Montageanweisung. Komplettstationen der Typen Logasol KS 0105 W/2 KS 0110 W/1 KS 0120 W/1 KS 0212 W/1 KS 0220 W/1. Bitte aufbewahren!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Montageanweisung. Komplettstationen der Typen Logasol KS 0105 W/2 KS 0110 W/1 KS 0120 W/1 KS 0212 W/1 KS 0220 W/1. Bitte aufbewahren!"

Transkript

1 /99 Montageanweisung Komplettstationen der Typen Logasol KS 005 W/ KS 00 W/ KS 00 W/ KS 0 W/ KS 00 W/ Bitte aufbewahren! Ein Unternehmen der BuderusGruppe

2 Inhaltsverzeichnis. Zuordnung der Anleitung / Lieferumfang Sicherheitshinweise Vorschriften / Richtlinien Bestimmungsgemäße Verwendung Korrekte Montage der Sammelleitungen Montage Komplettstation Anbringen der Komplettstation Auslegung und Anschluß des Ausdehnungs... gefäßes Anschluß der Komplettstation Spülung der Verrohrung Inbetriebnahme Druckprobe der Rohrleitungen mit Wasser Ersetzen des Wassers durch Solarfluid Regelungen einstellen Regelung für Verbraucher Regelung für Verbraucher Technische Daten Hinweise für den Betreiber... 9 Änderungen vorbehalten! Ein Unternehmen der BuderusGruppe

3 . Zuordnung der Anleitung / Lieferumfang Diese Anleitung beschreibt die Montage und Inbetriebnahme von Solaranlagen mit Komplettstationen der Typen: KS 005 W/ KS 00 W/ KS 00 W/ KS 0 W/ bis zu 5 und Verbraucher (Speicher), inkl. Ausdehnungsgefäß bis zu 0 und Verbraucher (Speicher), inkl. Ausdehnungsgefäß bis zu 0 und Verbraucher (Speicher), ohne Ausdehnungsgefäß bis zu und Verbrauchern (Speichern), inkl. Ausdehnungsgefäß Haftung Für diese Unterlage behalten wir uns alle Urheberrechte vor. Mißbräuchliche Verwendung, insbesondere Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Hinweis! Diese Installationsanleitung ist dem Kunden zu übergeben. Der Installateur hat dem Kunden die Wirkungsweise und Bedienung des Gerätes zu erklären. Lieferumfang Komplettstation Membranausdehnungsgefäß (MAG) je nach Typ TStück, Klemmring Übergangsnippel Fühlerkabelverbindersatz Tube Wärmeleitpaste 3 Temperaturfühler ( Kollektorfühler, Speicherfühler) Befestigungsteile KS 00 W/ bis zu 0 und Verbrauchern (Speichern), ohne Ausdehnungsgefäß Die Komplettstationen dürfen nur mit der Serien SKS und SKN betrieben werden. Logasol KS 005 W/ Logasol KS 00 W/ Logasol KS 00 W/ Logasol KS 0 W/ Logasol KS 00 W/ Rücklauf zum Kollektor h 3 vom Kollektor Rücklauf zum Kollektor h h vom Kollektor Rücklauf vom Speicher zum Speicher Rücklauf vom Speicher 0 zum Speicher Legende TemperaturDifferenzregelung Klemmringverschraubung 3 Sicherheitsventil mit Manometer 4 Absperrhahn 5 Umwälzpumpe, einstellbar 6 Durchflußbegrenzer/Absperrhahn 7 Schwerkraftbremse/Absperrhahn 8 Befestigungslöcher für Wandmontage 9 Ausdehnungsgefäß 0 Abblasschlauch Temperaturanzeige Betriebsstundenzähler 3 TStück (Klemmring) 4 CuRohr (bauseits) 5 Übergangsnippel 6 Kappenventil (bauseits) Abb. Gesamtansicht 3 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

4 . Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Montage diese Anleitung sorgfältig durch. Die Montage und Erstinbetriebnahme der Komplettstation muß von einer Fachfirma ausgeführt werden. Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit allen Teilen und deren Handhabung vertraut.. Vorschriften / Richtlinien Beachten Sie die gültigen Unfallverhütungsvorschriften und gesetzlichen Regeln für die Montage, Installation und den Betrieb von thermischen Solaranlagen.. Bestimmungsgemäße Verwendung Alle hier beschriebenen Komplettstationen sind für den Betrieb von Solaranlagen mit PropylenglykolWassergemischen (Solarfluid) bestimmt. Die Verwendung eines anderen Mediums ist nicht zulässig. Vorsicht! Nehmen Sie keine Veränderungen an den elektrischen Bauteilen, der Konstruktion oder den hydraulischen Komponenten vor, Sie beeinträchtigen sonst die sichere Funktion der Anlage. Regeln der Technik für die Installation von thermischen Solaranlagen: Anschluß von thermischen Solaranlagen: DIN 4753, Teil, Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink und Betriebswasser DIN 4757, Teil, Sonnenheizungsanlagen mit Wasser oder Wassergemischen als Wärmeträger, Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung Installation und Ausführung von Wassererwärmern DIN 8 380, Heizungs und Brauchwassererwärmungsanlagen DIN 8 38, Gas, Wasser und Abwasserinstallationsarbeiten DIN 8 4, Wärmedämmarbeiten an wärmetechnischen Anlagen AVB, Wasser Elektrischer Anschluß VDE 000, Errichtung elektrischer Betriebsmittel, Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter VDE 085, Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen VDE 090, Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen VDE 0855, Installation von Antennenanlagen ist sinngemäß anzuwenden DIN 8 38, Elektrische Kabel und Leitungsanlagen in Gebäuden 4 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

5 000 h Systemdruck 3. Korrekte Montage der Sammelleitungen Entlüfter Sammelleitung Allgemeines zur korrekten Verrohrung Die (Kollektorfelder), die Komplettstation und der Solarspeicher werden durch Sammelleitungen aus Kupferrohr miteinander verbunden (Abb. ). Kollektor Fühler Speicher Führen Sie das Verlängerungskabel des Kollektorfühlers beim Verlegen der Sammelleitungen bis zur Komplettstation (Regelung) mit. Betriebsstunden Temp. Komplettstation Achtung! Kunststoffleitungen (z.b. PERohr) sind für Solaranlagen nicht zulässig. Verbindung der Rohre Zur Verbindung der Kupferrohre bei Solaranlagen sollten beim Löten nur Hartlote verwendet werden. Abb. Verrohrungsprinzip FE Hahn Als Alternative zum Löten kann auch mit Klemmringverschraubungen oder Pressfittings gearbeitet werden, wenn diese glykol und temperaturbeständig (> 0 C) sind. Hinweis Wir empfehlen, die Sammelleitungen nach nebenstehender Tabelle zu bestimmen. Bei vielen zusätzlichen Widerständen (Bögen, Armaturen etc.) sollte ggfs. eine Rohrleitung mit größerem Durchmesser gewählt werden. Entlüftung der Sammelleitungen Anzahl der bis 5 bis 0 bis 5 bis 0 b is 6 m einfache Leitungslänge: b is 5 m Twin Tube x Ø 5 mm (DN ) Ø 8 mm (DN 5) Ø mm (DN 0) Ø mm (DN 0) Ø mm (DN 0) Ø 8 mm (DN 5) Ø 8 mm (DN 5) b is 0 m Ø 8 mm (DN 5) Ø 8 mm (DN 5) Ø 8 mm (DN 5) Ø 8 mm (DN 5) bis 5 m Ø mm (DN 0) Ø 8 mm (DN 5) Ø 8 mm (DN 5) mm Ø 35 (DN 3) Rohrleitungen mit Steigung zum Entlüfter verlegen (Abb. ). Bei jedem Richtungswechsel nach unten ist ein zusätzlicher Lufttopf mit Entlüfter notwendig (GanzmetallEntlüfter verwenden; Temperaturbeständigkeit mind. 0 C). Dämmung der Sammelleitungen UV und hochtemperaturbeständiges (> 0 C) Material für die Dämmung im Außenbereich verwenden. Hochtemperaturbeständiges (> 0 C) Material für die Dämmung im Innenbereich verwenden. r > 00 Kennzeichnung Tip! Kennzeichnen Sie die Vor und Rücklaufleitungen an beiden Enden, um Verwechslungen zu vermeiden. Verwendung von TwinTube Doppelrohr Das TwinTube Doppelrohr enthält bereits ein integriertes Fühlerkabel sowie einen hochtemperaturbeständigen und UVresistenten Schutzmantel (Abb. 3). Achtung! Achten Sie beim Verlegen des TwinTube Doppelrohres darauf, daß das Rohr nicht abgeknickt wird. Der Biegeradius muß mindestens 00 mm betragen. r > 00 Abb. 3 TwinTube Doppelrohr Fühlerkabel 5 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

