Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Heinrich, Hannover

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1 Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Heinrich, Hannover mit den drei Kirchorten St. Heinrich, St. Elisabeth und St. Clemens Nr. 5/

2 UNSER TE AM Wolfgang Semmet Pfarrer Fidèle de Charles Ntiyamira verabschiedet Jutta Golly-Rolappe Gemeindereferentin Pater Benoy Joseph Pastor Claudia Kreuzig Gemeindereferentin Ingo Langner Diakon Gaby Conrady Pfarrsekretärin St. Heinrich Eva-Maria Preuß Pfarrsekretärin St. Elisabeth Reinhard Arnzen Küster St. Heinrich Martin Jäckel Küster St. Elisabeth Georgy Palathunkal Verwaltung Titel: Apsis in der St. Elisabeth-Kirche, Gedenktag der Hl. Elisabeth ist der (Foto: Gilich) 2

3 VORWORT Liebe Gemeinde St. Heinrich mit den Kirchorten St. Clemens, St. Elisabeth und St. Heinrich! Sie halten den ersten Pfarrbrief nach der Sommer-, Ferien- und Urlaubszeit in Ihren Händen. Inzwischen hat auch die Schule wieder begonnen. In der Gemeinde feierten wir Einschulungs- und auch Schulanfangsgottesdienste. Sicherlich erging es Ihnen wie mir: Ich dachte, nach der Ferien- und Urlaubszeit könnten wir wieder starten! Dann hat uns Corona weniger im Griff. Wir können wieder aufatmen und viele Dinge organisieren und erleben, auf die wir in den letzten Monaten verzichten mussten. Endlich wieder sich mit Freunden und Bekannten treffen. Wie wichtig dieses ist, wurde in einem Gespräch mit einem kleinem Mädchen nochmals deutlich: Als ich es fragte, ob es nach den Ferien wieder gerne in die Schule geht, antwortete es: Ja, sehr gerne. Und auf meine erstaunte Frage, warum denn eigentlich, erhielt ich die Antwort: Weil ich dann meine Freundinnen und Freunde wieder treffe. Aber leider hat sich nicht viel geändert, Corona hat uns immer noch im Griff und wir können auch nicht sagen, wie es weitergehen wird. Werden die Inzidenzwerte zurückgehen oder kommt, wie viele prophezeien, die 4. Welle auf uns zu. Aber ein anderer Gedanke ist mir nach der Ferienzeit noch wichtig: Welche aufbauenden Erfahrungen und schönen Erlebnisse lassen sich in die Zeit nach den Ferien retten? Zu dem Thema Ferienende scheibt eine Theologin: Was war es, das Kinder und Erwachsene in den Ferien glücklich, fröhlich, ausgeglichen und religiös sensibel machte? Und sie gibt selbst die Antwort: Die gemeinsam verbrachte Zeit. Gemeinschaftserfahrungen sind für Menschen jeden Alters wesentlich. Aber Gemeinschaftserfahrungen sind nicht nur für unseren Alltag wichtig, sondern auch für unseren Glauben. Jeder Mensch muss zwar für sich selbst die Glaubensentscheidungen treffen. Jede und jeder muss für sich erfahren, dass Gott uns in seiner Hand geborgen hält, und jede und jeder muss das Hoffnungspotenzial der Auferstehungshoffnung als Dreh- und Angelpunkt des eigenen christlichen Glaubens entdecken. Aber genauso wichtig ist die persönliche Erfahrung, dass wir gemeinsam mit anderen unterwegs sind, die auch glauben, die auch ihre eigenen Glaubenszweifel und Fragen haben. Ich denke, nicht ohne Grund hat Jesus seine Jünger zu zweit ausgesandt. Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in 3

4 VORWORT alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (Lk 10,1-2) Zu zweit, um sich gegenseitig zu stützen, aufzumuntern, zu stärken und einander Halt zu geben. Und selbst in der Traurigkeit, der enttäuschten Hoffnungen waren die beiden Jünger zu zweit auf dem Weg nach Emmaus und begegneten dem Auferstandenen. In den letzten Monaten wurde ich immer wieder gefragt: Worauf sollen wir nach Corona besonders achten? Ein Schwerpunkt ist für mich, dass es uns gelingt, Räume für Gemeinschaft und Begegnung zu ermöglichen und zu öffnen. Räume, in denen dann auch eine gemeinsame Glaubenserfahrung möglich ist. Wir sollten uns als eine einladende Gemeinde an den verschiedenen Kirchorten präsentieren. Ein kleines Segensgebet von Julia Weber möchte ich Ihnen auf den Weg geben: Wir bitten dich, Gott, um deinen Segen. Schenke uns den Mut und die Entschlossenheit anzufangen, wenn unser Herz uns drängt, wenn unser Verstand uns rät, wenn unsere Überzeugungen es verlangen. Segne uns und behüte jeden unserer kleinen Schritte. Sei mit uns bei jedem neuen Anfang. Wagen wir immer wieder miteinander den Neufang! Ihr Pfarrer Wolfgang Semmet 4

5 DIE GUTE NACHRICHT Kirchenschätze Gefällt Ihnen unser schöner Dom? Ich bin oft in Hildesheim. Dann stehe ich beeindruckt davor wie es das Foto zeigt. Manchmal statte ich dem Dom eine Art Freundschaftsbesuch ab. Früher habe ich gerne Kirchen besichtigt. Aber Kunstwerke und -museen muss ich mir eigentlich nicht mehr anschauen. Sind das die wahren Schätze der Kirche? Ja, der Mariendom ist schön. Doch alle Kirchen in unserer Pfarrgemeinde St. Heinrich gefallen mir genauso gut. Kirchen sind zuerst Häuser aus lebendigen Steinen und darum Beziehungsräume. Viele Menschen fühlen sich ihrer Kirche besonders verbunden, ob das St. Elisabeth, St. Clemens oder St. Heinrich ist. Sie haben für sich die Schönheit ihrer Kirche entdeckt. Dazu gehört für manche auch der angestammte Platz in der Kirchenbank. Lebensgeschichten sind mit Häusern und so auch mit Gotteshäusern verflochten. Wir sind Beziehungswesen, auch darum gehen viele von uns zur Kirche. Zu Beziehungen gehören Begegnungen. Beziehungen möchten gepflegt werden, mit Gott und untereinander. Auf vielfältige Weise wächst die Verbundenheit mit einer Kirche vor Ort. Die Kirche trägt die Gesichter der Gläubigen, die sich in ihr versammeln und zu ihr gehören. So wird die Kirche konkret als Gemeinschaft persönlich erfahren und dankbar erlebt. Der Religionsphilosoph Martin Buber hat einmal gesagt: Gefühle wohnen im Menschen, aber der Mensch wohnt in seiner Liebe. Viele Gläubige wohnen sehr bewusst in St. Elisabeth, St. Clemens und St. Heinrich. Sie sind gerne in ihren Kirchen zu Hause. Auf die Frage, ob unsere Pfarrgemeinde über echte Kostbarkeiten verfügt, würde ich antworten: Ich habe eine gute Nachricht für Sie. Die wahren Schätze der Kirche sind die Gläubigen. Und vielleicht auch jene, die gern an Gott glauben möchten. Thorsten Paprotny Foto: Paprotny 5

