Aus- und Fortbildungsprogramm 2021 Seminar-Übersicht
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- Falko Hofer
- vor 3 Jahren
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1 Aus- und Fortbildungsprogramm Seminar-Übersicht JANUAR MS-TEAMS NEU HALB Arbeiten im Homeoffice Betreuungsrecht für Einrichtungen Einführung in die Unterstützte Kommunikation 19. Januar Götz Hendricks 25. Januar Birgit Probost 26. Januar 27. und 28. Januar Kanzlei Hohage, May und Partner Kerstin Rüster FEBRUAR Situationen in der Corona-Phase Stressmanagement Älter werdene Menschen mit geistiger Behinderung Aktuelle Fragen zum Arbeitsrecht Einführung in die Gebärdensprache Teil 1+2 NEU HMB-T Einführung HMB-W Einführung 01. Februar Birgit Probost Februar Birgit Probost 03. Februar Dr. Mariana Kranich 04. Februar Timo Prieß 04. und 18. Februar Kerstin Rüster 08. Februar Christian Pohl 09. Februar Reinhard Gähler Farbcodierung:
2 FEBRUAR ICF basierte Förderplanung SMART-Methode SEO und SEED HMB-W Aufbau Sexualität Gelassen arbeiten - Achtsamkeit Jobcoach Führen aus der Ferne Umgang mit Tod und Sterben NEU Wie geht Digitale-Strategie? NEU Herausforderungen für die Zukunft BTHG Auswirkungen Wohn- u. Betreuungsvertragsgesetz Letztwillige Verfügungen Angehörigen-Seminar HALB 11. Februar Annelen Schulze Höing 15. Februar Thomas Beer 16. Februar Mirka Schulz 16. Februar Iris Haucap 17. Februar Mirka Schulz 18. Februar Birgit Probost 19. Februar Nicola Mindt, Sandra Schmitt 22. Februar Götz Hendricks 23. Februar Ivonne Timme 23. Februar 24. Februar 25. Februar 25. Februar Corinna Dröger, Götz Hendricks Jan Christoph Hogrefe, Götz Hendricks Kanzlei Hohage, May und Partner (angefragt) Kanzlei Hohage, May und Partner (angefragt) 26. Februar Siegrid Lustig MÄRZ Führungskräfte im mittleren Management Wirkungsvoller und leuchtender Auftritt NEU Schlichthorster Modell Geistige Behinderung Angehörigen-Seminar: Alles was recht ist NEU HALB Fit für Bewohnervertretung, Modul 1 Beratung und Begleitung von Eltern 01. März Leitung: Götz Hendricks 02. März Daniel Bleß, Felix Meyer 03. März Günter Storck 04. März Kerstin Rüster 05. März Björn Winkler 05. bis 07. März 08. März Elke Börner Kerstin Daske, Hagen Daske
3 MÄRZ Aufsichtspflicht, Unfall-Haftungsvermeidung u. a. beim Umgang mit Medikamenten Freiwilligenmanagement So bleibe ich gesund DIGITAL ICF Moderne und gute Vorstandsarbeit Heilpädagogische Zusatzqualifikation für die Arbeit in integrativen Kindertagesstätten (HPK) Werkstattrat Was muss ich wissen? Einsamkeit / Corona / Krisen NEU Chancen der ICF Nähe und Distanz Online Besprechungen Sucht/Alkoholmissbrauch Aufsichtspflicht und Haftung Systemische Beratung/Coaching Datenschutz in Einrichtungen Stark für Frauen und gegen Gewalt So bin ich?! So bist du?! Teil 1 Lebenshilfe & Unternehmen Betriebswirtschaft kompakt Teil 1 Agiler Führen SEMINARREIHE Flipchart-Gestaltung Implementierung Krisenkommunikation in der Einrichtung Letztwillige Verfügungen Angehörigen-Seminar 09. März Thérèse Fiedler (angefragt) 10. März Dieter Schöffmann 10. März Birgit Probost 10. bis 11. März Annelen Schulze Höing 11. März Dieter Schöffmann 12. März 15. März Prof. Dr. Marie-Christine Vierbuchen Michael Schumann, Doris Uhlenhaut 15. März Britta Engelhardt 15. März Torsten Busch 15. März Gabriele Fischer-Mania 16. März Dr. Jessica Matloch, Götz Hendricks 16. März Susanne Funke 17. März Gabriele Fischer-Mania 18. März Frank Auracher 18. März Kanzlei Hohage (angefragt) 19. bis 21. März Kerstin Daske, Hagen Daske 22. März Mia Lücke 22. März Dieter Schöffmann 22. und 23. März 22. und 23. März Günther Sprunck Volker Becker 24. März Volker Becker 25. März Jan Fockele 25. März Siegrid Lustig
4 APRIL Organisationsberatung und systemische Strukturaufstellungen Kreativ Ideen entwickeln So bin ich?! So bist du?! Teil 2 Biographie-Arbeit mit dem Lebens-Buch 14. April Frank Auracher 14. und 21. April Elke Krämer 19. April Mia Lücke 20. bis 22. April Claudia Meyer, Lisa Oermann Netzwerken 21. April Frank Auracher Körperliche Intervention Organisation und Verwaltung: Tablets in Kitas Teilhabe durch unterstützte Kommunikation (TUK) Finden Sie noch den Knopf zum Abschalten NEU Mobbing am Arbeitsplatz FUD Offene -Hilfen WIEDER DA Mit der ICF Bedarfe ermitteln Freiheitsentziehende Maßnahmen NEU ICF Leistungskataloge NEU Erste Hilfe für körperbehinderte Menschen 21. bis 22. April Michael Kessler 22. April Nils Lion 23. April Marie Just, Michael Evers, Simone Hoffmann, Anke Schladitz 26. April Claudia Colantoni 26. April 27. April Britta Engelhardt, Monika Blaszynski 27. April Iris Haucap Leitung: Volker Wahlers, Jan Christoph Hogrefe 28. April Wolfgang Pfleger 29. April Annelen Schulze Höing 29. April Malteser e.v. MAI HMB-T Einführung Rechtliche Aspekte: Alles rund um die Kita Finde heraus was Dir wichtig ist 03. Mai Christian Pohl 04. Mai Kanzlei Hohage (angefragt) 06. Mai Christine Warmuth Geschichte erleben 08. Mai Alice Junge Frauen-Beauftragte in Werkstätten NEU Konfliktlösungsstrategien Umgang mit "fremden" Systemen HMB-W Anwendung 10. Mai Britta Engelhardt 17. Mai Britta Engelhardt 17. Mai Frank Auracher 18. Mai Reinhard Gähler
5 MAI Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Fördermittel erfolgreich recherchieren Psychische Störungen Grundlagen Betriebswirtschaft Kompakt Teil 2 SEMINARREIHE 18. Mai Martha Hänel 19. Mai Ulrike Lorch 19. Mai Martha Hänel 31. Mai bis 01. Juni Günther Sprunck JUNI Psychische Störungen Schizophrenie Der doppelte Auftrag Teamleitung Frauen-Beauftragte, muss das auch noch sein? NEU Wissensmanagement, Einführung NEU Recovery gfab Hannover 01. Juni Martha Hänel 07. Juni Leitung: Gabriele Fischer Mania, Thomas Beer 07. Juni Britta Engelhardt 07. Juni Dr. Jessica Matloch 08. Juni Manfred Jürs 09. Juni Leitung: Frank Rogalski Einsatz von Tablets in Kitas 09. Juni Nils Lion Vorbereitung u. Bewältigung von Prüfungen NEU Wissenstransfer Sicherung von Know How NEU Deeskalationstraining HMB-W Einführung So bin ich?! So bist du?! Teil 3 HMB-T Einführung Sonderpädagogische Weiterbildung Wohnen 10. Juni Claudia Colantoni 14. Juni Dr. Jessica Matloch 14. Juni Britta Engelhardt 15. Juni Reinhard Gähler 21. Juni Mia Lücke 28. Juni Christian Pohl 30. Juni Sabine Kreysler JULI Wie kann gute Zusammenarbeit gelingen NEU Praktikant*innen anleiten 05. Juli Britta Engelhardt 05. und 06. Juli Sandra Grundmann
