«Für mich ist jede Tötung von Menschen gemeiner Mord, auch wenn es der Staat im Großen tut!

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1 «Für mich ist jede Tötung von Menschen gemeiner Mord, auch wenn es der Staat im Großen tut! (Albert Einstein) An mehreren Mordversuchen meines Sohnes wurden Zionisten, Freimaurer, Verbrecher T. Antonis, Pharmamafia und die elektronische Mafia, die deutschen Geheimdienste und mehrere Forschungsinstitute Deutschlands, Ärzte und das Personal der Hautklinik) beteiligt. Die 85jährige Mutter von Herrn Shunin macht sich viele Gedanken über das Leben ihres Sohnes und seiner ganzen Familie!! Es handelt sich um vieljährige elektronische Folter auf Distanz und um Mordversuche an meinem Sohn und seine Familie in Deutschland. Die elektronische Folter meines Sohnes und seiner ganzen Familie dauern schon seit über 20 Jahren. Wir, alle Angehörige, denken, dass unser Sohn und Bruder und seine ganze Familie in das staatliche Folter Mord - Programm aufgenommen wurden. Unsere Kinder und Enkelkinder werden viele Jahre lang durch Strahlenwaffen gefoltert, gestalked und gequält. Traurig, dass Deutschland auf dem Vorkriegsniveau der Entwicklung blieb und nichts aus seiner erschreckenden Geschichte gelernt hat! Mein Mann kämpfte gegen Nazismus und Faschismus, er ist bis nach Berlin gekommen, und jetzt sollen sowohl mein Sohn als auch seine ganze Familie in Deutschland gegen den neuen Faschismus und die Strahlenmafia kämpfen. 1 / 13

2 Mein Brief wird bald in der Zeitung Prawda, Komsomolskaja Prawda und in anderen Ausgaben in Russland veröffentlicht und ich werde mich bemühen, mich an viele Fernsehprogramme in Russland zu wenden, damit alles, was mit meinen Kindern und Enkelkindern in Deutschland passiert, ans Licht kommt. Mein Sohn und seine Frau sind hoch intelligent und sie haben Hochschulabschlüsse. Bis 1992 wohnten sie mit ihren kleinen Kindern in Russland. Bei ihren Arbeitskollegen, der Bildungsadministration und den Nachbarn genossen sie Hochachtung und eine riesige Autorität. Sie wurden überall geliebt und als gute Fachkräfte sowohl im Unternehmen als auch in der Schule. Als sie nach Deutschland übersiedelten, sind zu ihrem Haus Hunderte Menschen aus unserer Stadt gekommen: die Kinder, die Kollegen, die Nachbarn, die Bekannten, die Freunde, die ehemaligen Schüler meiner Schwiegertochter Svetlana, die Eltern, die Direktion der städtischen Schule Nr. 10 und die Führung des Betriebs, wo mein Sohn als Vorgesetzte arbeitete. Viele Menschen waren sehr beunruhigt über die schnelle Abreise und über die Wahl eines ständigen Wohnsitzes in Deutschland. Viele Menschen in Russland können nicht glauben, dass man in diesem Land ruhig arbeiten und leben kann! Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Kinder und meine Enkel in diesen Jahren " Verbrecher oder Terroristen" geworden sind und deshalb von den deutschen, gewaltsamen, staatlichen Strukturen und Geheimdiensten in diese brutalen staatlichen Experimente aufgenommen wurden, um sie zu quälen, zu foltern und zu töten. Mein Sohn hat innerhalb von 6 Monaten die deutsche Sprache gut erlernt und hat in einem Jahr einen technischen Beruf in Deutschland erlernt. 18 Jahre lang arbeitete mein Sohn im technischen Bereich in einem Unternehmen in Bretten und sowohl die Führung des Unternehmens als auch seine Arbeitskollegen waren mit seinen Leistungen sehr zufrieden. Er arbeitete sehr fleißig und verdiente alle diese Jahre sehr gut und deshalb konnte er das Haus im Bundesland Baden bauen. Seine Frau ist mit soliden Kenntnissen der deutschen und englischen Sprachen nach Deutschland gekommen, verfügte noch zusätzlich über Bildung im medizinischen und psychologischen Bereich und hat auch noch einen Beruf in der Tourismusbranche erlernt. Sie ist der wunderbarste Mensch, eine sehr gute Pädagogin und Lehrerin. Sie unterrichtete viele Jahre lang Fremdsprachen. Sie hat ihre eigenen Kinder sehr gut erzogen und hat ihnen solide Kenntnisse in vier Fremdsprachen vermittelt. Mein Sohn hat bei den Kindern die Liebe zum Fußball, Volleyball, Leichtathletik und zum Basketball geweckt. 2 / 13