6 VERABSCHIEDUNG Verabschiedung Pastor Fidèle Liebe Gemeinde, wir haben Pastor Fidele am 17. und verabschiedet. Er hat sich entschlossen, einen neuen Weg einzuschlagen. Anbei seine Abschiedspredigt, in der er uns seinen Schritt erläutert. Ich denke, seine Gründe sind für uns nachvollziehbar und wir wünschen ihm alles Gute und besonders Gottes Segen auf seinem neuen Lebensweg. Ihr Pfarrer Wolfgang Semmet Foto: Gilich Abschiedspredigt, Mk. 6,30-34 Liebe Schwestern und Brüder in Christus, an einem Satz bin ich heute hängen geblieben: Für Jesus steht der Mensch immer im Mittelpunkt. Sein Handeln wird von seinem Mitgefühl für Menschen motiviert. Im Blick hat Jesus die, die am Rande stehen, die Führung brauchen, die keine Richtung in ihrem Leben haben. Im Evangelium heißt es: denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Deshalb nahm er sich viel Zeit, ihnen Gottes Botschaft zu erklären. Ich möchte Ihnen meinen Weg und meine Entscheidung erklären, in der Hoffnung, dass Sie diese verstehen können. Meinen Eltern, besonders meine Mutter hat uns Kinder gläubig erzogen. So habe ich Gott kennengelernt. So bin ich den Worten des Evangeliums begegnet brach in Ruanda der Genozid aus und ich floh mit meinem 10 Jahre älteren Bruder nach Uganda. In den Tragödien dieser Wochen sind tausende Menschen getötet worden. Wie viele andere Menschen habe ich Hoffnung und Vertrauen verloren. Es war nicht sicher, ob wir überleben werden. In dieser Verzweiflung und einer Atmosphäre der Angst, habe ich Gott versprochen, dass ich Ihm mein Leben widmen werde, wenn ich überlebe. Nach dem Völkermord dachte ich, das Versprechen einhalten zu müssen, sonst werde ich bestraft. Und jetzt bin ich seit 13 Jahren Priester. Seit 2018 bis jetzt im Pastoralbereich St. Heinrich - St. Godehard. Die Verkündigung der frohen Botschaft an die Menschen und die Arbeit mit Ihnen und für Sie, hat mir Freude ge- 6

7 VERABSCHIEDUNG macht und Erfüllung gegeben. Durch unsere gemeinsame Arbeit, solidarisch und geprägt von gemeinsamer Verantwortung, habe ich mich hier wohl gefühlt. Zugleich habe ich gespürt, wie wichtig mir menschliche Nähe und Geborgenheit sind. Während meines Aufbaustudiums in Pastoralpsychologie las ich das Buch Pastoralpsychologie und Spiritualität. In diesem Buch habe ich meine Geschichte entdeckt. Aus einer neuen Perspektive begann ich meine persönliche Berufungsgeschichte zu analysieren und zu reflektieren. Nach Gesprächen mit Familie, Freunden, Priestern und reiflicher Überlegung komme ich schließlich zu der Entscheidung, mein weiteres Leben anders gestalten zu wollen. Ich weiß jetzt, wonach ich mich sehne: Ich möchte heiraten und eine Familie gründen. Mir ist bewusst, dass ich in mich gesetzte Erwartungen und Hoffnungen enttäusche. Dies tut mir aufrichtig leid. Und doch wage ich im Vertrauen auf Gott einen neuen Lebensentwurf. Er wird auch diesen Weg mit mir gehen. Voll Dankbarkeit bin ich für die gute und liebevolle Aufnahme, Wertschätzung, Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Das ist für mich etwas ganz Besonderes. Danke für die großzügige Unterstützung meiner Projekte in Ruanda. Dadurch haben viele Menschen dort wieder Freude am Leben gefunden. Von den Schülerinnen und Schülern in Ruanda und von mir unseren herzlichen Dank für Ihre Solidarität und Unterstützung. Sie eröffnen durch Bildung vielen jungen Ruandern neue Lebensmöglichkeiten. Von Herzen sage ich Danke. Ich danke Ihnen und Euch ganz herzlich für das Miteinander, für die gemeinsamen Gottesdienste, die Erfahrungen der Freundschaft, des Angenommenseins hier in den Gemeinden St. Heinrich und St. Godehard in den letzten Jahren. Für enttäuschte Hoffnung und Schmerz, den ich bereite, bitte ich um Vergebung. Dem Pastoralteam und den Pfarrgemeinden wünsche ich Gottes Geist und bald einen neuen Pastor. Ich werde Hannover verlassen und ziehe nach Paris, um neue berufliche Wege einzuschlagen. Bleiben wir im Gebet miteinander verbunden. Gott steht über allem. Fidèle Foto: Gilich 7

8 VORSTELLUNG Pastor Reinhold Galindo Ich bin 1969 in Puebla/ Mexiko geboren und kam Anfang der 90er Jahren nach Deutschland zum Studium. Doch erst im Nachhinein entschied ich mich für katholische Theologie, um Priester zu werden. Seit meiner Weihe (1999) war ich sowohl im Bistum Hildesheim als auch in Mittel- und Südamerika in Kinderheimen tätig. Fotot: privat Seit 2020 bin ich wieder in der Gemeindepastoral im Bistum tätig und zur Zeit noch als Pastor in den Pfarreien Winsen und Buchholz. Nun freue ich mich auf meinen neuen Einsatz in der Stadt Hannover und bin gespannt auf die neuen Erfahrungen und die neuen Menschen, denen ich begegnen werde. Bis bald P. Galindo Pfarrbrief als Download 8

9 FR AUENPROJEKT Frauen, sechs von ihnen begegnen Jesus im Markusevangelium. Wer hat Interesse und Lust diesen Frauen und der eigenen Weiblichkeit, auf die Spur zu kommen? Dabei können wir Fähigkeiten entdecken und miteinander unser eigenes Bewusstsein als Frau stärken! Save the date! Anmeldung: Frauenprojekt Weiblichkeit?! Dazugehören Mk 3,31-35 Filmvorführung Die göttliche Ordnung Montag, 13. September Uhr Kommunales Kino im Künstlerhaus, Sophienstr. 2 Inneres Feuer Mk 1,29-31 Dienstag, 12. Oktober Uhr Herz Jesu Kapelle, Hildesheimer Str. 30 Sehnsucht Mk 5,21-43 Mittwoch, 10. November Uhr Herz Jesu Kapelle, Hildesheimer Str. 30 Sich einsetzen für Mk 7,24-30 Donnerstag, 2. Dezember Uhr Herz Jesu Kapelle, Hildesheimer Str. 30 Schenken Mk 14,3-9 Samstag, 15. Januar Uhr Miteinander unterwegs Mk 16,1-8 Freitag, 11. Februar Uhr Abschlusspräsentation am Weltfrauentag Dienstag, 8. März

