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1 AZA/8192 Glattfelden 6. Februar Jahrgang Nr. 3 / Auflage 2020 plus Glattgarage GmbH Webereistrasse Glattfelden Tel Fax Filiale Glattfelden Telefon Ihre Bäckerei Mühlebach Jetzt aktuell...unsere feinen Storchennestli und Schenkeli Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Podiumsgespräch der Interparteilichen Konferenz (IPK) Kein Stuhl für Irma Frei auf dem Wahlpodium Am 12. Februar lädt die Interparteiliche Konferenz (IPK) zu einem Podiumsgespräch mit den Gemeinderatskandidaten. Kandidatin Irma Frei wird allerdings auf dem Podium fehlen. Die Behördenwahlen vom kommenden 30. März kommen langsam in die heisse Phase. Wer sich bisher noch keine Meinung zu den Gemeinderats- Kandidaten bilden konnte, hat nun am 12. Februar Gelegenheit, diese anlässlich eines von der IPK organisierten Polit-Podiums im Saal des Restaurants Löwen auf Herz und Nieren zu prüfen. Mit einer Ausnahme: Für Kandidatin Irma Frei wird kein Stuhl auf dem Podium stehen, wie dieser Tage bekannt wurde. Dies angeblich, weil sie nicht von einer Partei portiert wurde, sondern von einem Frauenkomitee aus dem Kreis des gemeinnützigen Frauenvereines. Ein Fakt, den auch IPK-Präsident René Gasser auf Anfrage bestätigte. Wie Gasser betonte, habe die Interparteiliche Konferenz bereits im vergangenen Jahr beschlossen, nur Kandidaten zu unterstützen, die von Parteien portiert werden. Wie aus gut unterrichteten Quellen zu erfahren war, gibt es aber dennoch eine Ausnahme. Robert Wermelinger (GLP) wird nämlich nicht von seiner Partei, sondern von der Interessengemeinschaft Impuls8192 portiert. Dazu René Gasser: «Impuls8192 hat bei der IPK einen Antrag gestellt, der gutgeheissen wurde.» Irma Frei ist somit die einzige von acht Kandidaten, die ihren Wahlkampf ohne IPK- Unterstützung meistern muss. Sie hat dadurch nämlich auch keinen Zugang zum gemeinsamen Versand der Wahlunterlagen, der ebenfalls von der IPK organisiert wird. (bm.) Die Gemeinderats-Kandidatin Irma Frei muss ihren Wahlkampf ohne Unterstützung der Interparteilichen Konferenz (IPK) meistern. Foto: Bruno Meier

2 2 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER Kirchenzettel Katholische Kirche Glattfelden Eglisau Rafz Gottesdienstfeiern Chrischona-Gemeinde Glattfelden Evangelische Freikirche, Emmerstr. 2 Samstag, 8. Februar Kunst provoziert Kunst darf/muss provozieren. Sie soll zu Diskussionen anregen. Kunst ist teuer; ist sie das? Was aber ist Kunst? Kunst kann man nicht definieren. «Kunst kommt von Können» ist eine Redensart, die mir spontan einfällt. Ein Artikel im «Tages-Anzeiger» vom 31. Januar 2014 zum Thema löste meine Glattgedanken aus: 1990 hatte Gottfried Honegger, ein Zürcher Künstler-Urgestein, in einer Auftragsarbeit den unterirdischen Bahnhof Stettbach mit grossen einfarbigen tafeln künstlerisch gestaltet. Sie bedecken in Gruppen von gleicher Farbe an beiden Wänden je etwa 50 Meter. Nun werden diese Tafeln immer wieder versprayt. Letztmals wurden sie 2010 gereinigt, und bereits sind wieder Franken für die nächste Putzaktion budgetiert. Honegger nennt die Sprayereien «eine Sauerei», die zeige, dass die heutige Jugend «geistig falsch ernährt» werde. Das Foto zum Artikel zeigt riesige rosarote quadratische tafeln, die ebenerdig mit grossen Buchstaben «verunstaltet» wurden. «Verunstaltet» habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil das Graffito farblich passt und so gut gemacht ist, dass man meinen könnte, es gehöre zum Kunstwerk. Wenn Kunst provozieren darf, dann hat hier das ruhige Werk des 97-jährigen Künstlers Honegger den wohl kaum 20-jährigen Sprayer zum kreativen Handeln provoziert. Ist das schlecht? Müsste da der grosse alte Mann nicht eher stolz darauf sein? Kunst provoziert Kunst! Zugegeben, im Internet ist zu sehen, dass andere Tafeln völlig dilettantisch bekleckert wurden. Also scheinen die Zeitungsmacher ihre Bildwahl bewusst getroffen zu haben. Es könnte aber auch sein, dass der Sprayer Honeggers Kunstwerk gar nicht als solches erkannt hat und einfach etwas mehr Pep in die eintönige Kachelung bringen wollte. Im Internet erfahre ich, dass die Verantwortlichen Honeggers Entwurf seinerzeit zuerst abgelehnt hatten, weil er ihnen zu brav, zu ruhig schien. Wenns nicht schon mehr als 20 Jahre her wäre, könnte man folgern, sie hätten die Sprayer geschickt. Christian Ulrich Sonntag, 9. Februar Eucharistiefeier in Eglisau Samstag, 15. Februar Eucharistiefeier in Glattfelden Treffpunkt 60plus Mittwoch, 12. Februar Uhr, im Kirchgemeindehaus Rafz Slowakei, das kleine Land in Osteuropa. Durch die slowakischen Städte und Landschaften begleitet Sie Maria Tomekova, die gebürtige Slowakin. Anschliessend gibt es die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und slowakischen Kuchen. Freitag, 14. Februar, Uhr, im kath. Kirchgemeindehaus Rafz «Was hat Maria Magdalena im Da-Vinci-Code zu suchen?» Thomas Binotto begibt sich mit uns auf Spurensuche nach Maria Magdalena in der Populärkultur. Sie finden uns auch im Internet unter Wetterfrosch Albert Bachmann erwartet ein turbulentes Jahr Der heute in Winkel wohnhafte Glattfelder Albert Bachmann hat ein ganz spezielles Hobby: Seit über 30 Jahren erstellt er Jahres- Wetterprognosen, die in der Regel zu 85 Prozent auch eintreffen. Bruno Meier Seit über 30 Jahren erstellt Albert Bachmann recht treffsichere Wetterprognosen. Ein Hobby, das er von seiner Grossmutter, die in Zweidlen wohnte, übernommen hat. Sie habe ihm beigebracht, mit welchen Methoden man nebst dem Hundertjährigen Kalender den Jahres-Wettertrend herausfinden könne, erklärte der selbsternannte Wetterschmöcker. So müsse man jeweils in den letzten sechs Nächten im alten Jahr und den ersten sechs im neuen das Tageswetter aufschreiben. Dies ergebe dann für jeden Monat im Jahr, wie es wettermässig kommen werde. Albert Bachmann: «Es ist erstaunlich, aber diese Methode, gepaart mit meinen Erfahrungswerten, ergaben in den letzten Jahren jeweils eine Trefferquote von 85 Prozent. Das ist mehr, als die bekannten Muotathaler Wetterschmöcker vorweisen können.» Für das Jahr 2014 sagt der 78-Jährige ein eher durchzogenes Jahreswetter mit viel Feuchte und kalten Phasen voraus. Besonders der August und der Herbst sollen besonders verregnet Ameisli und Jungschar Sonntag, 9. Februar 9.30 Gottesdienst, Predigt: M. Steiger Kinderhort, Kidstreff Mittwoch, 12. Februar Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Unihockey U16 beim Schulhaus Hof Samstag, 15. Februar youth_link (Kleingruppe) Sonntag, 16. Februar 9.30 Gottesdienst, Predigt: M. Steiger Kinderhort, Kidstreff Dienstag, 18. Februar 9.30 Bibelvormittag werden. Aber auch extreme Schwankungen mit Stürmen und Naturkatastrophen seien möglich. Immerhin, im Juli sollen uns einige schöne und warme Tage erfreuen. Albert Bachmanns Jahresprognose: Januar: anfangs zu mild, es kann aber doch noch viel Schnee geben. Februar: Er beginnt sonnig, doch wird es noch recht kalt, mit Hochnebel, eher trocken. März: wieder mit milden Temperaturen, dann wechselhaft und nass. April: Der Winter kommt nochmals zurück, mit sonnigen Abschnitten, viel Wind. Mai: mehrheitlich sonnig, doch mit Frösten ist zu rechnen, zaghafter Frühling. Juni: schön, doch immer noch zu kalt zum Heuen. Juli: unstabiler Beginn, ab Mitte Monat kann es trotz Stürmen sehr heiss werden. August: nasser Beginn, extreme Wechsel möglich, auch Hitzetage sind zu erwarten. September: eher feucht und stürmisch, die Weinernte ist in Gefahr. Oktober: ebenfalls auf der «trüben» Seite, kein goldener Oktober November: Jetzt sind noch sonnige Tage zu erwarten, auch mild, kein Schnee. Dezember: Wanderwetter statt Winterwetter, «es grünt so grün!» Diverse Hauskreise. Für Fragen: Inserate und Textannahme: Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg AG Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg Tel Fax Redaktion Glattbrugg Roger Suter, redaktion@stadt-anzeiger.ch Redaktionsschluss, Montag, Uhr Layout Roland Wellinger, technik@stadt-anzeiger.ch Inseratenannahme Patrizia De Tomi, anzeigen@stadt-anzeiger.ch Anzeigenschluss, Montag, 8.00 Uhr Annahmen auch durch Gemeindeverwaltung Glattfelden Fax Redaktion Glattfelden: Bruno Meier Tel bmnews@bluewin.ch Erscheint 14-täglich, donnerstags, in alle Haushaltungen, Auflage 2142 Jahresabonnement: Fr Glattfelder online

