GEGENSTAND UND BEDEUTUNG DER KINDERZAHNHEILKUNDE

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1 SEMMELWEIS UNIVERSITÄT BUDAPEST FAKULTAT FÜR ZAHNMEDIZIN Klinik für Kinderzahnheilkunde und Kieferorthopädie GEGENSTAND UND BEDEUTUNG DER KINDERZAHNHEILKUNDE PD Dr. Noémi Katinka RÓZSA PhD, MSc

2 Kariesverbreitung in Deutschland

3

4 Altersverteilung der deutschen Bevölkerung Gesamtbevölkerung: 80,5 Millionen; Anzahl der Kinder und Jugendlichen, 0-15 Jahre: 10,94 Millionen. ca. 14% der Gesamtbevölkerung

5 Altersverteilung der österreichischen Bevölkerung Gesamtbevölkerung: ca.8,42 Millionen; % der Kinder und Jugendlichen 0-19 Jahre: 20,2%.

6 Behandlungbedarf ist sehr groß, und steigt auch beim Caries decline - Phänomen

7 Gegenstand der Kinderzahnheilkunde Diagnose, Betreuung und Prävention der Zahnerkrankungen ; Diagnose, Behandlung und Prävention einfacher KFO Anomalien.

8 Komplexe Zahnheilkunde Interferenzen Alle Bereiche der Zahnmedizin, KFO Allgemeinmedizin

9 Kinder und Jugendliche sind aber keine kleinen Erwachsenen, was z. B. besondere Kommunikationsmechanismen erfordert.

10 Besonderheiten Milchgebiss und Zahnwechsel, Spezielle kinderpsychologische Aspekte Notwendigkeit anderer Therapiekonzepte, die sich an die anatomischen und psychologischen Eigenschaften, an das altersbedingte geistige Entwicklung des Kindes anpassen

11 Unterschiede Caries circularis Early Childhood Caries Zuckerstoffkaries Altersgruppen: 0 bis 18 Jahre Interesse und Bedürfnis für Mundhygiene, Erhaltung der Zähne bis ins Erwachsenenalter, Angst vor der zahnärztlichen Behandlung?

12 Teilgebiete der Kinderzahheilkunde Grundlagen für die primär Prävention, Organisierte kinderzahnärztliche Betreuung, Schulzahnheilkunde, Jugendzahnpflege, Klinik der Kinderzahnheilkunde, Interzeptive Orthodonthie.

13 Behandlungsbereiche der Kinderzahheilkunde Komplexe Prävention: frühzeitige Betreuung und Behandlung, Fissurenversiegelung Ernährungsberatung, -lenkung, Mund-und Zahnhygienemaßnahmen Fluoridierungsmaßnahmen, Behandlung von Karies, Pulpa-und Parodontalerkrankungen, Traumabehandlung im Milch-, Wechsel- und bl. Gebiss, Prothetische Maßnahmen, Chirurgische Interventionen, Schmerzausschaltund und Anästhesie, Sedierung und Vollnarkose Interzeptive Orthodonthie: frühkindliche KFO-Behandlung.

14 Im Kindesalter befinden sich die Zähne und die Kieferknochen in ständiger Entwicklung

15 Säugling: Geburt bis 1 Jahr Körpergröße: beim Geburt cm, 12 Monate cm Gewicht: beim Geburt 3-4 kg, 12 Monate 8,5-11 kg; Orale Entwicklung: Monat: Durchbruch der ersten Zähne!!! Wachstum; Nahrungsaufnahme; Umwelt; Atmung; Lautbildung. Bilderquelle: Anne Geddes, Text: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessenz Verl.-Gmbh , Kapitel 1. Seite 31-35

16 Kleinkind: 1 bis 3 Jahre Körpergröße: 12 Monate cm, 3 Jahre cm; Gewicht: 12 Monate 8,5-11 kg, 3 Jahre 12,5-1,7 kg. Orale Entwicklung: Durchbruch der Milchzähne!!! Wachstum; Nahrungsaufnahme; Umwelt; Atmung; Lautbildung. Bilderquelle Univ. Dozent, Dr. med dent Noémi Rózsa MSc,, PhD, Text: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessenz Verl.-Gmbh , Kapitel 1. Seite

17 Kindergartenkind 3 bis 6 Jahre Anatomie, Morphologie der Milchzähne Entwicklung der Kieferknochen Interzeptive KFO Bilderquelle: Univ. Dozent, Dr. med dent Noémi Rózsa MSc,, PhD

18 Gesundes Milchgebiss Bilderquelle: Univ. Dozent, Dr. med dent Noémi Rózsa MSc,, PhD

19 Körpergröße: 6 Jahre cm, 12 Jahre bis 140 cm; Gewicht: 6 Jahre Kg. Schulkind: 6 bis 12 Jahre Orale Entwicklung: Wechselgebiss- bl. Gebiss! Bilderquelle Univ. Dozent, Dr. med dent Noémi Rózsa MSc,, PhD, Text: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessenz Verl.-Gmbh , Kapitel 1. Seite

