Applikationsfeld / Industriezweig:
|
|
- Julius Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen Kosmetik Materialanalyse Metallurgie / Galvanik Pharmazie Raffinerien / Petrochemie Umwelt / Wasser /Abfall Andere
2 Kurzapplikation CS AAS Flammentechnik Einleitung Aluminium ist eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste. Es ist ein relativ zähes und weiches Material, das aufgrund seiner geringen Dichte oftmals dort Einsatz findet, wo die Masse der Werkstoffe eine große Rolle spielt (z.b. Fahrzeugbau, ersatzweise für Kupfer in kostengünstigen Stromleitungen). Das wichtigste Ausgangsmaterial zur Gewinnung von Aluminium ist das Aluminiumerz Bauxit. Hierbei wird das Erz üblicherweise in Natronlauge erhitzt und in Lösung gebracht. Nach weiteren Filtrationsschritten und Zusätzen wird schließlich reines Aluminium elektrolytisch abgeschieden. Um die Zusammensetzung der Erze genauer zu untersuchen, werden u. a. auch die Gehalte von Alkalimetallen wie Natrium und Kalium untersucht. In dieser Applikation wurde sowohl ein Säureaufschluss des Bauxitmaterials durchgeführt und analysiert als auch eine NaOH-Lösung auf ihre Metallgehalte untersucht. Experimentelles Proben: Bauxit (47,92 % Al 2 O 3 ; 18,85 % Fe 2 O 3 ; 3,44 % SiO 2 ; 2,27 % TiO 2 ; 0,09% V 2 O 5 ; 0,11 % CaO ) Alkalische Lösung (NaOH; Na 2 CO 3 ; Al 2 O 3 ; V 2 O 5 ; TiO 2 ; SiO 2 ; Fe 2 O 3 ) Probenvorbereitung: Es wurden etwa 0,3 g Probe (Bauxit) eingewogen und in einer Mischung aus 2 ml HNO 3, 6 ml HCl und 2 ml HF aufgeschlossen (gemäß Applikationsschrift TOPwave_101_09_e unter Verwendung der Aufschlussgefäße CX 100). Die flüssige Probe wurde direkt und ohne weitere Vorbereitung analysiert. Zur Messung wurden die Proben entsprechend des Konzentrationsbereiches 0,2 % Cs/LaCl 3 verdünnt. Bestimmung Die Messungen wurden mit dem contraa High-Resolution Continuum Source GF-AAS, ausgestattet mit einem Autosampler und einem 50 mm Brennerkopf, durchgeführt. 2/ 7
3 Methodenparameter Element Wellenlänge Flammentyp Gasfluss Brennerweite Brennerwinkel [nm] [L/h] [mm] [ ] [mm] Na1 766,4908 C 2 H 2 /Luft Na2 330,2379 C 2 H 2 /Luft K 283,3060 C 2 H 2 /Luft Brennerhöhe Auswerteparameter Element Integrationszeit Ausw.- pixel Anzahl Spektren Spektrale Beobachtungsbreite Untergrundkorrektur [s] [nm] [Pixel] Na , dynamisch, mit Referenz Na , dynamisch, mit Referenz K , dynamisch, mit Referenz 3/ 7
4 Kalibrierung Standardkalibrierung Manuelle Herstellung der Standards 3 Messungen pro Statistik Herstellung der Standards mit 0,2 % Cs/LaCl 3 Konzentration der Standards: Standard Konzentration [mg/l] Na1 Na2 K Kal Kal.-Std. 1 0,2 10 0,1 Kal.-Std. 2 0,4 20 0,2 Kal.-Std. 3 0,6 30 0,3 Kal.-Std. 4 0,8 40 0,4 Kal.-Std. 5 1,0 50 0,5 4/ 7
5 Kalibrierkurven: Na1 588,9953 nm Na2 330,2370 nm K 766,4908 nm nichtlinear; R² = 0,999 nichtlinear; R² = 0,999 nichtlinear; R² = 0,999 5/ 7
6 Ergebnisse Spektren Na 588,9953 nm Na 330,2379 nm Bauxit Alkalische Lösung K 766,4908 nm Bauxit Alkalische Lösung 6/ 7
7 Messergebnisse: Probe Element VF Konzentration RSD [%] Bauxit Na 2 1,90 ± 0,05 mg/kg 2,3 K 2 32,4 ± 0,1 mg/kg 0,5 Alkalische Lösung Na ± 2 g/l 1,1 K ,20 ± 0,01 g/l 0,1 Zusammenfassung Durch die Verwendung einer Xe-Kurzbogenlampe als Kontinuumstrahler stehen alle Absorptionslinien eines Elementes im spektralen Bereich von nm für die analytische Auswertung zur Verfügung. Spektraler Untergrund wird in der HR-CS AAS simultan, direkt auf der Analysenlinie und unabhängig von der verwendeten Wellenlänge korrigiert. Dies vereinfacht Methodenentwicklung und Auswahl der Linien. Das Bauxit konnte mit dem Mikrowellensystem TOPwave effektiv aufgeschlossen werden. Jede Probe wurde doppelt aufgeschlossen. Die