6 JULI Folgen traumatischer Erfahrungen Unterstützte Kommunikation (UK) Basis-Kurs 06. Juli Martha Hänel 07. und 08. Juli Kerstin Rüster SEPTEMBER HMB-T Einführung Gesprächsführung Teil 1 NEU Einführung in "Leichte Sprache" Gelingende Kommunikation Anforderungen n.d. BTHG gestalten Persönliche Zukunfts-Planung Chancen der ICF Erste Hilfe für geistig behinderte Menschen Unterrichtsbezogene Zusatzqualifikation Kita Kinder psychisch erkrankter Eltern NEU Sich für mich und andere einsetzen Aggressionsdiagnostik und Aggressionssteuerung HMB-W Anwendung Betriebliches Eingliederungsmanagement 13. September Christian Pohl 20. September Britta Engelhardt 20. September 20. September Elke Börner 21. September 21. und 22. September Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe Bremen Katrin Seefeldt, Götz Hendricks Mia Lücke, Anne Projs 22. September Torsten Busch 23. September Malteser e.v. 24. September Leitung: Dr. Carin de Vries 24. September Martha Hänel 27. September Christine Warmuth 28. September Carlos Escalera 29. September Reinhard Gähler 30. September Birgit Probost OKTOBER Rechtsprechungsupdate Kollegiale Beratung Ablösung vom Elternhaus Demenz bei älter werdenden Menschen 05. Oktober 07. Oktober Elke Börner 08. Oktober Martha Hänel Kanzlei Hohage May und Partner (angefragt) 11. Oktober Dr. Mariana Kranich
7 OKTOBER Gesprächsführung Teil 2 NEU Begleitung von Menschen mit Demenz NEU Psychische Störungen Depression Werkstattrat Was muss ich wissen? Aufbau Bewohnervertreter in Aktion, Modul Oktober Britta Engelhardt 12. Oktober Dr. Mariana Kranich 12. Oktober Martha Hänel 14. Oktober 15. bis 17. Oktober Michael Schumann, Doris Uhlenhaut Kerstin Daske, Hagen Daske NOVEMBER SMART-Methode Mit der ICF Bedarfe ermitteln ICF basierte Förderplanung Gesprächsführung Teil 3 NEU Spurensuche - Biographiearbeit HMB-W Einführung Interne Audits erfolgreich durchführen Mobbing Jetzt tun wir was! Jobcoach WIEDER DA Menschen mit Bindungsstörungen BTHG-was ändert sich? HALB Chancen der ICF Fördermittel erfolgreich recherchieren NEU Formalität meets Kreativität HMB-W Aufbau Förderperspektiven entwickeln Unsicherheit bewältigen 01. November Thomas Beer 02. November Iris Haucap 03. November Annelen Schulze Höing 08. November Britta Engelhardt 08. November Dr. Mariana Kranich 09. November Reinhard Gähler 11. November Katrin Seefeldt, Götz Hendricks 12. bis 14. November 12. November 16. November Martha Hänel Kerstin Daske, Hagen Daske 22. November Ulrike Seyfang 22. November Torsten Busch 22. November Ulrike Lorch 23. November Ulrike Lorch 23. November Iris Haucap Nicola Mindt, Sandra Schmitt 24. November Ulrike Lorch, Daniela Wolf 25. November Britta Engelhardt
8 NOVEMBER Wir setzen unsere Rechte durch Moderation von Sitzungen und Veranstaltungen NEU Kritik tut immer weh Psychische Störungen Borderline 26. bis 28. November Kerstin Daske, Hagen Daske 29. November Britta Engelhardt 29. und 30. November Thomas Beer 30. November Martha Hänel DEZEMBER HMB-T Aufbau Organisation und Zeiteinteilung NEU Sterotypien, Zwangshandlungen, Tics 02. Dezember Christian Pohl 06. Dezember Britta Engelhardt 07. Dezember Martha Hänel Unsere Seminarangebote werden ständig aktualisiert. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Ein Betriebsteil des: Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e.v. Nordring 8G Hannover Tel.: Fax: Fachschulen Heilerziehungspflege Hannover Wildeshausen Hildesheim Unser Spitzenverband:
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1985 1986 Herren-Einzel Herren-Doppel Damen-Einzel Helga Straka Rosi Gaupp Damen-Doppel 1987 1988 Herren-Einzel Thomas Gaupp Peter Winkler Herren-Doppel Gaupp/ Gaupp Baur/ Rohmer Damen-Einzel Helga Straka
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Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch.
