Menschen und Tennis ADVANTAGE. Das Club-Magazin des TC Blau-Weiss Wiesbaden e.v. Saison 07

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1 Menschen und Tennis ADVANTAGE Das Club-Magazin des TC Blau-Weiss Wiesbaden e.v. Saison 07

2 Blau-Weiss macht Spaß

3 INHALT Grußwort des Präsidenten Club Infos TC Blau-Weiss Spielordnung Mannschaften Wimbledon, wir kommen Clubleben Blau-Weiss ein Fahnenmeer Mixed-Turnier Eltern-Kind Turnier Schwerpunkt Gesund in die Saison Aufwärmen abwechslungsreich und effektiv Menschen im Club Blau-Weiss hat viele Gesichter Freiwilliges Soziales Jahr Kids, Teens, Twens & Co Engagement Albatros Blau-Weiss gratuliert Blau-Weiss sagt Danke Impressum 3

4 Der fassfrische Geschmack macht es so beliebt Bitburger Premium Pils das meistgezapfte Bier Deutschlands.

5 GRUSSWORT Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde und Förderer des TC Blau-Weiss, die Saison 2007 ist eröffnet und die ersten Veränderungen im Clubhausbereich sind erkennbar. Nach langen, zähen Verhandlungen haben wir von der Stadt endlich die Genehmigung zum Bau einer neuen Tennisballwand sowie zur Fällung der großen Kastanie vor der alten Ballwand erhalten. Somit ergibt sich die Gelegenheit, den Eingangsbereich unserer Clubanlage nach Abriss der alten Ballwand und nach Schließung der bisherigen 3 Parkplätze neu zu gestalten: Es wäre ein Grillplatz oder Biergarten mit Sitzgelegenheiten auch für Gastmannschaften bei Medenspielen mit freiem Blick auf Platz 5 und 6 vorstellbar. Gleichzeitig könnte eine multifunktionelle Ballwand hinter dem Parkplatz im Bereich von Platz 1 entstehen. Für die große Jugendabteilung des TC Blau-Weiss ist eine sportgerechte Ballwand unbedingt wichtig, die Nutzer der Ballwand von heute sind die Aktiven von morgen. Natürlich sind die erwähnten Umgestaltungen mit entsprechenden Kosten verbunden, die im Eingangsbereich sicher niedriger anzusetzen sind als die beim Bau der neuen Ballwand im Jugendbereich. Hier will sich auch die Tennisschule engagieren und sicher sind auch die Eltern gefragt, deren Kinder in den nächsten Jahren die Ballwand nutzen werden. Freiwillige zweckgebundene Spenden (gegen Spendenquittung) könnten der Grundstock zur Finanzierung der neuen Ballwand sein. Für die Saison 2007 wünsche ich allen aktiven und passiven Mitgliedern, allen Kindern und Jugendlichen erholsame Stunden auf unserer Anlage im Kurpark Wiesbaden. Ihr Rainer A. Wunder 1. Vorsitzender 5

6 CLUB INFOS Vorstand Sekretariat Tennisclub Blau-Weiss Wiesbaden e.v. Parkstraße 42a Wiesbaden 1. Vorsitzender: Rainer A. Wunder 2. Vorsitzender: Dr. Helmer Kuhnhardt 2. Vorsitzender: Eckard Martin Finanzen: Ulrich Menz Sportwart: Mark Reischmann Jugendwart: Norbert Gatzka PR und Marketing: Anna-Marita Leibbrand Beisitzer: Ursula Schäfer Ältestenrat Karl-Heinz Lachmann Dr. Hans-Albert Marx Dr. Marcellus Messing Joachim Riedel Telefon: Fax: Öffnungszeiten während der Saison: Montag + Dienstag: Uhr Mittwoch + Freitag: Uhr Öffnungszeiten außerhalb der Saison: Donnerstag: Uhr Für Sie da: Erika Stieber Platzwart: Reinhard Meiss Bankkonten Wiesbadener Volksbank Postbank Frankfurt BLZ.: BLZ.: Konto: Konto: Mitgliederentwicklung 6

7 SCHWERPUNKT Ältestenrat 2007 Wer die Satzung von Blau-Weiss zur Hand nimmt, um etwas über den Ältestenrat zu finden, muss lange suchen. Grundlegendes hierzu sagt nur der 20, aber ist dieser nicht längst überflüssig geworden und hat man ihn bei der jüngsten Revision der Satzung lediglich vergessen zu streichen? Um es vorwegzunehmen, die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass der Ältestenrat durchaus seine Berechtigung hat! Nach unserer Satzung und dem verbindlichen Vereinsrecht vertritt der Vorstand den Verein nach außen und führt die laufenden Geschäfte, der Ältestenrat soll ihn dabei beraten. Unabhängig davon hat der Ältestenrat zwei selbständige Aufgaben: Er ist Berufungsinstanz bei Maßnahmen, die der Vorstand gegen einzelne Mitglieder treffen will. Zum zweiten hat er bei Schulden des Clubs, die über 25% des Erlöses aus Mitgliederbeiträgen des Vorjahres hinausgehen und die deshalb von der Mitgliederversammlung genehmigt werden müssen, obligatorisch eine Stellungnahme für die Versammlung abzugeben. Die Verantwortung des Ältestenrates besteht nur gegenüber der Mitgliederversammlung, ihr legt er Rechenschaft ab; er wird für 2 Jahre gewählt. Ob ein Mindestalter der Kandidaten von 45 Jahren heute noch zeitgemäß ist, darüber lässt sich diskutieren, unverzichtbar ist die Forderung nach einer Zugehörigkeit zum Verein von mindestens 5 Jahren. Nur wer die Fragen und Probleme kennt, kann Ratschläge erteilen. Die wesentliche Arbeit bestand in den letzten Jahren darin, dass der Vorstand vor Mitgliederversammlungen den Ältestenrat bei der Vorbereitung beteiligt hat. Natürlich kann der Ältestenrat auch von sich aus in wichtigen Dingen auf den Vorstand zugehen, dank rechtzeitiger und offener Information war dieser Schritt entbehrlich. Meinungsverschiedenheiten gravierender Art hat es ebenfalls nicht gegeben. Von Dr. H. A. Marx Folgende Mitglieder des Ältestenrates wurden am gewählt: Jochen Riedel (81 J.) seit 1958 im Club, langjährige Verstärkung der Seniorenmannschaften bis Charlie Lachmann (68 J.) seit 1954 im Club, engagierter und wichtiger Mannschaftsspieler, in der letzten Saison in der Mannschaft AK 65,Zugehörigkeit zum Ältestenrat seit mehreren Jahren. Dr. Marcellus Messing (60 J.) seit 1978 im Club, lange Jahre Mannschaftsspieler, mehrjährige Zugehörigkeit im Vorstand als Beisitzer und im Ältestenrat. Dr. Hans-Albert Marx (66 J.) seit 1970 im Club, Freizeitspieler, Zugehörigkeit zum Vorstand in der Zeit von 1985 bis 1996, zuletzt als 1.Vorsitzender, danach im Ältestenrat. Beiträge ( ) Mitglieder Jahres- Aufnahmebeitrag gebühr Erwachsene 310,- 460,- Erwachsenes Familienmitglied 235,- 260,- Erwachsene in Ausbildung 155,- 385,- bis 25 Jahre Erwachsenes Familienmitglied 105,- 205,- in Ausbildung bis 25 Jahre Jugendliche bis 18 Jahre 130,- 205,- Jugendliches Familienmitglied 90,- 15,- bis 18 Jahre Passiv-Mitglied 47,- 0,- Veranstaltungstermine 15. April 2007 Saisoneröffnung 29. April 2007 Deutschland spielt Tennis/ Kennenlern-Turnier 10. Mai Ladykracher 26. Mai 2007 Jugend-Schleifchenturnier 28. Mai 2007 Schleifchenturnier/Pfingsten 10. Juni 2007 Eltern-Kind Turnier 14. Juni Ladykracher 8./9. Sep Trad. Mixed Turnier Sep Jugend Clubmeisterschaften 7

