Lehrstuhl für Germanistische. Sprachwissenschaft. Universität Erfurt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrstuhl für Germanistische. Sprachwissenschaft. Universität Erfurt"

Transkript

1 Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft Universität Erfurt

2 Profil Der Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft vertritt die gesamte Bandbreite des Fachs, gleichwohl kristallisieren sich in der Forschung die Interkulturalitätsaspekte im Kontext der deutschen Sprache als besonderer Schwerpunkt heraus. Das Fach wird am Lehrstuhl in seiner interdisziplinären und internationalen Verfasstheit betrieben, indem die einzelnen Subbereiche als gleichrangig betrachtet und die sogenannte Inlandsund Auslandsgermanistik auf Augenhöhe als Variationen der internationalen Wissenschaft Germanistik gesehen werden. Forschung Traditionell ist der Wortschatz ein bedeutendes Arbeitsgebiet, das in Erfurt vor allem auf das langjährige renommierte Wirken von Thea Schippan ( ) zurückgeht. Seit 2012 wird das Forschungsfeld unter dem Lehrstuhlinhaber Csaba Földes weiter ausdifferenziert. Neben der Lexikologie bildet nun auch die Phraseologie eine wichtige Forschungsrichtung am Lehrstuhl. Hinzu kommen die synchrone und diachrone Untersuchung der Forschungskomplexe Interkulturelle Kommunikation, Deutsch im Ausland, Sprachkontakt sowie Zwei- und Mehrsprachigkeit. Hierbei geht es um die Herausarbeitung und Etablierung einer interkulturellen (germanistischen) Linguistik. Im Gunter Narr Verlag (Tübingen) betreut der Lehrstuhl die Reihe Beiträge zur Interkulturellen Germanistik (BIG) und die Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik (ZMG).

3 Die regen Tagungs- und Kongressaktivitäten, wie zum Beispiel die Ausrichtung des 4. Kongresses des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (MGV), tragen zur weitgehenden internationalen Einbettung des Lehrstuhls bei. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Die Germanistik beteiligt sich maßgeblich an der Ausbildung des akademischen Nachwuchses im Erfurter Promotions- und Postdoktoranden-Programm (EPPP) Sprachbeherrschung, an dem die Doktorand(inn)en des Lehrstuhls partizipieren. Daneben sind dem Lehrstuhl junge internationale Gastwissenschaftler(innen) angegliedert, deren Promotionsprojekte ebenfalls mit den Erfurter Forschungszielen in Zusammenhang stehen. Außerdem wirkt der Lehrstuhl federführend am Internationalen Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk Interkulturelle Germanistik (IFNIG) mit. Vielfältige Kooperationen mit germanistischen Institutionen und Lehrstühlen im Ausland, hierzu zählt besonders das vom DAAD geförderte GIP-Projekt Erfurt-Moskau, garantieren einen multiperspektivischen Ansatz in Forschung und Nachwuchsförderung. Ferner gewinnt der Lehrstuhl durch die ausgezeichnete infrastrukturelle Anbindung der Stadt Erfurt, die pittoreske Altstadt und die gut sortierte (Germanistik-)Bibliothek der Universität zusätzlich an Attraktivität.

4 Studium und Lehre Die Lehre deckt das gesamte Feld der germanistischen Linguistik und der deutschen Sprachgeschichte ab. Jedes Wintersemester entscheiden sich ca. 250 Studierende für Germanistik als Bachelor-Studienfach in Erfurt, hinzu kommen die Studierenden in den Master-Studiengängen. Regelmäßige Gastvorträge bzw. -aufenthalte renommierter Forscher(innen) aus dem In- und Ausland geben den Studierenden zudem die Möglichkeit, auch mit einer produktiven Vielfalt an Arbeits- und Sichtweisen in Kontakt zu kommen. Beim Hochschulranking der ZEIT 2013/14 bildet die Germanistik der Universität Erfurt die Spitzengruppe in den Bereichen Studierbarkeit, E-Learning und Kontakt zu (anderen) Studierenden. Bedingt durch das gute zahlenmäßige Verhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden ergibt sich zudem eine angenehme Betreuungssituation. ausgewählte Buchpublikationen Ehrhardt, Horst (Hrsg.): Sprache und Kreativität. Frankfurt am Main: Lang 2011 (Sprache System und Tätigkeit; 63). Ehrhardt, Horst/Pohl, Inge (Hrsg.): Sprache und Emotion in öffentlicher Kommunikation. Frankfurt am Main: Lang 2012 (Sprache System und Tätigkeit; 64). Földes, Csaba: Deutsche Phraseologie kontrastiv. Intraund interlinguale Zugänge. Heidelberg: Julius Groos 1996 (Deutsch im Kontrast; 15). Földes, Csaba: Interkulturelle Linguistik: Vorüberlegungen zu Konzepten, Problemen und Desiderata. Veszprém: Univ.- Verl./Wien: Praesens 2003 (Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis, Suppl.; 1).

