Die Glocke GEMEINDEBRIEF DER EV. STADTKIRCHENGEMEINDE KORBACH
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- Marielies Siegel
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1 Frühlingsglocke 38. Jahrgang April 2021 Nr. 132 Die Glocke GEMEINDEBRIEF DER EV. STADTKIRCHENGEMEINDE KORBACH
2 In dieser Ausgabe... Seite Angedacht - eine Besinnung von Pfarrer Markus Heßler. 3 Ein etwas anderer Jahresrückblick Kirche und Corona - Bericht der Bischöfin... 7 Die Kollekte heute ist bestimmt für Unsere Konfis 2021 Nikolaibezirk + Lelbach Kiliansbezirk.. 11 Johannnesbezirk + Lengefeld Markusbezirk Von Abschieden und Neuanfängen... es tut sich was in Johannes KiTa-Kinder und Erzieherinnen im Lockdown Konfirmandenunterricht online Eine neue Bibel.. 19 Renovierung der Nikolaikirche Gebrechliche Wasserspeier Impressum.. 23 Evangelische Stadtkirchengemeinde Korbach Eine kurze Vorbemerkung aus der Redaktion Sie halten eine neue Glocke in den Händen. Es hat seit der letzten Ausgabe lange gedauert, denn wir haben uns immer wieder gefragt: Macht es Sinn, eine Glocke herauszugeben, wenn die Gefahr besteht, dass das, was wir schreiben, bis zum Erscheinen schon wieder überholt ist? Diese Erfahrung mussten wir ja beispielsweise mit dem Weihnachtsglöckchen machen. Nun haben wir uns dafür entschieden, es zu wagen. Sie werden aber aus genannten Gründen in dieser Ausgabe keine aktuellen Termine und Vorankündigungen finden. Wir bitten dafür um Verständnis und hoffen, dass Sie sich durch unsere Ankündigungen in der Presse, auf unserer Homepage und unseren Facebook- und Instagram-Seiten möglichst auf dem Laufenden gehalten fühlen.
3 Ostern. Ich sehe uns in der Kirche stehen. Noch ist alles dunkel. Und dann wird die Osterkerze angezündet und viele kleine Kerzen erhellen nach und nach die dunkle Kirche. Das Licht vertreibt die Dunkelheit. Und dann stehen wir kurze Zeit später vor dem Altar in einer großen Runde und das Abendmahl wird ausgeteilt: Brot und Wein. Und jeder hält die Hand auf und empfängt es und schmeckt die Nähe Gottes. Und die Orgel spielt und es wird gesungen und nach dem Gottesdienst grüßen alle fröhlich. Letztes Jahr war es so nicht und in diesem Jahr wird es so wohl auch nicht sein können. Ein ganzes Jahr liegt jetzt hinter uns, in dem es immer wieder hieß: Das geht so noch nicht. Vielleicht in ein paar Monaten Aber dann gingen die Monate ins Land und wieder hieß es: Es geht so nicht. Und viele von uns sind darüber müde geworden. Manchmal klingt es da wie bei einem kleinen Kind: Ich will aber Dieses Jahr war angefüllt mit Geduld und Verzicht. Und jetzt kommt wieder Ostern. Wie geht es Ihnen da so? Die Ostergeschichte erzählt von Extremen, die die Jünger in kürzester Zeit durchleben. Am Karfreitag zerbricht ihre Zukunft. Sie hatten so sehr auf gute Zeiten gehofft. Jesus würde es den Leuten schon erklären, dass die Liebe Gottes stärker ist, als die Krankheit und die Macht der Römer und die Enge der frommen Regeln und das eigene Versagen und Sorgen. Angedacht Aber statt sich durchzusetzen, stirbt Jesus am Kreuz. Die große Enttäuschung war das für seine Leute. Und drei Tage später ist das Grab leer. Und sie begegnen ihm und entdecken, dass es sich lohnt zu hoffen: Selbst nach der größten Enttäuschung bleibt die Hoffnung auf die Liebe Gottes, die alles ändern kann. Ich bin gespannt auf Ostern. Und ich bin gespannt auf Gott wie er das denn machen will mit der Hoffnung. Er hat Menschen durch so lange Zeit begleitet seit dem ersten Osterfest. Er wird auch dies Jahr bei uns sein gerade, wo wir es noch nicht glauben können. Frohe Ostern! Der Herr ist auferstanden Ihr 3
4 Ein etwas anderer Jahresrückblick Vor einem Jahr: Gerade entscheiden wir uns im Kollegenkreis angesichts der Corona-Bedrohung schweren Herzens dafür, die geplante Kinderkirche ausfallen zu lassen, da macht plötzlich alles dicht. Es dauert einen Moment bis wir verstehen, was da passiert. Dann heißt es anpacken: Wie erreichen wir unsere Leute? Es braucht einige Zeit, aber zu Ostern packen wir zum ersten Mal Tüten für die Kindergottesdienstkinder. Gottesdienste für daheim, Seniorennachmittage, Briefe an Schüler*innen und Konfirmand*innen, Grüße an Mitarbeiter*innen in Seniorenheimen und Kitas. Nachdem wir Ostern weitestgehend in den eigenen vier Wänden verbringen mussten, gab es den Sommer über dann doch die eine oder andere Möglichkeit. Auch die nutzten wir für kreative neue Wege. Zum Pfingstfest taten sich die Gemeinden in ökumenischer Verbundenheit zusammen und gestalteten einen gemeinsamen Pilgerweg quer durch die Stadt. 4 Wenn uns damals jemand gesagt hätte, dass wir das über ein Jahr lang so tun würden, dann hätten wir das wohl nicht geglaubt. Nun sind die Kinderkirchentüten schon eine gute Tradition und machen jeden Monat Kleinen wie Großen große Freude. 67 Tüten für 97 Kinder waren es beim letzten Mal. Und so manch anderes kam auch in Tüten und Umschläge: Für eine kurze Zeit hatten wir das Gefühl, als normalisiere sich das Leben und damit auch die Arbeit in der Kirchengemeinde. Wir feierten einige Gottesdienste in den Kirchen, durften zwischendurch sogar die Masken abnehmen und ein bisschen singen. Fröhlich starteten wir nach den Sommerferien mit den neuen Konfirmandengruppen in den Gemeindehäusern im Glauben, dass der Unterricht fortan so weitergehen könne.