3 Meine Kinder und Enkelkinder wurden seit dem ersten Tag ihres Aufenthaltes in Deutschland verhöhnt. Sie sind in die Stadt Merseburg geraten, lebten im Wohnheim für Aussiedler, wo die Stasi - Leiterin Frau Elke S. ihre Korrespondenz zensierte und permanent versuchte, viele Aussiedlerfamilien gegen einander aufzuhetzen. Meine Kinder haben die Arbeit und die Wohnung in Nordrheinwestfalen selbst gefunden und sind bald nach Warburg umgezogen! Als uns Kinder und Enkelkinder erzählten, dass, sie mit elektronischen Waffen auf Distanz viele Jahre lang gefoltert wurden, konnte ich diesen Schrecken im ersten Moment nicht glauben. Aber jetzt glaube ich meinen Kindern und Enkelkindern und das alles zu erfinden, ist einfach unmöglich! In Warburg, wo meine Kinder 7 Jahre lang gewohnt haben, versuchten die Verbrecher im Krankenhaus meinen älteren Enkel zu töten. Sie wollten meinen Enkel 5 Tage lang nicht operieren und deshalb platzte sein Blinddarm. Die Ärzte Verbrecher warteten, bis das Kind stirbt, um seine Organe zu stehlen. Nur dank Svetlana konnte unser Enkel überleben. Sie war die ganze Zeit mit dem Enkel in der Intensivstation und half ihm - wie sie nur konnte - zu überleben. Eine Woche bevor der Blinddarm meines Enkels geplatzt ist, hat ihn Frau Schütze gegenüber der Schule auf dem Zebrastreifen mit dem Auto angefahren. Frau Schütze lebte auch in Warburg. Sie fuhr mit einer zu hohen Geschwindigkeit, denn obwohl auf diesem Straßenabschnitt das Schild 30 km/h stand, hat sie es nicht geschafft abzubremsen. Infolge dessen rammte Frau Schütze meinen Enkel heftig, woraufhin er auf die Motorhaube ihres Wagens geschleudert wurde. Bei diesem Aufprall bekam mein Enkel nur der Magen bzw. Bauchbereich einen gewaltsamen Schlag ab. Mein Enkel befand sich in einem Schockzustand, er ist dann von der Motorhaube heruntergerollt, ist aufgestanden und hinkend zur Schule gegangen. Frau Schütze hat das Kind nicht gefragt, wie er sich fühlt, und sie ist aus nicht einmal aus dem Wagen gestiegen. Sie ist einfach schnell vom Tatort geflohen. Mein Enkel hat sich die Autofarbe, die Marke des Autos und das Autokennzeichen gemerkt. Meine Kinder haben deshalb sofort einen Strafantrag bei der Polizei gegen Frau Schütze gestellt. Die Polizei hat sie sofort gefunden und sie hat zu Erstaunen nur ein Bußgeld aufgebrummt bekommen. Nach einer Woche, ist mein Enkel aus der Schule 3 / 13

4 gekommen und hat über starke Schmerzen in der rechten Bauchgegend geklagt. Es hat mehrmals gebrochen und das Fieber ist bis auf 39 Grad gestiegen. Der Anfall hörte nicht auf, die Schmerzen haben sich verstärkt und deshalb haben meine Kinder ihn am , um 10 Uhr abends selbst ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte haben ihn untersucht und meine Kinder davon überzeugt, dass er nur eine Grippe habe. Mein Enkel hat im Korridor des Krankenhauses sein Bewusstsein verloren. Bis in die späte Nacht waren meine Kinder mit meinem Enkel im Krankenhaus, um seine Untersuchungsergebnisse abzuwarten. Nach dem Gespräch mit einem Dienstarzt, der sie davon überzeugt hat, dass mein Enkel nur eine Grippe hätte, sind sie nach Hause gefahren. Mein Enkel blieb zur Beobachtung im