Startchance Bildung Kampagne zum Bayerischen Bildungsund Erziehungsplan für die Leitungskräfte in Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung

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1 Startchance Bildung Kampagne zum Bayerischen Bildungsund Erziehungsplan für die Leitungskräfte in Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung E V A L U A T I O N S B E R I C H T Zwischenergebnis zum ersten Durchführungsjahr 2004 Die Veranstalter sind die Verbände, die im Fachausschuss "Tageseinrichtungen für Kinder" der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAG FW) vertreten sind: Landesverband Bayern e.v. Bayerisches Rotes Kreuz Arbeiterwohlfahrt Landesverband Bayern e. V. Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsstelle BAYERISCHER LANDESVERBAND KATH. TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER Bayerischer Landesverband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder e. V. Bayerischer Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und Tagespflege für Kinder e.v. Bayerischer Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und Tagespflege fürkindere.v. Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Bayern e. V. sowie die Bayerische Verwaltungsschule Bayerische Verwaltungsschule in Kooperation mit den bayerischen Landratsämtern und kreisfreien Städten, die für den organisatorischen Ablauf vor Ort verantwortlich sind. Die Konzeption der Kampagne wird begleitet durch das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) und gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.

2 Inhalt Seite 1. Ausgangssituation 3 2. Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan Bildungspolitischer Hintergrund 2.2 Die Kampagnen im Kontext der bayerischen Fortbildungslandschaft 2.3 Steuerung durch Kooperation (Arbeitskreis Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan ) 3. Zielgruppe und Zielsetzung der Kampagne 6 4. Konzeption der Kampagne Inhaltlicher Aufbau 4.2 Organisationskonzept 5. Qualitätssicherung Einheitliche Konzeption und Tagungsunterlagen 5.2 Festlegung eines Referentenprofils und Aufbau eines Referentenpools 5.3 Einheitliche Rahmenbedingungen 5.4 Konzeptworkshop für Referentinnen und Referenten 5.5 Beratungsgruppen zur Detailplanung 6. Evaluation Beurteilung des Kampagne-Konzepts durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 6.2 Beurteilung des Kampagne-Konzepts durch die Referentinnen und Referenten 6.3 Analyse und Bewertung durch die Steuerungsgruppe 7. Die Kampagne im Zahlenspiegel 13 1

3 8. Öffentlichkeitsarbeit Fachveranstaltungen 8.2 Fachzeitschriften und Pressespiegel 9. Ausblick Weiterführung der Kampagne Startchance Bildung 9.2 Verankerung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans in den Fortbildungsprogrammen der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und der kommunalen Fortbildungsanbieter 9.3 Impulsfachtage für Multiplikatorinnen / Multiplikatoren in Fortbildung, Fachberatung und Ausbildung 9.4 Fortbildung im Verbundsystem Kooperationspartner auf Landesebene 10. Fazit 17 Anhang (1) Mitglieder der Steuerungsgruppe (2) Programmkonzept (3) Evaluationsbogen 2004 (4) Auswertung der Evaluationsbögen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

4 1. Ausgangssituation Im Herbst 2005 wird in Bayern das 1972 in Kraft getretene Bayerische Kindergartengesetz (BayKiG) durch das Bayerische Kinderbildungs- und - betreuungsgesetz (BayKiBiG) abgelöst. Für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in Tageseinrichtungen für Kinder (und in der Tagespflege) werden diesem neuen Gesetz die Zielsetzungen und Inhalte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans 1 zu Grunde gelegt. Der Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP) versteht sich als Orientierungshilfe, Bezugsrahmen und Verständigungsgrundlage für die Konzeptionsentwicklung auf Einrichtungsebene. Im Kindergartenjahr 2003/04 wurde der BayBEP in über 100 Tageseinrichtungen für Kinder unter wissenschaftlicher Begleitung des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) erprobt. Der Zeitplan der weiteren Umsetzung war knapp kalkuliert. Bereits mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes im Herbst 2005 soll dieser in den rund 7000 Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung (Kinderkrippen, Kindergärten und sonstige Einrichtungen) eingeführt werden und die Regelungen der 4. Durchführungsverordnung des Bayerischen Kindergartengesetzes ablösen. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass er in der Praxis auf eine breite Akzeptanz und Innovationsbereitschaft stößt. Als ersten Schritt gilt es, allen Kindertageseinrichtungen den Zugang zu den Grundprinzipien und Inhalten des BayBEP zu ermöglichen. Dies ist das Ziel der Initiative Startchance Bildung Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, die alle Leitungskräfte in Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung erreichen soll. 1 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen / Staatsinstitut für Frühpädagogik München (2003). Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. Entwurf für die Erprobung. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz. 3

5 2. Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan 2.1 Bildungspolitischer Hintergrund Bildung in früher Kindheit steht europaweit auf der politischen Agenda. Gesellschaftliche Entwicklungen um Familie und Arbeitswelt, Forschungsbefunde über Kinder und ihre Entwicklungs- und Bildungsverläufe, internationale Schülerleistungsvergleiche, nicht zuletzt auch Auswirkungen der UN- Kinderrechtskonvention alle haben zu einer neuen Aufmerksamkeit für Bildungsprozesse und das Recht auf Bildung vor der Pflichteinschulung beigetragen. In diesem veränderten Anforderungskontext und im Rahmen bildungspolitischer Reformen der letzten Jahre hat eine Reihe von Ländern erstmalig Rahmencurricula auch für die Zeit vor der Einschulung verabschiedet, so auch Deutschland. Bayern hat als erstes Bundesland die Entwicklung eines Bildungs- und Erziehungsplans bereits Ende 2001 eingeleitet. Fast alle Bundesländer haben mittlerweile Rahmenvorgaben für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in Kindertageseinrichtungen vorgelegt. Darüber hinaus haben im Mai / Juni 2004 die 16 Jugendminister und die 16 Kultusminister sich zum ersten Mal auf einen gemeinsamen Rahmen für die frühe Bildung geeinigt. 2.2 Die Kampagnen im Kontext der bayerischen Fortbildungslandschaft Die Einleitung von Reforminitiativen in (sozial)pädagogischen Arbeitsfeldern bedarf einer gezielten Strategie der berufsbegleitenden Fortbildung. Seit über zehn Jahren befasst sich in Bayern ein trägerübergreifendes Fachforum am Staatsinstitut für Frühpädagogik ( Arbeitskreis Fortbildung ) mit Fragen der inhaltlich-konzeptionellen und strukturellen Weiterentwicklung des Fortbildungsangebots auf Landesebene. Auf der Grundlage dieser langjährigen Kooperation entstand 1999 eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen dem zuständigen Fachministerium für Kindertageseinrichtungen (Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - StMAS), den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege, der Bayerischen Verwaltungsschule und den Landratsämtern und kreisfreien Städten. Seit dieser Zeit werden neben den regulären Fortbildungsangeboten der Verbände und kommunalen Anbieter - landesweite Qualifizierungskampagnen zu fachpolitisch aktuellen Themen durchgeführt. Diese waren bisher: 4

