1. Vitrine: Kriegsausbruch/ Eine Woge von Patriotismus

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5 Auszug aus der Ansprache von Rektor Wallichs bei Kriegsausbruch Quelle: Echo der Gegenwart vom

6 Adolf Wallichs, Rektor von und Quelle: Hochschularchiv

7 Aachener Studenten im Krieg Alfred Kaufmann Student der Hüttenkunde Kriegsfreiwilliger im Feldartillerieregiment Nr. 8 gefallen am Wilhelm Fiebig Bergbau-Student Leutnant der Reserve im Fußartilleriebataillon Nr. 124 Geboren am Gefallen am bei Gonnelien bei Cambrai Fritz Nesemann Bergbau-Student Gefallen im Ersten Weltkrieg Quelle: Hochschularchiv

8 Quelle: Hochschularchiv Kriegslieder von Peter Grotzfeld

9 Quelle: Hochschularchiv

10 Die kriegführenden Staaten des Ersten Weltkrieges Quelle: Hochschularchiv

11 Deutsche Truppen im Vormarsch auf der Vaalser Straße im August 1914 Quelle: ZAGV, Band 170/108, Jahrgang 2005/2006, S. 412.

12 Abbildung der Lützowkaserne Quelle: Dümmler, Werner: Aachen in alten Ansichtskarten. Frankfurt/Main

13 Ein Soldat kauft bei einer Aachener Marktfrau ein Quelle:Dümmler, Werner: Aachen in alten Ansichtskarten. Frankfurt/Main

14 Deutsche und niederländische Soldaten am Dreiländereck Quelle:Dümmler, Werner: Aachen in alten Ansichtskarten. Frankfurt/Main

15 Quelle: Leihgabe Kottmann Literatur über den Ersten Weltkrieg

16 2. Vitrine: Heldengedenken

17 Dienten Studenten technischer Hochschulen tendenziell in technischen Einheiten? Quelle: Hochschularchiv, Johanna Zigan

18 Quelle: Hochschularchiv, Johanna Zigan

19 Quelle: Hochschularchiv Zeitschrift Deutscher Burschenschaftler

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21 Ehrentafel der gefallenen Studenten des ersten Kriegsjahres Quelle: Vorlesungsverzeichnis

22 RWTH Studenten an der Front Quelle: Hochschularchiv, Johanna Zigan

23 Abbildung der Mitglieder der K.St.V. Franconia Aachen, die in dem Lützower Regiment Nr. 25 dienten Quelle: Archiv der K.D. St.V. Franconia Aachen

24 Die Aachener und Münchener Aula im Hauptgebäude der RWTH Aachen wird von den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges eingerahmt Quelle: Hochschularchiv

25 Quelle: Witkop, Philip: Kriegsbriefe gefallener Studenten. München 1929, S

26 Bitte des Rektors Friedrich Klockmann an die Eltern und Verbindungen, die Namen der Gefallenen zu nennen Quelle: Hochschularchiv, Akte 584.

27 Friedrich Klockmann, Rektor von Quelle: Hochschularchiv

28 Antwort des Akademischen Architektenvereins auf die Bitte, Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges zu nennen Quelle: Hochschularchiv, Akte 584.

29 Antwort Elisabeth Rolshovens auf die Bitte des Rektors Quelle: Hochschularchiv, Akte 584

30 Antwort der Eltern Karl Hofmanns Karl Hofmann Quelle: Hochschularchiv

31 Paul Brühl Quelle: Hochschularchiv und Hurck, Paul: Kriegsgedenkblätter der K.D.St.V. Franconia Aachen, Essen 1923, S

32 Edition von Briefen gefallener Studenten aus Deutschland Quelle: Leihgabe Dr. Graf

33 3. Vitrine: Krieg der Ingenieure /Der Erste Weltkrieg in Aachen

34 Quelle: Hochschlarchiv, Akte 870

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36 Quelle: Hochschularchiv Gerhard Dölling im Laboratorium

37 Anweisung zur Rohstoffabgabe Quelle: Hochschularchiv, Akte 855b

38 Wilhelm Borchers, Leiter des Instituts für Metallhüttenwesen und Elektrometallurgie Quelle: Hochschularchiv

39 Die RWTH als Rohstoffproduzent, Bericht Borchers Quelle: Hochschularchiv, Akte 924.

40 Quelle: Hochschularchiv, Akte 924

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42 Diplomprüfungsordnung-praktische Tätigkeit Quelle: Hochschularchiv, Akte 57b

43 Anrechnung des Kriegdienstes als praktische Tätigkeit Quelle: Hochschularchiv, Akte 57b

44 Verdeutschung von Fremdwörtern Quelle: Hochschularchiv, Akte

45 Frauenverein im Ersten Weltkrieg Quelle: Hochschularchiv, Akte 855b

46 Quelle: Leihgabe Kottmann Nagelschlag der Stadt Aachen

47 Lebensmittelkarten der Stadt Aachen Quelle: Leihgabe Öffentliche Bibliothek Aachen 46

48 Verhaltensvorschrift bei Fliegeralarm Quelle: Leihgabe Öffentliche Bibliothek Aachen

49 4. Vitrine: Die Folgen des Krieges

50 Satirische Darstellung des Ersten Weltkrieges

51 Die Ingenieurswissenschaften waren vor dem Ersten Weltkrieg eine vergleichsweise neue wissenschaftliche Disziplin und wurden nicht an den Universitäten, sondern an Technischen Hochschulen unterrichtet. Technische Errungenschaften wurden um die Jahrhundertwende von der Bevölkerung skeptisch begutachtet und Ingenieure nicht als vollwertige Mitglieder der bürgerlichen Wissenschaftselite akzeptiert. Während des Ersten Weltkrieges wurde dann eine technisierte Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt, die alles bisher da gewesene übertraf. Die Technischen Hochschulen konnten in den Kriegsjahren zeigen, dass ihr Fachwissen und ihre Forschungsmöglichkeiten für einen modernen Staat und seine Armee unentbehrlich geworden waren. Trotz folgender antitechnischer Kulturkritik in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, wurde die Notwendigkeit technischer Entwicklungen und Forschungen akzeptiert und die Technischen Hochschulen einer grundlegenden Reform unterzogen. Infolge dieser wurden sie den Universitäten gleichgestellt. Dass Wissenschaft und Technik in Deutschland in der Zeit der Weimarer Republik einen wichtigen Stellenwert in Deutschland besaßen, wird auch daran deutlich, dass in dieser Zeit viele Nobelpreise an Deutsche verliehen wurden.

52 Senatsbeschluss Abschrift zum Senatsprotokoll vom 10. Juli 1916 "... Die Militärverwaltung beabsichtigt auch im Bezirk des VIII. Armeekorps eine Prüfstelle für künstliche Glieder zu errichten, und kommt unter andern Städten auch Aachen als Sitz dieser Stelle in Frage. Es besteht die Ansicht, dass die Hochschule Interesse dafür zeigen muss, die Stelle hierher zu ziehen. Herr Wallichs ist bereit die Leitung zu übernehmen. [Streichung eines finanziellen Angebots] Die Hochschule stellt die Räume. Der Herr Rektor hat einen entsprechenden Antrag an das Kriegsministerium gerichtet...." Quelle: Hochschularchiv, Akte 873

53 Soldat ohne Arm

54 Bericht über den Ersten Weltkrieg aus Studentischer Sicht im ASta Report Quelle: Hochschularchiv, ASta Report, S. 12.

55 Quelle: Hochschularchiv, ASta Report, S

56 Nutzung von RWTH Gebäuden durch die Allierten Quelle: Hochschularchiv, Akte 855a

57 Reform der Technischen Hochschulen Quelle: Hochschularchiv, Akte 882

58 Denkschrift von Riedler Quelle: Hochschularchiv, Akte

59 Neuer Verfassungsentwurf für die RWTH Quelle: Hochschularchiv, Akte 882.

60 Tischvitrine

61 Literatur Quelle: Hochschularchiv und Dietmar Kottmann und Dr. Klaus Graf

62 Eisernes Kreuz Quelle: Leihgabe Frau Prof. Roll

63 Medaille Rückseite Vorderseite Silbergefasstes Eisenmedaillon, das ursprünglich als Brosche getragen werden konnte. Die Nadel fehlt. Inschrift der Vorderseite: In eiserner Zeit Auf der Rückseite steht: Gold gab ich zur Wehr, Eisen nahm ich zur Ehr. Die Signatur verweist auf den Berliner Medailleur Hermann Hosaeus ( ). Das Objekt wurde 2007 von einer Aachener Bürgerin auf dem Höfchensweg aufgelesen und der Stadtarchäologie überlassen. Quelle: Leihgabe Stadtarchäologie Aachen

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