Biologie Zusammenfassung Krankheitserreger/Geschlechtsorgane
|
|
- Klara Jasmin Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologie Zusammenfassung Krankheitserreger/Geschlechtsorgane 1. Du kennst die Unterschiede des spezifischen und unspezifischen Abwehrsystems und kannst Beispiele zu dessen Funktion nennen. Art Spezifisches Abwehrsystem Unspezifisches Abwehrsystem Mechanismus Entwicklung Beispiele ->Wir entwickeln Antikörper gegen ganz bestimmte Eindringlinge ->Antikörper müssen für jede einzelne Krankheit neu gebildet werden. ->Erlernt während des Lebens/ durch Impfung erlernt. ->Immunität: Man ist gegen eine Krankheit immun bzw. kann sie nicht mehr kriegen. Durch das Erleben einer Krankheit -> Antikörperbildung: Mumps, Röteln, Masern usw. ->Schutzbarrieren ->Lymphsystem ->Angeboren, bleibt gleich ->Resistenz: Je besser dies funktioniert, desto resistenter ist man. Mechanismus-Schutzbarrieren: Schleim in Nase & Lunge, Magensäure, Fieber, Entzündung 2. Du kannst erklären wie eine Entzündung abläuft und welche Rolle Histamin spielt. Entzündung: Eine Entzündung ist eine Reaktion des unspezifischen Immunsystems. Es dient dazu allfällige Krankheitserreger aus dem Blut und den Zellen in die Lymphe zu schwemmen, wo diese bekämpft werden können. Eingeleitet wird dies durch den Botenstoff Histamin. Die Blutbahnen werden dadurch löchrig und verlieren Plasma. Fresszellen wandern an die betroffene Stelle. Von aussen sieht dies also geschwollen aus und es kann eine klare bis gelbliche Flüssigkeit austreten (Plasma & Bakterien). All dies wird aber in die Lymphe gespült, wo die Fresszellen in den Lymphknoten die Erreger beseitigen können. Histamin: Wird ausgeschüttet um uns vor Eindringlingen zu schützen. ->Blutbahnen werden gross & löchrig: Bakterien sollen in die Lymphe gespült werden ->Atemwege werden verengt: Bakterien sollen nicht in die Lungen kommen Geschieht dies am ganzen Körper so ist dies Kontraproduktiv und gefährlich. 3. Du kennst den Aufbau des Lymphsystems und kannst erklären wie sich dieses vom Blutsystem unterscheidet. Das Lymphsystem besteht aus mehreren Lymphknoten. Dabei werden Bakterien in die Lymphkanäle gespült, die nachher zu einem Lymphknoten führen. In diesem vernichten sogenannte Fresszellen die Bakterien, die, nach dem sie vollgefressen sind, zum Thymus gehen und dort zerstört werden.