6 1999/2000 Qualitätskampagne Qualität in aller Munde 2001/2002 Qualitätskampagne Zusammenarbeit mit Eltern 2003/2004 Bildungskampagne Sprachförderung von Migrantenkindern Die Kampagne Startchance Bildung zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, an der auch das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) fachlichkonzeptionell beteiligt ist, knüpft an dieser Tradition der Kooperation an und ist die bisher umfangreichste Kampagne. Sie ist auf drei Jahre angelegt (2004 / 2005 / 2006). 2.3 Steuerung durch Kooperation Um die Kampagne sowohl inhaltlich als auch organisatorisch sicherzustellen wurde im August 2003 eine Steuerungsgruppe gegründet ( Arbeitskreis Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan ). Mitglieder dieser Steuerungsgruppe sind: je ein/e für die Fortbildung verantwortliche/r Referent/in der Spitzenverbände, die im Fachausschuss Tageseinrichtungen für Kinder der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAG FW) vertreten sind, eine Vertreterin der Bayerischen Verwaltungsschule, eine Vertreterin des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und eine wissenschaftliche Mitarbeiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP). Zu den wesentlichen Aufgaben der Steuerungsgruppe gehören: die Erstellung, Überprüfung und Weiterentwicklung des Kampagnekonzeptes, der Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie der Rahmenvereinbarungen für die Zusammenarbeit mit den Referent/innen und den Landratsämtern und kreisfreien Städten, die Vergabe und Sicherstellung der Veranstaltungen, 5

7 die Erstellung, Überprüfung und Weiterentwicklung der Tagungsmaterialien (u.a. Powerpoint-Folien und Handouts für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer) und des Veranstaltungsflyers. Zu diesen Aufgaben gehört auch die Erstellung des hier vorliegenden Evaluationsberichtes. Der Bericht ist Grundlage u.a.: für die Steuerungsgruppe zur Dokumentation der Kampagne und als Basis für die Zielüberprüfung und Weiterentwicklung, für die Darstellung einer innovativen Fortbildungsinitiative an die breitere (Fach)Öffentlichkeit, für das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) als Rechenschaftsbericht. Darüber hinausführende Aufgaben und Verantwortlichkeiten der einzelnen Kooperationspartner wurden in einer gemeinsam beschlossenen Rahmenvereinbarung zur Kampagne detailliert und verbindlich geregelt. 3. Zielgruppe und Zielsetzung der Kampagne Zielgruppe sind die Leitungskräfte von Tageseinrichtungen für Kinder bis zum Einschulungsalter. Ziel der Kampagne ist es, über die Grundprinzipien und inhaltliche Orientierung des Bildungs- und Erziehungsplans eingehend zu informieren und den Leitungskräften einen Rahmen zu geben, sich damit fachlich auseinander setzen zu können. Auf der Grundlage dieses Basiswissens und der Reflexion des eigenen pädagogischen Selbstverständnisses ist es schließlich Leitungsaufgabe, die Einrichtungsteams entsprechend für die Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans zu motivieren und sie dabei nachhaltig zu unterstützen. Es sind 350 Veranstaltungen in den Jahren 2004 bis 2006 geplant, die potentiell bis zu 7000 Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen erreichen sollen. Im ersten Jahr der Kampagne wurden im Zeitraum vom Mai bis Dezember 2004 insgesamt 99 Veranstaltungen mit Leiterinnen und Leiter durchgeführt 6

8 (siehe Abschnitt 7). Für das Jahr 2005 sind bereits 125 Veranstaltungen organisiert (Stand: April 2005). 4. Konzeption der Kampagne 4.1 Aufbau Die einzelnen Kampagne-Veranstaltungen bestehen aus drei Bausteinen: (1) In einem zweitägigen Einführungsseminar werden Hintergrundwissen und Informationen zum Kontext und zur Entstehungsgeschichte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans vermittelt. Im Mittelpunkt der Seminartage steht die gezielte Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien, den Basiskompetenzen sowie die strukturierte Bearbeitung einzelner Aspekte von ausgewählten Förderschwerpunkten. (2) Nach dem zweitägigen Einführungsseminar werden ausgewählte Schwerpunkte in einer mehrwöchigen Praxisphase in den Einrichtungsteams erprobt bzw. reflektiert. (3) Zum Abschluss bietet ein dritter Seminartag den Rahmen für die Präsentation der Erfahrungen in der Praxisphase, für die kollegiale Rückmeldung sowie für grundsätzliche Überlegungen zur Leitungsaufgabe beim Umgang mit Veränderungen (vgl. Anhang 2 für das ausführliche Programmkonzept). Die drei Bausteine der Kampagne-Veranstaltungen im Überblick: 7

