Pfarrer Unfried und Pfarrer Kalteier kommen im September

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1 Pfarrer Unfried und Pfarrer Kalteier kommen im September Pfr. Unfried Pfarrer Ich freue mich, mich Ihnen schon auf diesem Weg als neuer Pfarrer im Pastoralen Raum Oberursel - Steinbach vorstellen zu können. Ich bin gebürtiger Frankfurter und habe von in Frankfurt-St. Georgen und Würzburg Theologie studiert. Als Kaplan war ich in Frankfurt und Eppstein tätig begründeten Pfr. Reichert, Pfr. Kalteier und ich die Priestergemeinschaft MARA- NATHA, in der wir seither gemeinsam leben. Ich weiß die geistliche und mitbrüderliche Rückbindung dort sehr zu schätzen übernahm ich die Krifteler Pfarrstelle. Seit 1997 bin ich Bezirksdekan für den Main-Taunus und Vorsitzender des Bezirkscaritasverbandes. Im Jahr 2000 kam die Pfarrei St. Georg in Hofheim-Marxheim hinzu. 2006, nachdem sich die ursprünglich 5 Pfarreien des Pastoralen Raums zu 3 Gemeinden zusammengeschlossen hatten, übernahmen Pfr. Kalteier und ich gemeinsam die Leitung aller drei Gemeinden. Besonders am Herzen liegt mir die enge Verknüpfung der pfarrlichen Seelsorge mit der konkreten Hilfe für Menschen, wie sie die Caritas ehrenamtlich und hauptamtlich leistet. Daneben ist es mir seit Jahren ein Anliegen durch allen nötigen Wandel hindurch eine partizipative, transparente aber gleichwohl effiziente Pastoral mit Gesicht zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Menschen aber auch an den Fähigkeiten und Charismen der Seelsorgerinnen und Seelsorger orientiert. Ich freue mich auf die Herausforderung ein großes und kompetentes Team zu leiten 2 und sehe mit Respekt, wie in den Gemeinden des Pastoralen Raums Oberursel- Steinbach das Evangelium gelebt und verkündet wird. Pfr. Andreas Unfried Pfr. Kalteier Priesterlicher Leiter Als dritter von vier Buben kam ich am in Hadamar auf die Welt. Dort habe ich die Karriere eines normalen katholischen Jungen gemacht (andere gab es da nicht). Ich besuchte acht Jahre die Hauptschule. Weil mir nichts besseres einfiel ging ich zwei Jahre in Limburg zur Handelsschule und machte eine Lehre als Bankkaufmann bei der Kreissparkasse in Limburg. Eltern und Brüder waren in der Kirchengemeinde aktiv. Ich wurde Messdiener, Lektor und Aushilfsküster. Während meiner Lehrzeit stellte sich mir die Frage, ob ich mein ganzes Leben am Bankschalter verbringen solle. Ich entschied mich, auf dem Zweiten Bildungsweg das Abitur nachzumachen. In diesen vier Jahren reifte in mir der Entschluss, Priester zu werden. Am 04. Dezember 1976 wurde ich im Wetzlarer Dom von Bischof Wilhelm Kempf zum Priester geweiht und anschließend als Kaplan in Dillenburg eingesetzt. Nach drei Jahren Kaplanszeit wurde ich Jugendpfarrer und Bezirksvikar für den Bezirk Limburg in Hadamar. Von 1986 bis 1994 übernahm ich meine erste Pfarrerstelle in Eppstein. Dort lernte ich Pfarrer Unfried kennen, als er bei mir Praktikant wurde. Der Wechsel nach Hofheim und Kriftel hing auch mit unserem Wunsch zusammen, die Priestergemeinschaft zu gründen. Zunächst war ich Pfarrer für St. Peter und Paul mit Lorsbach und Langenhain, dann Leitender Priester für die Gemeinde St. Bonifatius in