5 Földes, Csaba: Kontaktdeutsch. Zur Theorie eines Varietätentyps unter transkulturellen Bedingungen von Mehrsprachigkeit. Tübingen: Narr Földes, Csaba: Interkulturelle Kommunikation: Positionen zu Forschungsfragen, Methoden und Perspektiven. Veszprém: Univ.-Verl./ Wien: Praesens 2007 (Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis, Suppl.; 7). Földes, Csaba (Hrsg.): Interkulturelle Linguistik im Aufbruch. Das Verhältnis von Theorie, Empirie und Methode. Tübingen: Narr 2011 (Beiträge zur Interkulturellen Germanistik; 3). Schuppener, Georg: Die Dinge faßbar machen. Sprach- und Kulturgeschichte der Maßbegriffe im Deutschen. Heidelberg: Winter 2002 (Sprache Literatur und Geschichte; 22). Schuppener, Georg: Spuren germanischer Mythologie in der deutschen Sprache. Leipzig: Hamouda Das Lehrstuhlteam Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Csaba Földes Mitarbeiter(innen): Christiane Brick, M.A., wiss. Mitarbeiterin Martin Dittmar, M.A., Forschungsstipendiat Dr. Horst Ehrhardt, wiss. Mitarbeiter Dr. Renate Fienhold, wiss. Mitarbeiterin Dr. Elke Galgon, wiss. Mitarbeiterin Ronny F. Schulz, M.A., wiss. Mitarbeiter apl. Prof. Dr. Dr. Georg Schuppener, akad. Oberrat Dagmar Müller, Sekretariat sowie Lehrbeauftragte, Hilfskräfte und Gastwissenschaftler(innen)

6 Universität Erfurt Philosophische Fakultät Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Csaba Földes universität erfurt Nordhäuser Straße Erfurt Stand 2014 Bilder: Andrea Damm, pixelio

Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart

Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart Germanistik Wolfram Baier Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart Studienarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Institut für deutsche Sprache und Linguistik Hauptseminar: Wie mache ich ein Buch? Dozent:

Mehr

Interkulturelle Qualifizierung von Studierenden

Interkulturelle Qualifizierung von Studierenden Interkulturelle Kompetenz und das Erasmus Programm Frankfurt, 20.-21.10.2008 Interkulturelle Qualifizierung von Studierenden Teams and Competencies NIKADU Elke Bosse Institut für Angewandte Sprachwissenschaft

Mehr

2009 Abitur am Stadtgymnasium, Detmold.

2009 Abitur am Stadtgymnasium, Detmold. Lebenslauf Angaben zur Person Nachname, Vorname E-Mail Geburtsdatum und -ort Yoksulabakan, Linda lyoksula@uni-mainz.de 16.02.1990, Detmold Schul- und Berufsbildung 2009 Abitur am Stadtgymnasium, Detmold.

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 547 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2009 ausgegeben zu Saarbrücken, 6. Oktober 2009 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für den trinationalen Kernbereich-Master-

Mehr

Hinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17)

Hinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17) Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Abteilung für Germanistische Linguistik www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung Hinweise

Mehr

Beiblatt Bachelor Germanistik (Curr. 2015) 1 von 8 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab

Beiblatt Bachelor Germanistik (Curr. 2015) 1 von 8 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab (Curr. 2015) 1 von 8 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Germanistik an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt

Mehr

Bachelor-Curr. am Besp. Französisch

Bachelor-Curr. am Besp. Französisch Bachelor-Curr. am Besp. Französisch A. Kompetenzbereich Basics (30 ) 1. Pflichtmodul: Grundlagen des philologisch-kulturwissenschaftlichen Studiums a. VO Grundlagen des philologisch-kulturwissenschaftlichen

Mehr

F) Germanistik. Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren:

F) Germanistik. Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Seite 32 von 112 F) Germanistik Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren: Studienprofil Gymnasium/

Mehr

Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft

Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.

