Dölling und Galitz Verlag

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1 Dölling und Galitz Verlag Vorschau und lieferbares Programm 2012 Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München 1

2 Elbkarte des Melchior Lorich, 1568 (Karte: Staatsarchiv Hamburg, Ausschnitt)»Für die innere Stadt muss jegliche Form der Hochhausarchitektur, ob plump oder tanzend, ausgeschlossen werden.«2 Egbert ####### Kossak, 2012

3 Nie zuvor hat ein Stadtplaner das Wagnis unternommen, das Stadtbild Hamburgs über 1100 Jahre Geschichte kritisch zu rekonstruieren. Hamburgs ehemaligem Oberbaudirektor Egbert Kossak gelingt es, mit umfangreichem Quellen- und Bildmaterial ein höchst vielfältiges Bild der»amphi bischen Stadt«am großen Strom neu ent stehen zu lassen. Der Autor zeichnet das Bild einer Stadt, die allen kriegerischen Ereignissen, wirtschaftlichen Hochs und Tiefs und sozialen Konflikten zum Trotz von Jahrhundert zu Jahrhundert ihre Identität weiterentwickelt und entfaltet hat: Dieses sinnlich erfahrbare einmalige Stadtbild ist wichtiger Bedeutungsträger für die inter nationale Ausstrahlung. Scharf kritisiert Kossak deshalb die städtebaulichen Eingriffe in die historisch gewachsene Struktur der Stadt in den Jahren nach 1950 und nach Im Widerspruch zum herrschenden Leitbild der wachsenden Stadt formuliert er die Anforderungen an ein neues, zukunftsfähiges Leitbild einer sozial gerechten und ökologischen Stadt. Egbert Kossak 1100 Jahre Stadtbild Hamburg Mythos. Wirklichkeit. Visionen. Der Autor Egbert Kossak, geb. 1936, studierte Architektur und Städtebau an der TU Berlin und war bis 1981 Professor für Städtebau an der Universität Stuttgart. Er realisierte Städtebauprojekte in Südamerika, Ägypten und Europa. Von 1981 bis 1999 war er Oberbaudirektor in Hamburg. Seit 2000 ist er freiberuflich im In- und Ausland tätig. ca. 240 Seiten, ca. 250 Farbabbildungen Hardcover, 23 x 28 cm ISBN , ca. e 49,90 August 2012 p 1100 Jahre Hamburger Stadtgeschichte in Bild und Text p Prominenter Beitrag zur Stadtplanungsdebatte p Ein Kenner blickt zurück auf die Geschichte seiner Stadt p Opulenter Geschenkband 3 Lithographie von F. Wichman, 1674 ( Staatsarchiv HH) 3 3 Elias Galli,»Großer Kran und Waage«, 1660 ( Museum für Hamburgische Geschichte) Bürogebäude Dockland«(BRT Architekten, 2005) 3

4 »Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.«Kaiser Wilhelm II. 4 Hamburg, Meßberghof, 1958 (Foto: Staatsarchiv Hamburg)

5 Sven Bardua, Gert Kähler Die Stadt und das Auto Wie der Verkehr Hamburg veränderte Hg. vom Museum der Arbeit und der Hamburgischen Architektenkammer, Schriftenreihe d. Hamburgischen Architekturarchivs Band 27 ca. 192 Seiten, ca. 220 Farbabbildungen, Hardcover mit Fadenheftung 23 x 28 cm, ISBN , ca. e 29,90 Juni 2012 Die Massenmotorisierung nach dem Krieg hat unser Leben verwandelt. Sämtliche Vorhersagen, auf deren Basis die Städte die Bewältigung des Individualverkehrs planten, wurden überboten. Hamburg gehörte zu den Städten, die das Ziel einer»autogerechten Stadt«früh und intensiv verfolgten: mit einer Schneise durch die Innenstadt (Ost-West- Straße), verkehrsfördernder Auflockerung der Wohnsiedlungen, der Verbannung der Straßenbahn und der Trennung der Verkehrswege aller Verkehrsteilnehmer. Ampeln, Zebra streifen, Radwege, Brücken und Tunnel sollten Fußgänger, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel aus dem Raum für das Auto fernhalten. Um dem anbrandenden Verkehr etwas entgegenzusetzen, entstanden in den Geschäftsstraßen Fußgängerzonen und Parkhäuser. Wie sich Hamburg durch bauliche Maßnahmen, Verkehrsführung und -erziehung veränderte, wie die Kommunikation auf der Straße durch Verkehrsbauten zerstört und in einer Gegenbewegung der Straßenraum als öffentlicher Ort und das Recht auf Stadt wiedererobert wurden, schildert das Buch in beeindruckenden Fotos und eingängigen Texten der beiden Fachautoren. Die Autoren Sven Bardua ist Journalist und Autor der Bücher»Brückenmetropole Hamburg«und»Unter Elbe, Alster und Stadt. Die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg«. Seine Themenschwerpunkte sind die Technik- und Wirtschaftsgeschichte. Gert Kähler ist Architekturhistoriker und Publizist. Er befasst sich seit vielen Jahren kritisch mit der Entwicklung der Stadt im Allgemeinen und Hamburgs im Beson deren. p Opulenter Bildband mit unveröffentlichten Fotos p Aktuelle Diskussion um das Auto in der Stadt p Nachfolgeband zu den Toptiteln»Brückenmetropole Hamburg«und»Unter Elbe, Alster und Stadt«p Begleitende Ausstellung im Museum der Arbeit im Hamburger Architektursommer Der Hamburger ZOB, 1951 (Foto: Gustav Hille / Archiv Bardua) 3 3Autowerbung, 1954 (Ullstein Bild) 3 3 Die Ost-West- Straße (Foto: Hamburgisches Architekturarchiv) 5

6 Haus F. M. Warburg, Kösterbergstraße 62, Architekten: Hans und Oskar Gerson, 1927 (Umbau eines Martin-Haller-Baus von 1895). (Foto: vermutlich Gebr. Dransfeld / Hamburgisches Architekturarchiv) 6»Ein Hamburger Patrizier großen Stils muß ein Stadthaus an der Esplanade, am Jungfernstieg oder an den Großen Bleichen, ein Landhaus an der Elbe und ein Rittergut in Holstein haben.«bernhard von Bülow, Reichskanzler 1900 bis 1909

7 Hans Bunge, Gert Kähler (Hg.) Villen und Landhäuser Bürgerliche Baukultur in den Hamburger Elbvororten von 1900 bis 1935 Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 28 ca. 128 Seiten, ca. 100 zeitgenössische Abbildungen Klappenbroschur mit Fadenheftung, mit Karte 22,5 x 24,5 cm, ISBN , ca. e 34,90 Juni 2012 Villen und Landhäuser prägen in charakteristischer Weise das Gesicht der Hamburger Elbvororte. Viele dieser Häuser sind zwischen 1900 und 1935 erbaut worden. Ist hier ein eigener Hamburger»Heimatstil«entstanden? Tatsächlich entfaltet sich zwischen Tradition und Moderne eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt, die auch außerhalb Hamburgs genau wahrgenommen wurde. Alle namhaften Hamburger Architekten dieser Zeit bauten Wohnhäuser in den Elbvororten: von den»traditionalisten«wie Walther Baedecker und Fernando Lorenzen bis zu den»modernen«wie Rudolf Lodders, Werner Kallmorgen, Erich Elingius und Karl Schneider. Aber auch prominente auswärtige Architekten wie Hermann Muthesius, Martin Elsaesser und Henry van de Velde hinterließen hier ihre Spuren. Angereichert durch Analysen der Innen einrichtung, der Gartengestaltung und der überregionalen Rezeption behandelt das Buch ein bisher weitgehend unerforschtes Kapitel der Hamburger Architekturgeschichte. Mit Beiträgen von Olaf Bartels, Hans Bunge, Heino Grunert, Rüdiger Joppien und Gert Kähler. Die Herausgeber Hans Bunge ist Bildender Künstler und Alltagsforscher. Gert Kähler ist Architekturhistoriker und Publizist. Er befasst sich seit vielen Jahren kritisch mit der Entwicklung der Stadt im Allgemeinen und Hamburgs im Beson deren. p Bürgerliche Bau- und Wohnkultur in den Elbvororten: Architektur, Interieurs, Gartengestaltung p Informationen zu fast 300 Villen und Landhäusern p Stilvoller Bildband mit unveröffentlichten zeitgenössischen Fotos p Begleitende Ausstellung im Jenisch Haus im Hamburger Architektursommer Haus Darboven 3 3Haus Warburg 3 3 Haus Michaelsen (Fotos: Hamburgisches Architekturarchiv) 7

