Die Illegalen von nebenan

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1 1-8 Die Illegalen von nebenan Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 2/2009 Religion 1. Einheit Der Frieden beginnt bei mir Geschichte Jonas und der Frieden Informationen zur Friedenspädagogik Zehn Regeln für einen konstruktiven Konfliktverlauf Impulse zur Geschichte Jonas und der Frieden 2. Einheit Wir müssen flüchten Verfolgte Christen Geschichte Globi in Jordanien Schulstufe Klasse Volksschule 1. Klasse Unterstufe/Hauptschule Lehrplanbezug 2. Klasse Volksschule: Bewusster in der Gemeinschaft der Glaubenden mitleben 3. Klasse Volksschule: Erfahren, wie Menschen aus dem Glauben an die Auferstehung Jesu neue Kraft gewinnen. 4. Klasse Volksschule: Einblicke gewinnen, wie Menschen das Leid zu bewältigen erkennen. 1. Klasse Unterstufe/Hauptschule: Die eigene Würde und die der anderen schätzen, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet kritisch sehen und reflektieren lernen und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren. Im Anschluss der 1. Einheit finden Sie mehr Informationen zum Thema Friedenspädagogik.

2 2-8 Die Illegalen von nebenan Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 2/2009 Morgenkreis/Religion Der Frieden beginnt bei mir 1. EINHEIT Einstieg 10 Gebet/Lied (Lehrer-Schüler-Gespräch) Sesselkreis Weißes Tuch in der Mitte Kerze in der Mitte des Tuches Wir beginnen heute mit einem kurzem Lied: In diesem Lied geht es um ein kleines Licht, das die Dunkelheit verdrängt. So wie unsere Kerze, die in der Mitte des Kreises brennt. Heute geht es um ein besonderes Licht, das wir alle brauchen: Das Licht des Friedens. Hinführung 5 Was bedeutet für dich Frieden? Warum ist Frieden für dich, für uns in der Klasse, in der Familie, in der Welt wichtig?

3 3-8 Vertiefung 10 Geschichte Wir hören nun eine Geschichte von einem Burschen namens Jonas. Auch hier geht es um Frieden. (siehe Seite 4) Im Gespräch können die Kinder sich überlegen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Das Ende der Geschichte entwickeln sie auf dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen, Vorstellungen und Wünsche. Wo muss der Frieden beginnen? Bei mir selbst. Ich kann dadurch zu einem kleinen Licht werden, das die ganze Welt erhellt. Erarbeitung 20 Einzel- oder Gruppenarbeit Malblätter, Plakat Stifte Klassenzimmer Der Friede beginnt bei dir und mir Regeln absprechen, wie man sich verhält, wenn es einmal zum Streit kommt. Diese Regeln können auf ein Plakat geschrieben werden und die Kinder können dazu (vorbereitete) Symbole (aus-)malen. Abschluss/Gebet 5 Kreis Wir wollen zum Schluss noch einmal die Kerze anzünden und uns darin erinnern, dass der Friede bei jedem selbst beginnt. Wenn wir dazu bereit sind, können wir ein Licht sein, dass die Dunkelheit erhellt. Darum möchten wir zum Schluss den lieben Gott bitten, dass er uns dabei hilft. Wir reichen uns die Hände. Vater, ich weiß nicht, um was ich dich bitten soll, ich habe doch schon so viel. Doch eines wünsche ich mir, etwas, was nicht nur für mich sein soll. Ich wünsche mir etwas für alle Kinder, für alle Mütter und alle Väter, für die Menschen in allen Ländern dieser Welt. Ich wünsche mir den Frieden. Vater, manchmal weiß ich nicht, um was ich dich noch bitten soll, ich habe doch schon so viel. Deshalb bitte ich nur: Schenke deiner Welt den Frieden. Amen (Kindergebet aus Israel)