2 Unterschiede: Das Lymphsystem mündet vor dem Herz im Blut und hat so einen Anfang und einen Schluss. Das Blutsystem hingegen ist ein Kreislauf. Im Lymphsystem ist Lymphe enthalten dass ein Blutserum ohne Zellen ist. Das Blutsystem hingegen enthält Blutplasma (Blutserum mit Zellen + Fibrinogen). 4. Wie unterscheidet sich eine aktive von einer passiven Impfung? Wann wird welche Form der Immunisierung angewendet? Aktiv: Wirkt für immer bzw. eine lange Zeit weil der Körper selber Antikörper herstellen kann Passiv: Man ist nur einmal geschützt weil man keine Antikörper selber herstellen kann Die Aktive Impfung benutzt man wenn man für eine lange Zeit geschützt werden will. Es dauert dafür eine Weile bis man geschützt ist weil die Gedächtniszelle zuerst noch Antikörper herstellen muss. Die Passive Impfung benutzt man bei geschwächten, neugeborenen oder alten Menschen. Weil bei ihnen die Herstellung der Antikörper zu viel Energie verbrauchen würde. Man ist dann einfach nur einmal geschützt aber mit sofortiger Wirkung. 5. Du kannst die folgenden Begriffe sowie deren Funktionen erklären: Antigen: Dies ist eine Oberflächenstruktur, woran ein Antikörper andocken kann deren Funktion es ist als Markierung zu dienen damit der Körper eigene von fremden Zellen unterscheiden kann. Antikörper: Dies ist eine Struktur bestehend aus 3 Rezeptoren deren Aufgabe/Funktion es ist zu Verklumpen, Markieren, Neutralisieren und Kranheiterreger zu zerstören. Rezeptor: Dies sind die Dockstationen des Antikörpers. Sie werden täglich neu und anders produziert. Dabei werden sie immer verändert bis sie auf ein Antigen passen. So kann der Antikörper an Fremdkörpern andocken. Gedächtniszelle: Gedächtniszellen sind Zellen die es dem Körper ermöglichen Antikörper zu einer bereits angetroffenen Krankheit zu produzieren. Sie enthalten Baupläne für Antikörper gegen eine Krankheit. Viralität: Wie ansteckend eine Krankheit ist. Mortalität: Wie gross die Chance ist, daran zu sterben. 6. Du kannst erklären, was man unter Herdenimmunität versteht und wer davon besonders profitiert. Die Herdenimmunität beschreibt einen Effekt bei dem eine durch Infektion oder Impfung erworbene Immunität soweit über eine Menschenmenge (die Herde ) verbreitet ist, dass sich der Erreger nicht ausbreiten kann. Besonderer Profit -> Nicht-Immune/Nicht-Geimpfte.
3 7. Du kannst erklären, weshalb man Impfungen auch heute noch für sehr wichtig hält, obschon viele der Krankheiten sehr selten geworden sind. Heute sind die Krankheiten zwar selten geworden aber durch die Transportmöglichkeiten können auch seltene Krankheiten weit transportiert werden. 8. Du kannst erklären was Prionen sind und welche Auswirkungen sie auf den Körper haben. Ein Prion ist ein mutiertes Protein (Zombie-Protein, denn es lebt nicht mehr). Sobald es aber mit einem anderen in Berührung kommt wird dieses auch zum Zombie-Protein. So wird es vermehrt. Da der Körper die defekten Proteine abbauen will, wird nach und nach der Körper bzw. das Gehirn abgebaut. 9. Was macht sie als Krankheitserreger besonders gefährlich? Weshalb sind Prionen für unser Immunsystem problematisch? Der Prion kann über 700 C aushalten -> Um ihn zu vernichten müsste man noch mehr Temperatur erzeugen und ihn unter Druck verbrennen. Man kann sie auch erst nach dem Tod nachweisen weil man sie als normale Proteine sieht. Unser Immunsystem erkennt ihn auch als normales Protein und greift ihn darum nicht an. 10. Du kannst erklären, weshalb Prionen erst in den 1990er Jahren entdeckt wurden, obwohl es sie wohl schon immer gab. Da es früher sowieso schon viele Todesfälle gab, achtete man nicht gross darauf. Früher verfutterte man noch nicht so häufig Restfleisch der Rinder an andere Rinder, so konnte es nicht zur Epidemie kommen und es fiel nicht auf. Erst als es zur Epidemie kam bemerkte man es. 11. Die Funktion der Meiose ist dir bekannt. Du weisst, wie sie sich von der Mitose unterscheidet. Funktion: Siehe Eintrag 7 Phasen der Meiose. Unterscheidung: -> Im Gegensatz zur Mitose (2 Tochterzellen) entstehen bei der Meiose 4 Tochterzellen. -> Im Gegensatz zur Mitose (genetisch identisch) sind die Tochterzellen bei der Meiose genetisch nicht identisch. -> Im Gegensatz zur Mitose (beide denn ganze Chromosomensatz->2*23) haben die Tochterzellen nur den halben Chromosomensatz->1* Du kannst die folgenden Begriffe erklären:
