Dr. med. Roya Nabavi Seit 2003 Niederlassung in Berlin Schöneberg 1. Operative Urologie (ambulant und stationär) 2. Uro-Onkologie mit ambulanter

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1 Dr. med. Roya Nabavi Seit 2003 Niederlassung in Berlin Schöneberg 1. Operative Urologie (ambulant und stationär) 2. Uro-Onkologie mit ambulanter Chemotherapie 3. Andrologie (Männermedizin) Seit 2010 Gesellschafterin und Ärztin am Institut für Männer und Gesundheit

2 Was ist Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des vollkommenen biologischen, sozialen und psychischen Wohlbefindens WHO 1948

3 1. Allg. Informationen zur Männergesundheit 2. Zahlen, Fakten, Ursachen 3. Zusammenfasssung und Empfehlungen

4 Geschlechtsabhängiger Erkrankungen Männer: Akute und lebensbedrohliche Krankheiten (Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Lungenkrebs, Aids, ) Frauen: Nicht lebensbedrohliche chron. Krankheiten (Sinusitis, Arthritis, Allergien, Migräne, Schilddrüse, ) RKI 2000

5 Fakten Fehltage bei Männern durch Herz-Kreislauf- Erkrankungen: 5,8% (Frauen 3,3%) Bei Männern zwischen 45 und 49 ist Herzinfarkt die häufigste Todesursache Lungenkrebs betrifft Männer fast doppelt so häufig wie Frauen Zahl der Prostatakrebsneuerkrankungen ca pro Jahr Verheiratete Männer (soziale Stabilität) sind weniger gefährdet als nicht verheiratete Männer DAK-Gesundheitsreport 2007

6 Männergesundheit in Deutschland 40% der Männer sind Raucher 30% trinken zu viel Alkohol 50% sind übergewichtig 20% leiden an Fettsucht 50% haben Bluthochdruck Männer sterben häufiger an Koronarthrombose, beim Verkehrsunfall und an Leberzirrhose

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8 Lebenserwartung Männer Frauen Schleswig- 76,6 74,5 Holstein Hamburg Mecklenburg- Vorpommern 75,6 76,6 Bremen Berlin 76,3 Niedersachsen 74,6 Brandenburg 76,2 76,5 Sachsen- 75,4 Nordrhein- Anhalt Westfalen Sachsen 75,4 76,1 76,5 77,2 Thüringen Rheinland- Hessen Pfalz Saarland 75,4 Bayern Baden- 78,0 77,2 Württemberg Schleswig- 81,7 81,4 Holstein Hamburg Mecklenburg- 81,5 Vorpommern 81,8 Bremen Berlin 81,6 Niedersachsen 81,1 Brandenburg 81,5 82,0 Sachsen- 81,5 Nordrhein- Anhalt Westfalen Sachsen 81,6 82,2 82,4 81,6 Thüringen Rheinland- Hessen Pfalz Saarland 80,8 Bayern Baden- 83,0 82,4 Württemberg Frauen leben im Durchschnitt 6 Jahre länger als Männer Statistisches Bundesamt, 2007

9

10 Männergesundheit! 1. Metabolisches Syndrom 2. Wechseljahre des Mannes 3. Vorsorgeuntersuchung

11 Die (männ)schliche Evolution Viscerale Adipositas plus: Hypercholesterinämie, Hypertonie, Diabetes mellitus, Gefäßverkalkung

12 Wann Spricht man von einem Metabolischen Syndrom? bei Männern * Bauchumfang > 102 cm plus mindestens zwei der folgenden Faktoren: 1. Nüchtern-Triglyzeride > 150 mg/dl oder Behandlung dieser Störung 2. HDL-Cholesterin < 40 mg/dl oder Behandlung dieser Störung 3. Blutdruck > 130 mmhg systolisch oder > 85 mmhg diastolisch oder antihypertensive Behandlung 4. Nüchternglukose > 100 mg/dl oder behandelter Typ 2 Diabetes

13 BMI und Bauchumfang BMI: Bauch: Testosteronspiegel

14 Das Bermuda-Dreieck Metabolisches Syndrom Testosteron- Mangel Erektile Dysfunktion

15

16 Körper- und Schambehaarung Muskulatur Herz-Kreislauf- System Haut Hoden Knochen Libido/Potenz Wirkungen der Hormone Testosteron Stimme Psyche Blutbildung Körperbau und Fettverteilung Fortpflanzungsfähigkeit

17 Mögliche Symptome eines Hormonmangels Testosteron-Mangel- Syndrom Psychische Symptome Reizbarkeit Nervosität Ängstlichkeit Depressive Verstimmung Gedächtnisschwäche Konzentrationsprobleme Körperliche Symptome Muskelbeschwerden Gelenkbeschwerden Übermäßiges Schwitzen Schlaflosigkeit Muskelkraft Hitzewallungen Kardiovaskuläre Erkrankungen Körpergewicht Osteopenie Chronische Müdigkeit Sexuelle Symptome Sexuelles Interesse / Libido Anzahl morgendlicher Erektionen Potenz

18 Wie viele Männer sind von Testosteronmangel betroffen? Männer mit Beschwerden (% Anteil) 11,2 14,4 20,6 20,4 20,5 Mehr als jeder 5. Mann über 50! 24, Altersgruppe Vermeulen A. Aging Male 2000; 3:

19 Welche Aufgabe haben die Sexualhormone bei Männer?

20 Welches Geschlecht geht zur Vorsorge? Alter in Jahren Frauen Männer

21 Gesetzliches Früherkennungsprogramm Prostatakrebs ab 45. Lj. 1 x J. tasten

22 PSA Prostata Spezifisches Antigen PSA Jahr

23 Empfindlichkeit der RDU Bei einem PSA von > 10 (ng/ml) werden ca. 50% der Prostatatumore nicht erkannt!

24 Empfindlichkeit der PSA Prostatakarzinom ist bei 15% der Patienten mit einem normalen PSA bereits vorhanden

25 Sinnvolle Urologische Vorsorge-Programm Prostata: Nieren: Tasten, PSA, TRUS Ultraschall-Untersuchung Blase: Ultraschall-Untersuchung Krebstest aus dem Urin (Zytologie und NMP) Hormoncheck: AMS-Fragebogen Hormonbestimmungen (Testosteron, SHBG, TSH, LH, FSH, Prolactin)

26 Hormontherapie und Prostata Testosteron kann das Wachstum eines bereits bestehenden Prostatakarzinoms beschleunigen. vor Testosterontherapie: Ausschluss eines Prostatakarzinoms durch den Arzt während der Therapie: Regelmäßige Kontrolle der Prostata

27 Ergo Männer kümmern sich unzureichend um ihre eigene Gesundheit Männer nutzen von dem kleinen Spektrum, was die Medizin anbietet, nur einen kleinen Anteil Die sozialen und familiären Einflüsse bleiben sowohl bei den Männern selbst als auch in der Medizin außen vor.

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29 Rechtzeitig erkannt, ist Krebs heilbar.

30 Was ist zu tun? Prostata-Vorsorgeuntersuchung einmal jährlich ab dem 45. Lebensjahr Urologisch erweiterte Vorsorgeuntersuchung incl. Hormoncheck

31 Um gesund und aktiv zu bleiben: Ernährung anpassen Tabakkonsum abstellen Alkohol vermeiden Andere Drogen nicht konsumieren Körperliche Aktivitäten nachgehen Vorsorge und präventive Maßnahmen in Anspruch nehmen

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