3 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Glattfelden 6. Februar bis 20. März 2014 Telefonnummern Pfarramt: Pfr. Christhard Birkner, Telefon , chr.birkner@zh.ref.ch Sozialdiakonie: Manuel Kleger, Telefon , manuel.kleger@zh.ref.ch Sekretariat der Kirchgemeinde: Telefon Präsident der Kirchenpflege: Christian Ulrich, Telefon Gottesdienste Autoabholdienst für die Gottesdienste: Telefon (Annemarie Lutz) Sonntag, 9. Februar Familien-Gottesdienst mit 2 Taufen Ausgestaltung durch die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse mit Ruth Jordi und Pfr. Christhard Birkner Nicolae Moldoveanu, Orgel Sonntag, 16. Februar Gottesdienst Nicolae Moldoveanu, Orgel, Predigt: Pfrn. Britta Schönberger, Rafz Sonntag, 23. Februar Abendgottesdienst Nicolae Moldoveanu, Orgel Predigt: Pfr. Christhard Birkner Sonntag, 2. März Gottesdienst Nicolae Moldoveanu, Orgel Predigt: Stellvertretung Sonntag, 9. März Gottesdienst Nicolae Moldoveanu, Orgel Predigt: Pfr. Christhard Birkner Sonntag, 16. März Gottesdienst Nicolae Moldoveanu, Orgel, Predigt: Pfrn. Britta Schönberger, Rafz Abendgebet in der Kirche Donnerstag, 6. und 20. Februar und 6. März 2014, jeweils 19 bis Uhr in der Kirche Gespräch am runden Tisch Am Dienstag, 11. März, bis 21 Uhr treffen wir uns im Unterrichtszimmer im Pfarrhaus. Thema: «Johann Sebastian Bach ein Leben für die Musik» Kolibri Während der Schulzeit jeweils am Freitag, 17 Uhr, im Pfarrhaus. Auskunft: Manuel Kleger, s.o. Club 6 (6. Klasse) Freitag, 7. März 2014, 19 bis ca. 21 Uhr, in der Chilestube. Auskunft: Manuel Kleger, s.o. Sonntags-Spieltreff Sonntag, 2. März, 14 bis Uhr, 4.- und 5.-Klässler bis Uhr, 2.- und 3.-Klässler Treffpunkt beim Pfarrhaus (Auskunft: Manuel Kleger) LAN-Party (Age of Empires II) für Jugendliche ab 12 Jahre Samstag, 22. Februar, im Pfarrhaus 18 Uhr Spaghetti-Znacht 19 Uhr LAN-Party Auskunft und Anmeldung: Manuel Kleger, s.o. Ökumenischer Altersnachmittag Donnerstag, 20. Februar, 14 Uhr, im Altersheim Eichhölzli, mit Maria Tomekova, Pfr. Christhard Birkner und Team Nachmittag für «Sich noch jung Fühlende» im Gottfried-Keller-Zentrum Donnerstag, 13. März, 14 Uhr, im Gottfried- Keller-Zentrum: «Wir sind Profis im Dunkeln». Pfr. Jürg Spielmann aus Bülach erzählt aus seinem Alltag als blinder Pfarrer (siehe Artikel). Auto-Abholdienst unter Telefonnummer Herzlich laden ein Annemarie Lutz, Pro Senectute, Maria Tomekova, Christhard Birkner und Team Seniorenmittagstisch Donnerstag, 6. Februar, und 6. März 2014, Uhr im Pfarrhaus. Anmeldung bei A. Gut bis am Vorabend: Tel Gemeinsam kochen + Dienstag, 18. Februar und 18. März, 10 Uhr, im Pfarrhaus. Anmeldung bis am Vorabend, Tel Kinderchor Mittwoch, bis Uhr, in der Chilestube Auskunft und Anmeldung: Janez Krt, Tel Maya Meier, Tel Ökumenischer Kirchenchor Proben jeweils Mittwoch bis 21 Uhr im Schulhaus Hof. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Auskunft: Maya Meier, Voranzeige Jugendgottesdienst Samstag, 22. März Jugendgottesdienst in der Kirche Leitung: Manuel Kleger «Wir sind Profis im Dunkeln» unter diesem Thema berichtet uns der blinde Bülacher Pfarrer, Jürg Spielmann, aus seinem Alltag. Zu diesem Nachmittag am Donnerstag, 13. März, 14 Uhr, im Gottfried-Keller-Zentrum sind alle «Sich noch jung Fühlenden» herzlich eingeladen. Nach dem Vortrag werden Kaffee und Kuchen offeriert. Eine Fahrt ins weihnachtliche Dresden Bereits ein Jahr in Glattfelden Nach der Reise auf den Spuren Martin Luthers im vergangenen Jahr laden wir in diesem Jahr in der Zeit vom 3. bis 9. Dezember zu einer Reise ins weihnachtliche Dresden ein. In Dresden werden wir die drei Weihnachtsmärkte besuchen: den Striezelmarkt auf dem Altmarkt, den historischen Weihnachtsmarkt um die Frauenkirche und den mittelalterlichen Markt im Stallhof des Schlosses. In einem Vortreffen mit den Reiseteilnehmern wollen wir noch spezielle Programmteile und -wünsche planen: z.b. Besuch eines der Dresdner Museen, Besuch eines Weihnachtskonzerts und anderes. Zum Programm gehört ein Tagesausflug ins erzgebirgische Schnitzerdorf Seiffen, dem Geburtsort der Nussknacker und Weihnachtspyramiden. Auf der zweitägigen Rückfahrt machen wir im weihnachtlichen Rothenburg ob der Tauber Zwischenhalt, wo wir eine nächtliche Stadtführung mit dem Nachtwächter geplant haben. Am Vormittag ist dann noch Zeit für den Rothenburger Weihnachtsmarkt und die anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Romantischen Strasse. Interessenten für diese Reise melden sich bitte bei Pfr. Christhard Birkner, chr.birkner@gmail.com oder Telefon Als ich vor ein paar Tagen darauf angesprochen wurde, musste ich kurz innehalten: Wohne und arbeite ich bereits ein Jahr in Glattfelden? Die kurzweilige Suche nach einer Bleibe während der Advents- und Weihnachtszeit im Jahr 2012 und meinen Wohnungseinzug im Schachen habe ich immer noch klar in Erinnerung. Ich schaue zurück auf ein Jahr voller Eindrücke. Vorbereiten und durchführen von Untiblöcken, organisieren von freiwilligen Angeboten wie Kolibri, LAN-Partys und Spieltreffs am Sonntagnachmittag. Dabei schätze ich die grosse Bandbreite an Altersgruppen. Es wird nie langweilig! Als besonders schönes Highlight habe ich das Weihnachtsspiel mit den Kindern vom 15. Dezember in Erinnerung. Als willkommenen Ausgleich erlebe ich das Mitwirken in der Feuerwehr unserer Gemeinde. Glücklicherweise gab es (bis jetzt) nie eine Pagermeldung während eines Untiblocks. Ich schätze die abwechslungsreiche Arbeit in der Kirchgemeinde, das gute Beieinander mit der Kirchenpflege und die Kameradschaft mit den Angehörigen der Feuerwehr. Es war ein guter Entscheid, nach Glattfelden zu kommen! Ich bin gespannt, was das Jahr 2014 an Erfahrungen bringen wird! Manuel Kleger

4 4 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER GEMEINDE GLATTFELDEN Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen Öffentliche Planauflage für Transformatorenstation Fränzli (S ) Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat sind die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingegangen. Die Gesuchunterlagen liegen vom 6. Februar bis 7. März 2014 in der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR ) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse Fehraltorf GEMEINDE GLATTFELDEN Sanierung Bahnhofstrasse Zweidlen (Rheinsfelderstrasse bis Hagenbuchstrasse) Die Gemeinde Glattfelden wird in den nächsten Monaten die Bahnhofstrasse im Abschnitt Rheinsfelderstrasse bis Hagenbuchstrasse umfassend sanieren. Die Baumassnahmen beinhalten: Strassensanierung inkl. Beleuchtung, Erneuerung der alten Wasserversorgungsanlagen und Ausbau Meteorkanalisationsstrang. Zudem werden die Drittwerke EKZ, Swisscom und LKWG ihre eigenen Grundversorgungsanlagen/-leitungen teils erneuern und ausbauen. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, dem 17. Februar und dauern bis Oktober 2014 (vorbehältlich witterungsbedingte Änderungen). Allfällige Restarbeiten und der Einbau des Deckbelages sind im Jahr 2015 vorgesehen. Die Projekt- und Bauleitung erfolgt durch das Ingenieurbüro calörtscher hirner, Eglisau. Die Baumeisterarbeiten werden durch die Hüppi AG, Bülach, und die Sanitärarbeiten durch Hch. Keller Söhne, Glattfelden, ausgeführt. Die umfangreichen Sanierungsbauarbeiten bedingen eine Teilsperrung des gesamten Bauabschnittes für den motorisierten Verkehr. Die Zufahrt zum Bahnhof wird stets gewährleistet. Die Umleitung über die Hagenbuchstrasse wird entsprechend dem Baufortschritt signalisiert. Die Zufahrt der direkten Anstösser zu den Liegenschaften wird soweit als möglich gewährleistet. Es ist allerdings mit Behinderungen zu rechnen. Die Fussgängerverbindung entlang dem Baustellenbereich bleibt (mit Behinderungen!) durchgehend gewährleistet und wird signalisiert. Generell bitten wir alle Verkehrsteilnehmer, die Bevölkerung und die Anwohnerschaft um Beachtung der Signalisationen. Die umfassende Sanierung und Erneuerung der Bahnhofstrasse ist leider nicht ohne Behinderungen und Einschränkungen während der Bauarbeiten möglich. Alle Beteiligten sind aber bestrebt, Unannehmlichkeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Besten Dank für Ihr Verständnis. Wir gratulieren! Baubereich Am 23. Januar 2014 konnte im Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli» Frau Frieda Mock ihren 97. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr für den weiteren Lebensabend noch viele glückliche und gesunde Tage. Gemeinderat und Gemeindepersonal Bahnhofstrasse Rheinsfelderstrasse Hagenbuchstrasse Die Zufahrt zum Bahnhof erfolgt über die Bahnhofstrasse oder über die Hagenbuchstrasse und wird entsprechend signalisiert.