9 Baustein 1 Einführungsseminar (2 Tage) Begrüßung und Einstimmung Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan im Kontext der Qualitäts- und Bildungsdebatte Internationale Entwicklungen Die Kita-Landschaft in Deutschland seit dem KJHG Entstehungsgeschichte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes (BayBEP) Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP) Die Grundprinzipien Die Basiskompetenzen, u.a. lernmethodische Kompetenz Übergreifende Förderperspektiven und themenbezogene Förderschwerpunkte im BayBEP Einführung in Geschlechtsbewusste Pädagogik Mathematische Bildung Die Rolle der Einrichtungsleitung bei der Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans Prinzipien des Changemanagement Auswahl eines zu bearbeitenden Schwerpunktes für die Praxisphase Baustein 2 Praxisphase (mehrere Wochen) Erprobung eines selbst gewählten Schwerpunktes Erarbeitung einer Präsentation für den dritten Seminartag Baustein 3 Abschlussseminar (1 Tag) Auswertung der Praxisphase Präsentation in Gruppen Strukturierte Auswertung im Plenum nach Leitfragen Steuerungsaufgaben für die Einrichtungsleitung Resümee und Ausblick 4.2 Organisationskonzept Inhalt und Aufbau der Kampagne-Veranstaltungen richten sich nach einer für die Durchführung aller Seminare verbindlichen Konzeption. Veranstalter sind die Spitzenverbände, die im Fachausschuss Tageseinrichtungen für Kinder der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAG FW) vertreten sind, sowie die Bayerische 8

10 Verwaltungsschule. Sie organisieren die Veranstaltungen und stellen die Referentinnen und Referenten. Die regionale Organisation der Veranstaltungen (wie z.b. Anmeldeverfahren, Bereitstellung der Räume und Medien, Vervielfältigung der Seminarunterlagen, Auswertung der Evaluationsbögen) wird von den Landratsämtern und kreisfreien Städten übernommen. Die Rückbindung mit den Organisatoren vor Ort erfolgt über das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung (StMAS) und die Bezirksregierungen. Eingeladen werden trägerübergreifend alle Leitungen von Tageseinrichtungen für Kinder in den jeweiligen Landkreisen bzw. Städten. Gefördert wird die Kampagne durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS), das dafür zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellt. Somit können die Veranstaltungen kostenfrei für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeboten werden. 5. Qualitätssicherung Für die Veranstalter und weiteren Mitglieder der Steuerungsgruppe ist es ein zentrales Anliegen, die Qualität der Kampagne zu sichern und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Folgende Maßnahmen dazu wurden in einer Rahmenvereinbarung festgelegt: 5.1 Einheitliches Konzept und Tagungsunterlagen Die Mitglieder der Steuerungsgruppe haben unter Beteiligung von Referentinnen 2 ein einheitliches und verbindliches Konzept erarbeitet, das für den Zeitraum der Kampagne geschützt ist. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden einheitliche Tagungsunterlagen zur Verfügung gestellt. Diese umfassen eine Programmübersicht, einen ausführlichen Foliensatz zu den einzelnen thematischen Schwerpunkten sowie ausgewählte Fachartikel. 2 An dieser Stelle möchten wir Lilo Baumann und Sonja Krebes für die Mitwirkung bei der Erstellung des Kampagnekonzeptes herzlich danken. 9

11 5.2 Festlegung eines Referentenprofils und Aufbau eines Referentenpools Die Auswahl der Referentinnen und Referenten erfolgt nach einem gemeinsam abgestimmten Anforderungsprofil. Alle können grundsätzlich von allen Veranstaltern eingesetzt werden. Die Veranstalter, die die jeweiligen Referenten/innen in den Referentenpool eingebracht haben, garantieren dieser einen Mindesteinsatz an Veranstaltungseinheiten. 5.3 Einheitliche Rahmenbedingungen Alle Veranstalter garantieren allen Referentinnen und Referenten die gleichen Rahmenbedingungen. Diese umfassen im Einzelnen das Honorar, die Reisekosten sowie die Regelungen zur Verpflegung und Übernachtung. 5.4 Konzeptworkshop für Referentinnen und Referenten Verbindliche Voraussetzung für die Mitwirkung bei der Kampagne war für alle Referentinnen und Referenten die Teilnahme an einem Konzeptworkshop (Februar 2004) am Staatinstitut für Frühpädagogik (IFP). Nach einer allgemeinen Einführung in den BayBEP wurde das Kampagne-Konzept zur Diskussion gestellt. Daraufhin wurden einzelne Programmabschnitte modifiziert Beratungsgruppen zur Detailplanung Über den Konzeptworkshop hinaus haben einzelne Referentinnen und Referenten sich zu regionalen Beratungsgruppen zusammengefunden, um ein Feinkonzept zu erarbeiten. Diese Ergebnisse fließen informell als Material bzw. als Methoden im Rahmen des kollegialen Austausches und gezielt bei einem jährlichen Reflexionstreffen allen anderen Referentinnen und Referenten zu (siehe 6.2). 10

12 6. Evaluation 6.1 Beurteilung des Kampagne-Konzepts durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Für die Auswertung der einzelnen Seminarveranstaltungen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde ein speziell auf die Inhalte der Veranstaltung abgestimmter Evaluationsbogen entwickelt (vgl. Anhang 3 für den Evaluationsbogen 2004). Die Ergebnisse werden pro Veranstaltungsjahr auf mehreren Ebenen (Landkreise, Regierungsbezirke und Landesebene) gebündelt. Somit ist eine differenzierte und auf unterschiedliche Fragestellungen abgestimmte Auswertung möglich. Zum Zeitpunkt der Berichterstellung lagen Auswertungen von vier Bezirksregierungen vor. Sie beinhalten Daten für die Hälfte der abgelaufenen Veranstaltungen basierend auf den Rückmeldungen von über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, deren Ergebnisse sehr ähnlich sind (vgl. Anhang 4 - auszugsweise Auswertung der einzelnen Programmabschnitte). Im Gesamtergebnis haben 94 % bis 97 % der befragten Leitungskräfte die Programmabschnitte der Veranstaltungen mit sehr gut bis gut bewertet. Diese überaus positive Resonanz zeigt unter anderem, dass die Inhalte und die organisatorische Form der Fortbildung von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angenommen wurden. Die große Erwartungshaltung an die Kampagne konnte fast vollständig erfüllt werden und die Mitarbeit in den Fortbildungen war entsprechend engagiert. Unabhängig von den Rückmeldungen in den Evaluationsbögen wurden auch die Referenten und Referentinnen sehr positiv bewertet, welche ohne Zweifel sehr hohen Anteil am Gelingen der Veranstaltungen hatten. Auch seitens der Kreisverwaltungsbehörden gab es sehr positive Rückmeldungen zur Kampagne. 11