Mehr

Herbert und Ingeborg Christ-Stiftung Lehren und Lernen fremder Sprachen

Herbert und Ingeborg Christ-Stiftung Lehren und Lernen fremder Sprachen Stifter Prof. Dr. Herbert Christ, Düsseldorf Dr. Ingeborg Christ, Düsseldorf Stiftungsgründung 1999 Stiftungszweck Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Didaktik der romanischen Sprachen

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Felicitas Schmieder Thomas Sokoll Jürgen G. Nagel Eva Ochs Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 1: Kultur und Geschichte: Historische Perspektiven kultur- und sozialwissenschaften Das Werk

Mehr

Vom 22. Juli Modul SWS ECTS Faktor Prüfungsleistung. Ling 1 Basismodul: Grundlagen der Germanistischen Linguistik ,5 Modulabschlussprüfung

Vom 22. Juli Modul SWS ECTS Faktor Prüfungsleistung. Ling 1 Basismodul: Grundlagen der Germanistischen Linguistik ,5 Modulabschlussprüfung Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach- Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich- Alexander-Universität

Mehr

Hinzu kommt das Studium einer weiteren Quellensprache (12 LP), ein Praktikum und die M.A.-Arbeit.

Hinzu kommt das Studium einer weiteren Quellensprache (12 LP), ein Praktikum und die M.A.-Arbeit. INDIEN UND TIBET B.A.-Studiengang (HSTK) Indologie kann wahlweise zusammen mit Tibetologie im B.A.-Studiengang Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften (180 Leistungspunkte) studiert werden.

Mehr

Bachelor of Arts. Interkulturelle Germanistik. Sprache im Kontext ihrer interkulturellen Bezugsfelder

Bachelor of Arts. Interkulturelle Germanistik. Sprache im Kontext ihrer interkulturellen Bezugsfelder Bachelor of Arts Interkulturelle Germanistik Sprache im Kontext ihrer interkulturellen Bezugsfelder Interkulturelle Germanistik in Bayreuth fördert Ihr inter- und transdisziplinäres Denken und ist hervorragend

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Leipzig 58/7 Universität Leipzig Philologische Fakultät Institut für Germanistik Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Leipzig Vom 26. November 2008

Mehr

Curriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie

Curriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie Curriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie Stand: Juli 2016 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2008, 36. Stück, Nummer 316 1. (geringfügige) Änderung Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2015,

Mehr

UTB 2562. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2562. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2562 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke

Mehr

Germanistik. Bachelor of Arts. Die lebendige Auseinandersetzung mit Literatur, Sprache und Kultur.

Germanistik. Bachelor of Arts. Die lebendige Auseinandersetzung mit Literatur, Sprache und Kultur. Germanistik Bachelor of Arts Die lebendige Auseinandersetzung mit Literatur, Sprache und Kultur. Die Germanistik ist ein hervorragend geeignetes Werkzeug, um sich durch konzeptionelles Denken und analytisches

Mehr

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute 7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts

Mehr

Campus-Universität mit einzigartigem Profil

Campus-Universität mit einzigartigem Profil WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität

Mehr

DaF kompakt neu A1-B1: Kursbuch mit MP3-CD. Click here if your download doesn"t start automatically

DaF kompakt neu A1-B1: Kursbuch mit MP3-CD. Click here if your download doesnt start automatically DaF kompakt neu A1-B1: Kursbuch mit MP3-CD Click here if your download doesn"t start automatically DaF kompakt neu A1-B1: Kursbuch mit MP3-CD Birgit Braun, Margit Doubek, Nadja Fügert, Ondrej Kotas, Martina

Mehr

Der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft DBT 2017 Positionsbestimmung Fachreferat und Fachinformationsdienste 31. Mai 2017 Jakob Jung, M. A. Leitfrage für den Fachinformationsdienst

Mehr

Master. Interkulturelle Europastudien (IKE) Ferrara/ Laurea Magistrale LM 37 Lingue e Letterature straniere