8 Peter Behrens in seiner Wohnung in Neubabelsberg, um 1913 (Foto: Waldemar Titzenthaler)»Selbst beim Rückblick auf die hervorleuchtenden Zeitabschnitte der Geschichte müssen die Ergebnisse menschlichen Gestaltungsdranges auch der Gegenwart standhalten.«8peter Behrens, 1917

9 Peter Behrens»Zeitloses und Zeitbewegtes«Aufsätze, Vorträge, Gespräche Hg. von Hartmut Frank, Karin Lelonek, Silvia Malcovati Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 29 ca. 592 Seiten, ca. 100 Abbildungen, Halbleinen-Hardcover mit Fadenheftung, 17 x 24 cm, mit Faksimile»Vom sparsamen Bauen«ISBN , ca. e 69,90 Vorankündigung, Frühjahr 2013 Der in Hamburg geborene Peter Behrens ( ) ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten europäischen Meister der Moderne. Nach seinen Anfängen als Maler und Grafiker gelang ihm eine steile Karriere, die ihn schnell zu einem der Protagonisten der Kunstgewerbereform in Deutschland und zum wichtigsten Lehrmeister führender Gestalter und Architekten machte. Seine Arbeiten als Chefgestalter der AEG fehlen in keiner der großen Design- Sammlungen der Welt, vom MoMA in New York bis zum Toyota Museum in Japan. Seine Bauten vom Erstlingswerk in der Darmstädter Künstlerkolonie über die Werks hallen für die AEG in Berlin bis zur Tabak fabrik in Linz sind Teil fast jeder Gesamtdarstellung der Baukunst des 20. Jahr hunderts. Behrens war aber nicht nur ein außer ordentlich innovativer Gestalter. Er reflektierte sein Werk in vielfältiger Form und griff vier Jahrzehnte lang mit Artikeln und Vorträgen richtungsweisend in den Theoriediskurs seiner Zeit ein. Diese Texte werden hier erstmals gesammelt und in einem reich illustrierten Band vorgestellt, ergänzt um Essays der Herausgeber zum Gesamtwerk, zur Gestaltungs lehre und zur Genese der Schriften von Peter Behrens. Die Herausgeber Hartmut Frank, Architekturhisto riker, Professor em. an der HafenCity Universität Hamburg. Karin Lelonek, freie Kunsthistorikerin und Kuratorin in Berlin, Schwerpunkt Architektur und Fotografie. Silvia Malcovati, freie Architektin in Mailand, Professorin für Architektur- und Städtebauentwurf am Politecnico di Torino. p Erste Zusammenstellungen der theoretischen Schriften des großen Gestalters Peter Behrens p Edition schwer zugänglicher Texte p Breites Themenspektrum: Theater, Typografie, Kunst, Industriebau, Städtebau, Gartenstadt, Technik p Anmerkungsapparat zu jedem Text 3 Stadtbibliothek Düsseldorf, Weltaus stellung in St. Louis, Tapeten- und Linoleumgeschäft in Hagen, 1905/ Ausstellungskatalog der AEG, Kraftzentrale 3 der Tabakfabrik Linz, (Entwurf zusammen mit Alexander Popp) 9

10 »Er hat Räume aus magischem Licht geschaffen.«john Neumeier 10 Grundbuchhalle am Sievekingplatz in Hamburg mit Fayencebrunnen und keramischen Treppenbrüstungen von Richard Kuöhl (Fotos: Jan-Volkmar Runge)

11 Fritz Schumacher stattete über 100 öffent liche Neubauten während seiner Hamburger Amtszeit von 1909 bis 1933 als Baudirektor, später Oberbaudirektor, künstlerisch aus. Einige bereichern noch heute das Stadtbild: das Finanzamt am Gänsemarkt, die Handwerkskammer, das Museum für Hamburgische Geschichte, das Kremato rium in Ohlsdorf, die Hochschule für Bildende Künste und nicht weniger als vierzig Schulen. Bildende Kunst gehörte nach Schumachers Vorstellung untrennbar zur Archi tektur, ergänzte sie ästhetisch wie sozialthe rapeutisch. Backstein, Schmuckmauerwerk, Baukeramik, keramische und figürliche Fassadenplastik schmücken den Außenbau. Farbige Räume, dekorative Malerei, Raumkunst, Wandbilder, Fliesen- und Glasmalerei bereichern das Interieur. Mit angewandter Kunst und Design gestaltete er die Innenausstattung, Fenster, Türen, Leuchten und andere Details. Er verwirklichte auf diese Weise ein wie er es verstand lebens wertes Umfeld. Das reich bebilderte Werk bietet erstmalig eine detaillierte Zusammenstellung und einen Überblick über eine bisher wenig beachtete Facette Hamburger Bau- und Kunstgeschichte. Maike Bruhns Bauschmuck bei Fritz Schumacher Ein Kaleidoskop der Künste ca. 240 Seiten, ca. 200 Farbabbildungen, Hardcover mit Fadenheftung, 21 x 26,8 cm, mit CD-Rom (Werkverzeichnis mit ca. 300 Farbabb.), ISBN , ca. e 49,90 Vorankündigung, Frühjahr 2013 Die Autorin Maike Bruhns ist promovierte freie Kunsthistorikerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst und Künstler im 20. Jahrhundert in Hamburg sowie Kunst im»dritten Reich«. In diesem Themenfeld veröffentlichte sie zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und kuratierte Ausstellungen. p Schumachers künstlerische Tätigkeit in Hamburg p Übersicht über alle Schumacherbauten und darin verwirklichten Künstleraufträge p Nachweis über den Erhaltungszustand aller Bauten und Kunstwerke in Wort und Bild p Historische und moderne Vergleichsabbildungen p Kurzbiografien aller Künstler 3 Technische Lehranstalten, Fassade von Richard Luksch 3 3 Oberschulbehörde, Fassadenplastik»Antike und Europa«von Oskar Ulmer 3 3 Stadtpark,»Diana«von Georg Wrba 11

12 Bauen ist immer Weiterbauen. 12 Eingangshalle des Chinesischen Nationalmuseums in Peking (Foto: Christian Gahl)

13 »Liebe Architekten, wie halten Sie es mit dem Vorhandenen, wenn Sie etwas Neues planen?«obwohl das Problem so alt ist wie die Architektur, grübeln erst die Architekten der Moderne, vor allem die der Nachkriegs zeit über diese Frage und suchen nach immer neuen, möglichst verbindlichen Antworten, die es verbindlich gar nicht geben kann. Da - bei gilt doch: Bauen ist immer Weiter bauen. Jeder Ort, jedes Grundstück hatte eine Geschichte, bevor Architekten etwas Neues draufsetzen. Die Architekten gmp von Gerkan, Marg und Partner haben ihr weltweites Renommee auch durch Bauten gewonnen, die sich sen sibel mit dem Ort und seiner Geschichte auseinandersetzen; sie bleiben dabei ihrer zeit genössischen Architekturhaltung treu. In rund 25 Beispielen aus Hamburg (Kühlhaus Union, Zürich-Haus, Haus Michaelsen, Kesselhaus u.a.) und der Welt (Staatsoper Berlin, Hauptbahnhof Stuttgart, Olympiastadion Berlin, National museum Peking u.a.) werden in diesem Buch die geschichtlichen Voraus setzungen und die archi tek tonischen Lösungen für das Bauen auf alten Fundamenten gezeigt der Architekt als GeSchichtenErzähler. Volkwin Marg (Hg.), Gert Kähler Auf alten Fundamenten Bauen im historischen Kontext Architekten von Gerkan, Marg und Partner Der Autor Gert Kähler ist Architekturhistoriker und Publizist. Er befasst sich seit vielen Jahren kritisch mit der Entwicklung der Stadt im Allgemeinen und Hamburgs im Beson deren. ca. 192 Seiten, ca. 200 Farbabbildungen Hardcover mit Fadenheftung, ca. 20 x 30 cm ISBN , ca. e 49,90 Oktober 2012 p Die Frage nach dem Umgang mit der Vergangenheit des Ortes das Thema für Architekten heute p Welche Lösung findet ein renommiertes Architekturbüro? p Vorher nachher: instruktive Fotos p Wanderausstellung ab Herbst Das Kirow-Stadion in St. Petersburg 3 3 Der filigran überdachte Innenhof des Museums für Ham burgische Geschichte (beide Fotos: Heiner Leiska) Das Olympia - stadion in Berlin (Foto: Fritz Busam) 13

