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1 Das kleine Extrablatt für Menschen im Un-Ruhestand Frühjahr 2021

2 LIEBE INNERSTETALER/INNEN, der Frühling zieht ein, aber Corona hält sich hartnäckig. Noch immer gibt es viele Beschränkungen und Auflagen, die wir beachten müssen, um uns treffen zu können. Wann können wir es wagen, die Seniorenkreise zu öffnen? Wann werden wir uns zu Veranstaltungen in den Räumen unserer Kirchengemeinden wiedersehen? Der Sonnenschein, das Vogelgezwitscher und knospende Pflanzen in unseren Gärten und im Wald heben die Laune. Hier im Innerstetal haben wir die Natur gleich nebenan. Der Frühling lädt ein, zu schönen Spaziergängen an der Innerste, durch die geschwungene Felderlandschaft oder in die Wälder ringsum, in denen nun zuhauf die Märzenbecher und etwas später dann die Buschwindröschen blühen werden. Wir merken es an den Gerüchen und Farben, an den Tagen, an denen es nun auch wärmer wird. Die Natur grünt auf, das Wachsen und Werden umgibt uns, es lässt uns die Winter- und Coronastarre aus den Gliedern schütteln. Um uns zu wappnen, sollten wir nicht nur zum Impfen gehen, sondern auch raus an die Sonne und Vitamin D tanken. In diesem Heft finden Sie einige frühlingshafte Anregungen für Körper und Geist, Nachdenkliches und Wissenswertes zur Historie des Impfens. Viel Freude beim Schmökern! Ihre 2

3 DIGITALES MITEINANDER GEHT DAS ÜBERHAUPT? Ein Jahr ist nun vergangen seit Corona unser Leben verändert hat. Plötzlich haben wir lernen müssen, mit einer Gefahr zu leben, die unberechenbar ist. Jeder Kontakt, jede Umarmung, ja sogar jeder Handschlag kann eine Gefahr für Leib und Leben sein. Das zu lernen, war und ist eine Herausforderung. Aber wir Menschen brauchen doch einander; wir brauchen Menschen um uns herum, mit denen wir lachen, weinen und reden können. Es ist nicht nur einfach ein Bedürfnis, sondern, so würde ich sagen, eine Notwendigkeit zum Leben. Seit März 2020 findet mein Leben hauptsächlich online statt. Vorlesungen, Seminare und Prüfungen werden als Videochat abgehalten. Auch Treffen mit Freunden werden über Videochats gemacht. Aber ich muss doch einen lieben Menschen umarmen können, ihn nah bei mir spüren, um glücklich zu sein. Mir fehlt das. Mir fehlt es, in den Vorlesungspausen im Innenhof zu sitzen und gemeinsam einen Kaffee zu trinken. Mir fehlt es, Essen zu gehen oder ein Bierchen zu trinken, und mir fehlt es, gemeinsam etwas zu erleben. Online-Angebote können das nicht ersetzen. Und wie ist das bei Ihnen? Seniorenkreise, Sport- und AWO-Treffen fallen aus. Wäre es denn für Sie vorstellbar, künftig Angebote im Internet wahrzunehmen? Vielleicht hat der eine oder andere von Ihnen bereits die digitale Welt kennengelernt. Schließlich gehören der Nachrichtenaustausch über WhatsApp oder soziale Netzwerke wie Facebook auch für viele ältere Menschen mittlerweile zum Alltag. Wird unsere Zukunft also hauptsächlich im Netz stattfinden? Im letzten Jahr gab es viele Angebote, die auch von Menschen wahrgenommen werden konnten, die keinen Zugang zum Internet 3