6 4. Montage Komplettstation B Prüfen Sie die Lieferung anhand des Lieferscheins auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Achtung! 000 h Betriebsstunden A Temp. Defekte Geräte dürfen nicht benutzt werden. D C Informieren Sie sich vor der Montage über die bauseitigen Bedingungen und die örtlichen Vorschriften. Systemdruck Die Komplettstation in unmittelbarer Nähe des Speichers montieren, damit die vormontierten Temperaturfühler leichter anzuschließen sind. Zur Stromversorgung ist neben der Komplettstation eine SchukoSteckdose erforderlich. Abb Anbringen der Komplettstation Hinweis: Die Höhendifferenz zwischen dem obersten Punkt des Rohrleitungssystems (Kollektor) und der Komplettstation darf 5 m nicht überschreiten. Komplettstation für Verbraucher Komplettstation für Verbraucher M aß A M aß B M aß C M aß D Komplettstation an den markierten Stellen (Pos., Abb. 4) mittels beiliegende Sechskantschrauben und Dübel befestigen. 4. Auslegung und Anschluß des Ausdehnungsgefäßes Bei den Stationen KS 00 W/ und KS 00 W/ gehört das Ausdehnungsgefäß (MAG, Abb. 5, Pos. ) nicht zum Lieferumfang und muß über die BuderusNiederlassung bezogen werden. Wir empfehlen die Auslegung der Ausdehnungsgefäße nicht kleiner als in der Tabelle aufgeführt, vorzunehmen. Das zum Absperren notwendige Kappenventil (Pos. ) gehört nicht zum Lieferumfang. 000 h Layer A nzahl Ausdehnungsgefäßgröße (nach Kollektortyp ) K ollektoren SKS senkrecht S KS waagerecht SKN (Topas) 5 5 l 5 l 5 l 6 50 l 50 l 50 l 3 80 l 80 l 50 l l x 50 l 50 l l x 50 l 80 l 8 0 x 50 l 35 l 80 l 80 l Abb. 5 6 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

7 000 h Systemdruck Hinweis! Der Anschluß des Ausdehnungsgefäßes muß im Rücklauf über der Komplettstation montiert werden. B Rücklauf Ausdehnungsgefäß mit entsprechendem Befestigungsmaterial fixieren. Verbindung A: Den zum Lieferumfang gehörenden Übergangsnippel (Klemmring / Außengewinde, Abb. 6, Pos. 3) ins Kappenventil drehen (Pos. 4) und das Kappenventil auf das MAG (Pos. 5) schrauben. Verbindung B mittels beiliegendem KlemmringTStück (Pos. ) und CuRohr (Pos., bauseits) herstellen. A h Layer Die Verbindung vom MAG zum KlemmringTStück mit CuRohr (Pos. ) erstellen Anschluß der Komplettstation Abb. 6 Rohrleitungen zum Kollektor sowie zu den Verbrauchern (Speicher) an die Klemmringverschraubungen anschließen (Abb. 7, Pos. ). Bauteile gegen Verdrehen sichern. Den Abblasschlauch des Sicherheitsventils später in dem Kanister des Solarfluids enden lassen. Rücklauf zum Kollektor 000 h Betriebsstunden Temp. vom Kollektor Dadurch wird die bei Überdruck abgeblasene Solarflüssigkeit aufgefangen und kann wieder aufgefüllt werden. Systemdruck Die Elektroinstallation Der elektrische Anschluß ist von einem Fachmann auszuführen. Es sind die örtlichen Vorschriften zu beachten. Die Komplettstation ist fertig verdrahtet. Der Netzanschluß ist auf SchukoStecker ausgeführt. Eine Schukosteckdose ist bauseits vorzusehen Die Fühler für die Temperaturen am Speicher oben und unten sind verdrahtet. Der Kollektorfühler muß bauseitig bis zum Kollektor durch ein zweiadriges Kabel ( x 0,75 mm²) verlängert werden. Zur Verbindung der Kollektorfühlerleitung oben mit der Verlängerung benutzen Sie den beiliegenden Fühlerkabelverbinder mit der grauen Dose (für Außenanwendung geeignet) und Klemmstein (Abb. 8). Die Verbindung unten muß mittels schwarzer Dose hergestellt werden. Die Fühler für die Temperaturanzeige des Speichers oben und unten an den vorgesehenen und beschrifteten Stellen am Speicher anbringen (Wärmeleitpaste verwenden). Abb. 7 Abb. 8 Rücklauf vom Speicher Betriebsstunden Temp. Fühlerkabelverbinder (schwarze Dose) Fühlerkabel zum Speicher Fühlerkabelverbinder (graue Dose) 7 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

8 000 h Systemdruck 0 bar Spülung der Verrohrung Bevor die Solaranlage mit Solarfluid befüllt wird, muß das Rohrleitungssystem unbedingt mit Wasser gespült werden, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen. Kollektor Speicher FEHahn montieren Montieren Sie in die Rücklaufleitung am tiefsten Punkt der Anlage eine Vorrichtung zum Füllen bzw. Entleeren der Solaranlage (TStück mit FEHahn, Abb. 9). Betriebsstunden Temp. Komplettstation und Rücklaufstrang vor dem Verbinden an den Speicher mit einem Schlauch verlängern, um die Zuund Ableitung des Wassers für den Spülvorgang zu gewährleisten. Rücklauf Abfluß Wasserhahn FE Hahn Abb. 9 Haube der Komplettstation entfernen. Hierzu muß die Befestigungsschraube () gelöst werden (Abb. 0). Haube abnehmen und Stecker des Erdungskabels abziehen. e C Ebene Hinweis Wird die Haube wieder montiert, muß der Stecker des Erdungskabels wieder eingesteckt werden. Abb. 0 Achtung! Schwerkraftbremse (), der Durchflußbegrenzer () sowie andere Absperrvorrichtungen müssen geöffnet sein (Abb. ). Die Rücklaufleitung ans Wassernetz anschließen (Abb. 9) und das Leitungssystem durchspülen. Beim Spülen sicherstellen, daß der Systemdruck nicht über,5 bar steigt (3). 000 h Abschließend das Leitungssystem komplett entleeren und Vor und Rücklauf anschließen. A N 3 Anschluß des Speichers Ausführliche Montagehinweise und Daten entnehmen Sie bitte der dem Speicher beigelegten Montageanleitung. Abb. 8 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

9 000 h Systemdruck Vorrang Speicher Speicher 0 l Auto Layer l Auto Inbetriebnahme Entlüfter 5. Druckprobe der Rohrleitungen mit Wasser Entlüfter öffnen Drehen Sie die Madenschraube um mind. Umdrehungen auf, damit die Luft entweichen kann. Temp. Hydraulische Anschlüsse überprüfen Anlage mit Leitungswasser füllen (über FEHahn an der Rücklaufleitung vom Wärmetauscher, Abb. ). FE Hahn Abb. Hinweis: Beim Füllen darauf achten, daß die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind (Abb. 3, 4). Anlagendruck bis auf max.,5 bar steigern. Hydraulische Anschlüsse auf Dichtheit kontrollieren. 000 h Layer 5. Ersetzen des Wassers durch Solarfluid Betriebsstunden Schwerkraftbremse Durchflußbegrenzer Manometer Nach der Druckprobe, Wasser am Füll und Entleerungshahn (FE) komplett ablassen. Achtung! Dabei müssen unbedingt die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sein. Es ist auf eine vollständige Entleerung des Rohrleitungssystems zu achten. Andernfalls besteht beim Befüllen der Anlage mit Solarflüssigkeit die Gefahr, daß es zu einer Verdünnung des Frostschutzes kommt. Abb. 3 Entlüfter reinigen Automatischen Entlüfter (Abb. ) abdrehen und reinigen. Verunreinigungen haben evtl. das Entlüftungsventil verstopft. Gesäuberte Teile wieder einsetzen. 000 h Durchflußbegrenzer Schwerkraftbremse Absperrvorrichtung Ausdehnungsgefäß Manometer Abb. 4 9 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

10 000 h Systemdruck Vordruck Ausdehnungsgefäß anpassen Der Vordruck des Membranausdehnungsgefäßes (MAG) muß dem statischen Druck der Anlage entsprechen ( Meter Höhendifferenz entspricht 0, bar). Stellen Sie den Vordruck bei unbelastetem Gefäß ein (ohne Flüssigkeitsdruck). Ist der statische Druck (Höhendifferenz zwischen Kollektorfeld und Komplettstation) größer als der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes, muß der Vordruck entsprechend erhöht werden. Die statische Höhe sollte max. 5 m betragen. Anlage mit Solarfluid füllen Sicherheitshinweis! Beim Umgang mit dem Solarfluid empfiehlt es sich, Schutzhandschuhe und Schutzbrille zu tragen. Die Flüssigkeit ist nicht korrosiv. Sie ist biologisch abbaubar. Auf der Haut ist Solarfluid mit Wasser und Seife abwaschbar. Gelangt trotz Schutzbrille Solarfluid in die Augen, die Augen bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen. Entlüfter Das gelieferte Solarfluid ist bereits gebrauchsfertig gemischt. Diese Mischung besteht aus 50 % Wasser und 50 % Propylenglykol. Betriebsstunden Temp. Das Solarfluid garantiert einen sicheren Betrieb im Temperaturbereich von 40 bis 50 C. Es schützt vor Frost und bietet eine hohe Dampfsicherheit. Die Anlage durch Einsatz einer Pumpe mit dem Solarfluid von unten füllen (über FEHahn an der Rücklaufleitung vom Wärmetauscher, Abb. 5). Zum Einsatz können hier elektrische Pumpen, Handpumpen oder Bohrmaschinenaufsätze kommen, die mindestens einen Druck von bar erzeugen können. Hinweis: Beim Füllen darauf achten, daß die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Achtung! Nach erfolgter Füllung der Anlage muß die Schwerkraftbremse wieder geschlossen werden, um Wärmeverluste zu vermeiden. Abb. 5 FE Hahn 0 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

