Natürliches System. Reiche der Lebewesen. Prokaryotische Zelle (Procyte) Vermehrung der Bakterien. reale Vermehrungskurve der Bakterien B 8.1 B 8.
|
|
- Eleonora Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B 8.1 Natürliches System Hierbei werden Organismen entsprechend ihrer Ähnlichkeit in Gruppen zusammengefasst: z.b. Reich: Tiere Unterreich: Vielzeller Abteilung: Gewebetier Stamm: Wirbeltiere Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Katzen Gattung: Felis (Kleinkatzen) Art: Felis silvestris (Wildkatze) Reiche der Lebewesen - Bakterien - Einfache Eukaryoten (Protista) - Pflanzen - Pilze - Tiere B 8.2 Prokaryotische Zelle (Procyte) Einzellige Lebewesen ohne Zellkern, ringförmiges Erbgut liegt frei im Zellplasma. Bsp: Bakterien B 8.3 Vermehrung der Bakterien Bakterien teilen sich alle 20 min. durch Zweiteilung (exponentielle Vermehrung); dadurch entstehen erbgleiche Tochterzellen (Klone). B 8.4 reale Vermehrungskurve der Bakterien Wachstumsphase Anfangsphase B 8.5
2 Bedeutung der Bakterien Bakterien als Destruenten (Zersetzer): Abbau von organischem Material (Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße) zu anorganischen Salzen (Mineralsalze) Stoffkreislauf Krankheitserreger (Salmonellen, Keuchhusten, Tetanus) Lebensmittelhersteller und -konservierer (Käse, Joghurt, Sauerkraut, Silage) Symbionten im Magen von Wiederkäuern (Kuh, Schaf, Reh): Zersetzung von Zellulose (Pflanzenfasern) B 8.6 Eukaryotische Zelle (Eucyte) Zelle mit Zellkern, Erbgut liegt im Zellkern. Bsp.: Tier- und Pflanzenzellen. Tierischen Zellen fehlen Zellwand, Vakuole und Chloroplasten. Pflanzl. Zelle: B 8.7 B 8.8 Zellorganellen Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe Erbanlagen; Steuerung Eiweißherstellung Zellatmung (GW!) Fotosynthese (GW!) Transportsystem Stoffumbau und Sekretion Abgrenzung Stabilisierung Stabilisierung, Speicherung Unterschiede Procyte-Eucyte Procyte Eucyte Zellkern nein ja Mitochondrien nein ja Chloroplasten nein nur bei Pflanzen Zellwand ja nur bei Pflanzen ER nein ja Ribosomen ja ja Vakuole nein nur bei Pflanzen B 8.9 Procyte: keine membranumgrenzten Organellen autotrophe Organismen - stellen ihre Nahrung (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) selbst her ( Selbsternährer ) - Bsp. Fotosynthese der grünen Pflanzen und mancher Bakterienstämme - müssen nur energiearme Stoffe (z.b. Wasser, Mineralsalze) aus der Umwelt aufnehmen B 8.10
3 heterotrophe Organismen - müssen energiereiche organische Stoffe, z.b Kohlen- hydrate, aus der Umgebung aufnehmen ( Fremdernährer ) - Bsp.: Pilze, Tiere und manche Bakterienstämme B 8.11 Aerober Stoffwechsel (Zellatmung) - findet zur Energieherstellung in jeder Zelle statt - heterotrophe Ernährung unter Beteiligung von Sauerstoff - der energiereiche Traubenzucker reagiert mit Sauerstoff zu den energiearmen Produkten Kohlenstoffdioxid und Wasser: Traubenzucker + Sauerstoff Kohlenstoffdioxid + Wasser + Energie B 8.12 Fotosynthese - findet bei autotrophen Lebewesen statt - aus den energiearmen Edukten Kohlenstoffdioxid und Wasser entsteht der energiereiche Traubenzucker und Sauerstoff; dazu ist Lichtenergie nötig: Kohlenstoffdioxid + Wasser Licht Chlorophyll Traubenzucker + Sauerstoff B 8.13 Anaerober Stoffwechsel (Gärung) - heterotrophe Ernährung ohne Beteiligung von Sauerstoff Bsp.: - alkoholische Gärung bei Hefepilzen: Traubenzucker Ethanol + Kohlenstoffdioxid + Energie - Milchsäuregärung bei Bakterien (und im Muskel): Traubenzucker Milchsäure + Energie B 8.14 Stoffkreislauf B 8.15
4 Einzeller - Lebewesen, die nur aus einer einzigen Zelle aufgebaut sind; diese übernimmt alle Lebensfunktionen - die meisten Einzeller sind Prokaryoten; es gibt aber auch eukaryotische Einzeller, z.b. Pantoffeltierchen B Zusammenschluss gleichwertiger Zellen von Einzellern zu einem mehrzelligen Gebilde Zellkolonie - Zusammenschluss kann nur vorübergehend oder aber zeitlebens bestehen - Zellen sind nicht spezialisiert - Zellen sind auch einzeln lebensfähig B 8.17 Vielzeller - eukaryotische Organismen, die aus mehr als einer Zelle bestehen - Zellen weisen eine Arbeitsteilung auf unterschiedliche Zelltypen B alle Tiere, die kein knöchernes Innenskelett mit Wirbelsäule haben. Wichtige Stämme: Wirbellose - Hohltiere (Schwämme, Korallen, Quallen...) - Ringelwürmer (Regenwurm) - Gliederfüßer (Insekten, Spinnen, Krebse, Tausendfüßler) - Weichtiere (Muscheln, Schnecken, Tintenfische) B 8.19 Kennzeichen der Gliederfüßer - Außenskelett aus Chitin und anderen Stoffen (Kalk etc.) - in Segmente gegliederter Körper - gegliederte Beine B 8.20
5 Klassen der Gliederfüßer - Insekten: drei Beinpaare; Tracheensystem - Spinnentiere: vier Beinpaare; Fächerlungen - Krebstiere: zehn oder mehr Beinpaare; Kalk-Chitinskelett; viele Kiemen - Tausendfüßer: mehr als 20 Beinpaare; Tracheensystem B 8.21 Insekten - Körpergliederung: Kopf Brust - Hinterleib - je ein Beinpaar pro Brustsegment ( insgesamt 6 Beine) - Außenskelett aus Chitin - Facettenaugen - Strickleiter-Nervensystem (Bauchmark) mit Ganglien - Röhrenherz am Rücken - offener Blutkreislauf - Atmungsorgan:Tracheensystem B 8.22 Evolution - allmähliche Entwicklung von ursprünglichen Arten von Lebewesen zu weiter entwickelten, an die jeweiligen Umweltbedingungen angepassten Lebewessen - Evolution vollzieht sich im Laufe von vielen Generationen - Belege durch Anatomie, Paläontologie, Genetik. B 8.23 B 8.24 Belege für die Evolution Evolutionstheorie von Darwin ( ) Fossilien: Überreste oder Abdrücke vergangener Lebewesen (z.b. Versteinerungen); lebendes Fossil : Quastenflosser Brückentiere: Lebewesen, die Merkmale von zwei Großgruppen aufweisen (z.b. Archaeopteryx) Homologien: gleicher Bauplan infolge gleicher Abstammung; häufig unterschiedliches Aussehen infolge unterschiedlicher Funktion (z.b.: Vogelflügel - Menschenarm) hingegen keine Belege: Analogien: unterschiedlicher Bauplan infolge verschiedener Abstammung; ähnliches Aussehen aufgrund gleicher Funktion (z.b.: Vogelflügel - Insektenflügel) - Genetische Vielfalt unter den Nachkommen - Konkurrenz unter den Nachkommen - Selektion (natürliche Auslese) z.b. durch Fressfeinde - Weitergabe der Gene, welche für die Vorteil verschaffenden Eigenschaften verantwortlich sind, an die Nachkommen. B 8.25
6 Australopithecus - ursprüngliche Gattung der Menschen, die vor ca. 4 1,5 Mio. Jahren in mehreren Arten lebte - sie ist nur von Funden in Afrika bekannt B 8.26 B 8.27 Der Mensch im Natürlichen System Reich: Stamm: Klasse: Ordnung: Familie: Gattung: Art: Tiere Wirbeltiere Säugetiere Herrentiere (Primaten) Menschenartige (Hominiden) Mensch (Homo) Homo sapiens Sexualität = Geschlechtlichkeit - das Auftreten von zwei Geschlechtern findet man bei praktisch allen Lebewesen - männliche und weibliche Individuen kombinieren bei der Befruchtung ihr jeweiliges Erbmaterial bzw. das ihrer Keimzellen (Sexuelle Fortpflanzung) B 8.28 Pubertät - Phase im Leben eines heranwachsenden Menschen, in der die Fortpflanzungsfähigkeit erreicht wird - verbunden mit zahlreichen körperlichen Veränderungen (z.b. Stimmbruch, Zunahme der Körperbehaarung etc.) - häufig auch verbunden mit psychischen Schwankungen B 8.29 Weiblicher Zyklus B Vorgänge im Körper einer geschlechtsreifen Frau, die sich in einem etwa 28tägigen Rhythmus wiederholen - der Zyklus beginnt mit dem Heranreifen einer Eizelle im Follikel eines Eierstocks - mit dem Eisprung wird die fruchtbare Phase eingeleitet, in der ein Kind gezeugt werden kann - der Follikel wird zum Gelbkörper - erfolgt keine Befruchtung, wird am Ende des Zyklus die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abgebaut, was zur Menstruation (Regel- oder Monatsblutung) führt - diese Vorgänge unterstehen der Kontrolle verschiedener Hormone, z.b. den Östrogenen
7 Fetus - im Mutterleib heranwachsendes Kind ab dem 3. Schwangerschaftsmonat - die in der Embryonalzeit angelegten Organe reifen im Fetus bis zu ihrer Funktionstüchtigkeit heran B 8.31 Empfängnisverhütung - Maßnahmen, die eine Befruchtung bzw. eine Schwangerschaft vor, während oder nach dem Geschlechtsverkehr verhindern sollen - die gebräuchlichsten Verhütungsmittel sind Kondome, die Pille, Diaphragma und Spirale B 8.32
Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8
Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
MehrProcyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.
