Aus- und Fortbildungsprogramm 2017 Seminar-Übersicht
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1 Aus- und Fortbildungsprogramm 2017 Seminar-Übersicht Seminartitel Termin Leitung JANUAR Bundesteilhabegesetz (BTHG) Jana Franke Anwenderschulung zur Umsetzung Christian Pohl des HMB-T-Verfahrens Einführung in das HMB-W Verfahren Manfred Preis UK Einführung in die Unterstützte Kerstin Rüster Kommunikation FEBRUAR Bundesteilhabegesetz (BTHG) Kanzlei Hohage Sich für Mich und andere einsetzen Christine Warmuth Bewohnervertretung: Kerstin Daske Was muss ich wissen? Recht: unterstützte Wohnformen Ulrike Zeltmann Mitarbeitergespräche professionell und Claudia persönlich Kapahnke-Blaase Gefährdungsbeurteilung psychischer Annelen Belastungen gemäß 5 des ArbSchG Schulze Höing Bundesteilhabegesetz (BTHG) Jana Franke Demenz und geistiger Behinderung Beginn: Dr. Mariana Kranich, Dr. Heike Lubitz, Dr. rer. med. Dipl. psych. Bettina Kuske Farbcodierung: BERUFLICHE BILDUNG WOHNEN / ÄLTER WERDEN KINDHEIT & SCHULE BILDUNGSANGEBOTE MANAGEMENT / PERSONAL- UND ORGANISATIONS ENTWICKLUNG / QUALITÄTSMANAGEMENT ÜBERGREIFENDE BILDUNGSANGEBOTE
2 TUK Teilhabe durch Unterstützte Kommu- Beginn: Dr. phil. Imke Niediek nikation erreichen Weiterbildung Bundesteilhabegesetz (BTHG) Kanzlei Hohage Psychische Störungen bei Menschen mit Vivian Keim geistiger Behinderung Förderung von Menschen mit Cerebralparese Beate Schlüter Basismodul für die Ausbildung zur Fachkraft Beginn: Nicola Mindt, für Arbeits- und Berufsförderung Frank Rogalski SPZ-Update Beginn: Nicola Mindt, Frank Rogalski Grundlagen der Arbeit in der WfbM , Nicola Mindt, Frank Rogalski Fit für die Bewohnervertetung Kerstin Daske, Hagen Daske Die sachgerechte Anwendung des HMB-W Iris Haucap Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Letztwillige Verfügungen Angehöriger von Siegrid Lustig Menschen mit Behinderungen ( Behindertentestament ) MÄRZ Aktuelle Fragen zum Arbeitsrecht Timo Prieß Körperliche Intervention bei Menschen mit Michael Kessler aggressiven Verhaltensweisen Die sachgerechte Anwendung des HMB-W Reinhard Gähler Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Marte Meo auf die Beziehung kommt es an Annette Langenhan Nein, meine Suppe ess ich nicht! Ess Claudia verhalten in der Krippe und im Kindergarten Kapahnke-Blaase Zielorientiertes Arbeiten nach der SMART Thomas Beer Methode Bundesteilhabegesetz (BTHG) Kanzlei Hohage Das Schlichthorster Modell Günter Storck Chancen der ICF (Internationale Klassifikation Torsten Busch der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) in der Hilfeplanung erkennen und nutzen Offene Coachinggruppe für Führungskräfte Beginn: Götz Hendricks
3 Wirkungsvolle Methoden der Anleitung und Nicola Mindt Qualifizierung Grundlagen BWL Cord Eichhof Psychische Störungen bei Menschen mit Vivian Keim geistiger Behinderung Schizophrenie Heimaufsichtsbegehung in Einrichtungen Urlike Zeltmann der Behindertenhilfe (nicht ) Werkstattrat Was muss ich wissen? Michael Schuhmann Haftungsrisiken von Einrichtungen der Dr. jur. Andreas Weber Behindertenpflege und ihrer Mitarbeiter/innen Geistige Behinderung Behinderungsbild Kerstin Rüster und typische Verhaltensmuster Sich bewegen Bewegen von Bewohnern Beate Schlüter unter Berücksichtigung von Bobath, Kinästhetik und Rückenschule Erhebung des Pflegebedarfs in Einrichtungen Annelen Schulze Höing der Behindertenhilfe Resilienz Agnes Wörner Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit Claudia Meyer mit dem Lebens-Buch Bewohnervertreter in Aktion Kerstin Daske, Hagen Daske Recovery Wie werden psychisch kranke Manfred Jürs Menschen wieder gesund? Einführung in das HMB-W Verfahren Manfred Preis Bundesteilhabegesetz (BTHG) Kanzlei Hohage Haftungsrisiken von Einrichtungen der Dr. jur. Andreas Weber Behindertenpflege und ihrer Mitarbeiter/innen APRIL Rechtliche Aspekte der Aufsichtspflicht von Ulrike Zeltmann Betreuungspersonen insbesondere beim Umgang mit Medikamenten und medizinischen Leistungen Bundesteilhabegesetz (BTHG) Kanzlei Hohage Verhandeln effektiv, effizient, sicher und Thomas Beer erfolgreich! Sachbezogenes Verhandeln nach dem Harvard-Konzept Gespräche mit LehrerInnen führen Susanne Dräger Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bei Marha Hänel Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und Wohneinrichtungen