gute Übereinstimmung der einzelnen Werte demonstriert die Reproduzierbarkeit des Verfahrens. Für jede Probe wurde der Mittelwert beider Aufschlüsse gebildet. Eine hohe Konzentration von Na ermöglichte die Verwendung einer unempfindlichen Absorptionslinie. Die spektrale Umgebung des Na-Peaks zeigt eine weitere unempfindlichere Na- Linie bei 330,2980 nm. Durch die hohe Auflösung des Spektrometers konnten diese Signale voneinander getrennt werden. Na und K konnten in den vorliegenden Proben störungsfrei bestimmt werden. Es wurden Chemikalien von Sigma Aldrich verwendet. Ausdruck und Weiterverwendung mit Quellenangabe gestattet Analytik Jena AG Herausgeber: Analytik Jena AG Konrad-Zuse-Straße Jena Telefon Telefax info@analytik-jena.com 7/ 7
Leistungspotential der HR-CS-AAS zur Multielementanalytik. Dr. Jan Scholz Produktspezialist Optische Spektroskopie
Leistungspotential der HR-CS-AAS zur Multielementanalytik Dr. Jan Scholz Produktspezialist Optische Spektroskopie Was ist HR-CS-AAS? Aufbau des Spektrometers Die wichtigsten Features am Beispiel spektrale
MehrBereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor:
Fragenkatalog 11 Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: 1. Geben Sie zwei Möglichkeiten an, mit denen Sie Untergrundkompensation in der AAS betreiben können
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrGFS: Gewinnung von Aluminium durch Schmelzflusselektrolyse
Sarah Neuwirth Chemie 4std Klassenstufe 13 / 17.01.2006 GFS: Gewinnung von Aluminium durch Schmelzflusselektrolyse Aufbau: Ausgangsstoff für die Gewinnung: Bauxit Gewinnung von reinem Aluminiumoxid am
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
MehrPraktikum Instrumentelle Analyse WS 2008/09 Bachelor 3.Semester 2.3. 20.3.2009
Praktikum Instrumentelle Analyse WS 2008/09 Bachelor 3.Semester 2.3. 20.3.2009 Experimente 1. GC 2. HPLC 3. CV 4. Probenvorbereitung von Sedimenten 5. Bestimmung ausgewählter Elemente ICP- AES Der Besuch
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrVom Bauxit zum Aluminium. Anders Ochel
Vom Bauxit zum Aluminium Anders Ochel Inhaltsverzeichnis Geschichte des Aluminiums Allgemeine Informationen zum Aluminium Herstellung Gewinnung des reinen Oxids Bayer-Verfahren (Nasser Aufschluss) Trockender
MehrLabor-Service Preisverzeichnis
Labor-Service Preisverzeichnis Gültig ab Februar 2009 Zusätzliche Aufpreise für präparative Vorarbeiten 101 Trocknung der Probe 7,00 102 Vorzerkleinerung bei Proben > 3 mm Korngröße 40,00 103 Homogenisierung
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrPhotometrische Ammoniumbestimmung
Analytisches Grundpraktikum Teil II Photometrische Ammoniumbestimmung Aufgabe Ammonium ist einerseits ein wichtiger Pflanzennährstoff, andererseits als Produkt des anaeroben Abbaus von Biomasse in Gewässern
MehrLADME- Model und Hilfsstoffe:
Definition von Hilfsstoffen: Hilfsstoffe sind Substanzen, die es ermöglichen, Arzneistoffe (AS) oder arzneilich wirksame Bestandteile in geeignete Zubereitungsformen zu bringen und die Eigenschaften dieser
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrZählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005
Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrApplikationsfeld/Industriezweig:
Applikationsfeld/Industriezweig: Chemie/Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung/Landwirtschaft Geologie/Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie/Medizin/ Hygiene/Gesundheitswesen Kosmetik
MehrBGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen
BGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" November 1994 Erprobtes und von
MehrAluminium. Aluminium ist das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es allerdings nur in Verbindungen auf.
