Diya uddin al-qudsi Meine Antwort auf Abu Basir s Verleumdungen

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1 Diya uddin al-qudsi Meine Antwort auf Abu Basir s Verleumdungen Du, Abu Basir at-tartusi, fürchte Allah! Urteile nicht bevor du die Angelegenheit geprüft hast und überschreite nicht deine Grenzen! Lerne zuerst die Person kennen über die du schreibst und vergewissere dich, bevor du ihn des Diebstahls und der Schamlosigkeit beschuldigst. Denn ansonsten hättest du eine große Sünde begangen. Und hüte dich davor die Person zu beleidigen, die dir den Tauhid beigebracht hat. Betrachtet man sich deine Antworten auf die Fragen, die man an dich gerichtet hat, dann ist offensichtlich, wie wenig du vom Tauhid verstehst. Entweder weiß du wirklich nicht, was der Tauhid ist oder du führst die Menschen bewusst in die Irre. Doch bevor ich auf deine Antworten eingehe, möchte ich auf deine Beschuldigungen antworten: Wenn jemand ohne nähere Prüfung Lügen und Verleumdungen verbreitet, dann hat er sicherlich einen Grund dafür. Deine Befürchtung, dass deine Bücher die nach deinem Verständnis, die Quelle deiner Versorgung darstellen und deinen Lebensunterhalt sichern angegriffen wurden, hat dich offensichtlich zu diesen törichten Lügen getrieben. Offenbar hast du befürchtest, dass dein Ansehen schaden erleidet, wenn man deine Bücher kritisiert, und hast deswegen zum Gegenschlag ausgeholt. Lass mich dir folgendes sagen: Anscheinend kennst du Diya uddin al-qudsi nicht. Denn, wenn du ihn wirklich gekannt und dich vor Allah 1

2 gefürchtet hättest, dann hättest du niemals so über ihn gesprochen. Wenn du ihn gekannt hättest, dann wüstest du, dass er knapp 50 Bücher und Schriften veröffentlicht hat, die von ihm unter seinem eigenen oder teilweise unter anderen Namen verfasst wurden und dass viele Menschen von seinen Beiträgen profitiert haben. Es gab sogar einige Menschen, die einige seiner Werke für sich beansprucht haben. Trotzdem war Diya uddin al-qudsi im Gegensatz zu dir auf keinen von ihnen wütend und hat keinen von ihnen verleumdet, beschimpft und beschuldigt. Im Gegenteil, er freute sich sogar sehr, dass sie dies getan haben. Denn sein Ziel ist nicht dasselbe wie deines, nämlich hinter Ruhm her zu laufen und Geld zu verdienen. Sein Ziel ist allein die Verbreitung der Wahrheit. Denn wie weit wir auch im Wissen aufsteigen, wir bleiben stets Nachahmer, denn wir bringen nichts Neues. Schließlich gehören wahre Tugend und Erhabenheit einzig und allein Allah (swt), dann dem Gesandten Allahs (saws). Ihm folgen die Gelehrten der ersten drei Epochen. Wir alle haben von ihnen gelernt. Unsere Aufgabe als Gelehrte ist es den Menschen ihre Schriften vereinfacht zu erklären, damit sie es verstehen. Es heißt nicht, dass wir etwas neues erzählen. Denn das Wissen gab es schon. Über alles wurde schon geredet. Die Aufgabe eines Gelehrten besteht darin, diese Bücher so zu erklären, dass die heutigen Menschen es besser begreifen. In deiner Antwort sagst du: Als ich mir das Buch ( Der Kufr gegen den Taghut ist die Bedingung des Tauhids ) ansah, war es für mich so, als ob es von Anfang bis Ende bis auf wenige Ausnahmen, ein zweites Exemplar meines Buches ist. Auch wenn die wenigen geänderten Passagen nicht von mir stammen, so gehört das gesamte Buch von Anfang bis Ende mir. Meine Antwort darauf ist: Deine Behauptung, dass das Buch Der Kufr gegen den Taghut ist die Bedingung des Tauhids eine Kopie deines Buches sei und dass das gesamte Buch von Anfang bis Ende dir gehört, ist eine eindeutige Lüge. Wer beide Bü- 2

