Anatomie. Der menschliche Körper. Orientierung. Polarität (Metamerie z.b. Wirbel) Symmetrie Körper. Kopf Hals Rumpf (caput) (collum) (truncus)
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- Maximilian Pohl
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1 Anatomie Der menschliche Körper Polarität (Metamerie z.b. Wirbel) Symmetrie Körper Stamm (truncus) 4 Extremitäten Kopf Hals Rumpf (caput) (collum) (truncus) Brustkorb Bauch Becken (thorax) (abdomen) (pelvis) Hauptachsen : Longitudinalachse (vertikal) Transversalachse (horizontal) Sagittalachse (Pfeil) Ebenen : Medialebene Sagittalebenen Paramedialebene Transversalebene = Horizontalebene Frontalebene Orientierung 1.) Rumpf superior - inferior (oben - unten) cranialis - caudalis (dem Kopf zu - Steißwärts) anterior - posterior (vorne - hinten) ventralis - dorsalis (dem Bauch zu - dem Rücken zu) medialis - lateralis (zur Mitte - zur Seite) longus - brevis (lang - kurz) proximal - distal (dem Körper nah - dem Körper fern) Extremitäten 1
2 Die Zelle (siehe Platzer Seite 4ff.) Zellmembran (Cytolemma) (5) Zellkern (Nucleus) (1) Zellorganellen 1.) Zellmembran Grenzschicht Austausch von Rohstoffen (Aufbauprodukte, Ausscheidung) Ionenpumpe Abwehr körperfremder Stoffe 2.) Zellkern (2) (+ Nucleolus (3)) DNA r - NA Ribosomen Eiweiß (EW) Erbträger Steuerzentrum 3.) Zellorganellen endoplasmatisches Retikulum (6) Stofftransport Ribosomen Eiweißbildung Mitochondrien (9) Energiegewinnung (ATP) Lysosomen (7) Stoffabbau Golgi Apparat (10) Sekretbildung Zentrosomen (8) (Aufgabe der Zellteilung) 2
3 Körperaufbau Zelle Gewebe Organsysteme 1.) Epithelgewebe 2.) Binde- und Stützgewebe 3.) Muskelgewebe 4.) Nervengewebe 1.) Epithelgewebe Aufgaben Schutz Resorption (Stoffaufnahme) Sekretion (Stoffabgabe) Reizwahrnehmung Aufbau Basalmembran und aufliegendes Epithel einschichtig mehrschichtig mehrreihig Übergangsepithel Plattenepithel (mehrschichtig) isoprismatisch hochprismatisch 3
4 2.) Binde- und Stützgewebe Merkmal : Zellen + Interzellularsubstanz Grundsubstanz Fasern elastische kollagene retikuläre Zellen fixe Zellen (z.b. Fibrozyten, Osteozyten) freie Zellen (z.b. Lymphozyten, Makrophagen) Phagozytosefähigkeit (phago = fressen) Bindegewebsarten 1. Mesenchymales Bindegewebe = Embryonales Bindegewebe erwachsenes Bindegewebe 2. Retikuläres Bindegewebe in Knochenmark, Milz, Lymphknoten RES (Reticuloendotheliales System) Retikulumzellen Reticuläre Fasern Aufgabe : Abwehrfunktion (Stoffwechselaktives Gewebe) 3. Interstitielles Bindegewebe Aufgabe : Füll- und Verschiebefunktion Fibrozyt kollagene und elastische Fasern 4. straffes Bindegewebe hoher Anteil an kollagenen Fasern (z.b. Sehnen) 5. Knochen 6. Knorpel 7. Fettgewebe Fettzellen Speicherfett (Bauch) Baufett (z.b. Gelenke, Knochenmark, Wange) 4
5 Aufgaben des Bindegewebes allgemein Bindefunktion, Haltefunktion Stoffwechselfunktion (z.b. Phagozytose) Wasserhaushalt (extracelluläres Wasser) Abwehr (RES), retikuläres Bindegewebe Wundheilung Narbe Knorpel Chondrozyten : Eigenschaften : bestehen aus Interzellularsubstanz und Fasern druck- und biegungselastisch 1.) hyaliner Knorpel z.b. Gelenkknorpel, Epiphysenknorpel Chondron reichlich kollagene Fasern elastische Fasern Ausrichtung nach Beanspruchung gefäß- und nervfrei nicht regenerierbar 2.) elastische Knorpel hoher Anteil an elastischen Fasern z.b. Ohrmuschel 3.) Faserknorpel hoher Anteil an kollagenen Fasern z.b. Symphyse (Schambeinfuge), Meniskus 5
6 Knochen besteht aus : Knochenhaut (Periost) Knochensubstanz Knochenmark (medulla) Knochensubstanz Substantia compacta (z.b. Röhrenknochen) Substantia spongiosa (schwammartig z.b. Trajektionslinien) Spongiosaarchitektur nach Spannungslinien (Trajektionslinien) Knochenmark Fettmark (Röhrenknochen) rotes, blutbildendes Mark (jeder spongiöse Knochen) Periost (Knochenhaut) = gefäß- und nervenreiche Außenhaut des Knochens Bau Stratum fibrosum = Schutz Stratum cambium = Keimschicht Osteoblasten Stützfunktion Schutzfunktion Mineralienspeicher Aufgaben des Knochensystems (Mikroskopisch) 1.) Geflechtknochen (kaum noch vorhanden) 2.) Lamellenknochen Funktionseinheit Haver sches System = Osteon (siehe Platzer Seite 15) Aufbau : zentraler Gefäßkanal parallele, radiäre Schichten von kollagenen Fasern und Salzen Osteozyten die Festigkeit der Knochen hängt vom Mineralgehalt ab Elastizität vom Fasergehalt Volkmann sche Kanäle (Blutversorgung von außen) 6
