Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe: ADI-Werte und gesundheitliche Trinkwasser- Leitwerte
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- Harald Böhmer
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1 Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe: ADI-Werte und gesundheitliche Trinkwasser- Leitwerte Aktualisierte Information Nr. 036/2015 des BfR vom 1. September 2015* Pflanzenschutzmittel durchlaufen in der Europäischen Union ein Zulassungsverfahren. Sie müssen wirksam sein und dürfen bei sachgemäßem Einsatz weder den Anwender, unbeteiligte Dritte, noch die Umwelt schädigen. Ebenso wenig dürfen die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln und speziell im Trinkwasser die Gesundheit der Verbraucher gefährden. In Deutschland ist das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) für die gesundheitliche Bewertung der Pflanzenschutzmittel zuständig. Seit den 1990er Jahren werden Wirkstoffe von Pflanzenschutzmitteln in der Europäischen Union (EU) in einem Gemeinschaftsverfahren entsprechend der Richtlinie 91/414/EWG, nunmehr entsprechend der EU-Verordnung 1107/2009, bewertet. Das BfR ist an diesem Gemeinschaftsverfahren beteiligt. Im Rahmen der gesundheitlichen Prüfung dieses Verfahrens werden ADI-Werte abgeleitet, die das BfR bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln berücksichtigt. ADI-Werte, die so genannten duldbaren täglichen Aufnahmemengen, bezeichnen diejenige Höchstmenge eines Wirkstoffes auf Basis Körpermasse oder Körpergewicht, bis zu der jeder Verbraucher und jede Verbraucherin täglich lebenslang belastet sein könnte, ohne mit einer gesundheitlichen Schädigung rechnen zu müssen. Auf Basis dieser Werte bestimmt das BfR auch den gesundheitlichen Trinkwasser-Leitwert (LW TW ) für die unterschiedlichen Wirkstoffe. Der LW TW gibt die Höchstkonzentration eines betreffenden Stoffes im Trinkwasser an, die lebenslang ohne gesundheitliche Besorgnis aufgenommen werden könnte. An diesen Trinkwasser-Leitwerten orientiert sich das Umweltbundesamt (UBA) bei der Festlegung seiner zumeist wesentlich niedrigeren Trinkwasser-Maßnahmewerte (MW TW ). Falls in einem Trinkwasser der Grenzwert für Parameter 11 (Wirkstoffe aus Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten) in Anlage 2 Teil I TrinkwV überschritten sein sollte, empfiehlt das UBA dem Gesundheitsamt (vgl. 3, Abs. 2, Ziff 5 der TrinkwV 2001), vorübergehende Abweichungen vom gültigen Grenzwert gemäß 10 TrinkwV 2001 nur bis zur Höhe der hier publizierten MW TW zuzulassen, denn sie sind nicht nur gesundheitlich sicher, sondern nach Auffassung des UBA vorübergehend auch trinkwasserhygienisch duldbar. Im Folgenden stellt das BfR in Abstimmung mit dem UBA eine Tabelle der ADI-Werte, seiner LW TW -Werte und der MW TW -Maßnahmewerte des UBA von Wirkstoffen bereit, die in der Bundesrepublik Deutschland als wirksamer Bestandteil von Pflanzenschutzmitteln zugelassen sind. Sie wird an dieser Stelle regelmäßig aktualisiert. Pflanzenschutzmittel, die zum Schutz von Kulturpflanzen ausgebracht werden, gelangen zwangsläufig in die Umwelt und manche ihrer Komponenten unter