5 Ein etwas anderer Jahresrückblick Statt der großen Misa a Buenos Aires, die die Kantorei eigentlich aufführen wollte, konnte immerhin ein kleines Ensemble gemeinsam mit dem Bandoneonspieler Rocco Heins zwei verkürzte Konzerte mit südamerikanischer Musik in der Kilianskirche geben. Auch die Musiken zur Marktzeit konnten in etwas abgespeckter Form und mit besonderem Hygienekonzept durchgeführt werden. Und wir feierten die Konfirmationen, die wir im Frühjahr hatten absagen und in den Spätsommer verlegen müssen. Anders war es, sehr anders. Keine vollen Kirchen, vereinzelt sitzende Familien, kein Abendmahl, keine Einsegnung mit Handauflegung Und trotzdem feierlich und segensreich. Kurz darauf aber stiegen die Zahlen wieder, und alles wurde schwieriger. Besonders mit dem Wissen: Weihnachten kommt. Früh haben wir uns Gedanken gemacht und detailliert geplant, mit Flyern, Lageplänen, digitalem Anmeldeportal, Ton- und Beleuchtungskonzepten und manchem mehr. Ein digitaler Adventskalender verkürzte die Zeit bis zum Fest, während sich für Haupt- und Ehrenamtliche erneut die Spannung steigerte, ob die Pläne Bestand haben würden. Und dann mussten wir uns doch den Infektionszahlen geschlagen geben. Umplanen war angesagt. Wieder wurden Tüten gepackt, ein Weihnachtsweg gestaltet, ein Weihnachtsgottesdienst mit allen Kolleg*innen gefilmt (was übrigens sehr viel Freude gemacht hat), der Turm der Kilianskirche illuminiert, die Kilianskirche zur Einkehr am Heiligen Abend weihnachtlich geschmückt und beschallt, geläutet, das Friedenslicht verteilt, und den Jahreswechsel gab es sogar per Zoom war das Jahr der neuen Wege. Draußen war das neue Drinnen, und selbst strömender Regen hielt die Fans der vielerorts stattfindenden Klappstuhlgottesdienste nicht davon ab, mit Abstand aber gemeinsam zu feiern. 5
6 Ein etwas anderer Jahresrückblick 6 Und was analog nicht ging, das musste eben digital gehen. Unglaublich, was da vor allem seitens der Kinder- und Jugendarbeit entstanden ist. Ob der offene Treff im Netz, Spielenachmittage per Zoom oder sogar eine Kinderkarnevalsfeier. Unsere Jugendarbeiterinnen haben alles möglich gemacht, was ging, und sind in dieser schweren Zeit einmal mehr ganz wichtige Ansprechpartnerinnen für unsere Kinder und Jugendlichen. Insbesondere in der Kirchenmusik war es nicht leicht, neue Formen zu finden, um Menschen zu erreichen. Und doch ist sie nicht verstummt, ganz im Gegenteil: Wer hätte vorher gedacht, dass ein Chorprojekt auch digital gelingen und alle Generationen im Gesang vereinen könnte? Unbezahlbar die Freude, die Mitglieder des Posaunenchores immer wieder den Bewohner*innen der Seniorenheime bereitet haben, und spannend, digital einfach noch mehr über Musik zu erfahren. Und wie gut tat es, die Klänge der Posaunen an Heiligenabend vom Kilian herabschallen zu hören. Bei aller Distanz gab es oft auch die Erfahrung des Zusammenrückens und große Dankbarkeit für das, was möglich war. Wie viele Kilometer haben Ehrenamtliche zurückgelegt, um Gemeindeglieder mit Informationen und Grüßen zu versorgen. Tüten wurden geholt, mitgebracht und geteilt. Sogar aus Eisenach und Potsdam haben uns liebe Rückmeldungen dafür erreicht. Nun freuen wir uns, dass wir langsam wieder anfangen können, Gottesdienste vor Ort zu feiern. Aber immer noch gibt es keine Planungssicherheit. Und nicht nur deshalb wollen wir versuchen, einiges von dem, was neu entstanden ist, aufrecht zu erhalten. Auch wenn wir,
7 Kirche und Corona - Bericht der Bischöfin wie mit dieser Glocke, langsam wieder auf Bewährtes zurückgreifen können. Aber 2020 hat uns gelehrt: Wir werden abwarten müssen, wie sich die Dinge entwickeln. Daher werden wir noch eine ganze Weile zweigleisig fahren: analog, wo es geht und vertretbar ist, und digital, so gut es geht und sinnvoll ist. Eines aber bleibt: Wir sind füreinander da! An dieser Stelle danken wir allen, die mithelfen, den Kontakt zu halten und wünschen von Herzen Gottes guten Segen. Sonja Lessing-Rümpler und Steffen Blum Auf der Landessynode, die Ende Januar 2021 online stattgefunden hat, gab Bischöfin Dr. Beate Hofmann einen Rückblick und Ausblick zur aktuellen Lage. Bereits im Sommer 2020 hatte sie in sechs Thesen eine theologische Reflektion zu den Pandemieerfahrungen vorgelegt. Auf der Synode sagte die Bischöfin: Gebeutelt, gezeichnet, verändert - was ich da im Sommer über meine Corona-Thesen geschrieben habe, das erfahren wir gerade in ungeahnter Wucht. Viele spüren die Erschöpfung, die Spuren, die die letzten Monate hinterlassen haben. Sie dankte allen Haupt- und Ehrenamtlichen der EKKW, die in den letzten Monaten viel Kraft, Energie und Kreativität aufgebracht haben, um als Kirche vor Ort präsent und lebendig zu sein, aber auch Regierung und Verwaltung, Mitarbeitenden in Gesundheitsämtern, Pflegeeinrichtungen und Friedhöfen, Partnern in Ökumene und anderen Organisationen für die Zusammenarbeit und die Anstrengungen, coronatauglich weiterzuarbeiten, Menschen vor dem Virus zu schützen und Erkrankte zu begleiten. Was hilft in so einer Situation durchhalten? Woher kommt die Energie, wieder aufzustehen in all dem, was müde macht und Kraft raubt, fragte die Bischöfin. Sie entwarf Hoffnungsbilder als Kraftquelle auf dem langen Marsch durch die Wüste der Pandemie. So könnten an Karfreitag vor den Kirchen Kerzen brennen, um an jene Menschen zu erinnern, die im jeweiligen Ort an Covid-19 gestorben sind. Damit lasse sich zeigen, wie wir aus unserem Glauben an Jesus Chris- 7
8 Kirche und Corona - Bericht der Bischöfin 8 tus heraus Sterben und Trauern begleiten und Erinnerungskultur gestalten. Die Bischöfin stellte zudem die Mitarbeitenden in Pflege und Erziehungsberufen heraus, deren Arbeit als gesellschaftlich relevant anerkannt, angemessen bezahlt und wertgeschätzt werden müsse. Vor Augen stehe ihr zudem ein großes Sängerund Bläserfest, ein wir dürfen wieder und können wieder mit Herz und Mund singen, aus voller Kehle und mit aller Kraft. Sie wünsche sich, dass Kirche weiter als offene Kirche erlebt wird. Viel Neues ist entstanden, viel Vertrautes ist nicht mehr möglich gewesen. Kirche nach Corona wird nicht sein wie Kirche vor Corona, bilanzierte Bischöfin Hofmann. Sie verwies auf die Möglichkeiten des Digitalen und auf neu entstandene Gottesdienstformate. Wir werden die Chancen und Möglichkeiten digitaler Verkündigung, Bildung und Seelsorge weiter erkunden und ausbauen, kündigte sie an. Dies auch mithilfe eines oder einer Beauftragten für Digitalisierung; eine entsprechende Stelle sei derzeit ausgeschrieben. Die Auseinandersetzung mit Dilemmasituationen habe auch viele Kirchenvorstände und andere Leitungsgremien im Blick auf Hygienemaßnahmen, Absage von Gottesdiensten und Veranstaltungen beschäftigt. Im ersten Lockdown habe die Kirchenleitung schnell entschieden, für sechs Wochen alle Veranstaltungen abzusagen. Damals wussten wir fast nichts über Ansteckungswege, über Schutzmöglichkeiten und Hygienekonzepte, hatten keine Schutzausrüstung oder Masken. Darum war die Absage ein notwendiger Schritt, um Menschenleben und Gesundheit zu schützen, erläuterte die Bischöfin. Inzwischen müsse vor Ort entschieden werden, was verantwortlich möglich ist angesichts von Inzidenzzahlen, Raumgrößen, helfenden Händen und Veranstaltungskonzepten. Diese hohe Verantwortung hätten viele als große Anforderung, manchmal Überforderung erlebt. Es gehört aber zu den Fundamenten der evangelischen Kirche, dass Gemeinden den Gottesdienst selbst verantworten und nicht die Kirchenleitung, sagte Bischöfin Hofmann und ergänzte: Und es ist eine Stärke der evangelischen Kirche, dass so viele Menschen gemeinsam in diesen Tagen Verantwortung übernehmen und miteinander überlegen, was jetzt notwendig und notwendend ist. Dieser Text stammt im Wesentlichen von der Homepage unserer Landeskirche ( Dort können Sie weitere Informationen und die Texte im Wortlaut finden. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, die Texte im Internet aufzurufen, können Sie sich auch an Pfarrerin Christel Wagner wenden. Christel Wagner
9 Die Kollekte heute ist bestimmt für Es ist eigentlich ganz normal: Am Ende eines Gottesdienstes wird eine Kollekte erbeten. Meist kommen da nicht die großen Summen zusammen aber am Ende ist doch viel Gutes möglich: Da wird eine Flüchtlingsschule im Libanon unterstützt, die Ausbildung von jungen Leuten in Afrika und Asien gefördert, die Renovierung unserer Nikolaikirche ermöglicht oder die Arbeit mit den Jugendlichen in unserer Stadt gefördert. Und hier noch ein paar Ideen dazu: Die Zahl der Gottesdienste im zurückliegenden Jahr war nun leider sehr klein. Und dadurch wurde auch das Geld knapp. Die Ausbildungshilfe unserer Landeskirche ermöglicht jungen Leuten in Afrika und Asien, eine Ausbildung zu machen. Infos dazu unter Wir sagen allen herzlich Danke, die das schon bemerkt haben und andere Wege genutzt haben, um ihre Spende zu geben. Viele haben sich zum Beispiel wieder an der Aktion freiwilliges Kirchgeld beteiligt. Oder während der Weihnachtstage waren Menschen in der Kirche und haben dort ihre Spende für Brot für die Welt hinterlassen. Herzlichen Dank! Vielleicht suchen Sie noch eine Möglichkeit, Ihren Beitrag für eine gute Sache zu geben. Wir möchten Sie dazu ausdrücklich ermutigen. Auf unserer Internetseite werden wir in der nächsten Zeit einige Kollektenzwecke vorstellen und freuen uns dann, wenn Sie durch eine Überweisung die gute Sache unterstützen. Es muss nicht viel sein. Die Erfahrung lehrt: auch mit vielen kleine Tropfen kann sich eine Schüssel füllen. Jürgen Henning arbeitet als Pfarrer einer Auslandsgemeinde in Beirut im Libanon. Seine Gemeinde ermöglicht es Flüchtlingskindern, eine Schule zu besuchen. Sie können diese Arbeit durch eine Spende unterstützen: Evangelische Gemeinde Beirut, IBAN DE (Evangelische Bank eg), Verwendungszweck: Schulprojekt Naáme Infos auch unter Unsere Stadtkirchengemeinde begleitet Kinder und Jugendliche auch in dieser schwierigen Zeit. Vieles läuft dabei über das Internet, aber es gibt auch tolle Ideen für draußen. Auch das kostet Geld. Wir freuen uns über ihre Spende! Kirchenkreisamt Waldeck-Frankenb. IBAN DE (Waldecker Bank eg), Verwendungszweck: Ev. Jugend Korbach Falls Sie noch beim freiwilligen Kirchgeld mitmachen wollen: Infos dazu finden Sie auf unserer Internetseite unter dem Stichwort Spenden Fördervereine. Markus Heßler 9
10 Von einigen Konfirmand*innen lag uns leider bis Redaktionsschluss kein Bild vor. Unserer Konfis 2021: Nikolaibezirk + Lelbach Lena Marie Becker Viktoria Buchdanske, Im Wiesengrund 19, Lelbach Mathis Denk, Gutenbergstr. 8 Finn Eger, Lengefelder Str. 11 Carl Egert, Im Wiesengrund 15, Lelbach Leonie Ehrhardt Lucienne Faust Marei von Hanxleden, Wilhelm-Müller-Weg 6 Timo Hering, Skagerrakstr. 1A Laura Hoos, Auf Lülingskreuz 4 Fabian Kleine, Stadtweg 18a, Lelbach Tim Klug, Pyritzer Str. 15 Jana Konovalenko Pia Löwenstein Luca Müller, Am Südbahnhof 2 Phoebe Panagiotidis, Pommernstr. 1 Louise Schnell Merle Schöttner, Blumenstr. 3 Max Thiele, Auf Lülingskreuz 7 Julia Wilke, Eidinghäuser Weg 11 Mika Wrede, Eidinghäuser Weg Geplante Konfirmationstermine: 12./ 13. Juni 2021
11 Unserer Konfis 2021: Kiliansbezirk Mika Beisenherz, Herbstbreite 5 Anja Bohnacker Mia Sophie Caspar, Knipschildstraße 53 Enno Fahrenbach, Knipschildstraße 57 Mara Sherin Fritsch, Goethestraße 30a Marwin Hartmann, Eisenberger Weg 11 Ina Friederike Kolberg, Hauerstraße 4 Cedric Müller Michelle Larissa Müller Kevin Schlegel Valentin Schön, Hermann-Thomas-Straße 14 Noel Schröder, Knipschildstraße 22 Hermann Schweizer, Schulstraße 5 Chayenne Tarhanis, Vor der Egge 3, Willingen Steven Tissen David Wiesemann, Hansestraße 23 Geplanter Konfirmationstermin: 20. Juni
12 Unserer Konfis 2021: Johannesbezirk + Lengefeld Liam Balk Marie Sophie Dörflinger Jamie Herfort, Ziegelhütter Weg 8 Leon Maurice Kem, An der Kuhbach 10 Robin Klinkert, Westring 42 Pia Langerzik, Ziegelhütter Weg 38 Ivo Lysander Mader, In der Ecke 5, Lengefeld Angelina-Sophie Möller, Marienburger Str. 1 Cara Elisabeth Nolte Jan Marvin Paulick, Weizackerstr. 6 Konstantin Ulrich Schultze, Westring 26 Jonas Wal 12 Geplante Konfirmationstermine: 20. Juni (Lengefeld) / 27. Juni 2021
13 Von einigen Konfirmand*innen lag uns leider bis Redaktionsschluss kein Bild vor. Unserer Konfis 2021: Markusbezirk Juliana Blank Chiara Gaspar, Haselnussweg 9 Jeanne Hubrich Sophie Komissarov, Düsseldorfer Str. 13 Nikita Markwart, Am Herrengraben 1 Steven Neb Adrian Nolte Tarek Paul, Friedrich-Hufeisenstr. 1b Roman Richter-Schluckebier, Am Eidinghäuser Berge 1a Sarah Sophia Schmid, Elberfelder Str. 12 Falk Schneider Janosch Schüttler Andrej Waal, Weißdornweg 4 Mia Wagner, Holunderflosse 19 Luis Wild, Holunderflosse 9 Geplante Konfirmationstermine: 26./ 27. Juni
14 Von Abschieden und Neuanfängen Es riecht nach frischer Farbe. Werkzeugkisten und Material werden hinein- und herausgetragen. Um das Haus herum wird geschnitten und gegraben. Alles wird lichter und freundlicher. Es tut sich was in Johannes trotz Corona. Und dank des neuen Eigentümers, der GWS. Ein Rückblick Februar 2019 Im Rahmen des Klausurmonats sitzen die Leitungsgremien und die Pfarrerschaft der Ev. Stadtkirchengemeinde Korbach zusammen. Die Atmosphäre ist angespannt. Die Lage ist ernst. Jedes Jahr wird die Stadtkirchengemeinde um ca. 2% der Mitglieder kleiner und die Haushaltspläne lassen keine Spielräume mehr zu. Über 80% Personalkosten erschweren das Nachdenken über mögliche Sparkonzepte. Es ist alles ausgereizt. Es wird