14 Bernd Pastuschka, Hans Bergs (Hg.) Tadao Ando. Steinskulpturenmuseum der Fondation Kubach-Wilmsen Reihe Symbiosen Band 1 Dölling und Galitz ebook (Fixed Format App) 90 Farbabbildungen, mit Filmdokumenten ISBN , ca. e 12,99 Download möglich ab Juni 2012 App Printausgabe: , e 16,90 Neuauflage in Vorbereitung App Buch und ebook dokumentieren das in Deutschland einzigartige Steinskulpturenmuseum der Fondation Kubach-Wilmsen in Rheinland-Pfalz von seiner Gründungsidee über den schwierigen Prozess des Planens bis hin zu seiner aufwendigen Realisierung. Die Bespielung des Museums und des Skulpturenparks im Dialog mit dem Bergmassiv des Rotenfels und dem offenen Weinberg gehören zu den Heraus forderungen, denen sich der japanische Stararchitekt Tadao Ando stellte. Besondere Bedeutung erhält dabei die Einbeziehung einer historischen Fachwerkscheune aus dem Jahr 1785 in das Projekt. Der 1996 mit dem angesehensten Architekturpreis, dem Pritzker-Preis, ausgezeichnete Ando verbindet an diesem Ort traditionelles Zimmermannshandwerk mit der klassischen Moderne. So entsteht eine Reminiszenz an kontemplative Orte, wie sie die japanischen Tempel darstellen, und eine Symbioseleistung, die ihresgleichen sucht. Die Herausgeber Bernd Pastuschka ist tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und als Projektentwickler im Bereich Architektur und Kultur. Er leitete die PR-Abteilung eines international renommierten Architekturbüros in Hamburg und hatte verschiedene Lehraufträge inne. Hans Bergs ist Architekt und Baudirektor des Kreisbauamtes Bad Kreuznach. Nach seinem Entwurf entstand 2009 Deutschlands erstes Orgel Art Museum in Windesheim an der Nahe / Pfalz. p Geniale Symbiose von Kunst und Architektur p Magische»leuchtende«Architektur, die Natur und Landschaft einbezieht p Ein virtueller Besuch des Tadao-Ando-Baus» ein kleines Bauwunder Mit dieser klösterlichen Bauskulptur in freier Landschaft wagt der Pritzker- Preisträger von 1996 erstmals einen Dialog zwischen Alt und Neu.«Neue Zürcher Zeitung 14 3 Im Kaleidoskop der Jahreszeiten: das Steinskulpturenmuseum in der Landschaft am Rotenfels. Foto: Uli Holzhausen 3 3 Beton, Stein, Licht: der Innenhof des Museums. Foto: Detlef Böhmer

15 Architektur ist das Thema, die Architektur Hamburgs insbesondere, wenn der BDA Hamburg alle zwei Jahre seinen Architektur Preis auslobt. Die Architektur ist immer ein Vorausgriff auf die Zukunft, und sie ist nicht einfach Bauen, sondern jenes Mittel, das den Kontext der Stadt, der Menschen und ihrer Lebensweise aufzugreifen weiß. Welche aktuellen Hamburger Neu- oder Umbauten aus der Sicht von Fachleuten einer auswärtigen Jury aus drei namhaften ArchitektInnen, einer Journalistin und dem obersten Baubeamten Hamburgs sowie Laien (LeserInnen der Tageszeitung»Die Welt«und von»welt am Sonntag«) besondere architektonische Qualitäten aufweisen, veranschaulicht dieses Buch. Es zeigt in Wort und Bild die Sieger des BDA Hamburg Architektur Preises 2012 und des Publikums Architektur Preises, der vom BDA Hamburg und der Lokalredaktion der»welt«und»welt am Sonntag«vergeben wird. Das Buch bietet einen einzigartigen Querschnitt der regen Bautätigkeit im Großraum Hamburg über die letzten zwei Jahre. Ein aktueller Beitrag zur Hamburger Architekturdiskussion vertieft den Band. Hg. von Hildegard Kösters, Volker Roscher für den Bund Deutscher Architekten und Architektinnen BDA Hamburg BDA Hamburg Architektur Preis 2012 Die Baujahre Die Herausgeber Hildegard Kösters ist wissenschaftliche Mitarbeiterin, Volker Roscher Geschäftsführer beim BDA Hamburg. Der BDA wurde 1903 als Vereinigung freiberuflich tätiger Architekten gegründet, um humane Interessen und Substanzqualität für die gebaute Umwelt zu vertreten auch heute noch Ziele des BDA. ca. 112 Seiten, ca. 170 Farbabbildungen Broschur, 22 x 23 cm ISBN , ca. e 19,80 November 2012 p Hamburgs beste Bauten in Wort und Bild p Kooperation mit den Tageszeitungen»Die Welt«und»Welt am Sonntag«p Begleitende Ausstellung»Hamburger lieben klare Linien«Gisela Schütte, Die Welt Ulrich Höhns Die klare Linie Kitzmann Architekten Hamburg 120 Seiten, 200 Farbabbildungen, Hardcover, ISBN , e 29,90»Überall wird die einheitliche Linie mit geometrischen Strukturen als gestaltendem Merkmal sichtbar Der Geist Mies van der Rohes ist unübersehbar.«die Auswärtige Presse TOP Ulrich Höhns Moderne im Park Der Architekt Helmut Riemann und die Häuser im Reemtsma Park in Hamburg 96 Seiten, 118 Farbabbildungen, Hardcover, ISBN , e 24,80»Eine liebevoll zusammengestellte Publikation, Bildband und theoretissche Abhandlung zugleich, die dem Leser in kleinen Häppchen, aber informativ und detailliert, die Geschichte dieses außergewöhnlichen Areals und seiner Architektur nahebringt.«bauwelt 15