11 Entlüfter kontrollieren Anlage einwandfrei entlüften. Hierzu muß die Absperrschraube (Madenschraube) am Entlüfter um mind. Umdrehungen gelöst sein. Luftfreiheit der Anlage durch manuelles Ein und Ausschalten der Pumpe(n) kontrollieren (Abb. 6). Betriebsartenschalter I II Tmax Auto I 0 90 Hinweis: Zeigt das Manometer (Abb. 7, Pos. ) beim Ein und Ausschalten der Pumpe Druckschwankungen an, ist die Anlage nicht luftfrei und muß weiter entlüftet werden. 89 C S S S3 Durch die Dickflüssigkeit wird die Luft in dem Solarfluid wesentlich stärker gebunden als bei reinem Wasser. Deshalb sollte der Entlüfter erst nach Abschluß des Entlüftungsvorganges (mehrstündiger Betrieb der Umwälzpumpe) wieder geschlossen werden. Betriebszustand: = Pumpe läuft 0 = Aus Auto = Automatik Abb. 6 Anlagendruck messen Der Anlagendruck muß im kalten Zustand (0 C) ermittelt werden. Bei Inbetriebnahme muß der Anlagendruck 0,5 bar über dem statischen Druck liegen ( Meter Höhendifferenz entspricht 0, bar). Er soll jedoch mind.,5 bar und max. bar betragen. 000 h Layer Schwarzer Anzeiger (aktuell angezeigter Betriebsdruck) Roter Stellzeiger (manuell auf Betriebsdruck einstellbar) Bei fehlendem Druck Solarfluid nachpumpen. 3 bar 4 Abb. 7 Nach Abschluß des Entlüftungsvorganges Entlüfter unbedingt wieder schließen (Absperrschraube schließen, Abb. 8). Absperrschraube nach Abschluß des Entlüftervorganges wieder verschließen! Nur dann erfolgt beim Verdampfen von Solarfluid im Sonnenkollektor der Druckausgleich über das Ausdehnungsgefäß. automatischer Entlüfter Absperruntersatz Hinweis: Füllpumpe nach dem Füllen der Anlage mit Leitungswasser ausspülen. Entlüftertopf Abb. 8 automatischer Entlüfter Ein Unternehmen der BuderusGruppe

12 Durchflußmenge einstellen Da der Durchfluß des Solarfluids durch die drehzahlgeregelte Solarkreispumpe angepaßt wird, ist eine Begrenzung der Durchflußmenge durch den Durchflußbegrenzer nicht notwendig (Abb. 9, Pos. ). 000 h Layer Schwerkraftbremse schließen! Der Durchflußbegrenzer ist komplett zu öffnen und der Pumpenschalter muß auf Stellung 3 stehen (Pos. )! Abb. 9 Mindestdurchflußmenge kontrollieren Kontrollieren Sie am Durchflußbegrenzer die Durchflußmenge nach nebenstehender Tabelle. Wird die vorgegebene Durchflußmenge nicht erreicht, muß die zulässige Rohrleitungslänge und dimensionierung geprüft werden (Seite 4). Mindestdurchflußmenge (temperatur 0 C): Kollektor ca. l/min ca. 4 l/min ca. 3 l/min ca. 5 l/min 3 ca. 5 l/min 3 ca. 8 l/min 4 ca. 6 l/min 5 ca. 7 l/min 6 ca. 8 l/min 7 ca. 9 l/min 8 ca. l/min 9 ca. l/min 4 ca. 9 l/min 5 ca. 0 l/min 6 ca. l/min 7 ca. 3 l/min 8 ca. 5 l/min 9 ca. 6 l/min Probe vom Solarfluid entnehmen Nach Stunde Laufzeit etwa 00 ml Solarfluid am FEHahn entnehmen und in mitgelieferte Flasche einfüllen (Abb. 0). Flasche mit der Probe (und vollständigem Absender) an die BuderusNiederlassung senden. Die Analyse der Probe sollte in Abständen von Jahren wiederholt werden. Sie ist kostenfrei. Das Ergebnis wird Ihnen mitgeteilt. Warnung! Keine Lebensmittelflaschen verwenden. Hinweis: Zur Kontrolle der Konzentration des Frostschutzmittels empfehlen wir die Verwendung eines Konzentrationsmeßgerätes. Die gängigen Ausführungen für KfzKühlerflüssigkeit sind hierfür nicht geeignet. Ein geeignetes Gerät ist über die BuderusNiederlassung zu beziehen. 0 ca. 3 l/min Abb. 0 Probe Nr.: Firma: Anlage gef%llt am: Probeentnahme am: Kom: Ort: Name: Probe: Firma: Anlage gefüllt am: Probeentnahme am: Kom: Name: Ort: TypenschildNr. der Komplettstation: 0 ca. 7 l/min Nr.: Ein Unternehmen der BuderusGruppe

13 6. Regelungen einstellen 6. Regelung für Verbraucher Die Komplettstationen KS 005 W/, KS 00 W/ und KS 00 W/ sind für die Versorgung von einem Verbraucher (Speicher) ausgelegt. Solarkreispumpe Für die Solarkreispumpe kann der Betriebszustand und die EinschaltTemperaturdifferenz zwischen Speicher und Kollektor eingestellt werden. Die Solarkreispumpe wird durch die Regelung betriebszustandsabhängig drehzahlgeregelt, um die eingestellte Temperaturdifferenz möglichst konstant zu halten. Die Frequenz des Blinkens der grünen LED I gibt Aufschluß über die Drehzahl der Pumpe (nur im Auto Betrieb) An der Vorderseite sind folgenden Funktionen zu sehen (Abb. ): LED 0 Rot Pumpe ist außer Betrieb, da keine ausreichende Temperaturdifferenz erreicht ist. Bei einem Fühlerdefekt blinkt diese LED. LED I Grün Pumpe ist in Betrieb. 3 LED II Grün Überschreitet die Temperatur am Speicherfühler unten den eingestellten Wert (SpeicherMaximaltemperatur Tmax), wird ein Kontakt geschlossen, über den ein Kühlkreislauf aktiviert werden kann. Hierüber kann die Wärme des Solarspeichers durch eine Pumpe an den Kühlreislauf (Kessel, Badheizkörper) abgeführt werden. In diesem Fall muß die Pumpe an die Klemmen 9 und angeschlossen werden (Abb. ). Wird die Wärme wie beschrieben abgeführt, leuchtet die LED II Grün. Kühlt sich anschließend der Verbraucher mit der eingestellten SpeicherMaximaltemperatur um K ab, schaltet sich die Kühlfunktion wieder aus. 4 LED Gelb Die eingestellte Temperatur Tmax im Speicher unten wurde überschritten. 5 Begrenzung der SpeicherMaximaltemperatur Die SpeicherMaximaltemperatur Tmax kann hier eingestellt werden. Beim Verändern des Wertes wird der Wert an der Temperaturanzeige angezeigt. Werksseitig ist 90 C eingestellt. Bei Überschreiten der eingestellten SpeicherMaximaltemperatur wird die Pumpe in der Komplettstation abgeschaltet. Abb. Abb I II Tmax Auto I T C Nur Temperaturfühler Nur F..YTemperaturfŸhler verwenden! S S S3 AT S S S3 FKY 3 4 FRY 5 FM R 9 N 0 N L R Tmax 30 V AC 5060Hz AC 50V 4 A II T40 3 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

14 6 Betriebsartenschalter Der Schalter steht normalerweise auf Auto. Die Solaranlage läuft automatisch. Beim Umschalten auf 0 wird die Pumpe für die Beladung des Speichers ausgeschaltet. Sie geht auch beim Erreichen der Einschaltbedingungen nicht in Betrieb. Beim Umschalten auf wird die Pumpe für die Beladung des Speichers eingeschaltet. Sie bleibt auch beim Unterschreiten der Einschaltbedingungen in Betrieb. 7 Temperaturanzeige Zeigt die Temperatur an dem Fühler, der mit dem Schalter 5 ausgewählt worden ist. 8 Wahlschalter für die Temperaturanzeige Mit diesem Schalter können die gewünschten Fühler angewählt werden I II Tmax Auto I C S S S S S S3 Temperatur Kollektorfühler Temperatur Speicherfühler unten Temperatur Speicherfühler oben Abb. 3 Zusätzliche Einstellmöglichkeiten auf der Rückseite des Regelgehäuses Vor Abnahme des Regelgehäuses unbedingt den Netzstecker ziehen! Zur Abnahme des Regelgehäuses die Schrauben lösen und das Gehäuse vom Sockel ziehen (Abb. 4). Abb. 4 Auf der Rückseite läßt sich folgender Wert einstellen (Abb. 5): 9 EinschaltTemperaturdifferenz T zwischen Kollektor und Speicher Die EinschaltTemperaturdifferenz T zwischen Kollektor und Speicher ist werkseitig auf ca. 7 K eingestellt. Diese sollte nicht verändert werden. Nur Temperaturfühler Nur F..YTemperaturfŸhler verwenden! S S S3 FKY 3 4 FRY 5 FM R 9 N 0 N L R T AT Tmax 30 V AC 5060Hz AC 50V 4 A II T40 8 Abb. 5 4 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

