Evangelische. Domgemeinde. Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen IM ZEICHEN DES KREUZES

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1 Magdeburger Dom Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen Evangelische Domgemeinde Spendenbitte 1 Euro Bekehrung des Paulus Glasfenster der Marienkapelle, W. Ritterbach 1946/47 IM ZEICHEN DES KREUZES Im Zeichen des Kreuzes geschehen umwälzende Dinge: Saulus, ein fanatischer Christenverfolger, stürzt zu Boden und hört die Stimme: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Der Glasmaler Wilhelm Ritterbach macht die unsichtbare Christusgestalt sichtbar - mit einem Kreuz in der Hand. Dieses Kreuz als Grund unseres Heils wird Paulus fortan predigen. Der römische Kaiser Konstantin erblickt 312 vor der Schlacht an der Milvischen Brücke am Himmel ein Kreuz und hört die Worte: In diesem Zeichen wirst du siegen. Er läßt das Christenkreuz auf die Schilde der römischen Soldaten malen - ein Jahr später garantiert er im Römischen Reich Religionsfreiheit und den Aufstieg des Christentums. Martin Luther kommt 1517 zu dem theologischen Durchbruch, daß die Rechtfertigung des Gläubigen vor Gott nur am Kreuz Christi geschieht, nicht durch eigene Verdienste. Und er veränderte damit bis heute die gesamte Kirche. In diesem Schuljahr werden im Domgymnasium in jedem Klassenraum selbstgestaltete Schulkreuze aufgehängt, 22 Jahre nach Gründung der ökumenischen Schule. Welche umwälzenden Veränderungen wird es bewirken? Giselher Quast

2 2 Zur Monatslosung Monatsspruch Oktober Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. Hebräer 13,16 Der Oktober ist einer der farbenfrohsten Monate im Jahr. Der Sommer ist vorbei. Doch bevor der Winter kommt mit vielem Grau und Dunkel, werden wir noch einmal mit der Farbenpracht der Blätter und hoffentlich dem Licht der Herbstsonne beschenkt. Herbst, das ist noch Zeit der Ernte und Zeit für Erntedank. Auch wenn viele Menschen nicht mehr selbst in Garten oder Feld erleben, wie die Pflanzen und Früchte wachsen und reifen - die vollen Marktstände, die vielen Früchte und Gemüse aus der nahen Region lassen auch Menschen in der Stadt merken: Es ist Erntezeit. Wir danken Gott für die eingebrachte Ernte dieses Jahres. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass das Getreide auf den Feldern wächst und reift und unsere Teller an jedem Tag gut gefüllt sind. Und es gibt noch mehr, was zur Ernte eines Jahres gehört: Sei es ein Projekt, das erfolgreich abgeschlossen werden konnte; ein Streit, der endlich beendet ist; ein schöner Urlaub, an den ich gern zurückdenke oder Menschen, die mir viel gegeben haben in diesem Jahr. An Erntedank feiern wir: Gott hat uns reich beschenkt. Der Monatsspruch für Oktober erinnert uns daran, wie wichtig es ist, von all dem Guten Anderen etwas weiterzugeben. Weil Gott will, dass alle leben können und genug zum Leben haben. Was am Anfang dieses schönen und farbenfrohen Monats mit dem Erntedankfest steht, das steht mit dem Reformationsfest auch an seinem Ende. Wir erinnern uns an Martin Luthers theologische Erkenntnis, die am Ende zur Entstehung der evangelischen Kirche geführt hat. Es ist die Erkenntnis, dass wir nicht aus eigener Kraft das Gute erwerben können oder gar erzwingen müssen. Wir sind auf Gott und seine Gaben angewiesen. Wir können uns um Jesu Christi willen auf Gottes freundliche Zuneigung verlassen. Das befreit uns vor Selbstüberschätzung und Selbstüberforderung. Nicht, was ich leiste, macht meinen Wert aus; vielmehr: Gott schätzt mich und ich bin ihm wert, ohne dass ich dies erarbeiten muss, ja, ich kann es nicht. Das macht mich frei vom Druck, für mich zu sorgen. Das macht mich frei, mit anderen zu teilen. Es ist also ein fröhliches Opfer, um das der Monatsspruch uns bittet. Zuerst bekommen wir, dann schenken wir weiter, von dem, was wir ausreichend oder sogar im Übermaß haben: Zeit, Geld, Mitgefühl, Kreativität und tun gerade damit Gutes. Möge es vielen Menschen nützen und Gott wohl gefallen. Ilse Junkermann Landesbischöfin und 1. Dompredigerin seit 2009