2 Hofheim und schließlich dann zusammen mit Pfarrer Unfried Pfarrer in Hofheim und Kriftel. Die Entscheidung nach Oberursel zu gehen ist mir nicht leicht gefallen. Ich hätte mir gut vorstellen können, bis zu meiner Pensionierung in Hofheim-Kriftel zu bleiben. Doch das Zusammenleben in der Priestergemeinschaft und der Reiz einer neuen Herausforderung haben meinen Entschluss zum Wechsel bestimmt. Darum freue ich mich auch auf die neue Aufgabe. Pfr. Reinhold Kalteier Kirche plant himmlischen Auftritt auf dem Hessentag Zur Unterstützung werden jetzt schon hilfsbereite Engel gesucht OBERURSEL. Sympathisch, gastfreundlich und mit klarem Profil will sich die katholische Kirche vom 10. bis 19. Juni 2011 auf dem 51. Hessentag in Oberursel präsentieren. Unter dem Motto Engel, sag mir wohin! ist an vier Veranstaltungsorten ein himmlischer Auftritt geplant. So will ein Glaubens-Parcours in St. Ursula mit ungewöhnlichen Elementen dazu einladen, das Glaubensbekenntnis mit allen Sinnen zu erfahren. Hier sind auch meditative Angebote geplant wie ein tägliches Mittagsgebet und ein Abendimpuls sowie eine Ansprech-Bar mit prominenten Glaubenszeugen. Ebenfalls in St. Ursula angesiedelt ist die Caritas, die in einem eigenen Zelt jeden Tag eine andere Caritas-Einrichtung vorstellt. In Liebfrauen wird die Kirchenmusik ihren großen Auftritt haben. Dafür sollen kirchenmusikalische Akteure aus dem ganzen Bistum gewonnen werden. Außerdem wird die Kirche auch für andere Chöre ihre Türe öffnen. Speziell an Familien mit kleinen Kindern wendet sich die Familienoase, die von der Katholischen Familienbildungsstätte im Pfarrer- Hartmann-Haus angeboten wird. Die Pfadfinder kommen vom 10. bis 13. Juni An den Drei Hasen zu einem internationalen Pfadfinderzeltlager zusammen, mit einer Zeltkirche auf dem Gelände als Ort für spirituelle Impulse. Engel, bist du dabei? Mit dieser Frage ist eine Reihe von pfiffigen Aktionen verbunden, mit denen schon jetzt Ehrenamtliche gesucht werden, die beim Hessentag die Kirche unterstützen wollen. Auf den Pfarrfesten in Oberursel werden ab sofort eigens entworfene Bierdeckel zum Einsatz kommen, auf denen um hilfreiche Engel geworben wird. Zur Engel-Suche gibt es außerdem Postkarten, die auf Festen verteilt werden und in allen katholischen Kirchengemeinden in Oberursel ausliegen. Wer Interesse hat, zu einem himmlischen Auftritt beizutragen, meldet sich am besten per Mail unter oder schickt eine Karte an das Bischöfliche Ordinariat, Stichwort: Hessentag, Postfach 1355, Limburg. Weitere Informationen gibt es telefonisch in Limburg 3

3 unter der Nummer oder im katholischen Bezirksbüro Hochtaunus, Christoph Diringer, Telefon: Alle ehrenamtlichen Helfer werden auf ihre Arbeit vorbereitet und begleitet. Im September ist eine große gemeinsame Aktion zum Start geplant. Zum Auftritt der Katholischen Kirche auf dem Hessentag 2011 wird eine eigene Homepage frei geschaltet. Unter der Adresse hessentag.bistumlimburg.de soll dann auch im Netz jeweils aktuell über den Stand der Vorbereitungen und das geplante Programm berichtet werden. (rei) Barbara Reichwein KKO Seit vielen Jahren ein Pastoraler Raum Die Gesichter des Kirchenchores (Sommerfahrt 2009 nach Walldürn) Wie kann ein Chor ein Pastoraler Raum sein? KKO das wissen viele ist die Abkürzung des ersten Namens, den unser Chor trug: Katholischer Kirchenchor Oberursel. Seinerzeit bezog sich dies nur auf die Pfarrei St. Ursula, und mit der Gründung der zweiten Innenstadtpfarrei Liebfrauen wurde der Name geändert in Kirchenchor St. Ursula Liebfrauen. Damit begann eigentlich unser Wirken in einem, wenn auch kleinen pastoralen Raum. Eine Statistik, die sich auf den Stand Ende 2009 bezieht, zeigt bei knapp 50 aktiven Mitgliedern folgende Zugehörigkeit zu den Gemeinden: St. Ursula 19 %, Liebfrauen 17 %, St. Sebastian 15 %, St. Aureus und Justina 13 %, St. Hedwig 11 %, St. Petrus Canisius und St. Bonifatius je 7 %, aus Gemeinden außerhalb Oberursels und Steinbachs 11 %. Diese Verteilung hat sich seit langen Jahren wenig geändert, nur immer leicht verschoben. Wir meinen, dass unser Chor damit ein gutes Beispiel für die Arbeit in einem pastoralen Raum ist, ohne in Konkurrenz