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2007/2008 16.11.2007 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Tamara Künzel,
MehrOptischer Sensor für den Einsatz In Kraftfahrzeugen
Optischer Sensor für den Einsatz In Kraftfahrzeugen Einleitung Dieselmotor SCR (Selective Catalytic Reduction) AdBlue [source: EMITEC] 1 TT Electronics plc (NH2)2CO NH3 + HNCO 4 NH3 + 4 NO + O2 4 N2 +
MehrProtokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC)
Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) Zielstellung: - Bestimmung der Retentionszeiten von Theobromin, Theophyllin und Coffein! - Ermittlung des Coffeingehalts verschiedener ahrungs-
MehrAluminium. 1. Geschichte: 2. Vorkommen:
Universität Regensburg 13.11.2009 Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Wintersemester 2009/2010 Dozentin: Frau Dr. M. Andratschke Referentinnen:
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
MehrFragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK
1 Fragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK Allgemeine Arbeitsoperationen 1. Was versteht man unter der Empfindlichkeit einer Waage? 2. Welche Empfindlichkeit besitzt die Waage, mit welcher
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
Mehr2 Referenzmaterialien
Referenzmaterialien Seite 3 2 Referenzmaterialien 2.1 Definition, Nutzen, Arten Definitionsgemäß ist ein zertifiziertes Referenzmaterial (certified reference material, CRM) eine Substanz oder ein Material
Mehr11. Klasse Heft 1. Maximilian Ernestus September/Oktober 2007. Chemie 11. Klasse Heft 1 1
1 GRUNDLAGEN 11. Klasse Heft 1 Maximilian Ernestus September/Oktober 2007 Chemie 11. Klasse Heft 1 1 1. Chemische Elemente Elemente haben allgemein folgende Eigenschaften: sie sind nicht weiter zerlegbar
Mehr2.9 Reaktion von Laugen mit Aluminium - Laugenstärke. Aufgabe. Gibt es verschieden starke Laugen?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7159300) 2.9 Reaktion von Laugen mit Aluminium - Laugenstärke Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 12:17:12 intertess (Version 13.06
MehrREDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute
REDOXREAKTIONEN In den letzten Wochen haben wir uns mit SäureBaseReaktionen und Redoxreaktionen beschäftigt. Viele Phänomene in uns und um uns herum sind solche Redoxreaktionen. Nun müssen wir unseren
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrIntermetallische Systeme, ( Legierungen ) Metalle
Eigenschaften Metalle plastisch verformbar meist hohe Dichte ( Ausnahme: Leichtmetalle ) gute elektrische Leitfähigkeit gute Wärmeleitung optisch nicht transparent metallischer Glanz Intermetallische Systeme,
MehrOpto-chemische Ammoniaksensoren für Flüssigkeiten und Gase. Dr. Norbert Winkler, Sirko Pöhlmann, Osgit Vogel
Opto-chemische Ammoniaksensoren für Flüssigkeiten und Gase Dr. Norbert Winkler, Sirko Pöhlmann, Osgit Vogel 1. Motivation Ammoniak eine der weltweit meistproduzierten Chemikalien Freisetzung großer Mengen
MehrTitrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)
Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Material 250 mlbecherglas 100 ml Messzylinder 50 mlbürette, Magnetrührer, Magnetfisch, Stativmaterial phmeter Chemikalien Natronlauge
MehrVom Bauxit zum Aluminium. Ein Beitrag von Sebastian Ehring und Thomas Surmann
Vom Bauxit zum Aluminium Ein Beitrag von Sebastian Ehring und Thomas Surmann Vom Bauxit zum Aluminium Bauxittagebau in Australien Aluminium in Barrenform Fachhochschule Münster 2 Kurzübersicht 1. Geschichte
Mehrder chemischen Industrie
3. Chemische Industrie Der meist verwendete Stoff in der chemischen Industrie ist das Wasser nicht nur als Lösemittel im Prozess, sondern auch als Energieträger im Kühl- oder Wärmekreislauf. Da Unmengen
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrThüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Beurteilung der Eutergesundheit von Milchkühen anhand der Leitfähig- keitsmessungen mit dem Mastitron
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Beurteilung der Eutergesundheit von Milchkühen anhand der Leitfähig- keitsmessungen mit dem Mastitron Gerät Clausberg, Juli 06 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrRecycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen
Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik Recycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen, Matthäus Siebenhofer Institut für
MehrGlas - Chemische Eigenschaften Laugen Sa uren - konzentriert Sa uren - verdünnt
Goodfellow GmbH Postfach 3 43 D-63 Bad Nauheim Telefon 0800 000 579 : Telefax 0800 000 580 Glas - hemische Eigenschaften Laugen Sa uren - konzentriert Sa uren - verdünnt MAOR bearbeitbare SiO 46/Al O3
Mehr[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+
Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Frage 121 Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Antwort 121 Schreiben Sie das Massenwirkungsgesetz (MWG) für die folgende Reaktion auf: Fe 3+ (aq) + 3 SCN - (aq) Fe(SCN) 3
MehrBeispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren
Carbonsäuren (=> 6-8 Std.) Beispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren Quellen: CD-Römpp http://www.chemieunterricht.de/dc2/facharbeit/alkansau.html
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
MehrWie erklären Sie HPLC in der Praxis? 2 AZURA Ausbildungssystem für HPLC-Profis von morgen
Wie erklären Sie HPLC in der Praxis? 2 AZURA Ausbildungssystem für HPLC-Profis von morgen AZURA Compact HPLC Analytisches HPLC-System für die Ausbildung zukünftiger HPLC-Profis Die lebendige Ausbildung
MehrOptische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung
Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung C. Bundesmann, I.-M. Eichentopf, S. Mändl, H. Neumann, Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Inhalt
MehrViskosität und Formgebung von Glas
Viskosität und Formgebung von Glas Stefan Kuhn Stefan.Kuhn@uni-jena.de Tel.: (9)48522 1.1 Zielstellung In diesem Praktikum soll der Flieÿpunkt der im Praktikumsversuch Schmelzen von Glas hergestellten
MehrVersuch Blut Hämoglobin
Versuch Blut Hämoglobin Dieser Versuchstag soll ihnen eine Reihe unterschiedlicher Techniken sowie Eigenschaften von Blutfarbstoffen nahebringen. Blutfarbstoffe dienen im nahezu gesamten Tierreich dem
MehrRaman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007
Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 2
Übungsaufgaben Chemie Nr. 2 11) Welche Elektronenkonfiguration haben Si, Cr, Gd, Au? 12) Zeichnen Sie das Orbitalschema für Sauerstoff (O 2 ) auf. 13) Zeichnen Sie die Lewis-Formeln für folgende Moleküle:
MehrInduktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer
Chemische Analyse 2 Chemische Analyse Untersuchungsmethode Induktiv gekoppeltes Plasma Emissions-Spektrometer Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer Funkenemissions-Spektrometer Kurzzeichen ICP-OES
MehrUntersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120
Untersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120 Zusammenfassung der Ergebnisse der Vergleichsuntersuchung R. Lumpp, M. Klein, K. Berger, E. Bieber, F. Bunzel, M. Ernst, C. Frels, W. Günther, C. Hagemann,
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrHerstellung von Natronlauge. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Herstellung von Natronlauge Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Titration Öltröpfchen versuch
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
Mehr2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr
Seite 1 von 6 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte
MehrAlkalimetalle. 1. Alkalimetalle Die 1. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente [1-4]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Wintersemester 2009/2010 20.11. 2009 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referenten: Andreas
Mehr1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser
Geräte im Labor Pharmafirma Qualifizierungsplan (OQ) Seite 1 von 7 Inhalt 1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) 1.a Überprüfung der 1.b Überprüfung der Gradientenzusammensetzung und des Rauschens des Gradientenmischers
Mehr7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen
7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung
MehrWasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung
Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem
MehrAluminium. 1. Historisches [1]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Sommersemester 2008 04.06.2008 Dozentin: Frau Dr. M. Andratschke Referenten: Tim Drechsler,
MehrVersuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008
Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract
MehrAnorganische Glaschemie. Dennis Weber
Anorganische Glaschemie Dennis Weber Anorganische Glaschemie Einleitung Geschichte Anwendung und Bedeutung Hauptteil Was ist Glas Beständigkeit Wichtige Sorten Quellen Geschichte Benutzung von Obsidian
MehrBestimmung der pks-werte von Glycin und Histidin durch potentiometrische Titration
Übungen in physikalischer Chemie für B.Sc.-Studierende Versuch Nr.: W 03 Version 2015 Kurzbezeichnung: Glaselektrode Bestimmung der pks-werte von Glycin und Histidin durch potentiometrische Titration Aufgabenstellung
MehrABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall
MehrSchwermetalle Ph.Eur. 2.4.8 max. 20 ppm Methode F. Trocknungsverlust Ph.Eur. 2.2.32 max. 3,0% 80 C; 2 h. Sulfatasche Ph.Eur. 2.4.14 max.
PRODUKT Dok.-Nr. S-3735-D Rev. 5 Seite 1/7 RETALAC DEFINITION: RetaLac ist ein co-processed Sprühagglomerat hergestellt aus 50 Teilen Lactose- Monohydrat (Ph.Eur./USP-NF/JP) und 50 Teilen Hypromellose
MehrAnwendung von JENCOLOR-Sensoren in der Flüssigkeitsanalyse
Anwendung von JENCOLOR-Sensoren in der Flüssigkeitsanalyse Dr. Fred Grunert, Dipl.-Inf. Thomas Nimz 01.07.2014, Friedrichroda Technologiekonferenz»elmug4future« Gliederung 1. MAZeT 2. JENCOLOR Intension
MehrTrinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt
Tel.: 069/254906406 Fax: 069/254906499 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle Ortsteile), Biebesheim, Erzhausen, Griesheim, Stockstadt,
MehrBestimmung des Essigsäuregehalts von Speiseessig mittels Titration
Grundlagenfach Chemie 4. Kl. 1/5 Bestimmung des Essigsäuregehalts von Speiseessig mittels Titration Einführung Säure-Base-Reaktion Eine Säure ist ein Teilchen, welches ein Wasserstoffion (H + ) abgeben
Mehr3. Chemische Industrie
3. Chemische Industrie 3. Chemische Industrie 3.1. TOC-Bestimmung in Salzsäure 3.2. TOC-Bestimmung in Salpetersäure 3.3. TOC-Bestimmung in Schwefelsäure 3.4. TOC-Bestimmung in Solen 3.5. TOC-Bestimmung
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrOCS140 und OCS141. Technische Information
I058/d/00/02.05 1500975 Technische Information OCS140 und OCS141 Sensoren für freies Chlor Membranbedeckte amperometrische Sensoren für den Einbau in die Durchflussarmatur OCA250 Anwendungsbereich Oxidationsmittel
MehrGesteinskunde. Bestimmung magmatischer Minerale. Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011
Gesteinskunde Bestimmung magmatischer Minerale Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 20.10.2011 1 / 18 1 Wiederholung 2 Klassifikation magmatischer Gesteine
MehrFilm der Einheit Metalle
Film der Einheit Metalle Edle und unedle Metalle Produktionszahlen Metalle im Periodensystem der Elemente Herstellung einiger Metalle (Eisen, Aluminium, Kupfer) Kristallgitter und Bindungen in Metallen
MehrWasserchemie und Wasseranalytik SS 2015
Wasserchemie und Wasseranalytik SS 015 Übung zum Vorlesungsblock II Wasserchemie Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 1,5 13,5 Anteile [%] Übungsaufgaben zu Block II Wasserchemie 1.
MehrSeminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen
1 Seminar: Bestimmung der Zusammensetzung von heterogenen Gemischen Bestimmung der Materialzusammensetzung: Probemenge und Identifizierung der Bestandteile Bestimmung der chemischen Zusammensetzung Berechnung
MehrSeiko Instruments GmbH NanoTechnology
Seiko Instruments GmbH NanoTechnology Röntgenfluoreszenz Analyse Eine Beschreibung der Röntgenfluoreszenzanalysetechnik mit Beispielen. 1. Prinzip Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, ähnlich
MehrExportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen
Checkliste nach Sektoren (Sektorenspezifische Fragen) (Petro-) Chemische Industrie Inhaltsverzeichnis Chemische Industrie Petrochemische Industrie Chemische Industrie Düngerherstellung Phosphatdünger einzelnen
MehrEin Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie
Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Peter Wilhelm, Boril S. Chernev FELMI, TU Graz, und ZFE Graz Workshop Mikroskopie von Polymeren und Verbundwerkstoffen 2. Februar
MehrSITA Applikations-Service Leistungsprogramm
Nutzen Sie die umfangreichen Erfahrungen der SITA Messtechnik GmbH im Bereich der Oberflächenspannungsmessung von Flüssigkeiten, der Analyse des Schäumverhaltens und der Optimierung der Prozessführung
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrMethoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände
Methoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände 5. Bestimmung von Einzelsubstanzen 5.19 Levanase 1. Allgemeine Angaben Bezeichnung in
MehrMACOR. Maschinell bearbeitbare Glaskeramik für Industrieanwendungen
MACOR Maschinell bearbeitbare Glaskeramik für Industrieanwendungen Ein einzigartiges Material MACOR Maschinell bearbeitbare Glaskeramik MACOR maschinell bearbeitbare Glaskeramik ist weltweit als wichtige
MehrWinterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre
Winterthurer Trinkwasser Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers Mittelwerte der Jahre 2008 2012 Seite 2 von 5 Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Trinkwassers in Winterthur
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrAnalyse sehr dünner Schichten mit Röntgen-Fluoreszenz
Analyse sehr dünner Schichten mit Röntgen-Fluoreszenz Leistungsfähigkeit und Nachweisgrenzen E.Blokhina, F.Eggert, M.Haschke *, W.Klöck, W.Scholz Röntgenanalytik Messtechnik GmbH, Taunusstein, Germany
MehrGewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen
Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. Institut für Technische Chemie Gewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen Innovationsforum Life Cycle und Recycling seltener Metalle
MehrUV-C LAMPS & QUARTZ SLEEVES FOR SURFACE DISINFECTION AND WATER PURIFICATION
UV-C LAMPS & QUARTZ SLEEVES FOR SURFE DISINFECTION AND WATER PURIFICATION -1- NIEDERDRUCK UV-C (ULTRAVIOLETT) KEIMTÖTENDE LAMPEN Keimabtötende UV-C Lampen sind kurzwellige Unterdruck-Quecksilber- Gasentladungslampen.