Krankenhaus. Frühmorgens sind meine Kinder wieder ins Krankenhaus gefahren und konnten ihren Sohn nicht wieder erkennen. Er hat sich stark verändert. Er ist über Nacht abgemagert und beklagte sich über schreckliche Schmerzen im Bauch. Er hat auch im Krankenhaus ständig gebrochen, sein Gesicht sah gelblich aus, und das Fieber ist noch höher gestiegen. Es ist ihnen nicht gelungen mit den Ärzten zu reden. Aus unbekannten Gründen verzichteten die Ärzte auf das Gespräch mit meinen Kindern. Alle Ärzte haben meine Kinder die ganze Zeit belogen und zogen ständig die Grippe, eine Lebensmittelvergiftung oder einen Virus als möglichen Grund für den schlechten Zustand meines Enkels in Erwägung. Das Kind befand sich am Rande des Todes und schrie aufgrund der furchtbaren Schmerzen. Aber die Ärzte beeilten sich nicht, den Bauch aufzumachen. Am Abend des 5. Tages ist der Dienstarzt an meine Kinder herangetreten und hat ihnen mitgeteilt, dass mein Enkel nichts Ernstes hätte. Dann haben sie von den Ärzten gefordert, dass mein Enkel sofort operiert werden sollte. Sonst würden sie die Presse einschalten und zum Gericht gehen. Der Chefarzt der therapeutischen Abteilung, Dr. O. Mannes, ist nach ihrer Drohung sofort verschwunden. Am frühen Morgen des sechsten Tages wollte Svetlana die Medien einschalten. Da klingelte auf einmal das Telefon. Herr Chefarzt O. Mannes hat meinem Sohn mitgeteilt, dass mein Enkel sich in einer lebensbedrohlichen Lage befinde und bat meine Kinder sofort ins Krankenhaus zu kommen, um eine schriftliche Erlaubnis zur Operation zu geben. Der Zustand meines Enkels war äußerst ernst. Der Chefarzt der Chirurgie, Dr. K. Knepper teilte meinen Kindern mit, dass bei meinem Enkel vor sechs Tagen der Blinddarm geplatzt wäre und dieser deshalb schon vollkommen vergammelt sei und im Dünndarm hat sich schon ein Abszess gebildet. Erst als der Abszess im Dünndarm geplatzt ist, haben sie sich dazu entschieden, meinen Enkel zu operieren. Der Chirurg, Dr. Stark, der meinen Enkel operierte, sagte meinen Kindern, dass mein Enkel eine Sepsis der Nieren und der Blase, eine allgemeine Blutvergiftung und eine Herzhüllenentzündung hatte. Keiner der Ärzte konnte meinen Kindern Garantie dafür geben, dass mein Enkel überleben werde. Mein Enkel befand sich immerhin drei Tage lang im Koma. Svetlana entfernte sich nicht einmal einen Schritt von meinem Enkel und 4 / 13

5 sie saß drei Tage und drei Nächte im Stuhl neben dem Kind. Am kommenden Morgen, nach den drei Tagen ist die Temperatur bis auf 41 Grad gesunken und die Leberergebnisse waren auch ein wenig besser. Spät abends am selben Tag kam mein Enkel wieder zu Bewusstsein und bewegte sich sogar. Eine Woche nach der Operation haben bei meinem Enkel die Lungen versagt. Die Falten in den Lungen haben sich nicht geöffnet, wie die Ärzte damals erklärten. Svetlana und mein Sohn mussten zusammen mit einem Apparat die Lungen meines Enkels drei Tage lang mit Sauerstoff voll pumpen, damit er ausreichend Sauerstoff erhielt. Meine Kinder haben dann verstanden, dass es meinem Enkel nicht gelingen wird, lebendig aus diesem Krankenhaus nach Hause zu kommen. Die Lehrer von meinem Enkel empfahlen, meinen Enkel in die spezielle Klinik in Kassel verlegen zu lassen. Als mein Enkel aus der Intensivstation in die Chirurgieabteilung verlegt wurde, ist ihm wieder schlecht geworden. Er beklagte sich andauernd über ständige Schmerzen in den Lungenflügeln. Svetlana musste wieder die ganze Zeit bei meinem Enkel bleiben. Er war so schwach geworden und konnte nicht aus seinem Bett aufstehen. Einmal ist ins Zimmer Dr. Dierk eingetreten und hat meinen Enkel folgendermaßen vor den anderen Patienten