zu den Kirchenchören, die in den einzelnen Gemeinden seit langem bestehen, treten zu wollen. Kleinere Probleme gibt es nur um unser Engagement in den einzelnen Pfarreien, wenn für Veranstaltungen helfende Hände gebraucht werden; da kann, wie die Zahlen zeigen, unser Beitrag oft nicht der Größe des Chores entsprechen aber wir vertrauen dabei auf das Verständnis der anderen Gruppierungen und verstehen uns gern als gemeinde-übergreifend. Marianne Bender Termine KKO: Samstag, Familienfest 08/ Sommerfahrt ins Blaue Sonntag, Kirchweih Freitag, Christmette Samstag, Weihnachtshochamt Pfr.- Hartmann- Haus St. Ursula Liebfrauen St. Ursula 4

4 Kirche verändert sich mit jeder Begegnung Weihbischof Dr. Thomas Löhr unterwegs in Oberursel Einige neue Facetten seiner alten Heimatstadt hat Weihbischof Dr. Thomas Löhr am Montag, 10. Mai, in Oberursel bei einem Besuch in der Hochtaunusschule und einem anschließenden sozialpastoralen Spaziergang kennen gelernt. In der technisch-gewerblichen Schule in der Bleibiskopfstraße erfüllte er einer Klasse von künftigen Anlagenmechanikern den Wunsch, mal mit jemandem aus der Regie der katholischen Kirche zu sprechen. Wenn sich die jungen Leute nicht für die Kirche entscheiden, sieht die Kirche bald alt aus : Dieser Aussage des Weihbischofs aber konnten alle zustimmen. Wo Jugend sei, komme Jugend dazu, sagte er. Doch dafür müsse sich die Kirche erst einmal ändern, ein neues Konzept haben, gaben ihm die Auszubildenden mit auf den Weg. Ich nehme viel mit, erwiderte er: Kirche verändert sich mit jeder Begegnung. Unter sozialen Vorzeichen standen die übrigen Begegnungen des Tages: in der Gemeinschaftsunterkunft, im Anzieheck, einer ökumenischen Initiative, die seit über 35 Jahren in Oberursel bedürftige Menschen unterstützt, und in der Sozialstation. 130 Flüchtlinge, neun Familien und 16 Kinder, leben nicht weit von der Hochtaunusschule entfernt in der letzten Containerunterkunft in Hessen, einer Einrichtung, die im Auftrag des Hochtaunuskreises von einem privaten Unternehmen betrieben wird. Begleitet von Sandra Anker, der Pfarr- und Caritasbeauftragten der Gemeinde Liebfrauen, die für die Vorbereitung zuständig war, sowie von Pfarrer Wolfgang Rösch, Bezirksreferent Christoph Diringer und Pastoralreferent Christof Reusch übergab Dr. Löhr hier Schulmaterialien, die im Rahmen der Aktion Starthilfe zum Schulbeginn gesammelt worden waren. Mit großem Hallo und glänzenden Augen durchstöberten die Kinder die mitgebrachten Tüten. Sie kommen aus vielen verschiedenen Nationen, warten mit ihren Familien auf ihre Anerkennung als Flüchtlinge und leben zum Teil jahrelang in diesen überaus beengten und eingeschränkten Verhältnissen. Was das konkret bedeutet, konnte der Weihbischof im persönlichen Gespräch mit einer Chinesin, einer Katholikin, erfahren, die mit ihrem Mann und den zwei Töchtern schon vor sieben Jahren nach Deutschland gekommen ist. So sichtbar und unverhüllt hier die Armut zu sehen ist, so verdeckt ist sie an anderer Stelle, wie Christof Reusch beim abschließenden Gespräch in Liebfrauen feststellte: Wenn man in manche Wohnungen geht, fragt man sich, wie die Menschen da Tag für Tag über die Runden kommen. Als Antwort darauf initiierte er in Steinbach das Soziale Netzwerk, das sich Hilfe, Begleitung, Beratung und Seelsorge auf die Fahnen geschrieben hat. Dass das soziale Engagement zum Kern der Kirche gehöre, darin waren sich alle Gesprächteilnehmer mit Dr. Löhr einig. Auf der politischen Ebene fehle es allerdings an einer Lobby, bedauerte Pfarrer Rösch: Armutsthemen stören, es ist schwierig, sie zu platzieren. Dankbar zeigte sich der Weihbischof abschließend für den Blick hinter die Kulissen: Gut, dass ich das erlebt habe, bevor ich jetzt in die Gemeinden gehe. (rei) Barbara Reichwein 5