15 6. Regelung für Verbraucher Die Komplettstationen KS 0 W/ und KS 00 W/ sind für die Versorgung von Verbrauchern (z.b. Speichern) ausgelegt. Die Komplettstationen verfügen über Pumpen, die zwei unterschiedliche Verbraucher ansteuern können. Die Ansteuerung von Kollektorfeldern ist nicht möglich. Einem der beiden Verbraucher (z.b. Speicher) kann Vorrang zugeordnet werden. Dieser Verbraucher wird vorrangig beladen, wenn die Leistung der dies zuläßt. Reicht die Leistung des Kollektors nicht mehr aus, den Vorrangspeicher zu beladen oder ist der eingestellte Wert Tmax. errreicht, so schaltet die Regelung auf den Nachrangspeicher. Alle 5 Minuten wird die Ladung des Nachrangspeichers kurz unterbrochen, um zu prüfen, ob die Temperaturen am Kollektor eine Beladung des Vorrangspeichers wieder zulassen. Die Solarkreispumpe wird durch die Regelung betriebszustandsabhängig drehzahlgeregelt, um die eingestellte Temperaturdifferenz möglichst konstant zu halten Tmax. Tmax. 3 7 Speicher 54 C DR 5 Abbildung 6 zeigt die Elemente der Frontseite: Abb. 6 = LED Maximaltemperatur T max., Speicher = LED Maximaltemperatur T max., Speicher 3= LED Solarkreispumpe zur Beladung des Speicher 4= LED Solarkreispumpe zur Beladung des Speicher 5= LED Solarkreispumpe 3 zum Abführen von Überschußwärme 6= einfach Bedienerführung mittels Plus, Minus und Entertaste 7= Schriftdisplay Typ: DR5 TemperaturSensoren Nur F..Y TemperaturfŸhler verwenden Relais AT S4 3 N N L FKY FRY FRY FSX Netz 30 V AC 5060Hz Abb. 7 5 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

16 : 0 Temperaturen 0 Einstellungen 03 Handbetrieb 04 Schutzfunkt. Kollektor... C Tmin T 080 C R: an/aus Nicht vorhanden Speicher... C Tmax T 095 C Speicher... C Sensor T4... C Drehz. P 030 Drehz. P 030 Laufz. P...h Laufz. P...h FehlerNr.... mit Tmax T3 095 C T P ein 68 K T P ein 68 K Drehzahl P j/n Drehzahl P j/n Vorrang: T/T3 Tsoll P3: 00 K 0 Temperaturen R: an/aus R3: an/aus (Temperaturwerte) Handbe. Beenden 0 Temperaturen 0 Temperaturen 0 Temperaturen : 05 Sonderfunktion 06 Zusatzfunktion Programmversion DR5/BUD_40699 Nicht vorhanden 0 Temperaturen Achtung! Keine Veränderungen vornehmen! Programmwahl ManuAbgleich AutoAbgleich ResetZähler Sprachwahl Fühlerauswahl Programm: DR5. Offset(4):0..0 Nur für Hersteller Reset: ja/nein Deutsch/Eng./Fra. TT4: KTY/NTC0/NTC0 4x 4x 0 Temperaturen 0 Temperaturen 0 Temperaturen Ernsthaft: ja/nein 0 Temperaturen 0 Temperaturen 0 Temperaturen Abb. 8 Menüführung DR5 6 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

17 Nachstend die Beschreibung der Menüpunkte 0 Temperaturen Kollektor... C / Speicher... C / Speicher... C Anzeige der Temperaturwerte. Sensor T4 Keine Funktion Drehz. P 030 / Drehz. P 030 Die Solarkreispumpe (P = Pumpe ; P = Pumpe ) wird durch die Regelung betriebszustandsabhängig drehzahlgeregelt, um die eingestellte Temperaturdifferenz möglichst konstant zu halten. Der Drehzahlbereich liegt bei 0 (kleinste Drehzahl) bis 30 (größte Drehzahl). Laufz. P... h / Laufz. P... h Anzeige der Betriebsstunden für Pumpe oder Pumpe FehlerNr. FehlerNr. = Fühlerdefekt. Kontrollieren Sie die einzelnen Temperaturen. Durch Anzeigen der Temperaturwerte wird erkennbar, welcher Fühler defekt ist. 0 Einstellungen Nachfolgende Einstellungen dürfen nur vom Heizungsbauer verändert werden! Tmin T 080 C Der eingestellt Wert entspricht der Kollektormindesttemperatur und sollte auf 0 C stehen. Dieser Wert muß überschritten werden, damit die Solaranlage ihre Funktion aufnehmen kann. Achtung! Wird der Wert verändert, kann es zu Mindererträgen der Solaranlage führen. Tmax T 095 C / Tmax T3 095 C Für jeden Speicher kann die Maximaltemperatur eingestellt werden. Erreicht die Temperatur am Speicherfühler diese Temperatur, schaltet sich die jeweilige Pumpe aus und die entsprechende LED leuchtet. Um einen unnötigen Stillstand der Solaranlage zu vermeiden, muß die Einstellung des zweiten Speichers (Verbrauchers) immer auf 90 C stehen. T = Temperatur am Speicher unten T3 = Temperatur am Speicher unten T P ein 68 K / T P ein 68 K Ist die eingestellte Temperaturdifferenz zwischen Speicher () und Kollektorfeld erreicht, läuft die Ladepumpe für Speicher (). Die entsprechende LED leuchtet. Standardwert: 8 K. Drehzahl P ja/n / Drehzahl P ja/n Besonders effizient arbeitet eine Solaranlage mit einer Drehzahlregelung. Beim Regler DR 5 kann diese ein bzw. ausgeschaltet werden. Im Normalfall sollte die Drehzahlregelung eingschaltet sein (ja). Vorrang T/T3 Mit der VorrangFunktion kann einem Speicher eine Ladepriorität erteilt werden. T = Speicher hat Vorrang. Speicher wird vorrangig beladen, wenn die Einschaltbedingungen erfüllt sind. T3 = Speicher hat Vorrang. Speicher wird vorrangig beladen, wenn die Einschaltbedingungen erfüllt sind. Tsoll P3 00 K Diese Funktion wird nur in Ausnahmefällen benötigt. Wird die Temperatur des zweiten Speichers (Verbrauchers) ebenfalls begrenzt, so steht, besonders in den Sommermonaten, oft mehr Solarenergie zur Verfügung als von den Speichern aufgenommen werden kann. Diese überschüssige Energie kann über einen Kühlkreislauf abgeführt werden. Dies erfolgt über eine zusätzliche Pumpe, welche an die Klemmen und 4 (Abb. 7; als Öffner an Klemmen 3 und 4) angeschlossen werden. Ausgehend von der eingstellten Speichermaximaltemperatur kann die Temperaturdifferenz eingestellt werden, bis wie weit der zweite Verbraucher abgekühlt werden soll (0 K entspricht: keine Funktion). 03 Handbetrieb R: an/aus / R: an/aus / R3: an/aus Manuelle Ein/Ausschaltung der Pumpen und. Ist eine dritte Pumpe vorhanden (siehe Tsoll P3), kann auch diese manuell ein/ausgeschaltet werden. Temperaturwerte Sämtliche Temperaturwerte werden angezeigt. Von links: Kollektortemperatur, Temperatur Speicher unten, Temperatur Speicher unten, freier Sensor 04 Schutzfunktion Nicht vorhanden. 05 Sonderfunktion Programmwahl Keine Auswahl möglich. ManuAbgleich und AutoAbgleich Nur für den Hersteller. Reset Zähler Nur für den Hersteller. Sprachwahl Nur Deutsch möglich. Fühlerauswahl Nur für den Hersteller. Einstellung muß auf KTY stehen. 7 Ein Unternehmen der BuderusGruppe

18 7. Technische Daten Technische Daten der TemperaturDifferenzregelung für Verbraucher E igenverbrauch: ca. 3 VA S chutzart: IP 40 / DIN A nschlußspannung: M eßbereich: 30 V AC, 5060 Hz 30 C...80 C S chaltkontakte: Relaisausgang (Schließer) A, cos = 0,7 F ühler: FKY, FRY Technische Daten der TemperaturDifferenzregelung für Verbraucher E igenverbrauch: ca. 3 VA S chutzart: IP 40 / DIN A nschlußspannung: M eßbereich: Schaltkontakte chaltkontakte: 30 V AC, 5060 Hz 30 C...30 C 3 Relaisausgänge ( Schließer, Wechsler) zulässiger Ges.schaltstrom A F ühler: FKY, FRY Widerstandswerte der Fühler (siehe Tabelle) Achtung! Zur Messung der Widerstandswerte Fühler (FKY und FRY) vom Regler abklemmen! T / C R / Oh m T / C R / Oh m Ein Unternehmen der BuderusGruppe

19 8. Hinweise für den Betreiber Anlage nicht abschalten Die Sonnenkollektoranlage läuft vollautomatisch. Achtung! Die Anlage wird vom Installateur bei der Inbetriebnahme eingestellt. Der Betreiber darf keine Änderungen an den Anlageneinstellungen vornehmen Anlagenbetrieb in der Urlaubszeit Keinesfalls sollte die Anlage bei längerer Abwesenheit abgeschaltet werden! Hinweis: Bitte kontrollieren Sie nach Stromausfall bzw. längerer Abwesenheit an der Komplettstation den Systemdruck. Systemdruck ablesen Ist der Systemdruck abgefallen: Prüfen, ob sich Solarfluid im Auffangbehälter unter der Komplettstation angesammelt hat. Wenn ja, Solarfluid durch den Installateur wieder auffüllen lassen. Vorher die Ursache beheben. Eine gewisse Druckschwankung aufgrund von Temperaturänderungen ist normal. jt pm / KS799.p Ein Unternehmen der BuderusGruppe

20

Bedienungsanleitung SPEICHER 1 54 C. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR /2000 Für das Fachhandwerk

Bedienungsanleitung SPEICHER 1 54 C. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR /2000 Für das Fachhandwerk 6300 7957 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0205 SPEICHER 1 54 C Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise

Mehr

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische

Mehr

Montageanweisung. Komplettstationen der Typen KS 0105 W/2 KS 0110 W/1 KS 0120 W/1 KS 0212 W/1 KS 0220 W/1. Bitte aufbewahren!