3 Unsere Gottesdienste 3 finden bis zum 20. Oktober im Dom statt (bitte warm anziehen!). Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Sonntag, 6. Oktober Erntedanktag Beschenkt und verantwortlich Uhr DOM TAUF- UND ABENDMAHLSGOTTESDIENST Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für Brot für die Welt Uhr Hoher Chor HANDWERKERGOTTESDIENST Landesbischöfin Ilse Junkermann Sonntag, 13. Oktober 20. Sonntag n. Trinitatis Gottes gute Ordnung Sonntag, 20. Oktober 21. Sonntag n. Trinitatis Wie heilig ist diese Stätte Sonntag, 27. Oktober 22. Sonntag n. Trinitatis Von der Vergebung Donnerstag, 31. Oktober Re f o r m a t i o n s t a g Sola fide - sola gratia - sola scriptura Uhr DOM PREDIGTGOTTESDIENST Domprediger Giselher Quast Kollekte für den Lothar-Kreyssig-Friedenspreis Uhr DOM - Beginn vor dem Westportal! FESTGOTTESDIENST MIT HL. ABENDMAHL zum 650-jährigen Domweihjubiläum Domprediger Giselher Quast Prädikant Stephen Stehli Kollekte für die Singwochenarbeit der EKM Uhr Dom-Remter PREDIGTGOTTESDIENST Prädikant Stephen Stehli Kollekte für den Magdeburger Domchor Uhr Dom-Remter GEMEINSAMER GOTTESDIENST mit der Evangelisch-methodistischen Gemeinde Pastor Jürgen Stolze Domprediger Giselher Quast Kollekte für das Gustav-Adolf-Werk der EKM

4 4 Musik im Gottesdienst 6. Oktober Erntedankfest 13. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis 20. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 27. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis Gastchor Glorious (Hoorn, NL) C.-M. Widor - Toccata in F (5. Sinfonie) Domchor Psalm 119 (Auszug) C.V. Stanford - Beati quorum via M. Praetorius - Auf, bleibet treu F. Mendelssohn - Sonate VI, 1. Satz Magdeburger Dombläser Orgel: S. Lattorf Orgel: Dr. Marc Nitschmann Zeit zum Gebet ÖKU MENISCHES FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr Mittagsgebet Montag bis Freitag Uhr im Hauptschiff des Doms ÖKUMENISCHES TAIZÉ-GEBET am 20. Oktober, Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 Gebetsandacht für die Domgemeinde am 4. und 18. Oktober um Uhr in der Marienkapelle

5 Dom -Mu s i k 5 Freitag, 4. Oktober 2013, Uhr DOM Benefiz-Orgelkonzert für Lambarene im Rahmen des Albert-Schweitzer-Jahres und in Zusammenarbeit mit der Albert-Schweitzer-Gesellschaft. Das Programm von Albert Schweitzers Konzert in der Johanneskirche Magdeburg von 1929 und die Uraufführung von Barry Jordans Briefe aus Lambarene Barry Jordan, Orgel Giselher Quast, Lesung Pa r t n e r g e m e i n d e BESUCH AUS HOORN Die Partnerschaft zu der niederländischen Reformierten Gemeinde von Hoorn/Nordholland ruht schon eine Weile. Umso mehr freuen wir uns, dass der Chor Glorious am Erntedankwochenende in Magdeburg zu Gast sein wird. Der Organisator und Mitbegründer der Partnerschaft, Freek Groenendijk, schreibt dazu: Glorious ist ein 1996 errichteter kleiner Chor und zählt momentan 15 Sänger und Sängerinnen mit Mia de Ruiter als Dirigentin. Der Hoorner Musiker Peter Zandberg begleitet den Chor an Klavier und Orgel. Glorious hat die Evangelische Gemeinde Hoorn-Blokker-Zwaag als zu Hause. Als Repertoire singt Glorious vierstimmige Lieder aus der englischen und deutschen Tradition, die für den evangelischen Gottesdienst bestimmt sind. In Magdeburg hat Glorious mit Peter Zwart auch 2008 schon ein Konzert gegeben; 2012 gab es ein Konzert in Hamm/ Herringen mit den dortigen evangelischen Chören und im September 2013 in der St. Bavokirche in Haarlem als Teilnehmer des nationalen evangelischen Chortages. Der Eintritt zu dem Konzert am 5. Oktober um Uhr im Dom mit Musik von Wesley, Parry, Händel, Bach, Mendelssohn und Cherubini ist frei nach dem Konzert dürfen Sie gerne eine Spende hinterlassen...

6 6 Aus der Gemeinde NEUES GLAUBENSSEMINAR Am Dienstag, dem 29. Oktober, beginnt um Uhr im Dompfarrhaus ein neues Glaubensseminar für Erwachsene. Kann man Glauben überhaupt lernen, oder ist er ein Geschenk? Der Lehrende und der Lernende sind beide gleich weit entfernt von Gott. Vielleicht kann man Menschen aber mit den eigenen Glaubenserfahrungen helfen, dieses Geschenk auszupacken und in Gebrauch zu nehmen. Das Glaubensseminar, das von Domprediger Giselher Quast und Gemeindepädagogin Gabriele Humbert geleitet wird, kann suchenden, fragenden, zweifelnden Menschen, die vom Glauben berührt sind, die Möglichkeit zu Gespräch, Ausprobieren, Kennenlernen geben. Die Themen werden dabei zumeist von den Teilnehmern selbst bestimmt. Ihre Fragen sind entscheidend für die Antworten und das gemeinsame Gespräch. Das Ergebnis eines Glaubensseminares kann sehr unterschiedlich sein: Christsein kennenlernen, Informationen bekommen, sich taufen oder konfirmieren lassen, oder einfach nur: Dankeschön, das ist doch nichts für mich! Aber ohne dieses Suchen und Kennenlernen kann es keine Entscheidung geben. Das Glaubensseminar wird jeden Dienstag bis Ostern 2014 stattfinden. Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Weisen Sie bitte Suchende auf dieses Angebot hin! Unsere Gemeindekreise OFFENER GESPRÄCHSKREIS Donnerstag, 10. Oktober Uhr Dompfarrhaus Bibelübersetzungen Referent: Dpr. Giselher Quast Donnerstag, 24. Oktober Theaterbesuch Nathan der Weise von G. E. Lessing im Schauspielhaus DOM-ACHT Dienstag, 8. Oktober Uhr Dompfarrhaus Weltreligionen BIBELLESEKREIS Montag, 7. Oktober Uhr Dompfarrhaus DOMTREFF Mittwoch, 23.Oktober Uhr Große Sacristei Verschwundene Kirchen Magdeburgs Referent: D. Haas HAUSKREIS 153 Mittwoch, 16.Oktober Bei Fam. Bretschneider Christsein und Unternehmertum