4 haben. In der Kirchengemeinde Wunstorf hatte man die Idee, das Gemeindecafé als Telefonkonferenz stattfinden zu lassen. Eine ähnliche Idee ist das Projekt Zwischen-An-Rufe. In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr rief jeder Teilnehmende eine Person an und bekam auch einen Anruf zurück. An jedem Tag fanden so zwei Telefonate statt mit Menschen, die man vorher vielleicht noch gar nicht gekannt hat. So entstand der ein oder andere neue Kontakt. Eine ganz andere Idee ist, Spaziergänge mit einer Rallye zu verbinden. Der Kulturtreff Hainholz organisierte im Dezember eine Stadteil-Rallye. Auf dieser Schnitzeljagd konnten sich Menschen individuell auf den Weg machen und durch Rätselaufgaben ihren Stadtteil besser kennenlernen. Diese Angebote helfen, den Kontakt zu Menschen nicht zu verlieren und den Kopf wieder frei zu bekommen. Kontakte, nach denen wir uns in dieser Zeit ganz besonders sehnen. Es wird eine Zeit nach Corona geben. Durch Impfungen und sinkende Inzidenzwerte wird ein normales Leben wieder möglich werden. Das ist das, was mir in dieser schwierigen Zeit Hoffnung schenkt. Schließlich ebbten auch die Pestepidemien des Mittelalters nach und nach ab. Corona wird uns zwar noch lange begleiten, aber meine Hoffnung ist, dass das Virus irgendwann keine pandemische Krise mehr sein wird und ein persönliches Miteinander wieder stattfinden kann. Dennis Kern Vorbildliche Beispiele aus der SeniorInnenarbeit präsentiert das Haus kirchlicher Dienste in Hannover. Interessent-Innen können den Newsletter Nach- MachBar per Mail bestellen bei: 4 Dennis Kern studiert im 11. Semester Theologie in Göttingen. Er ist in Groß Elbe aufgewachsen und hat sich hier insbesondere für die Konfi- und Jugendarbeit engagiert. Mehrfach hat er in unseren Gemeinden bereits Predigten gehalten.

5 WER ISTS? Ein Frühlings-Rätselgedicht An welche Lieder, Gedichte oder Sprichwörter lehnen sich die einzelnen Zeilen an? Und wie heißt es richtig? Frühling lässt sein blaues Rind Im Frühtau zu Berge ziehn, fallera Und dem Bauer sein Rößlein entspannt Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Und alles fängt zu pflügen an Auf grüner Weid und überall Früh zu sein, bedarf es wenig Nur wer früh ist, ist ein König Der Frühaufsteher Aber das liegt bekanntlich im Auge der Frühkartoffel Der frühe Ohrwurm fängt den Vogelstrauß Steckt dieser den Kopf in den Mist Ändert sich s Wetter, oder s bleibt, wie s ist Es röhren die Biber Der Frühling kehrt wieder Es schmökert der Hirte in seinem Karl May Fiderallala, fiderallala Steht der Tropfen heult der Stein Die Mutter schüttelts Bäumelein Es fällt herab ne Pulle Wein Prost, Liebchen, Prost 5

6 Wenn die bunten Fahnen wehen Geht mein Weg wohl übern Deister Es war einmal ein Jägermeister Simsalabimbamba saladusaladim Der schoss den armen Dichter tot. Friederike Kohn AUFLÖSUNG Nicht Wer ists, sondern Er ists lautet der Titel von Eduard Mörikes bekanntem Frühlingsgedicht und die ersten Zeilen: Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte Im Frühtau zu Berge (Volkslied) wir ziehn, fallera Im Märzen der Bauer (Volkslied) die Rösslein einspannt Jetzt fängt das schöne Frühjahr an (Volkslied) und alles fängt zu blühen an, auf grüner Heid und überall Froh zu sein, bedarf es wenig (Kinderlied), nur wer froh ist, ist ein König Das liegt im Auge des Betrachters (Sprichwort) Der frühe Vogel fängt den Wurm (Sprichwort) Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich s Wetter oder es bleibt wie s ist (Bauernweisheit) Es klingen die Lieder (Volkslied), der Frühling kehrt wieder, es spielet der Hirte auf seiner Schalmei, lalala Steter Tropfen höhlt den Stein (Sprichwort) Die Mutter schüttelts Bäumelein, fällt herab ein Träumelein, schlaf Kindlein schlaf (gleichnamiges Volkslied) Musizierender Hirte, 1841 von Heinrich Stuhlmann 6