deutlich, dass die Personalkosten in Form von Küsterstellen eng mit den Gebäuden verbunden sind. Korbach erfüllt noch immer nicht den Gebäudebedarfsplan des Kirchenkreises. Neben Kosten müssen auch Gemeindehausflächen eingespart werden. Nach Prüfung aller Fakten spricht der Gemeindeausschuss der Johanneskirche aus, was keiner zu sagen wagt: das Gemeindehaus Johannes wird unter jetzigen Bedingungen nicht zu halten sein. Der Gemeindeausschuss hat sich viele Gedanken darüber gemacht und wagt nun den Schritt nach vorn: Wir gehen den Weg mit, wenn es dem Zusammenwachsen als Stadtkirchengemeinde dient, weniger Bezirksdenken, mehr Zusammenhalt. Bitte helft uns, damit wir die Leute vor Ort nicht im Stich lassen müssen. In der Folgezeit ruhen alle Hoffnungen auf der Idee, aus der Johanneskirche einen Stadtteiltreff zu machen, seinen Charakter als Anlaufpunkt für das Quartier in sozialdiakonische Richtung auszubauen. Da dies allein nicht zu stemmen ist, wird nach einem Kooperationspartner gesucht, der die Trägerschaft des Gebäudekomplexes übernimmt und der Kirchengemeinde zugleich ein Nutzungsrecht zusichert. Viele Gespräche, Visionen aber auch Rückschläge später wird wahr, was zwischenzeitlich niemand mehr zu hoffen wagte: Die GWS Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsbaugesellschaft eg wirft ihren Hut in den Ring und setzt sich für das Areal als Dreh- und Angelpunkts des Quartiers ein. Und so wird nach einigen weiteren Verhandlungsschritten der Vertrag unterzeichnet.
15 August 2020 Der Spielplatz vor der Johanneskirche füllt sich bei schönstem Sonnenschein mit vielen Menschen. Sie kommen, um mit einem Gottesdienst zu feiern: Abschied und Neuanfang; Mit Abstand und einander in den Herzen ganz nah. Manche Träne fließt, als wir unsere liebe Küsterin Annegret Schulz in den Ruhestand verabschieden. Sie war lange Jahre die gute Seele der Johanneskirche, hat sich mit Leib und Seele eingebracht und war Ansprechpartnerin und Begleiterin für so viele Menschen. Darum sind alle froh, dass Frau Schulz der Gemeinde im Ehrenamt erhalten bleiben will. Hier ist sie ebenfalls schon lange als Kirchenvorsteherin, Lektorin und in der Seniorenarbeit tätig. es tut sich was in Johannes Mit der symbolischen Schlüsselübergabe geht schließlich auch der Gebäudekomplex der Johanneskirche in den Besitz der GWS über. Sie ist künftig Trägerin des Gemeindehauses Johanneskirche, räumt der Ev. Stadtkirchengemeinde Korbach aber eine mehrjährige Nutzung ein, so dass der Standort erhalten bleiben kann. Und so feiern wir Abschied und Neuanfang in einem. Der Gemeindeausschuss des Johannesbezirks ist glücklich, dass er weiter für die Menschen vor Ort da sein kann. Daher sei an dieser Stelle sei allen Verhandlungspartner*innen noch einmal herzlich gedankt: Ulrich Schultze (GWS), Dekanin Eva Brinke-Kriebel, Fritz Willems, Pfr. Markus Heßler und vor allem auch dem Gemeindeausschuss und dem Stadtkirchenvorstand für seine Besonnenheit und das emotionale Zusammenrücken. DANKE! Bleibt zu hoffen, dass sich die Johanneskirche nun auch bald wieder mit dem Leben füllen kann, das sie verdient und das sie ausmacht. Sonja Lessing-Rümpler 15
16 KiTa-Kinder und Erzieherinnen im Lockdown 16 Hände waschen nicht vergessen! Abstand halten und in deiner Gruppe bleiben! Auch und gerade in den Kindergärten erfordert die Pandemie ein verändertes Verhalten. Anfang März habe ich mich mit der Leiterin der KiTa Arche Noah, Sonja Horlebein, und vier Vorschulkindern zum Gespräch getroffen. Ich wollte wissen, wie die Kinder und die Erwachsenen diese besondere Zeit unter den Einschränkungen durch das Coronavirus erlebt haben. Ganz auffällig waren zunächst die vielen positiven Äußerungen der Kinder. Diejenigen, die in der Notbetreuung gewesen sind, haben sich über die kleinen Gruppen gefreut. Mit strahlenden Augen haben sie gesagt: Es war nicht so laut wie sonst. Wir hatten Platz zum Spielen. Wir konnten einen Parcours im Gruppenraum bauen und die Erzieherinnen hatten ganz viel Zeit für uns. Frau Horlebein bestätigte, dass auch die Erzieherinnen diese besondere und intensive Möglichkeit der Betreuung geschätzt haben. Allerdings sei es nun um so schwieriger, die Kinder wieder in der großen Gruppe zu beschäftigen, weil viele Regeln und Umgangsformen wieder neu eingeübt werden müssen. Die Einteilung in feste Gruppen erschwert zusätzlich den Alltag für Groß und Klein: im Krankheitsfall muss dann schon mal die ganze Gruppe zuhause bleiben. Und eine Erzieherin aus der KiTa Regenbogen erwähnte