8 SCHWERPUNKT Die Unternehmensnachfolge war gut geplant. Gemeinsam mit meiner Bank haben wir den idealen Weg gefunden. Partner des Mittelstands - Der Mittelstand ist der wichtigste Impulsgeber für Wirtschaftswachstum und Innovation und wir fördern ihn seit unserer Gründung. Das Ergebnis: eine gewachsene, enge Partnerschaft, in der wir Ziele gemeinsam erreichen. Das ist Handeln nach dem «Wir machen den Weg frei» Prinzip. www. wivoba.de 8

9 Spielordnung 2007 Reservierung von Tennisplätzen Aktive Mitglieder können nach Eingang ihres Jahresmitgliederbeitrages Tennisplätze im Sekretariat persönlich oder telefonisch reservieren. Reservierungen sind 7 Tage im voraus möglich. Jedes aktive Mitglied kann sich 2 Mal pro Woche für je 1 Stunde eintragen lassen. Reservierte Plätze gelten als gebucht, wenn sie nicht mindestens 24 Stunden im voraus abgesagt werden. Eine Reservierung verfällt, wenn 10 Minuten nach Reservierungsbeginn nicht beide eingetragenen Spieler anwesend sind. Ausnahmesituation: Medenspiele und Forderungsspiele können über die belegte Buchungszeit hinaus zu Ende geführt werden. Frei belegbare Tennisplätze Die Plätze 5 und 7 sind frei belegbar. Sie können von einem anwesenden, aktiven Clubmitglied ab 60 Minuten im voraus durch Kennzeichnung (Tennisschläger, mündliche Ankündigung) für maximal 55 Minuten beginnend mit einer vollen Stunde reserviert werden. Die frei belegbaren Plätzen können für Einzel- und für Doppelspiele nur für 55 Minuten reserviert werden. Sind die Tennisplätze 3,4,6 oder 8 nicht reserviert, gelten für diese die Regeln der frei belegbaren Plätze. Dies gilt auch für die Plätze 1 und 2, wenn sie nicht durch Training belegt sind. Kleiderordnung Für das Tennisspielen ist Tenniskleidung erbeten. Die Tennisplätze dürfen nur mit Sandplatz-Tennisschuhen betreten werden. Platzpflege Bei Trockenheit müssen die Tennisplätze vor dem Spiel gewässert werden. Nach dem Spiel ist der Platz ordnungsgemäß abzuziehen und die Linien sind zu fegen. Gäste Aktive Clubmitglieder können Nicht-Clubmitglieder und in Ausnahmefällen passive Mitglieder als Gäste zum Tennisspielen einladen. Sie sind dem Club gegenüber zur Einhaltung der Spielordnung verantwortlich. Die Anzahl der Einladungen ist je Gast auf 5 pro Saison begrenzt. Gastspielmarken sind vor dem Spiel zu erwerben und zu entwerten (Abgabe im Sekretariat, beim Platzwart oder durch Einwurf in den Briefkasten). Die Platzbelegung mit Gästen sollte nicht zu den Engpasszeiten von bis Uhr erfolgen. Training Für Training wird der Tennischule Gatzka / Reischmann der Tennisplatz 2 zur Verfügung gestellt, bei Bedarf kann der Tennisplatz 1 montags bis freitags von bis Uhr benutzt werden. Die Tätigkeit anderer Tennistrainer ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Vorstandes zulässig. Rauchen auf dem Tennisplatz Für uns Sportler versteht sich ein freiwilliges Rauchverbot auf den Tennisplätzen als Selbstverständlichkeit. Bitte seien auch Sie Vorbild! Der Vorstand 9

10 MANNSCHAFTEN Saison Herren Mark Reischmann Ende Mai beginnt die Medenspielsaison Der TC Blau-Weiss geht mit 16 Erwachsenenmannschaften an den Start, davon einer in der Regionalliga, sowie neun auf Landesebene und sieben auf Bezirks- bzw. Kreisebene. Wussten Sie, dass damit über 300 Clubmitglieder aktive Medenspieler sind? Zu der gegenwärtigen Zeit eine beachtliche Anzahl. Wir wünschen allen Mitgliedern, Medenspielern und Zuschauern tolle, faire und spannende Wettkämpfe. Mark Reischmann, Sportwart v. l.: Ralf Sillus, Christopher Scheidt, Simon Weidl, Jan Fülscher, Marco Laspe, Mark Reischmann, Radek Piwonka, Krister Kuhnhardt In der Saison 2007 bekommt es die 1.Herren mit harten Brocken in der Verbandsliga zu tun. Mit Hessenligaabsteiger Olympia Lorsch und TC BW Bensheim wurden zwei Teams mit Aufstiegsambitionen zugelost. Für weitere Spannung sorgt das Derby gegen den TC Diedenbergen. Komplettiert wird die Gruppe durch SC 1880 Frankfurt, TV Marburg, sowie die Aufsteiger TEVC Kronberg II und TC Bad Vilbel. Das Team wird nahezu unverändert auflaufen. Radek Pivonka, Simon Weidl, Marco Laspe, Christopher Scheidt, Carlo von Hanstein und Krister Kuhnhardt blieben an Bord, Jens Gaberding wurde an die Herren 30 abgegeben. Einziger Neuzugang ist der Tscheche Tomas Zima. Er ist die neue Nummer Eins und wird Jozef Maras ersetzen. Zima spielte in der letzten Saison für den Vogtländer TC in der Sachsenoberliga an Position 1 und blieb ungeschlagen. Der 21 jährige spielt zusammen mit Radek Pivonka bei Sparta Prag in der tschechischen Superliga. Das Ziel des Teams im Jahr 2007 ist es, die guten Leistungen der vorigen Saison zu bestätigen und den Zuschauern an der Blumenwiese gute Matches zu bieten. Und wer weiß, vielleicht verhilft die prima Mannschaftsmoral zu der ein oder anderen Überraschung Von Christopher Scheidt 10

11 SCHWERPUNKT Ergebnisse Herren Herren Verbandsliga Tabellenplatz 2 Punkte 6 : 1 Matches 42 : 21 Sätze 90 : 46 Spiele 670 : 427 Marco Laspe Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis Eintracht Frankfurt TC BW Wiesbaden 7 : TC BW Wiesbaden Tennis 65 Eschborn 6 : TC Rüsselsheim TC BW Wiesbaden 0 : SC SaFo Frankfurt SGT Baunatal 6 : Frankf. TC Palmengarten TC BW Wiesbaden 4 : TC BW Wiesbaden TC BG Alten-Busek 9 : TC BW Wiesbaden TC Olympia Lorsch II 5 : 4 Ergebnisse Herren 2006 Ergebnis Platz Herren I Verbandsliga 6 : 1 2 Herren II Bezirksliga A 7 : 0 1 Herren III Kreisliga A 5 : 1 2 Herren 30 I Hessenliga 4 : 3 3 Herren 30 II Bezirksliga A 6 : 2 3 Herren 40 I Gruppenliga 6 : 0 1 Herren 40 II Kreisliga A 3 : 5 6 Herren 50 Verbandsliga 2 : 5 5 Herren 55 Verbandsliga 1 : 5 7 Herren 60 Hessenliga 7 : 0 1 Herren 65 I Hessenliga 3 : 5 7 Herren 65 II Kreisliga A 3 : 3 4 Radek Pivonka Simon Weidl 11