4 Haploid: Diploid: Chromosom: Chromatid: Mitose: Meiose: Dies ist wenn vom Chromosomensatz jeweils nur eine einzige Ausprägung vorkommt. Dies ist ein Vorhandensein eines doppelten Chromosomensatzes. Diese enthalten die Gene und somit auch die Erbinformation. Sie bestehen aus DNA, die mit vielen Proteinen verpackt ist. Ein Chromatid besteht aus einem DNA-Doppelstrang und den zugehörigen Chromatin-Proteinen. Je nachdem besteht ein Chromosom aus einem oder zwei Chromatiden. Dies ist die Zellkernteilung bei Zellen von eukaryotischen Lebewesen. Dies ist eine besondere Form der Kernteilung bei diploiden Zellen. 13. Du kennst den Aufbau und die Funktionen der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane Sie Blätter 91 & 93 sowie Notizen im Heft zu Fortpflanzung und Entwicklung. 14. Nach welchem Prinzip sind die Hoden aufgebaut, wie entspricht dies ihrer Funktion? Aus welchem Grund befinden sich die Hoden ausserhalb des Körpers? Im Hodensack befindet sich die Hode, die teilweise von der Nebenhode umhüllt ist. Meiose findet nur hier statt, es werden Spermatiden (Vorstufen der Spermien) hergestellt und die Hoden dienen als Schutz der Spermien. Da Spermien nur unter Idealtemperatur überleben (ca. 30 C), liegen die Hoden ausserhalb des Körpers. 15. Was ist die Funktion der Nebenhoden? Welche Schritte zur Spermienreifung geschehen hier? Die Nebenhoden reifen die haploiden Spermatiden zu fertigen Spermien heran. 1. Zellplasma geht verloren um Gewicht zu sparen 2. Die Mikrotubuli bilden eine Geisel (Schwanz) und die Mitochondrien sammeln sich am Ansatz der Geisel an -> Energie zum Schwimmen. 3. ER sammelt sich an der Spitze der Zelle = Akrosom. Damit kann es die Eizelle aufschmelzen. 16. Was ist die Funktion der Prostata? Weshalb kann es hier im Alter häufig zu Problemen kommen? Die Prostata trennt den Samen- und Harnleiter. Somit können nur jeweils Harn oder Samen durch die Röhren fliessen. Im Alter wächst die Prostata immer weiter an und verengt dabei die Harnröhre hebt den Boden der Blase an. Somit können Platzprobleme entstehen. 17. Du kannst beschreiben was Hormone sind und welche Aufgaben sie erfüllen. Hormone sind Botenstoffe, die in den Zellen gewisse Funktionen aktivieren oder deaktivieren.
5 18. Welche Auswirkungen auf den Körper haben die Sexualhormone Testosteron und Östrogen. Testosteron: Bewirkt Spermienproduktion, Muskelwachstum, Schulter- und Kieferwachstum, Aggression, Haarwuchs. Östrogen: Bewirkt Reifung von Eizellen/Monatszyklus, Umverteilung von Fett, Beckenwachstum, Gedächtnis 19. Du kannst die Aufgabe und den Sekretionsort der folgenden Hormone beschreiben: FSH: Produziert von der Hirnanhangsdrüse. Weckt die Eizellen aus dem Ruhestadium. LH: Produziert von der Hirnanhangsdrüse. Wandelt Follikelreste zum Gelbkörper um. HCG: Produziert von der befruchteten Eizelle. Verhindert, dass der Gelbkörper abstirbt. Östrogen: Produziert vom reifenden Follikel. Fördert das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut. Progesteron: Produziert vom Gelbkörper. Sorgt für die Erhaltung der Gebärmutterschleimhaut. 20. Was geschieht bei einer Follikelreifung? Wie wird diese eingeleitet/reguliert? Die Gebärmutterschleimhaut wird durch die weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene) auf die Einnistung der befruchteten Zelle vorbereitet. Die Reifung wird durch ein Zusammenspiel vom Hypothalamus (Abschnitt des Zwischenhirns) und der Hirnanhangsdrüse eingeleitet. Wird durch ein Hormon (FSH) reguliert. 21. Wann und wie entsteht der Gelbkörper? Was ist seine Aufgabe? Der Gelbkörper entsteht nach dem Eisprung unter dem Einfluss vom LH aus dem Follikel. Er produziert das Hormon Progesteron. 22. Wie wird der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut reguliert? Wie funktioniert der weibliche Zyklus? Wie kommt es zur Menstruation? Der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wird durch das Hormon Progesteron reguliert. Eizellen werden geweckt (Follikelreifung) -> Es kommt zum Eisprung -> Gelbkörper bildet sich -> Gebärmutterschleimhaut wird mit einer Monatsblutung ausgewaschen. Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, sinkt das Progesteron ab und es kommt zur Monatsblutung (Menstruation).