4 Leistungsansprüche gegenüber unterschied Kristina Leben lichen Leistungsträgern (angefragt) (angefragt) Arbeiten und Wohnen Kerstin Daske, Gestern Heute Morgen. Hagen Daske Psychische Störungen bei Menschen mit Vivian Keim geistiger Behinderung, Depression Finde heraus was Dir wichtig ist, denn wer Christine Warmuth sich selbst gut kennt ist stark Verfahrensabläufe bei der Geltendmachung Kristina Leben von Leistungsansprüchen/Vorsorgemöglich- (angefragt) (angefragt) keiten/persönliches Budget Feedbackgespräche Yvonne Voges MAI Beratung und Begleitung von Eltern/ Angehörigen Elke Börner (BTHG) und Pflegestärkungsgesetze neue Herausforderungen für die Eingliederungshilfe Annelen und praktische Umsetzung Schulze Höing Vorrichtungsbau Arnold Koens Anwenderschulung zur Umsetzung des Christian Pohl HMB-T-Verfahrens Bindungsstörungen als neuer Personenkreis Martha Hänel in der Behindertenhilfe Psychische Störungen bei Menschen mit Vivian Keim geistiger Behinderung. Borderline Syndrom Umgang mit Tod und Sterben von Menschen Dr. Lida Froriep-Wenk mit Behinderung Ethische Aspekte und praktische Hilfestellung Aggressionsdiagnostik und Aggressions Carlos Escalera steuerung. Der professionelle Umgang mit der eigenen und der fremden Aggressivität Sucht/Alkoholmissbrauch bei Menschen mit Susanne Funke Behinderungen Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Beginn: Karin Schulz u.a. Gruppenleiter/innen in WfbM Älter werdende Menschen mit geistiger Dr. Mariana Kranich Behinderung Folgen traumatischer Erfahrungen bei Martha Hänel Menschen mit geistiger Behinderung Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? Kerstin Daske
5 Trägerspezifisches Risikomanagement und Annelen Expertenstandards Schulze Höing JUNI Autismus und Schulbegleitung für Eltern, Anja Fock Lehrer und Schulbegleiter/innen Erfolgreiche Sitzungen leiten Michael Lange Einführung in das HMB-W Verfahren Manfred Preis Gesundheitsprävention in der Eingliederungs Annelen Schulze Höing hilfe durch Arbeit mit Expertenstandards Demenz bei älter werdende Menschen mit Dr. Mariana Kranich geistiger Behinderung AUGUST Soziale Kompetenzen von Menschen mit Paul M. Birsens Behinderungen fördern: Ein Workshop mit praktischen Übungen, die in der Förderung eingesetzt werden. Pflegerische Prophylaxen im Rahmen des Annelen Schulze Höing H.M.B.W.-Verfahren planen ein praktischer Übungstag für Fachkräfte Selbstfürsorge wie Sie im turbulenten Alltag Elke Börner Kraft schöpfen Basale Kommunikation und Bewegung Beate Schlüter Praktikant/innen anleiten, begleiten und beraten Sandra Grundmann Sonderpädagogische Zusatzqualifikation Beginn: Heiko Eifling u.a. für Gruppenleiter/innen in WfbM in Goslar Der doppelte Auftrag Teamleitung in Beginn: Thomas Beer, Einrichtungen der Behindertenhilfe Gabriele Fischer-Mania Die sachgerechte Anwendung des Reinhard Gähler HMB-W Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise SEPTEMBER Berufliche Bildung in der Werkstatt für Paul M. Birsens Menschen mit Behinderung (WfbM) Anforderungen an eine innovative Berufliche Bildung Gelingende Kommunikation Elke Börner Kindeswohlgefährdung Yvonne Voges