10 ÖKUM ENE Ökumene vor Ort Auch noch Ökumene!? Für ökumenische Sachen on top haben wir jetzt keine Zeit mehr! In Zeiten der Kürzungen ist es verständlich, so zu denken. Doch das Bemühen um die Einheit ist kein auch noch oder on top. Wo Gott uns zu seinen Menschen sendet, da sind wir gemeinsam gesandt. Wie könnten wir glaubwürdig von Gottes Liebesgeschichte mit uns Menschen reden, wenn wir als Christenmenschen beziehungslos nebeneinander her lebten? Klar, die Einheit der Kirche machen wir nicht. Sie ist uns im Glauben an Jesus Christus vorgegeben. Gleichzeitig ist uns aufgegeben, diese Einheit sichtbar werden zu lassen. Nicht nur auf der Ebene der Kirchenleitung, sondern in den Kontexten, in denen wir als Gemeinden unterwegs sind. Jede Gemeinde, jede Kirche ist ganz Kirche, aber keine ist die ganze Kirche. Jeder Gemeinde gilt die volle Verheißung Gottes, aber keine bildet den vollen Reichtum des Leibes Christi ab. Einheit der Kirche ist immer vielstimmig. Daher können wir voneinander lernen, einander bereichern und einander korrigieren. So haben wir als reformatorische Kirche - angestoßen von der römisch-katholischen - die Relevanz von Gesten und Riten wieder schätzen gelernt. Die Orthodoxie macht uns die Bedeutung der Liturgie bewusst, in der unsere irdische Welt auf die himmlische 10 Pastor Woldemar Flake Welt Gottes trifft. Die Transformation der anglikanischen Kirche von England führt uns vor, wie eine etablierte Großkirche kleiner wird und dennoch an Ausstrahlung gewinnt. Der Herrnhuter Brüdergemeinde verdanken wir die Tageslosungen, durch die jede und jeder die Wertschätzung für Gottes Wort in den eigenen Alltag holen kann. Die Mennoniten haben uns den Einsatz für den Frieden eingeschärft. Von anderen Freikirchen lernen wir die Kraft des freien Gebets. Internationale Gemeinden fordern uns als autochthone Kirche zu einer stärkeren interkulturellen Öffnung heraus. Christinnen und Christen aus Afrika oder Asien erinnern uns daran, die Freuden und Nöte des Alltags mit Gott zu teilen und ganz konkret Hilfe von ihm zu erwarten. Wie vielfältige Gaben, die wir Geschwister miteinander teilen! Keine Gemeinde muss alles machen. Man kann sich absprechen. Wir können Kräfte bündeln, kooperieren und effektiver werden. Wir können Arbeit aufteilen.

11 ÖKUM ENE Inzwischen können wir einander an vielen Stellen sogar vertreten, sodass nach Absprache eine Konfession für alle spricht oder handelt. Vor Ort gelingt das oft noch in den etablierten Gottesdiensten und Begegnungsformaten. Aber mit der Entwicklung unserer Kirchen bei weniger Personal und weniger Immobilien ergeben sich auch neue Chancen: Warum teilen wir unsere Räume nicht noch viel mehr? Warum sprechen wir nicht Schwerpunkte unserer Arbeit ab? Die Ökumene mehrerer Kirchen ist oft in Arbeitskreisen oder der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) organisiert. Aber es gibt längst eine Ökumene neben den Gremien: Da, wo neue christliche Initiativen aufkeimen, wird nicht nach der Kirchenzugehörigkeit gefragt, sondern danach, wozu Gott uns sendet. Ökumene ist vielen heute so selbstverständlich, dass sie gar kein eigenes Thema mehr darstellen muss. Richtig so! Lasst uns vor Ort nicht krampfhaft ökumenische Sachen machen, sondern lasst uns fragen: Die Zeiten ändern sich. Wozu will Gott uns senden? Und dann wollen wir unsere Sache ökumenisch machen! Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. (Epheser 4,3-6) Pastor Woldemar Flake Ökumenereferent in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers 11

12 KINDERG ARTE N Infos aus dem Familienzentrum St. Josefina Liebe Pfarrgemeinde, ein neues Kindergartenjahr hat begonnen. Wie im letzten Jahr unter Corona- Bedingungen. Die Eltern geben ihre Kinder am Eingang bzw. am Gartentor ab und holen sie auch dort wieder ab. Nur die Eltern der Eingewöhnungskinder kommen in den ersten Wochen mit in die Einrichtung und können auch unser Eltern-Café nutzen. Eltern-Café: Sonst im Familienzentrum ein belebter Ort, wo Eltern den ganzen Tag die Möglichkeit haben, sich auszutauschen oder an Aktionen teilzunehmen, ist im Moment sehr verwaist. Aber langsam geht es wieder los. In diesem Jahr haben auch wieder die Elternabende im Familienzentrum stattgefunden. Was für eine Freude bei allen Beteiligten, endlich die Räumlichkeiten auch mal wieder von innen zu sehen, Wow, was hat sich in den letzten 1½ Jahren so alles verändert. Gut, dass wir eine große Mehrzweckhalle haben, in der solche Veranstaltungen mit genügend Abstand auch möglich sind. GemeinsamWachsenGruppe (GWG): auch unsere GWG ist am 3. September an den Start gegangen. Geplant war eigentlich März 2020, aber da kam ja was... Mit vier Familien und 3G-Regeln konnten wir endlich starten. GWGs sind ein kostenloses Angebot für Familien mit Kindern von 0-2 Jahren. Es findet einmal in der Woche für 90 Min. statt. Eltern sollen darin unterstützt werden, ihre Beziehung zu ihrem Kind besser zu verstehen. Vielleicht auch etwas für Sie, wenn dann wieder eine größere Gruppe möglich ist. SunPass: In diesem Sommer haben wir am SunPass-Projekt teilgenommen, um Kinder und Eltern sensibel im Umgang mit der Sonne zu machen. Wir wünschen allen einen angenehmen Herbst, bleiben Sie achtsam und wohlauf. Ihr Team des Familienzentrums St. Josefina Familienzentrum St. Josefina Rumannstr. 19 (0511) kita-st.josefina@caritas-hannover.de kindertagesstaetten/fz-st.-josefina/familienzentrum-st.-josefina 12