5 Neuer Pastoraler Raum Oberursel / Steinbach Am 1. Januar dieses Jahres wurde der Pastorale Raum Oberursel / Steinbach gegründet. Die 8 katholischen Gemeinden haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht und wachsen zusammen. Ein neuer Pastoralausschuss wurde gewählt. Es ist ein großer Pastoraler Raum und es gibt noch viel zu tun, aber der Wille, etwas Gutes zu machen, ist groß, was sich in der konstruktiven Zusammenarbeit zeigt. Durch die Geschehnisse in der katholischen Kirche liegen schwere Zeiten hinter uns. Lasst uns jetzt zusammenrücken, um miteinander mit Begeisterung einen lebendigen zukunftsfähigen Pastoralen Raum zu schaffen. Da wir noch keinen Priesterlichen Leiter haben, macht Pfarrer Rösch diese Aufgabe seit fast einem Jahr kommissarisch, wofür wir ihm zu großem Dank verpflichtet sind. Diese Situation soll sich aber bald ändern. Der Bischof hat Pfarrer Andreas Unfried zum neuen Priesterlichen Leiter designiert, sowie Pfarrer Helmut Kalteier als seinen priesterlichen Mitarbeiter. Die Freude über die anstehende Einführung an 5. September 2010 ins Amt ist groß. Marcelline Schmidt vom Hofe Mitglieder des neuen Pastoralausschusses Oberursel / Steinbach St. Aureus und Justina St. Bonifatius St. Crutzen St. Hedwig Liebfrauen St. Petrus Canisius St. Sebastian St. Ursula Pastoralteam Christina Görge Bernd Hieronymi Dr. Margret Koschel Dr. Karl-Heinz Heimes (Stv. Vorsitzender) Marita Giegler-Benedikt Birgid Fuchs Susanne Schusta Gerhard Schneider Barbara Keiper Jürgen Krick (Beisitzer) Edith Schröder Marcelline Schmidt vom Hofe (Vorsitzende) Andreas Emmert Heinz Leber (Beisitzer) Dr. Ruth Funk Ursula Odenweller Pfarrer Wolfgang Rösch Pfarrer Christian Enke Pfarrbeauftragter Christoph Reusch Pfarrbeauftragte Sandra Anker Bezirkssynodalrat Ottmar Görge Am 5. September wird ab 14:00 Uhr in Liebfrauen gefeiert! Der Einführungsgottesdienst findet um 16:00 Uhr statt. Es soll ein großes Fest werden, wozu alle herzlich eingeladen sind. 6

6 Die Aktion Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. Alfred Delp Das Alfred-Delp-Haus ist ein Wohnverbund für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung mit 63 stationären Plätzen in Oberursel / Taunus. Zum Alfred-Delp-Haus gehören auch die Tagesförderungen für Menschen mit Mehrfachbehinderungen und Senioren und das Betreute Wohnen mit 38 Plätzen. Träger des Alfred-Delp-Hauses ist das St. Vincenzstift Aulhausen. Für die Begleitung und Unterstützung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung suchen wir engagierte und motivierte Ehrenamtliche Mitarbeiter/Innen die uns bei unserer Arbeit helfen und unterstützen. Wenn Sie in Ihrer Freizeit regelmäßig oder bei Bedarf ehrenamtlich tätig werden möchten, finden wir bestimmt eine Einsatzmöglichkeit für Sie, die Ihnen und den Bewohner/Innen Freude machen wird. Spazieren gehen Spielen Fahrdienste Mitarbeit bei Festen Kinobesuch Begleitung bei Freizeitaktivitäten Vorlesen Besuch von Sportveranstaltungen Gesprächspartner sein Ihr Engagement wäre für jeden eine große Bereicherung! Weckt diese Aufgabe Ihr Interesse oder wünschen Sie weitere Informationen? Dann rufen Sie uns doch einfach einmal an oder schicken Sie uns eine Stefan Solf Telefon: Inge Eibich solf@adh-oberursel.de Inge.eibich@gmx.de ging im Mai in die zweite Runde und konnte diesmal fast 60 Kindern aus dem gesamten Pastoralen Raum Oberursel und Steinbach helfen. Die Aktion richtet sich an Familien, die mit wenig finanziellen Mitteln auskommen müssen. Mittels konkretem Material für die Schule, wie Ranzen, Mäppchen, Stifte, Radiergummi uvm. kann den Schülerinnen und Schülern der Einstieg in die Schule, bzw. der Klassen- /Schulwechsel erleichtert werden. Die in allen Oberurseler und Steinbacher Kindertagesstätten, Grundschulen, Kirchen, Asylbewerberunterkünften und im Rathaus ausgeteilten Wunschzettel hatten einen höheren Rücklauf als im vergangenen Jahr und zeigten so einen gestiegenen Bedarf. Aus der Caritassammlung aller acht Gemeinden im Herbst 2009 und mit zahlreichen privaten Spenden kam ein beträchtlicher Betrag zusammen, auch die 7