6 Einführung in Leichte Sprache Büro LH Bremen Ambulante Angebote erfolgreich verhandeln Thomas Beer Was nützt bei Verhandlungen unter schwierigen Rahmenbedingungen Sonderpädagogische Weiterbildung für Beginn: Sabine Kreysler u.a. Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen Pflege+BTHG Annelen Schulze Höing Strategisch Planung des pflegerischen QM Annelen Schulze Höing im Spannungsfeld des BTHG und den Qualitätsparametern der Heimaufsicht Kollegiale Beratung Elke Börner Unterrichtsbezogene Zusatzqualifikation für Beginn: pädagogisches Fachpersonal in staatlich Dr. Carin de Vries anerkannten Tagesbildungsstätten So bleibe ich gesund der erfolgreiche Claudia Umgang mit Stress Kaphanke-Blaase Führungskräfte im mittleren Management Beginn: Götz Hendricks Persönliche Zukunfts-Planung Mia Lücke, Anne Projs Mehr Respekt bitte! Ich bin in Ordnung, Christine Warmuth so wie ich bin Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? Kerstin Daske Rechtsprechungsupdate Wichtige Urteile für Jana Franke die Behindertenhilfe in den Bereichen Aufsicht, Haftung, Vertragswesen und Leistungsansprüche Hoppla, wir sind Eltern! Die besondere Marha Hänel Situation von Pflegeeltern im Umgang mit Kindern mit Unterstützungsbedarf Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? Kerstin Daske (Wildeshausen) Schwierige Elterngespräche bei Verdacht auf Yvonne Voges Kindeswohlgefährdung Soviel wie nötig, so wenig wie möglich Annelen Schulze Höing Entbürokratisierte Pflegedokumentation in Einrichtungen der Eingliederungshilfe OKTOBER Anwenderschulung zur Umsetzung des Christian Pohl HMB-T-Verfahrens
7 Einführung in das HMB-W Verfahren Manfred Preis Werkstattrat Was muss ich wissen? Michael Schumann Rechtliche Aspekte bei der Abfassung von Reinhold Hohage Entwicklungsberichten Einstieg in die Dienst- und Urlaubsplan Annelen Schulze Höing gestaltung Aggressionsdiagnostik und Aggressions Carlos Escalera steuerung. Der professionelle Umgang mit der eigenen und der fremden Aggressivität Epilepsie bei Menschen mit geistiger Vivian Keim Behinderung NOVEMBER Lesen Schreiben Sprache: Deutsch für Sandra Fischer pädagogisches Fachpersonal in staatlich anerkannten Tagesbildungsstätten Psychische Erkrankungen von Eltern und Yvonne Voges ihre Auswirkungen auf Kinder. Einführungsseminar Nur gucken nicht anfassen! Kerstin Daske, Ralf Thies Spurensuche Biographiearbeit in der Dr. Mariana Kranich Begleitung (alter) Menschen mit geistiger Behinderung Das Verstehen der eigenen Sexualität , Mirka Schulz Schutz vor sexuellem Missbrauch Kritik tut immer weh! Wieso Kritik Thomas Beer gespräche trotzdem notwendig sind und wie man sie führen muss Die sachgerechte Anwendung des Iris Haucap HMB-W Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Stereotypien, Zwangshandlungen und Tics Marha Hänel bei Menschen mit geistiger Behinderung Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Beginn: Arturo Chacón u.a. Gruppenleiter/innen in WfbM in Hannover Diabetes mellitus bei übergewichtigen Klienten Annelen Schulze Höing aktiv vorbeugen Krankheitsbild, Ernährung und Prävention von Diabetes mellitus Förderplanung und Entwicklungsbericht als Thomas Beer, Schreibwerkstatt Edmund Zeidler
8 Ablösung vom Elternhaus von Menschen Henning Michels mit geistiger Behinderung Das bisschen Haushalt... Ein Seminar auch Kerstin Daske, für Männer! Hagen Daske Wertschätzend miteinander umgehen, Christine Warmuth wie geht das? Anwenderschulung zur Umsetzung Christian Pohl des HMB-T-Verfahrens (Aufbau / Umsetzung / Auffrischung) DEZEMBER Dein ist mein ganzes Herz Seminar Kerstin Daske, Ralf Thies Sei dein bester Freund! / Sei deine Christine Wahrmuth beste Freundin! Bewohnervertreter in Aktion Sich und Kerstin Daske Andere gut vertreten Leitungsverständnis und Rollensicherheit Thomas Beer, in der Teamleitung Gabriele Fischer-Mania Multiplikatorenschulung Wolken im Kopf auf Anfrage Frau Dr. Heike Lubitz Unterstützung bei Demenz und geistiger Behinderung Unsere Seminarangebote werden ständig aktualisiert. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Ein Betriebsteil des: LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e.v. Nordring 8G Hannover Tel.: Fax: akademie@lebenshilfe-nds.de Fachschulen Heilerziehungspflege Hannover Wildeshausen Hildesheim Unser Spitzenverband:
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