13 6.2 Beurteilung des Kampagne-Konzepts durch die Referentinnen und Referenten Gegen Ende des jeweiligen Veranstaltungsjahrs findet ein Reflexionstag für die Referentinnen und Referenten statt (für das Jahr 2004 am 4. November). Anhand strukturierter Leitfragen werden Ziele und Inhalte der Kampagne sowie die konkreten Erfahrungen zur Durchführung reflektiert. So können Schwachstellen ermittelt und das Konzept weiterentwickelt werden. Auf Grund der Rückmeldungen im Jahr 2004 wurden für 2005 folgende Veränderungen vorgenommen: Flexibilisierung der Programmgestaltung: Die einzelnen Programmabschnitte sind für die Referentinnen und Referenten verbindlich, Reihenfolge und Gewichtung werden aber je nach der Vor-Ort-Situation unterschiedlich gestaltet; Überarbeitung des Evaluationsbogens für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Es werden neben Fragen zu den Inhalten auch Fragen zu den Gruppenprozessen gestellt; außerdem erfolgt die Auswertung ab 2005 in zwei Teilen, damit die Rückmeldungen zum ersten Baustein zeitnah erfolgen und auch als Bezugspunkt für die weitere Planung genutzt werden können 3 ; Einführung eines Reflexionsbogens für die Referentinnen und Referenten. 6.3 Analyse und Bewertung durch die Steuerungsgruppe Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Evaluationsbögen) sowie der Referentinnen und Referenten (Reflexionstag), die Einzelrückmeldungen der organisierenden Landratsämter bzw. kreisfreien Städte und persönliche Rückmeldungen werden in den regelmäßig stattfindenden Sitzungen der Steuerungsgruppe eingebracht. Nach Analyse und Bewertung werden entsprechende Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung ausgearbeitet und umgehend an die zuständigen Stellen (Referenten, Landratsämter etc.) weitergeleitet. Somit ist eine kontinuierliche Prüfung und Verbesserung gesichert. 3 An dieser Stelle möchten wir Dr. Bernhard Kalicki (IFP) für seine Unterstützung bei der Neugestaltung der Evaluationsbögen herzlich danken. 12

14 7. Die Kampagne im Zahlenspiegel Im Jahr 2004 (Mai bis Dezember) wurden in Bayern im Rahmen der Kampagne Startchance Bildung zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan insgesamt in 81 Landratsämtern und kreisfreien Städten 99 Veranstaltungen mit 2352 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgeführt. Die Veranstaltungen verteilten sich wie folgt: Regierungsbezirk Mittelfranken in 11 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 15 Veranstaltungen mit 347 Teilnehmer/innen Regierungsbezirk Niederbayern in 6 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 10 Veranstaltungen mit 243 Teilnehmer/innen Regierungsbezirk Oberbayern in 23 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 28 Veranstaltungen mit 659 Teilnehmer/innen Regierungsbezirk Oberfranken in 13 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 15 Veranstaltungen mit 357 Teilnehmer/innen Regierungsbezirk Oberpfalz in 10 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 11 Veranstaltungen mit 259 Teilnehmer/innen Regierungsbezirk Schwaben in 9 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 10 Veranstaltungen mit 245 Teilnehmer/innen Regierungsbezirk Unterfranken in 9 LRÄ bzw. kreisfreien Städten 10 Veranstaltungen mit 242 Teilnehmer/innen 13

15 8. Öffentlichkeitsarbeit 8.1 Fachveranstaltungen Diese verbands- und verwaltungsübergreifende Kooperationsform, die allen Leitungen von Kitas die Teilnahme an einem Fortbildungsthema landesweit und flächendeckend ermöglicht, stößt in der Fachwelt auch über die Grenzen Bayerns hinaus auf großes Interesse. Die Koordinatorin der Kampagne stellte dieses Konzept bei folgenden Fachveranstaltungen vor: Bundesfachtagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes (pfv) Professionalität stärken im Verbundsystem vom September 2004 in Mainz; Erzieher/innen -Tag 2004 Auf den Anfang kommt es an - Kindertagesstätten vor neuen Herausforderungen!? des Verbandes Bildung und Erziehung am 28. Oktober 2004 in Berlin. 8.2 Fachzeitschriften und Pressespiegel Im Jahr 2004 erschienen Ankündigungen und Berichte zur Kampagne in der Fachzeitschrift KiTa aktuell (BY), in diversen Verbandspublikationen sowie in Pressemitteilungen des StMAS. Darüber hinaus erschienen in der Lokalpresse Artikel zu einzelnen Veranstaltungen. 9. Ausblick 9.1 Weiterführung der Kampagne Startchance Bildung Das Ziel der Kampagne, im Jahr 2004 ca Einrichtungsleitungen zu erreichen, wurde mehr als umgesetzt. Es haben sich im ersten Jahr rd. 15% mehr Leitungskräfte an der Kampagne beteiligt als vorgesehen. Für 2005 sind bereits 125 Veranstaltungen organisiert. Es kann also davon ausgegangen werden, dass weitere 2500 Leitungen an der Kampagne teilnehmen werden. Somit ist vorauszusehen, dass die 125 geplanten Veranstaltungen für das Jahr 2006 ausschließlich für Leitungskräfte nicht mehr im vollen Umfang benötigt werden. Die dadurch voraussichtlich freiwerdenden Ressourcen können somit für eine weiterführende Implementierung des Bildungs- und Erziehungsplans im Praxisfeld genutzt werden. 14

