Gemeinde im Blick. Aktuelles und Informationen rund um die Christuskirche in Hilpoltstein. evangelisch sein. Ausgabe Nr

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1 Aktuelles und Informationen rund um die Christuskirche in Hilpoltstein Gemeinde im Blick Ausgabe Nr März - Juni 2011 evangelisch sein DEKANAT SCHWABACH

2 2 3 Bunte Kirchenfenster Liebe Gemeindeglieder, bei einem der Konfirmandenworkshops entstanden unter der Anleitung von Richard Pinkert und Manuela Fritsche zwei bunte Fenster im Altarraum. Ich bitte Sie, diese doch in nächster Zeit bei einem der kommenden Gottesdienste genauer zu betrachten. Das rechte von beiden Fenstern sehen Sie auf der Titelseite. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit. Es grüßt Sie herzlich Ihr Gemeindepfarrer Hermann Thoma Projekt Kirchenfenstergestaltung Unser erster Gedanke war, dass das Wichtigste für ein Glasfenster das Licht ist. Dieser Gedanke führte uns direkt zur Schöpfungsgeschichte. In Psalm 33 ist zu lesen: Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi. Dass wir Jesus Christus in den Mittelpunkt der Gestaltung der Glasfenster stellten hat aber auch etwas mit der Namensgebung dieses Gotteshauses zu tun: Christuskirche. Im nächsten Schritt erarbeiteten wir uns die Möglichkeiten zur Darstellung des Lichts und dachten dabei an die Zerlegung in die Spektralfarben. Impressum Gemeinde im Blick ist das Mitteilungsblatt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Hilpoltstein. Es wird viermal im Jahr in Verbindung mit den Sammlungen zugestellt. Herausgeber ist der Kirchenvorstand. Kontaktadresse: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Hilpoltstein, Altstadtring 46, Hilpoltstein, Tel Redaktion: Dr. Bernd Adam, Lieselotte Janetzky, Peter Knaupp, Hermann Thoma, Markus Wirsing, Petra Wirsing, Barbara Wittmann Fotos: privat, Aufl age: 1650 Druck: auf umweltfreundlichem Recyclingpapier bei Millizer GmbH in Hilpoltstein Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der Farben begleiten uns auch im Kirchenjahr weiß: Freude und Reinheit, z.b. an Weihnachten und Ostern violett: Falsches, das wir gedacht, gesagt oder getan haben, für das wir um Vergebung bitten, auch Farbe der Vorbereitung, z.b. Advent und Passionszeit rot: Symbolisiert den Heiligen Geist und das Blut von allen, die wegen ihres Glaubens an Jesus gestorben sind grün: Farbe des geistlichen Wachstums, z.b. Trinitatiszeit schwarz: Farbe der Trauer, nur zu sehen an Karfreitag und bei Beerdigungen Unsere Gedanken zum Fenster rechts im Altarraum (siehe Titelseite des Gemeindebriefs): Jesus ist umgeben von seinen Jüngern. Jesus ist das Licht, darum durchscheinend dargestellt, damit das Licht von außen durch ihn strahlen kann. Die Jünger haben durch Jesus den Heiligen Geist empfangen. Sie sind erwärmt durch ihn, deshalb sind sie in warmen Farben dargestellt. Der Hintergrund der Jünger ist noch kalt (kältere Farben). Es geht um das Wasser der Taufe. Der Heilige strahlt Wärmendes aus. Manuela Fritsche

3 4 5 Sprachförderung im Bartimäus-Kindergarten und diese wird festgehalten), eine Sprachberatung in der Krippe vorgestellt ein Video einer Sprechaufnahme mit einer Kindergruppe aufgezeigt eine gemütlich, gestaltete Bücherecke, in die die Kinder sich mit Büchern zurückziehen können Geschichtensäckchen (hier werden Geschichten, Reime, Lieder, Alltagssituationen anschaulich mit Gegenständen dargestellt und diesen dann den Kindern erzählt. Die Gegenstände sind in einem Säckchen verpackt) Vorstellung des erarbeiteten Qua- litätshandbuchs zum Thema Sprachentwicklung und Sprachförderung, das uns als Grundlage für die Sprachförderung im Bartimäus-Kindergarten dient Portfoliomappe (Dokumentation bei den Krippenkindern, ein Reisebericht der Entwicklung wird von den Kindern mit Bildern dargestellt) Sprachbogen Sismek und Seldak und noch vieles mehr. Für uns als Team hat die Fortbildung der Sprachberatung eine große Bereicherung in unserer pädagogischen Arbeit gebracht. Dorotheé Berger Übergabe des Zertifi kats an die Kindergartenleitung. Es freut sich mit dem Team