Umständen auch in Lebensmittel oder in Gewässer, die (auch) der Trinkwassergewinnung dienen oder dafür vorgehalten werden (sollen). Sie können daher für Menschen, Tiere und Umwelt Risiken mit sich bringen. Die Zulassung und Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist deshalb seit langem reglementiert. Bereits seit 1968 besteht in Deutschland eine Zulassungspflicht. * die aktualisierte Fassung ersetzt die Information Nr. 030/2013 des BfR vom 3. Dezember TrinkwV 2001 = TrinkwV 2001 in der Fassung gemäß Artikel 2 der Verordnung vom 03. Mai 2011 (BGBl I, 748) Seite 1 von 15
2 Seit den 1990er Jahren werden Wirkstoffe von PSM in der Europäischen Union (EU) entsprechend der Richtlinie 91/414/EWG 2 in einem Gemeinschaftsverfahren bewertet. Die Richtlinie 91/414/EWG wurde am 14. Juni 2011 von der EU-Verordnung 1107/ abgelöst. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist an diesem Gemeinschaftsverfahren beteiligt. Im Rahmen der gesundheitlichen Prüfung werden in diesem Verfahren auch ADI- Werte abgeleitet. Die ADI-Werte und alle weiteren Ergebnisse des Prüfverfahrens werden von der Europäischen Kommission veröffentlicht 4 und bilden die Grundlage bei der Zulassung von PSM. Grundsätzlich können PSM nur dann in den Mitgliedstaaten zugelassen werden, wenn ihre Wirkstoffe im Anhang zur EU-Verordnung 540/ aufgeführt sind. Die Zulassungsdauer der PSM im Nachgang zur EU-Wirkstoffprüfung ist an die Dauer der EU-Genehmigung der Wirkstoffe gekoppelt, die i.d.r. 10 Jahre beträgt und dann aktualisiert wird, um technische Fortschritte sowie neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus Untersuchungen über die Wirkungen von PSM auf Mensch und Umwelt zu berücksichtigen. Davon unabhängig besteht die Möglichkeit, aufgrund neuerer Erkenntnisse die EU-Genehmigung der Wirkstoffe und deren Verwendung zu modifizieren oder aus begründetem Anlass sogar zu widerrufen. ADI-Wert ADI-Werte ("Acceptable Daily Intake") werden nach international abgestimmten Konventionen auf der Grundlage von Ergebnissen umfangreicher toxikologischer Untersuchungen, wie sie die Richtlinie 91/414/EWG bzw. nunmehr die EU-Verordnung 545/ fordert, abgeleitet. Sie bezeichnen diejenige Menge eines Stoffes (angegeben in mg Wirkstoff/kg Körpermasse), die ein Verbraucher täglich lebenslang ohne gesundheitliche Besorgnis aufnehmen könnte. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) berücksichtigt im Zulassungsverfahren von PSM die nach diesen Prinzipien im gemeinschaftlichen EU-Bewertungsverfahren festgelegten ADI-Werte. ADI-Werte dienen als Grundlage für die Festlegung zulässiger Höchstmengen von Rückständen dieser Wirkstoffe auf bzw. in Lebensmitteln. 2 Richtlinie des Rates vom 15. Juli 1991 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (91/414/EWG) (ABl. L 230 vom , S. 1) 3 Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln und zur Aufhebung der Richtlinien 79/117/EWG und 91/414/EWG des Rates (ABl. L 309 vom , S. 1) 4 European Commission, Plants, EU Pesticide database; [ 5 Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission vom 25. Mai 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Liste zugelassener Wirkstoffe (ABl. L 153 vom , S. 1) 6 Verordnung (EU) Nr. 545/2011 der Kommission vom 10. Juni 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Datenanforderungen für Pflanzenschutzmittel (ABl. L 155 vom , S. 1) Seite 2 von 15