16 9.2 Verankerung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans in den Fortbildungsprogrammen der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und der kommunalen Fortbildungsanbieter Neben der Kampagne muss allen pädagogischen Fachkräften auch im Rahmen der Regelfortbildung ein vertiefender Zugang zu den Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans ermöglicht werden. Die Frage der nachhaltigen Verankerung in den regulären Fortbildungsprogrammen ist ein ständiger Tagesordnungspunkt im Arbeitskreis Fortbildung am IFP. Darüber hinaus wurde gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen nach Lösungen gesucht, wie der Bildungsplan ergänzend zur Kampagne möglichst effektiv in die Praxis transportiert werden kann. Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und die Bayerische Verwaltungsschule als Fortbildungsträger, deren Fortbildungsangebote staatlich bezuschusst werden, haben mit dem StMAS für die Jahre 2005 und 2006 vereinbart, insbesondere vier Schwerpunkte zu setzen: Beobachtung und pädagogische Dokumentation Lernmethodische Kompetenz Naturwissenschaftliche und technische Bildung Organisationsentwicklung: Einrichtungsspezifische Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans Diese sind Themenbereiche, die nach ersten Auswertungen der Erprobungsphase eine besondere Herausforderung für Leitungskräfte und Einrichtungsteams darstellen. Der AK-Fortbildung formulierte dazu einen einheitlichen Einführungstext, der in die Fortbildungsprogramme aller Anbieter aufgenommen wurde. Darüber hinaus wurde das vom StMAS verwendeten Grundraster für die thematische Aufschlüsselung der Fortbildungsangebote überarbeitet, damit der Anteil der BayBEP-bezogenen Fortbildungsveranstaltungen entsprechend ausgewertet werden kann. 9.3 Impulsfachtage für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Fortbildung, Fachberatung und Ausbildung Bei der Programmentwicklung für das Fortbildungsjahr 2005 wurde von den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern und der Bayerischen Verwaltungsschule festgestellt, dass auf Landesebene ein dringender Bedarf an 15

17 qualifizierten Multiplikatorinnen und Multiplikatoren besteht, die die zentralen Ziele und Inhalte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans effektiv in die Praxis und in die Ausbildung an Fachakademien und Berufsfachschulen transportieren können. Vor diesem Hintergrund hat der AK-Fortbildung eine Konzeption für zwei Impulsfachtage für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Fortbildung, Fachberatung und Ausbildung entwickelt. Ergebnisse aus der Kampagne werden in diese Impulsfachtage (am und ) einfließen. 9.4 Fortbildung im Verbundsystem Kooperationspartner auf Landesebene Eine landesweite Qualifizierungsstrategie setzt ein partnerschaftliches Zusammenwirken der Verantwortlichen im Feld voraus. Zum Erfolg der Kampagne trägt eine etablierte Kultur der Zusammenarbeit bei deren Strukturen in folgender Übersicht deutlich werden. Steuerungsebene BayBEP fachlich, politisch-administrativ Kooperationspartner in einer Fortbildungsstrategie zum BayBEP StMAS IFP Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege FA Kita LAG FW Spitzenverbände der Öffentlichen Wohlfahrtspflege Städtetag - Gemeindetag Landkreistag Implementierungskommission BayBEP Federführung: IFP Überregionale und regionale Fortbildungsträger Freie Wohlfahrtspflege Landesverbände Diözesan-Caritasverbände Bezirksverbände Öffentliche Fortbildungsträger Bayerische Verwaltungsschule (BVS) LH München, Päd. Institut Nürnberg, Päd. Institut einzelne Stadtjugendämter und Landratsämter Konzeptionelle und strukturelle Weiterentwicklung des Gesamtangebots Fortbildungsförderung AK-Fortbildung IFP (Federführung) Spitzenverbände der FW Öffentliche Fobi-Träger AG der bayerischen FAKS AK-Controlling StMAS (Federführung) Spitzenverbände der FW BVS Grundschema: AK-Fortbildung, 28./ Aktualisierung, IFP/Oberhuemer, 2004 AK-Kampagne QE/QM, Zusammenarbeit mit Eltern Sprachförderung/Migrantenkinder Spitzenverbände der FW (Federführung) BVS AK-BEP-Kampagne StMAS, IFP Spitzenverbände der FW (Federführung), BVS 16

18 10. Fazit Aus dem Evaluationsbericht wird ersichtlich, dass die Kampagne Startchance Bildung im ersten Veranstaltungsjahr mit großem Erfolg durchgeführt wurde. Durch die Weiterentwicklung des Seminarkonzeptes sowie die Planung zusätzlicher Begleitmaßnahmen wie z.b. der Impuls-Fachtag für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Fortbildung, Fachberatung und Ausbildung erfolgt eine kontinuierliche Anpassung an die aktuellen Entwicklungen. Somit ist eine ständige Qualitätsverbesserung mit Abstimmung auf den aktuellen Bedarf gesichert. Hiermit sei allen Beteiligten, die zum Gelingen der Kampagne Startchance Bildung beigetragen haben, ein herzlicher Dank ausgesprochen. Für die Steuerungsgruppe: Pamela Oberhuemer (IFP), Monika Schraml, Koordination (BayLVkTK) Birgit Siglmüller (StMAS) München, im Mai 2005 Herausgeber: Arbeitskreis Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan Auslieferung: Bayerischer Landesverband kath. Tageseinrichtungen für Kinder e.v. Lindwurmstraße 10, München Tel. 089 / , Fax 089 / schraml@blv-kita.de Internet:

19 Anhang (1) Mitglieder der Steuerungsgruppe (Arbeitskreis Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan) Koordination: Bayerischer Landesverband kath. Tageseinrichtungen für Kinder (Monika Schraml) Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Bayern (Joachim Feichtl) Bayerische Verwaltungsschule, Abteilung Fortbildung (Gabriele Warfolomjeew) Bayerischer Landesverband evang. Tageseinrichtungen für Kinder und Tagespflege (Christiane Münderlein) Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsstelle (Birgit-Ulla Obermayer) Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Birgit Siglmüller) Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern (Alice Schalkhaußer) Staatsinstitut für Frühpädagogik (Pamela Oberhuemer) 18