6 23. Was geschieht nach einem Eisprung? Wann und wie kommt es zu einer Einnistung der Blastozyste? Wie läuft die Befruchtung der Eizelle ab? Nach dem Eisprung bildet sich der Gelbkörper (dieser produziert das Hormon Progesteron und gewährleistet eine Einnistung der Eizelle). Bei Befruchtung wandert die Eizelle zur Gebärmutter weiter und nistet sich in die Schleimhaut ein. Nach der Bildung der Morula bilden sich erste Schichten aus spezialisierten Zellen (-> Blastozyste). So nistet sich die Blastozyste in der Gebärmutter ein. Ein Spermium dringt danke des Akrosoms in die Eizelle ein und gibt ihren Zellkern in die Eizelle ab. Beide Zellkerne entspiralisieren sich & die Kernhülle löst sich auf. Nach einigen Stunde verschmelzen sie zu einem diploiden Kern (->Zygote).
Unser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrHoden Eierstöcke FSH (Follikel- stimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon). Testosteron
Geschlechtshormone Wie ihr schon gelernt habt, bildet die Nebennierenrinde Geschlechtshormone, welche aber eher schwach wirken oder als Vorläufer dienen. Die wichtigeren Hormondrüsen für die Entwicklung
Mehrppt 06 Wunder Befruchtung Arbeitstext 05 "Eisprung" Sozialform: Plenum und 2-er Gruppen gemischt Mädchen und Knaben
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Eisprung, Ei, Monatsblutung Ziel: Arbeitsauftrag: Material: Vorgang der Eireifung und des weibl. Zyklus als biologischen Mechanismus nachvollziehen Kurzvortrag halten können
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrDas passiert im Körper des Mannes Im Körper des Mannes sind die Vorgänge nicht weniger
Die Gelbkörperphase, also die zweite Zyklushälfte, dauert normalerweise 12 bis 14 Tage. Schwankt die Zykluslänge, betrifft dies meist die erste Zyklushälfte, also die Follikelphase. Wie Sie die Länge der
MehrZusätzliche Informationen: Information 1: Sch folgen LP und arbeiten dann selbstständig
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Geschlechtsorgane des Mannes Ziel: Arbeitsauftrag: Biologischen Aufbau verstehen Funktion der Organteile bezüglich Fortpflanzung Begriffe kennen lernen Lernvertiefung selbst
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrWie werden Keimzellen gebildet?