Master. Interkulturelle Europastudien (IKE) Ferrara/ Laurea Magistrale LM 37 Lingue e Letterature straniere Master Dr. Max Mustermann Lehrstuhl Referat Kommunikation für Romanische & Marketing Philologie I Verwaltung Interkulturelle Europastudien (IKE) Ferrara/ Laurea Magistrale LM 37 Lingue e Letterature straniere

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/26.04.2010 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "English Language and Linguistics" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach English Language and Linguistics sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.11.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Sprach- und Textkulturen interkulturelle und vergleichende Konzepte

Sprach- und Textkulturen interkulturelle und vergleichende Konzepte Internationales Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk für Interkulturelle Germanistik (IFNIG) Erfurt/Veszprém (www.germanistik.uni-pannon.hu/kompetenzzentrum) IFNIG-Tagung 2015: Exposé Sprach- und Textkulturen

Mehr

Religionswissenschaft.

Religionswissenschaft. Master of Arts Religionswissenschaft. Der Masterstudiengang Gemeinsame Module ECTS 24 Systematische Religionswissenschaft Schwerpunkte je 70 Religiöse Gegenwartskultur Gegenstände und Kontexte der religiösen

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Informationskompetenz neu gestalten

Informationskompetenz neu gestalten Informationskompetenz neu gestalten Aufbau eines Informationskompetenz-Konzeptes an einer neu gegründeten Hochschule Chancen, Möglichkeiten und Grenzen Guido Kippelt Ute Schlüter 1. Die Hochschule und

Mehr

Anbei möchte ich beispielhaft nur einige wenige, aber bedeutende Eckpunkte der wissenschaftlichen Laufbahn von Univ.-Prof. Dr. Heinrich darlegen:

Anbei möchte ich beispielhaft nur einige wenige, aber bedeutende Eckpunkte der wissenschaftlichen Laufbahn von Univ.-Prof. Dr. Heinrich darlegen: Konsulent für Wissenschaft o. Univ.-Prof. em. Dr. Lutz Jürgen Heinrich Geb. am 23. April 1936 in Guben, wohnhaft in Linz Univ.-Prof. Dr. Lutz Jürgen Heinrich kam nach dem Krieg nach Halle an der Saale.

Mehr

Einführung in die Geschichtswissenschaft

Einführung in die Geschichtswissenschaft Thomas Sokoll Jürgen G. Nagel Achim Landwehr Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 1: Kultur und Geschichte: Historische Perspektiven Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Bayerisches Hochschulgesetz erlässt die Universität Augsburg folgende.

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Bayerisches Hochschulgesetz erlässt die Universität Augsburg folgende. L-25010-1-000 Studienordnung für das Magisterstudium im Fach Deutsche Philologie unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen als Zweitsprache und der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an der

Mehr

Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz

Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz Claus Ehrhardt / Eva Neuland / Hitoshi Yamashita (Hrsg.) Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011.

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Germanistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. GERMANISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

1. Kerncurriculum Es müssen Module im Umfang von 66 C nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden.

1. Kerncurriculum Es müssen Module im Umfang von 66 C nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. Anlage II.14 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Finnisch-Ugrische Philologie I. Fachspezifische Studienziele Das Studienfach Finnisch-Ugrische Philologie im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang wird

Mehr

Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.

Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v. Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK

EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Pädagogischen Fakultät der Karlsuniversität 1 Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 1 Philologie

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

Digital Humanities Summit. Aufbau eines DH-Studiengangs ein Erfahrungsbericht

Digital Humanities Summit. Aufbau eines DH-Studiengangs ein Erfahrungsbericht Digital Humanities Summit Aufbau eines DH-Studiengangs ein Erfahrungsbericht TeilnehmerInnen des Seminars Was sind Digital Humanities? Grundlagen, Voraussetzungen, Vermittlung im WS 2012/13 an der TU Darmstadt

Mehr

Zusammenfassung Interview Prof. em. Dr. Gerhard Rupp vom

Zusammenfassung Interview Prof. em. Dr. Gerhard Rupp vom Zusammenfassung Interview Prof. em. Dr. Gerhard Rupp vom 15.06.2013 Gerhard Rupps Weg in die Deutschdidaktik begann in den 1970er Jahren in Frankfurt. In dieser Zeit kam es - z. B. durch Veränderungen

Mehr

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltungen dieses Moduls ist die erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung Grundzüge der Soziologie.