20 Anhang (2) Programmkonzept Startchance Bildung Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Leitungskräfte in Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung Diese Konzeption wurde erarbeitet von Vertreterinnen und Vertretern der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern, der Bayerischen Verwaltungsschule, des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) sowie des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Zielsetzung Von der Kampagne soll eine Initialzündung ausgehen. Die Leitungskräfte sollen die Möglichkeit erhalten, sich eingehend mit den Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans auseinander zu setzen und für die Zukunft motiviert werden, dessen Ziele und Inhalte zusammen mit ihren Einrichtungsteams umzusetzen. Einleitend werden Hintergrundwissen und Informationen zum Kontext und zur Entstehungsgeschichte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans vermittelt. Im Mittelpunkt der Seminartage steht die gezielte Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien, den Basiskompetenzen sowie mit ausgewählten Förderschwerpunkten. Mit der strukturierten Bearbeitung einzelner Aspekte sowie einer mehrwöchigen Erprobung und Reflexion in der Tageseinrichtung soll bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein grundlegendes Verständnis für die Philosophie (z.b. Bild des Kindes) des Bildungs- und Erziehungsplanes geweckt werden. Sie erfahren dabei, dass die Förderung der kindlichen Lern- und Entwicklungsprozesse, insbesondere der Basiskompetenzen, im Rahmen der einzelnen Förderschwerpunkte erfolgt. Aufbau Seminar 2 Tage Praxisphase ca. 8 Wochen Seminar 1 Tag Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

21 1. Seminartag Zeit Thema Vorschläge zur Durchführung Begrüßung Einstimmung 45 Minuten Vorstellungsrunde und Stimmungsbild zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (persönliche Erwartungen, Einstellungen, Ängste ) Plenum / Moderation z.b. Kartenabfrage Der Bildungs- und Erziehungsplan im Kontext der Qualitäts- und Bildungsdebatte 30 Minuten Internationale Entwicklungen Warum Bildungspläne für die frühe Kindheit? Beispiele Schweden / England Trends in Wissenschaft und Fachpolitik 30 Minuten Pause 30 Minuten Kita-Landschaft in Deutschland seit dem KJHG (1990/1991) Markante Entwicklungen in den 90er Jahren Reformdiskussion seit 2000 Präsentation + Diskussion Inputfolien: IFP / Oberhuemer Fachartikel Präsentation + Diskussion Inputfolien: IFP / Oberhuemer Fachartikel 30 Minuten Entstehungsgeschichte BayBEP Präsentation + Diskussion Inputfolien: IFP / Reichert- Garschhammer 45 Minuten Plenumsdiskussion Moderation 60 Minuten Mittagspause Bay. Bildungs- und Erziehungsplan - Grundprinzipien und Basiskompetenzen 60 Minuten Präsentation + Diskussion Die Grundprinzipien Die Basiskompetenzen Lernmethodische Kompetenz Inputfolien: IFP Inputfolien: IFP / Minsel Inputfolien: IFP / Oberhuemer nach Gisbert Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

22 Zeit Thema Vorschläge zur Durchführung 75 Minuten Was bedeuten die Grundprinzipien für die Rolle der pädagogischen Fachkräfte? Exemplarische Leitfragen: (1) Was war bisher unser Bildungs- und Erziehungsverständnis, unser Bild des Kindes? Was wird durch die BEP-Grundprinzipien bestätigt? Wo gibt es Klärungsbedarf? (2) Wie haben wir bisher unsere Rolle als Pädagogin verstanden? Was wird durch die BEP-Grundprinzipien bestätigt? Wo wollen wir neue Akzente setzen? Gruppenarbeit (2x) Wie können die Basiskompetenzen im Kita- Alltag gestärkt werden? Exemplarische Leitfragen: (1) Wie können wir das Autonomie-Erleben bei Kindern konkret fördern? ( Beispiele in Verbindung mit einem ausgewählten Förderschwerpunkt) (2) Wie können wir das Kompetenzerleben bei Kindern konkret fördern? ( Beispiele in Verbindung mit einem ausgewählten Förderschwerpunkt) Gruppenarbeit (1x) Was ist lernmethodische Kompetenz und wie können wir sie fördern? Exemplarische Leitfragen: (1) Was verstehen wir unter Lernen im Kindergarten / in der Kinderkrippe? (2) Wie können wir Kindern ihre Lernprozesse bewusst machen? (3) Welche Alltagssituationen bieten eine gute Grundlage für die Förderung lernmethodischer Kompetenz? Gruppenarbeit (1x) 30 Minuten Pause 45 Minuten Präsentationen aus den Arbeitsgruppen Moderation Abschluss Resümée, Überblick des 2. Tages Moderation Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

23 2. Seminartag Zeit Thema Vorschläge zur Durchführung Übergreifende Förderperspektiven und themenbezogene Förderschwerpunkte im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan 30 Minuten Die übergreifenden Förderperspektiven und themenbezogenen Förderschwerpunkte im Überblick Präsentation + Diskussion Inputfolien: IFP 90 Minuten Übergreifende Förderperspektive: Geschlechtsbewusste Pädagogik Leitfragen: (1) Was haben wir bisher unter geschlechtsbewusster Pädagogik verstanden? (2) Was steht im BEP dazu? (3) Wie kann diese Förderperspektive in der Einrichtung stärker thematisiert und verankert werden? Gruppenarbeit (2x) evtl. Steuerung der Gruppeneinteilung notwendig Inputfolien: IFP / Niesel Förderschwerpunkt: Mathematische Bildung Leitfragen: (1) Was haben wir bisher unter mathematischer Bildung verstanden? (2) Was steht im BEP dazu? (3) Wie können wir diesen Schwerpunkt in Zukunft systematisch ausbauen? Gruppenarbeit (2x) Inputfolien: IFP / Winterhalter- Salvatore 30 Minuten Pause 60 Minuten Präsentationen aus den Arbeitsgruppen Plenum / Moderation 60 Minuten Mittagessen Rolle der Einrichtungsleitung bei der Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans 120 Minuten Den Kita-Wandel gestalten Changemanagement Tageseinrichtungen als lernende Organisation verstehen Einrichtungsteam motivieren, Veränderungsprozesse steuern Unsicherheiten im Team aufgreifen Raum und Zeit für Reflexion und Austausch geben Projekte anregen und steuern Präsentation + Diskussion Inputfolien: PARITÄT BV Obb / Baumann 30 Minuten Pause Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

