Oberflächenanalytik zur Qualitätskontrolle in der Medizintechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oberflächenanalytik zur Qualitätskontrolle in der Medizintechnik"

Transkript

1 Oberflächenanalytik zur Qualitätskontrolle in der Medizintechnik Dr. Michael Haupt Fraunhofer IGB Abteilung Grenzflächentechnologie und Materialwissenschaften (GTM)

2 Inhalt Welche analytische Fragestellungen treten oftmals auf? Wodurch ist eine Materialoberfläche charakterisiert? Unterschied Prozess- und Schadensanalytik Prinzipien und Methoden der Oberflächencharakterisierung Praxisbeispiel aus der Prozess- und Schadensanalytik mikrobiologische / zellbiologische Bewertungen

3 Typische analytische Fragestellungen Was? Partikel Flecken filmische Beläge Elemente Moleküle biol. Organismen... Wieviel? Schwellenwert qualitativ semi-quantitativ quantitativ... Wo? laterale Auflösung Tiefeninformation... Welches Verfahren, welche Methode ist geeignet? (Methodenmix) Mögliche Antworten auf die Fragen: Wo kommt das her? Was ist die Ursache?

4 Wodurch ist eine Materialoberfläche charakterisiert? vereinfacht definieren nur zwei Größen eine Materialoberfläche Topographie Chemische Zusammensetzung Intensität (w. E.) Mg O* F Mg C* C F* N Al Bindungsenergie (ev) O

5 Wodurch ist eine Materialoberfläche charakterisiert? genauer betrachtet definieren 4 Größen die Materialoberfläche Topographie Chemie REM/ BSE-Mode ESCA Intensität (w. E.) O1s Na1s C1s C* O* Si2s Si2p Na* Bindungsenergie (ev) ESCA O1s-Image Elementverteilung Scan Fläche (μm) ESCA Konz. [at%] Tiefenprofil Si Tiefe [nm] O C Fe Cr Ni

6 Einteilung der Oberflächenanalytik es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Fragestellungen Prozessanalytik Die analytische Fragestellung ist genau bekannt Beispiele Kontrolle des Reinigungsprozesses Kontrolle des Beschichtungsprozesses Schadensanalytik Die analytische Fragestellung ist zunächst nicht eindeutig zu formulieren. Beispiele Kontaminationen Bauteilversagen %T cm -1 verschmutzt sauber rel. Transmission cm -1

7 Methoden zur Reinheitsbestimmung z.b. Partikel einfache Methoden optische Beurteilung Lupe / Mikroskop (ggfs. Computer-unterstützte Auswertung) Klebebandabriß Abfiltrieren aus Spülmedien... aufwändige Methoden z.b. für kleine Partikel Weißlichtinterferometrie (WLI) Rasterelektronenmikroskopie (REM) Rasterkraftmikroskopie (AFM)... FE-REM

8 Methoden zur Reinheitsbestimmung organischer Schmutz (Fette /Öle) einfache Methoden Wasserablaufprobe Sprühnebeltest Nigrosintest / Fettrotprüfung Prüftinten / Kontaktwinkelmessung (Laserinduzierte) Fluoreszenz... aufwändige Methoden z.b. kleine Flächen / geringe Mengen Infrarot-Spektroskopie / IR-Mikroskopie Auger-Elektronen-Spektroskopie (AES) Elektronen-Spektroskopie zur Chemischen Analyse (ESCA) Time-of-flight Sekundär-Ionen-Massen- Spektroskopie (TOF-SIMS)... ESCA

9 Prinzip der ESCA Prinzip der Messaparatur Übersichtsspektrum Anregung Energieanalyse F 1s z.b. AlK 1486,6 ev Elektronenzählung O* F* O 1s C 1s Si 2s Si 2p Probe Informationstiefe < 10 nm Bindungsenergie (ev)

10 100 m großen Partikel auf Glas Sauerstoff Image und Übersichtsspektren eines Partikels auf Glas ESCA Messergebnisse Röntgenstrahlung Prinzip e - Scan Fläche (μm) Scan Fläche (μm) Intensität (w. E.) Intensität (w. E.) C* O* O1s O1s C1s C1s Na1s C* O* Si2s Si2p Na* Bindungsenergie (ev) Si2s Si2p Probe Bindungsenergie (ev)