Bürgermeister Markus Mahl (links), Ilse Hoffinger (4. von rechts) vom Landratsamt und der Elternbeirat. Immer wieder liest man in der Zeitung, in Büchern oder hört im Rundfunk wie wichtig die Sprachförderung bei den Kindern ist. Die Sprache beginnt mit dem ersten Schrei! Wir Erwachsenen sind ein Sprachvorbild und können somit die Entwicklung des Kindes positiv beeinfl ussen. Daher haben wir uns als Team im Herbst 2008 entschlossen, an der Sprachfortbildung vom evangelischen Landesverband teilzunehmen. Frau Eva Pahl begleitete uns als Team in dieser Zeit. Ziel der Fortbildung war es, uns als Team die Möglichkeit zu geben, Konzepte und Vorgehensweisen zu Sprach- und Sprechkulturen in unserer Einrichtung zu refl ektieren und weiterzuentwickeln. Für uns als Team ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Sprachkompetenz der Kinder von Anfang an ab dem Babyalter fördern zu können. Im März 2010 war der erste Abschnitt der Sprachfortbildung für das Team eigentlich zu Ende. Nun hat der Landesverband angeboten, diese Fortbildung verlängern zu können. Wir, das Bartimäus-Team, nahmen dieses Angebot gerne an. Nach 2 ½ Jahren werden wir diese Sprachfortbildung nun abschließen. Am Montag den haben wir in einem kleinen Rahmen unsere erarbeiteten Projekte einem kleinen Personenkreis vorgestellt. Frau Eva Pahl stellte das Konzept vor und wir zeigten die praktische Umsetzung während dieser 2 ½ Jahre. Folgende Projekte wurden bei kleinen Snacks und Getränken vorgestellt: auf einem Videoclip wurde ein Kinderdiktat dokumentiert (Kinder erzählen in eigenen Worten eine Geschichte Bei der Elternbeiratssitzung im Cafe Grimm werden die nächsten Aktionen geplant. Veranstaltungskalender Bartimäus- Kindergarten 02. März 2011 ab 19:30h Faschingsdekoration für die närrischen Tage 03. März 2011 Faschingsfest für alle Kindergartenkinder mit Überraschungen 04. / 07. März 2011 Alle Kinder dürfen verkleidet in den Kindergarten kommen 07. März 2011 Der Kindergarten ist nur bis 14:30h geöffnet 08. März 2011 Der Kindergarten ist heute geschlossen 17. März 2011 ab 8:30 h Elternfrühstück 01. April 2011 von 14:00-17:00h Gartenaktion (Der Garten wird fit für Frühling und Sommer gemacht) 07. April 2011 ab 19:00h Elternstammtisch (Ort noch unbekannt) Mai 2011 Sommerfest (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) Alle Termine werden zeitnah im Kindergarten nochmal ausgeschrieben (teils mit Helfer- und Mitbringlisten)

4 6 7 Jugendfreizeit Korsika vom für Jugendliche von Jahren Dieses Jahr geht es in den Sommerferien nach Korsika. Unser Campingplatz befindet sich auf der Westseite der Insel nahe der Stadt Calcatoggio mit schattenspendenden Bäumen direkt an einer wunderschönen Bucht des Mittelmeers. Freizeiten 2011 Es ist wieder soweit, auch in diesem Jahr gibt es sie, die Flyer mit vielen Freizeiten für Kinder und Jugendliche, diese werden von einzelnen Kirchengemeinden oder von der Evangelischen Jugend im Dekanat Schwabach veranstaltet. Ein vielfältiges Angebot für alle zwischen 8 und 17 Jahren. Egal ob Kanufahren auf der Tarn, Zelten in Stockheim oder Ravenna, Sonne tanken auf Korfu oder Erkundungen in Kiew! Es gibt auch in diesem Jahr wieder viele Möglichkeiten, für Kinder und Jugendliche, die Ferien in toller Gemeinschaft mit Gleichaltrigen zu verbringen. Denn es macht nun einfach einmal mindestens doppelt so viel Spaß, wenn man mit anderen zusammen unterwegs ist und gemeinsam singt, spielt und sich sportlich betätigt. Interesse? Dann einfach die Flyer bei der Evangelischen Jugend im Dekanat Schwabach anfordern oder abholen, Tel / oder unter oder im evangelischen Pfarramt in Hilpoltstein vorbei kommen. Ihr erlebt zwei aufregende Wochen mit einem abwechslungsreichen Programm und vielen Ausflügen. Gemeinsam werden wir das Flair der umliegenden Hafenstädte sowie der Hauptstadt Ajaccio erleben und bei einer Wanderung auch die natürlichen Schätze der Insel erkunden. Natürlich werden wir auch die umliegenden Sportangebote nutzen: Canyoning, Biken, Segeltouren u.v.m. Abwechslungsreiche Abende mit viel Aktion, Spaß und Unterhaltung vom