3 Gesundheitliche Leitwerte für Trinkwasser (LW TW ) des BfR und trinkwasserhygienische Maßnahmewerte (MW TW ) des UBA LW TW -Werte des BfR Gesundheitliche Trinkwasser-Leitwerte LW TW (in µg Wirkstoff/Liter Trinkwasser) werden für in der Bundesrepublik Deutschland zugelassene PSM-Wirkstoffe vom BfR auf der Basis von ADI-Werten berechnet. Es handelt sich deshalb um gesundheitlich lebenslang duldbare Höchstkonzentrationen. In Anlehnung an Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden vom BfR 10 % Ausschöpfung des ADI-Wertes einer täglichen Wasseraufnahme von 2 Litern und einer Körpermasse von 70 Kilogramm zugerechnet. Diese Verfahrensweise entspricht dem Vorgehen bei der Festlegung gesundheitlicher Grenzkonzentrationen auch für andere Stoffe als PSM-Wirkstoffe im Trinkwasser. Als absolute Obergrenze für einen LW TW werden vom BfR 1000 µg/l genannt (Kappungsgrenze). MW TW -Werte des UBA Die LW TW des BfR unterstützen das Umweltbundesamt (UBA) bei der Festlegung zulässiger Abweichungen in Form sogenannter Maßnahmewerte MW TW. Falls in einem Trinkwasser der Grenzwert für Parameter 11 (Wirkstoffe aus PSM und Biozidprodukten) in Anlage 2 Teil I TrinkwV 2001 überschritten sein sollte, empfiehlt das UBA dem Gesundheitsamt (vgl. 3, Abs. 2, Ziff 5 der TrinkwV 2001), vorübergehende Abweichungen vom gültigen Grenzwert gemäß 10 TrinkwV 2001 nur bis zur Höhe der hier publizierten MW TW zuzulassen, denn diese Werte sind nicht nur gesundheitlich sicher, sondern nach Auffassung des UBA vorübergehend auch trinkwasserhygienisch duldbar. Das UBA unterteilt dabei die Wirkstoffe in drei Gruppen A-C, deren jeweils gruppenspezifischer MW TW so berechnet ist, dass sich maximal 10 % eines stoffspezifischen ADI in 2 Litern Trinkwasser, der täglichen Trinkmenge von bis zu 98 % der Bevölkerung, befinden. Die Gültigkeit eines MW TW und damit auch die Dauer der Überschreitung eines oder beider PSMBP-Grenzwerte sind gemäß 10 TrinkwV 2001 grundsätzlich auf 3 Jahre befristet. Beziehung zwischen den LW TW des BfR und den MW TW des UBA (Tabelle 1) Unter Rückgriff auf die in dieser Hinsicht nach wie vor auch für PSMBP 7 gültige PBSM 8 - Empfehlung (Bundesgesundhbl. 32 (7): , 1989) des einstigen Bundesgesundheitsamtes empfiehlt das Umweltbundesamt folgende Beziehung zwischen den toxikologisch abgeleiteten LW TW des BfR und den zusätzlich trinkwasserhygienisch begründbaren MW TW des UBA: 7 PSMBP = Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe und Biozidprodukt-Wirkstoffe gemäß Parameter 10 einschließlich Bemerkungen von Anlage 2/Teil I TrinkwV 2001 (vgl. Fußnote 1) 8 PBSM = chemische Stoffe zur Pflanzenbehandlung und Schädlingsbekämpfung einschließlich ihrer toxischen Hauptabbauprodukte gemäß Parameter 13 von Anlage 2 TrinkwV 1990 Seite 3 von 15