7 Kommunionkinder von Liebfrauen, ihre Familien und die Gottesdienstbesucher haben für die Aktion 334,00 Euro gespendet. Allen Spenderinnen und Spendern sei auf diesem Weg herzlich gedankt! Anders als im letzten Jahr wurden die Wunschtüten von Mitgliedern der Caritas- Projektgruppe Mt25 in den vergangenen Wochen in die betroffenen Familien gebracht. In einer besonderen Situation konnte ebenfalls sehr spontan geholfen werden: Einem im Rahmen der Familienzusammenführung aus Afrika nach Oberursel gekommenem Mädchen konnte das dringend benötigte Schulmaterial unbürokratisch und direkt besorgt werden, so dass der Schulbeginn schnell möglich war. Wenn Engel reisen Für die Projektgruppe Sandra Anker/ Brigitte Kaiser Unter dem Schutz von 26 großen und kleinen persönlichen Engeln stand das dritte gemeinsame Wochenende des Familienkreises PRO+FI vom in der Jugendherberge Oberreifenberg. Zentrales Thema waren Engel. Die Vielfalt der Engel zeigte sich augenscheinlich bei den mitgebrachten Engelfiguren und Engelbildern. Neben leicht erkennbaren Kennzeichen ( die haben Flügel ) waren die Engelfiguren aufgrund ihrer Herkunft immer mit dem Wunsch des Schenkenden verbunden, Schutz und Beistand für den Beschenkten zu sein. In der abendlichen Engel- Betrachtung der Großen ging es um Bedeutung, Arten und persönliche Einstellungen zu den Gottesboten. Am Samstag wurde gewerkelt Engel aus Filtertüten basteln und verzieren sowie 8 Engelsharfen basteln. Die Geschichte von Tobias, der nach Erblindung seines Vaters Tobit mit Hilfe des Engels Raphael einen Schatz sucht, war der Leitfaden für eine kreativ-spannende Schatzsuche durch den herrlichen Frühlingswald. Das Grillen und eine Klang-Gute-Nacht-Geschichte rundeten den Tag ab. Am Sonntag waren die PRO+FIs Gestalter des Kindergottesdienstes in Schloßborn, Aufführung eines Engelkanons als Danklied im Gottesdienst inklusive. Für dieses Jahr stehen noch auf dem Programm: eine Fahrradtour im August und auf jeden Fall der traditionelle Adventsnachmittag. Kontakt und weitere Informationen über Stephan Lenz ( ). Stephan Lenz Bibliothek im Amt für kath. Religionspädagogik Im 2. Halbjahr 2010 werden sich die Öffnungszeiten der Bibliothek im Kath. Zentrum Liebfrauen (Herzbergstr. 34) ändern. Erfreulich ist die Erweiterung am Donnerstagabend bis 18:00 Uhr. Während der Sommerferien bleibt die Bibliothek zur Umstellung auf ein neues Computersystem geschlossen. Näheres unter: oder Tel Wolfgang Bentrup

8 Erster Stadtrat Dieter Rosentreter zu Gast im ökumenischen AnZiehEck im Diezen Montag, 03. Mai 2010 Die Einrichtung hat sich ja prächtig entwickelt. Dieter Rosentreter besucht zum ersten Mal nach dem Umzug im Sommer 2008 das ökumenische AnZiehEck. In einer Woche kommen bis zu 100 Personen in die Einrichtung, Sandra Anker, Caritasbeauftragte der katholischen Kirche Oberursel, weiß die wertvolle Arbeit der Helferinnen zu schätzen. Uns ist wichtig, dass die Kleidung und auch das Geld, das wir hier einnehmen, bedürftigen Menschen hier in Oberursel zugute kommt berichtet Inge Dierschke, die sich seit ihrem Ruhestand im ökumenischen AnZiehEck engagiert. Kleidung, die in Oberursel nicht abgegeben werden kann, wird