vorgestellt:«das ist Serge Sergewitsch, aus Sankt - Petersburg, und seine Mutter ist eine Spionin des KGB»! Alle Patienten im Zimmer haben meinen Kindern dieses Gerede des Arztes bestätigt. Meine Kinder haben dann verstanden, dass dieser Arzt in diesem schrecklichen Verbrechen verwickelt war. Er kam jeden Tag ins Zimmer, um meinen Enkel zu verletzen, zu beleidigen und zu terrorisieren. Im Krankenhaus in Warburg haben sich Ärzte und sogar Personal meinem Enkel und Swetlana gegenüber grausam verhalten: sie wurden von ihnen ständig beleidigt und verspottet. Vor der Operation hat dieser Dr. Dierkes meinem Enkel folgendes gesagt, als dieser ihn um eine Schmerztablette gebeten hat:«welche Tablette willst Du noch? Du wirst sowieso bald sterben!» Nach diesen schrecklichen Worten haben sich meine Kinder dazu entschlossen, meinen Enkel sofort nach Kassel verlegen zu lassen. Die Krankenschwester dieser Klinik hat vor der Abfahrt nach Kassel in den Suppenteller kleine Papierkügelchen hinein getan, die für meinen Enkel zubereitet wurde. Sie brachte diese schmutzige Suppe meinem Enkel ins Zimmer. Svetlana und Ihre Tante Emilia Weigel und Onkel Albert Weigel und mehrere Patienten in diesem Zimmer haben das auch gesehen. Das Personal brachte das Essen und Trinken für meinen Enkel nur in Anwesenheit von Svetlana. Die Pflegerin sagte zu ihm einmal, während sie die Bettwäsche meines Enkels wechselte: "Bewege deinen Arsch, russischer Parasit. (Die Zeugen sind: ein russischer Arzt W. Koch aus Warburg und Pastor aus der Kirche D. Schmidt, А. Reisling, Oma von einem ermordeten, einjährigen, russischen Kind, das 5 Tage später im gleichen Krankenhaus an Sepsis (geplatzter Blinddarm) starb. Alle 5 / 13

6 Organe wurden bei diesem Kind heimlich rausgeholt. Und noch drei Russlanddeutsche wurden im gleichen Krankenhaus während dieser Zeit ermordet.) Die Kinder waren gezwungen, den Enkel nach Kassel zu verlegen, wo die nötige ärztliche Behandlung geleistet wurde. Was Svetlana und mein Enkel damals durchmachten, weiß nur der liebe Gott!!! Mein Sohn hat nach der Operation seines Sohnes graue Haare bekommen. So ist unser Enkel ein Opfer der deutschen elektronischen und medizinischen Mafia geworden. Die Kinder haben sich nach diesem grausamen Ereignis entschieden, diese Stadt zu verlassen, damit die Verbrecher sie und meinen Enkel in Ruhe lassen. Aber in Baden hat sich die Situation nicht geändert. Hier war es zuerst der Besitzer der Wohnung in Karlsruhe-Durlach, der meine Kinder und Enkelkinder verhöhnte und der für die elektronische Mafia gearbeitet hat. In dieser Wohnung haben meine Kinder und Enkelkinder gemerkt, dass viele unbekannte, ältere Personen sie überall verfolgten und beobachten. Diese Spitzel haben bei meinen Kindern ständig geklingelt und wollten unbedingt in die Wohnung reinkommen. ( Zeugen: Lora Heffner, Tatjana Heinrich, Ella Braun, Oxana Greenwood). Meine Kinder und Enkelkinder wurden mit Mikrowellenwaffen und Ultraschallwellen besendet, sie haben alle oft erbrochen, in der Wohnung konnte man laute Geräusche hören, die elektrischen Geräte gingen gleich nach dem Kauf kaputt: Waschmaschine, Kühlschrank, zwei neue Drucker, Mixer, Fernseher und vier Bügeleisen. Einmal kamen meine Kinder aus der Kirche und mussten feststellen, dass ihr neues Auto, das neben dem Haus stand, massiv beschädigt wurde. Zum Glück hat es ihr Nachbar, E. Schindler, geschafft, die Nummer des Busses zu notieren. Der Nachbar hat zufällig gesehen, wie eine unbekannte Frau absichtlich versuchte, das Auto zu beschädigen. Sie hat erst die vordere Seite beschädigt, danach die hintere Seite. Als sie den Nachbar sah, beeilte sie sich wegzufahren. Damals bestrahlte die Strahlenmafia meine Kinder und Enkelkinder tagsüber und nachts. In 2003 wurde bei meinem Sohn Hautkrebs Melanom festgestellt. Mein älterer Enkel 6 / 13