5 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar GEMEINDE GLATTFELDEN Mögen Sie den Kontakt mit Kundinnen und Kunden? Haben Sie Freude am Umgang mit Zahlen? Lieben Sie selbständiges Arbeiten in einem kleinen Team? GEMEINDE GLATTFELDEN Zivilstandsnachrichten Dezember 2013 Geburten Spengler Sophie Magdalena, deutsche Staatsangehörige, Tochter des Christian Dietz und der Heike Spengler, wohnhaft in Glattfelden, geboren am 18. November 2013 in Bülach ZH (Nachtrag) Fehr Nic Luca, von Widnau SG, Sohn des Thomas Clemens und der Fabienne geb. Rüegg, wohnhaft in Zweidlen, geboren am 19. November 2013 in Bülach ZH (Nachtrag) Maroshi Aulona und Armela, von Glattfelden ZH, Töchter des Sinan und der Edona geb. Krasniqi, wohnhaft in Glattfelden, geboren am 30. November 2013 in Bülach ZH (Nachtrag) Todesfälle Sahiti-Tafaj, Ruke, geb. 1932, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft gewesen in Glattfelden, gestorben am 4. Dezember 2013 in Bülach ZH Meierhofer Ernst, geb. 1922, von Weiach ZH, wohnhaft gewesen in Glattfelden, gestorben am 10. Dezember 2013 in Bülach ZH Zaugg Max Alfred, geb. 1916, von Bischofszell TG und Trub BE, wohnhaft gewesen in Glattfelden, gestorben am 15. Dezember 2013 in Glattfelden ZH Emch-Greub Hulda, geb. 1920, von Lüterswil-Gächliwil SO, wohnhaft gewesen in Glattfelden, gestorben am 20. Dezember 2013 in Glattfelden ZH Hotz-Gubser Martha, geb. 1923, von Gossau ZH, wohnhaft gewesen in Eglisau, gestorben am 27. Dezember 2013 in Eglisau ZH Risch-Müller Gebhard Werner, geb. 1925, von Glattfelden ZH, wohnhaft gewesen in Glattfelden, gestorben am 31. Dezember 2013 in Glattfelden ZH Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung ein/e Sachbearbeiter/in für das Steueramt (100%) mit Stellvertretung des Steuersekretärs ein/e Sachbearbeiter/in für das Steueramt (100%) Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreiche Stelle in einem kleinen Team. Weiter bieten wir Ihnen zeitgemässe Anstellungsbedingungen und ein gutes Arbeitsklima. Unter erfahren Sie mehr über die verantwortungsvolle Tätigkeit in unserem lebendigen Arbeitsumfeld. Sind Sie an einer dieser Stellen interessiert, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Unterlagen inkl. Foto richten Sie bitte bis zum 28. Februar 2014 an den Gemeinderat Glattfelden, Postfach, 8192 Glattfelden. Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Für nähere Auskünfte stehen Ihnen unser Steuersekretär Marcello Bordoni ( ) oder die Gemeindeschreiberin Beatrice Wüthrich ( ) gerne zur Verfügung. GEMEINDE GLATTFELDEN Warteliste für Schiffsliegeplätze Erneuerung der Bewerbung Gemäss Art. 4 der Verordnung über das Stationieren von Schiffen und über die Benützung von Stationierungsanlagen auf dem Gebiet der Gemeinde Glattfelden vom 22. März 1993 ist die Bewerbung für die Warteliste jährlich auf den 1. März schriftlich zu erneuern. Andernfalls wird der Bewerber von der Warteliste gestrichen. Verspätete Erneuerungen werden am Schluss der Warteliste aufgeführt. Wir machen die Bewerber darauf aufmerksam, dass die Erneuerung der Bewerbung bis spätestens 1. März 2014 schriftlich der Gemeindeverwaltung Glattfelden, Bootsplätze, Dorfstrasse 74, 8192 Glattfelden, einzureichen ist. Glattfelden, 6. Februar 2014 Gemeinderat Glattfelden

6 6 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER Verhandlungsbericht des Gemeinderates Sitzungen vom 6. und 20. Januar 2014 Geschwindigkeitskontrollen Die Stadtpolizei Bülach haben am 17. und 19. Dezember 2013 Geschwindigkeitskontrollen wie folgt durchgeführt: Mühlestrasse 7, Fahrtrichtung Zweidlen (19.53 bis Uhr) Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h Gemessene Höchstgeschwindigkeit: - Gemessene Fahrzeuge: 6 Anzahl Übertretungen: 0 Schachemerstrasse 103, Fahrtrichtung Glattfelden (19.19 bis Uhr) Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Gemessene Fahrzeuge: 11 Anzahl Übertretungen: 1 Vertragsverlängerung «Der Glattfelder» Mit der Stadt-Anzeiger Opfikon/ Glattbrugg AG besteht ein Vertrag für die Herausgabe des «Glattfelders». Er wurde auf eine feste Dauer von fünf Jahren abgeschlossen und endet am 31. Dezember Das Vertragsverhältnis soll weitergeführt werden, weshalb von der im Vertrag enthaltenen Option Gebrauch gemacht und das Vertragsverhältnis bis 31. Dezember 2019 verlängert wird. Mängelbehebung der elektrischen Installationen im Altersheim Laut dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat Zürich müssen die elektrischen Installationen alle fünf Jahre von einer unabhängigen Fachstelle geprüft werden. Diese Überprüfung wurde im Jahr 2013 von der HW Elektro GmbH, Lufingen, durchgeführt, und die Mängel wurden schriftlich festgehalten. Für eine minimale Elektro-Sanierung müsste ein Betrag von CHF aufgewendet werden. Es wird aber dringend empfohlen, sämtliche nun schon 23-jährigen FI-Schutzschalter ebenfalls zu ersetzen. Für diese Arbeiten wird ein Kredit von CHF bewilligt. Sanierung Rheinsfelderstrasse mit Werkleitungen/Auftragsvergaben Die Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2012 hat beschlossen, die bestehende Wanderlücke nach der SBB-Unterführung bis zum Glatt-Radweg in Rheinsfelden zu schliessen. Zu diesem Zweck soll nun im Bereich der S-Kurve vor dem Kraftwerk ein Steg als Wanderweg erstellt werden. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, wird zudem eine Leitplanke installiert. Mit der Lieferung und Montage eines Stegs als Wanderweg wird Victor Bolay, Bachenbülach, mit CHF beauftragt und die Firma Gysi AG, Baar, mit der Erstellung einer Leitplanke für CHF Bewilligung für den Glattlauf Der «IMPULS Triathlon Club» wird für den traditionellen «Glattlauf» am Sonntag, 15. März 2014, die Bewilligung erteilt. Die Teilnehmerzahl wird auf 50 bis 100 Personen geschätzt. Baubewilligungen Kies AG, Glattfelden / Aufstockung eines Bürocontainers, Gebäude Assek.-Nr auf Grundstück Kat.- Nr an der Stationsstrasse 5. Mürner Guido, Glattfelden / Umbau von Scheune und Stall in ein Auto-Atelier (Werkstatt), Assek.-Nr. 469, auf Grundstück Kat.-Nr und 4834 am Bäckerweg 5. Bereuter Holding AG, Volketswil / Mehrauffüllung und Rekultivierung «Rütifeld», 2. Etappe auf Grundstück Kat.-Nrn und 2205, Buechhölzli / Langenhag. Roland Bösch, Glattfelden / Erweiterung Stützmauer, Assek.-Nrn. 341 und 350, auf Grundstück Kat.-Nrn und 7100, Sunneguet 7 und 9. Anita und Werner Spalinger, Zweidlen / Erstellung eines Geräteschopfs, Assek.-Nr. 2354, auf Grundstück Kat.-Nr an der Rheinsfelderstrasse 25. Daniel und Sandra Werder, Glattfelden / Einbau eines Dachflächenfensters, Isolierung des Dachgeschosses sowie Einkleidung der Aussentreppe, Assek.-Nr. 2222, auf Grundstück Kat.-Nr an der Dorfstrasse 23. Walter Güttinger, Glattfelden / Umbau und Umnutzung des Dachgeschosses zu Wohnung mit Einbau von Fenstern und Dachflächenfenstern bei Assek.-Nr und 395 auf Grundstück Kat.-Nr. 5153, Winkel 12. Die neue Gastgeberin Saskia Lienhard führt die Wirtschaft zusammen mit ihrer Mutter Susanne (l.) und ihrer Tante Sonja Fröhlich. Foto: Bruno Meier Wirtschaft zur Traube unter neuer Leitung: Eine Quartier-Wirtschaft zum Wohlfühlen Ab dem 1. März lädt die Wirtschaft zur Traube unter der neuen Leitung von Saskia Lienhard wieder zum Verweilen ein. Mit im neuen Team sind auch Mutter Susanne und Tante Sonja Fröhlich. Bruno Meier Nachdem die bisherigen Gastgeberinnen Irene Voegelin und Uschi Wirth die Wirtschaft zur Traube Ende Dezember verlassen haben, wird nun der beliebte Treffpunkt im Stocki per 1. März unter neuer Leitung wieder geöffnet. Die neue Gastgeberin, Saskia Lienhard, dürfte vielen Glattfeldern bereits bekannt sein, zumal sie hier im Dorf aufgewachsen ist. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Kochlehre und der Zusatzausbildung als Berufsbildnerin hat Saskia Lienhard einige Zeit im Restaurant Eckstein in Adlikon gearbeitet und anschliessend die Stelle als Sous-Chefin im bekannten Ausflugsrestaurant Grünwald in Höngg bekleidet. Nun möchte die 27-Jährige ihr Glück in der beliebten Quartier-Wirtschaft zur Traube versuchen. Wie die Jung- Wirtin betonte, soll das beliebte Lokal bleiben, was es immer war: ein gemütlicher Treffpunkt, in dem sich jedermann wohlfühlt. Die Wirtschaft soll künftig als Familienbetrieb geführt werden. Unterstützt wird Saskia Lienhard nämlich von ihrer Mutter Susanne und ihrer Tante Sonja Fröhlich. Wie die drei gegenüber dem «Glattfelder» erklärten, wolle man das Rad nicht neu erfinden, sondern auf Bewährtem aufbauen. Dazu gehört eine gutbürgerliche Küche mit einigen feinen À-la-carte- Gerichten. Darauf findet der Gast neben einem herzhaften Cordon bleus oder einem traditionellen Zürcher Geschnetzeltem auch bunte Gemüseteller für Vegetarier. Unter dem Titel «Aus Grosis Küche» gibt es zudem Leckereien wie Käseschnitten, einen Bierbrauer-Toast oder einen urchigen Schmorbraten zu entdecken. Saskia Lienhard legt dabei grossen Wert auf saisonale Produkte, die sie stets frisch zubereitet. Was die Öffnungszeiten betrifft, da wurde eine kleine Änderung vorgenommen. Neu ist die Wirtschaft zur Traube von Montag bis Freitag von 8.30 bis 23 Uhr und am Samstag von 11 bis 23 Uhr geöffnet. Am Sonntag bleibt das Lokal geschlossen. Zur Eröffnung am Samstag, 1. März, werden heisse Buureschüblig mit Kartoffelsalat oder Ghacktes mit Hörnli zum Begrüssungspreis von je 10 Franken serviert.