13 KINDERSEITE Kinderbibeltag Seit 2013 gibt es ein Kinderbibeltag-Vorbereitungsteam aus jungen Erwachsenen der Gemeinde, die gerne biblische und kirchliche Themen kindgerecht weitergeben möchten. Ob Kirchenjahr oder Evangelien, ob eine bewegliche Litfaßsäule oder einen geschmückten Sarg - immer wieder stellen wir das Ergebnis des Tages in der Kirche St. Heinrich aus. Kinder im Grundschulalter sind herzlich willkommen, einen Tag mit uns zu erleben. Dieses Angebot steht allen Kindern offen - egal welcher Konfession oder Religion. Der nächste Kinderbibeltag findet am Samstag, dem 27. November, statt. Nähere Informationen erhaltet ihr über: KTB-Hannover@gmx.de Suchbild Dieses Mal gibt es ein Suchbild aus St. Clemens. Wer findet es? Und wozu gehört das Detail? Viel Spaß beim Entdecken! Auflösung vom Sommerrätsel: St. Clemens: 4, 6, 8, 10, 12, 14, 19, 22, 26, 30 St. Elisabeth: 2, 5, 7, 11, 17, 18, 20, 21, 25, 29 St. Heinrich: 1, 3, 9,13, 15, 16, 23, 24, 27, 28 13

14 KIRCHE UND ARBEITSWE LT Die Katholische Soziallehre lebt durch Personen In den nachfolgenden Zeilen geht es um zwei Personen, die in ihrer Lebenszeit die Kath. Soziallehre stark geprägt haben. Auch heute sollten ihre Ideen, Aussagen und Vorstellungen in der Lehre wirken, indem sie weiterentwickelt werden und so noch heute zur Änderung der Verhältnisse beitragen, in denen die menschliche Gemeinschaft lebt. Und es geht um ein 1925 verstorbenes Mitglied der Gemeinde, dessen Verdienste um die kath. Sozialbewegung in Vergessenheit geraten scheinen. Der sozialreformerische Priester und Politiker Franz Hitze (*16. März 1851 in Hanemicke bei Olpe; 20. Juli 1921 in Bad Nauheim) hat die katholische Soziallehre vorangebracht. Er war politisch aktiv, parlamentarisch präsent, als Mitgründer des Volksvereins für das Kath. Deutschland organisationspolitisch tätig sowie wissenschaftlich und publizistisch erfolgreich. Er gehörte mit zu den ersten, die aus christlicher Überzeugung für eine soziale Gestaltung von Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft eintraten. Liberalismus und Sozialismus gehörten für Franz Hitze zu den Lehren, die in sich Richtiges und Falsches vereinten und deshalb nicht eine überzeugende Orientierung gaben. Schon 14 früh trat er für einen Weg der Mitte ein. Im Vorwort zu seiner Schrift Kapital und Arbeit und die Reorganisation der Gesellschaft, in der er 1880 verschiedene Vorträge zusammenfasste, erwähnt er dies. Auf den Punkt gebracht kann man sagen, sein Credo war Reform statt Revolution. Die Autoren der anlässlich seines 100. Todestages von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach herausgegebenen interessanten Publikation 1 drücken es so aus: Er betrieb Gesellschaftspolitik. Die Arbeiterinnen und Arbeiter sollten nicht nur ihr Auskommen haben, sondern zu gleichberechtigten Mitgliedern der bürgerlichen Gesellschaft und des liberalen Rechtstaates werden. Das war für ihn ein Gebot der Gerechtigkeit und des Gemeinwohls. 2 Franz Hitze war als Priester in der Politik aktiv. Wesentlich war seine 37 Jahre währende Mitgliedschaft im Deutschen Reichstag. Mit konkreten Vorschlägen sorgte er für eine bessere Sozialgesetzgebung vom Kaiserreich bis in die Weimarer Republik. Er förderte die Gewerkschaftsbewegung. Franz Hitze war ein glühender Anhänger der Tarifautonomie. Im Jahr 1904 schrieb er in einem Text: Diese Tarifverträge bedeuten die Ablösung des individuellen durch den kollektiven Arbeitsvertrag, in ihnen liegt der Keim einer neu-

15 KIRCHE UND ARBEITSWE LT en, würdigeren Organisation von Kapital und Arbeit. Es ist ein Fortschritt von weltgeschichtlicher Bedeutung, der zugleich auch dem Frieden, und was mehr bedeutet, dem gerechten Frieden dient. 3 Diese Wertschätzung sollte heute manchem Arbeitgeber in den Ohren klingeln, denn damals wuchs die Tarifbindung, die heute leider immer mehr schwindet. Franz Hitze ging es darum, dass nicht der Staat den Lohn festlegt, sondern die Sozialpartner. Dies ist nach wie vor der bessere Weg. zu bringen, was die Aussage Wir alle stehen auf den Schultern von Karl Marx 4, der Vorschlag einer auf einen Tag in der Woche begrenzten Erwerbsarbeit 5, im Rahmen der Debatte um die Arbeitszeitverkürzung, oder seine Beschreibung der Altersversorgung als Solidarität zwischen drei Generationen 6 belegen. Auch 30 Jahre nach seinem Tod sind die von ihm aufgegriffenen Themen wie Mitbestimmung, Arbeit, Altersversorgung oder Wirtschaftsordnung hoch aktuell und von hoher Bedeutung für die Zukunft Deutschlands. Der Nestor der Kath. Soziallehre Oswald von Nell-Breuning SJ (*8. März 1890 in Trier; 21. August 1991 in Frankfurt am Main) hat als Nestor der Kath. Soziallehre viele sozialpolitische Debatten geführt. Geboren im Jahr der Gründung des Volksvereins für das kath. Deutschland und gestorben im Jahr, als die Bundesbahn mit dem ICE in das Hochgeschwindigkeits-Zeitalter startete. Ein Leben zwischen zwei Wegmarken, die für den Wandel der Zeit stehen. Und dieser Mann hat selbst diese Zeit gestaltet. Als Wissenschaftler hat Nell- Breuning sich der Praxis verschrieben, die er theoretisch entwarf und überprüfte. Er führte mit vielen den Dialog in der Sache, weil es ihm um die Menschen ging. Es gelang ihm immer wieder komplexe Sachverhalte auch auf den Punkt Der vergessene (?) Mann aus Hannover Wilhelm Liebrecht (*24. März 1850 in Hannover; 24. Februar 1925 in Hannover) wohnte laut Adressbuch bis kurz vor seinem Tod in der Meterstr. 46 a, mitten im damaligen Pfarrsprengel St. Clemens und der heutigen Pfarrei St. Heinrich. Der sozial engagierte Katholik gründete im Alter von 40 Jahren den Volksverein für das Kath. Deutschland mit und wirkte bis 1902 zwölf Jahre im Vorstand dieser Massenorganisation. Beruflich gestaltete er die gesetzliche Rentenversicherung, in der er u. a. über einige Jahre Vorsitzender der LVA Hannover ( ) war. Ein wichtiges Anliegen seiner Sozialpolitik war jedoch der Wohnungsbau, den er vor allem auch über die Rentenversicherung förderte. Er wollte gute und aus- 15

