FEE-Innovationspreis Energie 2009 Gestiftet von U. und Dr. R. Steyrer. Bewerbung

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1 FEE-Innovationspreis Energie 2009 Gestiftet von U. und Dr. R. Steyrer Bewerbung Vorstellung der Bewerberin / des Bewerbers (Unternehmen, Institutionen oder Personen) Name: PVcomB Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH Dr. Rutger Schlatmann Adresse: Schwarzschildstr Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ Internet: pvcomb@helmholtz-berlin.de Ansprechpartner Name, Vorname: Zürn, Erik Adresse: Schwarzschildstr Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ erik.zuern@helmholtz-berlin.de Beschreibung der Innovation / Erfindung: Im Bereich der Photovoltaik (PV) spielt die Zukunftstechnologie Dünnschicht-PV eine immer größere Rolle. Das PVcomB (Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin) fördert die Dünnschicht-PV durch gezielten Technologie- und Wissenstransfer. Die exzellente Forschung am Standort Berlin und der Region wird so weiter mit der Industrie verzahnt In enger Zusammenarbeit werden die Erkenntnisse aus dem Labor effizienter in industrielle Anwendungen überführt, in gemeinsamen Projekten entwickeln die Partner aus Forschung und Industrie Photovoltaiktechnologien und arbeiten an der Optimierung vorhandener Produkte. Das Vorhaben wird von einer großen Mehrheit der führenden deutschen Technologieunternehmen im Bereich der Dünnschicht-PV unterstützt und konnte im Mai diesen Jahres einen wichtigen Erfolg melden: Das PVcomB und weitere Partner erhalten rund 15 Mio. Euro im Rahmen des Programms Spitzenforschung und Innovationen in den Neuen Ländern, das vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) und dem Senat Berlin über fünf Jahre finanziert wird. Mit dieser Förderung wird das PVcomB zur vollen Leistungsfähigkeit entwickelt, schon jetzt hat das Kompetenzzentrum mittels Industriekooperationen über 5 Mio. Euro erwirtschaftet. Technische Leistungsdaten: Ende 2009 werden Komponenten der ersten Forschungslinie zur Produktion von Silizum-Dünnschichtmodulen eingerichtet, 2010 wird diese Linie angefahren. Parallel entsteht eine zweite Referenzlinie für die CIGSe-Technologie (Kupfer-Indium- 1

2 Gallium-Selenid). Beide Linien werden Module mit einer Größe von 30x30cm 2 produzieren, was eine optimale Größe zwischen Laboranwendung und industrieller Herstellung ist. Vorteile: Das PVcomB schließt die Lücke zwischen Grundlagenforschung und F&E im industriellen Bereich. Neben der Arbeit an den Forschungslinien ist die Aus- und Weiterbildung von hochqualifizierten Fachkräften die zentrale Mission des PVcomB. Hier kommt die enge Verknüpfung der beteiligten Forschungszentren mit den Universitäten zum Tragen, die Zusammenarbeit mit weiteren Bildungsträgern und Ausbildungszentren befindet sich in Vorbereitung. Seit 2008 ist das PVcomB in Berlin-Adlershof tätig, der High-Tech Forschungsstandort bietet ein ideales Umfeld für innovative und international herausragende Technologieentwicklung. Einordnung der Innovation / Erfindung Die Bewertung durch die Jury, die Stifter und den Vorstandsvorsitzenden der FEE stützt sich auf die Beschreibung, die technischen Leistungsdaten, Vorteile, Nachteile und hauptsächlich folgende Kriterien. Zutreffendes bitte ankreuzen und ggf. ergänzen! Bitte beachten Sie, teilweise sind mehrere Antworten möglich! Kriterium Wie weitreichend schätzen Sie den Innovationswert? Anzahl unterschiedlicher Anwendungsmöglichkeiten? Wird ein Grundsatzproblem gelöst? Wenn ja, mit welcher Häufigkeit? Senkung des Energiebedarfs, bezogen auf den Stand der Technik Senkung der Treibhausgasemissionen in Kohlendioxid-Äquivalenten, bezogen auf den Stand der Technik (Beachten Sie, wegen ihres hohen Klimaschädigungspotenzials werden Einsparungen an Methan, Lachgas, Fluorkohlenwasserstoffen, Tetrafluorethan und Schwefelhexafluorid unabhängig von der Menge in den Höchstwert eingestuft. Die Prozentzahlen betreffen nur CO 2.) 1) Werden defizitäre, importierte und/oder toxische Einsatzstoffe ersetzt? 2) Wenn ja, welche? In welchem Entwicklungsstadium befindet sich die Erfindung / Innovation? Die Funktionsfähigkeit wurde nachgewiesen Ist ein externes Gutachten vorhanden? 3) Liegt eine Patentanmeldung vor? Wenn ja, für welche Region? Wie viele Monate stehen Ihnen noch bis zur Patentveröffentlichung zur Verfügung? Haben Sie mit dieser Innovation / Erfindung bereits Auszeichnungen erhalten? Wenn ja, stellt sie eine Weiterentwicklung, neue Bewertung BRD Europa Welt Eine Wenige Zahlreiche Einzelfall Gruppenfall Branchenfall Niedrig (ca. < 10 %) Niedrig (ca. < 10 %) Mittel (ca %) Nicht Mittel zutreffend (ca %) Hoch (ca. > 30 %) Hoch (ca. > 30 %) defizitäre importierte humantoxische Projekt Muster Produkt Im Experiment Ja Als Laboranlage Nicht Nein zutreffend Als betriebsfähige Anlage BRD Europa Global < > 12 Ja Nein Weiterentwicklung Neue Anwendung Integration in neuartigem 2