7 Unsere Gemeindekreise 7 DOM-FRAUENKREIS Mittwoch, 16. Oktober Uhr Dompfarrhaus mit Claudia Schulze SENIORENKREIS Mittwoch, 30. Oktober Uhr Dompfarrhaus mit Dpr. Giselher Quast UNSER HAUSKREIS Montag, 28. Oktober Märchenthema Marienkind Referent: Dpr. Giselher Quast JUNGE GEMEINDE Jeden Mittwoch Uhr Dompfarrhaus 2. Oktober Vorbereitung der Jugendrüstzeit 9. Oktober Während ich hier im Dom stehe und bete, steht mein Vater draußen mit einem Schlagstock 9. Oktober 1989 im Dom 16. Oktober Thema noch offen 18. bis 20. Oktober Junge-Gemeinde-Rüstzeit in Klöden 20plus Freitag, 4. Oktober 20 Uhr Dompfarrhaus gemeinsam Kochen & Themensuche Freitag, 18. Oktober 20 Uhr Dompfarrhaus Altruismus und Egoismus, Selbstlosigkeit und Selbstsucht - gibt es eine Balance? Gedanken zu dem Thema aus psychoanalytischer und christlicher Sicht Referent: Dr.med. Ludwig Drees, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie BI PRO ELBE Montag, 28. Oktober Uhr Dompfarrhaus LAIENSINGKREIS Jeden Mittwoch Uhr Domchorprobenraum

8 8 Herbstgedenken JAHRE BÜRGERDENKMAL Das 25jährige Jubiläum der Ereignisse des Herbstes 1989 wirft seine Schatten schon voraus. Planungen für das Wendegedenken 2014 und das Gedenken der Deutschen Einheit 2015 laufen bereits deutschlandweit, auch für den Magdeburger Dom. In diesem Jahr 2013 aber jährt sich zum zehnten Mal die Aufstellung des Bürgerdenkmals des Künstlers Norbert G. Zagel, das am 3. Oktober 2003 vor dem Dom errichtet wurde. Die Skulptur ist außen in Bronzeguss gefertigt, die inneren Zylinderflächen sind aus Edelstahl. Bodeneinbaustrahler lassen nachts durch die Spalte das Licht nach außen leuchten und symbolisieren Aufbruch und die Lichter, die auf den friedlichen Demonstrationen getragen wurden. Vier Bronzegussplatten umgeben die Plastik. Sie tragen die Schriftzüge: Freiheit, Demokratie, Einheit, Frieden. In die umgebenden Pflastersteine wurden 470 Namen von Spendern eingraviert. Beim Gedenkakt der Stadt Magdeburg am 9. Oktober um Uhr werden der Oberbürgermeister, der Landtagspräsident und ein Initiator des Bürgerdenkmals sprechen. Domprediger Giselher Quast wird Worte des Gedenkens und ein Gebet halten. Kinderführungen für Kinder im Alter von 6-10 Jahren am Samstag, dem 19. Oktober, um Uhr Nachtführungen finden im Oktober 2013 wieder um Uhr statt und zwar: am 11. und 25. Oktober (Einlass ab Uhr).

9 Dom -Ju b i l ä u m JAHRE DOMWEIHE Am 22. Oktober 1363 wurde der Magdeburger Dom nach über 150jähriger Bauzeit durch Erzbischof Dietrich von Portitz, genannt Kagelwit (Weißkragen) in Gegenwart der Bischöfe von Hildesheim, Brandenburg, Havelberg, Halberstadt, Merseburg, Oldenburg, Tabor u.a. feierlich geweiht. Der eigentliche Vollender des Hochschiffes, Erzbischof Otto von Hessen, ein Urenkel der Hl. Elisabeth, dessen Bild den letzten Schlussstein vor der großen Domorgel ziert und dessen Grabplatte am Eingang des südlichen Chorumgangs steht, war zwei Jahre zuvor gestorben, ohne sein großes Dombauwerk zu vollenden. Dietrich von Portitz förderte den Dombau durch die Stiftung des Hochaltars und des Chorgestühls, den Bau einer großen Domorgel und die Veranlassung von Farbglasfenstern. Alles in allem hat der Dom bei seiner inneren Fertigstellung einen überwältigenden, reich ausgestatteten Eindruck gemacht, der mit der heutigen steinernen Leere kaum zu vergleichen ist. Nachdem die Domgemeinde 2009 das 800jährige Jubiläum der Grundsteinlegung gefeiert hat, begeht sie nun das Gedenken der Weihe des Innenraumes vor 650 Jahren, mit der der Dom seiner liturgischen Bestimmung übergeben wurde. Im Jahr 2020 wird dann noch einmal Gelegenheit zur Feier der 500jährigen Vollendung des Dombaus (Fertigstellung der Türme 1447 bis 1520) sein. Einmalig zum Domweihjubiläum wird die Domgemeinde zum Festgottesdienst am 20. Oktober wie seinerzeit die Gäste und Magdeburger Bürgerschaft durch das Westportal in den Dom einziehen, was sonst nur zur Feier der Hl. Osternacht und zur Bischofseinführung der Fall ist. Das beiligende Programm des Jubiläums informiert über alle Veranstaltungen des Domweihjubiläums. Domprediger Giselher Quast Donnerstag, 31. Oktober 2013, Uhr, Dom-Remter Konzert der Dombläser am Reformationstag Gottes Stimme lasst uns sein Musik von der Renaissance über Barock bis zur Moderne Werke von: Melchior Franck, Tylman Susato, Tomaso Albinoni, Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Traugott Fünfgeld, Chris Woods, ABBA