16 KIRCHE UND ARBEITSWE LT kömmliche Wohnverhältnisse für alle. Die 1900 angelegte Liebrechtstraße in Misburg wurde nach ihm benannt, da er wesentlich zur Gründung der Misburger Baugenossenschaft beigetragen hatte. 7 Ende 2006 beschloss die Stadt Hannover sein Grab in die Ehrengrabpflege zu übernehmen. Aber in der umfangreichen Publikation 8 aus Anlass des 300-jährigen Jubiläums der Basilika St. Clemens wird Liebrecht nicht erwähnt, was verwundert, weil später im Volksverein aktive aufgeführt sind. Im Vorfeld seines 100. Todestages sollte eine kirchliche Würdigung geprüft werden. 9 Egbert Biermann, Sachbeauftragter Kirche und Arbeitswelt des PGR Quellenangaben: 1 Arnd Küppers / Peter Schallenberg, Sozialpolitik als Gesellschaftspolitik, Zum hundertsten Todesjahr von Franz Hitze, Reihe Kirche und Gesellschaft, Nr. 481, Juni 2021 ( 2 ebd. S Franz Hitze: Zur "Organisation der katholischen Arbeiterinnen", Ein Bief an die Ehrwürdige Mutter Gertrud, Oberin der Josephsschwestern in Trier, S. 11, Münster i.w., 1904, Digitale Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 4 Oswald von Nell-Breuning SJ, Wir alle stehen auf den Schultern von Karl Marx, in: Stimmen der Zeit, 1976, Heft 9 5 vgl. Oswald v. Nell-Breuning; Arbeitet der Mensch zuviel?, Freiburg Siehe u.a. Oswald von Nell-Breuning SJ, Soziale Sicherheit?: zu Grundfragen der Sozialordung aus christlicher Verantwortung, Freiburg 1979; oder: Nell-Breuning, O. von, Drei Generationen in Solidarität Rückbesinnung auf den echten Schreiber-Plan, in: O. von Nell- Breuning/ C. Fetsch (Hrsg.), Drei Generationen in Solidarität Rückbesinnung auf den echten Schreiber-Plan, Köln 1981, S so Zimmermann, Helmut: Liebrechtstraße, in: Hannoversche Geschichtsblätter, Sammelbände (1981), S. 75, S Katholisch in Hannover, Menschen, Geschichten, Lebenswelten, hrsg. Von Hans-Georg Aschoff und Thomas Scharf-Wrede, Hinweise zur Person gib es in wikipedia ( title=wilhelm_liebrecht&oldid= ), in der Beschlussvorlage zur Ehrengrabpflege (Drucksache Nr. 2441/2006) oder in: Hansen, Eckhard / Tennstedt, Florian / Hansen, Eckhard (Hrsg.) / Tennstedt, Florian (Hrsg.): BIOGRAPHISCHES LEXIKON ZUR GESCHICHTE DER DEUTSCHEN SOZIALPOLITIK 1871 BIS 1945, SOZIALPOLITIKER IM DEUTSCHEN KAISERREICH 1871 BIS 1918, Band 1, Kassel 2010, S. 98; Henning Schreiber, Die Liebrechtstraße und ihr Namensgeber Wilhelm Liebrecht, in: WG aktuell, Mitgliederzeitung der Wohnungsgenossenschaft eg Göttingen, Nr. 35, Dezember 2015, 22. Jahrgang, S

17 KINDERRECHTE E wie Ernährung Selbstverständlich zapfen wir uns sauberes Trinkwasser aus dem Wasserhahn, selbstverständlich gehen wir ins Geschäft um mehr oder weniger gesunde Lebensmittel zu kaufen, selbstverständlich gehen wir meistens davon aus, dass das folgende Kinderrecht eingehalten wird: Jedes Kind hat das Recht auf gesundes Essen und sauberes Trinkwasser, denn gesundes Essen und sauberes Trinkwasser sind die Grundvoraussetzungen für ein gutes, gesundes Leben. Doch erhalten wirklich alle Kinder von ihren Eltern gesundes Essen? Und wie schnell einmal die Selbstverständlichkeit des sauberen Trinkwassers aus dem Wasserhahn dahin ist, zeigt die Flutkatastrophe der jüngsten Zeit. Zum Glück leben wir in einem Land, das den betroffenen Menschen schnell Hilfe zukommen lassen konnte. Für einen Großteil der Erdbevölkerung sind gesunde Lebensmittel und sauberes Wasser allerdings unerreichbar. Das Recht darauf wird täglich millionenfach verletzt. So haben z. B. 425 Millionen Kinder in armen Ländern kein sauberes Trinkwasser. Und immer wieder gibt es Berichte über stark unterernährte oder verhungernde Kinder. Dabei haben sich die Länder mit ihrer Unterschrift unter die Kinderrechte- konvention im Artikel 24 verpflichtet, Krankheiten wie Unter- und Fehlernährung im Rahmen der gesundheitlichen Grundversorgung zu bekämpfen. Auch wenn die Umsetzung dieses Rechts für viele Kinder und Erwachsene in weiter Ferne scheint, darf nicht aufgehört werden, auf Missstände hinzuweisen und die Lebensumstände für Menschen und besonders Kinder zu verbessern. Dazu kann jede/ jeder Einzelne von uns einen kleinen Beitrag leisten, indem wir nicht alles für selbstverständlich nehmen. Sabine Hanold, Präventionsbeauftragte Im nächsten Pfarrbrief: R wie Respekt 17

18 UM BAU FLH FLH zukunftssicher gestalten Die Coronapandemie hat uns allen viele Einschränkungen auferlegt. Vieles Gewohnte konnte nicht mehr stattfinden. Daher war die Nutzung unseres Gemeindehauses, des Franz-Ludewig- Hauses, nicht mehr möglich. Wir haben diese Zeit genutzt, um dort größere Renovierungen durchzuführen, da das Haus deutlich in die Jahre gekommen an. Da die Pandemie weiter andauerte, konnten die Baumaßnahmen sofort fortgeführt werden. Sämtliche WCs wurden entfernt. Dabei kam die erste Überraschung zu Tage. Bei den Abflussrohren handelte es sich um asbesthaltige Eternitrohre, die bereits erste Risse aufwiesen. Daher mussten diese entfernt und erneuert werden. Neue Sanitärobjekte Fotos: M. Conrady war. Die Elektrik war nicht mehr zeitgemäß und entsprach nicht mehr den sicherheitstechnischen Standards. Aus den Wasserhähnen in den Küchen tröpfelte es nur noch und die Toiletten mussten teilweise aufgrund von Defekten gesperrt werden. Somit konnten die pandemiebedingten Einschränkungen für Umbauten genutzt werden. Ab Mitte Februar wurden die alten Decken in den Fluren, im Treppenhaus und den WCs entfernt, die Elektrik erneuert und Gipskartondecken eingebaut. Die Flure und das Treppenhaus wurden mit einer intelligenten Lichtsteuerung ausgestattet. Schalter gehören für diese Bereiche jetzt der Vergangenheit und Fliesen wurden installiert. Bei der Neugestaltung der WCs wurde in der mittleren Etage eine behindertengerechte Toilette eingebaut. Durch den Fahrstuhl ist das Gemeindehaus jetzt behindertengerecht ausgestattet. Abschließend erhielten WCs, Flure und das Treppenhaus einen neuen Anstrich, sodass das Gemeindehaus jetzt in neuem Glanz strahlt. Diese umfangreichen Bauarbeiten waren nur durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung St. Heinrich möglich. Wir hoffen, dass sich in Zukunft alle noch wohler fühlen. Michael Conrady 18

19 CORONA-REGELN Corona-Regeln für Treffen im FLH Nachdem im Franz-Ludewig-Haus die Umbaumaßnahmen nun abgeschlossen sind, sind dort auch wieder Gruppenreffen möglich - unter Einhaltung der Regeln der Niedersächsischen Corona- Verordnung. Für den Zutritt des FLH gilt die 3G-Regel: geimpft, genesen, getestet. Entsprechende Hinweisschilder (siehe unten) werden an den Türen ausgehängt. Die Kontrolle der 3G-Regel liegt für alle Treffen in den Händen der jeweiligen Leitungen. Impf- und Genesungsnachweise können einmal vorgezeigt und (datenschutzkonform) dokumentiert werden. Ein negatives Testergebnis muss immer bei Betreten des FLH dem/ der jeweiligen Gruppenleiter/in vorgezeigt werden. Ausführlichere Informationen sind zu finden unter: Coronavirus/FAQ/antworten-auf-haufiggestellte-fragen-faq html#grafik Elisabeth Christmann 19

20 ERNTED ANK Erntedank 2021 Liebe Gemeinde, in diesem Jahr werden wir am Erntedanksonntag (2./3. Oktober) zum einen Geldspenden für die Nordstädter Kindertafel sammeln, zum anderen erreichte uns ein Hilferuf der Leiterin des Flüchtlingsheims an der Hildesheimer Straße, das von der Evangelisch- Freikirchlichen Gesamtgemeinde Hannover-Süd geleitet wird. Sie bekommen durch die Coronakrise kaum Obstspenden. Deshalb sammeln wir auch Obstspenden für die Bewohnerinnen und Bewohner. Aufgrund der Corona- Situation müssen wir leider wieder auf einen bunten und vielfältigen Erntedankaltar in unseren Kirchen mit Garten- und Feldfrüchten verzichten. Foto: Semmet Auf der Internetseite der Nordstädter Kindertafel ist zu lesen: Jeden Werktag zwischen 13 und 16 Uhr erhalten hier ca. 20 bis 25 Kinder ein kostenloses warmes Mittagessen. Frisch zubereitet wird das Essen von Schülerinnen der in der Nähe gelegenen Berufsbildenden Schule 7. Die Kinder kommen zu Foto: Semmet unterschiedlichen Zeiten aus der Schule, werden von einer Betreuerin begrüßt und essen dann in Kleingruppen. Über die reine Nahrungsaufnahme hinaus steht auch die Kultur des gemeinsamen Essens in angenehmer Atmosphäre bei der Kindertafel im Vordergrund. Ein Kooperationsprojekt vom Kinderhaus SPUNK vom Verein Spokusa, dem Diakonischen Werk Hannover, der Nordstädter-Kirchengemeinde und der Berufsbildenden Schule 7. Ich denke, hier erfüllen unsere Spenden sowohl im Flüchtlingsheim als auch bei der Kindertafel einen sehr guten Zweck. Ihre Spenden können Sie auch im Pfarrhaus abgeben. Ihr Pfarrer Wolfgang Semmet 20

21 SONNTAG DER WELTM ISSION: 24.OKT

22 ALLE RHEILIGEN / ERST KOMMUNION Einladung zu den Gottesdienste an Allerheiligen und Allerseelen Am feiern wir das Fest Allerheiligen. Dabei denken wir an die vielen namenlosen Heiligen, die in ihrem Leben durch Wort und Tat die Botschaft der Auferstehung verkündet haben. An diesem Tag werden wir den Gottesdienst in St. Elisabeth um 18:00 Uhr feiern. Einen Tag später, am ist die Liturgie geprägt durch das Fest Allerseelen, eher ein Fest mit einer dunklen und traurigen Atmosphäre. Wir werden den Gottesdienst um 18:00 Uhr in St. Heinrich feiern und die Namen der Verstorbenen der letzten zwölf Monate nennen und für sie beten. Zu dieser Hl. Messe sind besonders die Angehörigen der Verstobenen herzlich eingeladen. Ihr Pfarrer Wolfgang Semmet Erstkommunion 2022 Die Informationsveranstaltung für Eltern findet am 14. Oktober 2021 um 19:00 Uhr in der St. Heinrich- Kirche statt. Foto: Woisch Wir stellen unseren Weg der Familien eines Kommunionkindes durch den Advent, mit der Möglichkeit zur Gestaltung der Krippenfeier und der Sternsingeraktion sowie Elternabenden und gemeinsamen Gottesdiensten von Dezember bis April vor. Das Angebot der Kommunionvorbereitung wird im Rahmen der pandemiebedingten Einschränkungen aufrechterhalten und durchgeführt. Der 3. Jahrgang der Grundschulen wurde angeschrieben. Familien, die nicht angeschrieben wurden und gern an der Erstkommunionvorbereitung in St. Heinrich teilnehmen möchten, melden sich bitte bis zum 8. Oktober im Pfarrbüro. Dann wird Ihnen der Anmeldebogen zugeschickt. Foto: Woisch 22