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltungen dieses Moduls ist die erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung Grundzüge der Soziologie. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/30.07.2008 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

STUDIENTRACKS AM FACHBEREICH DESIGN

STUDIENTRACKS AM FACHBEREICH DESIGN STUDIENTRACKS AM FACHBEREICH DESIGN Seit dem Wintersemester 2016 bietet der Fachbereich Design seinen Studierenden zur individuellen Profil- und Schwerpunktbildung zertifizierte Studientracks an. Die neuen

Mehr

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de geboren am 19. November 1975 in Heidelberg Berufliche Tätigkeiten und Erfahrungsbasis seit 07/2007 freiberufliche

Mehr

Zum 250. Band der Zeitschrift Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen

Zum 250. Band der Zeitschrift Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen Zum 250. Band der Zeitschrift Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen Die 1846 von Ludwig Herrig und Heinrich Viehoff ins Leben gerufene Zeit - schrift Archiv für das Studium der neueren

Mehr

SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN?

SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? Panel 3 Service Learning in der Forschung am 18.09.2014 an der UDE Christiane Roth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist Service Learning? 2

Mehr

Experimentelle Methoden der Sprachforschung lernen und lehren

Experimentelle Methoden der Sprachforschung lernen und lehren Experimentelle Methoden der Sprachforschung lernen und lehren Sprache im Labor (SimL) - Fakten Laufzeit: SoSe 2013 WiSe 2014/15 Beteiligte Institute (Projektleitung: Prof. Dr. B. Primus): Philosophische

Mehr

Sprache der Generationen

Sprache der Generationen Eva Neuland (Hrsg.) Sprache der Generationen 2., aktualisierte Auflage Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 440 S., 20 s/w Abb., 16 Tab. Sprache Kommunikation Kultur.

Mehr

Ein Deutsch-Schwedisches Masterprogramm zur Interkulturellen Sprachdidaktik des Deutschen

Ein Deutsch-Schwedisches Masterprogramm zur Interkulturellen Sprachdidaktik des Deutschen Ein Deutsch-Schwedisches Masterprogramm zur Interkulturellen Sprachdidaktik des Deutschen Vortrag im Rahmen des internationalen Symposiums Internationale Studiengänge in den Geistes- und Kulturwissenschaften:

Mehr

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010 Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, 2. Große KISSWIN Tagung in Berlin: "Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! Wege, Förderungen und Netzwerke

Mehr

Vom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.

Vom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt. Siebte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-

Mehr

GPMA Fachspezifischer Teil V: Kultur und Wirtschaft: Hispanistik (2011) Nichtamtliche Lesefassung

GPMA Fachspezifischer Teil V: Kultur und Wirtschaft: Hispanistik (2011) Nichtamtliche Lesefassung M.A. Kultur und Wirtschaft: Kernfach Hispanistik (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 15/2011 (Teil 1) vom 30. Juni 2011, S. 28 ff.; für nachfolgende Änderungssatzungen und Übergangsregelungen s. Allgemeinen

Mehr

Einführung DAF. Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache

Einführung DAF. Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache Einführung DAF Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache Programm DaF-Studiengänge in Trier Studienziele und Inhalte BA-Studiengang Hintergrund BA DaF: Struktur

Mehr

Lehrveranstaltungen. Stand: 16. September BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 (mit Prof. Dr. Helmut Gruber),

Lehrveranstaltungen. Stand: 16. September BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 (mit Prof. Dr. Helmut Gruber), Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spitzmüller Universität Wien, Institut für Sprachwissenschaft Sensengasse 3 a A 1090 Wien Tel.: +43 1 4277 417 24 juergen.spitzmueller@univie.ac.at Lehrveranstaltungen Stand: 16.