4 Tabelle 1: Beziehung zwischen den toxikologisch abgeleiteten Trinkwasser-Leitwerten LW TW (BfR) und den zusätzlich trinkwasserhygienisch begründbaren Trinkwasser-Maßnahmewerten MW TW (UBA) LW TW (BfR*) MW TW des UBA* Stoffgruppe des UBA*** 10 μg/l 10 μg/l**) C 3 μg/l bis < 10 μg/l 3,0 μg/l**) B < 1,0 μg/l bis < 3,0 μg/l 1,0 μg/l**) A *) fachlich verantwortliche Institutionen seit Juli 1994 (UBA) bzw (Errichtung des BfR, zuvor seit Juli 1994 BgVV) **) Vom UBA nach Anhörung der Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit beim Umweltbundesamt (TWK) gemäß 10 TrinkwV 2001 vorläufig empfohlene zulässige Abweichungen (Maßnahmewerte) bei vorübergehender Überschreitung des Grenzwertes für PSMBP 9 der TrinkwV Für die Bewertung nicht relevanter Metaboliten (nrm) von PSM gilt seit 04. April 2008 eine Empfehlung des UBA 10. Die Überschreitung der in Tabelle 1 genannten MW TW wäre in Bezug auf den jeweiligen Einzelstoff mit keiner gesundheitlichen Besorgnis gemäß 6(1) TrinkwV 2001 verbunden. Mehrstoffbelastungen sind toxikologisch und trinkwasserhygienisch auf Grundlage von Einzelfallbetrachtungen zu bewerten. ***) jeweils mit maximal 10 % eines ADI in 2 Litern Trinkwasser pro Tag, in den meisten Fällen wesentlich weniger Unter Beachtung der MW TW des UBA in Tabelle 1 werden selbst während befristeter Überschreitungen der beiden Grenzwerte für PSMBP mit der täglichen Menge an Trinkwasser (bis zu 2 Liter pro Tag) nie mehr, meistens viel weniger als 10 % eines ADI-Wertes aufgenommen. Diese Begrenzung berücksichtigt, dass Wirkstoffe oder ihre Metaboliten während der Bodenpassage oder während oxidativen Aufbereitungsschritten zu Reaktionsprodukten transformiert werden könnten, die humantoxikologisch oft noch nicht oder nur auf lückenhafter Datenbasis bewertbar sind. Nähere Erläuterungen zu ADI-Werten und Trinkwasser-Leitwerten für PSM-Wirkstoffe sind bei Hilbig, Pfeil, Schellschmidt, Bundesgesundheitsblatt 1993, 36; (6) und Schellschmidt, Dieter, Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2000, 43, sowie Schellschmidt, Dieter, Lingk, Pflanzenschutzmittel im Trinkwasser in Gesunde Pflanzen Gesunde Nahrung, Schriftenreihe der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft, Band 7, Ulmer Verlag 2004 zu finden. 9 einschließlich ihrer relevanten Metaboliten gemäß Michalski et al (2004): Beurteilung der Relevanz von Metaboliten im Grundwasser im Rahmen des nationalen Zulassungsverfahrens für Pflanzenschutzmittel. Nachrichtenblatt Deut. Pflanzenschutz 56 (3): en.pdf und aktuelle stoffspezifische Höchstwerte für nrm in Seite 4 von 15
5 Erläuterungen zur Tabelle der ADI-Werte, der Trinkwasser-Leitwerte des BfR (LW TW ) und der Trinkwasser-Maßnahmewerte des UBA (MW TW ) Die Tabelle 2 enthält in Spalte 1 PSM-Wirkstoffe, die vom BfR im Rahmen des nationalen Zulassungsverfahrens bewertet wurden und in der Bundesrepublik Deutschland 2015 zugelassen sind In der 2. Spalte sind ADI-Werte aufgeführt, die zu diesen Wirkstoffen im Rahmen des gemeinschaftlichen Bewertungsverfahrens der EU für PSM abgeleitet wurden. Die ADI-Werte sind in mg/kg Körpermasse angegeben. Spalte 3 enthält das Jahr, in dem der ADI-Wert veröffentlicht bzw. festgelegt wurde, Spalte 4 den Trinkwasser-Leitwert (LW TW ) des BfR in μg Wirkstoff/l Trinkwasser und Spalte 5 den Trinkwasser-Maßnahmewert (MW TW ) und die Stoffkategorie des UBA gemäß Tabelle 1. Für die Wirkstoffe verwenden wir aus technischen Gründen die englischsprachigen Namen. BfR und UBA schreiben Tabelle 2 regelmäßig fort und veröffentlichen sie an dieser Stelle. Die jeweils neueste Ausgabe ersetzt die vorige Fassung. 