4 4-8 GESCHICHTE JONAS UND DER FRIEDEN Jonas schaute aus dem Dachfenster in den Himmel. Er war auf den Dachboden des alten Hauses gelaufen, in dem er schon seit vielen Jahren mit seiner Familie wohnte. Der Dachboden war ein bisschen düster und dreckig, aber hier würde ihn sicher keiner so schnell finden. Jonas war weggelaufen. Auf dem Hof hatten sie miteinander Verstecken gespielt, Tom, Dennis, Marie und Jana aus dem Nachbarhaus. Zuerst war alles ganz lustig. Jonas spürte das Kribbeln im Bauch, wenn er in seinem Versteck saß und nicht wusste, ob er gleich entdeckt werden würde, oder die Aufregung, wenn er selbst der Sucher war und bis 50 zählen musste, bevor er suchen durfte. Doch dann hatte Tom angefangen zu meckern. Jonas hatte ihn schon drei Mal als Ersten gefunden. Du zählst gar nicht richtig bis zu Ende, behauptete er, und: Du lauerst!. Dabei stimmte das gar nicht. Er hatte wirklich bis 50 gezählt und die Augen fest zugehalten. Aber es hatte alles nichts geholfen. Tom hörte ihm nicht zu, und bald hatten sie einen bösen Streit. Immer lauter hatten sie gestritten und sich angeschrien. Die anderen Kinder standen dabei, konnten die beiden aber nicht beruhigen. Zum Schluss hatten Sie sich sogar gehauen und geschubst. Jonas war hingefallen und hatte sich dabei wehgetan. Vor lauter Wut schossen ihm die Tränen in die Augen, aber weinen nein, weinen wollte er nicht vor Tom. Da war er schnell weggelaufen, einfach auf den Dachboden. Warum nur hatten sie sich so streiten müssen? Eigentlich mochte er Tom. Sie gingen gemeinsam in den Kindergarten und auch zum Fußball. Aber nun hat ihr friedliches Spiel im Streit geendet. Jonas mochte keinen Streit. Manchmal, wenn er mit Papa und Mama die Nachrichten sah, konnte er nicht verstehen, was er da zu sehen bekam. Er sah Bilder aus Ländern, in denen die Menschen sich so zerstritten hatten, dass es sogar Krieg gab wie zum Beispiel im Irak. Viele Menschen hatten Angst und wünschten sich nichts mehr als Frieden. Während Jonas über all diese Dinge nachdachte, musste er auch an seinen Streit mit Tom denken. Auf einmal sah er eine Schar Tauben am Himmel fliegen. Da fiel ihm ein, was Mama ihm über Friedenstauben erzählt hatte und dass sein Name Jonas Taube bedeutete. Da hatte Jonas eine Idee: Vielleicht konnte er ein wenig wie eine Friedenstaube sein. Der Gedanke gefiel ihm gut. Er trocknete seine Tränen, schloss ganz fest die Augen und sprach leise einen Wunsch. Ich wünsche mir Frieden hier und auf der ganzen Welt. Er sagte es bestimmt zehn Mal und mit jedem Mal fühlte er sich besser. Jonas glaubte ganz fest daran, dass alle Kinder auf der Welt in Frieden leben wollen. Ja, und deshalb wollte er gleich selber mit dem Frieden anfangen, und er wusste auch schon wie Autorin: Klaudia Schuch, Kindermissionswerk "Die Sternsinger", Aachen Quelle: "Kindergarten & Mission" 2/2008, hg. v. Kindermissionswerk "Die Sternsinger", Aachen;