Mehr

GPMA Fachspezifischer Teil IV: Kultur und Wirtschaft: Französistik (2011) Nichtamtliche Lesefassung

GPMA Fachspezifischer Teil IV: Kultur und Wirtschaft: Französistik (2011) Nichtamtliche Lesefassung M.A. Kultur und Wirtschaft: Kernfach Französistik (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 15/2011 (Teil 1) vom 30. Juni 2011, S. 28 ff.; für nachfolgende Änderungssatzungen und Übergangsregelungen s. Allgemeinen

Mehr

Rankings. CHE Hochschulranking 2015/16. Deutschlands größtes Hochschulranking. Sozialwissenschaftliche Fakultät STUDIENGÄNGE MIT DETAILINFORMATIONEN:

Rankings. CHE Hochschulranking 2015/16. Deutschlands größtes Hochschulranking. Sozialwissenschaftliche Fakultät STUDIENGÄNGE MIT DETAILINFORMATIONEN: Rankings CHE Hochschulranking 2015/16 Deutschlands größtes Hochschulranking POLITIKWISSENSCHAFT / SOZIALWISS., FACHBEREICH Sozialwissenschaftliche Fakultät Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft

Mehr

Vom 7. Februar In 5 Abs. 1 Satz 3 werden die Worte und Übungen gestrichen.

Vom 7. Februar In 5 Abs. 1 Satz 3 werden die Worte und Übungen gestrichen. Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Deutsch

Mehr

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel

Mehr

Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität. am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität. am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Network Meeting, Jena, 10.11./11.11.2016 AOR in Henrike Schön Leiterin des Akademischen Auslandsamts Pädagogische

Mehr

Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg. http://www.ibw.uni-heidelberg.de

Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg. http://www.ibw.uni-heidelberg.de Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg http://www.ibw.uni-heidelberg.de Aufgaben des Bildungssystems Struktur des Schulsystems Systemebenen Schulpädagogik

Mehr

Verschieden gleich anders?

Verschieden gleich anders? Verschieden gleich anders? Einstellungen zu Bildung und Beruf im interkulturellen Kontext Anne Meuer-Willuweit Karina Schneider-Wiejowski Anders messen. Diversity Monitoring für Hochschulen Berlin, 28.

Mehr

Hannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em

Hannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

Sozialpädagogische Fallarbeit

Sozialpädagogische Fallarbeit Andrea Braun / Gunther Graßhoff / Cornelia Schweppe Sozialpädagogische Fallarbeit Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Andrea Braun ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft

Mehr

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012)

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach Modulbeschreibung [Stand: 2013-01-21] 1 Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) BA.Ethn.BF.1: Einführungsmodul Ethnologie (Beifach)

Mehr

Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen

Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen 4. qualiko Kolloquium: Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen Elke Bosse Inst. für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de Interkulturelles

Mehr

Interdisziplinäre Vortragsreihe (IVR) Heidelberg

Interdisziplinäre Vortragsreihe (IVR) Heidelberg www.ivr-heidelberg.de Interdisziplinäre Vortragsreihe (IVR) Heidelberg. 22.6.2017 Interdisziplinäre Vortragsreihe (IVR) Heidelberg. 22.6.2017 www.ivr-heidelberg.de www.facebook.de/ivrheidelberg Interdisziplinäre

Mehr

Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Deutsch, Profil Lehramt an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen

Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Deutsch, Profil Lehramt an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen sowie an beruflichen Schulen Germanistisches Seminar und Institut für Neuere Deutsche Literatur und der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel Studieninformationsblatt: ZweiFächerBachelorStudiengang Deutsch, Profil Lehramt an Gymnasien

Mehr

Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang Deutsch, Profil Fachergänzung

Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang Deutsch, Profil Fachergänzung Institut für Neuere Deutsche Literatur und und Germanistisches Seminar der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel Studieninformationsblatt: ZweiFachBachelorStudiengang Deutsch, Profil Fachergänzung Fragen

Mehr

Vom 16. Januar Der bisherige 5 Abs. 1 bis 4 erhält folgende neue Fassung:

Vom 16. Januar Der bisherige 5 Abs. 1 bis 4 erhält folgende neue Fassung: Sechste Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Deutsch und Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

417.02/696 MA. Inhalt. I. Allgemeines. 1 Geltungsbereich. 2 Akademischer Grad; Profiltyp. 3 Studienbeginn

417.02/696 MA. Inhalt. I. Allgemeines. 1 Geltungsbereich. 2 Akademischer Grad; Profiltyp. 3 Studienbeginn Prüfungsordnung für den Deutsch-ungarischen Masterstudiengang Germanistische Sprach-, Kulturund Literaturwissenschaft des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel und des