die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Geschwisterkinder zusammenbleiben müssen oder wenn manche Vorschulkinder nicht mit ihren Freundinnen und Freunden zusammen sein können, weil sie anderen Gruppen zugeteilt werden mussten. Für die Mitarbeitenden in beiden KiTas gilt gleichermaßen: die Angst vor der Ansteckung ist immer da! Ja, durch die Mutationen des Virus ist sie sogar noch gewachsen. Das belastet und ist anstrengend, genauso wie das ständige Tragen der Maske. Schwer auszuhalten ist der ausgebremste Körperkontakt, wo man doch sonst ein Kind einfach mal in den Arm nehmen und trösten konnte. Gleichzeitig ist es nicht möglich, dass die Kinder wirklich den Abstand untereinander einhalten könnten, der nötig wäre.
17 KiTa-Kinder und Erzieherinnen im Lockdown Frau Horlebein erzählte mir außerdem von den verschiedenen Wegen, auf denen die KiTa den Kontakt zu den Kindern gehalten hat, die in der Lockdownzeit zuhause geblieben sind: Bastel- und Lernmaterial wurde direkt zu den Kindern nach Hause gebracht, es gab s, Telefonate, Briefe und sogar einen Film, der den Kindern nach dem ersten Lockdown gezeigt hat, wie sich die Räumlichkeiten vor Ort zu ihrem Schutz verändert hatten. So kamen die Kinder nicht völlig unvorbereitet in die veränderte Umgebung. Entlastend waren die zusätzlichen räumlichen Möglichkeiten, die sich durch die neue Nutzung des Gemeindehauses, des Pfarrhauses und Pfarrgartens ergeben haben. Dankbar ist sie auch dafür, dass viele Eltern, denen es möglich war, ihre Kinder zuhause betreut und somit dazu beigetragen haben, das Risiko für alle zu minimieren. Mir wurde wieder einmal deutlich, wie bewundernswert ich den Einsatz der Erzieher*innen finde, wie gefährlich ihr Arbeitsplatz geworden ist und wie wichtig es ist, dass sie endlich die Chance haben, sich impfen zu lassen. Am Ende unseres Gesprächs wünschten sich die Kinder, dass sie sich bald wieder mit vielen Freundinnen und Freunden treffen können. Das Tragen der Masken stört sie nicht so sehr, aber wenn jemand ganz schwarz angezogen ist und dann noch einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz trägt, macht ihnen das doch Angst. Da die Kinder teilweise hautnah die Auswirkungen einer Coronainfektion erlebt haben, wünschen sie sich, dass alle wieder gesund werden. Nach zwanzig Minuten Interview war schließlich die Geduld der Vorschulkinder erschöpft und sie freuten sich darauf, raus in die Sonne gehen zu können. Christel Wagner 17
18 18 Konfirmandenunterricht online Macht ihr bitte alle eure Kamera an? Ein Satz, der in früheren Zeiten im Konfirmandenunterricht nicht gefallen ist, aber seit Anfang des Jahres zu allen Stunden schon fast wie ein Ritual dazu gehört. Macht ihr bitte alle eure Kamera an? denn Konfirmandenunterricht findet in der Stadtkirchengemeinde derzeit nur digital als Zoom-Konferenz statt. Wie schon die früheren Jahrgänge haben sich auch die derzeitigen Konfirmand*innen auf ihre Konfi-Zeit gefreut: Sich mit Freunden zusammensetzen oder neue Leute kennenlernen, was über Religion lernen das war den Konfirmand*innen vor Beginn des Jahrgangs wichtig. Doch dann kam alles ganz anders. Erst verspätet konnte der Jahrgang nach den Sommerferien starten und im Unterricht musste Abstand gehalten und Maske getragen werden. Das erschwerte das Kennenlernen zu Beginn. Tapfer haben aber alle sich an die Auflagen gehalten und waren dennoch mit Freude dabei. Seit den verschärften Bedingungen durch den zweiten Lockdown findet der Konfirmandenunterricht in allen Bezirken jetzt online statt. Nicht nur für die Konfis, auch für uns Pfarrer*innen war das eine ganz schöne Umstellung. An Videokonferenzen hatten wir uns in den letzten Monaten zwar schon gewöhnt, aber online zu unterrichten, stellte noch mal vor ganz neue Herausforderungen. Wie erreicht man Beteiligung, wie kann man Ergebnisse sichern, welche Apps und Tools eignen sich? Wir haben viel gelernt in den vergangenen Monaten. Die Konfirmanden selbst beschreiben den Online-Unterricht so: Manchmal ist es zeitraubend, aber wenn man erst mal da ist, macht es Spaß. Leider gibt es immer wieder technische Probleme, durch die Einzelne ausgebremst werden: dann funktioniert mal die Kamera nicht oder das Mikrofon, oder das Internet macht einfach schlapp. Positiv bewerten die Konfis, dass die Fahrtzeiten zum Gemeindehaus entfallen, und auch, dass sie so in Kontakt mit den anderen sein können. Der ist zwar nicht so schön und intensiv wie bei analogen Begegnungen, aber besser als nichts.
