Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung

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1 Lehrgangsinhalte Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung 1. Einführung 1.1 Neue Anforderungen im Arbeitsfeld Entwicklung inklusiver Erziehung und gesetzliche Grundlagen Inklusion im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung 1.2 Im Zentrum stehen die Bedürfnisse und der Unterstützungsbedarf 1.3 Familienunterstützende Möglichkeiten für Familien mit behinderten Kindern 1.4 Inklusionsindex 2. Grundlagen der Kleinkindpädagogik/ Behindertenpädagogik 2.1 Grundgedanken der Heilpädagogik 2.2 Selbsterfahrung Thema: Behinderung 3. Behinderung und Diagnoseverfahren 3.1 Konkrete Störungsbilder, wie z.b. ADHS, Autismus, Epilepsie, Down Syndrom etc. 3.2 Diagnostik und Abgrenzung 3.3 Individuelle Förderplanungen 3.4 Grundlagen der Entwicklung - Neuropsychologische Grundlagen der Säuglingsentwicklung - Entwicklungspsychologische Aspekte der Kleinkindentwicklung - Salutogenese und Resilienz - Menschenbild und Behinderung 3.5 Lern- und Förderdokumentation - Störungsspezifische versus Förderorientierte Diagnostik - Wahrnehmende Beobachtung und Dokumentation - Erstellen, Anwenden und Auswerten von Beobachtungsprotokollen und Dokumentationsbögen - Entwicklungs- und Förderplanung - BIKO - Ein Screening in Kindergärten 3.6 Sprach-, Schluck-/Essstörung

2 4. Grundlagen von Bildung und Erziehung 4.1 Präventionsprogramme für ErzieherInnen 4.2 Bildungsräume Individuelle Lernumgebung / Lernwerkstätten 5. Interdisziplinäre Zusammenarbeit 5.1 Zusammenarbeit mit der Frühförderung unter Einbezug der Eltern 5.2 Integration der pädagogischen und therapeutischen Inhalte 5.3 Entwicklungsbegleitung 5.4 Zusammenarbeit mit Ärzten und externen Förderern (SPZ, Jugendamt, Ergo- u. Psychotherapeuten, etc.) 5.5 praktische Tipps (Rezepteinholung usw.) 6. Elternarbeit 6.1 Grundlagen der Elternarbeit bei Eltern mit behinderten Kindern 6.2 Verarbeitungsprozesse der Behinderung/ Elternverhalten verstehen 6.3 Transfer / Vernetzung 7. Integrationsbetrieb/Integrationsklasse/IntegrationsKita 8. Grundlagen der Psychomotorik 8.1 Was bedeutet überhaupt Psychomotorik 8.2 Bedeutung von Bewegung 8.3 Konzepte der Psychomotorik 8.4 Kompetenzbereiche 8.4.1Körpererfahrung Materialerfahrung Sozialerfahrung Spielentwicklung und Spieltherapie 9. Hilfen in der Kommunikation 9.1 Grundlagen der Kommunikation

3 10. Einführung in die Basale Stimulation und Hilfsmittelversorgung 10.1 Grundlagen der Basalen Stimulation 10.2 Praktische Umsetzung 10.3 Materialausstattung 10.4 Hilfsmittelversorgung 11. Hilfe zum Umgang mit vernachlässigten und gefährdeten Kindern und ihre Familien 11.1 Tatort Familie? Krisen und Chancen 11.2 Ursachen und Formen von Kindeswohlgefährdung 11.3 Gesetzlicher Schutzauftrag und Verfahrenswege 11.4 Soziale Frühwarnsysteme und frühe Hilfen 11.5 Handlungsanforderungen an frühpädagogische Fachkräfte: Kindeswohlgefährdung erkennen und beurteilen Arbeitshilfen: Methoden der Risikoeinschätzung, Leitfäden, Kollegiale Beratung, Elterngespräch ( Anmerkung: Themenfeld Elterngespräch konzentriert auf Vorliegen eines Verdachts von Kindeswohlgefährdung)

4 Interessensbekundung Fachkraft Inklusion Kurs August 2015 Persönliche Daten: Passbild Vorname: Name: Straße, Hausnummer privat: PLZ, Ort privat: privat: Mobil: Telefon privat: Geburtstag: Ausbildung zur: Derzeitige Tätigkeit: Hier bitte Ihren Arbeitgeber und die Tätigkeit benennen! Diese Daten werden nur nach Rücksprache mit Ihnen genutzt. Dies hängt mit der Bezuschussung über den europäischen Sozialfonds (Bildungsscheck NRW bzw. Prämienscheck Bund) zusammen. Einrichtung: PLZ, Ort: Telefon dienstlich: dienstlich: Kirstin Kettrup: Datenschutz Die Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes finden Anwendung. Kursbezogene Teilnehmerdaten werden bei uns elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kursabwicklung genutzt. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb der Kolping-Bildungswerk Paderborn ggmbh erfolgt nicht. Die gespeicherten Daten werden zu Marketingzwecken (Information über neue Fort und Weiterbildungen) genutzt. Falls dies nicht gewünscht wird, kann diesem Passus widersprochen werden.

5 Einzugswünsche Fachkraft Inklusion Vorname, Name: PLZ, Wohnort: Hiermit ermächtige ich die Kolping-Bildungswerk Paderborn ggmbh widerruflich, die von mir zu entrichtenden Lehrgangsgebühren zahlbar durch (gewünschte Zahlungsweise ankreuzen): Bankeinzug in einer Rate ohne Bildungsscheck NRW in Höhe von 1570 Bankeinzug in 6 Raten a 261,66 ohne Bildungsscheck NRW (gesamt 1570 ) Bankeinzug in einer Rate mit Bildungsscheck NRW in Höhe von 785 Bankeinzug in 6 Raten a 130,33 mit Bildungsscheck NRW (gesamt 785 ) Bankeinzug in einer Rate mit Prämienscheck in Höhe von 1070 Bankeinzug in 6 Raten a 178,33 mit Prämienscheck (gesamt 1070 ) anderes: Gesamtsumme: Die Originalkosten des Weiterbildungslehrgangs betragen 1570,00. Die erste Rate erfolgt am 15. des Folgemonats nach Maßnahmenbeginn. Rechnung an mich Rechnung an folgende Adresse Firma oder Vorname, Name: PLZ, Wohnort: Ort, Datum Unterschrift

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