5 5-8 INFORMATION FRIEDENSPÄDAGOGIK und weitere Impulse zur Geschichte Jonas und der Friede Streit und Konflikte gibt es nicht nur unter Erwachsenen und auch nicht nur in anderen Ländern. Sie sind Bestandteil jeder Form des menschlichen Zusammenlebens. Auch Kinder streiten sich untereinander und grenzen sich damit ab. Aussagen wie Nein, ich will das nicht! oder Lass mich in Ruhe! haben ihre Berechtigung und helfen dem Kind, den eigenen Standpunkt deutlich zu machen. Kinder streiten sich um Spielsachen, um ihren Platz im Spielkreis und vieles mehr. Sie machen damit ihren Anspruch auf etwas deutlich, das ihnen wichtig ist. Sicher könnten Sie diese Aufzählungen durch zahlreiche Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag erweitern. Die Friedensforschung hat festgestellt, dass die Grundmuster menschlichen Verhaltens sehr ähnlich sind, unabhängig davon, wann und wo Menschen leben. Häufig entwickeln Konflikte eine Eigendynamik und eine friedliche, konstruktive und gewaltfreie Regelung scheint nicht mehr möglich zu sein. Das gilt nicht nur für große, gewaltsame Konflikte wie Kriege, sondern auch für den kleinen Streit im täglichen Miteinander. Eine gute Streitkultur kann man jedoch schon früh erlernen. In der friedenspädagogischen Arbeit gibt es zehn Regeln für einen konstruktiven Konfliktverlauf. Zehn Regeln für einen konstruktiven Konfliktverlauf: (entnommen aus: Günther Gugel / Uli Jäger, Streitkultur.Konflikteskalation und Konfliktbearbeitung. Eine Bilderbox, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.v., 4. Auflage Weitere Informationen zum Thema Friedenspädagogik erhalten Sie unter 1. Gewaltverzicht Wenn ein Konflikt zu eskalieren droht oder schon eskaliert ist, bleibt als oberstes Gebot der Verzicht auf körperliche Schädigung oder Bedrohung des Gegners. 2. Sichtwechsel Einseitige Schuldzuweisungen behindern massiv die konstruktive Auseinandersetzung mit Konflikten. Wird der Konflikt als gemeinsames Problem erkannt, eröffnen sich neue Sichtweisen. 3. Gesprächsbereitschaft Ohne Kontakt zur anderen Konfliktpartei sind die Wege für eine Entschärfung des explosiven Konfliktpotenzials verbaut. Gespräche können eine erste Definition des Konfliktgegenstandes ermöglichen. Chance: Die Gefahr von Missverständnissen verringert sich. 4. Dialogfähigkeit Über den Dialog lernen die Kontrahenten, sich als Konfliktpartner zu begreifen. Dann wächst die Bereitschaft, eine gemeinsame Lösung zu suchen.

6 Vermittlung Wenn ein Dialog nicht zustande kommt, ist die Lage keineswegs hoffnungslos. Häufig hilft es, in einer solchen Situation eine Dritte Partei um Vermittlung zu bitten. 6. Vertrauen Konfliktbearbeitung braucht Vertrauen. Deshalb werden einseitige Handlungen unterlassen und das eigene Vorgehen transparent gemacht. 7. Fair Play-Regeln Für die Konfliktbearbeitung werden gemeinsame Regeln vereinbart. Sie betreffen alle Aspekte des miteinander Umgehens. Vertraulichkeit ist notwendig. Das Vertrauen wächst, wenn sich die Konfliktpartner fair verhalten. 8. Empathie Im Dialog oder über die Vermittlung gelingt es, die Sichtweisen, Zwänge und Interessen des Konfliktpartners zu verstehen und im eigenen Vorgehen zu berücksichtigen. Umgekehrt wächst die Bereitschaft, Verantwortung für den eignen Konfliktanteil zu übernehmen. 9. Gemeinsamkeiten Die Gemeinsamkeiten und nicht mehr die Unterschiede werden von Konfliktpartnern zunehmend erkannt. Eine Annäherung an die jeweiligen Überzeugungen und Werte finden statt. 10. Interessenausgleich und Versöhnung Ein neues Verhältnis zwischen den Konfliktparteien entwickelt sich. Im idealen Fall wird eine Lösung gefunden, mit der die Interessen beider Seiten mindestens teilweise befriedigt sind. Versöhnung wird möglich. Impulse zur Arbeit mit der Geschichte von Jonas Im Gespräch können die Kinder sich überlegen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Das Ende der Geschichte entwickeln sie auf dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen, Vorstellungen und Wünsche. Was Sie gemeinsam tun können: Jedes Kind malt sein Ende der Geschichte als Bild. Die Gruppe erarbeitet das Ende der Geschichte im Rollenspiel. Friedenstauben basteln oder malen. Gesprächsrunden zum Thema Streit und Versöhnung. Der Friede beginnt bei dir und mir Regeln absprechen, wie man sich verhält, wenn es einmal zum Streit kommt. Quelle: "Kindergarten & Mission" 2/2008, hg. v. Kindermissionswerk "Die Sternsinger", Aachen; Ein gemeinsames Kinderfriedensgebet schreiben, das die Gruppe zusammen beten kann in Verbindung mit dem KINDERKREUZWEG von Missio (siehe kindern/kinderkreuzweg.html) Zum Kinderkreuzweg finden Sie ebenso pädagogisches Material unter /schule