Wie werden Keimzellen gebildet? Keimzellen (Samenzellen und Eizelle) werden über eine neue Kernteilungsform erzeugt: die MEIOSE ( Reifeteilung I und II) Eizelle mit Zellkern Samenzellen mit Erbmaterial
MehrDr. med. Bernd Kleine-Gunk (*1959)
Dr. med. Bernd Kleine-Gunk (*1959) ist Chefarzt der Gynäkologie an der EuromedClinik in Fürth, Deutschlands größter Privatklinik. Neben der operativen Gynäkologie gilt sein besonderes Interesse ernährungsmedizinischen
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrErlebnis Natur 1 / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen
Arbeitsblatt Erlebnis Natur / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Vom Buben zum Mann Kennzeichne die männlichen Geschlechtsmerkmale durch Einkreisen in der Abbildung und schreibe auf, was sich in
MehrReiz-Reaktions- Kette. Gliederung des Nervensystems. Nervenzelle. (Neuron) Synapse
Reiz-Reaktions- Kette 62 Reiz (Licht) Sinnesorgan (Auge) Netzhaut (Zapfen, Stäbchen) Elektrisches Signal über sensorische Nervenfaser Gehirn, Rückenmark (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs) Reaktion
MehrZusammenfassungen. Zusammenfassungen
Zusammenfassungen Zusammenfassungen Biologieprüfung 13. April 2016 _ Weibliche und Männliche Geschlechtsorgane (Praktikum) Der weibliche Zyklus Verhütungsmittel Janik, Steffi, Tom BIOLOGIE Männliche Geschlechtsorgane
MehrLearn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.
1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 9
Curriculum Biologie Jahrgang 9 Themenfeld: Gesund leben Körpersignale erkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor Grundlagen gesundheitsbewusster
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet
M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
Mehrhormonelle Steuerung Freisetzung - Freisetzung der Hormone aus den endokrinen Drüsen unterliegt der Steuerung des ZNS und erfolgt:
Das Hormonsystem 1. Hormone = sind spezifische Wirkstoffe - bzw. spezifische Botenstoffe - mit spezieller Eiweißstruktur - sehr empfindlich Chemischer Aufbau der Hormone: 1.Aminosäureabkömmlinge: Sie sind
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrT 5 FF 16 Arbeitsblatt 4
T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 Zell bestandteile als Teile eines Staates Ordne die folgenden Begriffe aus der Staatskunde den Beschreibungen zu : produktive Fläche Transportsystem Grenze Brachland / Speicher
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche
MehrDie Geschlechtsorgane der Frau
Anatomie 28.07.2014 Die Geschlechtsorgane der Frau Innere Geschlechtsorgane: - Eierstöcke (Ovarien) - Eileiter (Tuben) - Gebärmutter (Uterus) - Scheide (Vagina) Äußere Geschlechtsorgane: - Große + kleine
MehrZellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.
1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und
MehrSchwangerschaft und Rhesusfaktor
Schwangerschaft und Rhesusfaktor Schwangerschaft und Rhesusfaktor Außer den bekannten Blutgruppen A, B, AB und 0 gibt es zahlreiche weitere wichtige Blutgruppenmerkmale, wie z. B. den Rhesusfaktor. Der
MehrKostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule
1. Wo reifen die Eizellen heran und werden die weiblichen Geschlechtshormone produziert? In den beiden Eierstöcken In der Gebärmutter Im Eileiter 2. Wie viele unreife Eizellen hat ein Mädchen zum Zeitpunkt
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrLehrerinformation Abschluss
Lehrerinformation Abschluss 1/1 Abschluss der Unterrichtseinheit Aufbau Variante 1 Kreuzworträtsel Wesentliche Informationen rund um die körperlichen Veränderungen im Zuge der Pubertät werden abgefragt.