7 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Primarschule Glattfelden Infos aus dem Schülerrat Der zweite Schülerrat im Schuljahr 2013/2014 fand wie gewohnt in der Mediothek im Schulhaus Eichhölzli statt. Die Präsidentin Valeria begrüsste als Erstes alle Klassendelegierten und berichtete, dass neu das Fussballturnier im Sommer als Mixed-Turnier durchgeführt wird. Danach fragte Valeria im Schülerrat nach, wie es mit den Pausenspielgeräten in der Pause läuft und ob noch jemand Fragen oder Wünsche dazu habe. Folgendes kam von den Kindern als Antwort: Die Netze der Fussballtore haben Löcher und müssten repariert werden. Zudem werden mehr «Megakreisel» (oder Schildkröten) gewünscht. Die Schülerinnen und Schüler aus Zweidlen möchten allgemein mehr Pausenspielgeräte auf ihrem Pausenplatz. Bei Herrn Stiefel im Büro kann man in einem Katalog nachschauen, welche weiteren Pausenplatzgeräte es noch gibt und Ideen für weitere Anschaffungen sammeln. Anschliessend erzählten die Delegierten der 6. Klasse Bieler, dass in letzter Zeit viele Velos und Trottis beim Veloständer verkratzt, geklaut oder kaputtgemacht wurden. Andere Klassen konnten das leider nur bestätigen. Auch wurde gefordert, dass die nicht so schönen Graffitis dort entfernt werden sollten. Zudem könne der eine oder andere Veloständer eine Reparatur vertragen. Die Situation wurde von allen Kindern als Problem angesehen, und es waren sich alle einig, dass etwas unternommen werden soll. Die Klasse Wohlgemuth/Wydler möchte eine Schülerzeitung herausbringen. Eine erste Veröffentlichung scheiterte aber an der Organisation. Darum hatte die Klasse folgenden ANZEIGEN Sozialdemokratische Partei Glattfelden Vorschlag: Die Zeitung soll über den Schülerrat organisiert werden, weil dieser ein Budget hat und weil so alle Klassen die Chance bekommen, mitzumachen. Es soll nun in den Klassenräten besprochen werden, ob die anderen Klassen auch eine Schülerzeitung wollen und ob diese durch den Schülerrat organisiert werden soll. Bis zum 3. Februar sollen die Lehrpersonen Frau Secreti Bescheid geben, ob ihre Klasse die Zeitung unterstützt und daran mitarbeiten würde oder nicht. Weiter wurde erzählt, dass die Klasse Tempest Wackelköpfe für sechs Franken verkauft. Der Erlös komme mexikanischen Bauern zugute. Wer ein solches Tier kaufen will, kann sich bei der Klasse Tempest im Klassenzimmer melden. Da sich zu wenig Schiris gemeldet haben, darf der rote Platz während der Schulzeit nicht mehr benutzt werden. Der jetzige Benutzungsplan des Teerplatzes ist aber darauf ausgelegt, dass die älteren Schülerinnen und Schüler den roten Platz als Fussballplatz benutzen können. Es soll nun in den Klassenräten besprochen werden, ob der Plan für den Teerplatz wieder in seine alte Form geändert werden soll oder nicht. Die Rückmeldungen sollten bitte bis zu den Sportferien an Herrn Stiefel gehen. Zum Schluss des Schülerrats wurde noch bemängelt, dass es immer wieder zu viel Abfall auf dem Schulhausareal habe. Es wurde auch gemeldet, dass oft «Oberstüfler» dabei gesehen würden, wie sie Abfall liegen liessen. Der nächste Schülerrat findet am 20. Mai statt. Alessandro & Alessia ABSTIMMUNGSPAROLEN 9. FEBRUAR 2014 Schweizerische Eidgenossenschaft 1. Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) 2. Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» NEIN 3. Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» NEIN Kanton Zürich Planungs- und Baugesetz (PBG) (Änderung vom 19. August 2013; Zonen mit Anordnungen zur Nutzung erneuerbarer Energien) JA JA Das Hauptleiterteam der Pfadi Rhenania, Glattfelden. Pfadiabteilung Rhenania Auf nach Dänemark Am Sonntag, 19. Januar, haben die Pfadis sowie deren Eltern genauere Informationen erhalten. Vom 21. Juli bis 1. August werden die Pfadfinder der Pfadiabteilung Rhenania am dänischen Jamboree «E2014-The vikings strike back» teilnehmen. Für jeden Pfadi ist dies ein absolutes Highlight, und für viele bleibt es ein Traum, aber nicht für die Kinder und Jugendlichen der drei Trupps Rhenus (Eglisau), Ahuki (Rafz) und Girsberg (Glattfelden). Der Hauptleiter Atreju sowie die anderen Leiter informierten die Eltern und Pfadis sehr professionell. Tabasco nahm bereits vor fünf Jahren als noch junger Pfadi an einem Auslandlager teil und erzählte mit Hilfe von Bildern von diesem tollen Erlebnis. Zu guter Schule Glattfelden Exkursion der 5. Klasse zur Sternwarte Bülach Wir behandeln zurzeit das Thema Astronomie im Realienunterricht. Darum besuchte die 5. Klasse Tempest/Kägi am Mittwoch, 29. Januar, die Sternwarte in Bülach. Wir fuhren am Mittwochabend mit dem Schulbus nach Eschenmosen. In der Sternwarte angekommen, begrüssten uns Herr Schäpper, Herr Pfister und Alessandro, drei Mitglieder des Sternwartenvereins Bülach. Sie waren an diesem Abend unsere Leiter. Nach der Begrüssung gingen wir in den oberen Stock des «Hauses». Dort durfte Mattia auf einen Knopf drücken, und schon öffnete sich das Dach. Im Beobachtungsraum hatte es vier Teleskope. Mit dem grössten sahen wir den Jupiter, den viele von uns vorher für die Venus hielten. Mit einem kleineren Teleskop schauten wir Sternbilder an. Foto: zvg Letzt meinte er, es sei einfach «geil» gewesen. Nur schon die Informationen klingen bereits abenteuerlich. Sie rechnen mit einer Zugfahrt von rund 16 Stunden. Die offiziellen Lagersprachen seien Dänisch und Englisch. Das Essen werde für uns Schweizer auch ein wenig ungewohnt sein. Sie werden für zehn Tage in einer riesigen Zeltstadt wohnen und mit x tausend Dänen und Pfadis der ganzen Welt tolle Wikinger-Abenteuer erleben. Was will man mehr? Die Pfadis haben nun bis zum 18. Februar Bedenkzeit, wenn es überhaupt noch was zu bedenken gibt. Der Organisationsmotor der Lagerleitung läuft bereits auf Hochtouren, denn es gibt viel zu beachten und zu bedenken. Danach gingen wir in den Theorieraum, wo sich eine grosse Leinwand befindet. Zuerst zeigte uns Herr Schäpper mit einer Computeranimation, woraus unsere Galaxie, die Milchstrasse, besteht. Und dann zeigte uns Alessandro, der in die 6. Klasse Wohlgemuth/Wydler geht, verschiedene Sternzeichen, Sternhaufen, Galaxien und Nebel. Danach gab es einen warmen Tee und wir duften Fragen stellen. Leider konnten wir nicht noch einmal in den Beobachtungsraum wie ursprünglich vorgesehen, weil es Wolken hatte. Am Schluss durften wir noch einen Kleber der Sternwarte Bülach nehmen, und Annina schrieb einen Eintrag ins Gästebuch, wo wir alle unterschrieben. Nach kurzem Spaziergang stiegen wir in den Schulbus und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause. Gianna

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9 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Präsidentenwechsel bei der Genossenschaft Licht- und Kraftwerke Neuer Steuermann auf dem LKW-Schiffchen 12 Jahre lang präsidierte Markus Vaterlaus die Genossenschaft Lichtund Kraftwerke. Anlässlich der Generalversammlung vom 24. Januar übergab er das Steuer nun seinem Nachfolger Werner Zollinger. Bruno Meier Der Präsident der Genossenschaft Licht- und Kraftwerke Glattfelden, Markus Vaterlaus, stand nie gerne im Rampenlicht. Deshalb hat er die jährlichen Generalversammlungen stets äusserst kompetent und flüssig abgewickelt. Dass der geschäftliche Teil der diesjährigen GV dann trotzdem ein paar Minuten länger dauerte, hatte ausnahmsweise aber mit ihm selbst zu tun. Nach 12-jähriger Amtszeit als Präsident war es ihm nämlich ein persönliches Anliegen, die Führung in jüngere Hände zu legen. Wie er vor den rund 70 Versammlungsteilnehmern im Löwen-Saal betonte, verlange es die heutige Marktsituation, blitzschnell auf Veränderungen reagieren zu können und verantwortungsvolle Entscheide zu treffen. Vaterlaus: «Wir Alten stehen in dieser schnelllebigen Zeit nur im Weg. Deshalb bin ich fest Aktuar Dario Rossi würdigte die Arbeit des scheidenden Präsidenten in den höchsten Tönen. Die Geschicke der LKW liegen nun neu in den Händen von Rolf Umiker, Werner Zollinger, Dario Rossi, Betriebsleiter Matthias Gut, Stephan Betschart und Sergio Taiana (v.l.). Fotos: Bruno Meier überzeugt davon, dass wir die Verantwortung rechtzeitig in die Hände von jungen und fähigen Personen legen müssen.» Betrieb verdreifacht Die Verabschiedung des scheidenden Präsidenten übernahm Aktuar Dario Rossi, der das Wirken von Markus Vaterlaus in den höchsten Tönen lobte. So habe dieser neben dem 12-jährigen Präsidium zuvor ebenso lang umsichtig das Aktuariat betreut. Als Präsident habe er dann aber richtig Gas gegeben und unzählige Veränderungen eingeleitet. So sei er schon beim Neubau des Betriebsgebäudes federführend gewesen, habe sich für die Öffnung der Genossenschaft eingesetzt, das Projekt eines neuen Wasserkraftwerks an der Glatt vorangetrieben, den Wechsel zum neuen TVund Internetanbieter vollzogen und letztlich auch den Anbau des Betriebsgebäudes realisiert. Dario Rossi: «Mit wie viel Herzblut sich Markus Vaterlaus für die Genossenschaft eingesetzt hat, beweist aber auch der Umstand, dass der Betrieb während seiner ganzen Amtszeit um das Dreifache vergrössert werden konnte.» Als neuer Genossenschafts-Präsident wurde anschliessend Werner Zollinger vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Ihm wünschte der scheidende Präsident viel Glück für das verantwortungsvolle Amt. Gleichzeitig gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass Zollinger als neuer Steuermann das Ruder stets im Griff habe und auch den Mut und die Weisheit besitze, jeweils im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen. Für die entstandene Vakanz im Vorstand, die durch den Rücktritt von Vaterlaus entstanden ist, wurde Rolf Umiker vorgeschlagen und ebenfalls einstimmig gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder Dario Rossi, Sergio Taiana sowie Stephan Betschart stellten sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung und wurden mit grossem Applaus bestätigt. Markus Vaterlaus (l.) wünschte seinem Nachfolger Werner Zollinger Mut und Weisheit für das verantwortungsvolle Amt. ANZEIGEN