7 wurde damals auch wegen Trombose operiert. Mein kleiner Enkel wurde ständig wegen Bauchschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Die Diagnose konnten die Ärzte nicht feststellen. Als das Haus gebaut wurde, haben die Täter (T. Antonis und seine Bande für meine Kinder die kriminellen Nachbarn ausgewählt, die meine Kinder und Enkelkinder viele Jahre lang verspottet und gefoltert haben. Sie haben absichtlich einen riesigen Ofen an der Grenze des Grundstücks meiner Kinder aufgestellt, um meine Kinder zu schikanieren. Nach einiger Zeit haben Gerichtsverhandlungen und Garstigkeiten angefangen. Als Zeugen für die Einschüchterung meiner Kinder und Enkelkinder haben sich ganz unbekannte Menschen, sogar die Bürgermeister von Stutensee und Karlsruhe, eingetragen, die niemals auf diesem Grundstück waren. Sie behaupteten, dass sie meine Kinder gut kannten und oft gesehen haben. Diese Kampagne wurde absichtlich gegen meine Kinder organisiert, um sie fertig zu machen und aus dem Haus zu mobben. Zeugen: Lora Heffner, Oxana Greenwood, Marina Vought, Anna Reimer Nach dem Umzug ins neue Haus konnten dort meine Kinder und Enkelkinder nicht schlafen. Die Beine und Hände waren immer geschwollen und alle Verwandten, die in ihrem Haus übernachtet haben, litten unter Herzrasen und pulsierenden Kopfschmerzen. Mein Sohn hat nach den heftigen Strahlenangriffen Metastasen in drei Organen bekommen. Wie kann man lebendige Menschen so stark und brutal bestrahlen, dass mehrere Organe geschädigt werden? (s. Ärztlichen Attest) Die Täter Faschisten haben meinen Enkeln die Beine gebrochen und die Adern zerrissen, bei Svetlana haben sie durch Stoßwellen einen Miniskusriss erzeugt. Die Täter haben mehrmals versucht Svetlana zu ermorden. (s. Attest vom Arzt 2008) Es wurden zahlreiche Autounfälle inszeniert und im Voraus geplant. Von seiner Kindheit an fuhr mein Sohn sehr gut das Auto und das Motorrad seines Vaters. Die Täter drohten permanent meinen Kindern, sie sendeten ihnen verdächtige Rechnungen, Belästigungsbriefe, elektronische Mitteilungen mit der Drohung sie zu vernichten. Die Strahlenfaschisten haben Svetlana überfallen und sie draußen ins Gesicht geschlagen, damit sie aufhört, gegen das Verbrechen zu kämpfen. (s. Attest von 2008) 7 / 13

8 Meine drei Töchter waren beim Sohn zu Besuch in 2005 und sie sahen alles mit eigenen Augen! Sie alle konnten im Haus des Sohnes nicht schlafen, sie alle hatten Krämpfe, sie alle hatten geschwollene Beine und alle hatten unmögliche Kopfschmerzen. Ihre Gesichter brannten, bei allen vibrierten die Körper im Bett und sie hatten Knieschmerzen. Alle hatten plötzlich Probleme mit dem Blutdruck. Die Strahlenfaschisten haben meinem Sohn Sachschaden angerichtet: die neu gekauften Möbel oder Geschirr wurden unterwegs beschädigt und meinem Sohn geliefert. Die Täter sind oft in das Haus meines Sohnes eingebrochen und haben dort Geschirr zerschlagen und die Möbel und die Bilder kaputt gemacht. Sie rissen die Räder vom Wagen, setzten mehrere Wanzen ins Haus, in die Telefonbox und in den Wagen rein, hauten die Bäume ab, rissen die Blumen aus und legten sie vor dem Fenster. (S. Bilder) Einmal kamen ohne sich vorher anzumelden 7 unbekannte deutsche Männer, zu meinem Sohn, die sein Haus plötzlich untersuchen wollten. D.h. die Bauträger E. aus Blankenloch sind auch involviert. Diese 7 Männer haben auf drei Etagen die Wände untersucht und das Gerät, mit dem sie die Wände durchschauten, fing eigenartigerweise