Nr. 131 März bis Mai 2021

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1 Nr. 131 März bis Mai 2021

2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Grußwort 3 Termine für Heimbewohner 4 Regelmäßige Veranstaltungen 5 Frühling und Vorbereitung auf Ostern 6 Rückblick - Impfung 7 Geburtstage der Heimbewohner 8 Termine für Mitarbeiter 9 Neue und verstorbene Heimbewohner 10 Oster / Muttertag 11 Impressionen 12 Unser Redaktionsteam nimmt Beiträge und Anregungen gerne entgegen. Impressum Herausgeber: Marienheim Senioren- und Pflegeheim Rötzer Straße Neunburg vorm Wald Telefon: / marienheim@neunburg.de Redaktion: Frau Kathrin Klein Herr Heinz Sczesny Frau Christine Weininger Herr Josef Weiß 2

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Mitarbeitende, ab Februar dieses Jahres gibt es ein neues Angebot für Sie. Zusammen mit der Mobilen Beratungsstelle der Pallicura GmbH stellt Ihnen das Marienheim Neunburg vorm Wald die Möglichkeit einer qualifizierten Beratung zur gesundheitlichen Versorgungsplanung zur Verfügung. Bei der gesundheitlichen Versorgungsplanung geht es darum, Sie als Bewohnerinnen und Bewohner darüber zu informieren, welche Möglichkeiten der Versorgung und Begleitung Sie, insbesondere für die letzte Lebensphase, haben und was diese im Einzelnen beinhalten können. Beispiele hierfür sind Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, palliative Zusatzversorgung oder Hospizbegleitung. Stellvertretend können auch Ihre Angehörigen das Beratungsangebot für Sie in Anspruch nehmen. Mit diesem Angebot möchten wir Sie dabei unterstützen, Ihre individuellen Wünsche zur medizinisch-pflegerischen, psychosozialen und spirituellen Betreuung herauszufinden, Diese, wenn Sie möchten, schriftlich festzuhalten und Ihre Angehörigen, Ihren Hausarzt, Ihr Wohnbereichs-Team und andere darüber zu informieren, so dass Ihre Wünsche bekannt sind und bestmöglich umgesetzt werden können. Die gesundheitliche Versorgungsplanung ist für Sie kostenlos. Ihre Beraterin für die gesundheitliche Versorgungsplanung stellt sich vor: Gabriele Kypar Beraterin für gesundheitliche Vorsorgeplanung, Palliative-Care-Fachkraft, Gerontopsychiatrische Fachkraft, examinierte Altenpflegerin Frau Kypar ist jeden Donnerstag von bis Uhr im Gemeinschaftsraum oder auf Wunsch bei Ihnen im Zimmer zur gesundheitlichen Versorgungsplanung im Marienheim. Termine zum Beratungsgespräch können Sie entweder direkt mit Frau Kypar oder über das Büro des Marienheims vereinbaren.

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5 Termine für Heimbewohner Regelmäßige Veranstaltungen Alle Bewohnerinnen und Bewohner können weiterhin bei schönem Wetter im Garten, oder auch in der Einrichtung spazieren gehen. Beim Einhalten des Mindestabstandes können jederzeit Kleingruppen gebildet werden. Unser mobiler Einkaufswagen ist wie gewohnt jedes Wochenende in den Wohnbereichen unterwegs. Wünsche zum Sortiment werden gerne entgegen genommen. Kleingruppen bis 10 Personen sind wieder erlaubt. Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung planen und führen Diese auch durch. z. B. Sportgruppen, Erinnerungspflegen, Bastelstunde etc. Alle zwei Wochen finden am Donnerstag Uhr in der Kapelle wieder Messen statt. Am 25. März 2021 werden Uhr die Palmbüschel geweiht. Am 2. April 2021 findet um Uhr eine Kreuzweg-Andacht statt. 5

6 Frühling und Vorbereitung auf Ostern Nicht mehr lange, dann haben wir den Winter hinter uns. Schon werden die Tage merklich heller; abends geht die Sonne deutlich später unter. Draußen lassen die Kälte und der Schnee, die uns so lange in ihrem Griff gehalten haben, nach. So können die ersten Frühblüher ihre Köpfchen über den kalten Erdboden erheben. Die Vögel spüren diese Veränderung und singen ihre Lieder beherzter und fröhlicher. Auch wir Menschen werden von Zuversicht erfüllt, je näher wir uns dem Frühling fühlen. Das hat mit dem Sonnenlicht zu tun, das nun deutlich länger auf uns herabscheint. Sicher kennen Sie das, im Frühling fühlen wir uns viel energiegeladener als im Winter. Unsere innere Uhr ruft laut, hinaus ins Freie! Natürlich können wir das nicht immer so leicht umsetzen, aber es kann schon helfen, wenn man sich in einen Sessel ans Fenster setzt und das Gesicht von den hindurchfallenden Sonnenstrahlen bescheinen lässt. Auch wir bereiten uns auf den Frühling vor. Viel Spaß hat das gemeinsame Basteln der Holzosterhasen gemacht. Es ist wieder toll in kleinen Gruppen zu arbeiten. 6

7 Impfung gegen COVID 19 Natürlich ist und bleibt Corona eine Zumutung für uns alle. Die Einschränkungen bei den Besuchen, die Zurückhaltung bei den Begegnungen, die fehlende Nähe und Umarmung eines lieben Menschen, die Masken und zusätzlichen Hygieneaufwendungen, die Mehrarbeit für unsere Mitarbeiterinnen, die Angst und Sorge, dass hoffentlich der Virus nicht ins Haus kommt - die Liste ließe sich fortsetzen - das alles belastet sehr. Das Corona Virus hat uns mittlerweile seit einem Jahr fest im Griff. Aus diesem Grund hat unsere Politik im Schnellverfahren, entsprechende Impfstoffe herstellen lassen und zügig freigegeben. Und dann war es auch bei uns soweit und wir haben den ersten Impftermin für unsere Bewohner und auch für unsere Mitarbeiter für den 27./ , zugeteilt bekommen. In den vorherigen Wochen war das Thema Impfung immer wieder Gesprächsstoff Nr. 1. Wir haben miteinander viel darüber geredet und aufgeregt die Nachrichten verfolgt. Vorab mussten wir uns aber durch die bürokratischen Berge von Anträgen und Unterlagen wühlen. Im Eiltempo haben wir alle erforderlichen Unterlagen zusammengetragen und uns auf den Impftermin auch personell gut vorbereitet. Morgens standen dann die Mitarbeiter vom mobilen Impfteam, mit Imfdosen im Gepäck, bei uns vor der Tür. Wir haben unsere Oase zum Impfraum umfunktioniert. Alle Mitarbeiter haben zum reibungslosen Ablauf beigetragen und unsere Bewohner besonders aufmerksam betreut. Nachdem die Bewohner durchgeimpft waren, konnten sich noch einige Mitarbeiter, die sich ebenfalls impfen lassen wollten, eine Impfeinheit abholen. Wie sie wissen, ist es notwendig, dass eine zweite Impfung, nach ca. 3 Wochen durchgeführt wird und die Impfdosen begrenzt waren, dennoch haben wir am 17./ unseren zweiten Impftermin gehabt. Wir sind froh, dass die Impfbereitschaft im Haus sehr hoch ist. Es sind nun 90 % der Bewohner und 70 % der Mitarbeiter geimpft. 7

8 Geburtstage 4. März Frau Klara Reichert 13. März Frau Erna Walbrun 20. März Herr Josef Schütz 23. März Frau Käthe Kolb 24. März Frau Gerda Heise 25. März Frau Klara Meindl 27. März Frau Johanna Fleischmann 29. März Herr Anton Ulrich 7. April Frau Franziska Wittmann 13. April Frau Berta Meixner 17. April Frau Gertrud Mannhart 22. April Herr Josef Lankes - 70 Jahre 8. Mai Herr Karl Wellnhofer 11. Mai Frau Margareta Heindl 13. Mai Frau Marion Adamietz 17. Mai Frau Barbara Eckert 19. Mai Frau Käthe Troidl 21. Mai Frau Marianne Bauer 23. Mai Frau Ilse Hanauer 23. Mai Frau Johanna Keil 24. Mai Herr Johann Wittmann 25. Mai Herr Josef Meier 29. Mai Frau Kreszentia Schindler Herzlichen Glückwunsch! Geschenke, Lachen, Sonnenschein, es muss dein Geburtstag sein! Ich wünsche dir dazu alles Liebe und viel Glück Und vom Kuchen hätt ich gern ein Stück! Wolf Dietrich 8