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11 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Glattfelder Guggenmusik Göpfischränzer feierte: Tolle Mega-Guggen-Party zum 50. Geburtstag Genial laut und total friedlich feierte die einheimische Guggenmusik Göpfischränzer am vergangenen 25. Januar in der Mehrzweckhalle mit einigen hundert Gästen ihren 50. Geburtstag. Bruno Meier Im Jahre 1964 gründeten ein paar angefressene Fasnächtler eine kleine Guggenmusik namens Guggenrämlers, die an den närrischen Tagen jeweils viel Lärm fabrizierte. Inzwischen ist ein halbes Jahrhundert ins Land gegangen in denen sich vieles verändert hat. So wurde die Gruppe 1985 in «Göpfischränzer» umgetauft, und auch musikalisch erinnert nichts mehr an die ersten Tage. Dies bewiesen die angefressenen Gugger am vergangenen 25. Januar eindrücklich vor einigen hundert Gästen in der Mehrzweckhalle, wo sie aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums eine Mega-Party unter dem Motto «Zeitreise» steigen liessen. Dazu wurde die Halle mit grossem Aufwand eigens in eine gigantische Disco mit drei Bars verwandelt, die während Stunden von zahlreichen befreundeten Guggen mit schaurig schönen Klängen erfüllt wurde. Eine eigene Fahne Aber nicht nur Musik war Trumpf an dieser heissen Partynacht, die Punkt 20 Uhr mit drei Böllerschüssen eröffnet wurde. Zu den Höhepunkten zählte auch die Enthüllung der ersten eigenen Vereinsfahne, die zur Überraschung der Gäste in einem riesigen Zalando-Paket geliefert wurde, was die Präsidentin Fabienne Reusser werbeträchtig mit einem lauten Schrei Präsidentin Fabienne Reusser bei der Präsentation der ersten Vereinsfahne. quittierte. Und da eine Fahne auch einen Fähnrich braucht, wurde dieser in der Person von Michael Filgertshofer in einem zweiten Paket gleich nachgeliefert. Enthüllt wurde das edle Tuch dann zu den Klängen des Fahnenmarsches, den die beiden Göpfischränzer Jürg Schmid und Beni Gehring auf ihrer Trompete intonierten. Ein Akt, der von den Partygästen mit tosendem Applaus bedacht wurde. Toll an der Mega-Party war aber auch, dass viele ehemalige Mitglieder gekommen waren, um gemeinsam mit der heutigen Formation zu feiern und alte Guggen-Melodien erklingen zu lassen. Der musikalische Leiter Roger Kläusli hatte dazu extra ein Medley alter Stücke zusammengestellt. Laut und voller Idealismus Zum 50-Jahr-Jubiläum organisierte die Guggenmusik eine Mega-Party in der Mehrzweckhalle. Fotos: Bruno Meier Aktive und ehemalige Göpfischränzer beim nostalgischen Guggen-Medley. Eine weitere Überraschung war dann der Auftritt von Pfarrer Christhard Birkner, der die Göpfischränzer kurz vor Mitternacht im neuen Kostüm auf der Bühne begrüsste und jedes einzelne Mitglied mit Namen, seinem Instrument und seinen Aktivjahren vorstellte. Dabei zeigte sich, dass Hornist Dino Meier mit seiner 43-jährigen Aktivzeit das mit Abstand älteste Göpfischränzer-Mitglied ist. Neben der jubilierenden Guggenmusik kamen in dieser lauten und fröhlichen Nacht aber auch zahlreiche befreundete Guggen-Formationen zum Zuge, die in der Mehrzweckhalle musikalisch gratulierten. So unter anderen die «Seifesüder» aus Leibstadt, die «Kookaburra» aus Bassersdorf, die «Fronalpchessler» aus Morschach oder die «Babylochgugge» aus Rorbas. Ein tolles Fest. Lautstark zwar, aber mit viel Herz, Freude und Idealismus. Aktivmitglied Dino Meier (rechts) ist seit 43 Jahren dabei, Gabriel Müller unterstützte die Göpfischränzer 25 Jahre lang. Unter den Gästen tummelten sich auch fantasievolle Masken.

12 12 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER Ernst Gassmann als neuer Gemeindepräsident Was bedeutet Ihnen Politik? Ernst Gassmann: Die Ergebnisse der Politik begegnen uns immer und überall. Unser ganzes Leben ist von ihr geprägt und beeinflusst. Unser Staat (Gemeinde) ist durch Menschen gebaut worden und wird von jenen geführt, die nur das Allgemeinwohl aller Bürgerinnen und Bürger als Ziel haben dürfen. Leider prallen oft verschiedene weltanschauliche, manchmal auch eigennützliche, Vorstellungen aufeinander, die konstruktive Lösungen verhindern. Zum Glück besitzen wir in der Schweiz immer noch eine Gesprächskultur, die es ermöglicht, die verschiedenen zielführenden Wege gegeneinander abzuwägen und schlussendlich gemeinsam vorwärtszugehen. Politik ist also der Weg, um für das Allgemeinwohl aller Menschen einzustehen. Was ist für Sie echter Luxus im Leben? Voraussetzung für alles ist die Gesundheit und in Einklang mit sich selbst zu sein. Seit kurzem habe ich mich vorzeitig aus dem Berufsleben zurückgezogen und kann mir nun die Zeit frei einteilen. Dies ermöglicht mir, viele Sachen, die mir am Herzen liegen ob privat oder politisch, mit der gebührenden Genauigkeit und Tiefe zu bearbeiten, ohne ständig von Terminen gehetzt zu sein. Die Qualität meiner Gemeinderatsarbeit hat sich in dieser Zeit bestimmt noch gesteigert, kann ich doch jetzt den Dingen wirklich auf den Grund gehen und auch mal nach links und rechts schauen. Dies war neben dem 100%-Manager-Job, Familie und Hobbys bisher immer eine Gratwanderung. Was macht Ihnen an der Politik besonders Freude? Oberstes Ziel ist für mich die hohe Akzeptanz und Zufriedenheit der Gemeindemitglieder. Auch Courage gehört zu dieser Arbeit. Ergebnisse, die sich sehen lassen können, und positive Resonanzen freuen mich natürlich sehr. Beispielsweise freut mich ein guter Rechnungsabschluss, die erfolgreiche Mitarbeit bei der Ausgestaltung von Weisungen, die gelungene Jugendarbeit oder eine Problemlösung im Altersheim. Welches sind Ihre finanziellen Ziele für Glattfelden? Ganz klar die Beibehaltung des heutigen Steuerfusses von maximal 112%. Wir bleiben eine finanzschwache Gemeinde im Kanton Zürich und sind weiterhin auf den Finanzausgleich und aufs Sparen angewiesen. Dies bedeutet, dass Grossinvestitionen wie Neubau Gemeindehaus, Werkhof, gewisse Strassenausbauten, ein zweites Standbein für die Wasserversorgung, neue Kindergärten und Schulhaussanierungen sorgfältig koordiniert werden müssen. Jede Investition von einer Million Franken zieht in den Folgejahren Kosten in der Höhe von 1 Steuerprozent nach sich. Unser pendentes Investitionsvolumen beträgt aktuell 29 Millionen Franken man rechne! Wie wichtig stufen Sie das Vereinsleben ein? Ich bin mit dem Fussballclub «gross geworden». Hier lernte ich früh anzupacken, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit anderen Ziele zu erreichen. Auch der Einstieg in die Dorfpolitik lief über den FC. Ich werde mich immer dafür einsetzen, dass das Vereinsleben erhalten und gefördert wird. Warum möchten Sie Gemeindepräsident werden? Nach acht Jahren als Mitglied des Gemeinderates, vier Jahre davon als Vizepräsident, ist es für mich der logische weitere Schritt, den Vorsitz zu übernehmen. Die in dieser Zeit gesammelten Erfahrungen und die positiven Rückmeldungen haben mich in meinem Vorhaben bestärkt. Ich bin hochmotiviert, meine Arbeitskraft mit viel Freude für Glattfelden einzusetzen. Elektro ähl GmbH nfo@maehl.ch Matinée mit Rivenbell aus Zürich Fern- und Heimwehlieder folkig und mit viel Gesang Sonntag, 9. Februar 2014, 11 Uhr GOTTFRIED- Eintritt 25. /15. KELLER- Mitglieder frei ZENTRUM Veranstalter: Glattfelden Stiftung GKZ

13 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Kurznachrichten Neues Gas- Ortsdepot Nach 42 Jahren hat Hans Ulrich Keller an der Hermigasse 2 das Gas-Depot der Vitogaz per 1. Januar abgegeben. Neuer Depot-Halter ist sein Nachbar René Gasser an der Dorfstrasse 48, der unter den Telefonnummern oder erreicht werden kann. 56. Kinderumzug Zur Feier des Tages kamen die Geburtstagsgäste in den Genuss einer riesigen Torte. Hohes Wiegenfest im Altersheim 100 Jahre und «no immer ordeli zwäg» Fotos: Bruno Meier Der diesjährige, von den Yellow Hornets organisierte Kinder-Fasnachtumzug findet am Sonntag, 9. März, um 14 Uhr statt. Am 7. und 8. März laden die «Gelben Hörner» zudem zu grossen Fasnacht-Partys in die Mehrzweckhalle. Der Böögg wird dann am Sonntagabend um 19 Uhr auf der Zirkuswiese verbrannt. Am vergangenen 21. Januar konnte Frau Marie Baldinger im Altersheim Eichhölzli bei relativ guter Gesundheit ihr 100. Wiegenfest feiern. Zum hohen Fest gratulierten der Jubilarin neben den beiden Töchtern, dem Sohn und den Schwiegersöhnen auch eine Abordnung der Gemeindebehörden aus dem aargauischen Rekingen, wo sie bis vor 13 Jahren gelebt hatte. Eine unerwartete Überraschung waren zudem ein Gratulationsschreiben und ein wunderbares Blumengesteck des aargauischen Regierungsrates. Und selbstverständlich bekam Frau Baldinger auch Blumen vom neuen Heimleiter Philipp Frauenfelder. Für ihn war es eine ganz besondere Freude, ein solch hohes Geburtstagsfest im Heim ausrichten zu können. Aufgewachsen ist Frau Baldinger im Berner Jura. In jungen Jahren verschlug es sie nach Rekingen, wo sie eine Stelle als Haushaltshilfe annahm. Dort lernte sie ihren späteren Ehemann Werner kennen, den sie 1936 heiratete. Das Paar bewirtschaftete dann über viele Jahre gemeinsam einen Bauernbetrieb. Nach dem Tod des Ehemannes im Jahr 1981 blieb Frau Baldinger weiterhin auf dem Hof und versorgte auch den Haushalt bis ins hohe Alter ganz ohne fremde Hilfe. Erst nach einem Unfall und einer Hüftoperation vor 13 Jahren konnte ihre in Glattfelden lebende Tochter Trudi sie davon überzeugen, sich in die behütete Umgebung des Glattfelder Altersheims zu begeben. Inzwischen hat sich Marie Baldinger gut im Gottfried-Keller-Dorf eingelebt und freut sich über die vielen Besuche ihrer Tochter. Ihr Gehör habe zwar etwas nachgelassen, aber sonst sei sie recht «ordeli zwäg» erzählte die Jubilarin ihren Gratulanten, mit denen sie zur Feier des Tages gemeinsam eine riesige Geburtstagstorte verzerrte. (bm.) Altpapiersammlung Am Samstag, 8. Februar, wird wieder eine Papiersammlung durchgeführt. Bitte stellen Sie ihr gebündeltes Altpapier bis 11 Uhr an die Strasse. Papiersäcke sind für die Sammlung nicht geeignet, da sie schnell reissen und sich der Inhalt verstreut. Karton wird nicht gesammelt (die Sammelstelle befindet sich im Werkhof). Ebenso gehören Tetrapackungen, Suppenbeutel, Plastik sowie Abfälle aller Art nicht in die Altpapiersammlung. Helfen Sie mit, die Papiersammlung sauber zu halten. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Freundliche Grüsse Juniorenabteilung FC Glattfelden Gratulation Geburtstagskind Marie Baldinger mit den beiden Töchtern Evi und Trudi (v.l.). Heimleiter Philipp Frauenfelder gratulierte der rüstigen Jubilarin mit einem Blumenstrauss. Hallo Mirco, super, zwei Mal ins Schwarze getroffen. Alles Gute für Deinen weiteren Lebensweg. Vorsicht und Verantwortung sollen immer bei Dir sein. Das wünschen Dir von Herzen, alle, die Dich gern haben.