3 cher vergleicht wird das klar und deutlich erkennen. Denn dein Buch Taghut besteht aus 150 Seiten. Mein Buch hingegen hat 350 Seiten. Also mehr als das Doppelte deines Buches. Wenn du auch nur ein bisschen Scham besitzen würdest und dich vor Allah gefürchtet hättest, dann hättest du dich davor gehütet zu behaupten, dass mein Buch komplett dir gehört. Es ist eindeutig, dass das eine offenkundige Lüge ist. Weiter sagst du: Ich schrieb das Buch Taghut im Ramadan 1416 n.h. Doch die Person, die Diya uddin al-qudsi genannt wird, gab in seinem Buch keinen Datum an. Denn ansonsten hätte es sich herausgestellt, dass mein Buch zuerst verfasst wurde. Um dies zu verheimlichen, verzichtete er auf die Datumsangabe in seinem Buch. Doch er machte ein Fehler indem er mein Buch Taghut in die Quellenangabe seines Buches aufnahm. Und das zeigt, dass mein Buch zuerst geschrieben wurde und beweist, dass er mein Buch gestohlen hat. Subhanallah! Du weißt wirklich nicht, was du sagst. Erst beschuldigst du mich des Betruges und anschließend auch noch der Dummheit. Und das ohne mich zu kennen und ohne dich vor Allah zu fürchten. Du Abu Basir! Wisse, eine halbwegs intelligente Person, die dein Buch hätte stehlen wollen weswegen er ja angeblich das Datum verheimlicht der würde doch das Buch niemals in seiner Quellenangabe erwähnen. Weil ich jedoch dein Buch in meine Quellenangabe übernahm, bezichtigst du mich damit der Dummheit. Doch wenn du Allah fürchten würdest, dann hättest du folgendes gesagt: Wenn dieser Mann vorgehabt hätte mein Buch zu stehlen, dann hätte er es nicht in seine Quellenangabe aufgenommen. Abu Basir, lass dir folgendes gesagt sein: Ich bedarf weder dein Buch noch dein Wissen, es gibt kein Grund, warum ich es stehlen müsste. Denn ein Dieb stiehlt entweder aus Bedürftigkeit oder weil er selbst zu so etwas 3

4 nicht im Stande ist oder um dadurch anderweitig zu profitieren. Alhamdulillah, nichts davon trifft auf mich zu. Erstens: Ich brauche dein Buch nicht! Denn auch ohne die aus deinem Buch zitierten Passagen wäre das Thema meines Buches vollständig behandelt und jedem verständlich gewesen. Die Informationen aus deinem Buch hätte ich eigentlich nicht gebraucht. Zweitens: Auch wenn mein Buch gedruckt worden wäre, ohne aus deinem zu zitieren, selbst dann hätte in meinem Buch nichts gefehlt. Drittens: Du Abu Basir! Wisse, Diya uddin al-qudsi verdient kein Geld von seinen Büchern wie du. Er ist nicht hinter Profit her. Denn er möchte keinen Ruhm wie du. Er möchte keinen Profit oder Ruhm vom Verkauf seiner Bücher erzielen. Er hat diese Absicht nicht, wieso sollte er also stehlen. Er hat nur das Wohlgefallen Allahs als Ziel gesetzt, und er weiß das er das nicht erreichen kann, wenn er von anderen stiehlt. Im Folgenden werde ich dir den Grund erklären, warum ich bestimmte Stellen aus deinem Buch in meinem Buch zitiert habe: Wisse, das Buch Kufr gegen den Taghut ist die Bedingung des Tauhids ist viel viel älter als dein Buch! Ein Teil davon wurde bereits in den 80er Jahren auf türkisch veröffentlicht. Die Türken wissen das. Dieses Buch bestand damals aus 200 Seiten und es enthielt nicht eine einzige Zeile aus deinem Buch. Das arabische Original wurde mit Schreibmaschine geschrieben und von Hand zu Hand verteilt. Auf diesen stand entweder der Name des Autors, oder ein anderer Name oder gar kein Name. Auf diese Weise wurde es heimlich in den arabischen Ländern verbreitet. Fast alle Bücher von Diya uddin al-qudsi wurden anfangs auf diese Weise veröffentlicht. Unsere Brüder aus der Türkei haben es anschließend ins türkische übersetzt und es dann gedruckt. Denn dort hatte sich die Lage so verändert, dass man Bücher pro- 4

5 blemlos drucken konnte. Ein Verbot wie in arabischen Ländern gab es dort nicht mehr. Das brachte den Türken viel Gutes. Denn es hat sich in der Türkei mehr verbreitet als sonst wo. Und vielleicht hat der Tauhid in der Türkei dadurch mehr Menschen erreicht, als in den arabischen Ländern. Da es in den arabischen Ländern verboten war diese Bücher zu drucken, wusste nicht jeder wem die originalen arabischen Exemplare gehörten. Einige unserer arabischen Brüder wurden sogar gefoltert, weil sie mit diesen Büchern erwischt wurden. Sie folterten sie um den Namen des Autors herauszufinden. Weil niemand wusste wer wirklich dieses Buch geschrieben hatte, wurden sie weiter gefoltert. Eines Tages viel einem großen Mujahid aus Syrien ein Buch von Diya uddin al-qudsi in die Hände. Ihm gefiel dieses Buch so sehr, dass er es erneut auf Schreibmaschine schrieb und mehrere Kopien davon verbreitete. Auch er schrieb keinen Namen auf die Kopien. So verteilte er dieses Buch an viele Menschen in Jordanien. Als der jordanische Geheimdienst ein Exemplar davon fand, vertrieben sie diesen Mann aus Jordanien, obwohl er dort als politischer Flüchtling anerkannt war. Das zeigt wie wichtig es ist, diese Bücher geheim zu verbreiten. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hat auch dich oder deine Lehrer eines dieser Exemplare erreicht. So haben sie anscheinend auch dir genützt und dich gelehrt. Denn in diesen Schriften waren wahre Informationen enthalten, von denen die meisten Menschen nicht wussten. Die Taghut versuchten mit allen Mitteln um die Verbreitung solcher Informationen unter den Menschen zu verhindern. Im Jahre 1996 war ich nach Jordanien gereist. Dort habe ich zum ersten Mal den Namen Abu Muhammed Maqdisi gehört. Ich hörte, wie er sich vor einem Jordanischen Gericht auf eine schöne Weise gegen die Taghut gestellt haben soll. Ich habe mich darüber sehr gefreut, denn das zeigte mir, dass es auch in Jordanien Leute gibt, die wissen, was es bedeutet vor den Gerichten der Taghut 5

6 zu ziehen. Schließlich war vorher diese Angelegenheit in Jordanien unbekannt. Dieses Thema war so unbekannt, dass ich in den 80 er Jahren von den Menschen angeguckt wurde, als ob ich vom All wäre, wenn ich sie darüber aufklärte. Selbst angebliche Verkünder des Islams, wie Said Hawwa, Beyanuni, Abu Gudda, Albani, Tilmisani und andere, schauten mich überrascht an, wenn ich mit ihnen über dieses Thema sprach und ihnen sagte, dass der Takfir auf die Taghut direkt mit dem Tauhid zu tun hat. Sie taten so, als ob sie etwas Neues hören würden, als ich ihnen sagte, dass es im Islam Kufr ist vor den Gerichten der Taghut zu ziehen. Auch waren sie sehr verwundert, als ich ihnen sagte, dass die UNO ein Taghut-System ist und dass diese Organisation und ihre Mitglieder allesamt Kuffar sind und dass Muslime sich von solchen Organisationen und Staaten abkehren und sie verleugnen müssen. Sie betrachteten das als äußerst befremdend an und behaupteten, dass es mit dem Islam nichts zu tun hätte. Dann begannen sie mich als Khawarij zu beschuldigen. Denn sie besaßen eine falsche Aqida, die sie aus dem Buch Duatun La Quda gelernt hatten. Daraufhin legte ich ihnen mein Buch Wollen sie das Urteil der Jahiliyya vor, das ich als eine Gegenschrift gegen das Buch Duatun La Quda verfasst hatte. Als sie daraus lasen waren sie umso verwirrter. Ich schrieb dieses Buch ebenfalls in den 80 er Jahren und forderte sie auf: Wenn in diesem Buch etwas falsches steht, dann schreibt eine Antwort darauf! Bis heute konnten sie keine Gegenschrift gegen mein Buch hervorbringen. Trotzdem haben sie ihren Schülern verboten mein Buch zu lesen. Im Gegensatz zu ihnen hatte sich Abu Muhammed Maqdisi vor einem Jordanischen Gericht vorbildlich verhalten. Deswegen wollte ich ihn unbedingt kennenlernen. Doch das blieb mir verwehrt, da er sich zu dieser Zeit im Gefängnis befand. Und du Abu Basir? Du siehst es als erlaubt an vor die Gerichte der Taghut zu gehen, obwohl du das Buch Taghut geschrieben hast und deswegen eigentlich wissen 6

7 müsstest, dass es Kufr ist. Daran sieht man, dass du es ohne Verstand geschrieben hast. Das Buch Taghut von Abu Basir las ich zum ersten Mal in Jordanien. Dort brachte mir ein Bruder dieses Buch und fragte mich was ich davon halte. Ich las es und sah, dass es gute und wahre Informationen enthält. Dinge, die ich den Menschen schon lange an verschieden Orten und in verschiedenen Büchern immer wieder erzälte. Ich besaß sogar ein Buch, das alles über diese Angelegenheit enthielt, doch aus bestimmten Gründen verschwand dieses Buch. Als ich dein Buch Taghut las, fragte ich: Wer hat dieses Buch geschrieben, ist der Name auf dem Buch echt oder erfunden? Leider wusste es niemend. Und wir dachten: Der Name auf dem Buch ist bestimmt nicht echt und der Autor hat von unseren Büchern entnommen, die zuvor erschienen und dann verloren gegangen sind. Der Name kann nicht echt sein, denn wäre es der richtige Name des Autors, dann würde er das Buch nicht so öffentlich verbreiten oder sie hätten ihn schon längst gefasst und dieses Buch verboten. Doch als wir sahen, dass das Buch nicht verboten war, sagte ich mir selbst Vielleicht haben die Taghut dieses Buch nicht bemerkt, vielleicht hat sie Allah diesbezüglich blind gemacht, weil Er wollte, dass die Wahrheit sich verbreitet. Daraufhin sagte ich zu den Brüdern: Dieses Buch ist gut, denn es ist das Gleiche, was wir zuvor mit Schreibmaschine geschrieben hatten. Nur der Sprachstil ist anders. Wir müssen deshalb mit dem Autor dieses Buches sprechen, wir müssen herausfinden wie seine Aqida ist. Denn dieses Buch enthält nicht alle seine Gedanken. Deshalb müssen mit ihm reden, und herausfinden ob seine Aqida auch in anderen Angelegenheiten richtig ist. Trotzdem waren wir vorsichtig, denn leider gibt es viele Autoren, die unsere Bücher in ihre eigenen Bücher aufnahmen, aber selbst nicht danach lebten, weil sie es entweder nicht verstanden haben oder weil sie es einfach nicht wollten. Viele übernahmen Passagen aus unseren 7

8 Büchern ohne zu verstehen, was sie da eigentlich zitierten. Andere wiederum übernahmen nur einen Teil der Wahrheit und ließen den anderen Teil unbeachtet. Und all das nur um Ruhm zu erlangen. Ich bemühte mich Abu Basir zu treffen. Sehr gerne hätte ich mit ihm gesprochen, doch befand er sich zu dieser Zeit nicht in Jordanien. Allah (swt) hatte für mich ein Treffen mit Abu Basir nicht vorgesehen. Als die jordanischen Brüder mein zuvor schon erschienenes Buch Der Kufr gegen den Taghut ist die Bedingung des Tauhids erneut drucken wollten, fragten sie mich: Sollen wir auch die Informationen aus dem Buch von Abu Basir einfügen? So könnte die Menschen das Buch vielleicht besser verstehen. Ohnehin wurden diese Informationen in unseren Büchern zuvor schon veröffentlicht. Und wenn dieser Autor ein Wahrheitsstrebender ist, wird er darüber nicht wütend sein, sondern sich eher freuen. Darauf antwortete ich ihnen: Alles, was Abu Basir in seinem Buch geschrieben hat, haben wir schon zuvor erzählt und veröffentlicht. Es ist nichts Neues für uns. Demzufolge: Entweder hat dieser Mann das von uns genommen oder er hat die Wahrheit alleine gefunden. Wenn wir aus seinem Buch zitieren und er jemand ist, der die Wahrheit verbreiten möchte, dann wird er sich darüber freuen. Damit es aber nicht falsch verstanden wird, nimmt sein Buch in die Quellenangaben mit auf. Wir taten dies, weil wir der Gefahr gegenüber standen gefasst zu werden und deswegen keine Zeit hatte, selbst das Buch umfassender zu gestalten und mit weiteren Beispielen zu versehen. Deswegen wollten die Brüder das Buch so schnell wie möglich drucken. So erlaubte ich es ihnen das Buch mit den Zitaten von Abu Basir zu drucken und sagte: Druckt es. Das wird inshaallah niemandem Schaden bringen. Der Grund dafür, warum wir aus deinem Buch zitierten, war nicht der, dass wir den Inhalt nicht kannten oder wir 8

9 es brauchten, sondern weil wir keine Zeit hatten selbst es umfassender zu gestalten. Wir wollten, dass es noch ausgedehnter ist, noch mehr Beispiele enthält und somit noch verständlicher wird. Wir sagten, wenn dieser Mann ein Muwahhid ist wird er nichts dagegen haben, wir standen unter Zeitdruck, denn wir standen vor der Gefahr festgenommen zu werden. Es waren die Brüder, die es einfügten, ich habe es ihnen lediglich erlaubt. Wenn wir nicht vor dieser akuten Gefahr gestanden wären, dann hätte ich ihnen niemals erlaubt auch nur ein einziges Wort aus deinem Buch einzufügen, denn wir brauchten dich eigentlich nicht. Du sollst folgendes wissen: Das, was du in deinem Buch geschrieben hast, dient nicht einmal dazu das Wissen eines einfachen Muwahhids zu mehren. Wer bereits das zuvor veröffentlichte Buch Der Kufr gegen den Taghut ist die Bedingung des Tauhids gelesen hat, der braucht die Zitate aus deinem Buch nicht. Denn es enthält bereits ausreichend viele Beispiele und stellt nur eine anders formulierte Zusammenstellung von Texten dar, die wir zuvor in mehreren anderen Büchern und Schriften veröffentlicht hatten. Nun Abu Basir! Ich habe dir erzählt, warum mein Buch mehr Informationen enthält als deins. Wenn du Allah gefürchtet hättest, den Tauhid und den Islam richtig verstanden hättest und nicht diesen Händler-Gedanken besitzen würdest, dann hättest du all diese Verleumdungen gegen mich nicht getan und all das nur weil ich dein Buch in die Quellenangaben meines Buches übernommen habe. Abu Basir! Wer stehlen wollte, der hätte niemals den Titel des gestohlenen Buches in seine Quellenangabe gestellt. Wenn du die Absicht hättest, die Wahrheit zu verbreiten, dann hättest du dich darüber eigentlich freuen müssen. Wenn ich die meisten Themen aus deinem Buch in mein Buch eingefügt hätte, ohne den Titel deines Buches in die Quellenangabe zu stellen, dann hättest du auch das 9

10 Recht gehabt zu sagen Er hat von mir gestohlen. Aber, obwohl mein Buch doppelt so umfangreich ist wie deins und ich in meiner Quellenangabe kenntlich gemacht habe, dass aus deinem Buch zitiert wurde, behauptest du das alles aus meinem Buch dir gehört. Das ist eine eindeutige Lüge. Du bezichtigst mich des Diebstahls und bringst keine Beweise vor. Wer sein Verstand gebrauchen kann, wird eindeutig sehen, dass du lügst. Schamlos behauptest du: Von Anfang bis Ende gehört das gesamte Buch mir. Das Buch Der Kufr gegen den Taghut ist die Bedingung des Tauhids ist doppelt so dick wie dein Buch! Wie kann es dann dir gehören! Wer von uns beiden verdient somit die Unterstellung: Er fürchtet sich nicht vor Allah? Wem gebührt nun die Eigenschaft ein Lügner zu sein? Wer ist es, dem hier Unrecht getan wird? Jedes deiner Verleumdungen gegen mich verdienst du eigentlich selbst! Alle Beweise, selbst deine Aussagen, sprechen gegen dich. So fürchte Allah! Ohne aus meinen Büchern Beweise zu bringen und ohne überhaupt meine Bücher gelesen zu haben, behauptest du dass meine Aqida falsch ist. Dass ich unwissend bin und zu Unrecht auf bestimmte Leute Takfir mache. Ist das, was du tust nicht das, was ein Heuchler tut ist das nicht die Eigenschaft eines Heuchlers, der während eines Streits sich von der Wahrheit entfernt? Wenn du mich schon beschuldigst, dann tu es zumindest anhand von Beweisen! Als ich jedes deiner Bücher las um deine Aqida herauszufinden, sah ich wie gering dein Wissen war. Aber weil du Takfir auf die Taghut-Herrscher gemacht hast, habe ich dich nicht zu den Gelehrten des Taghuts gezählt. Ich sagte mir: Vielleicht steckt in diesem Mann etwas Gutes. Deshalb wartete ich damit, deine Fehler in einer Gegenschrift aufzudecken. Vorher wollte ich noch wenigsten mit dir persönlich über die Wahrheit gesprochen haben. Viel- 10

11 leicht hätte Allah (swt) dich rechtgeleitet. Aus diesem Grund habe ich dich nicht angegriffen. Doch du hast das Gegenteil getan. Ohne meine Aqida zu kennen, ohne dich darüber zu erkundigen, hast du direkt damit angefangen mich zu Unrecht zu verleumden und mich zu bekämpfen. Dabei hast du dich von der Wahrheit entfernt, das Maß überschritten und ohne Beweise Beschuldigungen und Verleumdungen geäußert. Schamlos behauptes du, dass das gesamte Buch dir gehört. Offensichtlicht aus Angst dein Ansehen zu verlieren. Weil ich mit Personen beschäftigt bin, die für den Islam noch gefährlicher sind, haben du und deines gleichen die Bühne leer vorgefunden und euch bewegt wie ihr wolltet. Deshalb sahen dich unwissenden Leute als Gelehrten an. Weil ich mit Leuten beschäftigt war, die noch irregeleiteter waren als du, hatte ich nicht die Zeit deine Irrlehren offenzulegen. Deshalb war es den wahrheitssuchenden Menschen nicht klar, wie sie dich einschätzen sollen. Doch bedenke: Fürchte Allah! Wisse, dass wir alle zu Allah zurückkehren! Er wird dann zwischen uns urteilen! Abu Basir! Ich bin bereit mit dir über all deine Gedanken und Ideen zu diskutieren. Aber nicht um dir zu beweisen, wie du die Koranverse und Hadithe verdrehst und damit die Menschen in die Irre führst denn das kann sogar der einfachste Muwahhid tun. Nein, ich will mit dir persönlich sprechen, damit du umgehend Tauba machst und zur Wahrheit zurückkehrst. Natürlich nur, wenn du die Wahrheit suchst und dich darum bemühst. Ich bin jederzeit bereit mit dir zu diskutieren. Wann und wo du auch immer möchtest. Aber unter folgender Bedingung: die Wahrheit offenzulegen und sich ihr dann zu ergeben. Wenn du nicht mit mir persönlich reden willst, dann solltest du folgendes wissen, sobald ich Zeit habe, werde ich deine Irrlehren in deinen Büchern offenlegen und die Menschen darüber aufklären. 11

12 In deiner Antwort sagst du: Manche Menschen stehlen nur einen Satz, andere einen Paragraphen, einen Artikel oder eine ganze Seite. Sie stehlen und schreiben es sich selbst zu. Viele machen das. Aber, dass jemand ein gesamtes Buch stiehlt und sein Namen darunter schreibt, obwohl der eigentliche Autor noch lebt, solch eine Dreistigkeit habe ich noch nicht gesehen. Das kann nur ein professioneller Dieb machen, der sich weder vor Allah noch vor den Menschen fürchtet. Dazu sage ich dir folgendes: Du unterstellst mir all diese ungerechten Worte, und dass, obwohl du den Titel deines Buches in der Quellenangabe meines Buches siehst. Du Abu Basir! Fürchte Allah! Wisse, dass Diya uddin al- Qudsi deine Bücher nicht benötigt. Er hat es auch nicht nötig, deine Bücher sich selbst zu zuschreiben. Denn er spricht nicht einmal seine eigenen Bücher sich selbst zu. So fürchte Allah und entferne dich während eines Streits nicht vom Recht. Fürchtet euch vor Allah und verleumdet nicht. Die Bücher von Diya uddin al-qudsi sind vorhanden. Noch bevor Abu Basir überhaupt ein Wort veröffentlichte, waren diese Bücher vorhanden. Das weiß jeder, der sich auskennt. (Diese Antwort wurde von Abu Basir aus seinem Forum gelöscht) Friede sei mit denen, die der Rechtleitung folgen. 12

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