Mehr

Anlage 3 zur Bachelor-PO Philosophische Fakultät, Universität Bonn; hier: Studiengänge des Instituts VII, Französistik (Zwei-Fach)

Anlage 3 zur Bachelor-PO Philosophische Fakultät, Universität Bonn; hier: Studiengänge des Instituts VII, Französistik (Zwei-Fach) 187 507170300 L-1-fr 507170200 S-1-fr Sprachwissenschaft keine 1. oder 2. / 1 - Theorien, Methoden und Modelle der romanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft - Grundbegriffe der französischen - einführender

Mehr

Grundpositionen interkultureller Linguistik Interkulturelle Bibliothek

Grundpositionen interkultureller Linguistik Interkulturelle Bibliothek Peter Raster Grundpositionen interkultureller Linguistik Interkulturelle Bibliothek INTERKULTURELLE BIBLIOTHEK Herausgegeben von Hamid Reza Yousefi, Klaus Fischer, Ram Adhar Mall, Georg Stenger und Ina

Mehr

Der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig eingereichte DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades

Der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig eingereichte DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Keinen Tag ohne Linie? Die kunst- und gestaltungstheoretische Forschung in der DDR zwischen Professionalisierung und Politisierung (1960er bis 1980er Jahre) Der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften

Mehr

2016 Die Autoren 309. Die Autoren

2016 Die Autoren 309. Die Autoren 2016 Die Autoren 309 Die Autoren Johannes Becker, Ref. iur., Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg, am Institut von 2012 bis 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Ekkehart Reimer,

Mehr

Deutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067)

Deutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067) En Noteneingabe : 08.09.2017 Deutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067) 2.1 Deutsch: Literatur und Sprache 10200 ut-ma- L2 10210 MA/ME- L2.1 10220 MA-L2.2 10201 ut-ma- L2 10210 MA/ME- L2.1 10230 MA-L2.2

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 24. April 2018 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 49, Nr. 23, S. 272 198) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

M.A. Kultur und Wirtschaft: Kernfach Anglistik/Amerikanistik

M.A. Kultur und Wirtschaft: Kernfach Anglistik/Amerikanistik M.A. Kultur und Wirtschaft: Kern Anglistik/Amerikanistik (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 21/09 vom 29. Juli 09, S. 7 ff.; für nachfolgende Änderungssatzungen und Übergangsregelungen s. Allgemeinen

Mehr

Bachelor Modul E: Einführung in pädagogische Handlungsfelder und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft

Bachelor Modul E: Einführung in pädagogische Handlungsfelder und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft Philipp Annen (M.A.) Universitätsring 15 54296 Trier Raum: B 459 Tel.: 2376 Email: annen@uni-trier.de Seminarplan Wintersemester 2015/2016, Seminar 2Std., B 461 Veranstaltung: Pädagogische Grundbegriffe

Mehr

STUDIENFÜHRER. Englisch (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Englisch (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Englisch (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN FACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:

Mehr

Masterstudiengang Internationaler Master Auslandsgermanistik Deutsch als Fremdsprache Deutsch als. Zweitsprache

Masterstudiengang Internationaler Master Auslandsgermanistik Deutsch als Fremdsprache Deutsch als. Zweitsprache Masterstudiengang Internationaler Master Auslandsgermanistik Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Auslandsgermanistik, Deutsch als Fremd-und

Mehr

ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN

ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN EIN WORKSHOP IM RAHMEN DES DAAD-LEKTOREN-SOMMERTREFFENS 2017, BONN NADEJDA BUROW, M.A. 2 FRAGENSPEICHER Wenn ich an die Vermittlung wissenschaftlichen

Mehr

Sektion Clinical Sciences Graduate School of Life Science

Sektion Clinical Sciences Graduate School of Life Science Sektion Clinical Sciences Graduate School of Life Science Programme in der GSLS Doktorandenphase Masterphase Graduate School of Life Sciences seit 2006 durch die Exzellenzinitiative gefördert Postdoktorandenphase

Mehr

Bachelorstudium Slawistik (650) WS 09/10

Bachelorstudium Slawistik (650) WS 09/10 Bachelorstudium Slawistik (650) WS 09/10 Abkürzungen: Gr. = Gruppe; LA = Lehramt; LV = Lehrveranstaltung; PM = Pflichtmodul; WM = Wahlmodul; StA = Studienabschnitt LV-Nr. LV-Leiter LV- Typ Sem. ECTS- Anrechenbarkeit

Mehr

Medienrecht und Persönlichkeitsrecht

Medienrecht und Persönlichkeitsrecht Germanistik Anna Mikhaylova Medienrecht und Persönlichkeitsrecht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 I. Fragestellungen des Medienrechts...4 1. Begriff und Einordnung des Medienrechts..4 2.