10 10 Aus der Gemeinde Silvia Puchta Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag! Evangelische Domgemeinde, Puchta, guten Tag! So wird begrüßt, wer zu Bürozeiten im Dom anruft. Silvia Puchta ist damit für viele Leute der Erstkontakt mit dem Dom, und das seit bald 25 Jahren. Abgeworben aus dem Konsistorium durch Domprediger Quast, begann sie im Januar 1989 ihren Dienst im Dombüro. Zusammen mit ihrem Mann Klaus war sie dann auch in der Beratergruppe aktiv, als der Dom im Herbst 1989 zum Anlaufpunkt für viele Magdeburger wurde, die politische Veränderungen anstrebten und hier frei reden konnten. Dabei wollten Puchtas doch nur drei Jahre bleiben, nachdem sie 1978 aus Thüringen an Arbeitsstellen hierher geschickt worden waren. Silvia wäre ja auch wieder weggegangen aber nur, wenn sie den Dom hätte mitnehmen können! Und inzwischen hatten sie auch über ihre Kirchengemeinde gute Freunde gefunden. Also blieb die Familie. Zur Tochter wurden zwei Söhne geboren. Die Schichtarbeit im Krankenhaus Silvia Puchta ist gelernte Hebamme war schwierig mit den Familienaufgaben zu vereinbaren. Deshalb brachte der Wechsel in die kirchliche Verwaltung Erleichterung, aber auch die Notwendigkeit, Neues zu lernen. Nicht nur Bürokurse besuchte Silvia Puchta seitdem regelmäßig, denn die Technik hat sich doch immens weiterentwickelt. Auf Eigeninitiative bildete sie sich auch in mehreren Seelsorgekursen weiter. Die Verwaltungsarbeit besteht ja nicht nur aus Akten, Abrechnungen und Statistiken es kommen auch Menschen mit Anfragen und Problemen. Wurde die junge Mutter, die eigentlich wegen eines Formulars ins Büro kam, vielleicht gerade zu Silvia Puchta geschickt, damit diese im Gespräch von den Stillproblemen erfuhr und guten Rat geben konnte? Inzwischen haben Silvia und Klaus schon 4½ Enkel und sind dankbar über die wachsende Familie. Dass die Kinder glücklich und die Enkel gesund sind, ist ein großes Geschenk und Silvia sagt, die Familie sei der wichtigste Punkt in ihrem Leben. Ansonsten gilt ihre Leidenschaft dem Singen und dem Tanzen. Der Kantatenchor und die Flamencogruppe der Theaterballettschule sowie die Tanzschule Diefert sind dabei regelmäßige Anlaufstellen. Auch im Namen des Domes bedanken wir uns bei ihr und wünschen Silvia Puchta alles Gute und Gottes Segen zum Geburtstag. Helga Fiek

11 Aus der Gemeinde 11 Ein neues Gesicht am Dom: Isabel Tönniges Die Musik am Dom hat Verstärkung bekommen Isabel Tönniges hilft seit Kurzem vor allem bei organisatorischen Aufgaben, von denen es ja reichlich gibt. Und damit sie nicht nur an den Früchten ihrer Arbeit zu erkennen ist, soll sie hier kurz vorgestellt werden. Isabel Tönniges ist eine musikbegeisterte Studentin, die trotz ihrer erst 21 Jahre schon einige Erfahrungen im Organisieren von Kulturveranstaltungen in Magdeburg gesammelt hat und diese Talente im Studiengang Cultural Engineering hier an der Universität vertieft. Zusammen mit den Hauptamtlichen, KMD Barry Jordan und Kantorin Sabine Lattorf, plant sie die Konzerte der Dommusik auf den Orgeln und mit den verschiedenen Chören und kümmert sich um die Ankündigungen durch Flyer und Plakate, um Pressearbeit und Verwaltung der Konzertkarten. Auch an Projekten der Domsingschule ist sie organisatorisch beteiligt. Kulturarbeit bedeutet dabei oft, Fördermittel zu beantragen, damit die mögliche Unterstützung z.b. durch die Stadt oder das Land auch gegeben wird. Konzerte, für die Solisten und andere Musiker verpflichtet werden, erfordern außerdem kompetentes Vertragsmanagement, Hotelbuchungen, Künstlerbetreuung von den Besuchern merkt niemand, wie viel auch an solcher Arbeit hinter einem gelungenen Konzert steckt. Nicht zuletzt ist die Musik Teil des Lebens am Dom, was gute Koordination und viele Absprachen nötig macht. Deshalb freut sich die Gemeinde über die Verpflichtung von Isabel Tönniges als Assistentin des Kirchenmusikdirektors und heißt sie herzlich willkommen. Helga Fiek