14 14 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER STELLEN Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung einen Sanitär-/Heizungsmonteur % Ihre Aufgaben: Umbauten und Neubauten von sanitären Anlagen Heizungsinstallationen allgemeine Sanitärarbeiten Servicearbeiten Ihr Profil: abgeschlossene Berufslehre mit Fähigkeitsausweis selbstständiges Arbeiten Teamfähigkeit zuverlässige, exakte und kundenorientierte Arbeitsweise gepflegte Umgangsformen Deutsch in Wort und Schrift Führerschein Kat. B Wir bieten Ihnen: 40-Stunden-Woche gute Entlöhnung gutes Arbeitsklima eigenes Serviceauto Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Sascha Vogel GmbH Sanitär/Heizung Kaiserstuhlerstrasse 42 Telefon Weiach oder per Mail an: saschavogel@gmx.ch

15 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Leserbriefe Die Schnellschüsse des Redaktors Noch bevor er auf Seite 11 bedauerte, dass unser Eichhölzli «nur landwirtschaftlich» genutzt wird, verstieg sich Redaktor Bruno Meier auf Seite 3 des letzten Mitteilungsblattes zur Behauptung: Dass der Bus in jüngster Zeit trotzdem immer öfters den Anschluss an Bahnhof verpasst, hat nichts mit unserer Kommunalpolitik zu tun. Daran ist einzig und allein die ungebremste Zuwanderung ins Paradies Schweiz schuld. Falls das als vorfasnächtlicher Spass gedacht war, könnten wir den Spass erweitern, dass viele Schweizerinnen und Schweizer die Zuwanderung in die Schweiz fördern, indem sie Ausländer und Ausländerinnen zur Auffrischung des helvetischen Blutes heiraten. Doch lassen wir die Spässe. Im Jahr 1976 wies die Gemeindeversammlung einen Antrag des Gemeinderats auf Verkauf von Industrieland im Eichhölzli an den Gemeinderat zurück; das Gebiet war 1964 von der Landwirtschafts- in eine Industriezone überführt worden. Falls Herr Meier glaubt, die Vorhangfabrik Spirella hätte damals den Glattfeldern die benötigten Arbeitsplätze gebracht, so irrt er sich gewaltig. Die Löhne der Spirella waren kaum höher als jene der Textilbetriebe; dasselbe galt für das Anforderungsprofil an die Arbeiterinnen und Arbeiter; eine valable Alternative war das nicht. Die um 1947 einsetzende erste Einwanderungswelle nach Glattfelden strapazierte weder den Postautonoch den Bahnbetrieb. Die italienischen Arbeiterinnen und Arbeiter blieben nämlich im Dorf, um in der Textilindustrie jene Arbeiten zu verrichten, für die die schweizerische Bevölkerung nicht mehr zu begeistern war. Für die heutigen Verspätungen des Busses liegt die Schuld bei der morgendlichen Autokolonne der Umfahrungsstrasse. Die Autokennzeichen zeigen eine schweizerische und keine ausländische Pendlerschar. Schnellschüsse dieser Art, gespickt mit billigen Allgemeinplätzen, richten Schaden an. Es sind Schüsse auf einen Schatten und lenken davon ab, sich mit der tieferen Ursache des Schattens zu befassen. Sozialdemokratische Partei Glattfelden Kommentar zum Leserbrief «Die Schnellschüsse des Redaktors» Schuss unter die Gürtellinie In unserem Land herrscht glücklicherweise noch Meinungsfreiheit, auch wenn verschiedene Kreise immer wieder versuchen, diese zu beschneiden. Ich persönlich habe grössten Respekt vor anderen Meinungen und Schlussfolgerungen und stehe auch konstruktiver Kritik stets positiv gegenüber. Was nun aber die Sozialdemokratische Partei hier von sich gibt, das ist ein persönlicher Angriff auf mich und meine Familie. Ein Schuss, der eindeutig unter die Gürtellinie zielt. So wird angedeutet, dass ich als Ehemann einer Ausländerin ja mithelfe, helvetisches Blut aufzufrischen. Solche Aussagen sind respektlos und beleidigend. Dies umso mehr, da meine Ehe absolut nichts mit der gegenwärtigen Masseneinwanderung zu tun hat, die wir erwiesenermassen dem Freizügigkeitsabkommen mit der EU zu verdanken haben. Das Schlimmste dabei ist aber, dass der SP-Leserbrief genau das tut, was die linken Parteien bei jeder Gelegenheit der Schweizerischen Volkspartei vorwerfen: die Diffamierung von Gegnern und Minderheiten. Ich kann deshalb nur hoffen, dass dieser Brief nicht die offizielle Meinung der Sozialdemokratischen Partei von Glattfelden widerspiegelt, sondern der unüberlegte Schnellschuss eines Einzelnen ist. Sonst müsste man das Ganze nämlich als Knieschuss bezeichnen. Ein Schuss ins eigene Knie. Bruno Meier, Redaktor «Der Glattfelder» Unsere saubere Umwelt Rund um den Parkplatz oberhalb der Jagdhütte tummeln sich oft Spielgruppen. Natürlich geniessen die Kinder ihre Zwischenverpflegung, die oft in metallisierte Plastikhüllen verpackt ist. Leider bleiben diese Verpackungen manchmal irgendwo in der Umgebung liegen. Wenn die Begleitpersonen am Schluss des Nachmittags mit den Kindern noch fünf Minuten lang Abfälle einsammeln würden, so wären damit zwei Ziele erreicht: Der Platz ist wieder sauber, und die Kinder lernen, dass man seine Abfälle nicht irgendwo liegen lässt, sondern wieder mit nach Hause nimmt. Der Parkplatz scheint auch für Liebesnächte beliebt zu sein. Leere Energydrink-Büchsenund verbrauchte Kondome legen jedenfalls diesen Schluss nahe. Das ist für andere Besucher nicht gerade attraktiv. Und irgendwer darf dann den Dreck wieder abräumen. Am 25. Januar abends waren Eltern mit ihren Kinder in der kleinen Hütte oben auf dem Hiltenberg. Das gemeinsame Grillieren war sicher für die Kinder ein tolles Erlebnis. Leider haben sie vergessen, nachher die Hütte wieder aufzuräumen. Silberpapier vermodert nicht, die Kalksandsteine blieben auf dem Boden liegen, und der Besen, der in einem Loch in der Wand steckt, ist in seinem Loch geblieben. Auch da könnten die Eltern etwas zur Schulung ihrer Kinder beitragen. Wenn man einen solchen Ort verlässt, so sollte er mindestens so sauber aufgeräumt sein, wie man ihn angetroffen hat. Bitte beklagen Sie jetzt nicht, dass die Gemeinde an diesen Orten keine Abfallkübel zur Verfügung stellt. Sie hat gute Gründe dafür. Aber man könnte ja auch den Abfall, den man hergebracht hat (und vielleicht noch etwas dazu), wieder selbst mit nach Hause nehmen. Felix Meier Leserbriefe für den Glattfelder bitte direkt an technik@stadt-anzeiger.ch Grüne Glattfelden Für ein vielfältiges statt einseitiges Glattfelden ANZEIGEN Für ein vielseitiges Glattfelden Einseitige Machtansprüche: In unserem Dorf gibt es sechs Parteien und dazu neu noch eine IPK, die eigentlich auch eine ist. Trotzdem läuft unsere Gemeinde Gefahr, von einer Monopolpartei beherrscht zu werden. Für die sechs Sitze des Gemeinderats treten fünf Mitglieder der SVP an. Zwei davon wollen überdies auch noch das Präsidium von Schule und Gemeinde. Diesem absoluten Machtanspruch einer einzigen Denkrichtung müssen Grenzen gesetzt werden. Einseitige Dorfentwicklung: Die bisherige Mehrheit in der Leitung unserer Gemeinde war vom Zuwachs an Wohnbauten begeistert. Während also die Bevölkerung wuchs, gab es trotz Versprechen kaum neues Gewerbe und also auch keine neuen Arbeitsplätze. Das Dorf verlor im Gegenteil fast alle seine Läden. Hier muss eine vorausschauende Raumplanung das quantitative Wachstum beschränken und mehr Raum für kulturelle und soziale Aktivitäten sowie Einkaufsmöglichkeiten schaffen. Einseitige Zusammensetzung der Behörden: Eine einzige Frau in der Schulpflege und seit acht Jahren keine Frau im Gemeinderat ist in der heutigen Zeit eine Fehlentwicklung. Entscheide einer Behörde stossen auf mehr Akzeptanz, wenn verschiedene Meinungen sie vorbereitet haben. Frauen bringen da ein anderes Denken und Verantwortungsgefühl für künftige Generationen ein. Um das reine Männergremium endlich zu ergänzen, schlagen die Grünen erneut eine fähige Kandidatin für den Gemeinderat vor. Martina Schurter-Käser in den Gemeinderat und Thomas Steiner Antonio Rudin in die Rechnungsprüfungskommission und Michèle Bättig