45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom
MehrDas Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrTierzelle. Pflanzenzelle
Bakterien bestehen aus einer prokaryotischen Zelle. Sie werden deshalb auch Prokaryoten genannt. Prokaryotenzelle Bau der Prokaryotenzelle: Nenne die Organismengruppe, bei der prokaryotische Zellen vorkommen!
MehrStoffwechsel & Energiegewinnung. Fortpflanzung & Entwicklung
Stoffwechsel & Energiegewinnung Struktur & Aufgabe Stoffe & Teilchen Information Basiskonzepte in der Biologie Evolution Verhalten & Kommunikation Organisation Fortpflanzung & Entwicklung 1 Allgemeines
Mehr- Kopf. - 3 Brustringe: - 3 Beinpaare. - Hinterleib. - Körpergliederung. - Außenskelett ( Chitin ) - Facettenaugen aus vielen Einzelaugen
Gliederung des Insektenkörpers ( 8. Klasse 1 / 32 ) - Kopf - 3 Brustringe: - 3 Beinpaare - meist 2 Flügelpaare - Hinterleib Kennzeichen des Insektenkörpers ( 8. Klasse 2 / 32 ) - Körpergliederung - Außenskelett
MehrBiologie 8. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Biologie 8 In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrGRUNDEINHEITEN DES LEBENS
Cytologie:Zellen Organismen Vorssa09/10/CK 1. DieZelle 1.1.VielfaltderZellen Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen sind die kleinsten, selbständig lebensfähigen Einheiten, die sogenanntengrundeinheitendeslebens.
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrZellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1
Zellen 1. Bilderrätsel Abb.1 Betrachte das Foto und überlege, was darauf abgebildet ist. Kreuze an (zwei Begriffe sind richtig)! Das Foto zeigt Seifenblasen, die aneinander kleben Zellgewebe in einem Pflanzenblatt
MehrOrganisationsebenen. Prokaryot. Eukaryot. Organelle. Zellwand. Zellmembran. Zellkern. 8. Jahrgangsstufe Grundwissen Biologie Gymnasium Donauwörth
8. Jahrgangsstufe Grundwissen Biologie Gymnasium Donauwörth Organisationsebenen sichtbare Ebene mikroskopische Ebene Teilchen-Ebene Prokaryot Komplexe biol. Strukturen sind immer aus kleineren, einfacheren
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrVeränderungen in der Pubertät
Veränderungen in der Pubertät 1 Unser Körper verändert sich in der Pubertät unter dem Einfluss verschiedener Hormone. Beschreibe in Stichworten die Veränderungen und gib an, welche Hormone dafür maßgeblich
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
Mehr8.1. Wie entstanden einfachste Lebensformen? 8.2. Welche Funktionen haben die Strukturen einer Procyte? Was ist ein Prokaryot? 8.3
8.1 Wie entstanden einfachste Lebensformen? Vor Jah Schritte auf dem Weg zum Leben ren 14 Mrd. Urknall Physikalische Evolution Materie, Galaxien Chemische Evolution Verbindungen, auch Biomoleküle 3,8 Mrd.
MehrSexualität. Skizze: Männliche Geschlechtsorgane seitlich (vereinfacht) Suche die fünf richtigen Begriffe aus und vervollständige die Sätze!