an zu piepsen. Meine Schwiegertochter sagte ihnen zum Spaß: "Seid ihr von den Sicherheitsdiensten?" Einer antwortete ihr: "Wir erlauben uns solche Späße nicht!" Sie waren in jedem Zimmer, trugen alle schwarze Lederjacken und Lederkappen. Sie sahen aus, wie typische Geheimdienstler aussehen und wirkten auch gut durchtrainiert. Als diese 7 Männer gingen, haben meine Töchter, die auf Besuch waren, sie durch die Fenster beobachtet und sie mussten wirklich feststellen, dass diese unerwarteten Gäste wie Militärmänner marschierten. Das konnte man sofort erkennen! ( Zeugen: Galina Kjacher, Ludmila Iwantschenko, Nina Shunina/ Ritz) Die Strahlenfaschisten raubten meine Kinder viele Jahre aus. Ich weiß, dass meine Kinder tüchtig und sehr akkurat sind, genug diszipliniert. Sie haben die ideale Ordnung zu Hause, im Büro, bei der Arbeit und im Garten! 8 / 13

9 Meine Schwiegertochter ist sehr gute Hausfrau, liebevolle Mutter, sehr gute Ehefrau, Schwester, Freundin und Tochter. Sie kämpfte immer um die Menschenrechte und fürchtete nichts. Svetlana suchte nach der Wahrheit und half anderen Menschen, die Wahrheit zu finden oder versuchte die Situation zum Besten zu ändern. Ihre eigenen Kinder und fremde Kinder lieben und respektieren sie. Viele ehemalige Schüler und Eltern aus Russland rufen sie an und schicken ihr Grußkarten. Alle ihre Verwandte, Freunde und Schwester lieben sie sehr und helfen ihr diese schwere Zeiten zu überwinden. Mein Mann und ich wussten immer, dass unser Sohn und unsere Enkel in den sichersten Händen sind, dass sie in die brennende Hütte geht und jeden beliebigen Feind aufhält. Ich bin ihr für die Rettung meines Enkels im Krankenhaus im Jahre 1998 und für die zahlreichen Rettungen meines Sohnes, besonders in diesem Frühling sehr dankbar. Am 18. März 2012 ist mein Sohn von der Arbeit nach Hause gekommen und fühlte sich gut. Um 23 Uhr ist er eingeschlafen und als aufgewachte, fühlte er etwas Schweres am Gesicht. Das linke Auge und das linke Augenlid öffneten sich nicht, und das ganze Gesicht ist rot geworden. An den Augenbrauen, an der Nase, am Kinn und an den Wangen konnte man die riesigen, roten Pickel, die stark juckten und kratzten sehen. (S. Ärztliches Attest und Bilder) In 2003, als mein Sohn das Haus gekauft hat, ist er eine Woche später an Hautkrebs Melanom erkrankt. Es ist sehr interessant, dass bis heute die Histologie nirgendwo gemacht wurde, um festzustellen, ob er wirklich an Hautkrebs Melanom leidet. Die Histologie kann nicht jeder Arzt in Deutschland machen. Die Röntgenbilder können auch wenige Ärzte lesen. Mein Sohn, seine Frau und meine Enkel sind nach Deutschland ganz gesund und glücklich gekommen. Sie betrieben ständig Sport und rauchten nie. Wir meinen, dass meine Kinder und Enkel auf das Folterprogramm aufgenommen wurden und sie wurden schon 2jahrzehnte verhöhnt. Nach einigen Operationen und Chemotherapie mit Interferon, hat sich der gesundheitliche Zustand meines Sohnes verbessert. Und er konnte noch viele Jahre ohne Beschwerden weiter arbeiten. In 2009 haben die kriminellen deutschen Ärzte und die Pharmamafia in Karlsruhe die Metastasen inszeniert, um bei meinem Sohn das neue Präparat gegen Hautkrebs Ippillimumab zu testen. Die vorliegende Therapie hat angeblich meinem Sohn nicht geholfen und alle Patienten, die mit ihm diese Therapie machten, sind gestorben. In April 2011 inszenierten die Verbrecher wieder einen Autounfall, in dem sie versuchten meinen Sohn zu töten. Mein Sohn blieb durch ein Wunder am Leben, aber dadurch hat er Schädigungen des Brustkorbes und des Unterarmes davongetragen. Der Mordplan an meinem Sohn ist wieder gescheitert. (S. Ärztl. Bescheinigung) 9 / 13