Eine Runde Silvesterlauf 2017 Männlich im Alter von 0-10 Jahre 255 Kristian M. m 7 1 16:00 299 Karl S. m 6 1 19:56 298 Paul S. m 9 1 21:16 268 Matteo B. m 5 1 21:28 Männlich im Alter von 11-20 Jahre 222
(Lange Laube) (Lange Laube)
Name Vorname Sprechzeiten Raum Telefon E-Mail 1. Albrecht Meike 015 762-17360 Meike.ellerbrock@ifs.uni-hannover.de 2. Apel Christina 125 762-17428 christina.apel@ifs.uni-hannover.de 3. Arndt Ann-Kathrin
Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie
Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt
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Düsseldorf / Dortmund
Düsseldorf / Dortmund Adamek, Kristin (1990,W) 3: 50 m Brust AK 1-1987 und jünger 0:49,39 3. Platz 55: 50 m Freistil AK 1-1987 und jünger 0:40,03 3. Platz Christmann, Tirawath (1965,M) 12: 50 m Brust AK
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Tages-Seminar Werkstatt-Rat - was muss ich wissen? am 24. Januar 2018 in der Lebenshilfe Braunschweig Informationen Das Seminar richtet sich an Werkstatt-Räte, die neu gewählt sind oder ihre Kenntnisse
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www.eft.de 1/6-10.09.2017 15:08 Vereinsmeisterschaften des NTSV Spielerliste alle Disziplinen Damen (best of 3 matsches) 1 Lückenfüller, N.N. 2 Schreiber, Nadine 3 Zetzsche, Sabrina Damen 40/50/60 1 Borggreve,
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Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen NRW e.v. Arbeit und Leben DGB/VHS NW Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Mittwoch, den 19. September 2012 Fachtagung für Schwerbehindertenvertretungen
Schützenverband Berlin-Brandenburg e.v.
Schützenverband Berlin-Brandenburg e.v. Ländervergleichskampf 18. / 19. August 2007 bei den 1. Berliner Bogenschützen e.v. Seite: 1 Herrenklasse SpO Kennziffer: 6.20.10. QUALIFIKATIONSRUNDE Start_Nr Name
Ambulant betreutes Wohnen
Wie erreichen Sie uns? Ambulant betreutes Wohnen Göttingen Am besten Sie rufen uns an oder Sie bitten jemanden darum (Kontaktdaten siehe Flyerrückseite und Einlegeblatt). Wir vereinbaren dann mit Ihnen
Bitte klicken Sie auf die jeweilige Liste (nicht alle Listen enthalten Einträge) um weitere Informationen zu erhalten. Wahlkreis Niedersachsen:
Am 15.05.2017 hat der Wahlausschuss in seiner nicht öffentlichen Sitzung die folgenden Bewerberinnen und Bewerber für die Delegiertenwahl 2017 zugelassen: Die Wahlbewerber haben hier die Möglichkeit, sich
KEM 2018 Starterliste Vorlauf
Startliste Seniorinnen C 9:30 Uhr Waltraud Höland 10:15 Uhr Ingeborg Walter Bärbel Hannakampf 11:00 Uhr Ursula Liebold SV Siemens Rudolstadt Monika Reinhold Startliste Seniorinnen B 11:45 Uhr Heidi Lödel
Stand: comeback gmbh Geschäftsstelle Bahnhofsplatz Bremen Geschäftsstelle Mo. - Do. Fr.
