug durchführt.

8 Bild: Operations Room der RFDS Base in Jandakot Trotz der sehr konzentrierten und beschäftigten Atmospäre wurde Dr. Henschel Alan Lockwood, Co-Ordinator, und Richard Harrison, Co- Ordinator, hier im Operations Room vorgestellt. Beide sind schon sehr sehr lange in der Base beschäftigt und kennen die Materie. In den Operations Room kam Graham Philp, Director of Nursing, der die Arbeit der Flight Nurses koordiniert. Dr. Henschel stellte die Arbeit des Vereins vor, was wieder die gewohnte Anerkennung fand. Viele RFDS Flugzeuge waren gerade im Einsatz. Eine Maschine sollte als Interhospital Transfer Flight von der Base in Meekatharra kommen, mit Rory Jamieson, Flight Nurse und Tony Norman, Pilot. Dr. Henschel hatte beide zwei Tage zuvor im Hangar der Meekatharra Base kennen gelernt.

9 Bilder: Interhospital Transfer Flight von der Base in Meekatharra Ankunft der Pilatus PC12 Der Pilot von Meekatharra Tony Norman beim verladen der Patienten Rory Jamieson, Flight Nurse aus Meekatharra, und Dr. Henschel treffen sich in Perth wieder

10 Ausführlich und verständlich wurde die große Tafel im Operations Room erklärt. Neugierig suchte Dr. Henschel nach Dr. Matt Weinig von der Port Hedland Base, mit dem er den Clinic Flight nach Devil Marbles gemacht hatte. Auch er wurde auf der großen Tafel gefunden. Hinter einer Wand im Operations Room stand eine Einheit aus der Zeit, in der noch Funkgeräte benutzt wurden. Die gibt es heute noch vereinzelt, sie werden aber auf Grund der modernen Telefontechnik auch mit Satellitentelefonen kaum noch genutzt. Auch werden vom RFDS die Kurzwellensender nicht mehr ausgegeben, wie man das von früher kennt. Aber die diese Technik in der Base funktioniert noch und ist noch in Betrieb. Im großen und modernen Auditorium der Base finden regelmäßige Videokonferenzen über das Internet mit den anderen vier RFDS Bases der Western Operations statt. Ebenso werden hier Schulungen abgehalten, für das eigene Personal, aber auch für zur See fahrende Angestellte anderer Unternehmen, die hier in Notfallmedizin unterrichtet werden. Auch Prüfungen werden in diesem Raum abgenommen. Wenn größere Touristengruppen in die Base kommen, wird ihnen hier der RFDS mit einem Film vorgestellt. Im Konferenzraum des Fundrising Office fand eine Zusammenkunft einiger Mitarbeiter statt. In dieser gelösten freundlichen Atmosphäre konnte Dr. Henschel noch einmal ausführlich über den deutschen Verein flydoc australia e.v. berichten und was schon alles für den RFDS getan werden konnte. An dieser Gesprächsrunde nahmen von der Western Australian Section Staff unter anderem Sharanne Summers, Val Ikin, Trish Britt, Peter Northover, Nathan Currie, und Craig Critch teil. Nachdem Dr. Henschel die Geschichte des Vereins flydoc australia e.v. erzählt hatte und auch den Fanclub um Renate Kaldenhoff vorgestellt hatte, überreichte er Broschüren über den Verein, einen Annual Report 2004, ein Druck-Exemplar des Clinic Flight von Broken Hill nach Tilpa und die dazugehörige DVD, sowie die DVD Mike-Victor-Juliet von den Spendenübergaben Erstaunt war er über das große Interesse daran.

11 Der Höhepunkt war wiederum die Übergabe einer Spende von 1.000,- AUS$ vom Verein flydoc australia e.v. an die RFDS Base Jandakot. Peter Northover richtete ein dankbares Grußwort an die ehrenhaften deutschen Spender und an den Verein. Dieses Geld wird dringend zur Anschaffung neuer moderner medizinischer Geräte gebraucht. Bild: Spendenübergabe an die RFDS Base in Jandakot (Perth) Bild: Spendenquittung der RFDS Bases Meekatharra und Jandakot über je 1.000,- AUS$

12 Dr. Henschel hatte sehr viele Fragen über die Western Operations und den RFDS allgemein vorbereitet, die Peter Northover sehr ausführlich in einem Gespräch beantwortete. Die RFDS Base Jandakot wurde im Jahre 1964 eröffnet und hatte vorher ein Büro in der Stadt, von dem Dr. Henschel ein Bild gezeigt bekam. Es gab noch RFDS Bases an anderen Orten, die geschlossen wurden, 1989 die in Geralton und 1996 die in Carnarvon. Bild: Zeichnung des Gebäudes der Jandakot Base von 1964 In der Jandakot Base sind fünf Ärzte in Teilzeit angestellt, zwei weitere Doktoren in Vollzeit sind Medical Director. Es gibt 8 Flight Nurses, davon fünf in Vollzeitanstellung. Fünf Piloten tun ihren Dienst, dazu zwei Chefpiloten. Im Hangar arbeiten 10 Flugzeugtechniker an der Wartung der elf Maschinen der Western Operations. Weiterhin sind in der großen Base neun Operation Co-Ordinators und 6 Mitarbeiter im Fundraising Office beschäftigt. Die Organisation des RFDS bezeichnet Peter Northover als sehr kompliziert und zeichnet an einer großen Tafel ein Schema. Am wurde die RFDS Western Operation Inc. gegründet, in dessen Vorstand 6 Personen sitzen. Je zwei Vorstandsmitglieder kommen aus der 1935 gegründeten Western Australian Section, der 1937 gegründeten Eastern Goldfield Section und der 1936 gegründeten Victorian Section.

13 Die Western Australian Section war für den Staat Westaustralien zuständig (State of WA), die Eastern Goldfield Section für die großen Wüstengebiete im Zentrum (Central Desert), und die Victorian Section für die Kimberly Region im Norden. Fundraising, Marketing und Public Relation waren wieder ein eigener selbständiger Bereich. Um die Organisation zu vereinfachen, Personal zu sparen und effektiver und ökonomischer arbeiten zu können, sollen die Bereiche nach und nach zusammengeführt werden. Im Detail ist es komplizierter als beschrieben. Mit Craig Critch, Fundraising Officer, gab es seit Er hatte auch diese Tour organisatorisch vorbereitet, wofür ihm sehr gedankt sei. Großer Dank gilt aber auch Peter Northover, der sich sehr viel Zeit genommen hatte, um die Jandakot Base vorzustellen und über den RFDS zu berichten. Bild: Craig Critch, Fundraising Manager, im Gespräch mit Dr. Henschel Der Abschied war sehr herzlich, man hatte viel voneinander erfahren. Dies ist ein guter Grundstein für weitere zukünftige Kontakte zur Unterstützung dieses für Australien so wichtigen Gesundheitsservices.

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