7 7-8 Die Illegalen von nebenan Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 2/2009 Kindergarten/Morgenkreis/Religion Wir müssen flüchten 2. EINHEIT Einstieg 5 Gebet/Lied (Lehrer-Schüler-Gespräch) Sesselkreis Weißes Tuch in der Mitte Kerze in der Mitte des Tuches Lied: Das kleine Licht erhellt die Finsternis (siehe Seite 2) Kurze Wiederholung der letzten Stunde. Kannst du dich an die Geschichte von Jonas in der letzten Stunde erinnern? Bei wem beginnt Frieden? Hinführung 10 Weltkarte Globi aus alle welt März-April 2009 Klassenzimmer/Sesselkreis In vielen Ländern gibt es Krieg und Menschen werden verfolgt. Viele Menschen, die Christen sind, müssen wegen ihres Glauben flüchten. Dazu sehen wir uns gemeinsam die Bilder des Globi-Comis an und hören dann die Geschichte von Sr. Warde, einer Frau in Jordanien, die Flüchtlingen hilft. Wo liegt Jordanien? (Weltkarte) Jordanien ist beinah so groß wie Österreich und das Land besteht fast nur aus Wüste und Steppenland. Wie wird es dort wohl sein? Kalt oder heiß? Viele Menschen flüchten aus dem Nachbarland Irak, weil es dort vor kurzer Zeit noch Krieg gegeben hat und kommen nach Jordanien. Es sind vor allem Menschen, die an Jesus glauben. Die Ss (Schülerinnen und Schüler) durch das Globi-Comic in die Thematik einführen.

8 8-8 Vertiefung 30 Weltkarte Globi aus alle welt März-April 2009 Friedenstaube Vorlage Schere Stifte Plakat Klassenzimmer/Sesselkreis Einzelarbeit Globi ist da aber ein schönes Missgeschick passiert. Nun hören was Sr. Warde Pia über die Flüchtlinge erzählt. Geschichte gemeinsam lesen oder vorlesen. Warum fliehen viele Christen vom Irak nach Jordanien? Warum haben die Flüchtlinge Angst auf die Straße zu gehen? Warum haben die Flüchtlinge nicht genug Geld, um sich Essen kaufen zu können? Wer hilft ihnen? Wie glaubst du, geht es diesen Menschen? (Gefühle, Gedanken versuchen in Worte zu fassen) Wenn man in Angst lebt, lebt man dann in Frieden? Warum (nicht)? Wir möchten nun an die Menschen in Irak, Jordanien und auf der ganzen Welt denken, die nicht in Frieden leben können wie wir und die verfolgt werden, weil sie an Jesus glauben. Dazu basteln wir eine Friedenstaube. Jedes Kind bekommt eine Vorlage zum Ausschneiden. Danach soll jedes Kind ein Wunsch/ein Gebet schreiben, indem es Gott um Frieden für die Menschen, die nicht in Frieden leben können, bittet. Z. B.: Lieber Gott, bitte hilf den Kindern, die ihr Zuhause verlassen müssen. Oder: In jede Friedenstaube eine Flagge eines Landes hineinzeichnen, in dem Menschen verfolgt oder vertrieben werden. Danach die Tauben auf ein vorbereitetes Plakat kleben oder ein Friedensmobile basteln. Abschluss 5 Kreis Siehe 1. Einheit (Seite 3) Vorlage Friedenstaube:

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