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Wie entsteht Angepasstheit? 8 Die Schülerinnen und Schüler Der Birkenspanner (S. 14/15) Modelle
MehrFortpflanzungsstrategien der Tiere
Fortpflanzungsstrategien der Tiere Sexuelle und Asexuelle Reproduktion Asexuelle Fortpflanzung Nachkommen mit Genen von einem Individuum Keine Fusion von Ei mit Spermium Genetische Variation der Nachkommen
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/0 978---5000-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrSuprijono Suharjoto - Fotolia.com. Alles neu? 10w. Alles anders! 7s 8w. 4s 6s. 2s 5s. 1s 9w. Lösung: 1w 7w 8s. 3s 11w. Arbeitsblatt 7 1 Seite 38
6w 5w Alles anders! 4s 6s 1s 9w 1w 7w 8s 9 6 2 13 10w 2w 5 9s 2s 5s 7 3s 11w 10 14 3w 7s 8w 1 11 15 4w 12 3 8 4 Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Arbeitsblatt 7 1 Seite 38 Alles anders! waagrecht
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
Mehr22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL
SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrDie Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Anleitung LP Bezug: Gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag: Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material: Arbeitsblatt Lösung Einzelarbeit 30 Minuten
MehrKostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule
Seite 1 von 6 Lösungen: 1. Wie wirkt die Pille? Sie verhindert den Eisprung Sie verhindert das Eindringen der Samenzellen in die Gebärmutter Sie verhindert die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut
MehrUniversitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch Die Therapieform richtet sich nach den Ursachen. Finden sich z.b. Endometriose oder Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut, ist die Behandlung
MehrGenetik. Fortpflanzung & Entwicklung
Struktur & Funktion Immunsystem Information Basiskonzepte in der Biologie Stoffwechsel Zelle Fortpflanzung & Entwicklung 1 Organisationsebenen - Aufbau aus Zellen Die Zelle Prokaryoten: # Einzeller ohne
MehrWeibliche Geschlechtsorgane. Oogonie
Weibliche Geschlechtsorgane Oogonie Physiologie eines Monatszyklus Bei Mann und Frau gibt es, was die Fruchtbarkeit betrifft, große Unterschiede: Der Mann ist - für sich alleine gesehen - von der Pubertät
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrIn der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie haben grundlegende Kenntnisse über den Bau, die Funktion und das Zusammenwirken von Sinnesorganen, Nerven- und Hormonsystem. Sie
MehrEiweissstoff, der vom Körper als fremd eingestuft wird (z.b. Teile von Krankheitserregern)
Glossar Begriff Erklärung Krankheiten Symbol Antikörper (Ak)/ Immunglobuline (Ig) Antigen (Ag) Eiweissstoff des menschlichen Körpers, Bestandteil des erworbenen, humoralen Teils des Immunsystems, wichtig
MehrStadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit
MehrSchulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2
Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrPartnerpuzzle zum Thema MENSTRUATIONSZYKLUS. Didaktische Hinweise zur Durchführung des Partnerpuzzles (SOL)
Partnerpuzzle zum Thema MENSTRUATIONSZYKLUS Didaktische Hinweise zur Durchführung des Partnerpuzzles (SOL) Das Verständnis der hormonellen und körperlichen Vorgänge während des Menstruationszyklus überfordert
MehrDas Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität
Das Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität Die einfachste und stammesgeschichtlich älteste Reaktion des Immunsystems auf eingedrungene Bakterien, Viren und andere Fremdkörper ist das unspezifische
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrKostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule
Die weiblichen Geschlechtsorgane 1. Beschrifte die einzelnen Punkte Seite 1 von 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Die weiblichen Geschlechtsorgane 13 Seite 2 von 22 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Stichpunkte
MehrSexualität. und bewerten. Kombination aus reproduzierendem und selbstständigem Handeln. B4.1 Organe von Pflanzen und ihre Aufgaben
Sexualität Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.7 Fortpflanzung bei Menschen, Tieren und Pflanzen in Grundzügen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik
MehrReiz- Reaktions- Kette. Gliederung des Nervensystems. Nervenzelle. (Neuron) Synapse. (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs)
Reiz- Reaktions- Reiz (Licht) Sinnesorgan (Auge) Netzhaut (Zapfen/ Stäbchen) Elektrisches Signal über sensorische Nervenfaser Kette Gehirn, Rückenmark (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs) Reaktion
MehrKapitel 08.05: Geschlechtsorgane, Geschlechtshormone und der weibliche Zyklus