16 Die Geschichte des Altonaer Spar- und Bauvereins kann auf verschiedene Weisen gelesen werden. Als Geschichte von Altonaern, die gesunde Kleinwohnungen für Arbeiter bauen wollten, um Grundstücke verhandelten, abends am Schreib tisch selbst Grundrisse entwarfen und die sich immer wieder mit einer Stadtverwaltung herumschlagen mussten, die die Genossenschaft zunächst ablehnte, weil sie ihrer Gentrifizierungspolitik im Weg stand. Sie ist aber auch die Geschichte ihrer Mitglieder, die sich engagiert für ihre Genossenschaft einsetzen, die mitunter aber auch ein eigensinniges Eigenleben entwickeln, in schweren Zeiten 30 Kaninchen in ihrer Wohnung halten oder eigenmächtig ein Loch in die Wand stemmen. Und sie ist ein Teil der Geschichte Altonas und hat mit ihrer typischen Architektur deren Stadtentwicklung mitbestimmt. Jede Epoche hatte Pläne für ein»neues Altona«, der Spar- und Bauverein war stets Akteur und hat der Stadt zu ihrem Gesicht verholfen. Holmer Stahncke Eine Genossenschaft und ihre Stadt Die Geschichte des Altonaer Spar- und Bauvereins ca. 144 Seiten, 100 historische und Farbabbildungen, Hardcover mit Fadenheftung, 21 x 26,8 cm ISBN , e 24,90 Juli 2012 Der Autor Holmer Stahncke hat als Historiker und Journalist Schriften zur Geschichte Japans und zur Schifffahrtsgeschichte veröffentlicht. Es folgten Ortschroniken, u.a. zur 700-Jahrfeier von Ottensen, sowie Arbeiten zur städtebau lichen Entwicklung Altonas, Hamburgs und des Hamburger Hafens. Als Mitautor eines Buches über Wohnungsbau genossenschaften hat er sich bereits zuvor mit der Geschichte der Genossenschaften befasst. p Die städtebauliche Entwicklung Altonas p Die Genossenschaft und ihre Mitglieder einst Arbeiter, heute Akademiker p Baugeschichte ausgewählter Gebäude p Unveröffentlichte Fotos aus der Stadtgeschichte Hamburgs und Altonas»Die Genossen werden gegen ein Eintrittsgeld von 40 Pfg. à Person zur Theilnahme an der Richtfeier eingeladen.«vorstandsprotokoll, 4. Januar Zeisestraße, um Sparer stehen Schlange vor der Geschäftsstelle Hospitalstraße, 1920er Jahre Passivhaus der Altoba in der Erdmannstraße, Foto: Oliver Heissner 16

17 Hamburg gehörte seit 1934 zu den fünf»füh - rerstädten«, die das NS-Regime durch großmaßstäbliche Planungen und Architektur repräsentieren sollten. Verantwortlich war ein junger Hamburger Architekt, der in der Weimarer Republik an der TH Stuttgart studiert hatte und 1939 mit gerade einmal 37 Jahren beauftragt wurde, Hamburg von Grund auf neu zu planen: Kon stanty Gutschow. Seine Karriere quer zu allen politischen Systemen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts steht im Mittel punkt dieses reich bebilderten Titels. Dem vermeintlichen Widerspruch zwischen Moderne und Volksgemeinschaft wird anhand der von Gutschow entwickelten Planungsgedanken der 1930er Jahre bis hinein in die bundesrepu blikanische Nachkriegszeit nachgegangen. Die Publikation schließt damit eine bedeutende Lücke der Hamburger Architekturgeschichte und ergänzt diese um eine wichtige biografische Studie. Die Autorin Sylvia Necker arbeitet als Historikerin in Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Architekturund Städtebaugeschichte im 20. Jahrhundert, Hamburger Zeitgeschichte sowie Kunst- und Kulturgeschichte. Seit 2008 ist sie Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU), seit 2010 berufenes Mitglied des Hamburger Denkmalrats. Sylvia Necker Konstanty Gutschow Modernes Denken und volksgemeinschaftliche Utopie eines Architekten Forum Zeitgeschichte, Sonderband 384 Seiten, 200 Farbabb., Hardcover mit Fadenheftung, 21 x 26,8 cm ISBN , e 49,90 bereits angekündigt, jetzt erschienen p Die erste Monographie zu Gutschow p Längst überfälliger Beitrag zur Hamburger Architekturgeschichte p Aktuelles Thema moderne Stadtplanung p Die Autorin steht für Vorträge zur Verfügung»Ich bleibe völlig unabhängiger freischaffender Architekt ohne behördliche Bindungen.«Konstanty Gutschow, Siedlungshaus Hamburg-Horn, Kakteenhaus Planten un Blomen, Die»Ortsgruppe als Siedlungszelle«, Fotos: Archiv für Städtebau, Niels Gutschow 17

18 19 Stichtage für das Gedächtnis der Stadt wichtige Ereignisse wie die Städtepartnerschaft Hamburgs mit Leningrad 1957, die Ankunft des ersten Containerschiffs im Hafen 1968, die Gründung der»bunten Liste«1978 oder das»wunder«der Einigung in der Hafenstraße 1987 dienen als Ausgangspunkt für 19 wissenschaftliche Essays zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in Hamburg von den frühen 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Thesenhaft zugespitzt und verständlich formuliert, bieten die Essays ein breites Spektrum unter schied licher Aspek te und eine attraktive Herangehensweise an die jüngste Geschichte der Hansestadt. Zugleich können sie auch zum Verständnis aktueller De bat ten vom Wandel politischen Engagements und der Identität einzelner Stadtteile bis hin zur»even ti sierung«von Sport und Freizeit beitragen. Eine aktuelle Biblio graphie ermöglicht weiterführende Studien. Der Band erscheint im Rahmen des Forschungsschwerpunkts der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg zur Geschichte der Hansestadt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hg. von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg 19 Tage Hamburg Ereignisse und Entwicklungen der Stadtgeschichte seit den fünfziger Jahren Die Herausgeberin Die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) ist eine von der Stadt Hamburg getra gene Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie erforscht die Geschichte des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung Hamburgs und Norddeutschlands. ca. 300 Seiten, 21 Abbildungen, Hardcover mit Fadenheftung, 16 x 24 cm ISBN , e 30,00 Oktober 2012 p Aktuelle Geschichtsforschung p Renommiertes Forschungsinstitut p Herausragende Ereignisse Hamburgs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts»Hamburg ist leider weniger eine Stadt der Kunst, sondern Handel und Wandel und Kohle machen, Hafen und so. Pfeffersäcke, grausame Langweiler und Erbschleicher. Es gibt natürlich auch andere, logisch.«udo Lindenberg, Lars Amenda Fremde Hafen Stadt Chinesische Migration und ihre Wahrnehmung in Hamburg Seiten, 21 Abbildungen, Hardcover, ISBN , e 30,00»Eine sehr lesenswerte und instruktive Untersuchung«H-Soz-u-Kult»Fragen nach den globalen Verflechtungen und lokalen Auswirkungen chinesischer Migration [werden] kompetent beantwortet... Ein bedeut samer Beitrag zur Hamburger Stadtgeschichte«IWK»Kampf dem Atomtod!«Die Protestbewegung 1957/58 in zeithistorischer und gegenwärtiger Perspektive 136 Seiten, 30 Abbildungen, Broschur, ISBN , e 10,00»Diese Publikation ist eine gut lesbare Mahnung, die fortwährednde nukleare Bedrohung politisch im Blick zu behalten.«zvhg»neben der Geschichte der antiatomaren Protestbewegung werden... die Strategien der Großmächte im Kalten Krieg sowie die Debatten um die weltweite Verbreitung nuklearer Waffen... thematisiert.«zpol