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016)

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter:

Mehr

Bürgermedien und Karriere

Bürgermedien und Karriere Offener Kanal Merseburg-Querfurt e.v. (Hrsg.) Dialog: Bürgermedien Band 4 Bürgermedien und Karriere Untersuchung des Bürgerrundfunks nach berufsinitiierenden und berufsqualifizierenden Einflüssen auf Nutzer

Mehr

Studienordnung für das Magisterstudium "Deutsch als Fremdsprache" 1 Ziele und Charakteristik des Magister-Studiums im Fach Deutsch als Fremdsprache

Studienordnung für das Magisterstudium Deutsch als Fremdsprache 1 Ziele und Charakteristik des Magister-Studiums im Fach Deutsch als Fremdsprache Studienordnung für das Magisterstudium "Deutsch als Fremdsprache" 1 Ziele und Charakteristik des Magister-Studiums im Fach Deutsch als Fremdsprache 1.0 Allgemeine Charakterisierung Der Studiengang "Deutsch

Mehr

Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann?

Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann? Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann? Eine Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Hinweis zur Präsentation Diese

Mehr

Ausgangssituation 2004 Mangelnde Praxisausrichtung in der jordanischen Hochschulbildung Konzept der deutschen Fachhochschule bietet das benötigte Bildungsmodell Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Universität

Mehr

Master. Interkulturelle Europastudien (IKE) Ferrara/ Laurea Magistrale LM 37 Lingue e Letterature straniere

Master. Interkulturelle Europastudien (IKE) Ferrara/ Laurea Magistrale LM 37 Lingue e Letterature straniere Master Dr. Max Mustermann Lehrstuhl Referat Kommunikation für Romanische & Marketing Philologie I Verwaltung Interkulturelle Europastudien (IKE) Ferrara/ Laurea Magistrale LM 37 Lingue e Letterature straniere

Mehr

Anlage II.39 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Skandinavistik

Anlage II.39 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Skandinavistik Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen I Nr. 21 Teil a - c vom 08.12.2011 S. 1215, Änderung AM I 01/31.01.2012 S. 39, Änderung AM I 12/04.04.2012 S. 447, Änderung AM I 16/03.05.2012 S. 988 Anlage

Mehr

Lektorenprogramm des DAAD Faktoren und Ziele einer Programmüberarbeitung

Lektorenprogramm des DAAD Faktoren und Ziele einer Programmüberarbeitung Lektorenprogramm des DAAD Faktoren und Ziele einer Programmüberarbeitung Außen(kultur-) politische Veränderungen/ Krisen Fokussierung der Programmziele Veränderungen in der Nachfrage nach Deutsch/ Strukturwandel

Mehr

INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT VERNETZT IN UNIVERSITÄT UND STADT

INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT VERNETZT IN UNIVERSITÄT UND STADT IMPULSVORTRAG INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT VERNETZT IN UNIVERSITÄT UND STADT 23.10.2013 JLU Gießen/ BAMF Christiane Roth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) Interkulturelle Öffnung von

Mehr

Studienordnung für den schulformspezifischen Masterstudiengang für das Lehramt an Mittelschulen

Studienordnung für den schulformspezifischen Masterstudiengang für das Lehramt an Mittelschulen 42/207 Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den schulformspezifischen Masterstudiengang für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Kernfächer Kapitel XVI: Sorbisch Vom 17.

Mehr

Anlage 2.15 Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache (Vollzeit; 4-semestrig; Studienbeginn zum Wintersemester) [ab WS 2015/16]

Anlage 2.15 Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache (Vollzeit; 4-semestrig; Studienbeginn zum Wintersemester) [ab WS 2015/16] Anlage 2.15 Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache (Vollzeit; 4-semestrig; Studienbeginn zum Wintersemester) [ab WS 2015/16] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfungsleistung

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/05.10.2017 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr