Kasimir. Wer bin ich? Das eiskalte Magazin der Messdiener an St. Johannes Oelde. Ausgabe Nr Februar 2010

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1 Kasimir Das eiskalte Magazin der Messdiener an St. Johannes Oelde Ausgabe Nr Februar 2010 Wer bin ich?

2 2 Auflage: 150 Stück Chefredakteur: Christian Jasper Gestaltung: Michael Jasper Druckteam: Marlén Kraeft Anna-Lena Vennewald Inhaltsverzeichnis Bischf Felix Genn In bester Erinnerung... 3 Chefredakteur Westfalen außer Rand und Band?... 4 Bischof Franz-Josef Overbeck Bald besuchbar... 6 Weihnachtsgeschenk ausprobiert Musikalische Gruppenstunde... 7 Unser Lieblingsspiel Wer bin ich?... 8 Schon gehört? Im Ernst: Westfalen mischen im Karneval gut mit... 9 Schwimmaktion Nervenkitzel und Erholung...10 Herzlichen Glückwunsch Unsere Geburtstagskinder...11 Gruppenstunde der 18 neuen Minis Immer lustig...12 Fünf Jahre Spiel, Spaß und Action Atzenparty zur Aufnahme...14 Winterfreuden Eiskalte Gruppenstunde...16 Todestag von Sophie Scholl Folgenschweres Flugblatt...18 Schluss Viel los bei den Messdienern...20 Impressum Herausgeber: Messdiener St. Johannes Ennigerloher Straße Oelde Redaktion: Benedikt Alberternst Anna Bömler Janik Brüggemeier Patrick Hanebrink Michael Jasper Messdienerplan: Die Leiterrunde -Kontakt: kasimir@messdiener-oelde.de Bischof Dr. Felix Genn In bester Erinnerung Die Schnellen unter euch haben wohl schon gesehen, dass in dieser Ausgabe viele Grußworte stehen. Weihnachtsgrüße haben wir geschickt nach Münster und Essen. Das haben uns die Bischöfe nicht vergessen. Hier lest ihr die Antwort von Bischof Felix und auf S. 6 die Antwort von unserem ehemaligen Weihbischof Franz-Josef, dem jetzigen Ruhrbischof von Essen. Liebe Messdienerinnen und Messdiener in St. Johannes, über Euren gemeinsamen Weihnachtsgruß habe ich mich sehr gefreut und danke Euch von Herzen. Ich erinnere mich daran, dass ich bei meinem Einzug vor inzwischen einem guten Dreivierteljahr unter der ersten Post hier in Münster einen sehr liebevollen Gruß von Euch vorgefunden habe. Ihr seid mir also in bester Erinnerung und auch der Jahresplaner, den Ihr mir mitgeschickt habt, zeigt mir, wie lebendig es bei Euch zugeht. Eure Zeilen lassen auch durchklingen, dass manche Veränderungen, die auf die Christen in Oelde zukommen, Euch und vielen anderen nicht leicht fallen. Ich darf Euch sagen, dass auch mir leichter ums Herz wäre, wenn unsere Kirchen an den Sonntagen besser gefüllt wären. Doch wir haben die Wirklichkeit zunächst so anzunehmen, wie sie ist, und müssen mit Veränderungen unserer äußeren Struktur darauf reagieren, [...] um so von Innen her zur Erneuerung der Kirche und unseres! persönlichen Glaubens beizutragen. Liebe Messdienerinnen und Messdiener, ich setze da wirklich auf Euch. Eurer Glaubenszeugnis und Euer Einsatz für die Gemeinde macht mir große Hoffnung für die Zukunft. Bitte lasst darin nicht nach. In diesem Sinne bin ich Euch und allen Christen in Oelde von Herzen verbunden und wünsche Euch und Euren Familien für dieses Neue Jahr Gottes reichen Segen. Euer Bischof 3

3 Der Chefredakteur Westfalen außer Rand und Band? Liebe Messdienerinnen und Messdiener an St. Johannes, liebe Karnevalsfreunde, im Rheinland kann man jetzt schon sehen, wie Menschen auf die Straße gehen bunt verkleidet und laut grölend, mit einem Kölsch die Stimme ölend. Doch wie sieht s aus bei uns im Land? Sind auch Westfalen außer Rand und Band? Zunächst mal: Zum Feiern gibt s auch hier nen Grund, denn bei den Messdienern da herrscht kein Schwund. Im Gegenteil: Wir werden mehr; darüber freut sich die Gemeinde sehr. Liebe Minis, fühlt euch wohl in unserer Gruppe, ich sag euch: Die Messdiener sind ne tolle Truppe! Viel könnt ich euch aus dem Jahr 2009 erzählen, doch will ich niemanden mit Langweiligem quälen. Darum beschränk ich mich auf wenige Sachen, die dann umso größere Freude machen. Viel war im letzten Jahr bei den Messdienern los. Denn Aktion und Gemeinschaft das schreiben wir groß. Mit einem Singstar-Abend fing der Februar an, die Leiter erinnern sich gewiss noch dran. Engel oder Zwerg oder auch Bauer Heinrich ne lustige Verkleidung war niemandem peinlich. Alles tanzte und lachte und sang lautstark Lieder so einen Abend gibt s auf jeden Fall wieder. Nach Ostern und SPOG kam im Sommer das Abenteuer: Beim Adventure Camp feierten wir lange am Lagerfeuer. Früh raus mussten wir dann am anderen Morgen, das machte manchem durchaus Sorgen. Doch nach dem ersten Sturz beim Wasserski war jeder wach schnell wie noch nie! Im Herbstlager war Tarzan der Super-Held, mit ihm suchten wir nach einer ganz neuen Welt. Ein richtiges Lager braucht natürlich ein Lagerpaar, die Wahl fiel auf Jana und Lukas das war schnell klar. Eine Woche lang hatten wir viel Spaß und Aktion, den Termin fürs nächste Lager, den gibt es schon! Damit komm ich zum Schluss meiner Zeilen und dank von Herzen fürs Verweilen. So viel will ich von mir verraten, auf mich könnt ihr an Karneval in Oelde lange warten: Ich bleib in Köln bis Aschermittwoch; Zeit für Oelde, die gibt s auch dann noch. Dann aber komm ich gern zurück und such in Oelde auch mein Glück. Denn eins ist nach dem Rückblick klar: Für gute Laune sind nicht nur Rheinländer da. Den Karneval kann man zwar nicht vergleichen, doch Humor müssen auch wir nicht aus dem Wortschatz streichen. Wenn ich als Kölner hier so enden darf. Tolle Tage und dreimol vun Hetzen Kölle alaaf Christian Jasper Chefredakteur Omi- und Miniaufnahme hatten wir auch, so ist s bei uns schließlich schon ganz lange Brauch. Als Piraten verkleidet hoben die Minis dort Schätze und siegten bei Spielen: Jetzt aber auf die Plätze! Beim Völkerballturnier gewannen wir den Pokal; unsere Mannschaft war einfach phänomenal. 4 5

4 Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Bald besuchbar Weihnachtsgeschenk ausprobiert Musikalische Gruppenstunde Liebe Messdienergemeinschaft von St. Johannes Oelde, über Euren so unerwarteten Gruß aus Oelde habe ich mich sehr gefreut, zumal die Bilder auf dem Jahresplaner 2010 manche Begegnung, zuletzt noch einige Wochen vor meinem Abschied aus dem Bistum Münster, in Erinnerung gerufen haben. Ich bin mittlerweile gut in Essen angekommen und werde hier herzlich aufgenommen. Dabei begegnen mir viele der Fragen, die zurzeit auch die Gemeinden in Oelde bewegen. Gerne verspreche ich Begleitung und Unterstützung im Gebet, Prominenter Kunde: Overbeck kauft einen Adventskranz am Messdiener-Stand. wie ich es selbstverständlich für viele tue, und hoffe für Euch alle auf einen guten gemeinsamen zukunftsweisenden Weg. Indem ich Euch ein frohes und gesegnetes Jahr 2010 wünsche, verbinde ich damit meine herzliche Einladung, mich zu gegebener Zeit in Essen zu besuchen. Ganz so weit ist der Weg vom Bistum Münster aus nicht. Sobald ich das Bischofshaus in einigen Wochen bezogen habe, bin ich in entsprechender Weise besuchbar. Mit herzlichen Grüßen an Euch wie auch an Herrn Pfarrer Rieger und Herrn Kaplan Hofmann bin ich Euer Yola Brormann schmelzt nur so dahin. Richtig in Stimmung sind die zehn Mädchen der Klara-Gruppe zusammen mit ihren Gruppenleiterinnen Veronika Laustroer und Eva Alberternst. Während immer zwei der Mädchen bekannte Melodien der Rock- und Popmusik in das Mikrofon singen, sitzen die übrigen Messdienerinnen auf dem Sofa Moment mal die meisten können sich schon gar nicht mehr auf der Coach halten und stehen sogar auf, um den beiden Sängerinnen zuzuschauen. Alle Mädchen fangen auf einmal an zu lachen, als Lisa Makel lautstark das Publikum anfeuert. Wahrscheinlich wissen nun schon die meisten, um welches Spiel es sich hier handelt. Na klar Singstar. Für alle, die dies nicht auf Anhieb erraten haben, Singstar ist ein Karaoke-Spiel, das über die Playstation 2 betrieben wird. Es geht darum, zu zweit einen Song zu singen, während man den Text sowie die Tonhöhe auf einem Fernseher angezeigt bekommt und im Hintergrund die Original-Musik hört. Wie wahrscheinlich schon viele mitbekommen haben, lag genau so eine Playstation 2 mit der Singstar- Ausrüstung, die aus Mikrofonen und mehreren CDs besteht, unter dem Weihnachtsbaum für unsere Messdienergemeinschaft! Der einzige Haken an der Sache: Der Fernseher der Messdiener im Leiterraum ist nicht mit der neuen Playstation kompatibel. Deswegen würden sich die Messdiener über die Spende eines ausrangierten Fernsehers freuen, damit dem Singstar-Vergnügen auch in den Gruppenstunden nichts mehr im Wege steht. Wenn ihr noch einen Fernseher habt, der nicht mehr benötigt wird, dann meldet euch bitte bei uns! Wir freuen uns auf jede Rückmeldung und bedanken uns schon einmal im Voraus! Benedikt Alberternst 6 7

5 8 Nachdem der Kasimir in den vergangenen Ausgaben häufig das Lieblingsspiel einer Gruppe vorgestellt hat, präsentiert die Redaktion dieses Mal das Lieblingsspiel der Leiterrunde oder zumindest ein Spiel, das die Leiter immer wieder gerne spielen: Wer bin ich? Bei Wer bin ich? bekommt jeder Mitspieler einen kleinen Zettel auf die Stirn geklebt. Auf diesen schreibt der Platznachbar den Namen einer mehr oder weniger bekannten Person, also zum Beispiel Benedikt XVI. oder Pastor Rieger oder Bon Jovi oder Mark Twain... Dabei sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Wenn alle einen Namen auf der Stirn stehen haben, fängt der Erste an, durch geschicktes Fragen herauszufinden, wer er ist. Die Gruppe antwortet dabei auf jede Frage nur mit Ja oder Nein. Bei einem Ja darf der Fragende weitere Fragen stellen, bei einem Nein ist der Nächste dran. Gewonnen hat, wer als Erster erraten hat, welcher Name auf der eigenen Stirn steht. Das Spiel ist sehr kommunikativ und macht außerdem auch sehr viel Spaß, wenn sich die Mitspieler interessante Namen aussuchen. So kann es beispielsweise vorkommen, dass zwei Spieler in einer Runde den gleichen Prominenten darstellen und gerade deswegen endlos lange brauchen, um die Person zu erraten. Deswegen spielen die Leiter es immer wieder gerne. Unser Lieblingsspiel Wer bin ich? Wer bin ich? Als Zauberer feierte Patrick Hanebrink als Kind Karneval. Übrigens: In Anlehnung an Wer bin ich? hat die Kasimir -Redaktion auch das Titelbild dieser Ausgabe gestaltet. Denn welches Kind schlüpft nicht an Karneval gerne mal in eine andere Rolle? Auf dem Titelbild abgedruckt sind die Kinderbilder von (im Uhrzeigersinn unten links beginnend) Johannes Kemper, Eva Alberternst, Benedikt Alberternst, Janik Brüggemeier, Michael Jasper, Natalie Lehrmann, Chris tian Jasper und Anna Bömler. Christian Jasper Schon gehört? Im Ernst: Westfalen mischen im Karneval gut mit Rumbumski und Helau! In ein paar Tagen heißt es wieder sich verkleiden, auf die Straßen gehen und die Karnevalsumzüge genießen. Auch in der Umgebung wird wieder einiges los sein, obwohl die Westfalen nicht so berühmt sind für ihr Karnevalsfeiern wie die Kölner oder Brasilianer. Doch Anna Bömler und Johannes Kemper sind sich einig. Karneval? Da mischen die Westfalen gut mit! Am besten gefeiert wird in Westfalen. Nein im Ernst. Ich brauch zum Karnevalfeiern keine tausende von Menschen. Mir reichen meine Freunde und Bekannte, meinte Anna, die unter anderem in Sünninghausen kräftig feiern möchte. Ich werde Weiberfastnacht in Sünninghausen feiern und auch zum Umzug werde ich ins Sonnendorf gehen. Außerdem bin ich in diesem Jahr Teil des Elferrates des Kolping-Karnevals. Johannes lässt sich allerdings dieses Jahr nicht vom Karneval ablenken. Er hat wichtigere Dinge vor: Dieses Jahr interessiert mich Karneval nicht. Ich werde zum Fußballgucken auf Schalke fahren! Doch findet auch er, dass man, wenn man Karnevalfeiert, am besten in Westfalen mit Freunden und Bekannten feiern kann. Die Kostüme spielen natürlich mit die größte Rolle beim Karneval feiern und man muss oft lange darüber nach denken, was man denn wohl in diesem Jahr tragen möchte. Anna hat uns verraten, was ihr Lieblingskostüm ist: Mein Lieblingskostüm war im Nachhinein gesehen Pippi Langstrumpf. Das war ich irgendwann mal als Kind. Wobei ich damals am liebsten immer nur Seiltänzerin gewesen wäre. In letzter Zeit fand ich mein Eisbären-Kostüm am coolsten, obwohl das von diesem Jahr natürlich auch super ist. Das darf ich aber erst nach dem Kolping-Wochenende verraten. Johannes ist natürlich von dem blau-weißen Fieber gepackt und wird dieses Jahr zum Karneval in königsblau und weiß gehüllt auf Schalke stehen. Damit kann eine super Karnevalsstimmung ja nur vorprogrammiert sein. Zum Schluss noch ein kräftiges Hekekek! Janik Brüggemeier 9

6 Schwimmaktion zwischen den Jahren Nervenkitzel und Erholung Herzlichen Glückwunsch Unsere Geburtstagskinder Auch 2009 zog es die Messdiener wieder in ein Schwimmbad aus der weiteren Umgebung, um sich vor dem Jahreswechsel noch einmal so richtig austoben zu können. Dieses Jahr fuhren die 20 Minis mit ihren fünf Leitern am 29. Dezember in das Sauerlandbad nach Bad-Fredeburg. Nachdem sich alle Teilnehmer pünktlich um zehn Uhr am Paulusheim versammelt hatten, ging es mit dem Bus los Richtung Saue r l a n d. O b w o h l in Oelde die Temperaturen s c h o n k n a p p über 0 C lagen, fing es auf der Fahrt schon leicht zu schneien an. Trotzdem verlief die Fahrt ohne Zwischenfälle. Allerdings dauerte die Anreise eine gute halbe Stunde länger, da der Busfahrer sein Navigationsgerät auf den kürzesten und nicht auf den schnellsten Weg gestellt hatte und die Strecke so durch viele verwinkelte Straßen in kleinen Dörfern führte. Um viertel nach zwölf waren dann schließlich alle Kinder umgezogen und erkundeten zusammen mit den Leitern das Schwimmbad. Dabei blieben die meisten Kinder bei den beiden Rutschen, die bei allen für viel Spaß und Aufregung sorgten. Auch die Leiter stürzten sich mehrfach die riesige Reifenrutsche herunter, in der man auch zu dritt in einem Reifen rutschen konnte. Den ganz großen Nervenkitzel gab es dann in der 50 Meter langen Turbo-Rutsche, auf der Geschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilom e t e r n erreicht w e r d e n können. D o c h auch für ruhigere Gemüter gab es allerhand zu erleben. Neben den beiden Whirlpools, die allerdings ein wenig zu klein waren, gab es auch ein Dampfbad mit Erlebnisdusche und ein Außenbecken, das trotz der eisigen Temperaturen sehr warm und immer gut besucht war. Nach knapp drei Stunden voller Spaß und Action traten alle erschöpft und vollkommen zufrieden die Heimreise an. Patrick Hanebrink Februar Thomas Ocklenburg Nicole Overbeck Nele Gebing Daniela Lux Paula Figgener Richard Laustroer Marcel Vollbracht Lisanne Demmin Marlén Kraeft Franziska Schmidt Anne Schoppmeier Lena Wittag Jan Bömler 01. Februar 01. Februar 03. Februar 08. Februar 09. Februar 11. Februar 14. Februar 20. Februar 21. Februar 21. Februar 21. Februar 24. Februar 26. Februar Dein Geburtstag fehlt in der Geburtstagsecke? Dein Name wird in Texten der Messdiener häufig falsch geschrieben? Spricht doch mal Deine Gruppenleiter an oder schreib der Kasimir -Redaktion eine an kasimir@messdieneroelde.de, damit wir überprüfen können, ob Du in der Messdienerliste richtig geführt wirst. cj März Raphael Vieth 05. März Franziska Pellengahr-Gröblinghoff 05. März Julia Kaiser 06. März Sebastian Schmidt 08. März Ina Berheide 10. März Frederik Bücker 10. März Jan-Niklas Ormeloh 11. März Christoph Krabus 12. März Christoph Tigges 15. März Jennifer Kingma 17. März Matthias Barsch 18. März Taline Böttcher 18. März Nele Weinekötter 18. März Eva Alberternst 22. März Lena Hille 23. März Salini Wiemeyer 25. März Santhi Wiemeyer 25. März Nina-Marie Tigges 25. März Martin Holdheide 30. März 10 11

7 12 Blick in die Gruppenstunde der 18 neuen Minis Immer lustig Am Sonntag, 7. Februar, ist es wieder soweit: 14 Mädchen und vier Jungen im Alter von neun und zehn Jahren werden in die Messdienergemeinschaft St. Johannes aufgenommen. Um die neue Gruppe einmal kennenzulernen, besuchte die Kasimir -Redaktion die neuen Minis in einer ihrer wöchentlichen Gruppenstunden. Zu Beginn der Gruppenstunde wurde sofort klar, dass diese Gruppe sich gerne sportlich betätigt. Der Wunsch, das Geländespiel A-Zerstören zu spielen, wurde von fast allen Gruppenmitgliedern geäußert. Doch auch das Spiel Aldi, welches von den Gruppenleitern Marlén Kraeft (15), Anna-Lena Vennewald (15), Matthias Barsch (16) und Lukas Bradenbrink (16) wegen der Die neuen Gruppenleiter: (v. l.) Marlén Kraeft, Anna-Lena Vennewald, Matthias Barsch und Lukas Bradenbrink. Kälte und des Schnees vorgeschlagen wurde, kam gut an und machte allen viel Spaß. Bei der Frage nach den Hobbys der neuen Messdiener nannten Lina Wittag, Annika Hochgrefe und Nicole Overbeck das Kunstradfahren, wohingegen Frederik Bücker und Andre Hochgrefe lieber mit einem Fußball spielen. Linda Tigges, Daniela Lux und Lena Hille sowie Paula Figgener mögen gerne Pferde und reiten mit Leidenschaft mit ihnen aus. Aber auch Musikinstrumente werden fleißig gelernt von den neuen Minis: Zum Beispiel spielt Lara Wiesrecker Geige und Benita Kemper Querflöte. Auf die Frage, welches Spiel der Gruppe am meisten Spaß macht, antworteten Johanna Echelmeyer, Anna Tiggesbäumker, Cederic Schmalenstroth und Meike Knepper wie auch viele andere auf Anhieb mit A-Zerstören. Bisher waren die Gruppenstunden die einzige Aktivität der neuen Messdiener, doch ab ihrer Aufnahme dürfen diese auch den Dienst am Altar ausüben. Darauf freuen sich besonders Lisa Bökamp, Franziska Schaberg und Justus Wiegard. Zu den Aufgaben der neuen Minis gehören das Dienen an Feiertagen als Kerzenträger sowie der Dienst im Altenheim und im Krankenhaus. Bei der Mini-Aufnahme werden die neuen Messdiener von ihren vier Gruppenleitern angeführt. Außer mit der Messdienerarbeit verbringen diese ihre Freizeit mit ein paar weiteren Aktivitäten. Anna-Lena spielt Fußball und singt im Chor, Marlén und Matthias sind im Hockeyverein und Lukas spielt Badminton. Die Gruppenstunden machen mir sehr viel Spaß. Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, die Gruppenstunden vorzubereiten, da es immer sehr lustig mit den Gruppenkindern ist!, lobt Marlén die neuen Messdiener. Auch Lukas freut sich immer auf die Gruppenstunden: Es ist zwar schade, dass so wenig Jungen in der Gruppe sind, aber es ist wirklich super mit den Minis. Benedikt Alberternst hintere Reihe (v. l.): Daniela Lux, Lisa Bökamp, Lena Hille, Meike Knepper, Paula Figgener, Franziska Schaberg, Frederik Bücker, Justus Wiegard, Matthias Barsch; vordere Reihe (v. l.): Anna-Lena Vennewald, Marlén Kraeft, Johanna Echelmeyer, Lara Wiesrecker, Anna Tiggesbäumker, Nicole Overbeck, Lina Wittag, Annika Hochgrefe, Cederic Schmalenstroth, Andre Hochgrefe, Lukas Bradenbrink und Benita Kemper. Es fehlt Linda Tigges. 13

8 Fünf Jahre voller Spiel, Spaß und Aktion Atzenparty zur Aufnahme Auf die letzten fünf Jahre schauen die 20 neuen OMIs nun zurück, die am Samstag, 6. Februar, offiziell in der Vorabendmesse um 18 Uhr aufgenommen werden. Einige von ihnen sind sogar erst seit vier Jahren dabei, da die Gruppe von Sarah & Ilona mit der von Natalie & Sabrina zusammengelegt wurde und auch die beiden Gruppen der Jungen von David & Johannes und Jan & Michael fusioniert wurden. Lukas Fuest, der schon seit fünf Jahren dabei ist, schaut gerne auf seine Zeit als Mini bei den Messdienern zurück. Besonders gerne erinnert er sich an die vielen Herbstlager und Schwimmaktionen, bei denen er fast immer dabei war. Auch für Katharina Wolf war das Herbstlager 2009 eines der besten Erlebnisse in ihrer Zeit als Mini. Ihr ist aber auch schon mal ihre Plakette in der Messe hingefallen, was für sie das Peinlichste in der Messe war. Auf die Frage, ob sie später auch Lust hätte, der Leiterrunde beizuwohnen und eine Gruppe zu übernehmen, antwortete sie mit Begeisterung, dass sie mit Vergnügen auch mal eine Gruppe übernehmen würde, da ihr die Gemeinschaft sehr gut gefalle. Marie-Theres Wohlfahrt schließt sich da ihrer Gruppenkollegin an. Sie findet es wichtig, Marie-Theres und Lukas blicken auf eine lange Zeit als MINI zurück und freuen sich, nun ein OMI zu werden. dass die neuen Minis motiviert werden. Auf ihre Aufnahme als OMI freut sie sich schon besonders. Mit der Aufnahme in die Gemeinschaft der OMIs können die Mädchen und Jungen nun auch Hochämter und Sonntagsmessen dienen. Allerdings werden die Gruppenstunden, zu denen sich die Gruppen einmal in der Woche getroffen hatten, in der Form für die OMIs nicht mehr geben. Nun werden sich alle zusammen einmal im Monat unter der Leitung von Natalie, Sarah, Christoph und Michael treffen, um größere Aktionen zusammen zu unternehmen. Nach der Messe, in der alle neuen OMIs ihren Dienst am Altar verrichten werden, findet im Paulusheim noch eine Motto-Party zusammen mit der Leiterrunde statt, bei der unter dem Thema Atzen-Party die Aufnahme noch gefeiert wird. Anschließend werden die Mädchen mit Sarah im Paulusheim übernachten. Patrick Hanebrink Die Siebastiangruppe hat sich nun fünf Jahre lang unter der Leitung von Christoph Krabus und Michael Jasper wöchentlich getroffen und gemeinsam viel erlebt. Unser Bild zeigt (v. l.) Jan Schoppmeier, Luca Rumpf, Lukas Fuest, Christoph Tigges und Thomas Ocklenburg. 14 Was bedeutet Atze eigentlich??? * eine alte deutsche Abwandlung verschiedener Vornamen mit A * im Berliner Metrolekt ein Synonym für großer Bruder ; das Gegenstück Keule steht für kleiner Bruder * ein Ausdruck für Kumpel, unter anderem im deutschen Hip-Hop-Jargon * der Name einer DDR-Comic-Jugend-Zeitschrift 15

9 Winterfreuden Eiskalte Gruppenstunde Ein paar eisige Tage haben uns mitten im Januar erwischt. Da hat es die Nikolausgruppe unter der Leitung von Patrick Hanebrink und Janik Brüggemeier nach draußen in den Schnee getrieben. Am Mittwoch, 13. Januar, während ihrer Gruppenstunde um 15:45 Uhr veranstalteten sie einen Wettbewerb unter dem Motto: Wer baut die schönste Schneefigur?. Nachdem sich jede der beiden Gruppen für ein Projekt entschieden hatte, ging es mit Begeisterung an die Arbeit, denn alle wollten gewinnen. Alex, Axel und Jacob hatten sich entschlossen, einen Schneemann der klassischen Art zu bauen. Nachdem der Körper des Schneemannes fertig war, wur- Besonderes Geschick bewiesen die Jungs aus der Nikolausgruppe beim Bau verschiedener Schneefiguren. Auf dem linken Bild sind Alex, Axel und Jacob mit ihrem modellierten Schneemann zu sehen. Jan-Niklas hingegen testet einen Schneestuhl. 16 de er noch mit Steinen, Hölzern und vielen anderen Dingen bis ins kleinste Detail verschönert. Eine besondere Schwierigkeit bei dem Bau der Schneefiguren stellte die Konsistenz des Schnees dar. Er war sehr puderig und pappte schlecht, was zunächst alles etwas erschwerte. Doch dieses Problem wurde von Jan- Niklas und Lukas sehr gut gelöst. Um ihren Schneestuhl robust und stabil zu gestalten, nutzten sie eine Mixtur aus Schnee und Wasser, die sie in einem Eimer zusammen mischten. So wurde der Schnee fast zu Eis und der Schneestuhl so stabil, dass man ihn nutzen konnte. Am Ende der Gruppenstunde gab es zwei Gewinner. Alex, Axel und Jacob in der Kategorie schönster Schneemann und Jan-Niklas und Lukas in der Kategorie stabilster Schneestuhl. Es war eine gelungene Stunde und wir hoffen, dass wir noch öfter Schneespaß erleben können. Janik Brüggemeier 17

10 22. Februar ist Todestag von Sophie Scholl Folgenschweres Flugblatt Sie war es, die unbeabsichtigt die Strafverfolgung durch die Nazijustiz auslöste. Ausgerechnet sie: die Jüngste im inneren Kreis der Weißen Rose. Die einzige Frau. Diejenige, die geradezu darum gebettelt hatte, in den Kreis der Verschwörer aufgenommen zu werden. Und dann das. Sie verrät durch eine Ungeschicklichkeit die Widerstandsgruppe und löst eine blitzschnelle Verfolgungswelle aus. Es ist der 18. Februar Schon früh sind Sophie und Hans Scholl, sie Philosophie- und Biologiestudentin, ihr Bruder Mediziner, im Hauptgebäude der Münchener Universität unterwegs. Sie legen Flugblätter gegen den Krieg aus, verteilen sie auf dem Boden und auf Fensterbänken. Die Zeit drängt, denn inzwischen treffen immer mehr Kommilitonen im Unigebäude ein. Da stößt Sophie auf einmal einen ganzen Stapel ihrer Flugblätter über die Brüstung des Treppenhausgeländers hinunter. Die Blätter fliegen vom zweiten Stockwerk wild durcheinander bis ins Parterre und dort vor die Augen des Hausmeisters. Der erweist sich als wachsamer SA- Mann, lässt die Türen des Gebäudes sperren, alarmiert die Gestapo. Dabei hatten die Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose doch alles so genau bedacht. Sie hatten den Zeitpunkt gut gewählt. Wenige Tage zuvor hatte das in Stalingrad eingekesselte deutsche Heer kapitulieren müssen. Wer eins und eins zusammenzählte, konnte erkennen: Der Krieg gegen Russland war verloren. Auch hatten sich die Konspirateure der Weißen Rose ein halbes Jahr lang taktisch klug zurückgehalten. Mit der politischen Lage war nun auch der Ton der Flugschriften schärfer geworden. Die sechste hatte ein Philosophieprofessor verfasst: ihr Mentor Kurt Huber, der