feinsten erwarten dich, genauso wie viele neue Freunde und Gemeinschaft. Oskar Kratochvil Osternacht der Jugend Die Konfi s aus Hilpoltstein, Eckersmühlen und Wallesau machen die Nacht durch! Leistungen: Busfahrt, Fähre, Unterkunft in Zelten, Ausfl üge, Programm Preis: 460,- Euro Leitung: Oskar Kratochvil und Team Anmeldung und Infos: (dort auch Flyer und Anmeldeformular zum Herunterladen) und im Evang. Pfarramt Hilpoltstein Los geht s am Ostersamstag, 23. April, um 22 Uhr im Hilpoltsteiner Gemeindehaus mit Film, Spielen, Andacht und genug Zeit zum Ratschen, bis wir dann um 4 Uhr durch die Osternacht nach Wallesau wandern. Um 5 Uhr feiern wir dort den Ostermorgen-Gottesdienst mit Abendmahl in der zunächst dunklen Kirche. Ein Erlebnis, das auch für alle anderen jungen Leute nur empfohlen werden kann. Pfarrer Michael Frieß

5 8 9 Promi- Gottesdienst mit der Bundestagsabgeordneten Marina Schuster Gemeindeabende in der Passionszeit Der selbstbestimmende Mensch Was darf und kann der Mensch am Lebensanfang und am Lebensende selbst entscheiden? Dieser Frage werden wir an zwei Abenden in der Passionszeit nachgehen. Donnerstag, 31. März, 19:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein - Dr. Johannes Ammon: Der selbstbestimmende Mensch in der Bibel Zum Thema Religionsfreiheit in Gefahr? Christenverfolgung und Islamfeindlichkeit sprach Marina Schuster im Gottesdienst am 6. Februar, der liturgisch von Pfarrer Dr. Michael Frieß gestaltet wurde. Nach dem Gottesdienst gab es beim Kirchenkaffee die Möglichkeit, mit Marina Schuster ins Gespräch zu kommen und auch kritische Fragen zu stellen. Ausblick Promi-Gottesdienste Für den nächsten Promi-Gottesdienst konnte Dr. Günther Beckstein gewonnen werden, der am 15. Mai 2011 in der Hilpoltsteiner Christuskirche predigen wird. Der Termin mit MdB Marlene Mortler ist in Planung, steht aber noch nicht genau fest. Donnerstag, 7. April, 19:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein - Dr. Rüdiger Dietel: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung; Selbstbestimmung am Lebensende - Dr. Michael Frieß: Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik; Selbstbestimmung am Lebensanfang Gemeindefilm Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika Donnerstag 24. März 2011, Uhr im Gemeindehaus Der aktuelle Spielfi lm über einen großen Mann, den auch viel mit Strassburg verbindet, dem Ziel unserer Gemeindefahrt im April

6 10 11 Passionsandachten in der Christuskirche Donnerstag 17. März Uhr Donnerstag 24. März Uhr Sonnerstag 14. April Uhr reden+bewegen - Gutes für Körper, Geist+Seele Die Winterpause ist vorbei. Nach dem Motto Sich regen bringt Segen miteinander reden auch wollen wir uns wieder einmal im Monat an einem Donnerstagvormittag um 9.00 Uhr treffen und ca. 1 ½ Stunden gemeinsam etwas Gutes tun für Körper, Geist und Seele. Am 17. März treffen wir uns am Rothsee, Seezentrum Heuberg und bewegen unsere Gedanken zum Thema: Ein neues Jahr - ein neues Glück. Am 14. April: Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage! Treffpunkt: Heuberg - Plakatwand am Dorfplatz Am 12. Mai: Wer bin ich? Die Frage nach Identität Treffpunkt: Hofstetten - Sportplatz Am 30. Juni (Terminänderung!) Ein bisschen Stress muss sein! Treffpunkt: Hofstetten Waldfriedhof Wir gehen durch Wald und Flur rund um Hilpoltstein (geeignetes Schuhwerk!) und tauschen dabei rege unsere Gedanken über das Thema aus, nehmen daraus Impulse für unseren Alltag auf bzw. geben sie an andere weiter. Dazwischen gibt es eine ca. 10-minütige Schweige- und Wahrnehmzeit und ca. 15 Minuten einfache Gymnastik. Die Kombination von Gemeinschaft, reden und schweigen, Natur und Bewegung gibt den Teilnehmer/innen ein gutes Wohlbefi nden mit in den Alltag. Auf viele bewegungs- und redefreudige Teilnehmer/innen jeder Konfession freuen sich Petra Wirsing mit Elke Rockrohr und Elisabeth Glatz Neuer Kurs beginnt für die Konfirmation 2012 Junge Menschen, die sich 2012 konfi rmieren lassen wollen, können sich nun anmelden. Eingeladen sind Mädchen und Jungen aus dem Bereich der Kirchengemeinde, die