Montageanweisung. Komplettstationen der Typen KS 0105 W/2 KS 0110 W/1 KS 0120 W/1 KS 0212 W/1 KS 0220 W/1. Bitte aufbewahren! DV-093 09/98 Montageanweisung Komplettstationen der Typen KS 005 W/ KS 00 W/ KS 00 W/ KS 0 W/ KS 00 W/ Temperatur Systemdruck Systemdruck KS 005 W/ KS 00 W/ KS 00 W/ KS 0 W/ KS 00 W/ Bitte aufbewahren!

Mehr

Montageanleitung. Komplettstationen Logasol KD 0105 W/OR u. KD 0105 S/OR für die Kombination mit dem Regelgerät Logamatic Bitte aufbewahren!

Montageanleitung. Komplettstationen Logasol KD 0105 W/OR u. KD 0105 S/OR für die Kombination mit dem Regelgerät Logamatic Bitte aufbewahren! 6790 050 07/99 Montageanleitung Komplettstationen Logasol KD 0105 W/OR u. KD 0105 S/OR für die Kombination mit dem Regelgerät Logamatic 107 Temp. Rücklauf Temp. Systemdruck Bitte aufbewahren! Inhaltsverzeichnis

Mehr

63022625 01/2003 DE/CH/AT

63022625 01/2003 DE/CH/AT 63022625 01/2003 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Solaranlage mit Regelgerät KR0205 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die Geräte entsprechen den grundlegenden

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2202 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Rücklaufwächter DN 25 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen

Mehr

/2000 CH (DE)

/2000 CH (DE) 6300 974 0/000 CH (DE) Für das Fachhandwerk Montageanweisung und Bedienungsanleitung Komplettstation Logasol KS 005 KS 00 KS 00 mit externer Regelung Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Vorwort

Mehr

Komplettstationen Logasol KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung Logamatic SR 2 und Fernanzeige DF 03 (Option) Temp. Rücklauf. Temp.

Komplettstationen Logasol KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung Logamatic SR 2 und Fernanzeige DF 03 (Option) Temp. Rücklauf. Temp. 6790 3045 07/99 Montageanleitung Komplettstationen Logasol KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung Logamatic SR 2 und Fernanzeige DF 03 (Option) Temp. Rücklauf Temp. Vorlauf Systemdruck DF 03 Ferndisplay

Mehr

Purmo Raumregelset UFH0050470

Purmo Raumregelset UFH0050470 Purmo Raumregelset UFH0050470 Das Purmo Raumregelset wurde als Festwertregelung für den direkten Anschluß von ein oder zwei Fußbodenheizungskreisen an einen Heizkörperkreis konzipiert. Durch die besondere

Mehr

/98. Montageanleitung. Komplettstationen KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung SR1 und Fernanzeige (Option) Bitte aufbewahren!

/98. Montageanleitung. Komplettstationen KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung SR1 und Fernanzeige (Option) Bitte aufbewahren! 67901881 05/98 Montageanleitung Komplettstationen KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung SR1 und Fernanzeige (Option) Bitte aufbewahren! Inhaltsverzeichnis 1. Zuordnung dieser Anleitung... 3 2. Sicherheitshinweise...

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6301 2204 05/2002 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Regelgerät KR 0106 Einstellung der Funktionen Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Vorwort Das Gerät entspricht

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6301 7969 05/2002 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Solaranlage mit Regelgerät KR 0106 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die Geräte entsprechen den grundlegenden

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

Montageanweisung und Bedienungsanleitung Komplettstation Logasol KS 0105 R KS 0110 R KS 0120 R KS 0210 R KS 0220 R

Montageanweisung und Bedienungsanleitung Komplettstation Logasol KS 0105 R KS 0110 R KS 0120 R KS 0210 R KS 0220 R 6300 35 0/00 Für das Fachhandwerk Montageanweisung und Bedienungsanleitung Komplettstation Logasol KS 005 R KS 00 R KS 00 R KS 00 R KS 00 R Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. SKS-Entlüftersatz für Flachkollektoren ab Version 2.1. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. SKS-Entlüftersatz für Flachkollektoren ab Version 2.1. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 0 07 07/00 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung SKS-Entlüftersatz für Flachkollektoren ab Version. Bitte vor Montage sorgfältig lesen Lieferumfang Lieferumfang Prüfen Sie vor Beginn der Montagearbeiten,

Mehr

/2003 DE/CH/AT

/2003 DE/CH/AT 6302 2624 01/2003 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Solaranlage mit Steckdosenregler SR3 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die Geräte entsprechen den grundlegenden

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6301 6233 07/2002 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul SM10 Solarmodul für EMS Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anleitung Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

Montageanleitung ORKLI Drain-Back UNIT

Montageanleitung ORKLI Drain-Back UNIT Montageanleitung ORKLI Drain-Back UNIT Funktion Die SolarOrkli Drain-Unit ist eine Solarpumpstation mit eingebautem Drain-Back- System. Sie kann praktisch mit allen auf dem Markt vorhandenen Kollektoren

Mehr

DRUCKSENSOR CVDSENS500 Technische Informationen

DRUCKSENSOR CVDSENS500 Technische Informationen DRUCKSENSOR CVDSENS500 Technische Informationen technische information 3 INHALT titel DRUcKsENsoR seite serie cvdsens500 Technische Informationen Montageanleitung Programmierung und Ausgabemeldung Programmierung

Mehr

Unterbau-Kit mit thermostatischem Mischer

Unterbau-Kit mit thermostatischem Mischer Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Unterbau-Kit mit thermostatischem Mischer Heizkreisverteilung für Vitopend 100-W, Typ WH1B und Vitodens 100-W, Typ WB1B Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie

Mehr

Frischwasserstation. Montage- und Bedienungsanleitung

Frischwasserstation. Montage- und Bedienungsanleitung Frischwasserstation Montage- und Bedienungsanleitung 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2. Anwendungsbereich 3. Sicherheitshinweise 4. Montage und Anschluss der Frischwasserstation 4.1 Wandmontage

Mehr

Lago SD1. Differenzregler Bedienungs- und Installationsanleitung

Lago SD1. Differenzregler Bedienungs- und Installationsanleitung Lago SD1 Differenzregler Bedienungs- und Installationsanleitung Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch. Sicherheitshinweise Allgemeines

Mehr

Gebrauchsanweisung FH-CWT-Thermostat

Gebrauchsanweisung FH-CWT-Thermostat Gebrauchsanweisung FH-CWT-Thermostat Stichwortverzeichnis 1. Funktionsübersicht... 3 2. Anbringung... 3 3. Installation... 3 4. Betriebsgrundlagen... 4 5. Frostschutzbetrieb... 5 6. Technische Spezifikationen...

Mehr

Bedienungsanleitungen DE

Bedienungsanleitungen DE Bedienungsanleitungen DE UV Wasserdesinfektions-System mit Lampe ACHTUNG: Bitte lesen Sie vor Gebrauch des Gerätes diese Anweisungen genau durch. Bei unsachgemäßer Behandlung kann dies zu ernsthaftenfunktionsstörungen

Mehr

Montage- u. Bedienungsanleitung

Montage- u. Bedienungsanleitung Montage- u. Bedienungsanleitung Rp 3/4 Rp 3/4 04 11 10 01 09 08 10 Rp 3/4 03 02 05 06 07 Solar- Pumpengruppen-Modul DN 20 mit Luftsammler, Spülarmatur und Durchflußanzeiger Technische Daten Betriebsdruck:

Mehr

VIESMANN. Montageanleitung VITOSOL-F. für die Fachkraft. Vitosol-F Typ SV und SH Flachkollektor für geneigte Dächer, Aufdachmontage mit Sparrenanker

VIESMANN. Montageanleitung VITOSOL-F. für die Fachkraft. Vitosol-F Typ SV und SH Flachkollektor für geneigte Dächer, Aufdachmontage mit Sparrenanker Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitosol-F Typ SV und SH Flachkollektor für geneigte Dächer, Aufdachmontage mit Sparrenanker VITOSOL-F 7/2013 Nach Montage entsorgen! Sicherheitshinweise Bitte

