Lektorengottesdienst , Predigt über Apg. 10, 21-35

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1 Lektorengottesdienst , Predigt über Apg. 10, Teil 1 Ich bin Kornelius, ein römischer Hauptmann in Galiläa. Ich glaube an Gott. Nun hatte ich diesen Traum, in dem mir ein Engel Gottes erschienen ist. Offenbar hat Gott mich als frommen Menschen anerkannt. Der Engel Gottes befahl mir, Männer nach Joppe zu schicken und Petrus in mein Haus einzuladen. Ich habe dies getan. Und dazu habe ich noch Verwandten, Freunden und Bekannten Bescheid gegeben, ebenfalls in mein Haus zu kommen und Petrus willkommen zu heißen. Jetzt warte ich hier. Ich bin ja noch sehr durcheinander von dem Traum. Zunächst habe ich mich gefürchtet, denn mir ist noch nie ein Engel Gottes erschienen; andererseits habe ich mich gefreut, dass Gott einen Engel zu mir geschickt hat. Das nehme ich als Zeichen, dass Gott mich akzeptiert und mir glaubt, dass ich zu seiner Gemeinschaft gehören will. Jetzt habe ich, wie befohlen, nach Petrus schicken lassen. Ich kenne ihn bisher nicht persönlich, habe aber schon viel von ihm gehört. Sein guter Ruf eilt ihm voraus! Ich weiß, dass er sehr fromm ist, außerdem ist er ein guter Redner und er hat schon oft bewiesen, dass er Gottes Wort gut predigen kann. Er hat viel zu sagen, die Leute hören ihm zu und folgen ihm. Ich muss sagen, dass ich viel Respekt vor ihm habe und ihn auch verehre. Ich freue mich auf die Begegnung mit ihm, bin gespannt, was er zu sagen hat. Was werde ich Neues hören? Was hat Petrus mir und die Meinen zu sagen? Was geht von ihm aus? Andererseits bin ich sehr angespannt: Wird er meiner Einladung folgen? Wird er wirklich zu mir kommen? Wird er wirklich mein Haus betreten, das Haus eines Fremden, eines römischen Hauptmannes? Und wenn er wirklich zu mir kommt: Wie wird die Begegnung sein? Werden wir uns was zu sagen haben? Werde ich verstehen, was er mir zu sagen hat? Wird das, was uns verbindet, im Vordergrund stehen oder doch eher das Trennende? Was werden meine Leute sagen, wenn ich diesen Fremden empfange? Ach was, allen Zweifeln zum Trotz: Gott wird sich schon was dabei gedacht haben, dass er gerade mich ausgesucht hat, Petrus zu empfangen. Ich vertraue jetzt Gott und will gut vorbereitet sein für unsere Begegnung. Es soll gutes Essen und Trinken geben und ich will ein guter Gastgeber sein! Ich bin gespannt und neugierig! (Tim Seehusen)

2 Teil 2 Ich bin Petrus, ein Jünger des Herrn Jesus Christus. Gerade noch saß ich auf dem Dach von Simons Haus in Joppe und war ganz gefangen von dem merkwürdigen Traum, den ich eben hatte, als es unten an der Tür klopfte. Eine kleine Gruppe römischer Knechte fragte nach mir. Ich wunderte mich zunächst sehr, dass mich ausgerechnet Römer hier aufsuchten, als mich einer aus der Gruppe ansprach. Er erklärte mir, dass sie von Kornelius aus Cäsarea zu mir geschickt worden seien. Cäsarea ist immerhin fast 60 Kilometer weit weg. Kornelius sei ein römischer Hauptmann, der an Gott glaubt und viel Gutes tut. Er bittet mich durch seine Boten, ihn zu besuchen. Normalerweise würde ich ja nicht mit jedem mitgehen, schon gar nicht mit Römern, die unser Land besetzt halten. Gottes Engel hatte mir jedoch in dem Traum gesagt, dass Er die Männer gesandt habe, und ich ihnen ohne Vorbehalte folgen solle. Also werde ich mit ihnen gehen. Von daher nahm ich die Gruppe als Gäste auf, wir aßen zusammen und machten uns dann am nächsten Tag gemeinsam mit einigen Brüdern auf den Weg nach Cäsarea zu Kornelius. Dieser nahm mich sehr freundlich in Empfang. Er hatte bereits alle Freunde und Verwandten in seinem Haus versammelt. Nachdem Kornelius erklärt hatte, wie es zu dieser Einladung gekommen war und was ihm ein Engel geboten hatte, wurde mir klar, was Gott mir durch meinen Traum sagen wollte. Ich dürfte ja nach dem Verständnis meines Volkes eigentlich gar nicht hier sein. Betreten des Hauses eines Fremden? Geht gar nicht! Und doch wurde ich von dem Engel hierher gesandt. Nun erkannte ich, dass die Botschaft also auch denen gilt, die nicht nach den Gesetzen und Ordnungen unseres Volkes leben, wenn sie Gott ehrlichen Herzens suchen. Und dann nimmt Gott sie an, egal, woher sie auch kommen. (Peter Wünsch)