1 Die Eltern müssen aber auch immer alles wissen ;-) Wenn Du gerne in Wikipedia liest, findest Du hier bestimmt auch viele Antworten: http://de.wikipedia.org/wiki/portal:liebe,_sexualität_und_partnerschaft
MehrZyklus außer Rand und Band Hyperandrogenämie, Schilddrüse & Co. Dr. med. E. Neunhoeffer 13. Oktober 2012
Zyklus außer Rand und Band Hyperandrogenämie, Schilddrüse & Co. Dr. med. E. Neunhoeffer 13. Oktober 2012 Zusammenspiel: Hypothalamus - Hypophyse - Ovar Hypothalamus: GnRH (Gonadotropin- Releasinghormon)
MehrSchulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9
Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Im Doppeljahrgang 9/10 sollen die SuS über ein biologisches Thema mit eigener Gliederung referieren (KK 1,
MehrZytologie, Zellteilung
Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrZusammenfassungen. Biologieprüfung 23. März Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung. Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt
Zusammenfassungen Biologieprüfung 23. März 2016 Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung Die Bildung der Keimzellen wird Meiose genannt Janik, Steffi, Tom BIOLOGIE Ungeschlechtliche und geschlechtliche
MehrDie Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden
Die Chromosomen Die Chromosomen sind Träger der Erbinformation. Unter dem Mikroskop erscheinen sie in verschiedenen Formen. Einmal als gekrümmte oder gedrungene Stäbchen, in deren Mitte sich eine Ein-schnürung
MehrVorgänge beim Impfen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die LP erläutert die Funktion des menschlichen Immunsystems und die Auswirkungen des Impfvorganges auf den Körper. Die Sch lösen anschliessend eine serie zur Thematik.
MehrZeugung Schwangerschaft
Inhalts-Übersicht Zeugung Schwangerschaft Inhalts-Übersicht 1. Zeugung 1.1 Der weibliche Zyklus Inhaltsverzeichnis 1.2 Von der Befruchtung zur Einnistung 1.3 Eileiter-, Bauchhöhlenschwangerschaften 2.
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 9. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 9. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 25 Karten für die 9. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen gelten!
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10
ASG Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 1 - Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrDas Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE. Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom
ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 Exposee Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 über die Einführung in die Biologie. RaviAnand
MehrKorrektion für die 11. Auflage
Korrektion für die 11. Auflage Seite 20 2.2.2 Meiose 5. Satz Kurz vor Beginn der 1. Reifeteilung verdoppeln die weiblichen und die männlichen Keimzellen, (primäre Oozyten und primäre Spermatozyten) ihre
MehrAkzessorische Geschlechtsdrüsen ( lat. accessorius hinzukommend)
Männliche Geschlechtsorgane Hoden (lat. Testis und gr. Orch) Nebenhoden (Epididymis, lat. Epi auf/oben didym Zwilling) Samenleiter (Ductus deferens, lat deferre herabführend) Akzessorische Geschlechtsdrüsen
MehrLernziele MER. 1. Krankheit(en), Todesursachen, medizinische Begriffe. Was ist/was wissen Sie über? Infektionskrankheiten vs. chronische Erkrankungen
Lernziele MER Was ist/was wissen Sie über? 1. Krankheit(en), Todesursachen, medizinische Begriffe Infektionskrankheiten vs. chronische Erkrankungen Konsumierende Erkrankungen Evidenzbasierte Medizin Studie
MehrBildungsplan 2004-2005 Stromberg-Gymnasium Vaihingen an der Enz. Bildungsstandards Biologie. Kern- und Schulcurriculum (Klasse 7-8)
Bildungsplan 2004-2005 Stromberg-Gymnasium Vaihingen an der Enz Bildungsstandards Biologie Kern- und Schulcurriculum (Klasse 7-8) Stand 21.02. 2005 Kern- und Schulcurriculum A Kerncurriculum Zelluläre
MehrUm die folgenden Arbeitsblätter lösen zu können, brauchst
Naturlehre Blumen / Pflanzenkunde Ziele Du kannst......erkennen, dass Menschen und Tiere von Pflanzen abhängig sind....teile der Pflanze und der Blüte und ihre Funktionen erklären...erklären, wie Frühblüher
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrVerschmelzung zweier geschlechtsverschiedener
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung
MehrVerschmelzung zweier geschlechtsverschiedener
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung
MehrLernkontrolle Stufe 3
Stufe 3 07 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler lösen die Aufgaben. Material Arbeitsblatt Sozialform Einzelarbeit Zeit 20 Zusätzliche Informationen Die
Mehr4. Grundwissen der neunten Jahrgangsstufe
4. Grundwissen der neunten Jahrgangsstufe Information ist immer an einen Informationsträger gebunden. Gib drei Beispiele für Informationsträger an! Beispiele: 1. elektrische Impulse 2. Hormone 3. DNA Fang!