20 Durchbruch der Milchzähne (Alter in Monate) V IV III II I I II III IV V 6 bis 12 Jahre Zahnwechsel ästhetische Bedürfnisse Mundhygiene Durchbruch der bl. Zähne (Alter in Jahre)

21 Bl. Gebiss (Permanentes Gebiss, 2.Dentition) die Keime orientieren sich im anterioren Bereich in Staffel- bzw. Torsionsstellung apikal der Milchzähne die Prämolarenkeime bilden sich zw. den Wurzeln der Milchmolaren

22 Jugendliche: Jahre Ästhetische Bedürfnisse Parodontopathie

23 Psychologie der Behandlung in der Zahnheilkunde Empathie, Schmerzkontrolle, Gegenseitiges Vertrauen, Prinzip: die Behandlung soll stufenweise erfolgen: sage, zeige, heile. Vorbereitung des Kindes auf die zahnärztliche Behandlung: Rolle der Eltern oder Erzieher!

24 Behandlungsmöglichkeiten, Verhaltensformung und Kommunikation Psychologische Verhaltensformung: Erfolg in ~90%! Behaviorismus: Verhaltensformung durch Anreize sowie Lernen am Modell; die kognitive Theorie: der Mensch, als denkendes, planendes und bewusst handelndes Wesen, suggestive und hypnotische Verfahren; Medikamentöse Maßnahmen: Sedierung und Narkose: nur in Ausnahmefällen; Kommunikation: Vertrauen und Kooperation; altersbedingte Kooperationsfähigkeiten sind zu berücksichtigen. Quelle: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessence Verl. 2002, Kapitel 3. Seite Bibliographie: siehe Liste der deutsch- und englischsprachigen Fachbücher im Studienführer

25 Behaviorismus positive Verstärkung: Lob für gutes Verhalten, Kooperation, Geduld; Belohnung am Ende der Behandlung: kl. Geschenke; Ablehnung von unerwünschtem Verhalten -?Bestrafung? Begrenzte Einsetzung!! z.b. bei verwöhnten Kinder Entzug von Süßigkeiten, Taschengeld, Fernsehen, Computerspiele usw. Modelle: Gipsmodelle, Geschwister, Eltern, Finger usw. als Anschauungs- oder Probeobjekte. Desensibilisierung: schrittweise Übergang von der vertrauten Alltagsroutine, wie Zähneputzen, zur Ungewohntes, wie Zahnreinigung, Füllung usw. Quelle: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessence Verl. 2002, Kapitel 3. Seite Bibliographie: siehe Liste der deutsch- und englischsprachigen Fachbücher im Studienführer

26 Die kognitive Theorie Tell, Show, Do = Sagen, Zeigen, Ausführen Notwendigkeit der Aufklärung des Kindes über die geplante Behandlung und wie es ausgeführt werden muss, eventuell vorspielen; Zustimmung des Kindes zur Behandlung; strukturierte Zeit: Abzählen der Behandlungsdauer bis zu einer vereinbarten Zeit; Aufmerksamkeitslenkung: Fragen stellen, Geschichte erzählen. Vorhandensein von logischen und verbalen Fähigkeiten d.h. nicht geeignet für sehr junge Patienten, die keine adäquaten Kommunikationsfähigkeiten besitzen. Quelle: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessence Verl. 2002, Kapitel 3. Seite Bibliographie: siehe Liste der deutsch- und englischsprachigen Fachbücher im Studienführer

27 Suggestive und hypnotische Techniken Bildliche Sprache: für Instrumente, z.b. Sonne, Dusche, Flugzeugmotor usw.; Vermeiden von Stresswörtern wie Schmerz, weh tun, Blut oder Blutung, Spritze, Bohrer usw.; Behandlung positiv begründen: Kariesteufel aus dem Mund jagen; Monoton gleichmäßige Stimme und ruhige, entspannte Atmosphäre im Behandlungsraum. Diese Techniken funktionieren aber nur bei absolut entspannten Patienten, die dem Arzt vertrauen. Quelle: Ch. Splieth: Kinderzahnheilkunde in der Praxis, Quintessence Verl. 2002, Kapitel 3. Seite Bibliographie: siehe Liste der deutsch- und englischsprachigen Fachbücher im Studienführer

28 Allgemeine Gesichtspunkte der Behandlung: Empathie und Interesse für das Kind; Angstgefühl beachten; Die Wahrheit sagen; Immer mit dem einfachsten Eingriff anfangen; vertrauensbildende Maßnahmen: die Verlagerung der Kontrolle vom Zahnarzt auf das Kind: Stopp- Hand heben für das unterbrechen des Eingriffs; Das Kind soll eine aktive Rolle spielen, soll in der Therapie teilnehmen.