3 Teil 3 Liebe Gemeinde: Was ist da passiert? Kornelius, ein römischer Hauptmann, geht Petrus entgegen, wirft sich vor ihm zu Boden und betet ihn an. Ein in jeder Beziehung unerhörter Vorgang: da liegt quasi die römische Staatsmacht freiwillig vor einem jüdischen Christen im Staub. Eine Umkehrung der politischen Verhältnisse, verursacht durch das Glaubenserlebnis eines Heiden. Und wie reagiert Petrus? Er hätte jetzt die Chance, sich gottgleich auf eine Stufe mit Jesus zu stellen. An Stelle dessen sagt er nur: Steh auf, ich bin auch nur ein Mensch. Und anschließend geht er mit ihm in dessen Haus, in das Haus eines Nichtjuden, der aber offensichtlich an Gott glaubt. Kornelius erzählt von seinem Traum, von dem Petrus bislang nur vom Hörensagen weiß. Danach bittet er Petrus direkt, über seinen göttlichen Verkündungsauftrag zu sprechen. Petrus könnte jetzt damit beginnen, über Jesus und seine Jünger zu reden. Aber die Geschichte hat eine unerwartete Wendung genommen: Mit dem Bericht des Kornelius von seinem Traum wird Petrus vor Augen geführt, dass ein Römer ebenso wie er selbst gläubiger Christ sein kann. Er sagt: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. Damit wird Kornelius, ein fremder Nichtjude, für Petrus zur göttlichen Offenbarung: es kommt nicht auf die Zugehörigkeit zu einer Gruppe an; allein der persönliche Glaube ist entscheidend. Zugleich wird mit der Geschichte ein Bruch vollzogen. Bislang galt der alttestamentarische Grundsatz, dass zur Glaubensgemeinschaft nur der gehören kann, der dem auserwählten Volk Israels, dem Volk der Juden angehört. Das hat nach dem Erlebnis des Petrus plötzlich keine Gültigkeit mehr. Es steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Auftrag Jesu aus dem Matthäusevangelium an ihn und die übrigen Jünger: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf der Erde. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und eben dies geschieht am Ende der Geschichte, indem Petrus alle taufen lässt, die den Heiligen Geist empfangen haben. Also gerade auch Kornelius und seine Angehörigen. Petrus wird uns durchgängig als Mensch dargestellt, der in der Situation seine eigenen neuen Glaubenserfahrungen macht. Er findet in Kornelius einen Gegenüber, der in gleicher Weise bereit ist, aus scheinbar vorgegebenen Bahnen auszubrechen, auf einen Fremden zuzugehen und für seinen Glauben bestehende Regeln zu verletzen. (Thomas Pfeiffer)

4 Teil 4 Liebe Gemeinde, ja, es war eine folgenreiche Begegnung zwischen den beiden Männern, zwischen Petrus und Kornelius, damals in Cäsarea. Dieses kleine, eher private Treffen hatte letztlich weitreichende Auswirkungen. Weltweite, bis heute. Denn die Erkenntnis, die Petrus geschenkt bekommen hat und dann ausspricht, die hat es in sich: Gott sieht die Person nicht an, stellt er fest. Das ist der Dreh- und Angelpunkt für alles, was folgt. Ob Petrus die Dimension dieses Satzes damals geahnt hat, als er sich von Kornelius verabschiedet hatte und nach Hause zurückkehrte? Ich glaube, kaum! Für ihn ist in diesem Moment alles klar: Es passte ja alles so schön zusammen und stimmte einfach: Sein Traum, dann der Aufbruch, die Ankunft und die überraschende, ja, überwältigende Begegnung mit dem Fremden. Aus dieser Erfahrung leitet Petrus die neue, entscheidende Einsicht, ab: Unterschiede, ja, die gibt es zwischen uns. Verschiedene Volkszugehörigkeiten. Der unterschiedliche soziale Status. Jude und Nicht-Jude. Aber das ist nicht entscheidend. Uns verbindet etwas, das zählt. Du bist ein Mensch wie ich einer bin, von Gott geschaffen und geliebt. Das hat Gewicht, viel mehr als alles, was uns trennt. Das zählt. Nicht die Herkunft, der soziale Status, die Volkszugehörigkeit! Gott sieht die Person nicht an. Er macht keine Unterschiede zwischen den Menschen. Gott sieht das Herz an. Jeder, der ihn fürchtet, ist ihm angenehm. Diese Erkenntnis, die in der Erfahrung gründet, die entsteht, wenn Kopf und Herz übereinstimmen. Oder folgt der Kopf der Einsicht des Herzen? Vielleicht. Auf jeden Fall handelt es sich nicht um eine Theorie, ein Gedankenkonstrukt oder ein kalkuliertes politisches Programm, das durchgesetzt werden soll. Sie entspringt - und das ist, glaub ich, immer so, wenn einem plötzlich etwas ganz klar wird und deutlich vor Augen steht dem unmittelbaren Erleben. Hier ist es, wie oft, die Begegnung zweier Menschen: Ich sehe Dich, höre an, was Du sagst und verstehe Dein Anliegen. Und dann gibt es, unverfügbar, für einen Moment, ein tiefes Verstehen. Wunderbar, wenn das geschieht. Dich und mich verbindet etwas. Für Petrus ist klar, dahinter kann er jetzt nicht mehr zurück und das hat für die Zukunft Konsequenzen: Ihr gehört dazu, Kornelius! Aber die anderen? Die Daheimgebliebenen? Die Freunde, die Kollegen, seine Gemeinde? Zurückgekehrt (nach Hause) nach Joppe, wird es mindestens Diskussionen gegeben haben, liebe Gemeinde, als Petrus von diesem Besuch bei Kornelius und allem, was dort geschehen ist, erzählt. Er wird etliches zu erklären gehabt haben, der Petrus, denn: Es bleibt nicht so, wie es bislang gewesen ist. Das schafft Konflikte und Auseinandersetzungen. Die Vorsichtigen und Bedächtigen äußern ihre Sorgen: Wo führt das alles hin, Petrus?! Was gilt dann noch? Woran können wir uns noch halten? Manch einer wird skeptisch gewesen sein. Andere haben womöglich mit Unverständnis reagiert, haben kritisiert: Wie? Die gehören jetzt auch dazu? Du hast sie getauft? Das geht doch nicht. Sie erfüllen die Voraussetzungen doch gar nicht. Was hast Du Dir dabei gedacht? Sie passen nicht rein in die Gemeinde! Das ist ver-rückt, stellt die Regeln auf den Kopf. Du Träumer! Diskussionen, Ringen und Auseinandersetzungen gehören dazu, wenn es darum geht, was ist der richtige Weg! Ohne Anstrengung geht Verstehen und Verständigung nicht. Letztlich hat sich Petrus und er stand nicht allein mit seiner Auffassung - mit der Erkenntnis von der grenzenlosen Zuwendung Gottes, die allen Menschen gilt, behauptet und