9 Termine für Mitarbeiter Dienstag, 16.März \ Uhr Gefahrstoffverordnung / vorbeugender Brandschutz Referentin: Frau Dierig-Stelzl Dienstag, 20. April \ Uhr IBF Notfälle in der Pflege Malteser Cham Referent: Herr Irlbeck Dienstag, 4.Mai \ Uhr Gefahrstoffverordnung / vorbeugender Brandschutz Referentin: Frau Dierig-Stelzl Geburtstage Mitarbeiter März 5. Andrea Zimmet 8. Beate Beinhölzl 8. Edeltraud Pregler 9. Ulrike Süß 19. Christian Pahlitzsch 21. Pia-Marie Stegerer 22. Erika Wagner 24. Sabine Schießl 28. Vanessa Duscher April 1. Petra Beck 6. Erika Paschke 8. Irene Stanzel 8. Benjawan Schneider 10. Lydia Käsbauer 14. Renate Stengl 15. Sarolta Reiml 16. Katja Sorgenfrei 16. Klara Prochazkova 24. Nicole Fischer 25. Karam Al Khoder 27. Monika Heumann 28. Mogana Heimerl 30. Maria Schmid Mai 2. Petra Blab 10. Diana Höger 12. Anna-Maria Wilhelm 15. Sabine Schafbauer 16. Marion Preiß 24. Abdusalam Nesradin Herzlichen Glückwunsch! 9

10 Willkommen neue Heimbewohner Wir begrüßen als neue Bewohner im Marienheim: Käthe Troidl, Familie Renate und Horst Wichmann, Marianne Bauer, Ewald Brunner, Katharina Hummer, (ohne Foto) Johann Pusl und Anna Hergenröther Wir wünschen allen ein gutes Einleben in unserer Hausgemeinschaft. Verstorben: In den letzten Wochen sind von uns gegangen: Frau Anna Bauer Frau Maria Dietl Frau Theodora Weniger Frau Elsa Feyrer Herr Johann Deml Frau Katharina Keilhammer Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. 10

11 Was feiern wir an Ostern? Christen auf der ganzen Welt feiern an Ostern die Auferstehung Jesu von den Toten. Das zentrale Motiv und Fundament des christlichen Glaubens macht das Osterfest daher auch zum wichtigsten Hochfest der christlichen Kirche. Denn die Auferstehung und der Sieg über den Tod spenden den Christen Hoffnung auf das ewige Leben. So wird Ostern auch als das Fest der Hoffnung bezeichnet und verstanden. Natürlich hängt Ostern eng mit der Fastenzeit und der Karwoche zusammen. Es sind die Zeiten, in den Jesus sich auf seinen Tod vorbereitete. Heute dienen diese im Kirchenjahr fest verankerten Zeiten im Christentum der Vorbereitung auf Ostern. In Zeiten der Corona-Krise sind Hoffnung und Zuversicht manchmal knapp. Margot Käßmann: Die Osterbotschaft der Bibel erzählt, dass das Leben stärker ist als der Tod und die Liebe die Kraft ist, die auch die dunkelste Zeit überwindet. Karfreitag mit dem Tod Jesu ist der Tag der Angst, der Stille, des Todes. Ostern feiern wir mit der Auferstehung das Leben, das weiter geht als der Tod. Ostern gibt uns einen Schub an Mut, Hoffnung und Lebensfreude. Ostern steht für Zuversicht. In diesem Sinne wünschen wir allen ein gesegnetes Osterfest. Muttertag Meine liebe Mutti du, ich will dir etwas schenken. Was ich dir sagen will dazu, das kannst du dir schon denken: Ich wünsch dir Glück und Fröhlichkeit, die Sonne soll dir lachen! So gut ich kann und allezeit will ich dir Freude machen. Herzlichen Glückwunsch allen Müttern. 11

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