12 2. Herren v. l.: Julian Felger, Moritz Glöckner, Janik Raupach, Ralf Sillus, Krister Kuhnhardt, Heiko Röhrig, Carlo von Hanstein. Herren 40 V.l.n.r.: Guido Kirchhoff, Björn Hartwig, Martin Albiker, Bernd Rahner, Dr. Manfred Mirgel, Jens Werner sowie vorne Tobias Austmeyer und Ludmil Roussanov. Die fehlenden Mannschaftsmitglieder sind: Stephan Hinsen, Thomas Bretz. Abgelichtet ist die nicht ganz vollzählige Mannschaft 1 Herren 40, die 2006 den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft hat. Herren 65 V.l.n.r.: Karl-Heinz Lachmann, Rudolf Dallwitz, Dieter Kraffke, Harald Reischmann, Günter Wolf. Nicht auf dem Foto: Hartmut Bergeman, Horst Zeller. 12

13 SCHWERPUNKT Herren 60+ Regionalliga Saisonrückblick 2006 Ausblick 2007 Endlich im dritten Anlauf haben wir es geschafft. Bravourös meisterten die Herren ihren Aufstieg in die RL Südwest und wurden hessischer Mannschaftsmeister 2006 der Herren 60+. Auf dem Foto die siegreiche Mannschaft:v. l.: Rainer Wunder, Erich Müller, Bernd Rupp, Adolf Fröhlich, Karl-Heinz Ruckes, Alfred Kreis, Arno Graap, Peter Lieder spielen wir wieder in der Regionalliga Südwest und folgen der Tradition früherer BW-Seniorenmannschaften. Mit 4 Neuzugängen in 2006 konnte eine leistungsmäßig sehr homogene Mannschaft gestellt werden. 7 Siege: die Hessische Mannschaftsmeisterschaft in unserer Altersklasse war geschafft. Da die meisten von uns vom endgültigen Rentenalter noch ein paar Jahre entfernt sind, bestehen gute Aussichten, den Klassenerhalt für die nächsten Jahre zu sichern. Ein Spielerkader von 8 Leuten, Alfred Kreis, Bernd Rupp, Arno Graap, Peter Lieder, Rückkehrer W. Genz, Adolf Fröhlich, Erich Müller und Rainer Wunder ist nicht üppig, sollte aber reichen, das Saisonziel Klassenerhalt zu realisieren. Von Rainer Wunder 13

14 1. Damen Wiesbaden Ein Sommermärchen... wie wahr, denn wir, die erste Damenmannschaft des TC Blau-Weiss Wiesbaden, machten unsere erste Saison als neu zusammengewürfeltes Team durch einen Aufstieg in die Bezirksliga A perfekt. Wir, das sind Graziella Hölzel, Michaela Mayer, Stephanie Balzert, Andrea Koch, Petra Löffler, Svenja Baum, Deniece Meier, Anna Theis und Anna-Lena Fertmann. Mentale Unterstützung erhielten wir jedoch auch von unseren drei Mädels, Kati, Katja L. und Katja N. und von unserem Profitrainer Christopher Scheidt, der es mit Sicherheit genossen hat, bei so vielen Mädels der Hahn im Korb zu sein. v. l.: Stephanie Balzert, Denice Maier, Svenja Böhm, Andrea Koch, Michaela Mayer, Petra Löffler nicht auf dem Foto Anna Theis Von Stephanie Balzert und Michaela Mayer v.l.: Rabbea Kolar, Anja Tries, Gina Monteleone, Andrea Skupien, Iveta Fischer, Dr. Dorothee Appel, Tanja Moritz Damen 30 I Die Damen 30 I starten in diesem Jahr in etwas anderer Formation in die neue Saison. Leider müssen wir auf einige Stammspielerinnen unserer Mannschaft verzichten, können uns aber glücklich schätzen, drei Neuzugänge begrüßen zu dürfen, die unsere Mannschaft verstärken. Christiane Gerlach wird uns an Position 1 verstärken, Julia Albrecht an Position 4 und Dagmar Seegelken an Position 7. Wir gehen optimistisch in die neue Medenrunde! Von Tanja Moritz v. l.: Annette Lang, Dr. Angela Westernburg, Dr. Antje Kätelhön-Götte, Detelina Grigorova-Kreck, Erika Nissen, Angela Novacek, Gudrun Mirgel Damen 40 Seit vier Jahren spielt die Mannschaft Damen 40 in der Verbandsliga und damit hat sie sich in der zweithöchsten hessischen Liga fest etabliert. Auch in dieser Saison belegte die Mannschaft den Platz 5 und rangierte damit sicher in der goldenen Mitte. Eine gute Leistung, da die Mannschaft ausschließlich aus Clubmitgliedern besteht. Wir mußten zum Außwärtsspiel manchmal über 200 km weit fahren. Ohne Schläger, aber auch ohne Navi geht es in unserer Klasse nicht mehr, pflegen wir zu scherzen. Herzlichen Dank der Manschaft Damen 30 II für die Unterstützung. Von Detelina Grigorova-Kreck 14

15 SCHWERPUNKT Ergebnisse Damen 2006 Ergebnis Platz Damen 1 Bezirksliga A 6 : 1 2 Damen 30 I Verbandsliga 2 : 4 5 Damen 30 II Kreisliga A 2 : 3 4 Damen 40 Verbandsliga 3 : 4 5 Damen 50 Bezirksliga A 2 :

16 Jugend Ergebnisse Juniorinnen 2006 Ergebnis Platz U 11 Kreisliga A 2 : 3 3 U 14 I Bezirksoberliga 0 : 6 7 U 14 II Bezirksliga A 0 : 8 9 U 18 I Bezirksoberliga 2 : 4 5 U 18 II Kreisliga A 1 : 4 4 Ergebnisse Junioren 2006 Ergebnis Platz U 14 I Bezirksliga A 5 : 2 3 U 14 II Kreisliga A 4 : 3 3 U 14 III Kreisliga B 1 : 6 7 U 18 I Bezirksoberliga 1 : 6 8 U 18 II Kreisliga A 3 : 1 2 v. l.: Graziella Hölzel, Finn Fülscher, Sebastian Wenz, Sebastian Rigger Viktoria Hahn Ihr Coca-Cola-Service Getränke Industrie Main-Taunus GmbH & Co. KG Niederlassung Rheinhessen Industriestraße Mainz Tel Fax