7 Knochenentwicklung aus dem embryonalen Bindegewebe (Mesenchym) desmale Ossifikation chondrale Ossifikation (Bindegewebsknochen z.b. Schädeldach) (Verknöcherung über den Knorpel Knochen) Faser-, Geflechtsknochen enchondrale Ossifikation perichondrale Ossifikation Längenwachstum Dickenwachstum Lamellenknochen (z.b. Epiphysen) (Schaft) chondrale Ossifikation 1. enchondrale Ossifikation = Verknöcherung vom Knorpelinneren Knochenkern Epiphysen 2. perichondrale Ossifikation = Verknöcherung von Knochenaußenschicht Diaphyse 7
8 Schema der Ossifikation am Beispiel Röhrenknochen 8
9 Beispiel : kurzer Knochen Knorpel Knochen Markhöhle Osteozyt Chondroklast Osteoblast Osteoklast (aufbrechen) (bildet Knochen) (Knochen aufbrechen) Schnitt durch die Epiphysenfuge Epiphyse Fuge Schaft 9
10 Steuerung des Knochenwachstums Genetik Hormone Vitamine körperliche Aktivität Mineralien Ernährung Intaktheit der Epiphysen Knochenverbindungen I. Junctura = feste Knochenverbindung, Synarthrose II. Articulatio = Gelenk = beweglich zu I. 1.) Junctura Fibrosa = Verbindung durch Bindegewebe Syndesmosis = häutige Verbindung Sutura = Naht 2.) Junctura Cartilaginea = Verbindung durch Knorpelgewebe Synchrondrosis (z.b. Epiphysenfuge) Symphyse (z.b. Schambeinfuge (Faserknorpel)) 3.) Junctura Ossea = Knochige Verbindung (Becken) Synostose = zwei Knochen 10
11 zu II. Aufbau Synovia Kopf Stratum fibrosum Knorpel Gelenkschmiere Pfanne Gelenkkörper Gelenkknorpel Gelenkkapsel Stratum fibrosum = Bindegewebsschicht Stratum synovialis = Synovia (Schleimhaut) Gelenkschmiere Gelenkhöhle, Gelenkspalt = cavum articulare Aufgabe der Gelenkkapsel Schutz, Hülle luftdichter Abschluß Synoviabildung (Gelenkschmiere bilden) Hilfseinrichtung im Bereich der Gelenke Discus, Meniskus = Faserknorpelscheiben Labrum glenoidale = Knorpellippe Bursa synovialis = Schleimbeutel Ligamentum = Band Kapselspanner (Muskeln) 11
12 Gelenkformen 1.) Gelenke mit drei Bewegungsachsen Kugelgelenk Nußgelenk (mehr als 50% vom Kopf ist von der Pfanne bedeckt) 2.) Gelenke mit zwei Bewegungsachsen Eigelenk Sattelgelenk 3.) Gelenke mit einer Bewegungsachse Scharniergelenk Zapfengelenk Radgelenk 4.) Sonderform flaches Gelenk 5.) Amphiarthrose keine Bewegung (straffes Gelenk) 12
13 Allgemeine Muskellehre Skelettmuskulatur (quergestreift) Herzmuskulatur Herz glatte Muskulatur Muskulatur der inneren Organe Skelettmuskulatur (quergestreifte Muskulatur) Aufgaben Bewegung, Arbeit, Energieverbrauch Stützfunktion, Zugverspannung (z.b. Femur) Wärmehaushalt Blutzirkulation (Schutzfunktion) Muskelaufbau makroskopisch Origo (Ursprung) Venter (Muskelbauch, Fasern) Faszie (Hülle) Tendo (Sehne) Ansatz (Insertio) Zusammenarbeitende Muskeln = Synergisten gegeneinander arbeitende Muskeln = Antagonisten 13
14 Muskelformen (siehe Platzer Seite 31) Muskeleigenschaften 1.) Arbeit des Muskels = Kontraktion aktive Dehnung nicht möglich 2.) Muskelkraft ist abhängig vom physiologischen Querschnitt 3.) Elastizität 4.) Ruhetonus (z.b. Kinnlade fällt nicht herunter) 5.) Aktivitätshypertrophie 6.) Motorische Innervation (Nerv Impuls Kontraktion) 14
15 Muskelaufbau mikroskopisch Aktin Myosin Gleiten Nerv 15
16 Das Muskelfilament besteht aus Aktin- und Myosinfilamenten. Sie sind unterschiedlich geformte Eiweißstoffe die in bestimmter Weise angeordnet sind (siehe Skizze). Die feste Anordnung erklärt uns zum einen die Querstreifung der Muskulatur, zum anderen ermöglicht sie die Kontraktion des Muskels. Erfolgt ein Nervenreiz auf die Muskelzelle verformt sich das Myosinfilament indem die Köpfchen abknicken. Aktin und Myosin gleiten ineinander, der Muskel verkürzt sich. Studium der Muskelfunktion 1.) Lage der Muskeln zu den Gelenken 2.) Beobachtung der Muskeltätigkeit 3.) Ausfälle bei Lähmungen 4.) direkte Reizung (Strom) 5.) EMG (Elektromyographie) Hilfseinrichtungen der Muskulatur Sehnen, Aponeurosen (Sehnenplatten) Faszien (Führungsschläuche, Abgrenzung) Bursa synovialis Sehnenscheiden Gleitfähigkeit Ernährung langer Sehnen Sesambeine = in Sehnen eingelagerte Knochen z.b. Patella 16
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