Mehr

Kühler Manual XRC-4501-OW 4500 Watt Öl/Wasser Kühler

Kühler Manual XRC-4501-OW 4500 Watt Öl/Wasser Kühler Industrial X-Ray Kühler Manual XRC-4501-OW 4500 Watt Öl/Wasser Kühler XRC-4501-OW, Dok.-Nr. 50005553 Seite 1 von 16 Dokument Geschichte Version Datum Autor Änderungen Status 15.12.2008 St. Haferl freigegeben

Mehr

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4. SDS H1 S B T SDS H2 H B T

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4.  SDS H1 S B T SDS H2 H B T www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com SDS 038 S B T T- diff T- max Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3

Mehr

/2000 CH (DE)

/2000 CH (DE) 600 97 0/000 CH (DE) Für das Fachhandwerk Zusatzblatt Solar für Regelgerät Logamatic 07 (M) mit Solarmodul FM Bitte vor Montage und Wartung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise

Mehr

www.warensortiment.de

www.warensortiment.de PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 01805 976 990* Fax: 029 03 976 99-29 info@warensortiment.de www.warensortiment.de *14 Cent pro Minute aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent

Mehr

/2006 DE/CH/AT

/2006 DE/CH/AT 6304 5194 05/2006 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul SM10 Solarmodul für EMS Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

Aufladbare Camping-Dusche

Aufladbare Camping-Dusche Aufladbare Camping-Dusche Bedienungsanleitung Diese Kennzeichnung gibt an, dass dieses Produkt in der gesamten EU nicht zusammen mit anderem Hausmüll entsorgt werden darf. Um die Umwelt oder menschliche

Mehr

Dokumentation Zeltgebläse mit Drucküberwachung

Dokumentation Zeltgebläse mit Drucküberwachung Bernhard Holdenrieder www.beho-elektro.de Tel. : 08331/90035 Selzlinweg 4 info@beho-elektro.de Mobil: 0171 694 428 9 D-87700 Memmingen Fax : 08331/90038 Germany / Bavaria Inhaltsverzeichnis: 1. Sicherheitshinweise...

Mehr

Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen

Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen Up-Taste Select-Taste Down-Taste 1. Kurzbeschreibung Der ist ein Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen. Zur Überschussbewirtschaftung des s verfügt der

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung für Laing Computerkühlungspumpen Baureihe DDC

Montage- und Bedienungsanleitung für Laing Computerkühlungspumpen Baureihe DDC Montage- und Bedienungsanleitung für Laing Computerkühlungspumpen Baureihe DDC Anwendung - Die Pumpen der Baureihe DDC werden zur Zirkulation von Kühlwasser in Computerkühlsystemen eingesetzt. Ausführung

Mehr

Anleitung BMW 1er M E82

Anleitung BMW 1er M E82 Das in der Anleitung beschriebene Produkt wurde unter Beachtung der erforderlichen Sicherheitsanforderungen entwickelt, gefertigt und kontrolliert. Das Produkt muss sachgemäß eingebaut werden um Gefahren

Mehr

MM2. Festwertregler Bedienungs- und Installationsanleitung

MM2. Festwertregler Bedienungs- und Installationsanleitung MM2 Festwertregler Bedienungs- und Installationsanleitung Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch. Sicherheitshinweise Allgemeines Allgemeines

Mehr

Betriebs- und Montageanleitung Pufferspeicher Pufferspeicher mit Wärmetauscher

Betriebs- und Montageanleitung Pufferspeicher Pufferspeicher mit Wärmetauscher Betriebs- und Montageanleitung Pufferspeicher Pufferspeicher mit Wärmetauscher PS & PS-R PSW 1 & PSW-R 1 PSW-R 2 DE CitrinSolar GmbH Energie- und Umwelttechnik Böhmerwaldstraße 32 D-85368 Moosburg Telefon

Mehr

Montageanleitung. Pufferspeicher SPU. Wolf GmbH 84048 Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600. Art.-Nr. 30 43 709 05/01 TV D

Montageanleitung. Pufferspeicher SPU. Wolf GmbH 84048 Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600. Art.-Nr. 30 43 709 05/01 TV D Montageanleitung Pufferspeicher SPU Wolf GmbH 84048 Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600 Art.-Nr. 30 43 709 05/01 TV D 1 Kurzbeschreibung Pufferspeicher Inhaltsverzeichnis Technische

Mehr

2012 Copyright by 1hoch4 UG (haftungsbeschränkt) bei Fragen: webmaster@1hoch4.com. 1hoch4_BL 60A Anleitung V 0.4

2012 Copyright by 1hoch4 UG (haftungsbeschränkt) bei Fragen: webmaster@1hoch4.com. 1hoch4_BL 60A Anleitung V 0.4 1hoch4_BL 60A Anleitung V 0.4 Details / Funktionen 2s bis 6s Lipos I2C Schnittstelle kompatibel zum SkyQuad, MK, 60A Einfache Einstellung mittels Jumper (kein Löten oder SW-Download nötig) motor-id 1-8

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 4471 08/001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden

Mehr

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz.

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz. Installations- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen und andere wärmetechnische Einrichtungen tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung Solarcontrol SR 03

Montage- und Bedienungsanleitung Solarcontrol SR 03 50 000 177 12/2000 Sieger Heizsysteme GmbH D - 57072 Siegen Telefon +49 (0) 271 23 43 0 e-mail: info@sieger.net ontage- und Bedienungsanleitung Solarcontrol SR 03 Bitte aufbewahren 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installations- und Betriebsanleitung GTN 6.1, GTN 7.1, GRM 6.1, GRM 7.1. Installations- und Betriebsanleitung GreenLife GmbH

Installations- und Betriebsanleitung GTN 6.1, GTN 7.1, GRM 6.1, GRM 7.1. Installations- und Betriebsanleitung GreenLife GmbH Installations- und Betriebsanleitung GTN 6.1, GTN 7.1, GRM 6.1, GRM 7.1 Seite 12 von 12 GreenLife GmbH Sacktannen 1 19057 Schwerin Tel.: 0385/77337-0 Fax: 0385/77337-33 www.greenlife.info Installations-

Mehr

/99. Montageanleitung. Wärmeübergabestation Logasol WÜG. Bitte aufbewahren! Ein Unternehmen der Buderus-Gruppe

/99. Montageanleitung. Wärmeübergabestation Logasol WÜG. Bitte aufbewahren! Ein Unternehmen der Buderus-Gruppe 70006450 03/99 Montageanleitung Wärmeübergabestation Logasol WÜG Bitte aufbewahren! 1. Sicherheitshinweise Die in dieser Montageanweisung beschriebenen Tätigkeiten setzen Fachkenntnisse entsprechend einer

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung 6304 1892 10/2005 DE Für den Bediener Montage- und Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2104 Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...........................................

Mehr

VIESMANN. Montageanleitung VITOSOL-F. für die Fachkraft. Vitosol-F Typ SV und SH Flachkollektor für geneigte Dächer, Aufdachmontage mit Sparrenhaken

VIESMANN. Montageanleitung VITOSOL-F. für die Fachkraft. Vitosol-F Typ SV und SH Flachkollektor für geneigte Dächer, Aufdachmontage mit Sparrenhaken Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitosol-F Typ SV und SH Flachkollektor für geneigte Dächer, Aufdachmontage mit Sparrenhaken VITOSOL-F 2/2013 Nach Montage entsorgen! Sicherheitshinweise Bitte

Mehr

Montageanleitung Sockelheizleiste IVT-SHL-3 und IVT-SHL-3D. Montage

Montageanleitung Sockelheizleiste IVT-SHL-3 und IVT-SHL-3D. Montage Montageanleitung Sockelheizleiste IVT-SHL-3 und IVT-SHL-3D Die Basiswandblende, die Abdeckblende und das Heizregister werden einzeln verpackt angeliefert. Standardmodullänge 2,5 m, so können die Bauteile

Mehr

System 2000 Automatikschalter Standard-Aufsatz. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau. 3 Funktion 1300..

System 2000 Automatikschalter Standard-Aufsatz. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau. 3 Funktion 1300.. 1300.. 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachten der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere Gefahren entstehen.

Mehr

PICO Plug Benutzeranleitung

PICO Plug Benutzeranleitung PICO Plug Benutzeranleitung 1. Einleitung Der PICO Plug ist ein universeller Bluetooth Adapter für Peripheriegeräte mit paralleler oder serieller Schnittstelle. Im Auslieferungszustand ist er als reines

Mehr

Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000. Installationsanleitung

Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000. Installationsanleitung Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000 Installationsanleitung Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Installation des Dauerdrucksystems. Entfernen Sie Ihre alten Patronen nicht bevor das Dauerdrucksystem

Mehr

Fotodokumentation zum Anschluß eines Rohrmotors

Fotodokumentation zum Anschluß eines Rohrmotors Fotodokumentation zum Anschluß eines Rohrmotors Inhaltsverzeichnis Kabelverlegung zwischen Antrieb und Klemmflansch......2 Montage der Verteilerdose an das Antriebskabel...6 Ausgießen der Verteilerdose.11

Mehr

63006099 02/00. Montageanleitung. Komplettstation Logasol DBS 2.3-5 und DBS 2.3-10. Bitte aufbewahren! Ein Unternehmen der Buderus-Gruppe

63006099 02/00. Montageanleitung. Komplettstation Logasol DBS 2.3-5 und DBS 2.3-10. Bitte aufbewahren! Ein Unternehmen der Buderus-Gruppe 63006099 02/00 Montageanleitung Komplettstation Logasol DBS 2.3-5 und DBS 2.3-10 Bitte aufbewahren! Inhaltsverzeichnis 1. Zuordnung dieser Anleitung prüfen 1. Zuordnung dieser Anleitung prüfen... 2 2.