Sexualität 1) Ordne alle Begriffe, die auf jeden Fall mit Sexualität zu tun haben! Schreibe die richtigen Begriffe in die Kästchen! (Hinweis: fülle in jede Zeile einen Begriff ein) Liebe, Geschlechtsverkehr,
MehrBiologie 8. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Biologie 8 In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte
MehrPartnerpuzzle zum Thema MENSTRUATIONSZYKLUS. Didaktische Hinweise zur Durchführung des Partnerpuzzles (SOL)
Partnerpuzzle zum Thema MENSTRUATIONSZYKLUS Didaktische Hinweise zur Durchführung des Partnerpuzzles (SOL) Das Verständnis der hormonellen und körperlichen Vorgänge während des Menstruationszyklus überfordert
MehrBakterien I. 5 Reiche der Lebewesen. Bakterien II. Prokaryoten & Eukaryoten. Formen:
1. 5 Reiche der Lebewesen Eukaryotische Einzeller Pflanzen Prokaryoten = Bakterien Tiere Pilze,, 3. Formen:,,,,,, Bakterien I Kokken Kugelbakterien Bazillen gerade Stäbchen Spirillen gedrehte Stäbchen
MehrGENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG
Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar
MehrAllgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur!
Allgemein Definiere den Begriff Art! Alle Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen überein- stimmen und miteinander fruchtbare Nachkommen er- zeugen, fasst man zu einer Art zusammen. Allgemein Erkläre
MehrLehrerinformation Abschluss
Lehrerinformation Abschluss 1/1 Abschluss der Unterrichtseinheit Aufbau Variante 1 Kreuzworträtsel Wesentliche Informationen rund um die körperlichen Veränderungen im Zuge der Pubertät werden abgefragt.
MehrAbschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00
MehrWie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe Brustkrebs - was ist das eigentlich? der menschliche Körper besteht aus ca. 30. Billionen Zellen Organe
MehrNährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.
Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrEinleitung Seite 4. Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 VORSCHAU. Kapitel II: Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Seiten 14-22
Inhalt Einleitung Seite 4 Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 - Was willst du wissen? - Typisch Mädchen Typisch Jungen - Männer und Frauen - Frauenberufe Männerberufe - Geschlechtsrollen
MehrKennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle
Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrGrundideen der Gentechnik
Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)
Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrINHALT Geschichte des Klonens Klonen in der Natur Vorgehensweise des Klonens Reproduktives Klonen Therapeutisches Klonen Dolly Prometea Pro & Contra
KLONEN INHALT Geschichte des Klonens Klonen in der Natur Vorgehensweise des Klonens Reproduktives Klonen Therapeutisches Klonen Dolly Prometea Pro & Contra Ethikdiskussion Bedeutung der Gentechnik im Weltvergleich
MehrKohlenhydrate. Diese Abbildung zeigt Strukturformeln von Zellulose und Stärke.
Lerntext Ernährung Bisher haben sich fast alle Empfehlungen der Ernährungswissenschaftler als falsch erwiesen. Gültig blieben zwei Regeln, die Menschen schon lange vor den Wissenschaftlern kannten. Man
MehrWarum sind Schimpansen einzigartig?
Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen
MehrGrundwissen Biologie 8. Klasse
Grundwissen Biologie 8. Klasse Organisationsstufen von Lebewesen Erdgeschichte: unterteilt man in 5 verschiedene Erdzeitalter: Erdurzeit (Entstehung der Erde vor ca. 5 Milliarden Jahren), Erdfrühzeit (Entstehung
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrDie Entwicklung eines Babys
Die Entwicklung eines Babys 1. 2. Monat Das Herz beginnt zu schlagen. Arme und Beine zu knospen. Das Ungeborene hat nur ein paar Gramm und ist ungefähr 3,5 cm groß. 3. Monat Das Baby ist ca. 30 Gramm schwer
MehrUrsachen des unerfüllten Kinderwunschs
Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt. Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit
MehrTAGE sind nicht gleich TAGE...
Welche Pillen gibt es überhaupt? Mikropille oder Kombinationspille Die meisten Pillen sind niedrig dosierte Kombinationspräparate eines Östrogens und eines Gelbkörperhormons (auch Gestagen genannt). Bei
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrBestäubung und Befruchtung. Michele Notari
Michele Notari Vorstellung Vorgänge innerhalb der sexuellen Fortpflanzung von Blütenpflanzen Strategien zur Uebertragung von Gameten und Vorgang der Verschmelzung der Gameten 2 Lernziele Sie kennen die
MehrStammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie
Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
MehrNährstoffe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP gibt den Sch den Auftrag, einen Kreis zu zeichnen. Aus diesem sollen sie ein Kreisdiagramm erstellen, indem sie die prozentualen Anteile der Wasser, Fett, Eiweiss,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr1. Tag. Spermien erreichen die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden. 2. Tag. Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. 3.
1. Tag Erster Decktag. Spermien wandern außerhalb der Gebärmutterschleimhaut. Die Spermien wandern zu den Eileitern. Bei gesunden Rüden ist das Sperma bis zu sechs Tage im weiblichen Genital befruchtungsfähig.
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
Mehr2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle
2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrDOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrIV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10
IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
Mehr