3 Anwendung, einen neuartigen Einsatz im Verbund mit anderen dar? Verwertungspotenzial Komplex Marktreichweite regional national international Wie viele mögliche neue Arbeitsplätze würden bei einer Serienproduktion entstehen? < > 10 In wie vielen Monaten wird die volle Marktreife erreicht und eine Serienproduktion möglich? 4) > < 24 Haben Sie für Ihre Innovation / Erfindung Fördermittel erhalten? 5) Wiederkehrende Subventionen Bevorzugen Sie eine Kooperation in Berlin-Brandenburg oder einem anderen strukturschwachen Ja Nein Bundesland? 6) Mit welchen Einrichtungen arbeiten Sie zusammen? Sonderbedingungen Vertriebsunternehmen Welche Unternehmensgröße repräsentieren Sie? Woher kommt Ihre Innovation? Forschungseinrichtung Sind Sie Mitglied der FEE und/oder registrierter ständiger Teilnehmer an einer ihrer Arbeitsgruppen? Einmalige Subvention Keine Subvention F & E- Institut Fertigungsbetrieb Existenzgründer Start-up KMU AG Vergasung von Biomasse Industrie, Gewerbe Einzelperson AG Biogene Gase Brennstoffzellen Mitglied der FEE 1) Umrechnungsfaktoren für Klimaschädigungspotenziale, bezogen auf Kohlendioxid siehe beigefügte Tabelle 2) Gemeint ist, dass bisher reichlich vorkommende, heimische und nichtgiftige Stoffe ersetzt werden müssen, um den höheren Gebrauchswert der Innovation zu erreichen 3) Bewertung je nach Anzahl der Gutachten 4) Volle Marktreife schließt uneingeschränkte Betriebswirtschaftlichkeit ein 5) Zum Zeitpunkt der Bewerbung bereits geltende gesetzliche Regelungen sind keine Subvention, z.b. EEG oder TASI. Als Subvention zählt nur reine finanzielle Förderung mit öffentlichen Mitteln 6) Dazu zählen Bremen, Saarland, Schleswig-Holstein und die ostdeutschen Bundesländer, einschl. Berlin Bitte Kopien eventueller Gutachten beilegen! Bitte möglichst ein, max. drei digitale Fotos abgeben. Ich bewerbe mich mit der oben dargestellten Erfindung /Innovation um den FEE- Innovationspreis Energie 2009 und anerkenne die Bedingungen der Ausschreibung. Ich erkläre, - alle Angaben wahrheitsgemäß gemacht zu haben, - die Rechte an der o.g. Erfindung / Innovation zu besitzen, - mit der Veröffentlichung dieser Bewerbung im Internet einverstanden zu sein, - zuzustimmen, dass der Wettbewerb unter Ausschluss des Rechtsweges erfolgt, - die Rechte an den eingereichten Fotos mir gehören, - der FEE kostenlos die Veröffentlichung der Fotos in gedruckten oder elektronischen Medien im Zusammenhang mit dem Wettbewerb um den FEE-Innovationspreis und mit anderen öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen zu gestatten. Berlin, Datum, Ort, Unterschrift der Bewerberin, des Bewerbers Stempel (Nicht erforderlich für Einzelpersonen) 3