23 ZUR ABWECHSLUNG M AL LUST AUF... einen Buchtipp? von Elisabeth Christmann Die berührende Geschichte von Kya, dem Marschmädchen, von der Zerbrechlichkeit der Kindheit und der Schönheit der Natur Kya, ein siebenjähriges Mädchen, erlebt die Trennung ihrer Eltern und den Fortgang ihrer Geschwister. Sie bleibt mit dem Vater zurück im Marschland und hofft immer auf die Rückkehr ihrer Mutter. Als eines Tages ein Brief von ihr vor der Tür liegt, schöpft sie Hoffnung, gibt ungelesen den Brief ihrem Vater. Er liest ihn und verbrennt diesen aus Wut. Nach einem Saufgelage kommt ihr Vater nicht zurück und Kya bleibt allein zurück, lebt fortan isoliert im Marschland. Kya wird von den Bewohnern von Barkley Cove abgelehnt, weil sie im Sumpfgebiet lebt und somit einen schlechten Ruf hat. Diese ablehnende Erfahrung prägt Kya ihr Leben lang und erschwert ihre Beziehungsfähigkeit zu den Menschen. Delia Owens Der Gesang der Flusskrebse Originalverlag hanserblau, Taschenbuch im Heyne Verlag 464 Seiten, Klappenbroschur, 11,99 EUR, ISBN: Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit. In einem Fischerdorf Namens St. Piran leben dreihundertsieben Bewohner. Eines Tages geschieht etwas ganz merkwürdiges Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Alle spüren, hier beginnt etwas Sonderbares, keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht wird. John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt? Und wie können wir gut handeln, wenn alles auf dem Spiel steht? Erschreckend sind die Parallelen dieser Geschichte zur Corona-Pandemie, doch es macht Mut und es stärkt den Glauben an das Gute im Menschen. John Ironmonger Der Wal und das Ende der Welt 544 Seiten, Fischer Taschenbuch, 13 EUR, ISBN:

24 GOTTESDIENSTE Samstag (Hl. Niklaus von Flüe) :00 Uhr Taufe von Hugo Gottsknecht St. Heinrich 13:00 Uhr Trauung Sabine Rempel und Rudolf Kuhn St. Clemens 15:00 Uhr Taufe von Gabriel Faber St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse Leb. und ++ der Fam. Seidel, Jahnel und Stock; + Heinz Wiederhold St. Heinrich 26. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: Diasporaopfer II/2021) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Montag (Hl. Vinzenz von Paul) :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle Dienstag (Hl. Lioba) :00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch (Michael, Gabriel und Rafael) :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Hl. Hieronymus) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag (Hl. Theresia vom Kinde Jesus) :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens 18:30 Uhr Hl. Messe anschl. Stille Anbetung St. Clemens Samstag (Hll. Schutzengel) :00 Uhr Taufe von Ronja Sophie Schumacher St. Elisabeth 11:00 Uhr Taufe von Timo Pille St. Elisabeth 13:00 Uhr Andacht für Wohnungslose St. Clemens 14:00 Uhr Andacht für Wohnungslose St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse ++ der Fam. Fittkau; Leb. und ++ der Fam. Wittkau St. Heinrich 27. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: 50 % Caritas, 50 % Gemeindecaritas) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Montag (Hl. Franz von Assisi) :30 Uhr Wortgottesfeier Herz-Jesu-Kapelle Dienstag :00 Uhr Wortgottesfeier St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich 24

25 GOTTESDIENSTE Mittwoch (Hl. Bruno) :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens Samstag (Hl. Dionysius und Gefährten) :00 Uhr Trauung Vanessa und Jannik Weber St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse + Maria Seidel und Angehörige; Leb. und ++ der Fam. Schrader St. Heinrich 28. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: für die Aufgaben der Gemeinde) :30 Uhr Hl. Messe + Gertrud Salomon St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Montag (Hl. Johannes XXIII.) :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle Dienstag :00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch :00 Uhr Trauung Nadja und Benedikt Hüppe St. Clemens 18:30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Hl. Kallistus I.) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag (Hl. Theresia von Ávila) :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens Samstag (Hl. Hedwig) :00 Uhr Vorabendmesse Leb. und ++ der Fam. Alich, Herrmann und Vietgen St. Heinrich 29. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: für die Aufgaben der Gemeinde) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 25

26 GOTTESDIENSTE Montag (Hl. Lukas) :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle Dienstag (Hl. Paul vom Kreuz) :00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch (Hl. Wendelin) :30 Uhr Hl. Messe für + Agnes Senge St. Heinrich Donnerstag (Hl. Ursula und Gefährtinnen) :45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag (Hl. Johannes Paul II.) :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens 18:30 Uhr Hl. Messe Leb. und ++ der Fam. Weiner, Wieczorek und Sobotta St. Clemens Samstag (Hl. Johannes von Capestrano) :00 Uhr Taufe von Nele Myska St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse: Einführung Pastor Galindo + Heinz Wiederhold; Leb. und ++ der Fam. Placzek St. Heinrich 30. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: Missio-Kollekte (Weltmissionssonntag)) :30 Uhr Hl. Messe: Einführung Pastor Galindo St. Elisabeth ++ Karl u. Charlotte Stolze 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe: Einführung Pastor Galindo St. Heinrich Montag :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle Dienstag :00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Hl. Simon und hl. Judas) :45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens Samstag :00 Uhr Trauung Ines und Jan Wenas St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse Leb. und ++ der Fam. Maria Szottka St. Heinrich 26

27 GOTTESDIENSTE 31. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: für die Aufgaben der Gemeinde) :30 Uhr Hl. Messe ++ der Fam. Schwedhelm, Stolze u. Jansen St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Montag (Allerheiligen) :00 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 18:30 Uhr Wortgottesfeier Herz-Jesu-Kapelle Dienstag (Allerseelen, Kollekte: Priesterausbildung Mittel- und Osteuropas (Renovabis)) :00 Uhr Hl. Messe: Gedenken der Verstorbenen der letzten St. Heinrich 12 Monate 18:30 Uhr Hl. Messe: Gedenken der Verstorbenen der letzten St. Clemens 12 Monate 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch (Hl. Hubert) :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Hl. Karl Borromäus) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens 18:30 Uhr Hl. Messe anschl. Stille Anbetung Leb. und ++ der Fam. Kochun, Weiner und Wieczorek St. Clemens Samstag (Hl. Leonhard) :00 Uhr Taufe von Sofia Victoria Schmidt St. Elisabeth 12:00 Uhr Taufe von Aurora Suhr St. Elisabeth 15:00 Uhr Trauung Jaqueline und Juan Albat St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse St. Heinrich 32. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: für die Aufgaben der Gemeinde) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 15:00 Uhr Engesohder Friedhof: Andacht vor der Kapelle mit Grablichtsegnung Montag :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle Dienstag (Weihetag der Lateranbasilika) :00 Uhr Wortgottesfeier St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch (Hl. Leo der Große) :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 27

28 GOTTESDIENSTE Donnerstag (Hl. Martin) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag (Hl. Josaphat) :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens Samstag :00 Uhr Taufe von Emil Dieckmann St. Heinrich 11:00 Uhr Taufe von Samuel Bruch St. Heinrich 18:00 Uhr Vorabendmesse ++ Helena und Josef Jahnel, Klara und Rudolf Seidel und Angehörige St. Heinrich 33. Sonntag im Jahreskreis (Kollekte: für die Aufgaben der Gemeinde) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Montag (Hl. Albert der Große) :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle Dienstag (Hl. Margareta von Schottland) :00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch (Hl. Gertrud von Helfta) :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag (Hl. Elisabeth von Thüringen) :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens Samstag :00 Uhr Taufe von Mayla Sivagnanam St. Clemens 18:00 Uhr Vorabendmesse + Heinz Wiederhold; Leb. und ++ der Fam. Placzek; + Joseph Fittkau St. Heinrich Christkönigssonntag (Kollekte: Diaspora-Kinder- und Jugendhilfe) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Montag (Hl. Cäcilia) :30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Kapelle 28

29 GOTTESDIENSTE Dienstag (Hl. Klemens) :00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich 20:30 Uhr Komplet St. Heinrich Mittwoch :30 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Donnerstag (Hl. Katharina von Alexandrien) :45 Uhr Hl. Messe der St. Ursula Schule St. Heinrich 17:45 Uhr Rosenkranz St. Clemens Freitag (Hl. Konrad) :30 Uhr Beichtgelegenheit St. Clemens Samstag :00 Uhr Vorabendmesse + Maria Seidel und Angehörige; + Maria Kellner; ++ Eltern Amalie und Aloys Hartmann St. Heinrich 1. Adventssonntag (Kollekte: für die Aufgaben der Gemeinde) :30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 10:00 Uhr Hl. Messe St. Clemens 11:00 Uhr Hl. Messe St. Heinrich Zusätzliche, regelmäßige Gottesdienste in der Propsteikirche St. Clemens Sonntag Uhr Hl. Messe (tridentinisch, als außerordentliche Form) Uhr Hl. Messe (Spanisch Katholische Mission) Uhr Hl. Messe (Katholische Hochschulgemeinde) Gottesdienst im ka:punkt, Grupenstr. 8 Freitag Uhr Hl. Messe Die passende Bibelstelle für jeden Tag finden Sie hier: BEICHTZEITEN Beichtzeiten in St. Heinrich: in St. Elisabeth: in St. Clemens: samstags Uhr Uhr nach Absprache freitags Uhr Uhr 29

30 Verstorbene aus unserer Pfarrgemeinde Dieter Tasch im Alter von 93 Jahren Ute Pfannschmidt im Alter von 53 Jahren Johannes Dittloff im Alter von 93 Jahren Winfried Giltjes im Alter von 80 Jahren Maria Schmitt im Alter von 87 Jahren Diakon i. R. Christian Erbs im Alter von 80 Jahren Dr. jur. Godehard Schreiber im Alter von 84 Jahren Elisabeth Daniluk im Alter von 82 Jahren Erna-Elisabeth Bertram im Alter von 72 Jahren Irene Wessels im Alter von 82 Jahren Herr, schenke unseren Verstorbenen die ewige Ruhe. Lass sie ruhen und leben im Frieden. Amen. TERM INE in unserer Pfarrgemeinde Mo Uhr Bibelkreis mit Pater Wrembek St. Elisabeth Di Uhr Frauenprojekt - Weiblichkeit?! Herz Jesu Kapelle Mi Uhr Kirche in Kneipe nähere Infos unter 0511/ St. Heinrich Mo Uhr Bibelkreis mit Pater Wrembek St. Elisabeth Mi Uhr Frauenprojekt - Weiblichkeit?! Herz Jesu Kapelle Mi Uhr Kirche in Kneipe nähere Infos unter 0511/ St. Heinrich Sa Uhr Kinderbibeltag St. Heinrich Termine Pfarrbriefe 2021 Nr. Zeitraum Redaktionsschluss Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Mi.,

31 ADRESSEN UND ANSPREC HPARTNER Katholische Pfarrgemeinde St. Heinrich Sallstr. 74, Hannover Tel. (0511) IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Pfarrer Wolfgang Semmet 0511/ , Pater Benoy Joseph 0511/ , Diakon Ingo Langner 0511/ , Gemeindereferentin Jutta Golly-Rolappe 0511/ , Gemeindereferentin Claudia Kreuzig 0511/ , Verwaltung Georgy Palathunkal 0511/ , Präventionsbeauftragte: Sabine Hanold und Antony Albert, Zentrales Pfarrbüro: Sallstr. 74, Hannover, Pfarrsekretärin: Gaby Conrady 0511/ , Fax , Bürozeiten: Mo., Mi., Fr Uhr, Do Uhr (Do. entfällt in den Ferien) Büro St. Elisabeth: Gellertstr. 42, Hannover, Pfarrsekretärin: Eva-Maria Preuß 0511/ , Bürozeiten: Mo Uhr Kindertagesstätte St. Heinrich: Kindertagesstätte St. Elisabeth: Familienzentrum St. Josefina: Simrockstr. 20, Hannover, Leiter Silvan Kaletta 0511/ , Gellertstr. 42, Hannover, Leiterin: Jutta Wersig 0511/ , Rumannstr , Hannover, Leiterin Heike Berkhan 0511/ , Propstei St. Clemens / Basilika St. Clemens Propst Dr. Christian Wirz (Rector ecclesiae der Propsteikirche Basilika St. Clemens) Platz an der Basilika 2, Hannover, 0511/ , propst@kath-kirche-hannover.de Sekretärin Christine Schmidt, 0511/ , Fax , c.schmidt@kath-kirche-hannover.de Delegatur der DBK für polnisch-sprachige Seelsorge Dr. Michael Wilkosz, Gellertstr. 42, Hannover, 0511/

32 Pfarrbrief als Wir schicken Ihnen den Pfarrbrief gerne per zu. Senden Sie dazu einfach eine Nachricht an: Über diese Adresse können Sie sich auch jeder Zeit sowohl aus dem - Verteiler als auch aus dem Postverteiler wieder austragen lassen. Auch für Kritik, Wünsche, Anregungen, Verbesserungsvorschläge etc. ist das Redaktionsteam hierrüber erreichbar. Pfarrbrief als Download IMPRESSUM Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Heinrich mit St. Elisabeth und St. Clemens Redaktionsteam: Pfarrer Wolfgang Semmet (V.i.S.d.P.), Elisabeth Christmann, Julia Gellert, Christina Gilich, Dr. Matthias Nöllenburg Namentlich genannte Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. 32

18:30 Rosenkranz in den Anliegen von Maria Linden Di, Tag der Deutschen Einheit

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