10 In 2010 hat mein Sohn die Chemotherapie abgesetzt. Er arbeitete und fühlte sich ständig gut! Die Metastasen haben sich in diesem Moment heftig verringert und alle Blutparameter waren sehr gut. Die Verbrecher wollten meinen Sohn wieder abkassieren. Sie haben deshalb diesmal ein heftiges Jucken inszeniert. Sie wussten, dass der Sohn zu den Ärzten rennt, und kostspielige Medikamente und Präparate kaufen wird. Und er wird sich entscheiden, die neue Chemotherapie zu machen. Und die Krankenhauskasse bezahlt doch die Verbrecher ohne Problem! (S. Attest vom Krankenhaus) Wir vermuten, dass die Strahlenfaschisten meinen Sohn mit Laser in der Nacht bearbeitet haben und dadurch den heftigen Juckreiz am Gesicht erzeugten. Es gibt Berichte über Blindheit und Lähmung durch Anwendung von Strahlenwaffen an Soldaten. Von diesem Moment an konnte die Pharmamafia meinen Sohn gewaltig abkassieren. Komischerweise konnten 9 Ärzte aus Karlsruhe, Heidelberg oder aus Blankenloch keine Diagnose feststellen. Die vielfachen Analysen des Blutes haben auch nichts gebracht. Mein Sohn konnte wegen des starken Juckreizes und wegen der Schmerzen 2 Monate lang nicht schlafen, er hatte betäubte Lippen, Finger, Hände, die linke Wange, die Zunge, er konnte kaum essen, das linke Lid des Auges öffnete sich nicht. (S. Ärztl. Bescheinigungen und Blutergebnisse) Der Onkologe hat Svetlana aus der Klinik K. die folgenden Worte gesagt: «Und was wollten Sie noch, Ihr Mann hat schon 9 Jahre mit dem Hautkrebs Melanom gelebt. Bereiten Sie sich lieber für die Beerdigung vor und denken Sie besser nach, welcher Pastor nach dem Tode Ihres Mannes am Friedhof für ihn predigt! Wir haben so was Schreckliches noch nie im Leben gehört! Abscheulich, nicht war? Der andere Arzt Dr. B. behandelte meinen Sohn in Karlsruhe 4 Wochen lang wegen Herpes-Zoster und hat ihn beinahe vollständig blind gemacht. Er arbeitet offenbar mit der Pharmamafia zusammen und versuchte meinen Sohn nach dem vollen Programm abzukassieren. Er vergiftete deshalb meinen Sohn mit gefährlichsten chemischen Präparaten. Er verschrieb meinem Sohn eine Vielzahl unbekannter Medikamente, die eine ernste Lebensgefahr darstellen. 10 / 13

11 Schließlich hat sich mein Sohn entschieden, in die Hautklinik zu gehen, um sich dort behandeln zu lassen. Die arrogante, ganz unerfahrene und taktlose Ärztin versuchte dort sofort meinen Sohn zum Neurologen zu schicken, um mit ihm zusammen meinen Sohn weiter zu foltern. Sie behandelte meinen Sohn 12 Tage erfolglos und hat ihm nur Psychopharmaka gegen Juckreiz verschrieben. Auf seinen Rücken klebte sie ein Pflaster mit Morphium. Mein Sohn wurde in einem sehr bedenklichen Zustand nach Hause geschickt. Sie konnte meinem Sohn nicht helfen, deshalb wurde er entlassen. (S. Entlassungsbericht) Mein Sohn war selbständig ins Krankenhaus gekommen, aber er konnte nicht mehr selbständig nach Hause zurückkehren. Svetlana hat ihn mit einem Taxi nach Hause gebracht. Für 2 Wochen hat er im Krankenhaus 14 kg abgenommen, und durch die Vergiftung mit Psychopharmaka und chemischen Präparaten ergaben sich Krämpfe und massive Schmerzen in der Leber. Die Ärzte haben diese Symptome einfach wegen Metastasen in der Leber und wegen Hautkrebs Melanom erklärt. Mein Sohn ist mit Schmerzen und Krämpfen in der Leber und mit massivem Jucken am ganzen Körper nach Hause gekommen. Beide Augen öffneten sich nicht, der Darm arbeitete auch nicht. Er konnte schon niemanden mehr erkennen. Für 12 Tage wurden ihm im Krankenhaus weder Ultraschall noch CT gemacht. Und von Tag zu Tag wurde der Zustand meines Sohnes immer schlimmer und immer hoffnungsloser. Dann