16 16 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER Matinée-Konzert im GKZ René Gasser als Präsident der RPK Warum erwachte einst Ihr Interesse an der Politik? René Gasser: Mich interessierte schon immer, was um mich herum läuft, warum etwas getan wird oder was die Gründe dafür sind, warum etwas nicht gemacht wird. Der Ausspruch «Da müssen die doch was machen!» nervte mich schon immer. Deshalb habe ich mich schon früh entschlossen, wirklich auch selbst etwas zu bewirken. Was fasziniert Sie besonders an der Politik? Man kann die Geschicke einer Gemeinschaft mitsteuern. Auch wenn man nicht immer mit allen Ideen gewinnt, ist doch dann das Verständnis da, warum man in der Minderheit lag. Ich mag vertieftes Wissen über alles Mögliche. Ich möchte die Ursachen kennen und die Alternativen zu aktuellen Lösungen. Was mögen Sie an der Aufgabe des Präsidenten der RPK speziell? Die RPK ist kein Exekutiv-, sondern ein prüfendes Organ, deshalb ist der Zeitaufwand in dieser Behörde noch überschaubar. Dies kommt mir als Familienvater von drei sehr aktiven schulpflichtigen Kindern doch sehr entgegen. Als RPK-Präsident mag ich es, die Meinungsbildung zu fördern, die Kontroversen am Schluss zu einer mehrheitlichen RPK-Stimme zu vereinen. Mein Ziel ist auch stets, die Sitzungen nach hitzigen und heftigen Diskussionen kameradschaftlich abzuschliessen. Auf diese Art hat auch die Minderheit das nächste Mal wieder Lust mitzudiskutieren. Sie bringen einige Führungserfahrung mit, nicht zuletzt auch dank Ihrem heutigen Job als Leiter des RAV Regensdorf. Inwiefern hilft dies in Ihrem Amt? Führung ist etwas, das man gerne machen muss. Das kann man nicht einfach lernen. Mir ist es wichtig, dass ich für die Personen, für welche ich verantwortlich zeichne, berechenbar bin. Diesem Grundsatz bin ich bis heute treu geblieben und möchte es auch weiterhin so halten. Wenn jemand keine Freude am Führen hat oder diese verliert, gibt es genügend Bedarf an Fachkräften und Spezialisten. Mitmenschen merken, wenn die Führung keine Freude bereitet. Was verstehen Sie unter «haushälterischem Umgang» mit Finanzressourcen? Das ist ganz einfach: Man gibt nicht mehr aus, als man hat. Dieser Grundsatz geht leider heute auf kommunaler wie auch privater Ebene fast gänzlich verloren. Mir passt diese Entwicklung überhaupt nicht. Mit einer vernünftigen Planung sieht man, welche Investitionen man zukünftig tätigen muss, und hier gilt es, auch mal zu verzichten und sich auf das Nötigste zu beschränken. Es muss doch unser Ziel sein, der nächsten Generation mehr als nur Schulden zu hinterlassen. Wenig Strom, viel Stimme: Rivenbell Wie im letzten Mitteilungsblatt vorgestellt, kommt das Quartett Rivenbell aus Zürich aus der Folkszene, wo der verstärkende Strom eine marginale Rolle spielt. Im Zentrum steht das virtuose Spiel der drei Männer und der einen Frau auf ihren vielen Instrumenten, aber vor allem der mehrstimmige Gesang, der vom Kommen und Gehen erzählt und unter die Haut geht ( Sonntag, 9. Februar, 11 bis 13 Uhr, im Saal des GKZ. Mitglieder haben freien Eintritt. (ul) Stiftung Gottfried Keller-Zentrum, Kulturkommission

17 DER GLATTFELDER Donnerstag, 6. Februar Don-Kosaken-Chor Serge Jaroff begeisterte restlos: Ein Klangerlebnis der absoluten Spitzenklasse Das Konzert des Don-Kosaken-Chors Serge Jaroff in der reformierten Kirche war ein einmaliges Erlebnis. Wer am 21. Januar den Weg zur Kirche unter die Füsse genommen hatte, der wurde nämlich mit einem ganz besonderen Klangerlebnis belohnt. Vor ausverkauften Rängen begeisterten die Sänger unter der Leitung von Wanja Hlibka mit Stimmen, die man so nur ganz selten zu hören bekommt. Vom tiefsten Bass bis in schwindelerregende Höhen sangen sich die Sänger durch eine aufwendige Chorliteratur. Und dies in einer naturbelassenen Lautstärke, die sogar die Kirchenfenster ins Vibrieren brachte. Mit ihren einmalig kraftvollen Stimmen vermittelte der Chor 90 Minuten lang den ganzen Zauber und die Melancholie der russischen Musik in höchster Vollendung und forderte die Zuhörer immer wieder zu Begeisterungsstürmen heraus. Dabei wurde ein Repertoire intoniert, das von festlichen Gesängen der russisch-orthodoxen Kirche bis hin zu den bekannten Volksliedern reiche. Ein Konzerterlebnis, das restlos begeisterte. (bm.) Die Sänger des Don-Kosaken-Chors hinterliessen beim Glattfelder Konzert einen bleibenden Eindruck. Foto: Bruno Meier Noch mehr Elektrosmog? Natelantenne nein danke Ist diese Natelantenne wirklich notwendig? Besorgte Einwohnerinnen und Einwohner wollen den Gemeinderat bitten, einen anderen Standort für diese Natelantenne vorzuschlagen, wenn diese wirklich notwendig sein sollte. Der Standort Eichhölzli 39 ist wohl eher ungeeignet, weil er eigentlich nur einen kleinen Teil abdeckt. In unserem kleinen Dorf braucht es wohl keine Natelantenne inmitten eines dicht besiedelten Quartiers mit vielen Kindern, Primarschule und Altersheim im noch starken Einflussbereich. Aufgrund mehrerer Forschungen hat die WHO im Jahr 2011 die Natelund W-LAN-Strahlungen in die gleiche krebserregende Klasse wie DDT eingeteilt. Viele Wissenschaftler sind heute der Meinung, dass die unbedenklichen Strahlungsgrenzen viel zu hoch angesetzt sind. Je nach Sendeleistung und Ausrichtung einer Natelantenne können zeitweise auch die Grenzwerte deutlich überschritten werden. Betonmauern können die Strahlung abschwächen, Ziegeldächer jedoch fast gar nicht. Nur der Besitzer der Liegenschaft Eichhölzli 39 zieht aus dem Bau der Natelantenne seinen finanziellen Vorteil. Pikantes Detail: Er selbst wohnt selbstverständlich nicht im Einflussbereich der Natelantenne. Die gesundheitlichen Folgekosten trägt die Gemeinschaft und können mit Direktzahlungen nie wirklich abgegolten werden. Ausserdem verliert Eigentum im Einflussbereich einer Natelantenne beträchtlich an Wert. Eigentlich erstaunlich, dass ein Dorf, das beschlossen hat sich gegen ein atomares Zwischenlager zu wehren, andere, kurzfristige, aber ebenso schädliche Strahlungen einfach in Kauf nehmen will. Unterschriftensammlung: Samstag, 8. Februar, beim Coop von ca. 8 bis 12 Uhr und eventuell auch noch nachmittags. Auch nicht direkt Betroffene dürfen unterschreiben. Bei der nächsten Natelantenne könnte es auch die momentan nicht Betroffenen treffen. Wichtig: Bitte, alle im Umlauf befindlichen Unterschriftsbögen, ob ganz oder nur teilweise gefüllt, müssen bis Sonntag, 9. Februar, bei Yvonne Berger, Blumenstrasse 13, 8192 Glattfelden, sein. ANZEIGEN Simon Hodel als Mitglied RPK Sie stellen sich zur Wahl als neues RPK-Mitglied. Warum? Simon Hodel: Wir meine Frau, meine zwei kleinen Töchter und ich haben uns in Zweidlen niedergelassen, unser Lebensmittelpunkt ist Glattfelden. Ich bin ein Mensch mit vielen Interessen, unter anderem interessiert mich das Gemeindegeschehen, und so möchte ich hier meine Fähigkeiten einbringen. Ich möchte als Mitglied der RPK am Dorfgeschehen aktiv teilnehmen. Zudem finde ich, dass wichtige Geschäfte vertieft überprüft werden müssen, und das macht die RPK. Was bringen Sie an Erfahrung mit? Ich bin Mitglied der ref. RPK Glattfelden und habe schon Einblicke in die Tätigkeit der RPK erhalten. Die Abläufe hier sind sehr ähnlich wie bei der politischen Gemeinde. Ich bin ebenso in mehreren Dorfvereinen aktiv, teilweise im Vorstand, und mir gefällt diese Arbeit. Was gefällt Ihnen am Amt in der ref. RPK besonders? Als Familienvater und mit dem Umbau unseres Hauses bin ich gefordert. Ich will mich im Dorf einbringen und der Aufwand in der RPK scheint mir mit meinen bestehenden Verpflichtungen verantwortbar. Ausserdem mag ich den Umgang mit Zahlen.

18 18 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER Ein Glattfelder, 1928 in St. Moritz geboren, erinnert sich: Schüler statt Pistenfahrzeuge «Wir Schüler waren in St. Moritz in den späten Dreissigerjahren ein wichtiger Faktor, wenn es darum ging, die Wettkampfstätten für Grossereignisse vorzubereiten», sagt der Glattfelder Richard Baeder. Er weiss aus seiner Primarschulzeit in der Bündner Wintersport-Metropole Interessantes zu erzählen. Christian Ulrich «Wenn Skispringen angesagt war, dann mussten wir Knaben klassenweise bei der Olympiaschanze den Schnee in der Landezone feststampfen. Dazu wurden Seile vom Schanzentisch heruntergelassen, an denen wir uns festhalten und abseilen konnten. Wenn wir bei der Präparation der Anlage mitgeholfen hatten, durften wir nachher gratis die Wettkämpfe verfolgen und hatten schulfrei. Mein Vater war Kutscher. Im Sommer transportierte er Kies. Im Winter führte er Kurgäste auf Spazierfahrten. Oft war die Olympiaschanze ein Ziel, denn die Anlage, für die Olympischen Winterspiele 1928 gebaut, war eine Attraktion. Auf der Hinfahrt sass ich bei ihm vorne auf dem Kutschbock. Auf der Rückfahrt, wenn der Schlitten leer war, kroch ich unter die Bänke, denn dort lagen die warmen Bettflaschen für die Füsse der vornehmen Kurgäste. Diese liessen in St. Moritz viel Geld liegen. Meine Mutter war vollzeitlich als Glätterin im Suvretta-Hotel angestellt. Sie glättete nur Ballkleider. Schnee walzen statt pflügen Die Winter-Kutschen in St. Moritz hatten damals nur Kufen, nicht auch noch Räder, die man im Bedarfsfall herunterlassen kann, denn diesen Fall musste man nicht befürchten. Damals wurde der Schnee auf den Strassen nämlich nicht weggepflügt, sondern festgewalzt. Das führte dazu, dass im Frühjahr eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisschicht die Strassen bedeckte. Auch die Kehrichtabfuhr arbeitete mit Schlitten. Weil es damals noch keinerlei Motorgeräte oder Pistenfahrzeuge gab, mussten wir Knaben auch Langlaufloipen herrichten. Unser Lehrer pflügte voraus durch den jungfräulichen Neuschnee und wir in langer Reihe hinterher. Dabei mussten die Skier schön parallel geführt werden, damit Wenn Richard Baeder via TV nach Sotschi schaut, überblickt er rund 75 Jahre Wintersport-Geschichte. Foto: Bruno Meier es eine schöne Loipe gab. Vom Skaten sprach damals noch niemand. Werbung durch Startlistenverkauf Vor grossen Rennen war es wichtig, Werbung zu machen, indem man Startlisten unter die Leute brachte. Wir holten die Listen als A4-Blätter im Rennbüro und verkauften sie in den Hotelfoyers an sportinteressierte Gäste zu 30 Rappen. Ich erinnere mich auch an den «Kilometer-Lancé». Das war eine reine Tempobolzerei auf Zeit. An einem Steilhang mit unten genügend Auslauf war ein Kilometer schnurgerade ausgesteckt. Diesen Hang rasten die Verrückten auf langen Spezialskiern in tiefer Kniebeuge hinunter. Sie trugen dabei Helme, die hinten in eine Spitze ausliefen, und erreichten schon damals Geschwindigkeiten über 130 km/h. Vorteile für Einheimische Wenn Skeletonrennen stattfanden, durften wir mit der ganzen Klasse auf der Tribüne in einer Kurve mitfiebern. Die waghalsigen Typen in den Lederhelmen auf ihren schweren Eisenschlitten faszinierten mich sehr. Was mir aber mindestens so gefiel, waren Bürli und Wienerli, die wir jeweils zum Znüni bekamen. Kinder, deren Eltern kein Geld für eigene Skier hatten, konnten Anfang Winter bei der Gemeinde gratis solche beziehen und im Frühjahr wieder zurückgeben. Für uns St. Moritzer Schüler kostete eine Tageskarte für das ganze Skigebiet 50 Rappen. Darin eingeschlossen waren immerhin der Suvrettalift, die Corvigliabahn und anschliessend Richtung Piz Naïr eine Bahn, die es sie heute nicht mehr gibt. Es war eine Kabine auf langen Skiern als Kufen. Sie wurde von einem Elektromotor am Hanfseil gezogen und bot etwa zehn Leuten Platz.» Wenn Richard Baeder nun am Fernsehen die morgen in Sotschi beginnenden XXII. Olympischen Winterspiele mitverfolgt, überblickt er eine Zeitspanne von rund 75 Jahren Wintersport-Geschichte. Dorftreff Farben, formen, lachen, zäme sii Es trifft sich gut, dass im Dorftreff gerade in der bunten, fröhlichen Fasnachtszeit mit zwei passenden Angeboten gestartet wird! Nadja Langhart zog im Juli 2013 mit Ihrer Familie zu uns nach Glattfelden. Nach den Sportferien wird sie einen Bastelkurs für Eltern mit ihren Kleinkindern starten. Sie freut sich darauf, mit Ihnen und Ihren Kindern ab 2 Jahren bis zum Kindergartenalter einfache und dekorative Bastelarbeiten aus Papier, Karton, Naturmaterialien und vielem mehr in fröhlicher Runde zu gestalten. Zusammensein, Werken und Lachen stehen im Mittelpunkt! Immer donnerstags von 9 bis 11 Uhr wirds bunt im Dorftreff... Für die grossen Werkerinnen und Werker bietet Nadja Langhart neu einen Schmuckkurs an. Perlen in verschiedenen Grössen, Ketteli oder Lederbänder warten auf kreative Männer und Frauen. Alter Schmuck kann einfach aufgepeppt werden, Zimmerschmuck oder Schlüsselanhänger werden unter kundiger Anleitung entstehen. Auf Wunsch wird auch ein Fimokurs angeboten. Da können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen! Donnerstags um 18 Uhr startet der Schmuckkurs, Voranmeldung ist Voraussetzung. Die Kursabende sind einzeln buchbar. Auf der Homepage des Dorftreffs finden Sie alle weiteren Angaben dazu. Kinderfasnachtsball im Dorftreff Lachen, Tanzen, Spielen und bunte Drinks warten auf viele kleine Fasnachtskids am Mittwoch 5. März, von bis 17 Uhr. Es können Muffins geschminkt, Fasnachtsgeschichten gehört und ein kurzer Tanzkurs gemacht werden. Damit unser Buffet genügend Muffins und Drinks bieten kann, bitten wir um eine Anmeldung, ein Mail oder ein SMS genügen ( /dorftreff-glattfelden@gmx.ch). Kids ab Kindergartenalter dürfen auch ohne Eltern kommen. Weitere Infos findet Ihr unter Glattfelden.ch.

19 Gottfried-Keller-Zentrum, Dichtermuseum jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen jederzeit möglich. Telefon Mütter- und Väterberatung, am 1. und 3. Dienstag des Monats von 14 bis 16 Uhr im Dorftreff, Gottfried-Keller-Strasse 7. Tel. Beratung: Mo Fr Uhr Blutdruckmessen: Jeden 1. Donnerstag im Monat von bis Uhr im reformierten Pfarrhaus. Auskunft über Tel (Spitex-Dienste der Stiftung Alterszentrum Bülach). Veranstaltungen Vereine/ Gemeinde Donnerstag, 6. Februar 12 Uhr, Senioren-Mittagstisch im Pfarrhaus Samstag, 8. Februar ab 11 Uhr, Altpapiersammlung, Juniorenabteilung FC Glattfelden Sonntag, 9. Februar 11 Uhr, Quartett Rivenbell, im Saal des GKZ, Kulturkommission Gottfried-Keller-Zentrum Mittwoch, 12. Februar Kleider- und Schuhsammlung Eichhölzli Februar 2014 Im Altersheim ** Diese Aktivitäten und Veranstaltungen können auch von heimexternen Glattfelderinnen und Glattfeldern im AHV-Alter besucht werden. Donnerstag, 6. Februar **9.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst mit Frau Bernadette Peterer Montag, 10. Februar Uhr: Stübligruppe mit Frau Doris Hartmann Dienstag, 11. Februar **8.30 Uhr: Turnen mit Frau Greet Arnold Mittwoch, 12. Februar 9.30 Uhr: Handarbeiten mit Frau Käthi Meier 14 Uhr: Lotto mit Frau Vreni Frei Donnerstag, 13. Februar 10 Uhr: Werken mit Frau Casilda Signer 14 Uhr: Wellness mit Frau Casilda Signer Uhr: Vorlesen mit Frau Casilda Signer Freitag, 14. Februar 10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Frau Casilda Signer Uhr: Bewegen mit Frau Casilda Signer Montag, 17. Februar Uhr: Stübligruppe mit Frau Doris Hartmann Dienstag, 18. Februar **8.30 Uhr: Turnen mit Frau Greet Arnold. 14 Uhr: Gedächtnistraining mit Frau Casilda Signer 14 Uhr: Spielnachmittag mit Frau Casilda Signer Mittwoch, 19. Februar 9.30 Uhr: Handarbeiten mit Frau Käthi Meier Donnerstag, 20. Februar **9.30 Uhr: Chrischona Gottesdienst mit Herrn Markus Steiger 10 Uhr: Werken mit Frau Casilda Signer **14.30 Uhr: Ökumenischer Altersnachmittag zum Thema «Slowakei» mit Frau Maria Tomekova und Herrn Christhard Birkner aktuell Dorftreff-Wochenprogramm Donnerstag, 9 bis Uhr, Hatha Yoga mit Monica; 12 bis Uhr, Mittagstisch, Anmeldung ; 14 bis 17 Uhr, Dorftreffcafé/s Schaufänschterli offen Freitag, 8.30 bis Uhr, Dorftreffcafé/ s Schaufänschterli offen Montag, 8.30 bis Uhr, Dorftreffcafé/ s Schaufänschterli offen; 9 bis 11 Uhr, Krabbelgruppe Schnäggehüüsli; 15 bis Uhr, ELKIMU mit Angelina; bis Uhr, ELKI Zeit mit Angelina; bis Uhr, Kreativer Kids-Tanz mit Angelina Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Ziska s Netzwerk offen; 20 bis Uhr, Chor mit Fatima Besonderes im Dorftreff Fr. 7. Februar, 20 bis 22 Uhr, Spielabend mit Hanna; Fr. 14. Februar, 20 bis 22 Uhr, Leseabend mit Hanna; Di. 18. Februar, 14 bis 16 Uhr, Mütter- und Väterberatung Während der Sportferien reduzierter Betrieb. Besonderes während der Sportferien: Mo, 17. und 24. Februar, 14 bis 17 Uhr, Crea-Zeit mit Angelina für Kids ab 4 what s up Februar 2014 Jugend Glattfelden Donnerstag, 6. Februar, 12 bis 14 Uhr, Mittagessen im Jugendtreff Freitag, 7. Februar, ab 19 Uhr, Jugendhausbetrieb oder Party Mittwoch, 12. Februar, bis Uhr, Jugendtreffbetrieb Donnerstag, 13. Februar, 12 bis 14 Uhr, Mittagessen im Jugendtreff; 17 bis 22 Uhr, Jugendtreffbetrieb und Kino Freitag, 14. Februar bis 24 Uhr, Midnightsport in der Turnhalle Hof Montag, 17. bis 22. Februar, Schneesportlager Oberstufe Glattfelden Montag, 24. bis 28. Februar, Ferien Jugendarbeit Infos:

20 20 Donnerstag, 6. Februar 2014 DER GLATTFELDER Praxis Dr. med. St. Ebnöther bleibt geschlossen vom 15. Februar bis 2. März 2014 Vertretung: Dr. med. V. Stalder, Neue Notfallnummer (SOS-Ärzte): Stoffladen Letten Grosse Vorhangauswahl, über 2000 Kleiderstoffe, Vorhang- und Kleideränderungen, Nähmaschinenreparaturen aller Marken. Badenerstrasse 122, 5466 Kaiserstuhl, Tel / Öffnungszeiten: Mo + Di: Uhr, Mi Fr: Uhr / Uhr, Sa: Uhr BOLAY CO Malerei Glattfelden Glattfelden Telefon / info@ bolay.ch ZOO - EGGE KAISERSTUHL NEU: Für alle Hunde Getreidefreier Soft Snack: Strauss, Hirsch oder Pferd Badenerstr. 122 Tel

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