an die Nieder- Ramstädter-Diakonie weitergegeben. Mit dem neuen Regalsystem können die gespendeten Kleidungsstücke, Bettwäsche und Handtücher sowie die kleinteiligen Haushaltsgegenstände gut angeboten werden. Damit die Kleidung sortiert und ausgelegt werden kann, arbeiten die Helferinnen ein Team aus 30 ehrenamtlichen Damen aus Oberursel und Steinbach - viele Stunden. Dankbar sind sie für alle Spenden, die abgegeben werden. Allerdings bleiben zwei Wünsche: Bitte keine Säcke vor die verschlossene Tür stellen und bitte vorher in einem persönlichen Gespräch die Abgabe größerer Mengen, z.b. aus Haushaltsauflösungen, abstimmen und vereinbaren. Dieter Rosentreter bedankt sich bei den Helferinnen für ihren großzügigen Einsatz, das ökumenische AnZiehEck ist ein gelungenes Beispiel von sozialem Miteinander in der Stadt Oberursel. Ökumenisches AnZiehEck, Hohemarkstraße 27, Oberursel Öffnungszeiten: Mi und Sa von Uhr zusätzlich für Abgabe von Spenden auch Mo Uhr Während der Schulferien geschlossen. Sandra Anker Schulpastoral an der Hochtaunusschule in Oberursel Pastoralreferent Marc Fachinger unterrichtet an der Berufsschule kath. Religion. Vom kommenden Schuljahr an wird er für einige Stunden freigestellt für schulpastorale Aufgaben. Das Bistum Limburg fördert die Schulpastoral jetzt auch finanziell. Der Bezirk Hochtaunus hat entsprechende Fördermittel beantragt und auch genehmigt bekommen. Was heißt eigentlich Schulpastoral? Da geht es zunächst um die Begleitung von Menschen, vor allem von Schülerinnen und Schülern. Es sollen religiöse Erlebnis- und Erfahrungsräume erschlossen und vertieft werden, und es soll die Gemeinschaft in der Schule geweckt bzw. gefördert werden. Orientierungstage für die Berufsfachschulklassen in Kirchähr eröffnen z.b. neue 9

9 Möglichkeiten, Fragen nach Sinn und Zukunft des Lebens zu stellen und zu entwerfen. Wolfgang Bentrup Lob und Preis zum Hessentag Magnificat anima mea Dominum ( Meine Seele preist den Herrn ) mit dem Werk Magnificat und Gloria für Chor und Orchester von John Rutter wird sich der Junge Chor Liebfrauen zum 20-jährigen Chor-Jubiläum auf dem Hessentag 2011 in Oberursel präsentieren. Wie bei der erfolgreichen Umsetzung von The Armed Man von Karl Jenkins wird es wieder eine Ko-Produktion mit dem Orchester der evangelischen Kirche Hessen- Nassau (EKHN) geben. Diesmal wird zusätzlich noch ein Chor aus Maintal an der Aufführung in der Liebfrauenkirche mitwirken John Rutter ist ein englischer Chorleiter und zeitgenössischer Komponist gründete er die Cambridge Sin-gers, die er seither leitet, einen professionellen Kammerchor, der sich John Rutter hauptsächlich auf Plattenaufnahmen konzentriert. Rutter gilt gegenwärtig als einer der bedeutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Eine vielschichtige Harmonik und Rhythmik, die auch Jazz-Elemente aufnimmt, und ein großer melodischer Erfindungsreichtum geben Rutters Musik suggestive Kraft. Verehrer wie Spötter gleichermaßen bezeichnen John Rutter wegen seines stets äußerst gefälligen Stils 10 mitunter als den "Bob Ross der geistlichen Vokalmusik". Zu einem großen Orchester passt idealer Weise ein großer Chor. Zur Zeit suchen wir noch Verstärkung insbesondere für Tenor und Bass. Wer sich angesprochen fühlt, an einem großartigen Musikprojekt mitzuwirken oder einfach nur Spaß am Singen hat, ist herzlich zum Mitsingen eingeladen. Die Proben finden sonntags um 19:15 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen (Berliner Str. 63) statt. Fragen rund um den Chor beantwortet unsere Vorsitzende Doro Lorey (todolo@arcor.de/ Tel / ) gern. Stephan Lenz U 17. Ü Wenn Ihnen diese Abkürzungen etwas sagen, dann sind Sie entweder