11 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel in Deutschland mit Informationen über beendete Zulassungen (Stand: Juli 2015) 12 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Zulassungen für Notfallsituationen (letzte Änderung: 24. August 2015) 13 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Online-Datenbank Pflanzenschutzmittel, ; [ M/01_OnlineDatenbank/psm_onlineDB_node.html] Seite 5 von 15
6 Tabelle 2: ADI-Werte, Trinkwasser-Leitwerte (LW TW des BfR) und Trinkwasser-Maßnahmewerte (MW TW des UBA); Stand: 1. September 2015 In roter kursiver Schrift sind gegenüber der vorigen Ausgabe hinzugekommene Wirkstoffe, veränderte ADI-Werte, LWTW und MWTW kenntlich gemacht. Wirkstoff ADI LW TW (BfR) [µg/l] [mg/kg] Jahr MW TW (UBA) [µg/l] (Stoffgruppe A- C laut Tabelle 1) Abamectin 0, ,0 (B) Acequinocyl 0, ,0 (C) Acetamiprid 0, ,0 (C) Aclonifen 0, ,0 (C) Ametoctradin ,0 (C) Amidosulfuron 0, ,0 (C) Aminopyralid 0, ,0 (C) Amisulbrom 0, ,0 (C) Azadirachtin (Neem) 0, ,0 (C) Azoxystrobin 0, ,0 (C) Beflubutamid 0, ,0 (C) Benalaxyl-M 0, ,0 (C) Bentazone 0, ,0 (C) Benthiavalicarb 0, ,0 (C) Benzoic acid ,0 (C) Benzyladenine, 6-0, ,0 (C) Bifenazate 0, ,0 (C) Bifenox 0, ,0 (C) Bixafen 0, ,0 (C) Boscalid (Nicobifen) 0, ,0 (C) Bromoxynil 0, ,0 (C) Bromuconazole 0, ,0 (C) Captan 0, ,0 (C) Carfentrazone-ethyl 0, ,0 (C) Seite 6 von 15
7 Wirkstoff ADI LW TW (BfR) [µg/l] [mg/kg] Jahr MW TW (UBA) [µg/l] (Stoffgruppe A- C laut Tabelle 1) Carvone 0, ,0 (C) Chlorantraniliprole 1, ,0 (C) Chloridazon 0, ,0 (C) Chlormequat 0, ,0 (C) Chlorothalonil 0, ,0 (C) Chlorotoluron 0, ,0 (C) Chlorpropham 0, ,0 (C) Clethodim 0, ,0 (C) Clodinafop 0, ,0 (C) Clomazone 0, ,0 (C) Clopyralid 0, ,0 (C) Clothianidin 0, ,0 (C) Copper compounds 0, ,0 (C) Cyazofamid 0, ,0 (C) Cycloxydim 0, ,0 (C) Cyflufenamid 0, ,0 (C) Cyfluthrin, beta- 0, ,0 (C) Cyhalothrin, gamma- 0, ,0 (B) Cyhalothrin, lambda- 0, ,0 (C) Cymoxanil 0, ,0 (C) Cypermethrin 0, ,0 (C) Cypermethrin, alpha- 0, ,0 (C) Cypermethrin, zeta- 0, ,0 (C) Cyproconazole 0, ,0 (C) Cyprodinil 0, ,0 (C) D, 2,4-0, ,0 (C) Daminozide 0, ,0 (C) Seite 7 von 15
8 Deltamethrin 0, ,0 (C) Desmedipham 0, ,0 (C) Dicamba 0, ,0 (C) Dichlorprop-P 0, ,0 (C) Difenoconazole 0, ,0 (C) Diflufenican 0, ,0 (C) Dimethachlor 0, ,0 (C) Dimethenamid-P 0, ,0 (C) Dimethoate 0, ,0 (B) Dimethomorph 0, ,0 (C) Dimoxystrobin 0, ,0 (C) Diquat (Deiquat) 0, ,0 (B) Dithianon 0, ,0 (C) Dodine 0, ,0 (C) Epoxiconazole 0, ,0 (C) Esfenvalerate 0, ,0 (C) Ethephon 0, ,0 (C) Ethofumesate 0, ,0 (C) Etofenprox 0, ,0 (C) Famoxadone 0, ,0 (C) Fenamidone 0, ,0 (C) Fenazaquin 0, ,0 (C) Fenhexamid 0, ,0 (C) Fenoxaprop-P 0, ,0 (C) Fenoxycarb 0, ,0 (C) Fenpropidin 0, ,0 (C) Fenpropimorph 0, ,0 (C) Fenpyrazamine 0, ,0 (C) Seite 8 von 15