Mehr

Betriebsanleitung Heissluftofen Gr. I

Betriebsanleitung Heissluftofen Gr. I Betriebsanleitung Heissluftofen Gr. I Artikel - Nr.: 06-111 Achtung - Wärmeschutzhandschuhe verwenden! Achtung Brandgefahr bei unbeaufsichtigtem Betrieb! Bedienelemente Thermostat: zur Kontrolle oder Aufrechterhaltung

Mehr

Steuergerät Luxotherm 2

Steuergerät Luxotherm 2 Steuergerät Luxotherm 2 Betriebs- und Montageanleitung Mounting and operating instructions 5 21 070 1 Das Steuergerät ist ein elektronisches Gerät zum Schalten von Farblichtquellen in Saunakabinen oder

Mehr

Montageanleitung für Röhrenkollektoren Seido 1 und Seido 5

Montageanleitung für Röhrenkollektoren Seido 1 und Seido 5 s u n d a s o l a r t e c h n i k Montageanleitung für Röhrenkollektoren Seido 1 und Seido 5 Sunda Solartechnik GmbH Schurwaldstr. 13 D-71332 Waiblingen www.sunda.de Tel. 0 71 51 9 75 09 20 Fax 0 71 51

Mehr

Benutzerhandbuch DMD Configurator

Benutzerhandbuch DMD Configurator Benutzerhandbuch DMD Configurator SCHAEFER GmbH Winterlinger Straße 4 72488 Sigmaringen Germany Telefon +49 7571 722-0 Telefax +49 7571 722-98 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de SCHAEFER GmbH Winterlinger

Mehr

solwa Montageanleitung und Bedienungsanleitung Solarregler AS 65 für das Fachhandwerk

solwa Montageanleitung und Bedienungsanleitung Solarregler AS 65 für das Fachhandwerk Montageanleitung und Bedienungsanleitung für das Fachhandwerk Solarregler AS 65 Impressum Technische Änderungen vorbehalten! Durch ständige Weiterentwicklung können Abbildungen, Montageschritte und technische

Mehr

Einbauanleitung (Nachrüstsatz) KLIMANAUT INDOOR 400 WRG CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung

Einbauanleitung (Nachrüstsatz) KLIMANAUT INDOOR 400 WRG CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung 1.26 1.45 KLIMANAUT INDOOR 400 WRG 3.76 CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung Einbauanleitung (Nachrüstsatz) Diese Anleitung für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! Vor Inbetriebnahme

Mehr

Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006

Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 1 1. Allgemeines Die Umschalteinheit BS HU-ECO 005 mit Weiche ist ein elektrisch, hydraulisches

Mehr

EINBAUANLEITUNG. Ford Kuga/Mondeo/Focus/S-Max 2.5 T Volvo C30/S40/S80/V50/V70/S70/C70 2.5 T

EINBAUANLEITUNG. Ford Kuga/Mondeo/Focus/S-Max 2.5 T Volvo C30/S40/S80/V50/V70/S70/C70 2.5 T Das in der Anleitung beschriebene Produkt wurde unter Beachtung der erforderlichen Sicherheitsanforderungen entwickelt, gefertigt und kontrolliert. Das Produkt muss sachgemäß eingebaut werden um Gefahren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bestell /Herstellnummern. Automatische Pelletszuführung

Inhaltsverzeichnis. Bestell /Herstellnummern. Automatische Pelletszuführung Inhaltsverzeichnis Seite Bestell /Herstellnummern........................................... 1 Inbetriebnahme.................................................... 2 Codierschalter einstellen.......................................

Mehr

GEBRAUCHS- UND INSTALLATIONSANLEITUNG

GEBRAUCHS- UND INSTALLATIONSANLEITUNG ANLEITUNG Sesame GEBRAUCHS- UND INSTALLATIONSANLEITUNG REGISTER 1. ALLGEMEINES 3 2. WICHTIG 3 3. INSTALLATION EXPANSIONGEFÄSS 4 4. GEBRAUCH EXPANSIONSGEFÄSS 5 5. ERSATZ LUFTKAMMER 5 5.1 BASIC SERIE 5 5.2

Mehr

Einbau- und Bedienungsanleitung für Trinkwassersysteme der Crom Super GmbH Auswahl des Standortes der Anlage (Siehe Bild unten):

Einbau- und Bedienungsanleitung für Trinkwassersysteme der Crom Super GmbH Auswahl des Standortes der Anlage (Siehe Bild unten): Einbau- und Bedienungsanleitung für Trinkwassersysteme der Crom Super GmbH Auswahl des Standortes der Anlage (Siehe Bild unten): In aller Regel wird die Anlage unterhalb der Spüle eingebaut, weil man das

Mehr

Montageanweisung. Komplettstation Logasol KS Ergänzung Vakuumröhrenkollektoren /2001 DE Für das Fachhandwerk

Montageanweisung. Komplettstation Logasol KS Ergänzung Vakuumröhrenkollektoren /2001 DE Für das Fachhandwerk 6301 3717 06/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Komplettstation Logasol KS Ergänzung Vakuumröhrenkollektoren Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

Bedienungsanleitung VRC-S comfort

Bedienungsanleitung VRC-S comfort Für den Betreiber Bedienungsanleitung DE Solarregler 2 Verehrte Kundin, verehrter Kunde! Mit dem Solar-Regler VRC Set-S Comfort haben Sie ein Qualitätsprodukt aus dem Haus Vaillant erworben. Um alle Vorteile

Mehr

LevelControl Basic 2. Beiblatt. Akku-Nachrüstsatz für Typ BC. Materialnummer: 19 074 194

LevelControl Basic 2. Beiblatt. Akku-Nachrüstsatz für Typ BC. Materialnummer: 19 074 194 LevelControl Basic 2 Akku-Nachrüstsatz für Typ BC Beiblatt Materialnummer: 19 074 194 Impressum Beiblatt LevelControl Basic 2 Originalbetriebsanleitung Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG PAN 180 CB-A+G. KABELSUCHGERÄT Bestehend aus Tongenerator und Verstärker

BEDIENUNGSANLEITUNG PAN 180 CB-A+G. KABELSUCHGERÄT Bestehend aus Tongenerator und Verstärker BEDIENUNGSANLEITUNG PAN 180 CB-A+G KABELSUCHGERÄT Bestehend aus Tongenerator und Verstärker DI Ernst Krystufek GmbH & Co.KG A - 1230 Wien, Pfarrgasse 79 Tel.: 01/6164010, Fax Dw.21 Email: office@krystufek.at

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 1531 04/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 443 Solarmodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 630 7460 03/00 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Befüllstation BS0 zur Verwendung mit Komplettstationen der Baureihe KS ab Baudatum 08/00 Bitte an der Befüllstation aufbewahren! Bitte vor Bedienung

Mehr

E39 vor-facelift [Bj. 96-00] Standlichtringe / Angel Eyes

E39 vor-facelift [Bj. 96-00] Standlichtringe / Angel Eyes Dieses Dokument soll als Hilfe für die Montage unten angegebener Anbauteile und Umbauten dienen. Für die korrekte und sichere Durchführung der Arbeiten ist jeder selbst verantwortlich. Wir übernehmen keinerlei

Mehr

VIESMANN. Montageanleitung. Externe Erweiterung H5. Sicherheitshinweise. Verwendung. für die Fachkraft. Best.-Nr. 7199 249

VIESMANN. Montageanleitung. Externe Erweiterung H5. Sicherheitshinweise. Verwendung. für die Fachkraft. Best.-Nr. 7199 249 Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Externe Erweiterung H5 Best.-Nr. 7199 249 Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte

Mehr

Solarrohrgruppe Logasol SRG 02

Solarrohrgruppe Logasol SRG 02 63010970-12/2000 Für das Fachhandwerk Solarrohrgruppe Logasol SRG 02 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise... 3 1.1 Vorschriften / Richtlinien...

Mehr

Montagehinweis SolBox

Montagehinweis SolBox 1 Inhaltsverzeichnis Seite Technische Daten 3 Solaranlage 7 Montage 8 Hydraulische Anbindung Kollektorfeld 9 Flüssigkeitsinhalte // Volumen 10 Befüllen der Anlage 12 Entleeren der Anlage 13 Anlagendruck

Mehr

Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung Klimageräte KG / KGW in ATEX-Ausführung für Ex-Bereich (Original) Ergänzende Benutzerinformationen (Original) Wolf GmbH D-84048 Mainburg Postfach 1380 Tel. +498751/74-0

Mehr

A better ride, in every sense.

A better ride, in every sense. A better ride, in every sense. Das Motorrad-Audio-Kommunikationssystem BTM-02 Anleitung Die richtige Entscheidung! BTM-02A Das Autocom Bluetooth Modul wurde zur drahtlosen und automatischen Verbindung

Mehr

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung Webmodul conexio 200 Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.0 Dezember 2013 DE Konformitätserklärung Inhaltsverzeichnis 1 Konformitätserklärung...