17 Wir stellen vor: Damen 30 II Wimbledon, wir kommen!! Seit einigen Jahren findet in den Sommermonaten an so manchem Donnerstagvormittag ein Ladykracher-Turnier in unserem Verein statt. Wer Lust und Laune hat und dazu noch mehr oder weniger gut seinen Tennisschläger schwingen kann, findet sich im Clubhaus ein und bringt zudem auch noch etwas Leckeres für das anschließende Buffet mit. Eigentliches Ziel war und ist es, dass sich die tennisspielenden Damen von Blau-Weiss kennenlernen, um sich dann zu weiteren Spielrunden zusammen finden zu können. So gab es unter den Teilnehmerinnen bereits echte Tenniscracks, mehr oder weniger Fortgeschrittene, aber auch Damen, die erst im etwas reiferen Alter beschlossen hatten, die Kunst dieser Ballsportart zu erlernen. Einhellige Meinung der mitspielenden Damen: diese Ladykracher-Turniere machen immer ungeheuer viel Spaß und bringen viele neue Verabredungen. Warum sollten wir uns da nicht einmal zu einer Mannschaft formieren und die Damentenniswelt der anderen Vereine in Wiesbaden und Umgebung herausfordern? Auf diese Idee kam vor zwei Jahren Peri Akmann, die sich seither sehr engagiert und bravourös als unsere Mannschaftsführerin betätigt. Damen 30 II nennen wir uns und spielen bisher als Einsteiger in der Kreisliga A. Unsere Mannschaft besteht aus Damen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, die einen bereits Medenspiel erfahren, die anderen weniger, aber alle mit einer gehörigen Portion Spielfreude ausgestattet. Unerschrocken jedoch ein wenig aufgeregt brechen wir dann gemeinsam zu den jeweiligen Medenspielen auf, sei es auf der Blumenwiese oder auswärts. Und im Tross reist meist die große Fangemeinde mit. Unserer Männer und Kinder, die während wir uns auf dem Platz abrackern, kämpfen, schwitzen, um jeden Ball rennen vom Spielfeldrand aus gespannt und mit wilder Begeisterung die jeweiligen Spiele verfolgen und sich dann schon mal auf unser Wohl und zur eigenen Beruhigung ein kühles Bier genehmigen. Von soviel Begeisterung und Unterstützung getragen, landeten wir Newcomer im ersten Jahr unserer Mannschaftsformierung immerhin nicht auf dem letzten, sondern vorletzten Tabellenplatz! Von diesen kleinen Erfolg beseelt, dachten wir uns, da geht doch noch mehr und so wurde in den Wintermonaten eifrigst trainiert: Einzel, Doppel, Taktik, Aufschlag, Asse, gemeine Stopps. Dermaßen gestärkt zogen wir selbstbewusst in die zweite Saison unseres Mannschaftsdaseins. Und siehe da, der viele Schweiß unserer Trainingsstunden hatte sich gelohnt, wieder rückten wir in der Tabelle einen Platz weiter nach oben. So werden wir uns Jahr für Jahr langsam aber sicher steigern, vielleicht schaffen wir ja im kommenden Jahr sogar den Aufstieg in die nächsthöhere Liga. Und wenn wir zudem noch folgendes Mannschaftsslogan, nach Barbara Rütters Laudatio, beherzigen: Aufschlag, Ass, das Herz schlägt schneller, Slice, Return, die Rückhand stimmt, und die Augen strahlen heller, wenn man mit seinem Team gewinnt! Wimbledon, wir kommen. Wer weiß es schon? Von Susan Kunz, Damen 30 II Ein Teil unserer Damen 30 Mannschaft anlässlich unserer Weihnachtsfeier im Weingut Georg-Müller Stiftung im Rheingau. Hier trafen sich: Dr. Kathrin Hempel, Peri Akman, Dr. Antje Göttert, Nina-Marie Steinbrenner, Karin Maxeiner, Susan Kunz, Andrea Lohrmann, Elvira Winter, Dr. Uta Kang, Anna-Marita Leibbrand, Siggi Röhrig, Martine Graefe zu Baringdorf, Eva Winckelmann 17

18 CLUBLEBEN Maulwürfe auf den Tennisplätzen? Ziegelmehl 3 Tonnen pro Platz Handarbeit ist unersetzbar Immer wieder müssen die Plätze abgezogen und gewalzt werden. Höhen- und fluchtgerechtes Ausrichten der Linienbänder nach jedem Streugang Nein, die Häufchen sind die sichersten Zeichen dafür, dass unsere Vertragsfirma mit der Frühjahrsaufbereitung unserer Tennisplätze begonnen hat! Wenn endlich der Frost aus dem Boden ist und die Plätze abgetrokknet sind, geht es los: Bretter von den Linien tragen, das letzte Laub von den Plätzen fegen und dann sorgfältig die oberste, verschmutzte Verschleißschicht der Tennisplätze mit Scharnierhölzern in Häufchen zusammenkratzen und abtragen. Verbliebene Unebenheiten, die sich während der Spielsaison immer im Grundlinienbereich und im Aufschlagbereich bilden, müssen mit einer langen Richtlatte ausgemessen und in mehreren Lagen mit neuem Ziegelmehl unter Zugabe von Wasser so ausgeglichen werden, dass die Plätze wieder auf exakter Höhe liegen. Erst danach kann das neue Ziegelmehl drei Tonnen je Platz in mehreren Werfungen unter regelmäßiger Zugabe von Wasser flächendeckend aufgebracht werden. Immer wieder müssen die Plätze abgezogen, gewalzt, gewässert und ausgeglichen werden. Zwischen den Streugängen müssen die Linienbänder höhen- und fluchtgerecht ausgerichtet werden. Wie alle vorhergegangenen Arbeitsschritte erfordert dies viel Erfahrung, Gefühl für das Material und die Wetterbedingungen. Der Einsatz von maschinellen Hilfsmitteln wird zwar seit Jahren probiert, die Sorgfalt und Qualität der Handarbeit konnte aber bisher nicht ersetzt werden. Fertig mit der Platzaufbereitung? Auf die Plätze los zum ersten Kräftemessen in der neuen Tennissaison? Bitte nicht! Gönnen Sie den frühjahrsüberholten Tennisplätzen noch einige Zeit zum Setzen unter Pflege unseres Platzwartes. In einer alten Pflegevorschrift für Becker s Rote Meisterdecken von 1968 heißt es: Die Tennisplätze müssen vorsichtig eingespielt werden. Während dieser Zeit sind keine Turniere, Wettkämpfe, Forderungsspiele o.ä. auszutragen. Die Einspielung erfolgt vielmehr mit einer täglichen Spieldauer von 1 3 Stunden zunehmend bei intensiver Pflege nach jeder Spielstunde. Während der Einspielzeit dürfen nur Bälle geschlagen werden! Kriegen wir das hin? Wohl kaum! Aber jeder kann etwas dazu beitragen, dass wir über die ganze Saison auf gepflegten Tennisplätzen unser Lieblingshobby ausüben können. Von Eckard Martin, Vorstand Technik LS-SPORTANLAGEN GmbH und Co. KG Heinz Luther Tennis- und Sportanlagenbau Zaun- und Beregnungsanlagen Neubau Reparatur Pflege Zubehör Grundüberholungen Sanierungen Umbaumaßnahmen Wiesbaden-Medenbach An den drei Weiden 4 Tel.: Fax:

19 SCHWERPUNKT Blau-Weiss ein Fahnenmeer Sommer und Fussballfieber. Dieser Virus infizierte auch unsere Mitglieder. Spontan können sie sein, das war schnell klar. Rasch zusammengetrommelt, die Parole ausgegeben: Kommt zur Blumenwiese Deutschland ein Sommernachtstraum. Panorama- TV, ein kühles Blondes und eine super Stimmung. Wir fieberten alle gemeinsam mit. Ein Erlebnis war das Spiel um den 3. Platz mit unseren Freunden aus dem Rucola: Sportsgeist, schiere Lebensfreude und gemeinsames Feiern: Blau-Weiss hat gezeigt wie das geht. 19

20 CLUBLEBEN Schleifchenturnier eine bunte Mischung Die Mischung macht s: sportliches Engagement und ein gutes Miteinander, das sind die Garanten dieses so beliebten Turniers. Unser traditionelles Pfingstturnier hat mittlerweile unter unseren Mitgliedern einen Eventcharakter. Viele Schleifchen später setzen sich bei einem spannenden Finale Karin Maxeiner und Christopher Scheidt gegen Martine Graefe zu Baringdorf und Krister Kuhnhardt durch. Über den 3. Platz freuen sich Monika Bache und Cornelius Weber. Wir gratulieren! Ladykracher Unser Damenspezial In der Ausgabe 11/06 des tennis-magazins schreibt Thomas Kosinki, Chefredakteur, über die Stärken der Frauen. Frauen, beschreibt er, denken komplex, facettenreich, erfassen mehr Aspekte. Männer denken in einfachen Strukturen und hauen gern drauf, um zu sehen was passiert. Das zeigt natürlich auch auf dem Tennisplatz seine Wirkung. Gut in Schwung waren unsere zahlreichen Teilnehmerinnen. Anfänger wie Routinierte teilten auf dem Platz ihre Passion für das Spiel. Wir freuen uns über die super Resonanz und die tolle Atmosphäre bei diesen Turnieren. 20