Stand: 08.05.2018 Geschäftsstelle Bahnhofsplatz 29 Geschäftsstelle Mo. - Do. Fr. 09.00 h - 16.00 h 09.00 h - 13.00 h 47877 111 Heidi Mergner Geschäftsführung 0151 5859 5094; 4600602 mergner@izsr.de 4600
Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle
In Leichter Sprache Verständlich für Alle Inhalt 1. In der Lebenshilfe gilt 2. Die Lebenshilfe steht für 3. Lebenshilfe ist vor Ort 4. Mitglieder im Landesverband Impressum 2015, Landesverband Baden-Württemberg
3-Städte- Meisterschaft 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE
Kinder weiblich 1. 1... HAGEMANN Hanna 10 51,31 1:47,33 2:38,64 Kinder männlich 1. 2... PRINZ Niclas 09 1:30,30 1:57,09 3:27,39 Schüler 6 / weiblich 1. 5... PFEUFER Sofie 07 2:04,05 2:03,27 4:07,32 2.
4 Die Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland Friedrich Dieckmann, Christos Giovis und Ines Röhm
Inhaltsverzeichnis Teil I Das Konzept der Lebensqualität 1 Lebensqualität............................................. 3 Michael Neise und Susanne Zank 2 Alt Werden und alt Sein im sozialen Wandel....................
Bürgerschiessen Bürgerkönig
Bürgerschiessen 2016 14. - 17.09.2016 Bürgerkönig Platz SNr Name Verein 1. 528 Schneider, Klaus 2. 725 Ginter, Richard 3. 763 Klein, Egon 4. 494 Scheibert, Christian 5. 541 Schröder, Claudia 6. 271 Hufnagel,
Ärzte: Regionaler ärztlicher Notdienst:
Ärzte: Regionaler ärztlicher Notdienst: 04403-19292 Allgemeinmedizin: Dr. med. Christine Hillje Dr. med. Tilo Brunnée/ Zum Herrenholz 10 Wolfgang Krapp - Auf der Wurth 7 Dreibergen Tel. 04403/8875 Tel.
Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache
Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,
Name Vorname Bogen Alter m/w Ergebnis 1. Tag Ergebnis 2. Tag Gesamtergebnis 0er-1. Tag 0er-2. Tag 0er ges.
Stautmeister Thomas BHR erw m 438 438 876 1 0 1 Schulz Stefan BHR erw m 414 438 852 0 1 1 Falkenrich Christian BHR erw m 358 436 794 3 0 3 Fiedler Gert BHR erw m 400 386 786 0 0 0 Naumann Bernd BHR erw
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Unterrichtung zu Drucksache 6/6059 zu Drucksache 6/5867 zu Drucksache 6/5353 zu Drucksache 6/5248 zu Drucksache 6/4847 zu Drucksache 6/295 11.02.2019 durch die Präsidentin
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Seite: 1 Schützenklasse - Spo Kennziffer: 6.20.10. 1. 8C Kohl, Michael SGi Ditzingen 1974 271 276 27 22 547 2. 13B Kirschke, Cord SGi Ditzingen 1967 259 281 0 0 540 3. 8A Gäckle, Daniel BSV Weil der Stadt
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Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
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Menschen mit Behinderung > Körperbehinderung Fachdienst Eingliederungshilfe - Hilfen für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung Tel.: 0481 97 0 Fax: 0481 97 15 84 fd-eingliederungshilfe@dithmarschen.de
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Wissensbereich 1 Modulnummer 1.14 Zuordnung zu Themenbereich 2,4,5 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 4.-5. Semester Workload: 30 h ECTS: Modultitel: Pflegerisches Handeln bei Behinderung
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Grau Unterlegt mit Kursiven Zahlen = Streichergebniss
SSC Kassel Klahold-Schön, Katja 131 96 104 331 Brüning, Jennifer 181 175 186 542 Brach, Marion 72 72 124 268 Nürnberger-Hagedorn, Birgit 161 142 94 397 Brüning, Katrin 121 126 158 405 Nispel, Katja 164
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