7 Wenn die bunten Fahnen wehen (Volkslied), geht die Fahrt wohl übers Meer Da kam ein junger Jäger, simsalabimbamba saladusaladim, da kam ein junger Jägersmann. Der schoss den armen Kuckuck, simsala, der schoss den armen Kuckuck tot. (Auf einem Baum ein Kuckuck Kinderlied) Märzenbecher im Groß Elber Wald ES BRENNT! DAS KLEINE KERZENRÄTSEL Am Ewigkeitssonntag verteilt die Kirche für die Angehörigen der Verstorbenen eine Kerze. Auch ich habe eine mit nach Hause genommen. Sie war 11 cm hoch und hatte einen Durchmesser von 6,5 cm. Zuhause habe ich diese Kerze über mehrere Tage hinweg immer wieder angezündet. Was meinen Sie, wie viele Stunden eine solche Kerze bei durchschnittlicher Raumtemperatur und mehrmaligem Anzünden insgesamt brennt? Rudi Knoop Auflösung auf S. 16 7

8 8 WAS DIE KUH MIT DEM IMPFEN ZU TUN HAT Ein Gespräch mit Apotheker Joachim Sievers Kaum hat sich Joachim Sievers auf dem Sofa niedergelassen, zieht er eine Impfurkunde seines Urgroßvaters aus einer Mappe. Joachim Sievers ist Apotheker. Die Sievers sche Apotheke in Salzgitter-Bad existiert inzwischen in der achten Generation. Dass sich der Apotheker auch aus privater Familienhistorie heraus mit dem Thema der Impfung beschäftigt, liegt an dem Schriftstück in seiner Hand. In feiner altdeutscher Handschrift ist auf der Urkunde zu lesen, dass sich Gottlieb Ferdinand Gottfried William Sievers am 13. April 1871 einer Vaccination unterzogen hat. Vaccination ist ein anderes Wort für Impfung, es stammt von dem lateinischen Wort vacca für Kuh. Was die Kuh mit dem Impfen zu tun hat, erklärt mir der Apotheker mithilfe einer Brockhaus-Enzyklopädie aus dem Jahr 1878 ebenfalls Familienerbstück. In einigen Erdteilen bereits seit Tausenden Jahren bekannt und gefürchtet, suchten die Pocken (auch Blattern) ab etwa 150 n. Chr. auch die Menschen in Europa heim und zogen eine Schneise des Todes und der Entstellung hinter sich her. Viele hundert Jahre lang gab es kein Mittel, um der Seuche Herr zu werden. Die Machtlosigkeit der damaligen Obrigkeit glich der unserer heute Verantwortlichen., sagt Joachim Sievers. Der einzige Schutz bestand in Abstandsregeln rigorosester Art. Ende des 18. Jh. endlich wendete sich das Blatt mit den Blattern. Man wusste, dass Beschäftigte der Milchverarbeitung häufig nicht an den oft tödlich verlaufenden Pocken erkrankten, sodass der bri-

9 tische Arzt Edward Jenner auf die Idee kam, ein Kind mit harmlosen Kuhpocken zu impfen und nach einiger Zeit mit echten Pocken - erfolglos - zu kontaminieren versuchte. Das Kind war durch die Kuhpocken immun gegen die echten Pocken geworden. Zu dieser Zeit wusste man nichts über Bakterien oder Viren, wagte aber trotzdem Impfungen, um die Bevölkerung zu retten wurde die erste öffentliche Impfanstalt in England errichtet. Der Erfolg im Kampf gegen die Pocken war bahnbrechend, ab 1800 gab es auch in Deutschland erste Impfungen. In einigen Landesteilen wurde bereits früh die Impfpflicht erlassen. Im Deutschen Reich wurde dann 1874 ein Impfgesetz eingeführt. Der historische Brockhaus spricht von der Schutzpockenimpfung als größter und folgenreichster Leistung auf medizinischem Gebiet. In dem alten Buch entdecke ich verwundert das Wort Impfgegner. Obwohl neben der hochgelobten Entwicklung der Pockenimpfung 1878 erst (oder sollte man sagen: schon?) an einer Impfung gegen Hundswut (Tollwut) und dem Milzbrand geforscht wird, ist das Wort Impfgegner bereits in die Enzyklopädie gewandert. Hierbei handle es sich um eine heterogene Gruppe aus Naturärzten, Vegetarianern, Pietisten, einzelnen Geistlichen und den Sozialdemokraten. Was für eine kuriose Mischung. Joachim Sievers fasst es so zusammen: Das waren intellektuell gebildete Menschen, die, wie z.b. damals die Sozialdemokraten, eine Skepsis dem Staat gegenüber hatten. Wichtig ist aber, welche Position deroder diejenige einnimmt. Zwischen einem Impfskeptiker, einem Fragenden und einem Impfgegner gibt es doch einen recht großen Spielraum. Als Fragenden sehe er sich selbst durchaus auch. Er sei jedoch gleichzeitig absoluter Impfverfechter und würde sofort zur Impfung gehen, wenn er einen Termin erhielte. Die Impfungen würden durch die besondere EU-weite Zulassung ein höchstes Maß an Sicherheit erfüllen. Und je mehr Impfstoffe 9