haben Svetlana und meine Enkel entschieden, meinen Sohn nach Hause zu bringen und ihn zu Hause wieder auf die Beine zu bringen! Svetlana studierte Medizin in Russland und konnte natürlich dem Sohn gut helfen. Am 25. März, zwei Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, fing mein Sohn in der Nacht an zu sterben. Er redete irre, er schüttelte sich und sein Körper vibrierte. Die Temperatur war Grad. Alle Blutparameter waren schrecklich. Svetlana hat alle Tabletten weggeworfen, hat das Pflaster mit Morphium abgenommen und hat den Magen und den Darm des Sohnes ausgereinigt. Die ganze Nacht legten meine Enkel und Svetlana ihre Hände auf die Leber meines Sohnes und versuchten ihm zu helfen, sich gegen die Bestrahlung und die Krämpfe in der Leber zu schützen. Nur NOSPA (Mittel gegen Schmerzen und Krämpfe) half meinem Sohn am Leben zu bleiben! OVESOL ist ein Präparat für Leberregeneration, das meinem Sohn sehr gut half. Meine 4 Töchter riefen die ganze Nacht durch aus Russland an, ich weinte von Hilflosigkeit und hoffte, dass Gott meinen Sohn rettet und vor deutschen 11 / 13

12 Strahlenmördern und Faschisten schützt und aufbewahrt. Vom 25. März bis 2. April jagten die Verbrecher meinen Sohn jede Nacht und versuchten ihn zu töten. Svetlana selbst hat meinen Sohn aus dem Amnesiezustand und aus der vollen Vergiftung herausgeführt. Alle Diagnosen, die in der Klinik festgestellt wurden, haben sich nicht bestätigt. (S. Ärztl. Attest) Warum behandelten dann die Ärzte meinen Sohn quasi blind? War das absichtlicher Mord? Die Ärzte arbeiten eindeutig für die elektronische und pharmazeutische Mafia. Der Hausarzt J.B. ist, wie ich vermute, auch ein Verbrecher. Er rief täglich bei meinem Sohn an, um ihn zur Chemotherapie zu zwingen. In diesem verbrecherischen Staat kostet das Leben eines Menschen nichts!!!... Diesmal haben die Verbrecher entschieden nicht nur meinem Sohn abzukassieren, sondern auch seine Familie zu ruinieren. Sie haben meinen Sohn so schwach gemacht, dass er nicht mehr arbeiten kann. Für zwei Monate haben alle Ärzte und die Kliniken vom Sohn mehr als 700 Euro für Gift-Präparate bekommen. Wir, alle Verwandten, machen uns sehr große Sorgen um das Leben unseres einzigen Sohnes und Bruders. Mein Sohn ist nach Deutschland mit der Familie übergesiedelt, um dort zu leben, aber nicht, um knapp zu überleben und auch nicht, um mit den kriminellen Elementen und der Mafia zu kämpfen!!! Die Nazis verhöhnten in den Konzentrationslagern die Gefangenen und haben mit ihnen die tödlichen Experimente während des Zweiten Weltkrieges durchgeführt. Und was hat sich seit dieser Zeit in diesem Land geändert? Offenbar nichts!!! Wir haben endlich verstanden, warum die deutsche Regierung entschieden hat, die Russlanddeutschen in Deutschland aufzunehmen? Es ergibt sich, dass Menschenversuche, MindControl und Strahlenexperimente mit ihnen durchgeführt werden. Innerhalb von knapp 20 Jahren wurden meinen Kindern riesige Geldsummen geraubt. Die Strahlenfaschisten und die deutsch-amerikanischen Geheimdienste haben sie gequält, gefoltert mit verschiedenen Arten elektronischer 12 / 13

13 Technik, beraubten, terrorisierten und verfolgten sie, handelten gemein und versuchten oft Svetlana, meinen Sohn und meine Enkel zu töten!!! Lieber Gott, vergilt den Strahlenfaschisten und deutschen Barbaren ihre Taten! Maria Shunina, Stadt Tula, Russland Mutter von 5 Kindern (Der Sohn Serge von Frau Maria Shunina (86) wurde im Auftrag der deutschen Geheimdiensten von Strahlenmörder und von deutschen kriminellen Ärzten im Juni 2013 in Stutensee brutal ermordet!) 13 / 13

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