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5 PRESSEMITTEILUNG Millionen für die Solarenergie in Berlin-Adlershof Bund fördert den Technologietransfer und Ausbildung in der Dünnschicht-Photovoltaik Ein Verbundprojekt von Forschungsinstituten und Hochschulen aus Berlin und Brandenburg hat den Zuschlag für die Förderung im Rahmen des Programms Spitzenforschung und Innovationen in den neuen Ländern erhalten. Das Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit bis zu 14 Millionen Euro gefördert, der Senat Berlin fügt 25% der Förderungssumme hinzu. Die Partner im Verbundprojekt, das von den führenden Technologiefirmen der Dünnschicht-Photovoltaik unterstützt wird, bauen mit dem Geld ein Forschungszentrum zur Optimierung der Dünnschicht- Photovoltaik weiter aus. Schwerpunkte dieses Kompetenzzentrums (PVcomB) sind die industrienahe Forschung und Entwicklung sowie die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für den zukunftsträchtigen Dünnschicht- Photovoltaik Sektor. Berlin, : Die Freude über den Erfolg ist den Antragskoordinatoren vom PVcomB (Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin) anzumerken: Mit der Förderung des BMBF können wir jetzt das PVcomB mit unseren Partnern zügig ausbauen. Wir haben schon Millionen Euro an Industrieverträgen und -zusagen eingeworben, aber ein Teil der Anschubfinanzierung war bisher noch offen nun können wir richtig Gas geben! freut sich Dr. Rutger Schlatmann, Direktor des PVcomB. Mit den Geldern aus dem Antrag wird am PVcomB eine weltweit einzigartige Forschungs- und Ausbildungsinfrastruktur für Dünnschicht-Photovoltaik entstehen. Das Helmholtz Zentrum Berlin (HZB) hat gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin (TUB) das PVcomB gegründet, um den Technologietransfer aus der Spitzenforschung zu fördern und dringend benötigte Fachkräfte auszubilden. Die industrienahe Technologieentwicklung kann von Forschungseinrichtungen wie den Helmholtzzentren in Berlin und Jülich aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen nur schwer geleistet werden. Das PVcomB schließt nun diese Lücke zwischen Grundlagenforschung und Industrie, sagt Prof. Bernd Rech, einer der Initiatoren des PVcomB, TUB Professor und Institutsleiter am HZB. Dünnschicht-Photovoltaik: Wachstum über die Krise hinaus Wenig Energie- und Materialverbrauch, großflächige Produktion das sind nur einige der Vorteile der Dünnschicht-Photovoltaik, die zu niedrigeren Kosten für Solarstrom führen. Experten gehen daher auch davon aus, dass die Dünnschicht-Technologie in den nächsten Jahren einen überproportional wachsenden Anteil des weltweiten PV-Marktes ausmachen wird. Am PVcomB arbeiten wir mit Partnern und Firmen daran, die Marktanteile der Dünnschicht-Photovoltaik erheblich zu erhöhen. In unserer HZB-internen Forschung arbeiten wir schon an der übernächsten Generation von Solarzellen, die wir später über das PVcomB zur Marktreife bringen werden, berichtet Prof. Wolfgang Eberhardt, Geschäftsführer für den Bereich Energie am HZB und Professor an der TUB. KONTAKT PVcomB Öffentlichkeitsarbeit Erik Zürn Fon: 030/ Kekuléstr. 2-4, Berlin Nächste Seite: Übersicht über die Partner im Antrag Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern 1/2