MehrWie Hormone uns ein Leben lang begleiten
Wie Hormone uns ein Leben lang begleiten aber auch die Befehlsgeber selbst wiederum übergeordnete Vorgesetzte, deren Anweisungen sie befolgen müssen. Am Beispiel der Schilddrüse sieht dies folgendermaßen
MehrCystische Fibrose und die erste Liebe
Leben mit CF Cystische Fibrose und die erste Liebe Eine Information für Heranwachsende Das tollste Gefühl der Welt verliebt sein! Verliebt zu sein fühlt sich toll an. Du fühlst dich wie verwandelt, spürst
Mehr10 Sexualität des Menschen
10 Sexualität des Menschen Natura 7/8 10 Sexualität des Menschen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 220 221 10.1 Pubertät Zeit der Veränderungen 1 Im Verlauf der Pubertät wird der Körper eines Jungen
MehrSexualität. Wähle alle Begriffe, die auf jeden Fall mit Sexualität zu tun haben! Schreibe die richtigen Begriffe in die Kästchen!
Sexualität Aufgabe 1 Wähle alle Begriffe, die auf jeden Fall mit Sexualität zu tun haben! Schreibe die richtigen Begriffe in die Kästchen! Liebe, Geschlechtsverkehr, Partnerschaft, Schularbeit, Beruf,
Mehr..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen
9.1 Welche Funktionen haben Sinneszellen und Sinnesorgan? Sinneszellen nehmen die Reize auf und wandeln die Information in elektrische Signale um. Die Sinnesorgane dienen unter anderem dazu. Beispiel Auge
MehrInfo. Selbsthilfe mit Bedacht
1. Zeit des Wandels Info Eine exklusive Liste pflanzlicher Wechseljahr-Präparate mit Mönchs pfeffer, Traubensilberkerze und anderen Zutaten sowie eine Liste komplementärmedizinischer Apotheken finden Sie
MehrHauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)
1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen
MehrGRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK
Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Reizbarkeit, Wachstum und eigenständige Bewegung Zelle Grundbaustein aller Lebewesen, bestehend aus Zellmembran (bei Pflanzenzellen
MehrZur Geschichte des Polleninformationsdienstes. Warum ist die Pollenvorhersage unerlässlich? Was ist eine Allergie? Institut für Meteorologie
Zur Geschichte des Polleninformationsdienstes Der Polleninformationsdienst der Freien Universität Berlin wurde bereits im Jahr 1984 von Dr. med. Silbermann (Kinderarzt und Allergologe), Herrn Dipl.-Met.
Mehr1. Tag. Spermien erreichen die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden. 2. Tag. Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. 3.
1. Tag Erster Decktag. Spermien wandern außerhalb der Gebärmutterschleimhaut. Die Spermien wandern zu den Eileitern. Bei gesunden Rüden ist das Sperma bis zu sechs Tage im weiblichen Genital befruchtungsfähig.
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
Mehr