Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse
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- Bertold Fuchs
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1 Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene Energie Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Oberfläche Oberfläche Struktur und Funktion Steuerung und Regelung Variabilität und Angepasstheit Stoffe und Teilchen Stoffe und Teilchen Organisations- Fortpflanzung Fortpflanzung Stoff- und Energieumwandlung Stoffwechsel Stoffwechsel
2 5./ 6 5/8.. Jgst. 6 Zelle Procyte/ Eucyte Prinzip der Kompartimentierung Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Eucyte pflanzliche Zelle tierische Zelle Vakuole Zellmembran Zellwand Chloroplasten Zellkern Cytoplasma Zellw rin tierische Zelle Zellmembran Zellkern mit DNA Cytoplasma Procyte Bakterium Zellwand Zellmembran ringförmige DNA 5/ 16 5/ 16 doppelter geschlossener Blutkreislauf doppelter geschlossener Blutkreislauf Lungenbläschen Herz Lungenkreislauf Kapillaren (Haargefäße): feinste Blutgefäße zwischen Arterien und Venen für den Stoffaustausch Venen: Blutgefäße, die das Blut zum Herzen hintransportieren offener Blutkreislauf Körperzelle Körperkreislauf Arterien (Schlagadern): Blutgefäße, die das Blut vom Herzen wegtransportieren offener Blutkreislauf Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. 5/8. Jgst /8. Jgst. 13 Aufnahme von Stoffen (z.b. Nährstoffe) Umwandlung von Stoffen zum Aufbau und für die Energieversorgung Abgabe von Abfallstoffen (Ausscheidung) Stoffwechsel (Formen, Bedingungen) Lichtenergie Fotosynthese Abbau mit Sauerstoff (aerob) Zellatmung energiereiche Stoffe Traubenzucker Wärme, ATP Abbau ohne Sauerstoff (anaerob) Gärung Alkohol oder Milchsäure weitere Abbauprozesse energiearme Stoffe Wasser, Kohlenstoffdioxid
3 28 28 Verdauung Enzyme Verdauung Zerlegung der Nährstoffteilchen in kleinere Bestandteile, um die Aufnahme ins Blut zu ermöglichen Enzyme sind Proteinmoleküle die den Auf-, Um- und Abbau aller von der Zelle benötigten Moleküle bei Körpertemperatur beschleunigen bzw. erst ermöglichen Reiche der Lebewesen
4 30 30 Kennzeichen der Gliederfüßer/ Vergleich Wirbeltiere Unvollkommene Verwandlung Vollkommene Verwandlung Unvollkommene Verwandlung (z.b. Heuschrecken) Vorteil: alle Stadien können Ei vor Feinden flüchten Imago Vollkommene Verwandlung (z.b. Schmetterlinge, Käfer) Vorteil: keine Nahrungskonkurrenz Ei zwischen Larve und Imago Imago mehrere Häutungen Larve Larve Ernährungsformen Autotrophe Organismen ( Selbsternährer ) stellen ihre Nahrung (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) selbst her Bsp. Fotosynthese der grünen Pflanzen (Grundwissen!) und mancher Bakterienstämme Heterotrophe Organismen ( Fremdernährer ) benötigen Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße) von anderen Organismen Bsp.: Pilze, Tiere und manche Bakterienstämme seit 6./ 25 seit 6./8 Jgst. 25 Vermehrung und Fortpflanzung ungeschlechtliche Vermehrung Zellteilung erbgleiche Tochterzellen bzw. Individuen (Klone) hohe Vermerhungsrate z. B. Bakterien geschlechtliche Fortpflanzung: Neukombination von genetischem Material erbungleiche Tochterzellen z. B. Eizell- und Spermienbildung bei Säugetieren
5 33 33 Belege für die Fossilien: Überreste oder Abdrücke vergangener Lebewesen (z. B.:Versteinerungen) Brückentiere: Lebewesen, die Merkmale von zwei Großgruppen aufweisen (z. B.: Archaeopteryx) Homologien: gleicher Bauplan infolge gleicher Abstammung; häufig unterschiedliches Aussewhen infolge unterschiedlicher Funktion( z. B.: Vogelflügel- Menschenarm) Homologie und Analogie Homologien: gleicher Bauplan infolge gleicher Abstammung; häufig unterschiedliches Aussewhen infolge unterschiedlicher Funktion; z. B.: gleiche Anordnung der Knochen des Vogelflügels und des menschlichen Arms Analogien: unterschiedlicher Bauplan infolge verschiedener Abstammung; ähnliches Aussehen aufgrund gleicher Funktion; z. B.: Vogelflügel: Knochenskelett und Federn; Insektenflügel: Ausstülpung der Haut am Rücken 35 8 Jgst. 35 Weiblicher Zyklus Steuerung durch Hormone etwa alle 28 Tage reift im Eierstock eine Eizelle im Follikel heran. ca. 14 Tage nach dem 1. Tag der letzten Regelblutung kommt es zum Eisprung. wird die Eizelle nicht befruchtet, wird die zuvor aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abgestoßen (Regelblutung, Menstruation) Jgst. 36 Kopf Brust Hinterleib Gehirn Schlauchherz Insekten Auge Nervensystem Magen/Darm "Niere" Geschlechtsorgan Insekten haben ein Außenskelett aus Chtin und Eiweißstoffen. Sie transportieren über Tracheen Sauerstoff direkt zu den Organen.
6
Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrProcyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.
45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom
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