19 Eine neue Bibel Und auch der ein oder andere technikbegeisterte Konfi kommt beim Einsatz diverser Apps auf seine Kosten. Konfi-Unterricht online ja, das geht also, das haben wir jetzt gelernt. Und auch, wenn die persönliche Nähe schmerzhaft fehlt, vor allem auch in den gemeinsamen Gesprächen vor und nach dem Unterricht, ein Stück vertrauter sind wir alle miteinander geworden. Und für den Rest der Konfirmandenzeit bleibt die Hoffnung, dass wir uns vor der Konfirmation vielleicht doch noch mal ganz altmodisch im Gemeindehaus zum Konfirmandenunterricht treffen können. Und bis dahin wünschen sich die Konfis vor allem eins: möglichst wenig technische Probleme und hin und wieder gemeinsam Spiele spielen. Da arbeiten wir dran. Manuela Wolske Am 21. Januar 2021 war es soweit: Die komplette Ausgabe der Basisbibel ist erschienen. Die BasisBibel ist eine neue Bibelübersetzung in zeitgemäßem Deutsch. Sie zeichnet sich in besonderer Weise durch ihre Verständlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Kurze Sätze, eine klare und prägnante Sprache und ihr einzigartiges Design innen und außen sind die Markenzeichen der BasisBibel. Zusätzliche Erklärungen von Begriffen und Sachverhalten, deren Kenntnis nicht vorausgesetzt werden kann, erleichtern das Verständnis der biblischen Texte. Die BasisBibel ist dadurch einfach zu lesen und gut zu verstehen. Und auch das farbenfrohe Design macht deutlich: Die BasisBibel ist anders als die anderen. Vor etwa 20 Jahren hat ein Team von Fachleuten sich an die Arbeit gemacht, die Bibel in zeitgemäße Sprache zu übersetzen erschien dann eine Ausgabe mit den Texten des Neuen Testaments und der Psalmen. Ihre klare Verständlichkeit hat seitdem schon viele Leser*innen überzeugt. Auch in unseren Gottesdiensten wird sie schon seit einiger Zeit genutzt. Wer sich für weitere Infos dazu interessiert, kann im Internet unter viel entdecken. Und natürlich kann man sie im Buchladen vor Ort auch ansehen. Markus Heßler 19
20 Renovierung der Nikolaikirche In der letzten Glocke haben wir über den Fortschritt bei den Bauarbeiten in der Nikolaikirche berichtet. Das ist nun schon einige Monate her. Darum möchten wir Sie heute auf den aktuellen Stand bringen: Während an anderer Stelle vieles pausieren oder ausfallen musste, sind die Arbeiten durch Corona (fast) nicht beeinträchtigt worden. Wir sind nach wie vor gut im Zeitplan und hoffen tatsächlich, noch in diesem Jahr wieder Gottesdienste in der Kirche feiern zu können. Dann wird es warm in der Kirche sein, denn die neue Heizung ist eingebaut und läuft. Parallel dazu waren die gesamte Zeit auch die Elektriker am Werk und haben kilometerweise Kabel verlegt. Und dann kam das Gerüst Über einen Monat hat es gedauert, bis die gesamte Kirche eingerüstet war. Aber wer in letzter Zeit vielleicht mal durch die offene Tür hineingeschaut hat, wird das nachvollziehen können. Als diese Montagearbeiten erledigt waren, konnte der neue Fußboden gelegt werden. Dafür wurde zunächst eine Estrichschicht eingefügt, auf die dann die Platten verlegt wurden. Wir sind sehr angetan von dem Ergebnis. Eine beeindruckende Konstruktion ist das, die sich langsam vom Altarraum her immer weiter bis zur Orgelempore nach hinten ausgebreitet hat. 20
21 Renovierung Nikolaikirche Diese ermöglichte nun aber einen Zugang zu Punkten, die man sonst nur aus großer Entfernung sehen konnte. Ganz oben auf der obersten Gerüstebene hatte man fast den Eindruck, man befände sich in einem Gewölbekeller. Das rechte Bild deutet schon den nächsten Arbeitsschritt an: alle Wandflächen wurden in einem einheitlichen hellen Farbton grundiert. Das war nötig, um nun in ein wichtiges, aber zugleich auch sehr sensibles Thema klären zu können: Welche Farbe soll die Kirche künftig haben? Hier haben schon viele Gespräche und Diskussionen stattgefunden. Es gilt, verschiedene Interessen zu berücksichtigen und eine für alle Seiten gute Lösung zu finden. Aber auch da sind wir auf einem guten Weg. Daneben haben eine ganz Reihe weiterer Ortstermine stattgefunden, z.b. um die Form der künftigen Lampen zu bestimmen. Mit Hilfe von Pappmodellen haben wir zumindest schon einmal einen Eindruck gewonnen, wie es werden kann. Und den Schätzen der Kirche konnte man so nah sein wie nie: Sie sehen: es geht voran! Leider aber ist die Arbeit des Fördervereins zur Zeit sehr ausgebremst, da wir keine Veranstaltungen durchführen können. Dabei müssten wir eigentlich dringend Spenden für die neue Beschallungsanlage und die neuen Bankauflagen sammeln Umso dankbarer waren wir über die Spenden der beiden Banken, die uns dabei schon ein Stück weitergeholfen haben! Wenn auch Sie in dieser Zeit unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen möchten, können Sie das gerne tun. Unser Spendenkonten: Förderverein Nikolaikirche Korbach IBAN DE (Sparkasse WA-FKB) IBAN DE (Waldecker Bank eg) Vielen Dank! Steffen Blum 21
