Businessplan über die Etablierung einer Paintballanlage
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1 Wirtschaft Sascha Theis Businessplan über die Etablierung einer Paintballanlage Paintball(Gotcha)-Halle im Raum Osnabrück Projektarbeit
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3 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Gründerteam Geschäftsidee.3 4. Markt und Wettbewerb Zielgruppe/Kunden Ansprüche des Kunden an ein Gelände Marketing Kundennutzen Preisstrategie Wettbewerbsvergleich Werbestrategie Unternehmen Firmenphilosophie Rechtsform und Geschäftsführung Stand der Gründung Risikomanagement Zukünftiges Vorgehen
4 1. Zusammenfassung Das Ziel ist es, eine Paintballhalle im Raum Osnabrück-Münster, zu etablieren. Halle Die Halle liegt auf der halben Strecke zwischen Münster und Osnabrück. Das Gelände ist ca m² und die Halle ca m² groß. Die Halle verfügt über einen Schankbereich, Umkleiden, Duschen und Toiletten. Die Halle befindet sich in einem guten Zustand. Die zusätzliche Ausstattung werden wir für ein "Premium-"Angebot nutzen. Gründer Die Gründer der Kapitalgesellschaft, Herr 1 und Herr 2, spielen seit mehreren Jahren Paintball und wollen Ihr Hobby zum Beruf machen. Beide sind geschäftsführende Gesellschafter der Gesellschaft und kennen die Wünsche der Spieler, sowohl in Bezug auf ein Spielfeld, wie auch auf Ausrüstung. Herr 1 absolviert ein Duales Studium zum Bachelor of Arts - Business Administration & IT an einer privaten Hochschule. Er stellt den kaufmännischen Part der Geschäftsführung dar. Herr 2 ist bereits seit mehreren Jahren selbständig in diesem Sektor tätig und konnte viele Erfahrungen sammeln. Er stellt aufgrund seiner beruflichen Laufbahn und Fähigkeiten den technischen Part dar. Marketing Wir bieten unseren Kunden ein Erlebnis besonderer Art und richten die Halle nach deren Interessen und Wünschen ein. Unser Kunde steht an erster Stelle. Es wird die Durchschnittspreisstrategie praktiziert. Um das Angebot populär zu machen und möglichst viele Neukunden zu locken, werden anfangs Aktionen gestartet oder niedrigere Preise festgesetzt. Außerdem wird es preisintensivere "Premiumangebote" geben, die zusätzliche Einnahmen generieren werden. Es werden umfangreiche Werbemaßnahmen gestartet. Als wichtigstes Medium zur Informationsbeschaffung, ist das Internet besonders von Wichtigkeit. Zusätzlich werden Flyer den lokalen Zeitungen beigelegt. 1
5 Die PKW der Geschäftsführer werden mit Werbeaufdrucken versehen. Herr 2 verfügt über die die Kontaktdaten von mehreren 100 Kunden aus seinem frühen Paintballgewerbe. Diese werden wir nutzen, um schnell einen Kundenstamm aufbauen zu können. Gesellschaft Die Gesellschaft wurde am gegründet und am unter der Firma XY beim Amtsgericht Osnabrück ins Handelsregister eingetragen. 2. Gründerteam Das Gründerteam der Gesellschaft besteht aus zwei Personen. Herr 1 und Herr 2 sind die geschäftsführenden Gesellschafter der Unternehmung. Beide spielen seit mehreren Jahren Paintball und wollen Ihr Hobby zum Beruf machen. Wir werden nicht nur ein erfolgreiches und innovatives Unternehmen am Markt etablieren, sondern auch persönliche Ziele erreichen. Dazu beizutragen, dass Paintball sich neben Fechten, Boxen oder Fußball als anerkannte Sportart einreiht, ist eine wichtige Triebfeder unseres Handelns. Wir kennen die Wünsche der Spieler, sowohl in Bezug auf ein Spielfeld, wie auch auf Ausrüstung. Herr 1 Herr 1 absolviert ein Duales Studium zum Bachelor of Arts - Business Administration & IT an der Privaten Fachhochschule für Wirtschaft und Technik in Kombination mit einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Er hat das 4. Semester erfolgreich abgeschlossen und erlernt sowohl die Theorie der Betriebswirtschaftslehre, wie auch die praktische Umsetzung. Inhalte des Studiums sind unter anderem: Marketing, Vertrieb, Rechnungswesen, Controlling, Finanzwirtschaft, Organisation, Personalmanagement, Einkauf und Logistik. In seinem Praxisunternehmen durchläuft er alle kaufmännischen Abteilungen. Herr 1 hat an einem Seminar mit dem Thema Projektmanagement teilgenommen, um seine organisatorischen Fähigkeiten zu erweitern. Außerdem absolvierte er einen 3-tägigen Workshop zum Thema Persönlichkeitstraining bei Vattenfall. Dieser Workshop beinhaltete unter anderem Rhetorik, Verhandlungstechnik und einen Knigge-Kurs. Herr 1 nahm am Norddeutschen Wirtschatfskongress des Jahres 2012 teil. Das Thema lautete Vetrieb 3.0 Möglichkeiten erkennen, Chancen nutzen. Die Vorträge und Diskussion gaben Ihm einen tiefen Einblick in moderne Vetriebsstrategien. 2
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