21 Mixed-Turnier 2006 Das 3. Blau-Weiß Mixed-Turnier fand am letzten August-Wochenende auf unserer Clubanlage statt und hat sich zu einer beliebten Veranstaltung entwickelt. Das liegt nicht zuletzt am Wesen des Mixed-Spiels sportlicher Ehrgeiz wird mit gesellschaftlichen Aspekten kombiniert. Das Spiel ist zwar umkämpft, Gewinnen wollen wir alle, es handelt sich aber um Kämpfen mit Spaß. 18 Paare hatten sich angemeldet. Mixed sei kein richtiges Spiel, meinen manche. So sah es am ersten Tag nicht aus. Wir haben umkämpfte Spiele in der A- und in der B-Runde erlebt. Manche Herren standen häufig vor der schwierigen Frage, wie man den Punkt macht, ohne die Dame abzuschießen. Die Entscheidungen variierten von erbitterten Duellen mit dem Gegner bis zahlreichen Tricks. Die Damen waren nicht weniger erfinderisch: der zweite Aufschlag als ersten und schon flog der Ball des überraschten Gegners ins Aus. Die Players Party war wie jedes Jahr die Krönung des Mixed- Turniers: Alles liebevoll dekoriert, leckere Fleischvariationen, selbstgemachte Salate und erlesene Weine. Alle durften gegen einen kleinen Obolus auch ihre Partner oder Freunde mitbringen. Selbstverständlich wurde bald die Tanzfläche eröffnet. Echte Sieger konnten wir in diesem Jahr nicht feiern. Dafür sorgte der regnerische Sonntag. So mußten die Pokale für das nächste Jahr aufgehoben werden. Die Sachpreise haben wir unter den acht Paaren der Viertelfinale der Gruppen A und B ausgelost. Detelina Grigorova-Kreck, Peri Akman und Anna-Marita Leibbrand zeichneten für die Organisation. Liebe Clubmitglieder und Turnierteilnehmer, wir hätten dieses Turnier ohne die zahlreichen freiwilligen Geld- und Sachspenden unserer Clubmitglieder, ohne die Unterstützung des Vorstands und der Tennisschule Gatzka/Reischmann nicht austragen können. Vieles wurde gespendet: die Getränke, das Frühstück, die Salate und der Kuchen, die Bälle, die Pokale, die Sachpreise und die Blumen für die Damen, das Plakat, sogar die Gasflaschen für die Heizpilze auf der Terrasse. Wir danken herzlichst allen, die uns geholfen haben! Wir haben schöne und spannende Stunden miteinander erlebt. Das Mixed-Turnier wird langsam zu einer Tradition. Mixed-Trainieren ist angesagt. Das nächste Mixed-Turnier kommt bestimmt! Von Detelina Grigorova-Kreck 21

22 That s entertainment Viel Musik, viel Gesang und Show erlebten unsere Mitglieder an diesem herrlichen Spätsommerabend auf der Blau-Weiss Terrasse und auf unserer Showbühne. Birgit Rütters, die musikalische Botschafterin, hatte es übernommen, besondere Leistungen unserer Aktiven auszuloben. Zu rasanten Melodien und eigenen Texte freuten sich Mannschaftsspieler ebenso wie engagierte Mitstreiter und Fans. Hören Sie die Laudation für unsere Herren 60, die den Aufstieg in die Regionalliga erfolgreich umgesetzt haben. Summen Sie mal vor sich hin: We are the champions, dann hören Sie es auch gleich Und jetzt ist es so weit Sportsfreunde na klar Der der was auf sich hält Ja der ist heute da Tennis so heißt das Spiel Wollen siegen und wie Aufschlag As Doppelfehler Gib alles halt durch zwing den Gegner in die Knie Teamgeist steht oben an Und wir setzen uns ein Kämpfen was das Zeug hält Nicht nur für uns allein Geht der Punkt dann an uns Und die Mannschaft gewinnt Wissen wir wieder mal Das wir sensationell und unschlagbar sind Text: Birgit Rütters Musik: Queen Die Musikalische Botschafterin TIPP: Am Wettkampftag Essen & Trinken: wann, was, wieviel? 1. Sehr wichtig ist es, am Wettkampftag nur gewohnte Nahrung zu verzehren. Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, nur Nahrung zu sich zu nehmen, die gut verträglich ist. Fettarme und Ballaststoff arme Nahrung gilt als optimal. 2. Oft wird von Spielern der Fehler gemacht, am Abend vor dem Turnier letztmalig ausreichend zu essen. Genau dies ist aber ein großer Fehler, da ein nicht ganz gefüllter Glykogenspeicher am Wettkampftag über Sieg und Niederlage entscheiden kann. Als Faustregel gilt: 3 Stunden vor dem Wettkampf die letzte große Mahlzeit! Die Nahrung muss kohlenhydratreich sein und sollte durch süße Früchte oder ein Honigbrot abgerundet werden. 3. Ausreichend trinken ist besonders wichtig. Mineralwasser/Fruchtsaftmischungen im Verhältnis 2:1 bis 3:1 gelten als besondern geeignet (kohlenhydrathaltig). Als Faustregel gilt: kleine Schlucke, nicht zu kalt trinken, oft trinken, viel trinken. 4. Wer kurz vor dem Spiel noch Nahrung aufnimmt, sollte darauf achten, dass diese leicht verdaubar ist. Als optimal gilt hier die Banane, da die enthaltenen Kohlehydrate direkt für die Muskeln verwendet werden. Wettkampfnahrung: Als Faustregel gilt: Reichlich trinken! Kohlenhydratreiche Snacks verbessern die Leistung! Kernloses und steinloses Obst am besten auch enthäutet. Bananenscheiben,Trockenfrüchte, Früchteriegel, Müsliriegel, Vollkornkekse, Energiebarren usw. Trinken sollte man am besten kohlensäurearmes Wasser oder z.b. Apfelsaftschorle im Mischungsverhältnis 1:3 (Isotonische Getränke sind keinesfalls besser!) 22

23 Nahrungsaufnahme zur schnellen Regeneration nach dem Wettkampf Jeder gute Sportler weiss, nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf. Deshalb sollte man auch nach dem Spiel einige sinvolle Regeln beachten: - zuerst ein kohlenhydratreiches Gericht (Nudeln, Kartoffeln, Reis), - dann fettarm und eiweissreich (Geflügel, Fisch, Eier-- oder Mehlspeisen), - dazu Salat oder als Nachspeise Obstsalat. Natürlich muss nach dem Wettkamp dem Körper ausreichend Flüssigkeit zurückgeführt werden. Hierbei gelten als empfehlenswert: - kalter Tee mit Zitrone gesäuert, - Fruchtsaftschorle 1:1 oder - Gemüsebrühe Abschließend gilt festzuhalten, dass die hier aufgeführte Sportlerernährung auch für diejenigen empfehlenswert ist, die nicht wettkampfmäßig aktiv sind. Nicht zu letzt kann jeder durch richtige Ernährung zu seiner Gesundheit und Steigerung seiner individuellen Leistungsfähigkeit beitragen. Einfamilienhäuser Altbauvillen & -Etagen Grundstücke Von Mark Reischmann Anlageimmobilien LUXOR Liegenschaften GmbH Parkstr Wiesbaden 0611/ Mitglied im Immobilienverband Deutschland IVD 23

24 Weingut GEORG MÜLLER Stiftung Hattenheim im Rheingau Allerhöchste Ansprüche an Qualität Die Zukunft des Weingutes Georg Müller Stiftung hat im Jahr 2003 begonnen, als sich die Stadt Eltville zur Privatisierung entschloss: Den Zuschlag erhielt Peter Winter, bis April 2003 Vorstandsvorsitzender einer der zehn größten Weinfirmen der Welt mit vier Jahrzehnten internationaler Weinerfahrung. Mit umfangreichen Investitionen machte er das traditionsreiche Haus fit für eine große Zukunft. Erklärtes Ziel von Peter Winter ist es, Tradition und Zukunft zu verbinden: Als Mitglied im Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter (VDP) verpflichtet sich das Gut, die strengsten Qualitätsvorgaben einzuhalten: Dazu gehören Hektarhöchsterträge, die Handlese und der umweltschonende Anbau. Darüber hinaus setzt Peter Winter darauf, durch Ausdünnen und selektive Lesevorgänge herausragende Weine zu erzeugen. Dieses hohe Qualitätsstreben ist bereits durch nationale und internationale Auszeichnungen belohnt worden. Zuletzt im Juni 2006 erhielten bei der hessischen Landesweinprämierung 16 Weine aus dem Jahrgang 2004 und 2005 Auszeichnung in Gold, Silber oder Bronze! Neben traditionellen Methoden, wie z.b. der Ausbau der Weine in Barrique-Fässern, schafft jetzt auch modernste Keltertechnik die Grundlage für Peter Winters Qualitätsanspruch. Die neuen Flaschenetiketten stehen für den Beginn einer neuen Ära des Weingutes Georg Müller Stiftung Tradition mit Zukunft. Mitten im Rheingau, einem weltbekannten Weinbaugebiet, liegt der malerische Ort Hattenheim, Sitz des Weingutes Georg Müller Stiftung. Sehenswerter Kunstkeller mit zeitgenössischer Kunst. Weingut Georg Müller Stiftung Eberbacher Strasse 7-9 D Eltville-Hattenheim Tel.: 0049 (0) Fax: 0049 (0)

25 SCHWERPUNKT Eltern-Kind Turnier Sommer Sonne Sonnenschein Es wird wieder einmal Zeit, Zeit für das so beliebte Eltern-Kind Turnier unseres Vereins. Entstanden aus dem Credo Wir wollen zusammen was unternehmen überzeugt die große Zahl teilnehmender Familien an diesem Turnier. Paarungen jeglicher Art waren möglich, Vater Sohn, Tante Nichte oder nicht ganz echte Blutsbande: Hauptsache Mitmachen ist möglich. Einmal einen Tag mit einer Großfamilie erleben, ein bunter Mix aus Jung und Alt: das ist eine Stärke unseres Vereins. Eine tolle Familie Wenn Frau Mama mit Sohnemann siegt: Cornelia Fülscher und Finn (Platz 2) und Dr. Evelyn Wolf mit Max (Platz 1) Platzwechsel neues Match Turnierleitung: Ralf Sillus, Norbert Gatzka Echt, die sind nicht leicht zu knacken Und, das war s 25

26 SCHWERPUNKT Das La Rucola Team freut sich darauf, Sie als Gäste begrüßen zu dürfen und Sie kulinarisch zu verwöhnen. Ihre Familie Di Gregorio Parkstraße Wiesbaden 0611/

27 SCHWERPUNKT In dieser Ausgabe von Advantage starten wir als Schwerpunktthema mit Beiträgen zu Gesund durch die Saison. Lesen Sie kompetente Artikel unserer Vereinsmitglieder und erfahren Sie mehr über Akupunktur, Yoga, Feldenkrais u.v.a. Akupunktur und Tennisspiel eine durchaus ernst gemeinte Geschichte Jetzt geht s aber ernsthaft los, denken Sie und gehen wieder zu Dr. Knochenheimer. Der freut sich riesig, Sie wiederzusehen (er hatte eigentlich schon viel früher mit Ihnen gerechnet) und gibt Ihnen Medikamente, also echte Hämmer. Helfen aber nicht. Nächster Termin: Dann müssen wir eine kleine Spritze machen, die spüren Sie gar nicht, sagt der Doc, ich gebe eine Prise Kortison hinein. Hilft, aber auch nicht lange. Noch ein Termin: Ruhigstellung und absolute Schonung. Hilft, aber nur so lange, bis der Gips wieder ab ist. Vom Eis befreit sind Strom und Bäche, der Frühling naht. Und die Temperaturen verlocken zum Spiele. Den Tennisplatz konnten Sie unter Einsatz aller, auch der nur einigermaßen erlaubten Tricks, für den Sonntagmorgen reservieren. Einem schönen Tenniswochenende steht also nichts mehr im Wege, wenn, ja wenn da nicht seit dem Herbst dieser leichte, aber ziemlich blöde Schmerz im rechten Ellenbogen wäre. Eigentlich wollten Sie ja den Doktor noch einmal konsultieren, aber wegen so einer Lappalie? Man ist doch kein Weichei. Es ist ja eigentlich schon viel besser geworden, als vor vier Wochen, aber so richtig weg ist er auch wiederum nicht. Echt lästig. Was hatte Dr. Knochenheimer gleich noch letztes Jahr im Sommer gesagt: Sie haben einen Tennisarm, mein Lieber! Sie müssen den Arm schonen! Und dann kam der Winter, Schonung pur. Die Saison ist auf dem Höhepunkt, im Gegensatz zu Ihrer Stimmung. Die ist unter dem absoluten Nullpunkt. Da ist guter Rat teuer, sagt im Märchen die gute Fee und greift ganz, ganz tief in das Schatzkästlein der deutschen Volksweisheiten: Wenn Dich der Arm ganz furchtbar kneift Doc Kunz dann gern zur Nadel greift. Der Tennisarm, dreimal juch he, der tut danach bald nicht mehr weh. Und nun einmal Spaß beiseite: Bei Schmerzen im Bewegungssystem und bei vielen anderen Erkrankungen ist die Akupunktur, die wir in China erlernt haben und mit der wir in unserer Praxis in der Wilhelm Fresenius Klinik behandeln, eine gute, nebenwirkungsfreie Therapie. Sie nimmt den Schmerz und stellt die Bewegungsfähigkeit wieder her. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat gerne zur Verfügung. Also, am Sonntag um 10:00 Uhr stehen Sie frisch wie die aufgehende Sonne und energiegeladen wie ein Rottweiler auf dem Platz. Sie freuen sich riesig auf das Spiel, das Sie natürlich haushoch gewinnen werden. Ihr Gegner, Fred Schlagdrauf, ist ja bekanntermaßen tennistechnisch im Vergleich zu Ihnen gesehen, die absolute Obernull. Es läuft auch wie gedacht, bis Sie im dritten Satz, mitten in dieser unglaublichen Vorhand, die Steffi zur Ehre gereicht hätte, einen heftigen Stich im Ellenbogen spüren. Dr. Knochenheimer läßt grüßen. Siedend heiß fällt Ihnen seine Diagnose wieder ein: Sie haben einen Tennisarm, mein Lieber! Natürlich lassen Sie sich nicht hängen, Sie sind ja, wie schon bemerkt, kein Weichei, aber an ein eindrucksvolles Spiel oder gar einen Sieg ist überhaupt nicht mehr zu denken und die Tennisnull Fred Schlagdrauf erscheint Ihnen auf einmal als ein Spieler, gegen den Becker ein Anfänger war. Praxis für Akupunktur Allgemeinmedizin und TCM an der HSK Dr. med Michael Germann Facharzt für Allgemeinmedizin Lehrbeauftragter TCM Uni Frankfurt Dr. med Gerrit Kunz Facharzt für Allgemeinmedizin Naturheilverfahren Wilhelm Fresenius Klinik Wiesbaden Aukammalle 39 Mo. Fr und Uhr Tel

28 SCHWERPUNKT Was ist die Feldenkrais Methode? Die Feldenkrais Methode ist der Vorgang des sich selbst Beobachtens. Man erforscht neue Bewegungsabläufe und erzeugt mehr Leichtigkeit und Freude an Bewegung durch die Erweiterung der Selbstwahrnehmung. Die Feldenkrais Methode regt einen Entwicklungsprozess an und ermutigt Menschen aller Altersgruppen und mit unterschiedlichen Voraussetzungen einfachere und effektivere Bewegungsmöglichkeiten zu lernen. Dr. Moshé Feldenkrais begann in den vierziger Jahren die nach ihm benannte Methode zu entwickeln, als eine lebendige Verbindung von intensiven wissenschaftlichen Studien u. a. auf den Gebieten der Neurophysiologie, Entwicklungspsychologie, Funktionalen Anatomie und der kreativen Erforschung des eigenen Bewegungsverhaltens. Zitate von Moshé Feldenkrais: Wir handeln nach dem Bild, das wir uns von uns machen. Was mich interessiert, sind nicht bewegliche Körper, sondern bewegliche Gehirne. Solange Sie nicht wissen, was Sie tun wie können Sie jemals tun, was Sie wollen? Wer nur über eine Verfahrensweise verfügt, hat nur die Wahl zwischen Tun oder Nichttun. Ohne Freiheit der Wahl ist das Leben nicht eben süß. Feldenkrais für Tennisspieler: Den Körper zu unterrichten, alle möglichen Formen und Anordnungen der Glieder perfekter zu gestalten, verändert nicht nur die Kraft und Flexibilität des Skeletts und der Muskeln, sondern verursacht eine tief greifende Veränderung des Selbstbildes und der Qualität der Gerichtetheit des Selbst. Doris Dohse ist ausgebildete Feldenkrais-Pädagogin und ist Dan-Trägerin (Schwarzer Gürtel) im Aikido, einer traditionellen japanischen Kampfkunst. Doris spielt bei unseren Ladykrachern. Auf Anfrage biete ich Lektionen für spezielle Zielgruppen (Tennis, Golf, Skilaufen). Gruppen- und Einzelstunden in der Schule für Aikido & Feldenkrais Adelheid-Dojo Adelheidstr Wiesbaden Telefon Kursübersicht und mehr über Doris Dohse und die weiteren Aktivitäten im Seminarhaus unter: Der TC Blau-Weiss freut sich, Ihnen mit Kieser Training Wiesbaden einen neuen Sponsor unseres Clubs vorstellen zu können. Ein starker Rücken kennt keine Schmerzen Über Menschen in Europa trainieren bei Kieser Training. Warum? Weil sie erkannt haben, wie wichtig Kraft im Alltag ist vom morgendlichen Aufstehen über das Treppensteigen bis hin zum Einkaufen. Kraft schützt Sie vor Verletzungen, Ihre Gelenke vor Überlastungen, Ihren Rücken vor Schmerzen und Ihre Knochen vor Osteoporose. Kraft erhält Ihnen die Leichtigkeit der Jugend. Es sind ganz unterschiedliche Menschen, die zu Kieser Training kommen. Allen gemeinsam ist jedoch der Wunsch, den Körper effizient und ohne Ablenkung zu kräftigen. Deshalb finden Sie bei uns keine Fahrräder, keine Sauna, keine Musik. Da Sie an jedem Gerät maximal zwei Minuten trainieren, dauert ein Training nur etwa 30 bis 60 Minuten. Um die positiven Wirkungen zu erzielen, genügen schon ein bis zwei Trainings pro Woche. Sie haben mehr Zeit übrig für Familie, Freunde und Freizeit. Und Sie vertrauen Ihre Gesundheit Experten an. Denn Kieser Training ist der Spezialist für gesundheitsorientiertes Krafttraining. Zu Begin werden Sie viermal begleitet. Sie erhalten ein speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Trainingsprogramm. Auch danach sind unsere Instruktoren immer für Sie da. Selbstverständlich können Sie auch unsere ärztliche Trainingsberatung nutzen. Für Kraft- 28

29 SCHWERPUNKT Aufwärmen abwechslungsreich und effektiv Obwohl es fast jeder kennt, wird es doch von fast allen ignoriert. Es ist eine Tatsache, dass die Aufwärmarbeit vor einer sportlichen Belastung, insbesondere im Breitensport sträflich vernachlässigt wird oder gar nicht erst stattfindet. Allgemeines Aufwärmen dient der Vorbereitung des Gesamtorganismus auf eine sportliche Tätigkeit. Hierbei stehen die Verletzungsvorsorge sowie die Leistungssteigerung im Vordergrund. Ziele des Aufwärmens (aus physiologischer Sicht): Die Temperatur der Muskulatur soll ansteigen, damit die Leistungsfähigkeit steigt Bessere Durchblutung von Muskeln, Sehnen und Bändern Steigerung der Herzfrequenz Vermehrung der Produktion von Gelenkschmiere Erhöhung der Aufnahmefähigkeit Schnellere Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskulatur Aufwärmen dient der Vorbereitung auf eine sportliche Tätigkeit Abbau von Nervosität vor dem Spiel Reihenfolge und benötigte Zeit beim Aufwärmen: Für das Aufwärmen sollte man Min. einplanen. Man beginnt mit verschiedenen Laufvarianten (z.b. Joggen, Side-Steps, Anfersen, Überkreuzschritte, Knieheben, leichten / kurzen Sprints, Armkreisen, Hoppserlauf). Danach sollte man die beim Tennis beanspruchte Muskulatur dehnen. Hierbei sollte nie ein Dehnschmerz entstehen! Muskulatur, die auf jeden Fall vor dem Tennismatch gedehnt werden sollte: Schultermuskulatur (alle Schläge + AUFSCHLAG ) Rückenmuskulatur (alle Schläge + Richtungswechsel) Rumpfmuskulatur (alle Schläge + Richtungswechsel) Hüftmuskulatur (hohes Risiko für Zerrungen ) Waden und Oberschenkelmuskulatur ( Beinarbeit ) Hände ( alle Schläge ) Füße ( Beinarbeit ) Tipps zur Durchführung: Langsam dehnen Ruckartige Bewegung vermeiden (nicht wippen!) Stellung sek. halten Ruhige und regelmäßige Atmung Bei der Übung entspannen Dehnung langsam lösen Alles 2-3 x wiederholen Bei Fragen zu Übungen oder deren Durchführung stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Euer Mark Reischmann Quellen: Hausarbeit 13/2 Sport LK, DTB Praxis Breitensport, Kirsten Reischmann, Physiotherapeutin training bestehen keine Altersgrenzen. Bei Vorerkrankungen sind jedoch mitunter Modifikationen notwendig, über die wir Sie fachkundig informieren. Äppelallee Wiesbaden Tel www. kieser-training.com Kommen Sie vorbei und testen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihr E. Stendebach Geschäftsführer Kieser Training Wiesbaden 29

30 Gönnen Sie sich eine Schönheitspause Hamam Orientalische Badekultur im Hamam für Sie und Ihn Ein Hamambesuch ist ein wahres Fest für Körper und Seele. Hier wird der Alltag in angenehmer Wärme unter gedämpftem Licht, viel Seifenschaum und Wasser einfach weggespült. Das Reinigungsritual wird auf einem Stein aus schwarzem Granit vollzogen. Auf diesem erwärmt sich der Körper. Die intensive Wärme öffnet die Hautporen und dringt tief in die Muskulatur ein. Mit Hilfe eines Peelinghandschuhs werden abgestorbene Hautzellen entfernt und das Bindegewebe druchblutet. Dies geschieht umhüllt von Seifenschaum, immer im Wechsel mit warmen Wassergüssen. Nach dem Ganzkörperpeeling fühlt sich die Haut glatt und geschmeidig an. Regelmäßige Besuche fördern nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit. Durch die Waschungen werden Schlacken und Giftstoffe gründlich ausgeschieden. Der Stoffwechsel und die Durchblutung kommen wieder in Schwung. Herz und Kreislauf werden angeregt und die natürlichen Abwehrkräfte aktiviert. G U T S C H E I N An den Quellen Wiesbaden Telefon exklusiv für Mitglieder des TC Blau-Weiss Wiesbaden: bei jedem Hamambesuch erhalten Sie eine hochwertige, individuell abgestimmte Körperpackung gratis. 30

31 SCHWERPUNKT Yoga für Tennisspieler Yoga ist ein mehr als 2000 Jahre altes Philosophiesystem aus Indien und kann durch geeignete Übungen dem Einzelnen mehr Wohlbefinden und Gesundheit schenken. Yogaübungen helfen Körper, Atem und Geist in Einklang zu bringen und sowohl körperlich als auch mental fit zu sein. Die Übungen zielen u.a. auf die Stärkung der Wirbelsäule, den Atem ruhig und gleichmäßig fließen zu lassen und den oft unruhigen Kopf zu zentrieren. Gerade bei einseitigen Belastungen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich, z.b. bei Vorhand, Rückhand oder Aufschlag kann Yoga helfen, den entsprechenden Ausgleich für die geforderten Muskelpartien zu schaffen. Geeignete Atemtechniken helfen im Spiel sowohl Punkte vorzubereiten als auch über einen längeren Zeitraum konzentriert zu bleiben. Ein ruhiger Geist hilft uns im Spiel mental stark zu sein, auch gegenüber als stärker eingeschätzten Partnern bzw. Gegnern. Für das Yogaüben braucht man nicht viel: eine Matte oder ein Handtuch. Im Alltag reicht ein ruhiger Ort, um zwischendurch einige bewusste Atemzüge zu machen und so fit zu bleiben z.b. der Bürostuhl, die Parkbank, der Autositz. Yoga kann jeder üben, von 3 bis... Jahre. Die Übungen werden individuell angepasst. Gerade Kinder haben viel Spaß mit Yoga. Im Yogaunterricht erlernen sie spielerisch die Yogahaltungen und Yogareihen, nehmen den Atem bewußt wahr und entspannen mit Doris Brechtel ist ausgebildete Jogalehrerin für Erwachsene und Kinder, lebt mit Mann und zwei Kindern in Wiesbaden-Bierstadt und spielt in unserer Damen 30, 2. Mannschaft. Geschichten und Musik. Ich würde mich sehr freuen den Großen und Kleinen Mitgliedern des Tennisclubs Blau-Weiss Wiesbaden in speziellen Kursen und Workshops im neuen Jahr Yoga anzubieten, um so fit und stark in der kommenden Saison zu sein. Ihre / Eure Doris Brechtel Bei Fragen oder Infos: Tel: doris.brechtel@web.de ANZEIGE Stichwort: Dread-Desease-Versicherungen In den siebziger Jahren entwickelt und heute besonders in Großbritannien weitgehend üblich, finden Policen, die die gravierenden finanziellen Folgen schwerer Krankheiten (z.b. Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall etc.) absichern, mit steigendem Problembewusstsein auch in Deutschland Verbreitung. Diese Dread Disease-Policen zahlen nach der Diagnose die vereinbarte Versicherungssumme. Ziel ist, dem Betroffenen sofort finanzielle Mittel zu seiner freien Verfügung zu stellen, um sich völlig auf die Genesung zu konzentrieren. Dies betrifft die Absicherung der sozialen Situation ebenso wie die Möglichkeit, die gewünschten Therapien in Anspruch zu nehmen. Die Versicherungssumme dient also gerade dem Zweck, dem Patienten die Genesung und die Neuausrichtung des Lebens nach überstandener Krankheit frei von finanziellen Zwängen zu ermöglichen. Anders als bei einer BU-Police, die nur für die Dauer der BU leistet, erhält hier der Versicherte die Leistung auch dann, wenn er völlig genesen wird. Die Auszahlung erfolgt daher nicht in Raten, sondern als Einmalauszahlung, so dass der Versicherte zeitnah über die komplette Summe nach Belieben verfügt. Im Gegensatz zur Kranken- und Pflegeversicherung ist die Leistung auch nicht an therapeutische Aufwendungen gebunden und fließt nicht dem Arzt zu, sondern dem Versicherten. Doch Dread Disease-Policen finden verstärkt auch außerhalb des Privatlebens Verwendung: Arbeitgeber nutzen die Policen zunehmend, um sich gegen den krankheitsbedingten Ausfall von Leistungsträgern so genannter Keymen in ihrem Unternehmen abzusichern. Kontakt: Postbank-Finanzberatung AG Harald F. Jäger Vertriebsdirektor Luisenplatz Wiesbaden Tel harald.jaeger@postbank-partner.de 31

32 SCHWERPUNKT Faltenunterspritzung Gesichtsverjüngung Haarentfernung Besenreiserbehandlung Altersflecken anti-aging Faltenbehandlung mit Füllmaterialien Evelyn Wolf Anna-Birle-Straße Mainz-Kastel T: +49(0) F: +49(0) Für tiefe Defekte Belotero Sculptra Zur Behandlung von tiefen Falten steht seit vielen Jahren die bekannte Wirksubstanz Poly-Milchsäure oder die multiquervernetzte Hyaluronsäure zur Verfügung. Durch Einspritzen kommt es zur Glättung und Straffung der Falten, ohne dass sich das natürliche Aussehen des Gesichtes verändert. Für feine Fältchen und als Flächentherapie Hyal-System Im Laufe des Lebens wird die Haud rau, trocken, schlaff und faltig. Die schwindende Hyaluronsäure kann ersetzt werden mit z. B. Hyalsystem, das mit der körpereigenen Hyaluronsäure identisch ist. IHR PARTNER FÜR DAS BÜRO Unsere Partner: Vielfältiges Spektrum für das Output-Management INFORMATIONS MANAGEMENT Geschäftsprozesse optimieren mit x-business Solutions Kopier- und Farbkopiersysteme Drucker Scanner Archivsysteme Wir finden die für Sie richtige Lösung! Rufen Sie uns einfach an oder kommen Sie bei uns vorbei! Telefon: Schiersteiner Straße 66 Wiesbaden Unsere Partner: 32

33 MENSCHEN IM CLUB Heinz Löffler ist Weltmeister Bei den Senioren-Weltmeisterschaften in der Türkei hat unser Clubmitglied Heinz Löffler in der Altersklasse 70+ den Titel errungen. Heinz Löffler startete bei dem ITF-Turnier in der größten Tennisanlage Europas für den TV Buchschlag. Durch seine drei Einzelsiege bei den Mannschaftswettbewerben trug er wesentlich zum 3. Platz der deutschen 70+ Mannschaft bei. Die Saison 2006 war für Heinz Löffler sicherlich die erfolgreichste. Neben der Europameisterschaft in der Halle, der Vize-Europameisterschaft im Freien gelang ihm auch der Titelgewinn bei den nationalen und internationalen Meisterschaften. Heinz Löffler, Weltmeister Fotos: Paul Zimmer/TIF Übrigens, wussten Sie schon: Das ITF-Turnier fand auf Europas größter Tennisanlage statt. Die liegt in der Türkei. Der Club AliBey liegt an der Mittelmeerküste und bietet 62 feinste Tennisplätze. Ehrennadel für Dieter Werner Dieter Werner geehrt mit der Ehrennadel in Gold Die Ehrennadel in Gold erhielt unser Clubmitglied Dieter Werner für seine jahrzehntelange Mitgliedschaft im Blau-Weiss Wiesbaden. Mit Vergnügen Tennis spielen ist seine Devise. Nach wie vor liebt er es, die Anlage auf der Blumenwiese aufzusuchen, um ein paar schöne Bälle zu schlagen. Dieter Werner ist diesem Sport zwar nie wettkampfmäßig nachgegangen, doch auf saubere und gute Technik hat er schon immer viel Wert gelegt. Tennis in einem Verein spielen und aktiv bei der Vereinsarbeit mitwirken gehören für den Sportler Werner zusammen. So war es für ihn klar, sich für den Vorstand einbinden zu lassen und sich für seinen Verein einzusetzen. Sich aktiv engagieren, im Beruf wie in der Freizeit, ist eine seiner Maximen. Der umtriebige Sonnenberger PR-Mann arbeitet für Organisationen wie Unicef, Multiple Sklerose, die Deutsche Herzstiftung uvm. Über 100 Benefizveranstaltungen seit nahezu 30 Jahren tragen seine Handschrift. Soziales Engagement war und ist Herzenssache für ihn. Also aufgepasst, schaun Sie mal genau in die Presse, da finden Sie oft Meldungen und Berichte über seine erfolgreiche Arbeit. 33

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