22 Gebrechliche Wasserspeier 22 Man hat sich fast schon daran gewöhnt: Seit einigen Monaten stehen die Absperrgitter an der Kilianskirche und behindern den Weg rund um das Gotteshaus. Was ist da los? In regelmäßigen Abständen wird die Kirche mit einem Hubwagen abgefahren, um zu prüfen, ob noch alle Steine fest an ihrem Platz sind. Bei der letzten Prüfung hat sich leider gezeigt, dass einige der Wasserspeier deutliche Risse haben und dass die Gefahr besteht, dass sie ihren Halt verlieren. Es schloss sich eine genaue Prüfung an und erste Beratungen, wie die Wasserspeier abgesichert werden können. Im Winterhalbjahr ist das nicht möglich. Die Arbeiten an den Wasserspeiern können erst in der wärmeren Jahreszeit beginnen. Billig wird die Instantsetzung leider nicht. Es müssen Gerüste gestellt werden und eine Fachfirma muss die Wasserspeier festigen. Genaue Summen stehen noch nicht fest, aber es werden wohl über Euro zusammenkommen. Sie ahnen es wohl schon: Wir würden uns sehr freuen, wenn der eine oder andere Korbacher sagen würde: Das unterstütze ich gerne! Vielleicht wollen sie ja einen der Wasserspeier zu Ihrem Wasserspeier machen? Wer uns eine Spende zukommen lassen möchte: Konto des Kirchenkreisamtes bei der Waldecker Bank IBAN DE , Verwendungszweck Wasserspeier Kilian KB. Eine Spendenquittung lassen wir Ihnen gerne zukommen. Über den weiteren Fortgang der Restaurierung werden wir gerne informieren. Es wäre doch schön, wenn im Sommer die Kirche wieder frei zugänglich wäre Markus Heßler
23 Impressum Die Glocke wird herausgegeben von der Ev. Stadtkirchengemeinde Korbach und erscheint viermal im Jahr. Redaktion: Steffen Blum und Sonja Lessing-Rümpler (V.i.S.d.P.) Stella-Ruth Körner, Norbert Krosse, Sabine Neuhaus, Frank Sprenger, Karin Stallmann, Artur Worobiow Layout: Steffen Blum und Sonja Lessing-Rümpler Kontakt: / Tel: oder / Tel: Für die namentlich gekennzeichneten Artikel ist jeweils die/ der Verfasser*in verantwortlich. Die Redaktion behält sich redaktionelle Änderungen und Kürzungen einzelner Artikel vor. Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Bildnachweise: S. Blum (Titelbild, S. 4, 5, 6, 9, 11, 14, 15, 20, 21), E. Brinke-Kriebel (S. 22), M. Heßler (S. 22), S. Lessing-Rümpler (S. 4, 5, 6, 12), Medio.tv/schauderna (S. 7), U. Mohr (S. 5), S. Pfannstiel (S. 3), C. Wagner (S. 16, 17), M. Wolske (S. 10, 18) 23
24 E V A N G E L I S C H E S T A D T K I R C H E N G E M E I N D E K O R B A C H Evangelisches Dekanat Dekanin Eva Brinke-Kriebel, Am Kirchplatz Sekretärin Ulrike Bangert, Kilianstraße Kircheneintrittsstelle im Ev. Dekanat, Kilianstraße Evangelische Stadtkirchengemeinde Korbach Gemeindebüro Kilianstraße Vorsitzender des geschäftsführenden Ausschusses: Fritz Willems Johanneskirche und Lengefeld Pfarrerin Sonja Lessing-Rümpler, Clara-Rudolph-Straße Küsterdienst Lengefeld: Tatjana Grebe Kilianskirche Pfarrer Markus Heßler, Heinrich-Schrader-Weg Markuskirche Pfarrerin Christel Wagner, Düsseldorfer Straße Küsterdienst: Martina Stäbe-Vitasek Nikolaikirche Nikolai I: Pfarrerin Merle Blum, Pfarrer Steffen Blum, Breslauer Straße Nikolai II: Pfarrerin Manuela Wolske, An der Kalkmauer Evangelische Kindergärten Arche Noah (Leiterin Sonja Horlebein), Soester Straße Regenbogen (Leiterin Silke Jähn), Berliner Straße Evangelische Jugend Andrea Busch (Jugendarbeit) / Bärbel Padtberg (Kindergruppen) Kirchenmusik Ingrid und Stefan Kammerer (Stadtkantorat) Christian Kiepe (Posaunenchor) Petra Bangert (Kirchenmusikerin) Evangelische Diakoniestation Häusliche Kranken- und Seniorenbetreuung, Enser Straße 27 Leitung: Alfred Schäfer Pflegedienstleitung: Tanja Beisenherz-Ziesmann Evangelisches Altenhilfezentrum Leitung: Maria Luise Paul, Enser Straße Ökumenischer Hospizverein Hospiztelefon Tim-Henning Förster (1. Vorsitzender)
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