12 12 Aus der Gemeinde Taizé-Nacht 2013 Liebe Schwestern und Brüder, Freunde, Bekannte, herzlich laden wir euch ein mit uns in ökumenischer Gemeinschaft wieder eine Taizé-Nacht zu feiern. Dieses Friedensgebet mit meditativen Gesängen aus Taizé findet am 12. Oktober 2013 um 20 Uhr im Dom zu Magdeburg im Rahmen des 43. Pilgerweges des Vertrauens auf der Erde statt. Es ist eines von zahlreichen Friedensgebeten auf dem Weg zum Europäischen Taizé-Jugendtreffen zum Jahreswechsel in Straßburg. Um der ökumenischen Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen, bitten wir euch eine Kerze aus eurer Kirchengemeinde mitzubringen. Das kann beispielsweise eine heruntergebrannte Altarkerze sein. In Taizé ist es üblich während des Gebets auf dem Boden zu sitzen. Hierfür wird der Dom für euch mit Teppichen und Kissen ausgelegt. Für alle unter euch, die nicht auf dem Boden sitzen können, stehen Stühle bereit. Bitte gebt diese Einladung an Interessierte weiter und kündigt sie in eurer Gemeinde ab der Dom ist groß. Herzlichen Dank! Für ein gutes Gelingen würden wir uns über eure Unterstützung freuen. Mitwirken könnt ihr als Singende im Chor, als Musizierende im Ensemble oder als Helfende bei den Vor- und Nachbereitungen. Die Generalprobe findet am Freitagabend, dem um 19 Uhr im Pfarrhaus des Doms statt. (Kontakt: Herzliche Grüße, Roland Sattler & Manuela Kupfer

13 Aus der Gemeinde 13 Informationen zu den GKR-Wahlen am , von bis Uhr Zu den GKR-Wahlen kandidieren nachstehende Gemeindeglieder: Aumann, Sibylle Baldauf, Gisela Fiek, Manfred Förster, Grit Habisch, Cornelia Kersten, Kristin, Prof. Dr. Keune, Ulrike Kornemann-Weber, Susanne, Dr. Lindquist, Sabine, Dr. Lührs, Dietrich, Dr. Musil, Ellen Palzer, Kerstin Reisse, Peter Reuner, Mathias, Dr. Sattler, Roland Schubert-Hilbert, Birgit Stehli, Stephen Gerhard Wilde, Antje Wolter, Johann-Christian, Dr. Zischkale, Uwe Für diese GKR-Wahlen wird erstmalig die Möglichkeit einer Briefwahl eingeräumt. Die erforderlichen Unterlagen sind ab dem über das Dombüro zu erhalten. Weiterführende Informationen über das Verfahren sind dann den Briefwahlunterlagen zu entnehmen. Für die Zeit der Briefwahl bis zum Wahltermin wird das Dombüro zusätzlich donnerstags von bis Uhr geöffnet sein. Hinweis: Die aktuelle Wählerliste wurde auf der GKR-Sitzung am bestätigt. Wer erst nach diesem Stichtag Mitglied der Domgemeinde wurde, ist somit nicht in der Wählerliste verzeichnet. Für die Stimmabgabe bei der GKR-Wahl ist in diesem Fall das Mitbringen von aktuellen Dokumenten, die die Zugehörigkeit zur Ev. Kirche und zur Domgemeinde dokumentieren, erforderlich.

14 14 Aus der Gemeinde Reise der Domgemeinde in das Heilige Land im Mai 2015 Nach den zwei erfolgreichen und fröhlichen Pilgerfahrten 2009 und 2012 auf den Spuren Jesu, durch die Geschichte unseres Glaubens wie des ganzen Heiligen Landes einschließlich der modernen Situation in Israel und Palästina möchte ich gerne wieder für unsere Domgemeinde (und Freunde) eine weitere Reise anbieten. Sie soll stattfinden vom 13. bis 26. Mai 2015 (14 Tage, 13 Übernachtungen, über Christi Himmelfahrt und Pfingsten). In bewährter Struktur geht es zunächst nach Galiläa an den See Genezareth, quasi in das Land der Lehre Jesu, nach Nazareth und auf den Golan, soweit möglich. Dann werden wir einige Tage in Bethlehem verbringen, das Tote Meer kennenlernen, Talitha Kumi besuchen, nach Jericho und nach Caesarea kommen, um die Reise zu ihrem Höhepunkt zu bringen, den Aufstieg in die Heilige Stadt Jerusalem zu machen. Christliche, jüdische und muslimische Traditionen werden uns begleiten und begegnen, die schwierige Lage des israelisch-palästinensischen Konflikt uns beschäftigen sowie mannigfaltige Aspekte des modernen Staates Israel wie der uralten Kultur unterschiedlichster Prägung. Flüge, gute Unterkünfte, Halbpension, erfahrene Reiseleitung, komfortabler Reisebus und ein prall gefülltes Besichtigungsprogramm werden geboten, natürlich mit täglichen Andachten. Gottesdienste am Sonntag gehören natürlich auch dazu. Die Gruppe soll keinesfalls mehr als 35 Personen umfassen, bei ca. 18 liegt die untere Grenze. Der Preis (noch völlig unverbindlich) liegt einschließlich Eintritts- und Trinkgeldern (ein besonderer Faktor im Nahen Osten!) bei ca ,- pro Person. Interessenten melden sich, ebenso unverbindlich, bei mir, am besten unter meiner E- Mail-Adresse Also: (Über)nächstes Jahr in Jerusalem! Schalom und Salam! Stephen Gerhard Stehli Dompilgerreiseleiter Begegnung von Dom und Kathedrale Gemeindefahrt nach Worcester 2014 Auf Einladung unserer Partnerkathedrale in Worcester/England wollen wir im kommenden Jahr dort einen Besuch abstatten. Dabei soll es sowohl um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede unserer Arbeit an und mit einem Dom gehen, aber auch um gemeinsame Gottesdienste und Begegnung zwischen Menschen, um bei einigen zusammen verbrachten Tagen alte Freundschaften zu vertiefen und neue zu begründen. Die prächtige Kathedrale von Worcester allein ist schon eine Reise wert. Diese Reise, bei der Domprediger Quast auch im dortigen Sonntagsgottesdienst predigen wird, findet vom Freitag, den 21. März (Anreise) bis Montag, den 24. März (Rückreise) statt. Die Gruppe soll etwa 12 Personen umfassen. Englischkenntnisse sind nicht erforderlich (aber natürlich hilfreich). Interessenten können sich unter web.de oder persönlich bei mir melden. Vielen Dank! Stephen Gerhard Stehli Partnerschaftskoordinierung Worcester

15 Aus der Gemeinde 15 Aus der Sitzung des Gemeindekirchenrates am 16. September 2013 An der vorletzten Sitzung des GKR in dieser Wahlperiode die Abschlusssitzung findet zwischen Neuwahl und Konstituierung des neuen GKR statt nahmen 7 Mitglieder teil. Vier Mitglieder des GKR waren durch Urlaub an der Teilnahme gehindert. Nach Andacht und vor den Regularien führte der GKR ein Gespräch mit dem Wahlvorstand für die GKR-Wahl. Alle Vorbereitungen für eine ordnungsgemäße Wahldurchführung sind abgeschlossen, die Briefwahl ist angelaufen. Wahltag ist Sonntag, der 13. Oktober 2013 nach dem Gottesdienst bis Uhr, danach wird durch den Wahlvorstand ausgezählt. Der GKR besprach des Weiteren auch den Ablauf der Gemeindeversammlung mit Kandidatenvorstellung am 19. September 2013 ab Uhr in der Großen Sacristei. Der GKR beschäftigte sich mit den Großveranstaltungen des Domes (Nacht der Lichter, Domfestspiele), des Kirchenkreises (Nacht der Kirchen) und der Stadt Magdeburg (Theater auf dem Domplatz, Kaiser-Otto-Fest, Elton-John-Konzert) und die damit verbundenen Belastungen für die Mitarbeitenden wie für die Besucher des Domes. Die Gemeinde wirkt darauf hin, die Veranstaltungsfolge im Frühjahr und Sommer deutlich zu entzerren. Auch soll zusammen mit der Domstiftung erreicht werden, dass der Backstage-Bereich eines Konzertes (Elton John, etc.) nicht wieder so unmittelbar dicht an der Nordseite des Domes aufgebaut wird. Die Stiftung hat hier Zustimmung signalisiert. Einen Antrag auf Nutzung des Domgartens für eine Theaterveranstaltung in 2014 hat der GKR angesichts des damit verbundenen technischen, zeitlichen und organisatorischen Aufwandes abgelehnt. Der GKR verhandelte über die Verbesserung der Fremdsprachenkompetenz für Dombesichtigungen (neue fremdsprachige Flyer), über das Buchprojekt zur Geschichte des Domchores sowie ein weiteres Mal über die Möglichkeit zur Nutzung von Räumlichkeiten im Landeskirchenamt und den damit verbunden Toilettenbau, der 2014 abgeschlossen werden soll. Der Vorsitzende informierte über das Lettnerrestaurierungsprojekt von Domförderverein und Domstiftung, über die ersten Ideen zur Restaurierung der Domenica (Sonntagsglocke) und der unteren Glockenkammer im Nordturm sowie über den geplanten Besuch der Domgemeinde in Worcester im März Auf Vorschlag des Finanzausschusses wurde über die Modalitäten im Umgang mit den Musiksachbüchern beschlossen zur Haushaltsaufstellung und Haushaltsabwicklung. Der Vorsitzende berichtete des Weiteren über die intensiven Gespräche mit dem Kirchenkreis und der Landeskirche, ab 1. Januar 2014 eine Nachfolgereglung für die Geschäftsführung nach der Pensionierung von Frau Pfarrerin Neumann zu erreichen. Hierüber wird u. a. in der Oktobersitzung des Kreiskirchenrates beraten, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Eine unklare Frage zur Websitegestaltung soll zwischen GKR und Domförderverein kurzfristig abschließend geklärt werden. Die Vereinbarung mit der EKM über die Nutzung des Domes für landeskirchliche Zwecke wurde in ihrer endgültigen Fassung vorgestellt.