24 Zeit Thema Vorschläge zur Durchführung 45 Minuten Verständigung über die Projektphase: Welche Schritte will ich mit Blick auf die Umsetzung des BEP einleiten? Anregungen: 1. Abstimmung der Basiskompetenzen mit einem ausgewählten Förderschwerpunkt, z.b. Lernmethodische Kompetenz <-> Naturwissenschaftliche und technische Bildung Sprachliche Ausdrucksfähigkeit <-> Mathematische Bildung Technikverständnis <-> Medienbildung und erziehung, elementare informationstechnische Bildung 2. Beobachtung und Dokumentation Verständigung über BEP-bezogene Ziele, Erprobung neuer Formen, Entwicklung eines Konzepts 3. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Verständigung über BEP-bezogene Ziele, Erprobung neuer Formen, Entwicklung eines Konzepts Austausch in 4-er Gruppen Zusammentragen der Ergebnisse im Plenum Empfehlung: Die Tn. entscheiden sich für einen Schwerpunkt, der zusammen mit den Einrichtungsteams in der Praxisphase bearbeitet wird. Die Fortbildungsleitung dokumentiert die vorgesehenen Schwerpunkte. Die endgültige Auswahl des Schwerpunktthemas erfolgt in Absprache mit dem Einrichtungsteam. Evtl. Veränderungen werden am 3. Seminartag begründet. 15 Minuten Resümée, Klärung offener Fragen, Ende des zweiten Seminartages Praxisphase Zeit Thema Vorgehen ca. 8 Wochen Verpflichtende Erprobung eines Schwerpunkts aus dem Bildungs- und Erziehungsplan Erarbeitung einer Präsentation für den dritten Seminartag z.b. Lektüre des BEP Projektplanung im Team Aufgabenverteilung Vereinbarungen über Dokumentationsformen Projektdurchführung und - auswertung Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

25 3. Seminartag Zeit Thema Vorschläge zur Durchführung Begrüßung Einstimmung 30 Minuten Individuelle Gestaltung Auswertung der Projektphase 90 Minuten Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Projektphase Gruppenarbeit (ca. 4) 30 Minuten Pause Exemplarische Leitfragen: (1) Wie war der Prozessablauf? (2) Was war bei der Steuerung des Prozesses förderlich? (3) Was war bei der Steuerung des Prozesses hinderlich? 60 Minuten Exemplarische Darstellung Plenum / Moderation 60 Minuten Mittagessen Zusammenfassung der Ergebnisse Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans - Steuerungsaufgaben für die Einrichtungsleitung 75 Minuten Konsequenzen für die Abstimmung mit der Einrichtungskonzeption Konsequenzen für die Abstimmung mit bisherigen QE-/QM-Konzepten Vereinbarungen mit dem Träger Konsequenzen für Familienorientierung Elternbeteiligung Konsequenzen für Planung Selbstevaluation Beobachtung Dokumentation Konsequenzen für die Teamentwicklung AG 1 Leitfragen werden von den Referent/inn/en erarbeitet (Inputfolien: IFP/Oberhuemer) AG 2 Leitfragen werden von den Referent/inn/en erarbeitet AG 3 Leitfragen werden von den Referent/inn/en erarbeitet AG 4 Leitfragen werden von den Referent/inn/en erarbeitet. (Inputfolien: IFP/Mayr) AG 5 Leitfragen werden von den Referent/inn/en erarbeitet. 30 Minuten Aushängen der AG- Ergebnisse Poster Session Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

26 30 Minuten Pause Zeit Thema Vorschläge zur Durchführung Wie geht es weiter mit dem BEP? 75 Minuten Wie geht es weiter mit dem BEP? Moderation (1) Planung (2) Erhebung des Fortbildungsbedarfs (3) Qualitätsentwicklung / Q-Sicherung (4) Evaluation Abschluss Ausblick Ende der Kampagne Moderation Programmvorlage für die Referentinnen und Referenten AK-BEP-Kampagne

27 Anhang (3) Evaluationsbogen 2004 Startchance Bildung Kampagne zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan Landratsamt: Veranstalter: Referent/Referentin: Datum: Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Auch in Zukunft wollen wir Ihnen qualitativ hochwertige Veranstaltungen anbieten, deshalb ist uns Ihre Rückmeldung wichtig. Evaluationsfragen zum 1. Seminartag 1. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan im Kontext der Qualitäts- und Bildungsdebatte Internationale Entwicklungen 1.1 Die Informationen waren für mich (a) sehr übersichtlich O O O O unübersichtlich (b) als Hintergrundinformation sehr nützlich / informativ O O O O nicht relevant 1.2 Ich werde mich eingehender mit dieser Thematik befassen: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 1.3 Wir werden uns im Team mit dieser Thematik befassen: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 1.4 und zwar insbesondere mit......

28 Kita-Landschaft in Deutschland seit dem KJHG 1.5 Die Informationen waren für mich (a) sehr übersichtlich O O O O unübersichtlich (b) als Hintergrundinformation sehr nützlich / informativ O O O O nicht relevant 1.6 Ich werde mich eingehender mit dieser Thematik befassen: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 1.7 Wir werden uns im Team mit dieser Thematik befassen: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 1.8 und zwar insbesondere mit Entstehungsgeschichte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans 1.9 Die Informationen waren für mich (a) sehr übersichtlich O O O O unübersichtlich (b) als Hintergrundinformation sehr nützlich / informativ O O O O nicht relevant (c) im Wesentlichen bekannt O O O O im Wesentlichen unbekannt 1.10 Gesamteinschätzung des ersten Programmabschnitts: sehr gut O O O O ungenügend

29 2. Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan - Grundprinzipien und Basiskompetenzen 2.1 Die Informationen über die Grundprinzipien des Bildungs- und Erziehungsplans waren für mich: (a) sehr übersichtlich O O O O unübersichtlich (b) sehr nützlich / informativ O O O O nicht relevant 2.2 Die Informationen über die Basiskompetenzen waren für mich von hohem Interesse: (a) individuumsbezogenen Kompetenzen und Ressourcen stimmt genau O O O O stimmt gar nicht (b) Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext stimmt genau O O O O stimmt gar nicht (c) lernmethodische Kompetenz: Lernen, wie man lernt stimmt genau O O O O stimmt gar nicht 2.3 Ich wurde für die Wichtigkeit zur Förderung der Basiskompetenzen sensibilisiert und bekam eine neue Sichtweise. trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 2.4 Dieser Themenblock hat mich motiviert, die pädagogische Arbeit in der Einrichtung nochmals zu überprüfen und weiterzuentwickeln trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 2.5 Gesamteinschätzung des zweiten Programmabschnitts: sehr gut O O O O ungenügend

30 Evaluationsfragen zum 2. Seminartag 3. Übergreifende Förderperspektiven und themenbezogene Förderschwerpunkte im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan 3.1 Mir ist der Aufbau des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans hinsichtlich der Förderperspektiven und themenbezogenen Förderschwerpunkte transparent geworden: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 3.2 Die Inhalte zum Thema geschlechtsbewusste Pädagogik waren mir bekannt: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 3.3 Ich werde in Zukunft das Verhalten der Mädchen und Jungen in unserer Einrichtung diesbezüglich beobachten und dokumentieren: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 3.4 Die Inhalte zum Thema mathematische Bildung waren mir bekannt: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 3.5 Ich werde in Zukunft das Verhalten der Mädchen und Jungen in unserer Einrichtung diesbezüglich beobachten und dokumentieren: trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 3.6 Gesamteinschätzung des dritten Programmabschnitts: sehr gut O O O O ungenügend

31 4. Die Rolle der Einrichtungsleitung bei der Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans 4.1 Mit Blick auf die Leitungsaufgabe war der Input für mich sehr hilfreich O O O O wenig hilfreich 4.2 Der Austausch über das weitere Vorgehen in der Einrichtung hat mir sehr geholfen. trifft voll zu O O O O trifft nicht zu 4.3 Gesamteinschätzung des vierten Programmabschnitts: sehr gut O O O O ungenügend 5. Vorbereitung auf die Praxisphase 5.1 Der Austausch über einen Schwerpunkt für die Praxisphase hat mir: sehr geholfen O O O O überhaupt nicht geholfen 5.2 Die Möglichkeit, die endgültige Auswahl mit dem Einrichtungsteam zu treffen, fand ich: positiv O O O O negativ 5.3 Auf das Vorgehen (Projektplanung und Aufgabenverteilung im Team) fühlte ich mich gut vorbereitet O O O O wenig vorbereitet 5.4 Gesamteinschätzung des fünften Programmabschnitts: sehr gut O O O O ungenügend

32 Evaluationsfragen zum 3. Seminartag 6. Auswertung der Praxisphase 6.1 Die Präsentationen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren für mich: sehr aufschlussreich O O O O nicht aufschlussreich 6.2 Die Diskussion der Erfahrungen aus der Praxisphase hat mich motiviert, weitere Inhalte des Bildungs- und Erziehungsplans in die tägliche pädagogische Arbeit einzubringen:: stimmt genau O O O O stimmt überhaupt nicht 6.3 Gesamteinschätzung des sechsten Programmabschnitts: sehr gut O O O O ungenügend Vielen Dank!

33 Anhang (4) Auswertung der Evaluationsbögen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2004 Zusammenfassung auf der Grundlage der Rückmeldungen der Teilnehmer/innen 2004 zur Fortbildungskampagne zum Bayerischen Bildungsund Erziehungsplan Startchance Bildung Die Auswertung der einzelnen Abschnitte erfolgte auszugsweise Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan im Kontext der Qualitätsund Bildungsdebatte 96,1% bis 98,6 % aller Teilnehmer/innen bewerteten die Informationen zu den Internationalen Entwicklungen positiv bis sehr positiv. Darüber hinaus wollen sich 50 % bis 83,2 % individuell oder im Team weiterhin mit dem Thema beschäftigen. Ein hoher Anteil der Teilnehmer/innen (77,4 % bis 95,8 %) bewerteten die Informationen zur Entstehungsgeschichte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans als nützlich und übersichtlich, dennoch waren diese Inhalte teilweise bereits bekannt (17 % bis 61 %) Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan Grundprinzipien und Basiskompetenzen Der überwiegende Anteil der Teilnehmer/innen fand die Übersicht über die Grundprinzipien des Plans sehr informativ. Von sehr hohem Interesse waren für mehr als die Hälfte der Teilnehmer/innen die Informationen über die Basiskompetenzen. Die Mehrzahl der Teilnehmer/innen (87 % bis 93,1%) wurden für die Wichtigkeit der Förderung der Basiskompetenzen sensibilisiert und bekamen eine neue Sichtweise. 95 % bis 100 % aller Teilnehmer/innen wurden motiviert, die pädagogische Arbeit in der Einrichtung nochmals zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Sehr hohe Motivation bestätigten 63 % bis 75 %.

34 3.3. Übergreifende Förderperspektiven und themenbezogene Förderschwerpunkte im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan 93,6% bis 96,8% gaben an, dass Ihnen durch die Ausführungen im Rahmen der Fortbildung der Aufbau des Bildungs- und Erziehungsplans hinsichtlich der Förderperspektiven und themenbezogenen Schwerpunkte transparent geworden ist Die Rolle der Einrichtungsleitung bei der Umsetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans Mit Blick auf die Leitungsaufgaben waren für 60 % bis 94 % aller Teilnehmer/innen die Inputs dieses Abschnitts sehr hilfreich Vorbereitung auf die Praxisphase Ein sehr hoher Anteil (86,7% bis 89,13 %) fühlte sich durch die ersten zwei Fortbildungstage sehr gut auf die Praxisphase vorbereitet Auswertung der Praxisphase Für 90% bis 95 % aller Teilnehmer/innen waren die Präsentationen der anderen Teilnehmer/innen aufschlussreich und die Diskussion der Erfahrungen aus der Praxisphase motivierte sie, weitere Inhalte des Bildungs- und Erziehungsplans in die tägliche pädagogische Arbeit einzubringen.

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