11 Analyse einer Verschmutzung auf Au-Bondpads Spotanalyse aus Image-Aufnahmen verschmutzt sauber Referenz Messbereich Element (at%) C O Si Au Cu Ni S verschmutzt sauber Referenz 45,2 42,7 38,0 33,3 34,2 31,8 17,6 5,8-3,4 13,5 23,1-0,4 1,7-1,2 3,3 0,6 2,2 2,3

12 Reinigungskontrolle mittels IR-Spektroskopie Bewertung des Reinigungserfolges an einem Aluminiumbauteil IR-Spektren nach verschiedenen Reinigungsschritten a) ungereinigt c) mit Trichlorethylen gereinigt b) wäßrig alkalisch d) Reinigung mittels komprimiertem CO 2 a) %T b) c) d) cm-1

13 IR-Mikroskopie: ölige Flecken auf einem Bauteil Partikel auf einem Bauteil; eingetrocknetes Bearbeitungsöl oder Fremdpartikel? a) Lichtmikroskopie b) visuelles Bild des IR-Mikroskops c) IR-Spektren rel. Transmission Referenzspektrum des Öls 200 μm cm-1

14 Herkunft eines Öles in einem Bauteil In einem Spalt eines Bauteils mit einer Dimension von >100μm befindet sich ein Flüssigkeit a) Lichtmikroskopie b) visuelles Bild des IR-Mikroskops c) IR-Spektren des Öls im Spalt rel. Transmission Referenzspektrum des Öls cm-1

15 Defektanalyse mittels 3D-Lichtmikroskopie Defektanalyse an einer Leiterbahn einer Leiterplatte AES 3D-Lichtmikroskop 3D-Aufsicht 3D-gekippt mit Höhenprofil

16 Benetzungsanalysen Hydrophilierung durch Plasma Young sche Gleichung s sl l cos gesucht unbekannt bekannt Messwert s l sl Plasma-Beschichtung

17 Zytotoxizitätstest nach DIN ISO : 2009 nicht zytotoxisch schwach zytotoxisch mäßig zytotoxisch stark zytotoxisch Subkonfluenter Monolayer HaCaT-Zelllinie (DKFZ) Absorptionen werden als Prozent der Proliferation im Vergleich zur Negativkontrolle (100 % Proliferation) und Positivkontrolle (0 % Proliferation) berechnet. Linearer Zusammenhang zwischen Zellzahl und Proliferation vorausgesetzt.

18 Chemische Analyse der Oberflächen

19 Topographie AFM Ti Cu Bi Ag Rauheit der Oberfläche

20 Mikrobiologische Bewertung Beispiele Testorganismen: Streptococcus aureus DSM Streptococcus epidermidis DSM Streptococcus sanguinis DSM Aggregatibacter actinomycetemcomitans DSM 8324 Porphyromonas gingivalis DSM DSM = Deutsche Sammlung von Mikroorganismen

21 Beispiel: mikrobiologische Bewertung Resultate aus Kultivierungsexperimenten: Untersuchungen der Proben mit Staphylococcus aureus 10^6 Zellen/ ml 10^4 Zellen/ ml Cu 0,00E+00 0,00E+00 Bi 2,18E+05 6,71E+04 Ag 0,00E+00 0,00E+00 unbeschichtet 6,60E+05 8,00E+04 Wirksam: Kupfer- und Silberbeschichtung Versuchskontrolle 3,30E+05 4,65E+04 Suspension 1,44E+06 1,44E+04

22 Beispiel: mikrobiologische Bewertung Resultate der rasterelektronenmikroskopischen Bewertung: Vergleich der Biofilmbildung von Staphylococcus aureus auf verschiedenen Oberflächen Biofilmbildung beginnt Unbeschichtete Metalloberfläche

23 Mikrobiologische Bewertung Resultate aus Kultivierungsexperimenten: Untersuchungen der Proben mit Streptococcus sanguinis Wirksam: Kupfer, Silber nur bei geringerer Ausgangszellzahl

24 Smart Materials: schaltbare Oberflächen Antibakterielle Eigenschaften photokatalytischer Oberflächen - Testorganismus: Micrococcus luteus (resistent gegen Dehydration und UV Strahlung) - Nach 24 Std. Bestrahlung sind nahezu alle Keime abgetötet. - TiO 2 Schichten können auch in Innenräumen angewendet werden. Herstellung der Schichten FhFEP, Mikrobielle Bewertung FhIGB