Mehr

Füllstandgrenzschalter LIMES

Füllstandgrenzschalter LIMES Füllstandgrenzschalter LIMES Typenreihe LV1110 Betriebsanleitung 1 Allgemeine Angaben... 2 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise... 2 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 2 1.3 Konformität mit EU-Richtlinien...

Mehr

/2002 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Kessel-Sicherheits- Armaturengruppe für Logano S815. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2002 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Kessel-Sicherheits- Armaturengruppe für Logano S815. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 60 09 0/00 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Kessel-Sicherheits- Armaturengruppe für Logano S85 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

Speicherheft Seite 1. Montageanleitung Pufferspeicher PS / PS-R, PSW / PSW-R, PSW-2 / PSW-2-R

Speicherheft Seite 1. Montageanleitung Pufferspeicher PS / PS-R, PSW / PSW-R, PSW-2 / PSW-2-R Speicherheft Seite 1 Montageanleitung Pufferspeicher PS / PS-R, / -R, -2 / -2-R Seite 2 Speicherheft Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise 2 1.1 Hersteller 2 1.2 Hinweise und Empfehlungen 2 1.3 Normen

Mehr

MONTAGEANLEITUNG. Elektronischer Luftströmungswächter ELS 150172. 830152160203 -Technische Änderungen vorbehalten- 1

MONTAGEANLEITUNG. Elektronischer Luftströmungswächter ELS 150172. 830152160203 -Technische Änderungen vorbehalten- 1 Z u b e h ö r L ü f t u n g s g e r ä t MONTAGEANLEITUNG Elektronischer Luftströmungswächter ELS 150172 830152160203 -Technische Änderungen vorbehalten- 1 Elektronsicher Luftströmungswächter ELS 150172

Mehr

ACTOR². Twin Kamera Recorder. Bedienungsanleitung V2.1. Allgemeiner Hinweis:

ACTOR². Twin Kamera Recorder. Bedienungsanleitung V2.1. Allgemeiner Hinweis: ACTOR² Bedienungsanleitung V2.1 Allgemeiner Hinweis: Beachten Sie die in Ihrem Land geltenden gesetzlichen Regelungen zu Video und Fotoaufnahmen von öffentlichen Plätzen, sowie die gesetzlichen Vorgaben

Mehr

Gebrauchsanweisung FH-CWD-Thermostat

Gebrauchsanweisung FH-CWD-Thermostat Gebrauchsanweisung FH-CWD-Thermostat Stichwortverzeichnis 1. Funktionsübersicht... 3 2. Anbringung... 3 3. Installation... 4 4. Betriebsgrundlagen... 4 5. Auswahl von Raumtemperaturregelung oder Raum-

Mehr

SCHNELLSTART ZUR EINRICHTUNG IHRES NETCONNECT ONAIR-ROUTERS

SCHNELLSTART ZUR EINRICHTUNG IHRES NETCONNECT ONAIR-ROUTERS SCHNELLSTART ZUR EINRICHTUNG IHRES NETCONNECT ONAIR-ROUTERS Dieser Schnellstart soll Ihnen dabei helfen, Ihren NetConnect OnAir-Router schnell und einfach in Betrieb zu nehmen. Zusätzlich beschreibt diese

Mehr

Dieses Symbol steht für Hinweise und nützliche Informationen, die Ihnen die Bedienung erleichtern soll.

Dieses Symbol steht für Hinweise und nützliche Informationen, die Ihnen die Bedienung erleichtern soll. Über diese Betriebsanleitung Wenn Sie zu einem bestimmten Thema etwas suchen, steht Ihnen ein Inhaltsverzeichnis in dieser Inbetriebnahme und Einstellanleitung zur Verfügung. In dieser Anleitung werden

Mehr

Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband. Seite 1 www.ste-system.de

Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband. Seite 1 www.ste-system.de Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband Seite 1 Sicherheitshinweise Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich ausschließlich an anerkannt ausgebildete Benutzer, die mit den Sicherheitsstandards

Mehr

Füll- und Pflegeanleitung für Blasrohrspritzen

Füll- und Pflegeanleitung für Blasrohrspritzen T e l e D a r t B l a s r o h r s p r i t z e n Füll- und Pflegeanleitung für Blasrohrspritzen TeleDart GmbH & Co.KG Obere Heide 8 67368 Westheim Tel.: +49 (0) 6344 939765 Fax: +49 (0) 6344 939890 E-Mail:

Mehr

/99. Reparaturanweisung. Ersatzarmaturen G114 bis G324 - E und L BM %LWWHDXIEHZDKUHQ

/99. Reparaturanweisung. Ersatzarmaturen G114 bis G324 - E und L BM %LWWHDXIEHZDKUHQ 6300 696 09/99 Reparaturanweisung Ersatzarmaturen G4 bis G34 - E und L BM 76-04 Junkers CE 43 I Honeywell VR 4905 %LWWHDXIEHZDKUHQ Inhaltsverzeichnis Allgemeines......................... 3 Ausbau der alten

Mehr

Montageanweisung. SKS-Entlüftersatz (KDS-Anschlußsatz) zum Anschluß an Kollektoren SKS ab Version 2.1. Bitte aufbewahren!

Montageanweisung. SKS-Entlüftersatz (KDS-Anschlußsatz) zum Anschluß an Kollektoren SKS ab Version 2.1. Bitte aufbewahren! 67902417 07/98 Montageanweisung SKS-Entlüftersatz (KDS-nschlußsatz) zum nschluß an Kollektoren SKS ab Version 2.1 itte aufbewahren! 1. Kurzbeschreibung des SKS-Entlüftersatzes Dieser Montagesatz dient

Mehr

Invert Mini. Anleitung Deutsch V 1.0 TheTubbieKilleR

Invert Mini. Anleitung Deutsch V 1.0 TheTubbieKilleR Invert Mini Anleitung Deutsch V 1.0 TheTubbieKilleR Alle Angaben sind ohne Gewähr!!! Ich übernehme keine Haftung für Schäden die ihr selber durch unsachgemäßes Werkeln an eurem Marker verursacht, oder

Mehr

Montage- und Wartungsanweisung

Montage- und Wartungsanweisung 0 I II Tmax 630 2206 05/2002 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montage- und Wartungsanweisung Komplettstation Logasol KS 0.. KS 0.. R KS 02.. R Bitte vor Montage und Wartung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser

Mehr

Systemregler SOR 1 MONTAGE EINSTELLUNG. Wichtig! Erst die Regelung SOR 1 montieren, dann Netzanschluss vornehmen.

Systemregler SOR 1 MONTAGE EINSTELLUNG. Wichtig! Erst die Regelung SOR 1 montieren, dann Netzanschluss vornehmen. MONTAGE Systemregler SOR 1 EINSTELLUNG Wichtig! Erst die Regelung SOR 1 montieren, dann Netzanschluss vornehmen. Elektroinstallation Erstinbetriebnahme Die Arbeiten müssen von einer elektrotechnischen

Mehr

PWE-ZLT Elektr. Steuerung zum Anschluss externer Regelungen

PWE-ZLT Elektr. Steuerung zum Anschluss externer Regelungen Installations- und Bedienungsanleitung Elektr. Steuerung zum Anschluss externer Regelungen Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Anschluss und Inbetriebnahme gründlich durch. Funktion Die Deckenkassetten

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung 6303 4069 11/2004 DE Für den Bediener Montage- und Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2104 Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...........................................

Mehr

Powerplant Junior netzteil. bedienungsanleitung

Powerplant Junior netzteil. bedienungsanleitung Powerplant Junior netzteil bedienungsanleitung Musikhaus Thomann e.k. Treppendorf 30 96138 Burgebrach Deutschland Telefon: +49 (0) 9546 9223-0 E-Mail: info@thomann.de Internet: www.thomann.de 02.02.2012

Mehr

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD Diematic 3 Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber DD 8531-4013 0293262-03/05.02 DE Bedienungs- und Anzeigeelemente bei geschlossener Abdeckblende 1 2 4 6 7 3 5 1 Betriebsschalter Kessel ausgeschaltet

Mehr

Montageanleitung Anschlussgarnitur mit Wärmemengenzähler und Hydraulikmodul PM2-SO für Weider Sole-Wärmepumpe

Montageanleitung Anschlussgarnitur mit Wärmemengenzähler und Hydraulikmodul PM2-SO für Weider Sole-Wärmepumpe Art. Nr. 12592 Montageanleitungen Montageanleitung Anschlussgarnitur mit Wärmemengenzähler und Hydraulikmodul PM2-SO für Weider Sole-Wärmepumpe Sole-Eintritt Heizung Sole-Austritt Wärmequelle 1 Inhalt

Mehr

Bosswerk DrainBack Pufferspeicher

Bosswerk DrainBack Pufferspeicher Bosswerk DrainBack Pufferspeicher Überlauf / Belüftung 1/2 IG FRIWA 1 AG Tauchhülse für Sensor 1/2 IG Schichtrohr 1 AG Tauchhülse für Sensor 1/2 IG Tauchhülse für Sensor 1/2 IG Rücklauf Solar / FRIWA 1

Mehr

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC BEDIENUNGSANLEITUNG Leitfähigkeits-Messgerät N-LF2000 230V AC Diese Bedienungsanleitung gilt für folgende Gerätevariante: Artikelbezeichnung Messbereich Bestellnummer N-LF2000, Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr