Fachkraft für AD(H)S: Kinder fördern, Eltern beraten (KA)
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- Gisela Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Fachkraft für AD(H)S: Kinder fördern, Eltern beraten (KA) Berufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.
2 Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die Kolping-Bildungswerke sind staatlich anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung und Teil des weltweiten Kolpingwerkes, das heute mit rund Mitgliedern in 50 Ländern der Erde auf allen Kontinenten vertreten ist. Allen Einrichtungen gemeinsam ist der programmatische Anspruch ihrer Arbeit, den Adolph Kolping, der große deutsche Sozialreformer, schon vor 150 Jahren geprägt hat: Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch. Eine Leitlinie, die auch die Aufgaben des Kolping-Bildungswerkes bestimmt. Unter Bildung verstehen wir einen den ganzen Menschen umfassenden lebenslangen Prozess, der den Menschen befähigen soll, über die eigene persönliche Entfaltung hinaus zu einer aktiven Teilhabe am sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben zu gelangen. Entsprechend vielfältig sind unsere Programme im Bereich der Jugend- und Erwachsenenbildung, die von berufsvorbereitenden Maßnahmen für benachteiligte Jugendliche über Angebote der beruflichen Weiterbildung für Erwachsene bis zu Seminaren für die Managementebene reichen. Denn für uns ist ein Gedanke grundlegend: Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenz und optimale Arbeitsabläufe sind korrespondierende Größen und voneinander abhängige Faktoren. Um den Erfolg der Ausbildung zu fördern, gehen wir in Zeiten großer Umbrüche am Arbeitsmarkt mit immer komplexeren Arbeitszusammenhängen und steigenden Anforderungen an den Einzelnen und die Organisation, konsequent einen Schritt weiter, und unterstützen alle Teilnehmer/innen der Studienangebote durch individuelles Coaching. Speziell auf die Programme der berufsbegleitenden und abschlussbezogenen Weiterbildung für Erwachsene konzentriert sich die Arbeit der Kolping-Akademie NRW. Ziel der Akademie ist es, bereits im Beruf stehende Interessenten auf die Übernahme von Führungspositionen vorzubereiten. An den Akademiestandorten in Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn werden Managementtechniken und Führungsverhalten auf der Basis ethischer Grundwerte vermittelt.
3 Zappelphilipp, Hans-Guck-in-die-Luft oder Bitterböser Friedrich Aus Kinderbüchern und Märchen kennen wir die typischen AD(H)S Symptome, der sogenannten Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Da ist das Kind, das ständig herumkaspert und keine fünf Minuten ruhig auf dem Stuhl sitzen bleibt; oder das sich wegträumt und einfach nur häufig unaufmerksam ist. Auch Störungen im Sozialverhalten können ein Hinweis auf AD(H)S sein. Dabei sind bei Kindern und Jugendlichen die Hauptsymptome Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität. Aber, nicht jedes unruhige Kind leidet automatisch unter AD(H)S. AD(H)S: Krankheit und Fähigkeit? Festgehalten werden muss: rund Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren haben in Deutschland eine diagnostizierte Aufmerksamkeitsstörung. All diese Kinder sollen in Kitas und Schulen die Leistungsanforderungen trotz ihrer Konzentrationsprobleme erfüllen. Wenn die betroffenen Kinder aber diesen vorgegebenen Leistungsstandard auf Dauer nicht halten können und AD(H)S unerkannt und unbehandelt bleibt, sehen sie sich vielfältigen Problemen mit ernsthaften Folgen ausgesetzt: im familiären Umfeld, in der Kita, wo sich die Kinder häufig nur schwer in Gruppen integrieren lassen und in der Schule, durch beispielsweise Schulversagen. Dabei gelten AD(H)S-Kinder gleichzeitig als feinfühlig und hilfsbereit; als häufig sehr kreativ und aufgeweckt: Viel zu selten werden aber diese Fähigkeiten in Zusammenhang mit ihrer Erkrankung gesehen. Den AD(H)S-Alltag gestalten: Kinder gezielt fördern und Eltern beraten Eltern und pädagogischen Fachkräften stellen sich im Zusammenhang mit AD(H)S viele Fragen: Was konkret ist unter AD(H)S eigentlich zu verstehen? Welche Formen sind bekannt? Welche Symptome treten auf und was ist die Ursache hierfür? Ist mein Kind betroffen und falls ja, welche Behandlungsmöglichkeiten und therapeutische Formen der Unterstützung und Beratung gibt es? Wie ist der Verlauf? Welche Fördermöglichkeiten durch beispielsweise spielerische und kreative Konzepte gibt es? Wie ist die Rolle der pädagogischen Fachkraft als Bezugsperson für das betroffene Kind? Welche besondere Rolle nimmt die Frühförderung ein? Wie können Eltern unterstützt werden und wo erhalten Eltern kompetente Beratung? Gemeinsam werden wir versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden, um den Alltag von AD(H)S-Kindern, betroffenen Eltern und pädagogischen Fachpersonal gemeinsam zu gestalten und im Sinne aller zu meistern. Studienziel Dieser Studiengang erarbeitet mit pädagogischen Fachkräften und Eltern mögliche Wege, um betroffene Kinder ab der Kita, in der Schule und im Offenen Ganztag gezielt zu fördern. Neben der Wissensvermittlung und den Hintergründen zu AD(H)S erhalten die pädagogischen Fachkräfte und betroffene Eltern praktische Tipps und Anregungen für eine gezielte Förderung sowie Informationen über mögliche Helfersysteme. Gleichzeitig erfahren Erzieher, Lehrer und andere pädagogische Fachkräfte wie sie Eltern von betroffenen AD(H)S-Kindern unterstützen und beraten können.