erst im Dezember in die Flugblattaktionen eingeweiht worden war. Sophie Scholl war sich des Risikos ihrer Untergrundarbeit durchaus bewusst. Denn politische Themen waren, seit sie denken konnte, in ihrer Familie diskutiert worden. Ihr Vater, ein liberaler schwäbischer Bürgermeister, und ihre Mutter, bis zur Hochzeit Diakonisse, hatten die demokratischen Ideale hochgehalten. Und doch: Sophie hatte seit dem 13. Lebensjahr begeistert in der Hitlerjugend mitgemacht sehr zum Leidwesen ihres Vaters, der Adolf Hitler als Rattenfänger bezeichnete. Doch um das Jahr 1938 entfremdet sie sich von den braunen Jugendverbänden und der NSDAP. Sie und ihr Bruder waren von der Gestapo verhaftet worden, weil sie weiter zur verbotenen Bündischen Jugend hielten. Hitler-Jugend-Führer hatten ihnen die Lektüre von Heinrich Heine und Stefan Zweig verboten. Ihre Kenntnisse vom Krieg brachten sie weiter auf Konfrontationskurs zum Regime. Ihr vier Jahre älterer Freund muss in den Krieg, sie klagt in einem Brief: Ich kann es nicht begreifen, dass nun dauernd Menschen in Lebensgefahr gebracht werden von anderen Menschen. Sag nicht, es ist für s Vaterland. Nein, dies alles hat ihnen jene verantwortungslose Herrscherclique (Flugblatt der Weißen Rose) eingebrockt, die Deutschland regiert. Sophie Scholl liebt ihre Freiheit, träumt von einem Leben inmitten von Kunst und Literatur. Die Ausbildung zur Kindergärtnerin reibt sie auf. Im Reichsarbeitsdienst vermisst sie gebildete Gesprächspartnerinnen. Sie liest, auf der Suche nach moralischen Prinzipien, Bücher des Kirchenvaters Augustinus. Und immer wieder bedrängt sie ihren Bruder Hans, sie in die geheimen Protestaktionen einzuweihen. Kaum tut er es, belastet es sie schwer. Doch vor Gericht tritt sie ihrem Bruder zur Seite. War es geschickt, dem eigenen Pflichtverteidiger zu sagen: Wenn mein Bruder zum Tode verurteilt wird, so darf ich keine mildere Strafe bekommen, denn ich bin genauso schuldig wie er? Sie hätte ihren Bruder beschuldigen können, um selbst mit dem Leben davon zu kommen, doch sie rechnete damit, dass ihr Mut andere Menschen mitreißt und eine Welle des Protests durch Deutschland rollt. Roland Freisler, der Präsident des Volksgerichtshofes, tobte im Gerichtssaal mal wieder maßlos. Es kam vor, dass sich Kameraleute beschwerten, die Worte der Angeklagten seien nicht zu verstehen. Am 22. Februar verkündete Freisler das Urteil: Todesstrafe wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Wehrkraftzersetzung. Noch am selben Tag wurde das Urteil vollstreckt

11 Messdiener an St. Johannes Oelde Kasimir Nr. 95 (Februar 2010) > Unter findet ihr diese Kasimir -Ausgabe als farbige PDF-Datei. > Die Kasimir -Ausgabe Nr. 96 liegt ab Ostersonntag, 4. April 2010, im Paulusheim, im Pfarrbüro sowie in der Sakristei aus. Viel los bei den Messdienern Leiterrunde Freitag, 5. März, 19 Uhr ************************ Erste-Hilfe-Kursus für die Leiterrunde Samstag, 6. März ************************ Schlittschuhlaufen Samstag, 20. März *********************** Singstar-Abend der Leiterrunde Samstag, 20. März ************************ Kreuzweg Karfreitag, 2. April *************************** Geländespieltag Samstag, 24. April Omiaufnahme Samstag, 6. Februar, 18 Uhr in der St.-Johannes-Kirche anschließend Atzenparty der neuen Omis im Paulusheim ********************** Miniaufnahme Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr in der St.-Johannes-Kirche nachmittags Ein Nachmittag zum Gruseln Feier der Miniaufnahme im Paulusheim

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