5 durchgesetzt: Das hat Grenzen gesprengt. Gott kann man NICHT besitzen, Gott nur für uns da? Einzig für die Juden - Nein, das geht nicht. Das ist zu klein gedacht von Gott. So schreibt ihr Gott fest. Als die frühen Christen das damals begriffen, zogen sie los, überschritten die Grenzen und brachten das Evangelium/die Botschaft in die ganze Welt. Und so gehören nun auch wir (in Europa) dazu, zu einer inzwischen vielgestaltigen Christenheit, die - bei allen nötigen Auseinandersetzungen miteinander - und mit anderen Religionen im Gespräch und unterwegs ist. Auch in unserer Stadt und hier in der Gemeinde. Immer wieder gilt es nach dem zu suchen, was verbindet. Das geht nur gemeinsam, im Aufeinanderhören, im gemeinsamen Gebet, im Austausch und Gespräch auf Augenhöhe. Nur auf den ersten Blick haben wir heute eine andere Situation. Die Trennlinien, die gibt es doch immer noch, nur laufen sie bei uns woanders! In der Familie, zwischen Eltern und Kindern, oder zwischen Partnern. In der Schule, unter Kollegen. Die Jungen, die Alten, die Ausländer... wo dieses pauschalisierende DIE auftaucht, ist immer Vorsicht geboten. Da werden Grenzen gezogen, Mauern errichtet, Menschen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen oder einfach in Schubladen gesteckt. Wenn Menschen anders sind, als wir das erwarten oder gewöhnt sind, tun wir uns oft schwer, im Großen wie im Kleinen. Da passiert es immer wieder, dass wir vor allem das Trennende sehen und die Unterschiede feststellen und nicht weiter kommen. Offenbar sind wir so gestrickt: Schnell sind wir dann mit Urteilen zur Hand. Das gilt nicht nur für die aktuelle politische Diskussion um die Zuwanderung, die wenig differenziert geführt wird und in der böse Worte fallen. Sozialtourismus, das Unwort des vergangenen Jahres, Armutszuwanderung. Wer betrügt, fliegt. Ja, Gott bewertet anders, ganz anders als seine Menschen. Gott errichtet keine Grenzen, er trennt nicht oder teilt ein: passt, passt nicht, richtig, falsch. Eigentlich wissen wir das doch, oder? Im Alltag aber, da gerät uns das immer wieder aus dem Blick Wenn wir das aber erinnern und beherzigen, was Petrus verstanden und formuliert hat, dann gewinnen wir eine neue, einen andere Perspektive. Das verändert dann auch meinen Blick und begrenzt mein Urteil. Und so bleibt Petrus Erkenntnis eine Herausforderung und eine Hilfe: Immer noch und immer wieder. Manchmal gelingt das. Wenn Gott hilft. Amen. (Elisabeth Jürgens)

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