25 Auftragsanalytik Wir führen Oberflächenanalysen im Auftrag für Sie durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik (IGB) Dr. Michael Haupt Nobelstrasse Stuttgart Tel.: 0711 / Fax: 0711 / Michael.Haupt@igb.fraunhofer.de

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB HOCHAUFGELÖSTE ANALYSE VON OBERFLÄCHEN ÜBER KOMBINIERTE XPS UND REM

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB HOCHAUFGELÖSTE ANALYSE VON OBERFLÄCHEN ÜBER KOMBINIERTE XPS UND REM FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB HOCHAUFGELÖSTE ANALYSE VON OBERFLÄCHEN ÜBER KOMBINIERTE XPS UND REM 2 OBERFLÄCHENANALYTIK FÜR MATERIALENTWICKLUNG UND SCHADENSANALYTIK

Mehr

ELEKTRONENMIKROSKOPIE

ELEKTRONENMIKROSKOPIE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA ELEKTRONENMIKROSKOPIE MODERNSTE OBERFLÄCHEN-, SCHICHT- UND SCHADENSANALYSE MIT REM, FIB, EDX, STEM 1 METHODE Die Elektronenmikroskopie

Mehr

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da

Mehr

ELEKTRONEN-SPIN-RESONANZ (ESR) MESSUNG VON RADIKALEN IN BESTRAHLTEN LEBENSMITTELN UND MEDIZINPRODUKTEN

ELEKTRONEN-SPIN-RESONANZ (ESR) MESSUNG VON RADIKALEN IN BESTRAHLTEN LEBENSMITTELN UND MEDIZINPRODUKTEN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB ELEKTRONEN-SPIN-RESONANZ (ESR) MESSUNG VON RADIKALEN IN BESTRAHLTEN LEBENSMITTELN UND MEDIZINPRODUKTEN WARUM WIRD BESTRAHLUNG EINGESETZT?

Mehr

Feinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen

Feinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen Feinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen Bestimmung der Gesamtfeinstaubbelastung und chemische Analyse Walter Gössler & Stefan Tanda Institut für Chemie - Analytische Chemie Analytische Chemie

Mehr

ThyssenKrupp Steel Europe

ThyssenKrupp Steel Europe Vergleich der Glimmlampenspektrometrie mit röntgenanalytischen Methoden am Beispiel von Schicht- und Grenzflächenanalysen in der Stahlindustrie Thomas Brixius, Marcel Gosens, Juan Müller, Michael Stang,

Mehr

Kombinierte Oberflächenanalytik: Vorteile mehrerer Messmethoden in einem Gerät

Kombinierte Oberflächenanalytik: Vorteile mehrerer Messmethoden in einem Gerät Kombinierte Oberflächenanalytik: Vorteile mehrerer Messmethoden in einem Gerät Analysemethoden und Beispiele Stuttgart, den 25.10.2018 Dr. Jakob Barz Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik

Mehr

OBERFLÄCHENANALYTIK PROZESSANALYTIK, SCHADENSANALYTIK, PRODUKTENTWICKLUNG, QUALITÄTSSICHERUNG

OBERFLÄCHENANALYTIK PROZESSANALYTIK, SCHADENSANALYTIK, PRODUKTENTWICKLUNG, QUALITÄTSSICHERUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB OBERFLÄCHENANALYTIK PROZESSANALYTIK, SCHADENSANALYTIK, PRODUKTENTWICKLUNG, QUALITÄTSSICHERUNG hν e e e hν hν PROBE PROBE PROBE 1 OBERFLÄCHEN-

Mehr

Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch

Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Raman-Spektroskopie Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Raman-Spektroskopie Chandrasekhara Venkata Raman Entdeckung des

Mehr

Antibakterielle Ausstattung von Implantatmaterialien mittels Atmosphärendruckplasmen

Antibakterielle Ausstattung von Implantatmaterialien mittels Atmosphärendruckplasmen INNOVENT e.v. Technologieentwicklung Wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Gründung 1994 Antibakterielle Ausstattung von Implantatmaterialien mittels Atmosphärendruckplasmen O. Beier, E. Jäger, L. Friedrich,

Mehr

Trace Analysis of Surfaces

Trace Analysis of Surfaces Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer

Mehr

Was sagt mein Wasserbefund aus?

Was sagt mein Wasserbefund aus? Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-03-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.05.2017 bis 04.05.2022 Ausstellungsdatum: 05.05.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information SUPRASIL 1, 2 (Grade A & B) und SUPRASIL Standard 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG SUPRASIL 1, 2 (Grade A & B) und SUPRASIL Standard sind hochreine synthetische Quarzglassorten, die durch die Flammenhydrolyse

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT Für

FRAUNHOFER-INSTITUT Für FRAUNHOFER-INSTITUT Für schicht- und oberflächentechnik IST analytik und qualitätssicherung analytik und qualitätssicherung Analytik und Prüftechnik am Fraunhofer IST Dünne und präzise Schichten gewinnen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA KONTAMINATIONSKONTROLLE IN DER MEDIZINTECHNIK

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA KONTAMINATIONSKONTROLLE IN DER MEDIZINTECHNIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA KONTAMINATIONSKONTROLLE IN DER MEDIZINTECHNIK 1 Vielfältige medizintechnische Produkte müssen empfindliche Anforderungen bezüglich der

Mehr

Eine Verunreinigung durch unerwünschte, in der Regel schädliche Stoffe. Kontamination. Dr. Thomas A. Suck

Eine Verunreinigung durch unerwünschte, in der Regel schädliche Stoffe. Kontamination. Dr. Thomas A. Suck Eine Verunreinigung durch unerwünschte, in der Regel schädliche Stoffe Kontamination 05.09.2008 1 Inhalt Woher kommt die Verschmutzung? Klassifizierung/Reinheitsklassen Partikelanalyse-Mikroskop Partikelanalyse-Elektronenmikroskop

Mehr

GDOES zur Kleinbereichsanalyse an metallographischen Schliffen

GDOES zur Kleinbereichsanalyse an metallographischen Schliffen GDOES zur Kleinbereichsanalyse an metallographischen Schliffen Michael Köster TAZ GmbH, Eurasburg 15. Deutsches Anwendertreffen Glimmentladungs-Spektrometrie, 23. - 24. November 2011 in Dresden Übersicht

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) ARGE Umwelt-Hygiene Ges.m.b.H. / (Ident.Nr.: 0233)

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) ARGE Umwelt-Hygiene Ges.m.b.H. / (Ident.Nr.: 0233) 1 2 3 4 5 6 7 AA 032 DIN 38402-11 DIN 38402-13 DIN 38402-18 DIN 38402-19 DIN 38404-3 DIN 38404-4 2006-02 Bestimmung des Kaliumpermanganat-Index mit Fließanalyse und spektrometrischer Detektion 2009-02

Mehr

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System

Mehr

Charakterisierung von Cobaltbasislegierungen mit dem Glimmentladungsspektrometer (GDOES) Dipl.-Ing. Rainer Beusse. Bremen, den

Charakterisierung von Cobaltbasislegierungen mit dem Glimmentladungsspektrometer (GDOES) Dipl.-Ing. Rainer Beusse. Bremen, den Charakterisierung von Cobaltbasislegierungen mit dem Glimmentladungsspektrometer (GDOES) Dipl.-Ing. Rainer Beusse Bremen, den 17.05.2017 ESWW, Beusse, Folie 2, 19/05/17 Agenda Einleitung Charakterisierung

Mehr

Quarzglas für die Optik Daten und Eigenschaften

Quarzglas für die Optik Daten und Eigenschaften Quarzglas für die Optik Daten und Eigenschaften Quarzglas für die Optik Daten und Eigenschaften = 3D-Material, optisch isotrop Bei Quarzglas sind die Homogenitäts werte üblicherweise nur in einer Richtung

Mehr

LIBS - Ein Tool zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung von Beton

LIBS - Ein Tool zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung von Beton Fachtagung Bauwerksdiagnose 2018 LIBS - Ein Tool zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung von Beton Gerd WILSCH BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Kontakt E-Mail: Gerd.Wilsch@bam.de

Mehr

Desinfektionsmittel im Haushalt

Desinfektionsmittel im Haushalt Desinfektionsmittel im Haushalt Günter Klein Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit Tierärztliche Hochschule Hannover - Risiken (Resistenzen) - Anwendung im gewerblichen Bereich Resistenzproblematik

Mehr

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a) 1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum

Mehr

Ines Dani Fraunhofer Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) Dresden Abteilung CVD Technologie / Arbeitsgruppe Atmosphärendruck-PECVD

Ines Dani Fraunhofer Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) Dresden Abteilung CVD Technologie / Arbeitsgruppe Atmosphärendruck-PECVD Atmosphärendruck-PECVD zur Großflächenbeschichtung Fraunhofer IWS Ines Dani Fraunhofer Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) Dresden Abteilung CVD Technologie / Arbeitsgruppe Atmosphärendruck-PECVD

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. 5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte

Mehr

11. ThGOT 2015. Funktionelle Beschichtungen auf Basis der Sol-Gel-Technik

11. ThGOT 2015. Funktionelle Beschichtungen auf Basis der Sol-Gel-Technik INNOVENT e.v. Technologieentwicklung Wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Gründung 1994 11. ThGOT 2015 Funktionelle Beschichtungen auf Basis der Sol-Gel-Technik Grenz- und Oberflächentechnologie Biomaterialien

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur

Mehr

Quantitative Oberflächenanalytik mit hochenergetischen Ionenstrahlen

Quantitative Oberflächenanalytik mit hochenergetischen Ionenstrahlen Quantitative Oberflächenanalytik mit hochenergetischen Ionenstrahlen Rutherford Backscattering (RBS) Elastic Recoil Detection Analysis (ERDA) Particle Induced X-ray Emission (PIXE) Max Döbeli, Labor für

Mehr

Lösungen in der Molekülspektroskopie: Interessante Applikationsbeispiele

Lösungen in der Molekülspektroskopie: Interessante Applikationsbeispiele Lösungen in der Molekülspektroskopie: Interessante Applikationsbeispiele von Susann Hahn (Handelsvertretung Susann Hahn) / Fr. Dr. Börger (Agilent Technologies AG) 20.9.11 Hamburg Agilents Gerätegruppen

Mehr

Applikationsfeld / Industriezweig:

Applikationsfeld / Industriezweig: Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19480-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.08.2015 bis 26.05.2019 Ausstellungsdatum: 24.08.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Probennahme und Schnelltests zur Überprüfung der Reingung in Lebensmittelbetrieben

Probennahme und Schnelltests zur Überprüfung der Reingung in Lebensmittelbetrieben Probennahme und Schnelltests zur Überprüfung der Reingung in Lebensmittelbetrieben Sabine Damnitz Produktspezialistin IUL- Instruments GmbH, Königswinter Was ist sauber? Wie definieren Sie sauber? Was

Mehr

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration) 7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:

Mehr

Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren

Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Workshop Nanomaterialien - Chancen, Herausforderung, Verantwortung Altenberge, 14.05.2013 Prof. Dr. B. Lödding Dipl. Ing. H. Uphoff Fachhochschule

Mehr

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,

Mehr

Typische Eigenschaften von Metallen

Typische Eigenschaften von Metallen Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls

Mehr

Wissen schafft Fortschritt

Wissen schafft Fortschritt GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09 Wissen schafft Fortschritt» ParticleCheck Materialidentifikation von Partikeln Beispielbericht Technische Mitteilung 20170406 Caroline von Lavergne Junior-Spezialistin

Mehr

BLÖCKE UND PLATTEN AUS SYNTHETISCHEM

BLÖCKE UND PLATTEN AUS SYNTHETISCHEM BLÖCKE UND PLATTEN AUS SYNTHETISCHEM QUARZGLAS STANDARDSPEZIFIKATIONEN 1. Beschreibung Der synthetische Quarzglas-Typ nutzt H 2 und O 2 um SiCl 4 zu hydrolysieren, welches die Voraussetzung liefert, um

Mehr

Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten

Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten Gew.% SiO 2 TiO 2 Al 2 O 3 Fe 2 O 3 Hauptelemente und Nebenelemente werden in Gewichtsprozent (Gew.%, wt.%) angegeben, MnO MgO CaO Na 2 O K 2 O P

Mehr

Analysen. Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN

Analysen. Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN Analysen Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN Die Empfehlungen von Climalife Empfehlungen Bezüglich der Kältemittel Ist das Kältemittel in der Anlage verschmutzt?