derzeit die 7. Klasse besuchen bzw. mindestens 13 Jahre alt sind. Wer sich zur Vorbereitung auf die Konfi rmation anmeldet, verpflichtet sich, regelmäßig den Konfirmandenunterricht zu besuchen, wenigstens 14-tägig zum Gottesdienst zu kommen und Aufgaben im Leben der Gemeinde zu übernehmen. Ein Konfirmandenkurs setzt die Bereitschaft voraus, konkretes christliches Leben in einer Kirchengemeinde kennen zu lernen. Die Konfi rmandenzeit ist eine Chance, als Christ Orientierung fürs Leben zu finden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde tragen dazu in besonderem Maße bei. Höhepunkt der Konfirmandenzeit ist das Konfi Camp, das eine Woche lang auf einem Campingplatz an der Adria bei Spina in Italien stattfindet. Es nehmen auch Konfirmanden aus anderen Gemeinden im Dekanat Schwabach teil. Bitte umgehende Anmeldung im Pfarramt zu den Bürozeiten, dazu bitte Taufschein und 25,- Euro für Unterrichtsmaterialien mitbringen. Unterrichtsbeginn ist am Dienstag, , um 16 Uhr, im Gemeindehaus. Der Einführungsgottesdienst ist am Sonntag, , um 9.30 Uhr in der Christuskirche. Das KonfiCamp findet vom statt. Der ökumenische Gottesdienst, der in Hilpoltstein gemeinsam gestaltet wird von Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Gruppen der Regens-Wagner-Einrichtung, des Auhofs, der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde, fi ndet in diesem Jahr am Sonntag, 22. Mai, um 17 Uhr auf dem Marktplatz statt.

7 12 13 Aus der Nachbargemeinde Eckersmühlen Liebe Hilpoltsteiner Gemeinde! Konfirmation 1. Mai 2011 Julia Allmann Isabelle Arnold Lisa Bormann Alicia Brauer Nathalie Brendel Felix Erdel Marcel Gröger Nina-Simone Haas Yannick Häckl Nadine Hanke Fabian Hensel Frederik Joachim Natalie Koneberg Michael Kübler Kerstin Lanz Lisa Leberecht Annika von Lindeiner Philipp Maier Maike Meinhold Yannick Nachtrab Marie Reichert Manuel Schmidt Nina Schorsack Patrick Schuster Mara-Sophie Schwarz Maike Stier Wilhelm Tschuri Pascal Villhauer Konfirmation 8. Mai 2011 Marc Allmannsberger Isabell Andrack Maria Bednarik Celine Bergner Lars Bischof Laura Burger Pascal Grambow Jessica Großhauser Luca Hager Francesco Krauß Laura Lange Valentin Müller Vanessa Müller Leon Pfeuffer Ida Raithel Lukas Reich Simone Rupprecht Johannes Schäfer Alexander-Frank Schirrmacher Alisa Stark Nathalie Stegmüller Simeon Steiner Nora Vorlaufer Sonja Weinert Nachdem ich schon ein paar Mal bei Ihnen Gottesdienst gehalten habe und auch in Zukunft öfter im Kanzeltausch bei Ihnen zu Gast sein werde, möchte ich Sie ein wenig über mich informieren. Ich werde demnächst 51 Jahre alt und habe vor meinem Dienst in Eckersmühlen 10 Jahre mit meiner Frau und zwei inzwischen erwachsenen Kindern in Tettau gelebt. Dieser Industrieort liegt im äußersten Frankenwald, 35 km nördlich von Kronach unmittelbar an der Grenze zu Thüringen. Tettau ist aber auch ein Wintersportort, so dass man mir bereits nachgesagt hat, ich hätte den vielen Schnee in einem Umzugskarton mit nach Mittelfranken gebracht. Geboren bin ich in Nürnberg, aber meine familiären Wurzeln reichen nach Oberfranken und Weißrussland zurück. Nach dem Abitur am Martin-Behaim-Gymnasium in Nürnberg studierte ich Theologie in Neuendettelsau, Hamburg und Erlangen. Ich singe gern und spiele ein paar Instrumente, was ich früher auch in der Jugendarbeit bei den Pfadfindern und heute in Schule und Gottesdienst gut einsetzen kann. Ich versuche alle Dinge des Lebens mit Schwung und der von Gott geschenkten Fröhlichkeit anzupacken. Ob es sich lohnt, einmal zu mir in den Gottesdienst zu kommen? Fragen Sie die, die dort waren! Mehr sog i ned. Es grüßt Sie herzlich Ihr Bernhard Nikitka, Pfarrer Fest der Ökumene in Kloster Heidenheim Sonntag, den 22. Mai 2011, Uhr und Uhr Talkrunde zu aktuellen ökumenischen Fragen mit Bischof Gregor Maria Hanke und Regionalbischof Christian Schmidt Weitere Angebote und ein eigenes Kinderprogramm. Abschließend eine ökumenische Vesper um Uhr im Münster Das umfangreiche Programm kann über die Geschäftsstelle des Diözesanrats 08421/50614 angefordert oder unter abgerufen werden.