10 Impfurkunde des Großvaters von Joachim Sievers uns zur Verfügung ständen, desto mehr würde sich auch das Risiko verteilen erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Welt für pockenfrei. Werden wir SARS-Cov-19 auch ausrotten können, frage ich den Apotheker. Leider nicht, sagt er. Die Menschheit wird mit diesem Virus leben lernen müssen. Jeder Krankheitserreger habe sein individuelles Krankheitsgeschehen. Welche genauen Strategien in seiner Bekämpfung angewandt werden müssen, wird sich erst mit der Zeit herausstellen. Man müsse Beobachtungen über längere Zeiträume hinweg anstellen. Inzwischen habe sich zum Beispiel herausgestellt, dass auch bereits an Corona Erkrankte 10

11 geimpft werden müssten, da sie nicht genügend Antikörper entwickeln. Noch unklar ist, wie lange die Impfung überhaupt vorhalte und was sie abdecke - auch wie es mit den Mutationen weitergehen wird. Es ist also ganz anders als bei anderen Krankheiten, gegen die geimpft wird. Ich frage Joachim Sievers, welche denn für ihn die wegweisendste medizinische Entwicklung sei. Er überlegt einen Moment. Die Forschung über die Erbinformation, also die Genetik. - Wie das, was wir sind, entsteht. Daraus könne so viel Positives zum Nutzen der Menschheit, nicht nur in der Medizin, auch z.b. für die Welternährungspolitik abgeleitet werden. Das fasziniere ihn. Es sei ihm schon klar, dass dieses Wissen auch missbraucht werden könne. Aber z.b. gebe es nur durch diese Forschung etwa die Genschere oder den PCR-Test (PCR = Polymerase-Kettenreaktion). Womit wir wieder beim Thema wären. Das Gespräch mit Joachim Sievers führte Friederike Kohn IMPFGESPRÄCH Ein Informationsgespräch zur aktuellen Impfthematik würde Joachim Sievers anbieten, wenn Interesse von mehreren Personen besteht. Das Gespräch kann kontaktfrei als Zoom- Videokonferenz stattfinden. Senden Sie bitte eine kurze Mail mit dem Betreff Impfgespräch an: juergen.grote@lk-bs.de, wir laden Sie dann zu einem Termin ein. 11

12 FRÜHLINGSBLUMENRÄTSEL ENTSCHEIDEN SIE - STIMMEN DIE FOLGENDEN AUSSAGEN? 1. Schneeglöckchen sind giftig. 2. Hyazinthen können nur drei Blüten haben. 3. Galantamin, ein Inhaltsstoff des Schneeglöckchens, wird als Mittel gegen Demenz eingesetzt. 4. Eine Narzisse kann bis zu zwanzig Blüten haben. 5. Glockuline, ein Inhaltsstoff der Narzisse, hilft gegen Blasenentzündungen. 6. Tulpen können sich durch Zwiebeln vermehren. 7. Die Blüten der Tulpe kann man als Salat essen. WISSENS SIES S? A) Welche Farben haben die Tulpen im Lied: Tulpen aus Amsterdam? B) Wie heißt das Buschwindröschen in der Schweiz? C) Welches wertvolle Gewürz wird aus den Stempelfäden einer Unterart des bei uns heimischen Krokus gewonnen? D) Welchen Namen trägt die Osterglocke noch? E) Warum heißt das Leberblümchen so, wie es heißt? 12 Sabine Grote und Friederike Kohn Auflösung auf S. 16

