Allgemeine Anatomie des Bewegungsapparates

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1 Allgemeine Anatomie des Bewegungsapparates Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Morphologie und Biologie der Knochen Knochenformen Kurze Knochen Lange Knochen Platte Knochen Funktioneller Knochenbau Das biologische Verhalten von Knochen 3 2. Allgemeine Gelenklehre Synarthrosen Diarthrosen 4 Regula Scheidegger Neubrückstr Bern r.scheidegger@student.unibe.ch Mai 2004

2 1 1. Allgemeine Morphologie und Biologie der Knochen 1.1 Knochenformen Man unterscheidet aufgrund der äusseren Form: - Kurze Knochen - Lange Knochen - Platte Knochen Kurze Knochen Kurze Knochen, das sind beispielsweise Hand- und Fusswurzelknochen, haben eine dünne, oberflächliche Schicht aus kompaktem Knochen, Substantia corticalis genannt. Im Innern besteht der Knochen aus Knochenbälkchen, die wie ein Schwamm angeordnet sind. Diese innere Schicht heisst Substantia spongiosa. In den Spongiosamaschen befindet sich Knochenmark Lange Knochen Lange Knochen werden auch Röhrenknochen genannt (Beispiele hierzu sind Femur- Bild links- und Humerus). Sie bestehen aus einem röhrenförmigen Mittelstück, der Diaphyse und aus zwei verdickten Endstücken, den Epiphysen. Im Bereich der Diaphyse ist die äussere Knochenschicht massiv ausgebildet und heisst deshalb Substantia compacta. Sie umschliesst einen mit Knochenmark erfüllten Hohlraum, genannt Cavitas medullaris. Die Epiphysen sind von einer feinen Kortikalis überzogen und enthalten knochenmarkhaltige Spongiosa. Während des Wachstums befindet sich zwischen Epiphyse und Diaphyse ein knorpeliger Abschnitt, Epiphysenfuge genannt. Hier bleibt auch nach Abschluss des Längenwachstums die Epiphysenlinie noch erkennbar. Der angrenzende verdickte Teil der Diaphyse ist die Metaphyse Platte Knochen Diese Knochenart finden wir zum Beispiel an Brustbein, Rippen und Schulterblatt, sowie an vielen Schädelknochen. Sie bestehen aus zwei Schichten kompakten Knochens, die eine mehr oder weniger dicke Spongiosaschicht zwischen sich fassen (zum Teil. fehlt die Spongiosa ganz, beispielsweise beim dünnen Teil des Schulterblatts).

3 2 1.2 funktioneller Knochenbau Wesentliches Merkmal des menschlichen Skeletts ist seine Leichtbauweise. Dieser Leichtbau ist beim Mensche folgendermassen realisiert: - Durch Verwendung von Baumaterial mit hochwertigen mechanischen Eigenschaften. Deshalb finden wir beim Menschen fast ausschliesslich Lamellenknochen, der eine höhere Druck-, Zug- und Biegefestigkeit besitzt als der Geflechtknochen. - Durch die Anordnung des Baumaterials in Richtung der grössten Druck und Zugspannungen und Einsparung von Material an wenig belasteten Stellen: trajektorielle Bauweise. Ein Beispiel für die trajektorielle Bauweise ist die Spongiosaarchitektur des Wirbelkörpers: Entsprechen der Druckbelastung durch das Körpergewicht verlaufen Spongiosabälkchen senkrecht von der oberen zur unteren Deckplatte des Wirbels. Senkrecht zur Druckrichtung treten aber gleichzeitig Zugspannungen auf; entsprechend finden wir ein System von Bälkchen, die den Wirbelkörper von vorn nach hinten und von rechts nach links durchziehen. Zusätzlich zur spezifischen Bauweise der Knochen, leisten auch die Muskeln einen entscheidenden Beitrag zur Verminderung der angreifenden Zugspannungen an den Knochen. Die Zugkraft der Muskulatur vermindert die Biegebeanspruchung erheblich, die Muskeln wirken als Zuggurte. Zuggurtung bedeutet, dass durch Muskelzug bei einer Biegebeanspruchung die Zugspannungen im Knochen auf einer Seite aufgefangen werden und die Druckerhöhung auf der gegenüberliegenden Seite des Röhrenknochens herabgesetzt wird.

4 3 1.3 Das biologische Verhalten von Knochen Der Knochen zeigt, wie die Muskulatur auch, eine Anpassung an veränderte funktionelle Beanspruchung, diesen Umstand bezeichnet man als funktionelle Anpassung. Verstärkte Belastung über die Gelenkenden führt beispielsweise bei den Röhrenknochen zu einer Verdickung der Kompakta und der Spongiosabälkchen: Aktivitätshypertrophie. Umgekehrt schwindet Knochenmaterial bei längerer Ruhigstellung (Gipsverband, Immobilität, Bettruhe) oder Muskellähmung: Inaktivitätsatrophie. Das Röntgenbild bei Inaktivitätsatrophie ist durch zarte Spongiosazeichnung charakterisiert. Die Knochenatrophie ist zudem eine typische Altersveränderung, die eine erhöhte Bruchgefährdung zur Folge hat (Osteoporose). Der Wirbelkörper bricht bei der Osteoporose immer mehr zusammen Allgemeine Gelenklehre Knochen können entweder kontinuierlich durch Bindegewebe oder diskontinuierlich durch Auftreten eines Gelenkspalts verbunden sein. Dementsprechend unterscheidet man: - Synarthrosen (ohne Gelenkspalt) - Diarthrosen (mit Gelenkspalt)

5 4 2.1 Synarthrosen Hier ist die Beweglichkeit von Knochen gegeneinander ziemlich gering. Synarthrosen sind zudem häufig Zuwachszonen der Knochen. Zu unterscheiden sind: Synarthrose Art der Haft Beispiel 1. Syndesmose Bandhaft Membrana interossea 2. Synchondrose Knorpelhaft Zwischenwirbelscheiben 3. Synostose Knochenhaft Verknöcherung der Schädelsuturen (=Schädelnähte) 2.2 Diarthrosen Diarthrosen sind echte Gelenke mit einem Gelenkspalt als Charakteristikum. Zwei wichtige Funktionen sind bei den Diarthrosen hervorzuheben: 1. Vermittlung der Beweglichkeit 2. Aufnahme des Drucks bei der Kraftübertragung Straffe Gelenke, Amphiarthrosen, haben einen stark eingeschränkten Bewegungsumfang. Zu einer Diarthrose gehören Gelenkknorpel, Gelenkhöhle, Gelenkkapsel und Gelenkbänder.

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