6 Die Partner im Antrag Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern Das PVcomB (Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin) ist ein Kooperationsvorhaben von HZB und TUB. Es hat seit Gründung in 2007 erfolgreich Kooperationen mit der Industrie und mit öffentlichen Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen aufgebaut. Laborflächen des PVcomB werden bereits aus Eigenmitteln des HZB in Berlin-Adlershof aufgebaut. Das PVcomB wird durch alle führenden deutschen Technologieunternehmen der Dünnschicht-PV unterstützt. Am HZB (Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH) wird im Bereich Solarenergie seit mehr als 20 Jahren an Solarzellen der nächsten und übernächsten Generation mit neuen Materialklassen und innovativem Zellenaufbau geforscht. Neben Silizium-basierten Dünnschichtsolarzellen auf preiswerten Substraten wird vor allem die große Familie der Absorbermaterialien CIS/CIGSe erforscht. Mit der Synchrotronquelle BESSY II besitzt das HZB einzigartige Messtechniken für die Dünnschichtphotovoltaik. Die TUB (Technische Universität Berlin) mit ihren mehr als Studierenden ist eine aktive Forschungsuniversität, die sich konsequent energierelevanten Forschungsthemen verschrieben hat. Zusammen mit den bereits hervorragend etablierten Fachgebieten für Analyseverfahren an der TU Berlin, die bereits in der Photovoltaik-Forschung mit dem HZB eng verbunden sind, wird durch die Zusammenarbeit mit dem PVcomB eine sichtbare Kompetenz geschaffen, die durch entsprechende Studiengänge und Graduiertenprogramme die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses sichert. Die HTW Berlin (Hochschule für Technik und Wirtschaft, ehemals FHTW) ist mit dem Studiengang Umwelttechnik/Regenerative Energien themengerecht aufgestellt. In Lehre und Forschung wird der Bereich der Photovoltaik kontinuierlich verstärkt. Aktuell laufen zwei weitere Ausschreibungen für planmäßige Professorenstellen. Das DFG-Forschungszentrum MATHEON Mathematik für Schlüsseltechnologien bündelt international anerkannte Kompetenz auf wichtigen, technologie-relevanten Forschungsgebieten der angewandten Mathematik. Zurzeit ist unter anderem ein Matheon Transferbereich zum Thema Photovoltaik in Planung. Das IHP Frankfurt (Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik) hat begonnen, die PV-Unternehmen in der Region mit analytischen Untersuchungen zu unterstützen. Am Joint Lab IHP / BTU Cottbus, das Materialforschung betreibt, wird bereits seit langem ein Teil der Forschungskapazität für die Photovoltaik eingesetzt. An der Universität Potsdam beschäftigen sich mehrere Gruppen mit den photophysikalischen und optoelektronischen Eigenschaften synthetischer und biologischer Materialien. Diese Aktivitäten sind in den Profilbereich Functional Soft Matter der Universität eingebunden. Das Institut für Energieforschung 5 (Photovoltaik) des Forschungszentrums Jülich (FZJ), ist eines der weltweit führenden Institute für Forschung und Entwicklung von Materialien, Solarzellen und -modulen für die Dünnschichtphotovoltaik auf der Basis von amorphem und mikrokristallinem Silizium und seinen Legierungen. Auch das FZJ ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Partner im Antrag Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern 2/2

7 Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, Berlin Berlin TEL FAX HOMEPAGE 18. Mai /2009 Schavan: Wir stärken die Spitzenforschung in Ostdeutschland BMBF fördert elf Standorte für Spitzenforschung mit 135 Millionen Euro / Gerade in der Krise ist Innovationspolitik wichtige Grundlage für Wachstum Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt gezielt die Stärken der ostdeutschen Forschungslandschaft und fördert mit seinem Programm Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern elf weitere Standorte. Bundesforschungsministerin Annette Schavan gab am Montag zusammen mit dem Vorsitzenden der Jury, Prof. Hans N. Weiler, die elf Gewinner der zweiten Förderrunde bekannt. Die Sieger erhalten jeweils zwischen zehn und 14 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren. Insgesamt stehen für die zweite Runde 135 Millionen Euro zur Verfügung. Die ausgezeichneten Verbünde bearbeiten Themen wie Energietechnik und erneuerbare Energien, Medizintechnik und Gesundheit, Nanomaterialien, Biotechnologie oder Geotechnik. Mit diesem Programm stärken wir die Universitäten und Forschungseinrichtungen in ihrer Profilbildung, und wir unterstützen die beteiligten innovativen Unternehmen darin, technologisch bedeutsame Zukunftsmärkte zu bearbeiten. Ziel ist der Ausbau nachhaltiger Forschungskooperationen in Ostdeutschland. So legen wir gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit unserer Innovationspolitik die entscheidende Grundlage für Wachstum und Arbeitsplätze, sagte Schavan. Das Programm festigt als Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung die notwendige Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft. 1/3

8 Für die zweite Runde des Programms hatten die fünf Neuen Länder und Berlin in einem ersten Schritt Projekte für ihr jeweiliges Land ausgewählt und beim Bundesforschungsministerium eingereicht. Die insgesamt 24 Strategiekonzepte wurden jetzt in einem zweiten Schritt durch eine unabhängige, 20-köpfige Jury begutachtet. Der Juryvorsitzende Prof. Hans N. Weiler (Stanford University) betonte am Montag die überzeugende Qualität der erfolgreichen Forschungsvorhaben. Hier verbinde sich, so Weiler, ausgewiesene Spitzenforschung mit einem bemerkenswerten Potenzial für wirtschaftlich-technologische Innovation in einer breiten Palette von wichtigen Wachstumssektoren. Alle erfolgreichen Anträge zeichneten sich durch ein strategisches Gesamtkonzept für leistungsfähige Verbünde aus, in denen sich die Wertschöpfungskette von der Grundlagenforschung bis zur potenziellen Anwendung widerspiegelt. Die Gutachter sind vom Ergebnis dieses Wettbewerbs voll überzeugt und haben ihre Entscheidung auf der ganzen Linie einvernehmlich getroffen. Die ausgewählten Standorte und Regionen haben das Potenzial, auch international wettbewerbsfähige Forschungsstrukturen und -kapazitäten weiter zu entwickeln und mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft zu verknüpfen. Ich werde mit großem Interesse ihre Entwicklung in den nächsten Jahren verfolgen. Bei den Initiativen handelt es sich um einen Verbund mehrerer Partner, wobei die Federführung bei einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung in Ostdeutschland liegen muss. Das Programm ist offen für Themen verschiedener Fachrichtungen. Die Initiativen sollten interdisziplinär ausgerichtet sein und relevante Forschungsinstitutionen außerhalb Ostdeutschlands in ihr Bündnis einbeziehen. Von den erfolgreichen Bewerbungen kommen zwei aus Sachsen (Chemnitz, Freiberg), eine aus Sachsen-Anhalt (Halle-Wittenberg), zwei aus Thüringen (Jena), drei aus Mecklenburg-Vorpommern (Greifswald, Rostock), eine aus Berlin und zwei aus Brandenburg (Potsdam). Mit den sechs Pilotprojekten aus der ersten Förderrunde stehen damit jetzt insgesamt 17 Initiativen in den Neuen Ländern für Spitzenforschung und Innovation. Weitere Informationen zum Programm Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern finden Sie im Internet unter 2/3

9 Die 11 ausgewählten Initiativen der zweiten Runde von Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern im Überblick: Initiative Einreicher/Antragsteller Land PVcomB Ausbau des Kompetenzzentrums Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin PROGRESS Potsdamer Forschungs- und Technologieverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit Das Taschentuchlabor Impulszentrum für Integrierte Bioanalytik Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie Dr. Rutger Schlatmann Universität Potsdam Prof. Dr. Manfred Strecker Fraunhofer-Institut Biomedizinische Technik (IBMT) Berlin Brandenburg Brandenburg GANI_MED Greifswald Approach to individualized Medicine Light2Hydrogen Energie für die Zukunft Photokatalytische Spaltung von Wasser zu Wasserstoff REMEDIS Höhere Lebensqualität durch neuartige Mikroimplantate Kompetenznetzwerk für Nanosystemintegration Anwendung von Nanotechnologien für energieeffiziente Sensorsysteme Deutsche Energierohstoff-Zentrum Freiberg - Technologien für das Nach-Erdölzeitalter ProNet-T3 Protein-Kompetenznetzwerk- Halle: tools, targets therapeutics INFLUINS Integrierte Fluiddynamik in Sedimentbecken: Prozesse, Potenziale, Risiken PhoNa Photonische Nanomaterialien Prof. Dr. Frank Bier Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Pharmakologie Prof. Dr. Heyo Kroemer Universität Rostock Leibniz-Institut für Katalyse e.v. (LIKAT) Prof. Dr. Matthias Beller Universität Rostock Medizinische Fakultät Institut f. Biomedizinische Technik Prof. Dr. Katrin Sternberg Technische Universität Chemnitz Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Professur Mikrotechnologie, Zentrum für Mikrotechnologien Prof. Dr. Thomas Geßner Technische Universität Bergakademie Freiberg Professur Energieverfahrenstechnik und thermische Rückstandsbehandlung, Institut für Energieverfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. Bernd Meyer Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Biochemie und Biotechnologie Prof. Dr. Rainer Rudolph Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geowissenschaften (IGW) Prof. Dr. Jonas Kley Friedrich-Schiller-Universität Jena Zentrum für Innovationskompetenz "ultra optics" Prof. Dr. Thomas Pertsch Mecklenburg- Vorpommern Mecklenburg- Vorpommern Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Thüringen 3/3

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