9 Fenpyroximate 0, ,0 (C) Ferric phosphate (Fe) 0, ,0 (C) Ferric phosphate (phosphate) ,0 (C) Eisen-II-sulfat siehe Iron sulphate Fipronil 0, ,7 1,0 (A) Flazasulfuron 0, ,0 (C) Flonicamid 0, ,0 (C) Florasulam 0, ,0 (C) Fluazifop-P 0, ,0 (C) Fluazinam 0, ,0 (C) Fludioxonil 0, ,0 (C) Flufenacet 0, ,0 (C) Flumioxazin 0, ,0 (C) Fluopicolide 0, ,0 (C) Fluopyram 0, ,0 (C) Fluoxastrobin 0, ,0 (C) Flupyrsulfuron-methyl 0, ,0 (C) Fluroxypyr (acid) 0, ,0 (C) Flurtamone 0, ,0 (C) Flutolanil 0, ,0 (C) Fluvalinate, tau- 0, ,0 (C) Fluxapyroxad 0, ,0 (C) Folpet 0, ,0 (C) Foramsulfuron 0, ,0 (C) Fosetyl ,0 (C) Fosthiazate 0, ,0 (C) Fuberidazole 0, ,0 (C) Gibberellic acid (Gibberellinsäure) 0, ,0 (C) Seite 9 von 15
10 Gibberellin (GA4/GA7) 0, ,0 (C) Glufosinate (ammonium) 0, ,0 (C) Glyphosate 0, ,0 (C) Haloxyfop-P (Haloxyfop-R) 0, ,0 (A) Halosulfuron methyl 0, ,0 (C) Hexythiazox 0, ,0 (C) Hymexazol 0, ,0 (C) Imazalil 0, ,0 (C) Imazamox ,0 (C) Imazosulfuron 0, ,0 (C) Imidacloprid 0, ,0 (C) Indoxacarb 0, ,0 (C) Iodosulfuron 0, ,0 (C) Iprodione 0, ,0 (C) Iprovalicarb 0, ,0 (C) Iron sulphate (Fe) 0, ,0 (C) Isoproturon 0, ,0 (C) Isopyrazam 0, ,0 (C) Isoxaben 0, ,0 (C) Isoxaflutole 0, ,0 (C) Kaliumphosphonat (Kaliumphosphit) Siehe Phosphonates, potassium Kresoxim-methyl 0, ,0 (C) Lenacil 0, ,0 (C) Maleic hydrazide 0, ,0 (C) Mancozeb 0, ,0 (C) Mandipropamid 0, ,0 (C) Maneb 0, ,0 (C) Seite 10 von 15
11 MCPA 0, ,0 (C) Mecoprop-P 0, ,0 (C) Mepanipyrim 0, ,0 (C) Mepiquat (chloride) 0, ,0 (C) Mesosulfuron ,0 (C) Mesotrione 0, ,0 (C) Metalaxyl-M 0, ,0 (C) Metaldehyde 0, ,0 (C) Metamitron 0, ,0 (C) Metazachlor 0, ,0 (C) Metconazole 0, ,0 (C) Methiocarb 0, ,0 (C) Methoxyfenozide 0, ,0 (C) Methylcyclopropene, 1- (1- MCP) 0, ,0 (B) Metiram 0, ,0 (C) Metobromuron 0, ,0 (C) Metolachlor, S- 0, ,0 (C) Metosulam 0, ,0 (C) Metrafenone 0, ,0 (C) Metribuzin 0, ,0 (C) Metsulfuron-methyl 0, ,0 (C) Milbemectin 0, ,0 (C) Myclobutanil 0, ,0 (C) Napropamide 0, ,0 (C) Nicosulfuron ,0 (C) Paclobutrazol 0, ,0 (C) Penconazole 0, ,0 (C) Pencycuron 0, ,0 (C) Pendimethalin 0, ,0 (C) Seite 11 von 15
12 Penoxsulam 0, ,0 (C) Pethoxamid 0, ,0 (C) Phenmedipham 0, ,0 (C) Phosphan (Phosphorwasserstoff) (Siehe Phosphine) Phosphine (Hydrogen phosphide) 0, ,0 (C) Phosphonates, potassium 2, ,0 (C) Picloram 0, ,0 (C) Picolinafen 0, ,0 (C) Picoxystrobin 0, ,0 (C) Pinoxaden 0, ,0 (C) Pirimicarb 0, ,0 (C) Pirimiphos-methyl 0, ,0 (C) Prochloraz 0, ,0 (C) Prohexadione 0, ,0 (C) Propamocarb 0, ,0 (C) Propaquizafop 0, ,0 (C) Propiconazole 0, ,0 (C) Propoxycarbazone 0, ,0 (C) Propyzamide 0, ,0 (C) Proquinazid 0, ,0 (C) Prosulfocarb 0, ,0 (C) Prosulfuron 0, ,0 (C) Prothioconazole 0, ,0 (C) Pymetrozine 0, ,0 (C) Pyraclostrobin 0, ,0 (C) Pyraflufen-ethyl 0, ,0 (C) Pyrethrins (Pyrethrum) 0, ,0 (C) Seite 12 von 15
13 Pyridate 0, ,0 (C) Pyrimethanil 0, ,0 (C) Pyroxsulam 0, ,0 (C) Quinmerac 0, ,0 (C) Quinoclamine 0, ,0 (B) Quinoxyfen 0, ,0 (C) Quizalofop-P-ethyl (Quizalofop-P) Quizalofop-P-tefuryl (Quizalofop-P) 0, ,0 (C) 0, ,0 (C) Rimsulfuron 0, ,0 (C) Silthiofam 0, ,0 (C) Spinosad 0, ,0 (C) Spirodiclofen 0, ,0 (C) Spirotetramat 0, ,0 (C) Spiroxamine 0, ,0 (C) Sulcotrione 0, ,0 (A) Sulfuryl fluoride 0, ,0 (C) Tebuconazole 0, ,0 (C) Tebufenozide 0, ,0 (C) Tebufenpyrad 0, ,0 (C) Tefluthrin 0, ,0 (C) Tembotrione 0, ,0 (A) Terbuthylazine 0, ,0 (C) Tetraconazole 0, ,0 (C) Thiabendazole 0, ,0 (C) Thiacloprid 0, ,0 (C) Thiamethoxam 0, ,0 (C) Thiencarbazone 0, ,0 (C) Thifensulfuron-methyl 0, ,0 (C) Seite 13 von 15