19 Museumssammlungen sind Teil des»kulturellen Gedächtnisses«. Wie sie dazu werden, verdeutlicht eine neue Buchpublikation anlässlich einer neu konzipierten Dauerausstellung im Museum der Arbeit in Hamburg, für die es seine Schatztruhe öffnet. Arbeitsgeräte, Alltagsobjekte, Fotos und Dokumente vergangener Zeiten werden mit aktuellen Fragen zum Thema Arbeit konfrontiert. Im Vordergrund des Buches stehen die Objekte und ihre bewegenden Geschichten. Die eindrucksvolle Objektfotografie macht neugierig auf die Originale. Was vermitteln uns Gegenstände einer Museumssammlung, wenn sie ausgestellt werden? Welche Arbeitstugenden führten und führen zum beruflichen Erfolg? Wie erleichtert uns technischer Fortschritt viele Arbeiten? Welche Arbeitskämpfe um den Acht-Stunden-Tag wurden in den vergangenen 150 Jahren geführt? Nicht der materielle Wert oder die Einzigartigkeit entschied über die Aufnahme von Objekten in die Sammlung. Wichtiger waren Informationen über die Herstellungs- und Arbeitsprozesse, die Nutzungsund Lebensgeschichten. Damit leisten die Objekte einen Beitrag zur aktuellen Diskussion um Rationalisierungsprozesse, um»gute«und»schlechte«arbeit oder um die Frage, wie soziale Errungenschaften erkämpft werden. Christina Bargholz / Museum der Arbeit (Hg.) ABC der Arbeit Vielfalt Leben Innovation ca. 120 Seiten, 300 Farbabbildungen, Broschur, ca. 21 x 24,5 cm ISBN , e 14,90 Juli 2012 Die Herausgeberin Christina Bargholz ist Kuratorin der Ausstellung»ABC der Arbeit«im Museum der Arbeit in Hamburg. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Historische Museen und ist seit 1986 wesentlich am Aufbau des Museums und seiner Sammlungen zur Sozial-, Wirtschafts- und Industriegeschichte Hamburgs beteiligt. p Ein Thema für Alle: Arbeit und ihre Folgen p Alltagsgeschichte reich bebildert p Meilensteine des kulturellen Gedächtnisses p Neue Dauerausstellung im Museum der Arbeit»Dieses System mit den prekären Arbeitsverhältnissen hatte aus mir eine Person gemacht, die Angst hatte, feige und im Grunde korrumpierbar war«eine Zeitzeugin im Interview 3 Belegschaft einer Hamburger Baufirma, um Plakat, 1. Mai 1955, Gestaltung: Erich Wegner 3 3 Kedelklopperhose eines Binnen- 3 schiffers, um Fotos: Museum der Arbeit 19

20 Thorsten Brinkmann,»Minimal Dog«, 2011, Covermotiv: Padre Blechle, 2010, C-Prints, 170 x 130 cm ( Thorsten Brinkmann, VG Bild-Kunst 2012, Courtesy Galerie Mathias Güntner) 20»Es wird kaum eine zweite Anthologie dieser Art geben im deutschsprachigen Raum, die auf vergleichbar hohem literarischem Niveau daherkommt.«matthias Zschokke, Schriftsteller und Filmemacher

21 Jürgen Abel, Wolfgang Schömel (Hg.) Ziegel 13 Hamburger Jahrbuch für Literatur 2012/13 ca. 500 Seiten, ca. 80 Abbildungen Hardcover mit Lesebändchen, 16 x 22,5 cm ISBN , ca. e 14,80 Oktober 2012 Vor 20 Jahren erschien die erste Ausgabe des»ziegel«, damals noch in den Maßen des sogenannten Hamburger Ziegels (22 x 10,5 x 6,5 cm), der auch heute noch das bauliche Stadtbild Hamburgs prägt. Über die Jahre ist der»ziegel«dann breiter geworden und noch dicker. Doch vor allem wurde er zu einer Institution in der Hamburger Literaturszene und weit darüber hinaus. Ob für Erzählung, Romanauszug, Gedicht, Reportage, literarischen Essay, Collage oder Brief der»ziegel«ist das Forum für alle schriftstellerischen Formen und für Buchaffine eine Verführung zum Lesen. Beiträge von über 50 Autoren, Fotografen und Bildenden Künstlern fügen sich im»ziegel 13«zu einer spannenden Lesestrecke. Wir erfahren von»vorbereitungen, die per se zum Scheitern verdammt sind«, von jenem fatalen Tag,»bevor Marga die Schrotflinte«benutzte; wir begegnen einer Geliebten in einer Tragödie, einer Komödie und einer Elegie, lesen»geschichten aus der deutschrussischen Tiefebene«, vom»piloten des Lebens«und der»frau von oben«. Wir gehen auf die»jagd«, machen»raubzüge durchs Paradies«und erleben das»ende der Kampfhandlungen«. Und ganz nebenbei erhalten wir einen faszinierenden Einblick in die Werkstätten der literarischen Gegenwart. Der Ziegellesungen Auf der Lesebühne in der Hafen - City (Magellanterrassen) wird es auch in diesem Sommer wieder mehrere Ziegel-Lese-Termine geben. Und: am 21. Januar 2013, Uhr, findet im Hamburger Literaturhaus der große»ziegel-slam 2013«statt. Eine Veranstaltung mit Kult charakter. p Frische Hamburger Literatur vom Feinsten p Direkt aus der Szene der Stadt p Dick und günstig p Die Promiliteraten von morgen p Honorarfreie Autorenlesungen möglich NEU Ursula Meyer-Rogge Metamorphosen Künstlerinnen in Hamburg 224 Seiten, 69 Farbabbildungen, Broschur, ISBN , e 19,90»Mit Metamorphosen schreibt Ursula Meyer-Rogge ein Stück Hamburger Kunstgeschichte bis in die unmittelbare Gegenwart fort und macht deutlich, wie spannend und vielfältig die Positionen vieler Hamburger Künstlerinnen sind.«hamburger Abendblatt TOP Peter Unbehauen»Das ihr euch ja nich schietig macht!«111 Lieder und Spiele von Hamburger Straßen und Höfen 232 Seiten, 80 Abbildungen, Broschur mit CD, ISBN , e 19,80»Frech, keineswegs schüchtern, aus dem Leben gegriffen«lehrerbibliothek.de 21

22 »Vögel sind das Gedächtnis der Landschaft lange halten Flug und Ruf die Erinnerung der Landschaft an sich selbst an ihre menschenfreie Kindheit zusammen«georg Jappe 22 Ästling im Hohen Venn (Belgien) (Foto: Georg Jappe)

23 Georg Jappe Ornithopoesie»Die Vögel sind das Gedächtnis der Landschaft«Hg. von Lili Fischer und der Kunsthalle Hamburg 132 Seiten, 115 Abbildungen Klappenbroschur mit Fadenheftung, 25,5 x 21 cm ISBN , e 29,90 bereits erschienen Ihr Gesang, ihre Flüge, ihre Vielfalt Vögel faszinierten Georg Jappe ( ) ein Leben lang und inspirierten ihn zu einem vielschichtigen Werk, das die Grenzen zwischen Kunst, Poesie und Ornithologie verschwimmen lässt. Er selbst prägte dafür das Wort»Ornithopoesie«. Hier ist alles versammelt: Poetische Aufnahmen von Vogellandschaften am Niederrhein, auf den Hal ligen, den Äußeren He briden; Vogeltagebücher-Poesiealben, großformatige Schreibtischblätter, Schriftzeichnungen und Kalligramme; Träume, Gedichtentwürfe, wunderbare Haikus, Ausstellungspläne, handschriftliche Vogellisten und Landschafts no tate. Aber auch abgründig Erlebtes, das in einer Synthese von Schreiben und Zeichnen seinen Niederschlag findet. Das von Lili Fischer einfühlsam gestaltete Buch fasst Georg Jappes Werk zum Thema»Vögel«erstmals zusammen, ergänzt durch Essays von Petra Roettig, Hubertus Gaßner und der Hamburger Kultursenatorin Barbara Kisseler. Der Autor Georg Jappe arbeitete als Literatur- und Kunstkritiker und war Professor für Ästhetik an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Er war Mitglied des Bielefelder Kolloquiums»Neue Poesie«, nahm als Künstler an Ausstel lungen teil und publizierte zahlreiche Bücher (u.a.»laufende Ungelegenheitsgedichte«). Die Herausgeberin Lili Fischer verbindet mit Georg Jappe eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit, in deren Rahmen gemeinsame Projekte (Künstlerbücher, Ausstellungen und Filme) entstanden. p Eine sensible Annäherung an das Werk des Poeten, Forschers und Grenzgängers Georg Jappe p Kunst, Literatur, Naturstudium p Ein virtuoses Künstlerbuch p Begleitende Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle 3 Georg Jappe im Nordfriesischen Wattenmeer, Kormorane auf den Äußeren Hebriden, 1995 Fotos: Lili Fischer 23

24 Ästuare Flussmündungen, die unter dem Einfluss von Gezeitenströmen stehen wie die Tideelbe sind bedeutende Lebensräume für Fische. Viele Meeres-, Süßwasser- und Wanderfische haben hier wichtige Nahrungs- und Aufwuchs gebiete. Die Zusammensetzung der ästuarinen Fischfauna wird durch physikochemische, morpho-dynamische und trophische Umweltfaktoren bestimmt. Die Struktur der Fischfauna zeigt in Ästuaren markante räumliche und zeitliche Variationen und hängt von der Nahrungsökologie der Arten ab. In vielen Ästuaren überlappen sich in hohem Maße die Aktivitäten von Fischerei, Indus trie, Schifffahrt, Landwirtschaft, Naturschutz, Sport und Tourismus, sodass die Fischfauna hier den Grad der Beeinflussung durch den Menschen widerspiegelt. Die Fisch fauna der Tideelbe und anderer europäischer Ästuare wird seit etwa drei Jahrzehnten verstärkt untersucht. Dieses Buch präsentiert die Ökologie der Fischfauna europä ischer Ästuare erstmals in einer kompakten Gesamtschau. Ralf Thiel Die Fischfauna europäischer Ästuare Eine Strukturanalyse mit Schwerpunkt Tideelbe Der Autor Ralf Thiel ist promovierter und habilitierter Fische reibiologe und Autor von zahlreichen wissenschaft lichen Veröffentlichungen zur Biodiversität, Ökologie und Systematik von Fischen. Er leitet die Abteilung Fischkunde am Zoologischen Museum der Universität Hamburg und ist Kustos der dortigen Fischsammlung. Seit 25 Jahren untersucht er im Rahmen internationaler und nationaler Forschungsprojekte die Struk - tur der Fischfauna europä ischer Ästuare. Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins Band 43, 160 Seiten, 70 Farbabbildungen Broschur mit Fadenheftung, 17 x 24,5 cm ISBN , e 40,00 bereits erschienen p Neue kompakte Gesamtschau zur Ökologie der Fischfauna europäischer Ästuare p Umfassende Analyse der Struktur, Dynamik und Nahrungs ökologie der Fischfauna in der Tideelbe p Aktuelle Betrachtung menschlicher Einflüsse auf die europäische Fischfauna»In der aktuellen Debatte um die nächste Elbvertiefung ist dieses Werk von unschätzbarem Wert.«BUNDmagazin 24 NEU Reinmar Grimm Die Deutsche Indien-Expedition unter Leitung von Gustav Adolf Baron von Maydell 256 Seiten, 103 Farbabbildungen, Broschur, mit CD-Rom (Bestandslisten) ISBN , e 30,00 Eine der letzten großen deutschen Expeditionen unter Hamburger Leitung. Hans-Helmut Poppendieck u.a. (Hg.) Der Hamburger Pflanzenatlas von a bis z 2. erw. Auflage, 568 Seiten, 200 Farbabbildungen, Verbreitungskarten, Hardcover, mit CD-Rom: ISBN , e 49,90, nur CD-Rom: ISBN , e 20,00»Ein Buch über die botanisch artenreichste Großstadt Deutschland «DIE ZEIT»Fachlich und formal höchsten Ansprüchen genügend«die WELT»Wunderschön...«FAZ

25 Wir schreiben das Jahr 1863, es ist das Zeitalter herausragender zoologischer Entdeckungen. Die gängigen Materialien für dreidimensionale Modelle zur Veranschaulichung biologischer Forschungsergebnisse sind Wachs, Pappmaché, Holz, Gips alle sind ungeeignet für fragile Lebensformen wie Quallen, Seeanemonen, Polypen, die sogenannten marinen Invertebraten. Leopold Blaschka entscheidet sich für ein kompliziertes Material, empfindlich, spröde und äußerst aufwendig zu verarbeiten: Glas! Bis 1890 stellt Blaschka zusammen mit seinem Sohn Rudolf in seiner Dresdener Werkstatt Tausende perfekter Glasmodelle her, die ihren Weg in naturwissenschaftliche Institutionen auf der ganzen Welt finden. Die über 100 Jahre alten filigranen Modelle versetzen Naturwissenschaftler bis heute in schiere Verblüffung: Sie halten wissenschaft li chen Betrachtungen bis ins Detail stand und sind darüber hinaus transparente Kunstwerke von zerbrechlicher Schönheit. Die we nigen erhaltenen Objekte wurden formvollendet fotografiert von Heidi und Hans-Jürgen Koch und entfalten nun auf dem Bildschirm eine magische Ausstrahlung. ebook Die Fotografen Heidi und Hans-Jürgen Koch arbeiten schwerpunktmäßig als Tierfotografen, von der Wildlife- Reportage bis hin zur Makroaufnahme. Ihre Bilder werden in renommierten Magazinen publiziert und mit Preisen ausgezeichnet, so u.a. dem»world Press Photo Award«und dem»dr.-erich-salomon-preis«. p Die perfekte Verschmelzung von Kunst und Naturwissenschaft p Faszinierende Bilder erstaunlicher Geschöpfe p Über 100 Jahre alte zerbrechliche Objekte p Als ebook von einzigartiger Wirkung Fotografiert von Heidi und Hans-Jürgen Koch Blaschka Geschöpfe des Meeres Dölling und Galitz ebook (Format: epub) 61 ganzseitige Farbabbildungen, dt. / engl. ISBN , ca. e 12,99 Download möglich ab September 2012 ebook Printausgabe: ISBN , e 19,90 Neuauflage in Vorbereitung»Die fragilen, transparenten Geschöpfe entfalten eine geheimnisvolle Aura.«NDR 3 Radiolaria, Strahlentierchen 3 3 Polycheta, Borstenwurm 3 3 Seenelke. 3 Fotos: Heidi und Hans-Jürgen Koch 25