Fußballfan oder jemand, der gerne mit anderen zusammen feiert, oder jemand, der sich in einer Lebensphase befindet, die man gerne Ruhestand nennt. Da alle diese Kriterien auf mich zutreffen, sind mir diese Zeichen vertraut. Sie bedeuten eigentlich, dass man je nach Alter dazu gehört oder nicht. Und sie bewirken in mir, dass ich mich entweder angesprochen oder ausgeschlossen fühle. Wenn es in den fünf Gemeinden des früheren Pastoralen Raumes Oberursel Zentrum Angebote gibt, die ohne Altersbezeichnung auskommen, dann können sich alle angesprochen fühlen, die Interesse am Thema haben und denen die Uhrzeit der Veranstaltung in ihren Tagesablauf passt. Da gibt es In den kommenden Monaten beispielsweise Halbtagsfahrten von der St. Hedwigskirche aus, einen Kerbeausklang in Bommersheim, die Stadtranderholung im Wald am Elisabethenstollen, den Kerbefrühschoppen im Pfarrer-Hartmann-Haus, einen Besuch im Senckenberg-Museum in

10 Frankfurt. Auch die Veranstaltungen des Kolping-Treffs am Nachmittag gehören zu diesen Angeboten. Nähere Informationen über Orte, Anfangszeiten und Kontaktpersonen finden Sie im Schaukasten und am Schriftenstand Ihrer Kirchengemeinde. Klaus Schneider Kolpingsfamilie hofft auch darauf, bald einen gewählten Präses zu haben. Kolpingsfamilie Oberursel mit neuem Vorstand Einen neuen Vorstand mit bewährten Kräften wählten 35 Mitglieder der Kolpingsfamilie Oberursel am 2. März im Pfarrer- Hartmann-Haus für die nächsten drei Jahre. Norbert Radgen bleibt Vorsitzender, Peter Lütkemeier Schatzmeister und Gerhard Hohmann ist kooptiertes Mitglied. Neu im Vorstand sind der stellvertretende Vorsitzende Klaus Schneider, Schriftführer Dr. Christoph Müllerleile und Beisitzer Alfons Happel. Ausgeschieden aus dem Vorstand sind nach langjähriger Tätigkeit. Ulrich Dötzel und Christa Haier, denen Norbert Radgen herzlich dankte. Kassenprüfer sind Michael Friedrich, Werner Mertens und Olaf Windecker. Die Jahresberichte des Vorstands und der Abteilungen zeigten, dass das Vereinsleben intakt ist und es auch wieder Neuzugänge gibt. Wie bei vielen Vereinen wünscht sich die Kolpingsfamilie aber mehr Attraktivität bei den Jüngeren. Doch die Entwicklungen beim Kolping-Chor, der im vergangenen Jahr sein 125-jähriges Bestehen feierte, dem Kolping-Treff am Nachmittag, der gewöhnlich am letzten Dienstag im Monat um 15 Uhr im Pfarrer- Hartmann-Haus stattfindet, der Kegelgruppe, die vierzehntägig in den Jahnstuben kegelt, und der Wandergruppe stimmen hoffnungsvoll. Die Der neue Vorstand der Kolpingsfamilie mit (v.l.n.r.) Alfons Happel, Dr. Christoph Müllerleile, Klaus Schneider, Gerhard Hohmann, Norbert Radgen und Peter Lütkemeier Am 25. September findet wieder eine gemeinsame Kleidersammlung mit den Kolpingfamilien Kirdorf, Oberhöchstadt und Mammolshain statt. Näheres wird rechtzeitig in der Presse und im Internet unter el mitgeteilt. Norbert Radgen Senioren des pastoralen Raumes feierten Advent Die Senioren und Seniorinnen wurden zur Adventsfeier am um Uhr in`s Hedwigsheim eingeladen. Herr Klaus Schneider begrüßte alle Senioren zum 3. Advent mit dem Gedicht von Anette Gödde Advent: Das Warten lohnt sich! Er erinnerte daran, dass die kleine Feier zum Innehalten gedacht ist und uns vom Trubel um das Weihnachtsfest entfliehen lassen soll. Es wurde eine sehr besinnliche Adventsfeier. Herr Klaus Schneider stimmte das Lied Wir sagen Euch an den lieben Advent an und begleitete ca. 20 Sänger am Flügel. Nach dem Gesang 11