14 Thiophanate-methyl 0, ,0 (C) Thiram 0, ,0 (C) Tolclofos-methyl 0, ,0 (C) Triadimenol 0, ,0 (C) Triasulfuron 0, ,0 (C) Triazoxide 0, ,7 1,0 (A) Tribenuron 0, ,0 (C) Triclopyr 0, ,0 (C) Trifloxystrobin 0, ,0 (C) Triflusulfuron 0, ,0 (C) Trinexapac 0, ,0 (C) Triticonazole 0, ,0 (C) Tritosulfuron 0, ,0 (C) Valifenalate 0, ,0 (C) Zoxamide 0, ,0 (C) Ein ADI = Acceptable Daily Intake ist nach WHO die Akzeptable Tägliche Aufnahme für absichtlich in die Umwelt oder einzelne ihrer Kompartimente ausgebrachte Substanzen. Der ADI-Wert bezeichnet diejenige Menge eines Stoffes (angegeben in mg Wirkstoff/kg Körpermasse), die selbst empfindliche Verbraucher täglich ohne gesundheitliche Besorgnis lebenslang aufnehmen könnten. ADI-Werte für PSM-Wirkstoffe werden im Rahmen des gemeinschaftlichen Bewertungsverfahrens der EU bzw. im Rahmen des nationalen Zulassungsverfahren von PSM abgeleitet. Ein LW TW (BfR) = Trinkwasser-Leitwert des BfR ist die lebenslang gesundheitlich duldbare Höchstkonzentration eines PSM- Wirkstoffes im Trinkwasser, abgeleitet aus einem ADI. Ein MW TW (UBA) = Trinkwasser-Maßnahmewert des UBA ist die trinkwasserhygienisch vorübergehend duldbare Höchstkonzentration eines PSM-Wirkstoffes oder eines seiner relevanten Metaboliten, Abbau- und Reaktionsprodukte im Trinkwasser während der Überschreitung eines der beiden Trinkwassergrenzwerte für PSMBP (Parameter 10 und 11 von Anlage 2/Teil I der Trinkwasserverordnung 2001) durch einen Stoff oder eine Stoffmischung. Ein MW TW ist mit Hilfe von Maßnahmen einzuhalten oder möglichst deutlich zu unterschreiten, die von der zuständigen Behörde im Rahmen von 10 TrinkwV 2001 zwecks Wiedereinhaltung ihrer beiden PSMBP-Grenzwerte angeordnet werden. Die Überschreitung eines MW TW wäre in Bezug auf den jeweiligen Einzelstoff nicht zwangsläufig mit einer gesundheitlichen Besorgnis gemäß 6(1) TrinkwV 2001 verbunden. Mehrstoffbelastungen sind toxikologisch und trinkwasserhygienisch auf Grundlage von Einzelfallbetrachtungen zu bewerten. Beantwortung von Fragen zu ADI- und LW TW (BfR)-Werten: Dr. B. Schellschmidt Fachgruppe 62 Toxikologie der Pestizide und Biozide Bundesinstitut für Risikobewertung (Tel.: 030/ ) Postanschrift: Postfach , Berlin Beantwortung von Fragen zu MW TW (UBA)-Werten: Seite 14 von 15
15 Dr. Alexander Eckhardt Fachgebiet II Toxikologie des Trink- und Badebeckenwassers Alexander.eckhardt@uba.de Umweltbundesamt Postanschrift: Heinrich-Heine-Straße 12, Bad Elster Seite 15 von 15
ADI- UND MTK-WERTE SÄMTLICHER ZURZEIT IN ÖSTERREICH ZUGELASSENER/GENEHMIGTER WIRKSTOFFE
- UND MTK-WERTE SÄMTLICHER ZURZEIT IN ÖSTERREICH ZUGELASSENER/GENEHMIGTER WIRKSTOFFE Quelle: EU Pesticides database (http://ec.europa.eu/sanco_pesticides/public/?event=homepage&language=en) Verzeichnis
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