26 Domenica Niehoff ( ), Deutschlands bekannteste Hure, war eine Frau, die ihre Ener gien verschleuderte. Sie hatte ein weites Herz für Viele, und das nicht nur für Männer.»Ich hatte alles. Alle Schichten. Sie waren winselnd, bettelnd, fordernd, gemein. Brav, lieb, reich, arm, jung, alt«, sagte sie Prominente wie die Thurn und Taxis ließen sich gern mit ihr foto grafieren, die Popgruppe Trio präsentierte ihr Dekolleté auf einem Plattencover unter dem Titel»Bum Bum«, bei entwürdigenden Promiund Medienevents wurde sie verheizt. Ende der 80er Jahre begann sie, sich als Streetworkerin für junge drogenabhängige Prostituierte zu en gagieren, bis an die Grenzen ihrer Kräfte. Sie selbst stieg aus dem Milieu aus. Mehrere Ver suche, sich eine Existenz als Kneipen- und Trödelladen besitzerin aufzubauen, scheiterten. Zuletzt wohnte sie schwerkrank in einer Sozialwohnung auf dem Hamburger Kiez. In Bildern aus dem privaten Nachlass Domenicas, ergänzt um Fotos von Günter Zint, der Domenica dreißig Jahre lang als Freund begleitete, zeichnet dieses Fotobuch die Biografie einer legendären und engagierten Frau nach. Günter Zint (Hg.) Domenica Das Fotobuch»Ich war nicht schön, ich war schlimmer«der Herausgeber Günter Zint, geb. 1941, Fotograf, arbeitete in den 60er Jahren als»hausfotograf«des Star-Club, später für die Magazine»Spiegel«,»Stern«und»konkret«. Er ist Begründer der»st. Pauli Nachrichten«und Initiator des St. Pauli Museums. 80 Seiten, 200 Farbabbildungen, Broschur, 24 x 32 cm, ISBN , e 19,90 bereits angekündigt, jetzt erschienen»so privat haben wir Hamburgs bekannteste Hure noch nie gesehen.«hamburger Morgenpost p Ein Fotobuch über eine legendäre Frau p Ihr Leben in ausdrucksstarken Bildern und Texten p Blick hinter die Kulissen des Hamburger Kiez p Hrsg. von Günter Zint, Kiezfotograf und Freund Domenicas 1962 Auf dem Karneval lernt die 17 jährige Domenica den 42 jährigen Kuno kennen, einen Kölner Bordellbesitzer. Etwas später bricht sie ihre Lehre ab. Kuno ist tablettenabhängig und gibt auch ihr Medikamente. Domenica geht keiner Arbeit mehr nach und lebt von Kunos Geld auf großem Fuß.»Der Fotoband über das Leben der Domenica Niehoff ist ebenso viel seitig wie das Leben der Prosti tuierten selbst.«hamburg 1»Der war zwanzig Jahre älter als ich, 1983 ein großer, gut aussehender Mann und sehr reich Der Bordellbesitzer (Palais d Amour) und Weltenbummler Wolfgang (Wolli) Köhler, Vorbild für Hubert Fichtes Romanfigur»Wolli Indienfahrer«, schenkt Domenica anlässlich seiner Auswanderung nach Costa Rica ein Zehn Jahre hab ich mit dem zusammengelebt wie Mann und Frau. Fünf gute Jahre, fünf schlechte Jahre. Ganz normal.«1 Klavier. Zusammen mit Günter Zint transportiert man das Klavier aus dem 4. Stock von Köhlers Wohnung in der Talstraße quer über den Kiez zu Domenicas Studio in der Herbert straße. Als der Pianist Vince Weber zufällig vorbeischaut, beginnt eine mehrere Tage dauernde Abschieds party, bei der Zint legendäre Fotos macht Februar Februar 2009 Domenica wird von der Wiener Künst lerin Michela Ghisetti porträtiert. Domenica wird mit starken Kreislaufbeschwerden ins AK Altona eingeliefert. Sie stirbt an den Folgen einer chronischen Bronchitis.»Es gibt nicht mehr diese tollen Herren und Freier, die wir früher hatten. Die haben noch wirklich etwas springen lassen. Heute kommen die Männer abgezählt hierher mit Hartz IV. Es kommt die Masse, aber keine Klasse mehr.«0» Ich bin natürlich King im Suff, zwei Meter groß und für Hamburg war ich sowieso der Kulturschock. Eine Frau, die dann auch wirklich das alles sagt, was sie denkt, das hatten die ja vorher noch nicht erlebt. Ich war eigentlich recht gerne besoffen.«7 Das Projekt»Doing Domenica«von Michela Ghisetti, deren Kern ein CrossDressing-Rollenspiel mit dem Korsett Domenicas ist, geht der Frage nach, wie viel vom»konzept Domenica«in anderen steckt. Ghisetti fertigte 2008 zwei lebensgroße Zeichnungen von Domenica an: eine nach dem Titel des 1981 erschienenen Buches»Domenica und die Herbertstraße«(siehe Seite 18) und die gleiche Situation 27 Jahre später, nun in einer Sonderanfertigung des Korsetts in Größe 52. Domenica ist zu diesem Zeitpunkt 62 Jahre alt. Für die Korsettanprobe und die Porträtsitzungen reist sie nach Wien zu Michela Ghisetti. Das Korsett ist heute im Besitz des Sankt Pauli Museums in der Davidstraße. Feiern mit Wolli Köhler und Vince Weber, 1983 um Urlaub auf Mallorca, Ende der 60er Jahre Mit Kuno im Urlaub

27 Preissenkung Bestellannahme bei der VVA Verlagsauslieferung per Mail: per Fax: / Goldgrund und Himmelslicht Die Kunst des Mittelalters in Hamburg Hg. von Uwe M. Schneede und der Hamburger Kunsthalle 360 Seiten, 240 Farbabbildungen ISBN , jetzt e 19,90 Nur noch wenige Exemplare Tanzende Sterne und nasser Asphalt Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff und Albrecht Becker und das Gesicht des deutschen Films in den fünfziger Jahren Hg. von Christoph Winkler und Johanna von Rauch 263 Seiten, 240 Farbabbildungen ISBN , jetzt e 19,90 27

28 NEU TOP aus unserem Programm Architektur Der Wiederaufbau Hamburgs. Fritz Schumacher redet. Die Rede im Hamburger Rathaus am 10. Oktober 1945 CD, ISBN , 12,50 Restexemplare über den Verlag Gustav-Oelsner-Gesellschaft für Architektur und Städtebau (Hg.) Gustav Oelsner. Altonaer Bausenator Ein architektonischer Stadtrundgang ISBN , 9,80 Der kleine Oelsner! Ulrich Höhns Die klare Linie. Kitzmann Architekten Hamburg ISBN , 29,90 Ulrich Höhns Moderne im Park. Der Architekt Helmut Riemann und die Häuser im Reemtsma Park in Hamburg ISBN , 24,80 Egbert Kossak 1100 Jahre Stadtbild Hamburg. Mythos. Wirklichkeit. Visionen. NEU 3 Seite 3 Volkwin Marg (Hg.), Gert Kähler Auf alten Fundamenten. Bauen im historischen Kontext. Architekten von Gerkan, Marg und Partner NEU 3 Seite 13 1 Peter Michelis (Hg.) Der Architekt Gustav Oelsner. Licht, Luft und Farbe für Altona an der Elbe ISBN , 39,80 Der große Oelsner! 2 Sylvia Necker Konstanty Gutschow ( ). Modernes Denken und volksgemeinschaftliche Utopie eines Architekten ISBN , 49,90 NEU 3 Seite 17 Simone Oelker Otto Haesler. Eine Architektenkarriere in der Weimarer Republik ISBN , 30,00 Sielke Salomon Eine»städtebauliche Wiedergutmachung«. Bauen und Wohnen in Hamburg-Eimsbüttel ISBN , jetzt 9,90 3 Dieter Schädel (Hg.) Hamburger Staatsbauten von Fritz Schumacher ( ) ISBN , 49,80 Shortlist der Stiftung Buchkunst 4 Sylvia Soggia, Thomas Duffé City Nord. Europas Modellstadt der Moderne ISBN , jetzt 19,90 Katharina Weresch Wohnungsbau im Wandel der Wohnzivilisierung und Genderverhältnisse ISBN , 13,80 p Publikationen des Bundes Deutscher Architekten und Architektinnen BDA (Hamburg und Bayern) Hildegard Kösters, Volker Roscher (Hg.) BDA Hamburg Architektur Preis Die Baujahre NEU 3 Seite 15 Frühere Bände 3 Bund Deutscher Architekten BDA Bayern (Hg.) BDA Preis Bayern 2010 ISBN , 34,00 p Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs, hg. von Hartmut Frank und Ullrich Schwarz Bd. 10 Godber Nissen. Ein Meister der Nachkriegsmoderne ISBN , jetzt 9,90 Bd. 11 Michael Wawoczny Der Schnitt durch die Stadt. Baugeschichte der Ost-West-Straße ISBN , jetzt 9,90 Bd. 13 Petra Bojahr Erich zu Putlitz. Untersuchungen zur Monumental architektur ISBN , jetzt 9,90 Bd. 14 Olaf Bartels (Hg.) Die Architekten Langmaack. Planen und Bauen in 75 Jahren ISBN , jetzt 9,90 Bd. 15 Wolfgang Voigt (Hg.) Hans und Oskar Gerson. Hanseatische Moderne. Bauten in Hamburg und im kalifornischen Exil 1907 bis 1957 ISBN , jetzt 9,90 Bd. 16 Hartmut Frank, David Klemm (Hg.) Alexis de Chateauneuf. Leben und Werk ISBN , jetzt 19,90 Bd. 17 Christoph Winkler, Johanna von Rauch (Hg.) Tanzende Sterne und nasser Asphalt. Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff und Albrecht Becker ISBN , jetzt 19,90 Bd. 21 Dieter Schädel (Hg.) Wie das Kunstwerk Hamburg entstand. Von Wimmel bis Schumacher Hamburger Stadtbaumeister von ISBN , 24,80 Bd. 22 Axel Schildt Die Grindelhochhäuser. Eine Sozialgeschichte der ersten deutschen Wohnhochhausanlage Hamburg- Grindelberg ISBN , 34,80 mit Dokumentarfilm von 1956 auf DVD Bd. 23 Ortwin Pelc, Susanne Grötz (Hg.) Konstrukteur der modernen Stadt. William Lindley in Hamburg und Europa ISBN , jetzt 14,90 5 Bd. 24 Gert Kähler Von der Speicherstadt bis zur Elb philharmonie. Hundert Jahre Stadt geschichte Hamburg ISBN , 24,90 6 Bd. 25 Sven Bardua Brückenmetropole Hamburg. Baukunst_Technik_Geschichte bis 1945 ISBN , 24,90 7 Bd. 26 Sven Bardua Unter Elbe, Alster und Stadt. Die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg ISBN , 29,90»Trotz der zahlreichen Fakten ist es dem Autor gelungen, ein sehr gut lesbares Sachbuch zu schreiben, das Nichtfachleuten einen anschaulichen Eindruck vermittelt, welche Probleme beim Tunnelbau auftreten und wie sie technsisch bewältigt werden, aber auch Fachleute wie Bauingenieure werden sich bei dieser Lektüre keinesfalls langweilen.«ifb Bd. 27 Sven Bardua, Gert Kähler Die Stadt und das Auto. Wie der Verkehr Hamburg veränderte NEU 3 Seite 5 Bd. 28 Hans Bunge, Gert Kähler (Hg.) Villen und Landhäuser. Bürgerliche Baukultur in den Hamburger Elbvororten von 1900 bis 1935 NEU 3 Seite 7 p Schriftenreihe des Schleswig- Holstei nischen Archivs für Architektur und Ingenieurbaukunst, hg. von Klaus Alberts und Ulrich Höhns Bd. 3 Ulrich Höhns (Hg.) Rudolf Schroeder. Neues Bauen für Kiel ISBN , jetzt 9,90 Klaus Alberts, Ulrich Höhns (Hg.) Architektur in Schleswig-Holstein 3 Vermissen Sie einen Titel? Fragen Sie uns: Tel. 089 / , dugverlag@mac.com. Nähere Informationen im Internet: TOP NEU NEU