8 14 15 Den Himmel (wieder) sehen Frauengottesdienst In diesem Jahr fi ndet der Dekanatsfrauengottesdienst in der Christuskirche in Hilpoltstein statt. Unter dem Motto Den Himmel (wieder) sehen gestalten die Dekanatsfrauenbeauftragten zusammen mit Frauen aus den umliegenden Gemeinden diesen speziellen Gottesdienst zum Frauensonntag Den Blick wieder nach oben richten zu können das hat Jesus Christus für die gekrümmte Frau aus Lukas 13,10-13 wahr gemacht. Was Christus dieser Frau ermöglicht hat, das schenke er uns allen: aufrecht gehen zu können, sich am Leben zu freuen, den Himmel wieder zu sehen und Gott dafür zu loben. Samstag, 2. April 2011, Uhr Christuskirche Hilpoltstein Heilende Berührung Ein Wochenende für Frauen aller Altersgruppen Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Mt. 14, 36) Die biblischen Heilungsgeschichten lassen erahnen, dass wir Zugang haben zu einer Wirklichkeit, die sich überaus segensreich in unsere Gegenwart hinein entfaltet. In einfachen Wahrnehmungsübungen und im Gespräch wollen wir dem nachspüren. Ein biblisches Motiv wird uns dabei begleiten. Der ökumenische Weltgebetstagsgottesdienst ist am 4. März 2011 um 19 Uhr in der Christuskirche. Zeit: Juli 2011 Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus Weißenburg-Kattenhochstatt Leitung: Claudia Großmann (Gestalttherapeutin i.a.) Vik. Johanna Spittler (Theologin)

9 16 17 Meditativer Tanzkreis Seniorenkreis Meditativer Tanz - eine Reise nach innen das Herz berühren ist die Intuition dieser Tänze Dank an Gertraud Herrmann für 16 Jahre Engagement Die Füße bewegen nach dem Rhythmus der Musik ist die Technik des Tanzes, die Gebärde, der tiefere Sinn, das Gefühl vollendet den meditativen Tanz. Durch die Musik und den Tanz erneuert sich unser Bewusstsein immer wieder. Der meditative Tanz basiert auf der ganzheitlichen Sicht der Schöpfung, in dem wir wieder unsere eigene Wesensmitte erfahren lernen. Jeder von mir angeleitete Tanzabend hat ein eigenes Thema und beschreibt einen Weg. So z.b. der nächste Tanzabend: Erwache Lebenswiese Was erwacht in uns in mir. Kaum aus dem Winterschlaf erwacht, gleiten wir in die Frühjahrsmüdigkeit. Wir könnten doch gut ausgeruht in das Frühjahr starten Oder? Strengt uns die neue, wiedererwachende Lebensenergie an? In Tänzen und Musik aus aller Welt werden wir in das Thema Erwachen eintauchen, uns führen lassen, Lebenskraft schöpfen, Lebensfreude tanken und unseren Lebensmut stärken und zum Schluss bei einer Tasse Tee nachspüren und austauschen, wer möchte. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Gerne dürfen Sie mich für nähere Informationen anrufen, Tel.: Nächster Termin: Mi. 02. März 2011, 20.00Uhr, ev. Gemeindehaus. Jeden 1. Mittwoch im Monat ist ein offener Tanzkreis an dem Sie jederzeit teilnehmen können. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ihre Sabine Mertz Ein großer Kreis von Seniorinnen und Senioren aus unserer Kirchengemeinde traf sich am 13. Januar zum ersten gemeinsamen Nachmittag dieses Jahres im Gemeindehaus. Dass diese Treffen so viel Anklang finden, ist in erster Linie Frau Traudl Herrmann zu verdanken. Sie hat in den zurückliegenden 16 Jahren mit viel Hingabe diese Nachmittage gestaltet. Mit einem fundierten Wissen aus ihrer beruflichen Tätigkeit und den Erfahrungen aus Seniorenfreizeiten hat sie die Altenarbeit in unserer Gemeinde bereichert. Viele verschiedene Themen waren Inhalt bei diesen Zusammenkünften: Musik, Gesang, Literatur, Berichte über Reisen und natürlich die kleinen Ausflüge in die fränkische bzw. bayrische Heimat machten das Programm interessant. Daneben kamen auch lustige Nachmittage und die Unterhaltung nicht zu kurz. Mit einem Blumenstrauß und der Einladung zu einem Theaterabend haben sich die Gäste der Nachmittage für die ehrenamtliche Arbeit in unserer Gemeinde bedankt. Gertraud Herrmann hat versprochen, auch weiterhin in unserer Runde zu bleiben. Ihr Nachfolgeteam (wir freuen uns über jeden, der noch mitmachen möchte!) Doris und Harald Döring, Frieda Krach, Brigitte Thoma

10 18 19 Seniorenkreis Jahresprogramm März Bilder von einer Israelreise mit Dr. Rüdiger Dietel 21. April Gründonnerstag Tischabendmahl 12. Mai Halbtagesfahrt nach Berching (Kaffeetrinken) und nach Plankstetten (Führung) 09. Juni Eindrücke von der Gemeindefahrt nach Straßburg und dem Kirchentag in Dresden 14. Juli Literatur mit Herrn Dr. Bernd Adam August Ferien 15. Sept. Was ist der Jakobsweg? 13. Okt. Halbtagesfahrt nach Bamberg 10. Nov. Ökumene mit Katharina Wagner 08. Dez. Wir feiern Advent und freuen uns auf Weihnachten Die Seniorennachmittage im Gemeindehaus beginnen um Uhr Herzlicher Dank an alle Spenderinnen und Spender im Jahr 2010! Es wird ein großes Ereignis für viele katholische junge Menschen und zeigt uns eine neue Katholische Kirche in der Öffentlichkeit. Die meisten Mitfeiernden kommen aus der aktiven Gemeindejugend, aus den Verbänden und spirituellen Bewegungen. Sie sind in ihrem persönlichen Glauben verwurzelt und beschränken ihr Christsein nicht auf den gelegentlichen Gottesdienstbesuch, sondern praktizieren den persönlichen Aufbruch. Die Weltjugendtage finden alle drei Jahre statt und haben lokale Vorjahrstreffen und Nachtreffen. Diese sind für die jährlich Mitfeiernden prägend für das Leben und damit auch für einen Teil der lebendig werdenden katholischen Kirche. Es ist also auch eine sehr ernst zu nehmende Bewegung in der Kirche, die jeden Christen auffordert mitzugestalten. Der Weltjugendtag hat meiner Meinung nach auch etwas mit Ökumene zu tun. Das möchte ich Ihnen in drei Schritten begründen. Ökumeneseite Weltjugendtag 2011 in Madrid vom Historisch gesehen, ist der WJT von einem reformierten Theologen vorgeschlagen worden. Papst Johannes Paul II hat auf Empfehlung von seinem Freund Frere Roger, Gründer der Taize-Gemeinschaft und -Bewegung, den WJT eingeführt, um die katholische Jugend den Erdkreis umspannend (wörtliche Bedeutung von Ökumene) zu vereinigen. Dahinter steht auch, dass man sich erst klar werden muss, wo man selber steht, bevor man in einen fruchtbaren Dialog mit anderen Konfessionen und Religionen treten kann. Also ist der Anlass des WJT von Anfang an auch ein ökumenischer gewesen. Soziologisch-pädagogisch ist der WJT ein Treffen von Gleichgesinnten mit verschiedensten gesellschaftlichen, kulturellen und spirituellen Hintergründen. Nicht nur Jugendliche aus verschiedenen Ländern treffen sich, sondern auch aus einem Land an einem neutralen Ort. Es ist nicht mehr wichtig, ob der Mitfeiernde in dem eigenen oder im anderen Verein ist, ob charismatisch oder traditionell, ob liberal oder konservativ. Der Mitfeiernde ist da und er lebt seinen Glauben, sowohl hier wie dort, wie auch in der eigenen oder fremden Gruppe. Das Erlebnis der Vielfalt des Glaubens und zu sehen, dass man nicht allein auf der Welt ist, stärkt das Glaubensfundament und eröffnet eine Basis des christlichen Dialogs. Kirchenpolitisch zeigt es allen christlichen Kirchen, dass es eine Vielfalt von katholischen Spiritualitätsrichtungen gibt, die eine Gemeinschaft auch in ihrer Unterschiedlichkeit bilden können. Dass das in den orthodoxen und den evan-

11 20 21 gelischen Kirchen ebenfalls wichtig ist, wird kaum jemand bestreiten. Beim WJT 2005 in Köln gab es schon eine eigentliche ökumenische Situation: Am Veranstaltungsort Wuppertal waren ein Großteil privat untergebrachte Teilnehmer bei evangelischen Familien zu Gast, es gab Austausch und Freundschaften über Konfessions- und Landesgrenzen hinaus. In Sidney 2008 war es nicht viel anders. Aus diesen benannten Gründen wächst also eine Identität des Gläubigen, die eine differenzierte, aber dadurch auch langfristig stabile Ökumene aller Christen ermöglicht. Meine Begeisterung vom WJT in Köln hat mich dabei getragen, als deutscher katholischer Christ zu leben und zu meiner Kirche zu stehen. Ein Erlebnis, das ich jedem Jugendlichen wünsche (siehe auch pfarrei/hilpoltstein/nur-fuer-jugendliche/). Rückfragen gerne an oder unter Tel Ihr Ulrich Wiechers, Gemeindereferent in den Pfarreien Hilpoltstein, Jahrsdorf und Zell Seit 30 Jahren singt Gisela Adam im Kirchenchor, Sibylle Renner seit 25 Jahren, Elfriede Sturm seit 20 Jahren und seit 10 Jahren Johanna Blechschmidt und Brigitte Himmer. Mitarbeiterempfang am 21. Januar Jürgen Blechschmidt, unser Kirchenpleger, hilft seit 10 Jahren mit bei der Verteilung der Gemeindebriefe Es gab Grund zum Dank für langjährige Mitarbeit: Markus Wirsing betreut seit 10 Jahren die Internetseiten unserer Kirchengemeinde, Petra Wirsing hat 15 Jahre lang die Krabbelgottesdienste organisiert und Gertraud Herrmann 16 Jahre lang den Seniorenkreis. Paul Bleher (Foto rechts) gehört mit Lydia Regenfuß und Lieselotte Janetzky zu den drei mutigsten Gemeindegliedern. Bei eisglatten Straßen und Gehwegen kamen sie am 6. Januar zum Gottesdienst. Ihnen wurde der silberne Eiskristall-Orden und eine Tüte mit Eiskonfekt zur Anerkennung ihres Mutes überreicht.

12 22 23 Regelmäßige Veranstaltungen Bibelgesprächskreis: Jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 20 Uhr, GH. Kontakt über Erna Pöhlmann, Telefon 9372 Besuchsdienstkreis: Kontakt über Gertraud Herrmann, Telefon Kirchenchor: Jeweils Dienstag um Uhr, GH Nächste Termine: 1., 15., 22., 29. März, 5., 12. April Kinderchor Kirchenmäuse : Treffen jeden Montag, bis Uhr, GH. Posaunenchor: Treffen jeden Montag, Uhr, GH. Feierabendkreis/Seniorenkreis: einmal im Monat am Donnerstag um Uhr, GH. Nächste Termine: 10. März, 21. April (Tisch-Abend mahl), 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli Meditatives Tanzen: einmal im Monat am Mittwoch um 20 Uhr, GH. Nächste Termine: 2. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli reden + bewegen: einmal im Monat am Donnerstag um 9.00 Uhr - Termine und Treffpunkte 17. März, 9.00 Uhr Rothsee - Seezentrum, 14. April Heuberg - Plakatwand am Dorfplatz, 12. Mai Hofstetten - Sportplatz, 30. Juni Hofstetten - Waldfriedhof Kinder und Jugendliche: Krümelmonster (6-10 Jahre): Mi Uhr, GH Hauskreis für Jugendliche und junge Erwachsene: Mi Uhr; Kontakt über Mario Gersler, Telefon katja-mario@web.de Kindergottesdienst (3-13 Jahre): jeweils 9.30 Uhr, GH 20. März, 24. April, 15. Mai, 5. Juni Weltladen senfkorn : Christoph-Sturm-Str. 14, Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag und Samstag Uhr, Freitag auch Uhr Mutter-Kind-Gruppe: Do Uhr Cornelia Zeh Tel (einmal im Monat) Hauskreise um die Bibel treffen sich 14-tägig, Kontakte sind über das Pfarramt möglich. (GH = evangelisches Gemeindehaus, Altstadtring 49) Namen und Kontakte Evangelisches Pfarramtsbüro: Altstadtring 46, Hilpoltstein Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, 9.00 bis Uhr Tel Internet Fax pfarramt@evkihip.de Pfarrer: Hermann Thoma, Altstadtring 46 Pfarrer z.a.: Dr. Michael Frieß, Döderleinsweg 8, Telefon , Mobil , friess@freenet.de Religionspädagogin: Karin Müller, Gundekarstr. 