4 Studiendetails Studiendauer: - 6 Monate (12 Wochenenden) Unterrichtsort: - Caritas-Akademie Köln-Hohenlind, Werthmannstr 1a, Köln Beginn/Termine: - Auf Anfrage Zeiten: - Freitags von Uhr, Samstags von Uhr Kosten: - E 1.494,- - pro Monat: E 249,- Information/Anmeldung: - Barbara Heikamp, Tel.: (0221) , , (Zentrale) - barbara.heikamp@kbw-koeln.de, - Internet: Studieninhalte 1 Berufsidentität 2 Grundlagen 3 Grundlagen 1.1 Haltung und Rolle der pädagogischen Fachkraft (Lehrer, Erzieher etc.) 1.2 Zieldefinition und persönliche Motivation der Entwicklung AD(H)S 3.1 Was konkret verstehen wir unter AD(H)S? 3.2 AD(H)S: Krankheit und Fähigkeit? 3.3 Formen von AD(H)S und Unterschiede/Schweregrade 3.4 Ursachen und Symptome von AD(H)S 3.5 AD(H)S, Autismus und Asperger Syndrom: Abgrenzung 3.6 Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten (Medikamentenvergabe, heilpädagogisch-therapeutischer Ansatz und psychotherapeutische Behandlungsformen) 4 Betroffene 2.1 Entwicklungspsychologische Aspekte 2.2 Medizinpsychologische Grundlagen Menschenbild und Behinderung 6 Die Kinder 4.1 Wie erleben AD(H)S-Kinder ihre Situation, welche Kinder sind betroffen? 4.2 Stärken und Schwächen von AD(H)S-Kindern 4.3 Wieviel und welche Struktur benötigt ein AD(H)S-Kind? 4.4 Übergangsmanagement bei AD(H)S-Kindern Grundlagen Elternarbeit 5.1 Das Elterngespräch und die pädagogische Fachkraft 5.2 Besonderheiten bei der Elternberatung/Kommunikationsmodelle 5.3 Elternarbeit im interkulturellen Kontext 5.4 Elternarbeit als inklusive Aufgabe 5.5 Beratungskompetenz und Gesprächsführung pädagogische Fachkraft und betroffene Kinder 6.1 Gezielte Förderung betroffener Kinder im inklusiven Kontext 6.2 Lern- und Förderdokumentation 6.3 Unterstützungsmöglichkeiten beim Entwicklungsprozess 6.4 Helfersysteme: therapeutische Unterstützung, Hilfsmittelversorgung
5 Anmeldung zum berufsbegleitenden Studiengang für pädagogische Fachkräfte Fachkraft für AD(H)S: Kinder fördern, Eltern beraten (KA) (Foto) Name: Geburtsdatum: Wohnort (Straße, Postleitzahl, Ort): Telefon (privat): -Adresse: Arbeitgeber: Telefon: beschäftigt seit: Schulabschluss: Berufsausbildung: Ort, Datum Unterschrift Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten zum Zwecke der Abwicklung des Studiengangs gespeichert werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Ich bin damit einverstanden, über weitere Studienangebote der Kolping-Akademie NRW am Standort Köln informiert zu werden. Ich wünsche keine weiteren Infos über die Studienangebote der Kolping-Akademie NRW am Standort Köln.
6 zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Diözesanverband Köln e. V. Präses-Richter-Platz 1 a Köln Ansprechpartnerin: Barbara Heikamp Tel.: (Durchwahl) (Zentrale) Fax: barbara.heikamp@kbw-koeln.de koeln@kolpingakademie.de Internet:
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