29 Gute Beziehung Zahnarzt Kind, Eltern Hilfspersonal Kind, Eltern.

30 Bedeutung der zahnärztlichen Betreuung von Kindern und Jugendlichen: Anzahl der Karies und sonstigen oralen Erkrankungen; Prothetische Versorgung im Erwachsenenalter;

31 Geschichte der Kinderzahnmedizin Dr. Henriette Hirschfeld-Tiburtius geb. Pagelsen ( ): eröffnete in Berlin die erste Praxis für die Behandlung von Frauen und Kinder - Gedenktafel, Sie war die erste selbstständige, akademischh ausgebildete Zahnärztin in Deutschland, mit Universitätsabschluss in der USA, in Deutschland wurden die ersten Frauen erst Anfang des 20. Jh. zur Universitätsstudium zugelassen, heute sind ca. 60% der Zahnmedizin Studenten Frauen

32 Geschichte der Kinderzahnmedizin Anfang des 20.JH.: Organisierte kinderzahnärztliche Betreuung in der Schule, Dr. JESSEN Straßburg, 1902, in 10 Jahren: Frankfurt, Offenbach, Leipzig, ca. 1920: Wien, Prag, 1922: Budapest, ca.1980: heutige, das ganze Land umfassende Struktur der Schulzahnmedizin

33 Kinderzahnärzte USA: Facharztausbildung seit 60 Jahren, ca Kinderzahnarzte, Bedarf ist aber viel größer. Ungarn: Facharztausbildung ca. 60 Jahren, ca. 300 Kinderzahnärzte, Bedarf ist aber viel, viel größer, Postgraduierte Studium: 1-2 Kinderzahnärzte-, 30 KFO - Bewerber. Bundesrepublik Deutschland: Keine Facharztausbildung, Zertifizierung, APW-Curriculum Wenige spezielle Kinderzahnarztpraxen.

34 Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde

35 Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde

36 Eine gutorganisierte, umfassende Betreuung sollte auf die Prävention, Früherkennung und Therapie von oralen Erkrankungen mit dem Ziel eines gesunden und funktionstüchtigen oralen Systems für das Erwachsenenalter ausgerichtet sein.

37 FOLGEN IM BL. GEBISS TURNER Zahn Periostitis, Gangrän; Engstand frühzeitige Milchzahnextraction; Karies Verbleiben des kariogenen Milieus; Schädigung des bl. Zahnkeims: relativ selten, der Keim kann in Extremfall zum Sequester werden: sog. Folliculitis exfoliativa.

38 Anästhesie, Schmerzausschaltung Es ist die Aufgabe des Zahnarztes, die im Volk tief verwurzelte Meinung: Zahnarzt gleich Schmerz zu eliminieren

39 MORSICATIO durch Nagen der Unterlippe nach einer Leitungsanästhesie. durch Nagen an der Bucca. M. LABIORUM M. BUCCORUM

40 UNFALLVERLETZUNGEN IM MILCHGEBISS KOMPLIKATION: mögliche Schädigung der Zahn-keime der bleibenden Dentition; FAKTOREN: Patientenalter; Ausmaß und Richtung der Verlagerung.

41 UNFALLVERLETZUNGEN IM MILCHGEBISS KOMPLIKATION: mögliche Schädigung der Zahnkeime der bleibenden Dentition; Schädigungsformen: Verfärbung u. Schmelzhypoplasien; Missbildungen von Krone und Wurzel; Wurzelhypoplasie; Verzögerter o. verlagerter Durchbruch.

42 PARODONTALE ERKRANKUNGEN Erwachsenen Parodontitis Früh beginnende Parodontitis: A. präpubertär (generalisiert/lokalisiert) B. juvenil (g/l) C. rasch fortschreitend Parodontitis bei Systemerkrankungen Nekrotisierende, ulzerative Parodontitis Refraktäre Parodontitis Alte Klassifizierung der Parodontitis AAP 1989 AAP = American Academy of Periodontology

43 MEDIKATION IN DER KINDERZAHNHEILKUNDE Anamnese Medikamentöse Vorbereitung Lokalanästesie Pharmakotherapeutische Ergänzung einiger odontologischen Behandlungen Antibiotika, Chemoterapeutika Analgetika Medikamente in Zuzammenhang mit allgemeinen Erkrankungen Antimykotika Antivirale Chemotherapeutika Vitamine Medikamente mit lokaler Administration Erste Hilfe Antiallergika Antiseptika

44 Bibliographie: siehe Liste der deutsch- und englischsprachigen Fachbücher im Studienführer

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