Mehr

CHARAKTERISIERUNG VON DÜNNEN SCHICHTEN UND OBERFLÄCHEN

CHARAKTERISIERUNG VON DÜNNEN SCHICHTEN UND OBERFLÄCHEN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ORGANISCHE ELEKTRONIK, ELEKTRONENSTRAHL- UND PLASMATECHNIK FEP CHARAKTERISIERUNG VON DÜNNEN SCHICHTEN UND OBERFLÄCHEN SERVICE FÜR FORSCHUNG, ENTWICKLUNG UND QUALITÄTSSICHERUNG 1

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information SUPRASIL 311 und 312 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG SUPRASIL 311 und 312 sind hochreine synthetische Quarzglassorten, die durch die Flammenhydrolyse von SiCl 4 hergestellt werden. Sie zeichnen sich

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11140-12-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 20.03.2017 bis 19.03.2022 Ausstellungsdatum: 20.03.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Einführung in die Umweltwissenschaften

Einführung in die Umweltwissenschaften Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom 21.01.2015 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 8 12 5 9 8 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Wasseranalyse - Prüfbericht

Wasseranalyse - Prüfbericht 101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l

Mehr

Schlechte Bondkontakte

Schlechte Bondkontakte Siemens Corporate Technology - Analytics ISO 91:28 certified Schlechte Bondkontakte Dr. Thomas Berthold CT RTC MAT Analytics Phone: +49 ()89 636 52684 Fax: +49 ()89 636 42256 Email: thomas.berthold@siemens.com

Mehr

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver

Mehr

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung

Mehr

Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie

Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie INNOVENT Technologieentwicklung Industrieforschungseinrichtung Gründung 1994 Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie Grenz- und Oberflächentechnologie

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. CleanLab Analysen rund um die partikuläre Reinheit

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. CleanLab Analysen rund um die partikuläre Reinheit FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA CleanLab Analysen rund um die partikuläre Reinheit 1 Maßgeschneiderte Infrastruktur Seit Mitte September 2013 erweitert das CleanLab das

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2009/10 vom (Liebig-Laboratorium)

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2009/10 vom (Liebig-Laboratorium) 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2009/10 vom 27.01.2010 (Liebig-Laboratorium) A1 A2 A3 A4 A5 A6 A 7 Σ Note 10 9 6 5 5 9 6 NAME:... VORNAME:... IMMATRIKULATIONSNUMMER:... Schreiben Sie

Mehr

Oberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben

Oberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben Oberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben Einleitung Die Analyse der Oberflächen von Werkstoffen und Bauteilen gewinnt aufgrund der steigenden Oberflächenveredelung zunehmend an Bedeutung.

Mehr

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient

Mehr

Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff

Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO Der gelöste Sauerstoff 2 Was ist gelöster Sauerstoff? Gelöster Sauerstoff beschreibt die Konzentration von freiem (nicht chemisch gebundenem) molekularem Sauerstoff

Mehr

Anlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011

Anlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Ansprechpartner: Referat 36 Wasserwirtschaftliche Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Parameterumfang / Analysenverfahren

Mehr

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Fraunhofer IWS. Atmosphärendruck-Mikrowellen-PECVD zur Abscheidung von SiO 2 - Schichten. Mikrowellen-PECVD bei Atmosphärendruck

Fraunhofer IWS. Atmosphärendruck-Mikrowellen-PECVD zur Abscheidung von SiO 2 - Schichten. Mikrowellen-PECVD bei Atmosphärendruck Mikrwellen-PECVD bei Atmsphärendruck Atmsphärendruck-Mikrwellen-PECVD zur Abscheidung vn SiO - Schichten Fraunhfer IWS Mtivatin Experimenteller Aufbau SiO Schichteigenschaften Zusammenfassung Ines Dani

Mehr

Präzisionsrecycling. SECOPTA laser based sensor systems

Präzisionsrecycling. SECOPTA laser based sensor systems Präzisionsrecycling Einsatz innovativer LIBS-Technologie zur Erzielung hoher Sortenreinheit in der Metallsortierung 20. Leibnitz-Konferenz 19. und 20. 1 Mai 2016 Angelika Feierabend GmbH Inhalt 1 2 3 Funktionaltät

Mehr

Vorlesung 15: Analytische Chemie I TRFA, Auger-Elektronenspektroskopie, Elektronenstrahl-Mikroanalyse, ESMA

Vorlesung 15: Analytische Chemie I TRFA, Auger-Elektronenspektroskopie, Elektronenstrahl-Mikroanalyse, ESMA ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung 15: Analytische Chemie I TRFA, Auger-Elektronenspektroskopie, Elektronenstrahl-Mikroanalyse, ESMA Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: E. Hitzel, Bausteine

Mehr

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany) Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium

Mehr

Finnigan ELEMENT GD Ein neues GDMS zur Analyse hochreiner Materialien. L. Rottmann, J. Hinrichs, M. Hamester Thermo Electron (Bremen)

Finnigan ELEMENT GD Ein neues GDMS zur Analyse hochreiner Materialien. L. Rottmann, J. Hinrichs, M. Hamester Thermo Electron (Bremen) Finnigan ELEMENT GD Ein neues GDMS zur Analyse hochreiner Materialien L. Rottmann, J. Hinrichs, M. Hamester Thermo Electron (Bremen) Atom-Spektroskopie Atom- Fluoreszenz- Spektroskopie + + + + Massen-

Mehr

Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften

Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT LABORLEISTUNGEN

QUALITÄTSMANAGEMENT LABORLEISTUNGEN Kunde : Stahlhärterei Haupt Artikel Nr. : 123456 Ort : 21442 Toppenstedt Datum : 16.05.2007 Artikel : Bestellung : 654321 Zeichnung : 123.AB-456 Auftrag : 11223344 Grenzhärte Sollwert 550 HV 0.5 von 0.80

Mehr

Chemie der Metalle (Nachklausur)

Chemie der Metalle (Nachklausur) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur zur Vorlesung Chemie der Metalle

Mehr

Material Datenblatt. EOS StainlessSteel 316L. Beschreibung

Material Datenblatt. EOS StainlessSteel 316L. Beschreibung ist eine korrosionsresistente, auf Eisen basierende Legierung, die speziell für die Verarbeitung auf der EOSINT M280 optimiert wurde. Dieses Dokument enthält Informationen und Daten für den Bau von Teilen

Mehr

NEUE MESSUNGEN VON ZERSTÄUBUNGSAUSBEUTEN AN FOLIEN AUS VERSCHIEDENEN MATERIALIEN: STIM UND WEIGHT-LOSS TECHNIKEN IM VERGLEICH

NEUE MESSUNGEN VON ZERSTÄUBUNGSAUSBEUTEN AN FOLIEN AUS VERSCHIEDENEN MATERIALIEN: STIM UND WEIGHT-LOSS TECHNIKEN IM VERGLEICH NEUE MESSUNGEN VON ZERSTÄUBUNGSAUSBEUTEN AN FOLIEN AUS VERSCHIEDENEN MATERIALIEN: STIM UND WEIGHT-LOSS TECHNIKEN IM VERGLEICH C. Eichhorn 1, D. Manova 1, R. Feder 1, R. Wunderlich 2, C. Nömayr 3, C.G.

Mehr

Edelstahl. Vortrag von Alexander Kracht

Edelstahl. Vortrag von Alexander Kracht Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige

Mehr

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Formgebung mittels lokaler Plasmajet-Abscheidung von Siliziumoxid

Formgebung mittels lokaler Plasmajet-Abscheidung von Siliziumoxid Formgebung mittels lokaler Plasmajet-Abscheidung von Siliziumoxid Manuela Janietz, Georg Böhm, Thomas Arnold, Leipzig 1 Gliederung Motivation Experimenteller Aufbau Charakterisierung der Materialeigenschaften

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets 1 1 Aufschlüsse von wässrigen Proben Basel, 17.11.2010 R. Ryser, Fachbereichsleiter Anorganische Umweltanalytik 2 Aufbau des Referates Gesetzliche Anforderungen betreffend

Mehr

Qualitative anorganische Analyse

Qualitative anorganische Analyse Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10

Mehr

Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen

Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen 1 Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen Bestimmung der Materialzusammensetzung: Probemenge und Identifizierung der Bestandteile Bestimmung der chemischen Zusammensetzung Berechnung

Mehr

OBERFLÄCHENANALYTIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB

OBERFLÄCHENANALYTIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB OBERFLÄCHENANALYTIK PROZESSANALYTIK, SCHADENSANALYTIK, PRODUKTENTWICKLUNG, QUALITÄTSSICHERUNG hν e e e hν hν PROBE PROBE PROBE 1 OBERFLÄCHEN-