13 LESELUST Buchempfehlungen von Karin Sievers Mittagsstunde Dörte Hansen Ingwer Feddersen kehrt in das Dorf zurück, in dem er aufgewachsen ist und erkennt es nicht wieder. Nichts ist mehr so, wie es einmal war: Die vertrauten Gesichter sind verschwunden, es gibt weder Bäcker noch Kaufmann, selbst die kleine Schule ist geschlossen. Nur sein Vater steht noch stoisch hinter dem Tresen seines Gasthofes. Ingwer hat sich ein Sabbatjahr genommen, um sich um seine Eltern zu kümmern, und zieht Bilanz: Wann hat der Niedergang des Dorfes und des Landlebens begonnen, und was hat eigentlich sein eigenes Leben damit zu tun? Ein wunderbarer Roman über das Leben auf dem Land, über knorrige, liebenswerte Menschen, das Großwerden in den 60er Jahren in einem kleinen Dorf und den Wandel des dörflichen Lebens. Die Geschichte spielt in Nordfriesland, könnte aber genauso gut im Innerstetal angesiedelt sein. Man erkennt so viel wieder! Nach Altes Land ist es das zweite Buch dieser tollen Autorin und sogar noch besser! Altes Land Dörte Hansen Altes Land erzählt die Geschichte des Flüchtlingskindes Vera, das mit seiner 13

14 Mutter in das Alte Land bei Hamburg geflüchtet ist, dort aber nie heimisch wurde. Eines Tages steht ihre Nichte Anne mit ihrem kleinen Sohn vor der Tür - geflohen aus der Großstadt Hamburg. Die Gemeinsamkeiten ihrer Schicksale erkennen die beiden Frauen erst nach einiger Zeit des gegenseitigen Abtastens und Kennenlernens. Warmherzig erzählt, mit schönem, klarem Blick auf das ländliche Leben, so wie es wirklich ist. Dieses Buch wurde mit Iris Berben für das ZDF verfilmt und ist in der ZDF-Mediathek abrufbar. Dörte Hansen: Mittagsstunde, ISBN , Penguin Verlag, 22 Euro Altes Land, ISBN , Knaus Verlag, 19,99 Euro Männer in Kamelhaarmänteln Elke Heidenreich Kleidungsstücke und deren Träger stehen im Mittelpunkt dieser kurzen Erzählungen und Anekdoten. Elke Heidenreich nimmt uns mit in die Welt der Pullover, Socken, Abendkleider und Mäntel. Welche Bedeutung hat ein Kleidungsstück für uns? Welche Gefühle, Erinnerungen und Sehnsüchte löst es in uns aus? Alle diese Fragen behandelt Heidenreich sehr persönlich, nachdenklich und amüsant in ihren kleinen Texten. Da geht es zum Beispiel um ein papierenes Abendkleid, eine Lagerfeld- Socke, oder jenen titelgebenden Kamelhaarmantel, den kein Mann so richtig zu tragen versteht. Eine sehr vergnügliche Lektüre, auch für Menschen, die sich nichts aus Mode machen! Elke Heidenreich: Männer in Kamelhaarmänteln, ISBN , Hanser Verlag, 22 Euro 14

15 Für unsere Krimi Fans Bretonische Spezialitäten Jean-Luc Bannalec Der nunmehr 9. Fall für Kommissar Dupin, diesen eigensinnigen, koffeinabhängigen gebürtigen Pariser, den es in die Provinz, sprich Bretagne verschlagen hat. In Saint-Malo nimmt Dupin an einer langweiligen Fortbildung teil, als in der Mittagspause direkt vor seinen Augen ein Mord geschieht. Die Täterin kann flüchten. Es stellt sich heraus, dass sie die Schwester des Mordopfers ist und beide verfeindete Küchenchefinnen bekannter Restaurants. Diese Tat ist aber erst der Anfang einer Mordserie, die Saint-Malo und die Gegend um die Austernstadt Cancale erschüttert. Bei ihren Ermittlungen stoßen Dupin und seine Kollegen auf tragische Familiengeheimnisse und unglaubliche Geschichten. Diese Krimireihe ist hauptsächlich wegen ihrer stimmigen Landschaftsbeschreibungen lesenswert. Bannalec bringt uns die bretonische Lebensart so nahe, dass man am liebsten den nächsten Urlaub in diesem wunderschönen Teil Frankreichs verbringen möchte. Wir reisen mit Dupin in jedem Band an die schönsten Orte der nordfranzösischen Atlantikküste, genießen Sonnenuntergänge, das glitzernde Meer und die großartige einheimische Küche. Ach, und so ganz nebenbei wird der Kriminalfall gelöst. Perfektes Kopfkino in diesen schweren Zeiten! Jean-Luc Bannalac: Bretonische Spezialitäten - Kommissar Dupins 9. Fall, ISBN , KIWI Verlag, 16 Euro (Man kann jeden Band unabhängig voneinander lesen.) Alle vorgestellten Titel sind auch als Hörbuch erhältlich. 15