16 16 Aus der Gemeinde Sie ist das Ergebnis von 2 1/2 jährigen, intensiven Gesprächen und Entwürfen. Die letzten Fragen wurden von einem GKR-Ausschuss besprochen und mit dem Landeskirchenamt ausführlich verhandelt. Die Vereinbarung wird nach der Zustimmung durch den GKR, die dann einstimmig erfolgt ist, dem Kollegium der Landeskirche vorgelegt. Nach dessen Zustimmung wird die Vereinbarung unterzeichnet und zum 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Der GKR beschloss darüber hinaus über die Stellenbeschreibung der Verwaltungshilfe des Domkantors, die nach einem Jahr überprüft werden soll. Der Vertrag zur Übernahme des Eigentums an der Remterorgel wurde durch den Verein Neue Domorgeln vorgelegt und soll baldmöglichst abgeschlossen werden. Sieben Gemeindezugehörigkeitserklärungen für die Domgemeinde nahm der GKR erfreut zur Kenntnis. Die Sitzung endet mit Gebet und Segen um Uhr. Stephen Gerhard Stehli Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Gemeindeversammlung: Rechenschaft über die Hoffnung (1. Petr 3, 15b) In der Gemeindeversammlung am 10. September gab der Gemeindekirchenrat, vor leider nur 34 Gemeindegliedern, Rechenschaft über die Arbeit der letzten sechs Jahre. Dpr. Quast eröffnete mit Andacht und Gebet, dann berichteten der GKR-Vorsitzende Stehli, Dpr. Quast, Gemeindepädagogin Humbert und Domküster Jahn über die vielen Aspekte des Gemeindelebens, von denen hier nur einige genannt werden können. An erster Stelle nannte Herr Stehli die Verkündigung, die auch bei Schwierigkeiten einschränkungslos geleistet werden konnte mit mehreren tausend Gottesdiensten, Friedens- und Mittagsgebeten, Unterricht für Kinder und Jugendliche und dem Glaubensseminar für Erwachsene. Neu ist, dass das (werk-)tägliche Mittagsgebet nach dem Wegzug des Landeskirchenamts in Verantwortung der Gemeinde im Hauptschiff des Doms und im Sommer auch mit Orgelmusik gehalten wird. Neu ist auch das Gebet für die Gemeinde alle 14 Tage. Über die unterschiedlichen Gesprächspartner des GKR in EKM, Domstiftung, Fördervereinen, Stadt, Land und die verschiedenen Bereiche der erfolgreichen Zusammenarbeit berichtete Stephen G. Stehli ebenso wie über das misslungene interne Konfliktmanagement, die seinerzeitigen Schwierigkeiten mit dem Personaldezernat der EKM, Rücktritte von Mitgliedern des GKR, Verletzungen aber

17 Aus der Gemeinde 17 auch Hoffnung. Die Kirchenmusik wurde angesprochen und die Schwierigkeiten, Qualitätsanspruch und Finanzierbarkeit zu vereinbaren. Dank ging an die Domchorstiftung und den Domchorförderverein, sie helfen ebenso wie der Kirchenkreis bei der Finanzierung. Für die Pflege der Orgeln wird die Zusammenarbeit mit dem Verein neue Domorgeln gesucht. Der Kirchenkreis hilft gemäß dem Kirchenrecht finanziell auch in anderen Bereichen. Eine Zielsetzung des GKR sieht dazu aber auch Einnahmen aus einem zukünftigen Domshop vor, für den jedoch immer noch passende Räumlichkeiten fehlen. Die Präsentation des Domes ist nur mit Hilfe der über 150 ehrenamtlichen Mitarbeiter möglich, die sich am Kartentisch und bei Führungen, aber auch im Kindergottesdienst und beim Besuchsdienst engagieren. Die enge Zusammenarbeit mit dem Domgymnasium und der neuen Domgrundschule stärkt auch die Arbeit der Domgemeinde, z.b. bei dem beliebten Kinderkathedraltag, der inzwischen zum fünften Mal stattgefunden hat. Der GKR ist jedoch der Überzeugung, dass die Erfüllung aller Aufgaben längerfristig nur mit erweitertem hauptamtlichen Personal möglich ist, wozu auch ein professionelles Dommanagement nötig sei. Die Geschäftsführung ist mit viel Aufwand verbunden, und die Stelle von Pfrn. Neumann als Geschäftsführender Pfarrerin läuft zum Jahresende aus. Intensive Gespräche mit den für die Finanzierung entscheidenden Gremien hatten noch nicht den gewünschten Erfolg für eine Neubesetzung. Stephen G. Stehli beendete seinen Bericht mit dem Dank für allen Einsatz und der Bitte um fortgesetzte Fürbitte der Gemeinde. Dpr. Quast bezog sich bei seinem Bericht in einigen Punkten auf eine Studie der Universität Heidelberg, die 2008 die Domgemeinde als eine von 30 Gemeinden in Deutschland vorgestellt hatte, die gegen den Trend wachsen. Trotz der zeitweiligen inneren Probleme der Gemeinde habe sich diese Entwicklung fortgesetzt, und gerade das Scheitern des Zukunftsprozesses mit externer Beratung habe inneres Wachstum angestoßen, die Gemeinde sei mündiger geworden. Auch in den derzeit elf Gesprächs- und Interessenkreisen gebe es ein reges geistliches Leben. Allerdings sei trotz des relativ niedrigen Durchschnittsalters der Gemeindeglieder von 39 Jahren Mangel an Nachwuchs bei den Ehrenamtlichen in den Dienstgruppen. Domführungen und besondere Aktionen wie Kinderkathedraltag, Nacht der Lichter, Weihnachtssingen, Krippenspiel und Christvesper bieten gute missionarische Chancen. Insgesamt habe der Dom aber zu wenige Mitarbeiter für alle Aufgaben. Eine Wiederaufnahme des Zukunftsprozesses müsse man daher besonnener angehen, um die Kräfte nicht zu überfordern. Frau Humbert erinnerte an besondere Gottesdienste wie den Bikergottesdienst und deren missionarische Ausstrahlung, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Kita Friedensreich und gemeinsame Aktionen für Kinder im Kirchenkreis neben Christenlehre und Kindergottesdienst am Dom selbst. Die Gemeindeversammlung endete mit Lied und Segen. Helga Fiek

18 18 Aus der Gemeinde Die Probentermine der Chöre: Stadl - Jungs im Stimmbruch, Mädchen ähnlichen Alters: Montag Uhr Domchor (Erw.): Montag Uhr Mauritius- und Katharinenchor (4. Klasse bis zur Mutation): Montag Uhr Donnerstag Uhr 4.-Klässler: Montag Uhr Donnerstag Uhr (Team Händel). Hinweis: Zusatzproben finden nach Bedarf und Absprache am Wochenende statt. Die Termine der Dom-Singschule: 1. Klasse: Dienstag, Uhr 2. Klasse: Montag, Uhr ACHTUNG! Die Proben für die 1. und 2. Klasse finden in der Domgrundschule (Prälatenstraße) statt. 3. Klasse: Dienstag, Uhr (Unterricht, Frau Lattorf) Uhr (Chorvorbereitung, KMD Jordan) Die Probentermine der Dombläser: Dienstag Uhr Uhr, Dom-Remter See l s o r g e Klinikseelsorge Universitätsklinikum: Pfarrer Stephan Bernstein, Tel Pfarrerin Maria Bartsch, Tel Seelsorgerin Barbara Haas, Tel Pfeiffersche Stiftungen: Pfarrer Hans Bartosch, Tel Städtisches Klinikum Olvenstedt: Seelsorger Matthias Marcinkowski, Tel Klinik St. Marienstift: Sr. M. Rafaela Fischbach, Tel Kostenfreie Rufnummern: oder (rund um die Uhr!)

19 Von Personen 19 Getraut wurden: Rüdiger Czarnetzki und Anna-Lena geb. Scholz aus Magdeburg Mit einem Gottesdienst zur Eheschließung begannen ihren gemeinsamen Lebensweg: Bernd Heyer und Dr. Marion geb. Mawrin aus Magdeburg und Tom Kühling und Jana geb. Baumgart aus Minden. Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden: Siglinde Schwarz geb. Bollert, im Alter von 77 Jahren Elli Hermes geb. Friedewald, 99 Jahre Erika Gehlfuß geb. Meyer, 84 Jahre und Lieselotte Behrendt geb. Drehkopf, 83 Jahre. WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 1. Okt. Dr. Marlis Schaeper 73 Jahre 2. Okt. Helga Wallmann 82 Jahre 2. Okt. Maria Gruhn 75 Jahre 3. Okt. Irmgard Becker 89 Jahre 7. Okt. Heinz Röhl 77 Jahre 8. Okt. Barbara Punde 76 Jahre 8. Okt. Karin Punde 76 Jahre 8. Okt. Ingrid Sauerbrey 73 Jahre 12. Okt. Ursula Biewald 95 Jahre 12. Okt. Friedrich-Karl Rödel 75 Jahre 17. Okt. Hans Michael 89 Jahre 19. Okt. Mechthild Lücke 74 Jahre 21. Okt. Regina Bauermeister 84 Jahre 26. Okt. Klaus Grützmacher 77 Jahre 29. Okt. Bernhard Sommer 82 Jahre Der Segen des allmächtigen Gottes begleite dich in jeder Stunde, in deinen Gedanken und bei allem, was du tust, sei gesegnet.

20 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, Am Dom 2 Tel Domprediger Giselher Quast Magdeburg, Am Dom 1 Tel Geschäftsführende Pfarrerin Sigried Neumann, Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domkantor KMD Barry Jordan Magdeburg, Am Dom 1 Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Magdeburg, Moritzstraße 2d Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, Am Dom 1 Tel , Fax Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr, zusätzlich Dienstag von bis Uhr Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn Magdeburg, Remtergang 2 Tel./Fax Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Magdeburger Dombläser: Anne Schumann Tel / Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf Tel Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domchorstiftung: Rotraut Bense (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Aktion Neue Domorgeln: Helge Scholz (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domgemeindekonto: , KD-Bank e.g., BLZ Reformation Domöffnungszeiten: Montag bis Sonnabend bis Uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage bis Uhr Öffentliche Domführungen: täglich um Uhr, sonntags auch nach dem Gottesdienst gegen Uhr. Zusätzlich montags bis donnerstags und samstags um Uhr. Turmführungen: freitags Uhr, sonnabends Uhr, sonntags Uhr Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Doms grundsätzlich nicht möglich. IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Dom gemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 10/2013, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, Thoralf Töpel, Antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; Magdeburg Druck: Druckerei Hottowitz, Magdeburg-Sudenburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionschluss für die Ausgabe November 2013 ist der

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