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrStrukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)
Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Untersuchung von Imatinib Mesylate und Metaboliten Julia dermatt, Kantonsschule bwalden, Sarnen Jerome Dayer, ovartis 1. Zusammenfassung
MehrLernzirkel WAS Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett
Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett Zeitbedarf: 35 min. Durchführung 10 g Kokosfett und 5 ml destilliertes Wasser werden langsam in einem Becherglas erhitzt. Unter Rühren werden 10 ml Natronlauge
Mehrmerken!!! 29,22 g NaCl abwiegen, in einem Becher mit etwa 800 ml Wasser lösen, dann im Messzylinder auf 1000 ml auffüllen.
Das ABC der Stöchiometrie Lösungen aus Feststoffen Molare Lösungen herstellen (m = M c V) Beispiel 1: 1 L einer 500 mm NaCl-Lösung herstellen. Masse: Volumen: Stoffmenge: Dichte: m (kg) V (L) n (mol) (kg/l)
MehrAbsorptionsspektrometer im UV/VIS bestehen im wesentlichen aus 4 Bauteilen:
2.4.2 Aufbau eines Absorptionsspektrometers N072_Absorptionsspektrometrie2_a_BAneu.doc - 1/11 Absorptionsspektrometer im UV/VIS bestehen im wesentlichen aus 4 Bauteilen: S = Strahlungsquelle M = Monochromator
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrMagnesit (MgCO 3 ) und Magnesia (MgO)
Magnesit (MgCO 3 ) und Magnesia (MgO) Mg ist achthäufigstes Element der Erdkruste Mg 2+ -Konzentration im Meerwasser: 0,129% Mg ist zentraler Bestandteil des Chlorophylls Jährliche Förderung 25 Mio Tonnen
Mehr4 Stöchiometrie. Teil II: Chemische Reaktionsgleichungen. 4.1 Chemische Reaktionsgleichungen
35 4 Stöchiometrie Teil II: Chemische Reaktionsgleichungen Zusammenfassung Chemische Reaktionsgleichungen geben durch die Formeln der beteiligten Substanzen an, welche Reaktanden sich zu welchen Produkten
MehrMATERIALIEN UND OBJEKTIVE FÜR INFRAROTANWENDUNGEN. Dipl.- Phys. Konrad Hentschel Sill Optics GmbH & Co. KG
MATERIALIEN UND OBJEKTIVE FÜR INFRAROTANWENDUNGEN Dipl.- Phys. Konrad Hentschel Sill Optics GmbH & Co. KG GLIEDERUNG 1. Verfügbare Materialien 2. Spezielle Eigenschaften der IR Materialien 3. Optische
Mehr2014 Seminare WorkShopS events
2014 Seminare Workshops Events Inhalt AAS/AFS UV/Vis Service & Support 2 Messen, AJ Foren 3 Seminare AAS/AFS 4 6 Anwenderseminare Praxisseminare Seminare UV/Vis 7 Anwenderseminare Softwarekurs Anwenderseminare,
MehrAbb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder
Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,
MehrRost und Rostschutz. Beobachtung: Nach wenigen Momenten steigt das Wasser im Glasröhrchen an.
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Wintersemester 2010/2011 26.11.2010 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Forster, Robert
MehrSäure-Base-Titrationen
Säure-Base-Titrationen Dieses Skript gehört: Säure Base - Titrationen Seite 2 Hinweis: Mit den Säuren und Basen ist vorsichtig umzugehen, um Verätzungen zu vermeiden! Versuch 1: Herstellen einer Natronlauge
Mehr