16 FRÜHLINGSWÖRTER-SUCHSEL In diesem Suchsel haben sich 10 Wörter zum Thema Frühling versteckt. Sie lassen sich horizontal, vertikal und diagonal finden. Ein Rätsel von Gabriele Krüger Auflösung auf S. 19 Auflösung Frühlingsblumenrätsel (S.12) Entscheiden Sie: Die Antworten 1, 3, 4, 6 stimmen, 2, 5, 7 stimmen nicht. A) Rote, Gelbe - B) Geißenblümchen o. Geißenblüemli - C) Safran - D) Narzisse E) Seine Laubblätter ähneln von der Form her einer Leber 16 Auflösung Kerzenrätsel (S. 7): 46,5 Stunden

17 SPAZIERGANGSTIPP: HEERTER SEE Der Heerter See, ein als Schlammabsetzteich für das Erzbergwerk künstlich geschaffener See, steht inzwischen unter Naturschutz und dient vielen Vogelarten als Quartier. Er ist ein Kleinod in unserer näheren Umgebung. Zu beobachten sind dort unter anderem Kranich, Fischadler, Kormoran und Flussuferläufer, die den See auf dem Weg in die Überwinterungs- oder Brutgebiete aufsuchen. Eine Wandertour um das Naturschutzgebiet Heerter See ist zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ein besonderes Erlebnis. Das salzhaltige Wasser des Sees bietet Lebensraum für spezielle Pflanzenarten und die flachen Uferzonen eignen sich ideal für Watvögel. Zwei Aussichtsplattformen bieten eine schöne Rundsicht. Man kann vom Parkplatz aus ganz um den See herumgehen oder nur zur Aussichtsplattform am 17

18 Nordufer und von da aus wieder zurück. Auf der Plattform hat man bei schönem Wetter eine gute Sicht auf Harz und Brocken, im Vordergrund den See. Wirklich ein wunderschönes Fleckchen gleich in unserer Nähe. Der Rundwanderweg um den See ist etwa 7 km lang und zumeist ein Rasenweg, bisweilen geschottert. Die Aussichtsplattform ist über Treppen erreichbar. Wie kommt man hin? Auf der Nord-Süd-Straße zwischen Salzgitter-Bad und SZ-Lebenstedt auf Höhe SZ-Gebhardshagen an der Ampel Richtung Lobmachtersen (K21) abbiegen. Nach etwa 500 m beginnt auf der linken Seite ein Wäldchen. Hier links abbiegen zum Parkplatz am Heerter See. Christiane Determann Impressum: Das kleine Extrablatt Für Menschen im Un-Ruhestand Frühjahr 2021 Herausgeber: Kirchengemeindeverband im Innerstetal Redaktion: Friederike Kohn, Jürgen Grote (V.i.S.d.P.) Am Pfarrgarten Elbe Tel: juergen.grote@lk-bs.de Fotos: Joachim Sievers, Christiane Determann, Jürgen Grote, Friederike Kohn, Der Gemeindebrief Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen - März

19 Auflösung Frühlingwörter-Suchsel (S. 16) 19

20 INHALT Vorwort Digitales Miteinander - Geht das überhaupt? Wer ists? Ein Frühlings-Rätselgedicht Kleines Kerzenrätsel Was die Kuh mit dem Impfen zu tun hat Frühlingsblumenrätsel Leselust! Buchtipps Frühlingswörter Suchsel Spaziergangs-Tipp am Heerter See

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