Mehr

ATP Hygiene Monitoring

ATP Hygiene Monitoring 3M Food Safety Deutschland ATP Hygiene Monitoring Mathias Boldt, Scientific Marketing & Tech. Service 3M 2009. All Rights Reserved. gemäß DIN 10124:2009 ATP-Messung Grundlagen zur Erfassung des Hygienestatus

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische

Mehr

III. Strukturbestimmung organischer Moleküle

III. Strukturbestimmung organischer Moleküle III. Strukturbestimmung organischer Moleküle Röntgenstrukturbestimmung g Spektroskopie UV-VIS IR NMR Massenspektrometrie (MS) Röntgenstruktur eines bakteriellen Kohlenhydrats O O O O O O O C3 Röntgenstruktur

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.07.2017 bis 19.12.2021 Ausstellungsdatum: 13.07.2017 Urkundeninhaber: Tesium GmbH Mühlenfeldstraße 1, 37603 Holzminden

Mehr

Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln

Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln Die VDA 19 VDA 19 (2004): Zu wenig praxisorientiert Zu wenig Parameter Zu unkonkret Mehr Beispiele und Bilder

Mehr

Angewandte optische Spektroskopie 1

Angewandte optische Spektroskopie 1 Angewandte optische Spektroskopie Vorlesung im GRK, SS 23 2 Dielektrische Funktion DK, Absorption 8 6 4 2! Debye Relaxation!! 2 Gitterschwingungen Elektronenanregung!! -2 Mikrowellen Infrarot VIS UV Frequenz

Mehr

HOCHAUFLÖSENDE NMR-ANALYTIK

HOCHAUFLÖSENDE NMR-ANALYTIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB HOCHAUFLÖSENDE NMR-ANALYTIK SERVICE FÜR CHEMIE UND UMWELT Die NMR- oder kernmagnetische Resonanzspektroskopie (engl. Nuclear Magnetic

Mehr

Einleitung Eindringprüfung Magnetpulverprüfung Dokumentationsfolien UV-Leuchten Zusammenfassung und Ausblick

Einleitung Eindringprüfung Magnetpulverprüfung Dokumentationsfolien UV-Leuchten Zusammenfassung und Ausblick Neue Entwicklungen und Tendenzen auf dem Gebiet der Oberflächenrissprüfung aus prüf- und anwendungstechnischer Sicht sowie dem Aspekt der Arbeitssicherheit 1 Einleitung Dokumentationsfolien UV-Leuchten

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen

Mehr

Prüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen

Prüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml

Mehr

Quiz zum Praktikum Tierartendifferenzierung

Quiz zum Praktikum Tierartendifferenzierung Quiz zum Praktikum Tierartendifferenzierung Frage 1: Aus welcher DNA wurden am Praktikumstag die Abschnitte für die Tierartenbestimmung untersucht? A. DNA aus dem Zellkern B. Mitochondriale DNA C. Plasmid-DNA

Mehr

6. Elektronen- und Röntgenspektroskopie

6. Elektronen- und Röntgenspektroskopie 1 h Röntgen e e e e Röntgen h h Röntgen Röntgen h Elektronenspektroskopie Elektronenmikroskop Röntgenspektroskopie Röntgenfluoreszenz (XPS, AES) (AES, BSE) (EDX, WDX) (XRF) Inhalt Die Atomhülle Photoelektronenspektroskopie

Mehr

Problemlösungsorientierte Oberflächenanalytik

Problemlösungsorientierte Oberflächenanalytik TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und

Mehr

Reine Oberflächen und Reinraumtauglichkeit. Egon Hollaender

Reine Oberflächen und Reinraumtauglichkeit. Egon Hollaender Reine Oberflächen und Reinraumtauglichkeit Einführung Egon Hollaender 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Was ist eine Oberfläche? Was ist eine reine Oberfläche? - Neue Normen für die Spezifikation der

Mehr

Schriftliche Prüfung S Analytische Chemie I Sommer 2015

Schriftliche Prüfung S Analytische Chemie I Sommer 2015 Schriftliche Prüfung 529-0051- 00S Analytische Chemie I Sommer 2015 Vorname: Name: Legi-Nr.: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 60 Min. Teilen Sie sich Ihre Zeit gut

Mehr