11 mussten die Kehlen befeuchtet werden. Es gab selbst gebackenen Stollen (auch Diabetiker-Stollen), der von den langjährigen Helferinnen, Frau Ilse Herbert, Frau Rita Kirsch u. Frau Hedwig Teschky, liebevoll serviert wurden. Ein Dankeschön an die Helferinnen, die dann auch noch den Abwasch übernahmen. Dann ging es musikalisch weiter mit den Lied Oh, Heiland, reiß den Himmel auf!. Danach sprach Herr Diakon Klementowski einige Gedanken zum Advent. Dabei sprach er besonders Frau Schnurrer an im Gedanken an ihren verstorbenen Sohn. Dann stimmten wir das Lied Kündet allen in der Not an. Herr Schneider ließ ein kleines Körbchen umgehen, womit um eine freiwillige Spende gebeten wurde, da der Eintritt natürlich frei war. Danach wurde es richtig frankforderisch. Herr Klaus Schneider ließ uns alle schmunzeln, als er aus einem Büchlein die Weihnachtsgeschichte auf frankforderisch vorlas. Und ein Gläschen Wein verhalf der guten Laune. Dann wurde es künstlerisch. Herr Herbert Töpfer sang Solo: > Maria durch den Dornwald ging >Santa Lucia > Christrose > TochterZion wobei die 3. Strophe von allen Anwesenden mitgesungen wurde. Frau Ilse Herbert, wurde für ihre 40-jährige Unterstützung der Seniorenveranstaltungen und nachträglich zu ihren 80. Geburtstag geehrt und erhielt ein kleines Präsent. Dann trug Frau Herbert noch ein kleines, aber sehr einfühlsames Adventsgedicht vor. Zum Abschluss sangen wir wieder 12 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Herr Herbert Töpfer erhielt zum Abschluss viel Applaus und von Herrn Schneider noch ein Fläschchen für die Kehle. Umgekehrt dankten wir alle Herrn Klaus Schneider für seine langjährige Tätigkeit im Seniorenbereich und für die Begleitung am Flügel. Auch er erhielt viel Applaus. Nach zwei gemütlichen Stunden verabschiedete uns Herr Klaus Schneider ohne nicht auf das Programm für die Senioren in 2010 hinzuweisen (oder Info über unsere Homepage: und wünschte allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr. Und als wir nach Hause gingen, rieselte leise der Schnee. Das Beste kommt eh zum Schluss Roland Peter Großaktion der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit vom in der Liebfrauenkirche Oberursel In der ersten Novemberwoche wird es wieder ein großes Projekt der KFJ Taunus für Schulklassen, Jugendgruppen und Interessierte geben. Diesmal dreht sich ein Woche lang alles um das Thema Sterben-Tod-Auferstehung-Ewiges Leben. Jugendlichen wird in der Liebfrauenkirche die Möglichkeit geboten, sich mit einem Thema zu beschäftigen, das im Alltag oft ausgeklammert wird. Umso spannender und überraschender wird es sein zu schauen was hinter dem Titel Das Beste Kommt eh zum Schluss genau steckt. Aber eins ist sicher: Es wird Kirche mal ganz anders sein! Versprochen!

12 Alle weiteren Infos gibt es nach den Sommerferien direkt bei uns oder auf unserer Homepage. Euer KFJ Team: Christian Bittmann Thorsten Klug, Pastoralreferent, Leiter der KFJ , Miriam Penkhues, Jugendbildungsrefrentin , Christian Bittmann, Jugendbildungsreferent , Stefanie Bandlow, Jugendbildungsreferentin , Susanne Schamberg, Sekretariat, Carina Steines, FSJ`lerin , Herzbergstraße 34, Fax: Kurz vor Drucklegung erreichte uns folgende Nachricht: Wir trauern um Pfarrer i.r. Norbert Schmidt-Weller, der am Freitag, den 14. Mai, verstorben ist. Er war über 18 Jahre lang Pfarrer der Gemeinden St. Hedwig und St. Petrus Canisius und hat dort und im Pastoralen Raum Oberursel durch sein Wirken das kirchliche Leben mitgestaltet und geprägt. Für die Ökumene hat Pfarrer Schmidt-Weller sich überzeugt und tatkräftig eingesetzt. Er hat es sich selbst anderen nicht immer leicht gemacht, aber seinen unermüdlichen Einsatz haben wir immer geschätzt und oft bewundert. Wir danken ihm für seinen priesterlichen Dienst und für all das, was er uns gegeben hat. Marcelline Schmidt vom Hofe 13

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