29 NEU NEU TOP p Reihe Symbiosen, hg. von Bernd Pastuschka 8 Bd. 1 Bernd Pastuschka, Hans Bergs (Hg.) Tadao Ando. Steinskulpturenmuseum Bad Münster am Stein-Ebernburg. NEU 3 Seite 14 Hamburg Gisela Bertram, Hilke Schröder (Hg.) Wo wohnt die Schnirkelschnecke? Naturkundliche Streifzüge für Kinder in Hamburg ISBN , jetzt 10,00 Volker Böge»Außer Rand und Band?«Eimsbüttler Jugend in den 50er Jahren ISBN , 19,80 Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) (Hg.) 19 Tage Hamburg. Ereignisse und Entwicklungen der Stadtgeschichte seit den fünfziger Jahren NEU 3 Seite 18 Joachim Grabbe Als in Eimsbüttel die Straßenbahn noch fuhr. Eine Kindheit und Jugend in den 50er Jahren ISBN , 12,80 Herbert Hötte / Museumsdienst Hamburg (Hg.) 99 x Erlebnis Museum. Der Museumsführer für Familien und Kinder in der Metropolregion Hamburg ISBN , jetzt 5,00 UVP Susanne B. Keller / Altonaer Museum (Hg.) Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737 ISBN , 22,00 9 Ursula Meyer-Rogge Metamorphosen. Künstlerinnen in Hamburg mit Werken seit 1968 ISBN , 19,90 10 Irene Schülert Über den Tellerrand geguckt. Biografische Skizzen aus der internationalen Küche Hamburgs ISBN , 19,90» interessant, aufschlussreich und manchmal gehaltvoller als die gegenwärtige Integrationsdebatte.«Szene Hamburg Irene Schülert / Galerie Morgenland (Hg.)»Man nimmt sich mit, wohin man geht.«lebensgeschichten von Migranten in Hamburg ISBN , 12,80 Holmer Stahncke Eine Genossenschaft und ihre Stadt. Die Geschichte des Altonaer Spar- und Bauvereins NEU 3 Seite Peter Unbehauen (Hg.)»Dass ihr euch ja nich schietig macht!«111 Lieder und Spiele von Hamburger Straßen und Höfen ISBN , 19,80 mit CD 12 Andrea Weber, Andreas Bock SO GESEHEN. Geschichte und Geschichten aus Hamburger Gärten und grünen Oasen ISBN , jetzt 9,90 13 Günter Zint (Hg.) Domenica.»Ich war nicht schön, ich war schlimmer«das Fotobuch ISBN , 19,90 NEU 3 Seite 26 p Ziegel. Hamburger Jahrbuch für Literatur, hg. von Jürgen Abel und Wolfgang Schömel Kunst Kulturgeschichte fotografie Alzheimer-Gesellschaft Berlin (Hg.)»Ich habe Fulsheimer«Angehörige und ihre Demenzkranken ISBN , jetzt 15,00 Blaschka. Gläserne Geschöpfe des Meeres Fotografiert von Heidi und Hans-Jürgen Koch ISBN , 19,90 NEU ebook-ausgabe 3 Seite Christine Böer Gezeichnete. Menschen vor Gericht ISBN , 24,90»Böers beste Zeichnungen die sie jetzt für einen Bildband ausgewählt hat wirken bisweilen wie Seismogramme von Erdbebenforschern.«Frankfurter Rundschau Jürgen Bönig / Museum der Arbeit (Hg.) Tempo Mein Laster ISBN , 19,80 Peter Dammann, Brigitte Hürlimann Gechichten aus Bethlehem. Ein Kinderspital in Palästina ISBN , 14,90 15 Lili Fischer Die Werkgruppe Schnaken. Ein Künstlerbuch ISBN , 24,90 Frederike Frei Unsterblich ISBN , 14,80 Prämiert von der Stiftung Buchkunst und vom Art Director s Club Wolfgang Grünberg (Hg.) Wie roter Bernstein. Backsteinkirchen von Kiel bis Kaliningrad. Ihre Kraft in Zeiten religiöser und politischer Umbrüche ISBN , 39,80 Brigitte Huber Auf der Suche nach historischer Wahrheit. Carl August Lebschée ( ). Ein Münchner Künstlerleben ISBN , 34,80 Georg Jappe / Lili Fischer, Hamburger Kunsthalle (Hg.) Ornithopoesie.»Die Vögel sind das Gedächtnis der Landschaft«NEU 3 Seite Kurt Kreiler Anonymous Shake-Speare. The Man Behind ebook: ISBN , 8,49 Ursula Meyer-Rogge Metamorphosen. Künstlerinnen in Hamburg mit Werken seit 1968 ISBN , 19,90 Susanne Rau, Gerd Schwerhoff (Hg.) Topographien des Sakralen. Religion und Raumordnung in der Vormoderne ISBN , 49,80 Thomas Sello (Hg.) Das Kind als Künstler. Kleine und große Meister in der Hamburger Kunsthalle ISBN , 15,00 Thomas Sello, Rainer Müller Von Pinsel und Öl zu Kohle und Blei. Künstler der Hamburger Kunsthalle. Ihre Techniken und Materialien ISBN , 17,80 Aby M. Warburg»Per Monstra ad Sphaeram«Vortrag zum Gedächtnis an Franz Boll ISBN , 22,00 Christoph Winkler, Johanna v. Rauch (Hg.) Tanzende Sterne und nasser Asphalt. Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff und Albrecht Becker und das Gesicht des deutschen Films in den 50er Jahren ISBN , jetzt 19,90 Egbert Kossak 1100 Jahre Stadtbild Hamburg. Mythos. Wirklichkeit. Visionen. NEU 3 Seite 3 Ziegel 13. Hamburger Jahrbuch für Literatur 2012/13 NEU 3 Seite 21 Frühere Bände 3 Nicoline Hake u.a. (Hg.) Jenseits von Schanghai. Eugen Fleglers Chinabilder ISBN , 16,90 Günter Zint (Hg.) Domenica.»Ich war nicht schön, ich war schlimmer«das Fotobuch NEU 3 Seite NEU ebook 29

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