Thomas Henkel FA für Urologie Kelkheim Prostata Tag Bad Soden

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2 Lage der Prostata 2

3 Funktion der Prostata - Sie ist eine Geschlechtsdrüse, die den Großteil der Samenflüssigkeit produziert ( Transportmedium und Nährlösung der Spermien) - Umschließt die Harnröhre - Form und Größe einer Kastanie Vergrößerung auf Mandarinen-/ Apfelgröße 3

4 Erkrankungen der Prostata - Gutartige Vergrößerung der Prostata (Benigne Prostatahyperplasie, BPH) - Prostatakrebs (Prostatakarzinom, PCA) - Prostataentzündungen 4

5 BPH Symptome der vergrößerten Prostata: - Schwierigkeiten beim Beginn des Urinierens - Unfähigkeit zu Urinieren (Harnverhaltung) - Schwacher Harnstrahl - Vermehrter Harndrang, besonders nachts - typische Symptome, die schon früh auf eine bösartige Erkrankung hinweisen, gibt es leider nicht 5

6 BPH - Deutlicher Anstieg im Alter - BPH bei Jährigen ca. 15% - BPH bei Jährigen ca. 50%!!! - Nicht alle Männer gleich stark betroffen 6

7 Prostatakarzinom: Risikofaktoren Alter Ethnische Zugehörigkeit Geographischer Lebensraum Familienanamnese Ernährung Adipositas Alter >65 Jahre (60% der Neuerkrankungen) Amerikaner afrikanischer Abstammung Nordamerika, Nordwesteuropa, Australien, karibische Inseln Prostatakarzinom bei Vater oder Bruder Fettreiche Ernährung (Zusammenhang nicht gesichert) Erhöhtes Risiko für aggressive Verlaufsformen 7

8 Prostatakarzinom 8

9 Die Früherkennungsuntersuchung 9

10 Die Früherkennungsuntersuchung Ziel ist es die Veränderungen der Prostata in einem frühen Stadium zu erkennen, um Folgeveränderungen zu verhindern - PCA: lokales Tumorwachstum, Metastasen in Lymphknoten und Knochen - BPH: Blasenmuskelveränderungen, Blasendivertikel, Harnstauung der Nieren 10

11 Die Früherkennungsuntersuchung - allgemein als Vorsorge bezeichnet - echte Vorsorge ist nicht möglich. Empfehlungen zu ausgewogener Ernährung, regelmäßigem Ausdauertraining, Gewichtskontrolle 11

12 Die Früherkennungsuntersuchung - Berechtigt ist jeder Mann ab 45 Jahre 1x / Jahr - nur ca % aller Männer nehmen teil (Angst vor der Untersuchung/ dem Ergebnis) - solange nichts weh tut!... 12

13 Die Früherkennungsuntersuchung - Krankengeschichte (Beschwerden) - Familiengeschichte (Vater, Bruder) - körperliche Untersuchung (Abtasten von Bauchorganen, Hoden, Penis, Leiste, Prostata vom After) - ggf Ultraschall der Blase bei Restharn - ab 50 jährlich, ab 55 alle 2 Jahre Stuhluntersuchung 13

14 Die Früherkennungsuntersuchung 14

15 Die Früherkennungsuntersuchung Optionale Untersuchung (Wunschleistung): - PSA (prostataspezifisches Antigen) produziert von Prostatazellen (gut- und bösartig) 2-4 ng/ml = kontrollbedürftig >4 ng/ml = auffällig 15

16 Die Früherkennungsuntersuchung Ursachen für erhöhte PSA Spiegel - Höheres Alter - Entzündung (Prostatitis, Harnwegsinfekt) - Mechanische Irritation (z.b. Radfahren, Geschlechtsverkehr, DRU) - Benigne Prostatahyperplasie (BPH) - Maligne Erkrankung (Prostatakarzinom) 16

17 Die Früherkennungsuntersuchung Optionale Untersuchungen (Wunschleistung): - Sonographie: Niere, transrektaler Ultraschall (TRUS) - Urinuntersuchungen 17

18 Findet sich bei der Untersuchung - ein verdächtiger Tastbefund - ein erhöhter PSA Wert - ein auffälliger Ultraschallbefund erfolgt die Empfehlung zu einer 18

19 Prostatastanzbiopsie - Standard: transrektale ultraschallgesteuerte Stanzbiopsie - Empfehlung heute: routinemäßig 12 Biopsien - Ambulante Durchführung (Mit Antibiotikumschutz und einer lokalen Betäubung des Enddarms.) 19

20 Prostatastanzbiopsie 20

21 Prostatastanzbiopsie Nach dem Vorliegen des histologischen Ergebnisses erfolgt bei positivem Befund die stadiengerechte Empfehlung zur weiteren Therapie über die anschließend ausführlich berichtet wird. Bei negativem Befund bleibt der Patient in einer regelmäßigen Verlaufskontrolle. 21

22 Prostatastanzbiopsie Bei negativem Befund bleibt der Patient in einer regelmäßigen Verlaufskontrolle. Weitere bildgebende Untersuchungen können dann zum Einsatz kommen. 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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