1, Hilpoltstein, Telefon Sekretärin: Petra Wirsing Mesnerin: Erika Stöckel, Tel Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Harald Mulack, Telefon , harald@mulack.net Kirchenpfleger: Jürgen Blechschmidt, Telefon Organistin: Annemarie Hochlechner, Telefon Kirchenchorleiterin: Anne-Kristin Gläser, Telefon Leiterin des Kinderchores Kirchenmäuse : Karin Greber, Telefon Posaunenchorleiterin: Elfriede Sturm, Telefon Hausmeisterin im Gemeindehaus: Elke Rockrohr, Telefon Vorsitzende/r des Jugendmitarbeiterkreises: derzeit nicht besetzt. Stellvertreter: Mario Gersler, Telefon Telefonseelsorge (kostenlos) Tel (evangelisch) und (katholisch) Krisendienst Mittelfranken Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen, Telefon Bartimäus-Kindergarten in der Bayernstraße 15 b Leiterin: Gisela Kanzler, Telefon Beauftragte des Kirchenvorstandes: Brigitte Himmer, Telefon Bankverbindungen für Gebühren und das Kirchgeld: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, Sparkasse Mittelfranken Süd (BLZ ), Konto oder Raiffeisenbank am Rothsee (BLZ ), Konto Bankverbindung für Spenden: Evangelisches Pfarramt, Sparkasse Mittelfranken Süd (BLZ ), Konto Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, Raiffeisenbank am Rothsee eg (BLZ ), Konto

13 Gottesdienste und weitere Veranstaltungen So Hauskreis-Gottesdienst im Gemeindehaus Do Passionsandacht in der Christuskirche So Gottesdienst auch für Gehörlose gleichzeitig Kindergottesdienst mit Kinderchor Die Kirchenmäuse Do Passionsandacht in der Christuskirche Do Filmabend: Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika Do Gemeindeabend mit Pfarrer Dr. Ammon: Der selbstbestimmende Mensch in der Bibel Do Gemeindeabend mit Notar i.r. Dr. Dietel: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Selbstbestimmung am Lebensende, Pfr. Dr. Frieß: Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik, Selbstbestimmung am Lebensanfang Fr Gemeindefahrt nach Straßburg Rückkehr So ca Uhr Do Passionsandacht in der Christuskirche So Konfi rmanden-vorstellungsgottesdienst Do Tischabendmahl im Gemeindehaus - besonders für ältere und gehbehinderte Menschen Gottesdienst mit Beichte und Heiligem Abendmahl Fr Gottesdienst zum Karfreitag, anschließend Beichte und Heiliges Abendmahl Liturgische Andacht zur Sterbestunde Jesu Sa Osternacht der Jugend im Gemeindehaus So Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus 9.30 Oster-Festgottesdienst 9.30 Kindergottesdienst, Kinder 3-13 Jahre Mo Oster-Festgottesdienst Sa Beichte zur Konfi rmation mit Heiligem Abendmahl für die Angehörigen So Konfi rmationsfestgottesdienst Tagesschlussandacht Sa Beichte zur Konfi rmation mit Heiligem Abendmahl für die Angehörigen So Konfi rmationsfestgottesdienst Tagesschlussandacht So Gottesdienst mit Prominentenpredigt Günther Beckstein gleichzeitig Kindergottesdienst, 3-13 Jahre So Kindergottesdienst, Kinder 3-13 Jahre Hauskreis-Gottesdienst im Gemeindehaus So Gottesdienst zum Jahresfest auf dem Dorfplatz im Auhof - kein Gottesdienst in der Christuskirche Hauskreis-Gottesdienst im Gemeindehaus

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