Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit geistiger Behinderung

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1 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit geistiger Behinderung Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz RP K Stand: Janaur 2013 Lebenshilfe

2 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 2 Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich Fort- und Weiterbildung beim Landesverband Rheinland-Pfalz Bereich Fort- und Weiterbildung Ina Böhmer Telefon Durchwahl: -16 boehmer@lebenshilfe-rlp.de Bereich SPZ/FAB, werkstattbezogene Seminare Stana Grbec Telefon Durchwahl: -15 grbec@lebenshilfe-rlp.de Seminarorganisation und verwaltung Ulrike Mengedoth Telefon Durchwahl: -36 mengedoth@lebenshilfe-rlp.de Unsere Anschrift Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe e.v. Bereich Fort- und Weiterbildung Drechslerweg Mainz Zentrales Telefon / Telefax / Internet info@lebenshilfe-rlp.de

3 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 3 Inhalte und Ziele der Lehrgangsreihe Die Zahl der älteren Menschen mit geistiger Behinderung gleicht sich der Altersstruktur der nicht behinderten Bevölkerung an. Die Zunahme alter und älter werdender Menschen wird in den nächsten Jahren zu einer zentralen Herausforderung für die Mitarbeiter/innen in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe. Dadurch ergibt sich für die Institutionen ein Handlungsbedarf, der professionellen Umgang mit diesem Personenkreis erfordert. Die Seminarreihe zielt darauf ab, eine Einführung in die Begleitung alter und alternder behinderter Menschen zu geben und die Qualifikation der Mitarbeiter/innen weiter auszubauen. Dabei werden die Praxiserfahrungen der Teilnehmer/innen sowie die nötigen Erfordernisse und Perspektiven für das Arbeiten mit Senior/innen und deren Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Die Anliegen der vorliegenden Qualifizierungsangebote ist die Erweiterung des fachlichen Wissens sowie die Reflexion der eigenen Rolle und Arbeitsweise. Durch gemeinsamen Erfahrungsaustausch erhalten die Teilnehmer/innen einen Einblick in neue Denkmodelle. Beschreibung der Seminarbausteine (Änderungen im Ablauf sind möglich) Basiskurs Älterwerden und Behinderung Teil 1 (K 2.1/12) Aspekte des Alterns bei Menschen mit geistiger Behinderung Grundlagen zum Alter und zum Älterwerden Altersbilder Erkenntnisse der Gerontologie zu normalerweise mit dem Älterwerden einher gehenden Veränderungsprozessen Erkrankungen im Alter Umgang mit körperlichen und psychischen Veränderungen im Alter Neben der Erarbeitung theoretischer Erkenntnisse steht die Reflexion der eigenen Einstellung zum Alter und Altern ebenso im Mittelpunkt wie der Austausch von persönlichen Erfahrungen aus der Arbeit mit älteren Menschen mit geistiger Behinderung. Organisatorisches Referentin: Dr. Sinikka Gusset-Bährer, Psychologin und Diplom-Gerontologin Termin: (10:00 Uhr) (13:00 Uhr) (20 UE) Neuer Termin in 2014 auf Anfrage Veranstaltungsort: Ludwigshafen, Heinrich Pesch Haus 325,- (inkl. Mittagessen/Nachmittagskaffee) 428,- (inkl. Übernachtung/Vollpension)

4 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 4 Basiskurs Älterwerden und Behinderung Teil 2 (K 2.2/12) Aspekte des Alterns bei Menschen mit geistiger Behinderung Aspekte der Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand und der Tagestrukturierung im Ruhestand bei älteren Menschen mit geistiger Behinderung Altersbilder Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand Tagestrukturierende Maßnahmen für ältere Menschen mit geistiger Behinderung Freizeit- und Bildungsmöglichkeiten älterer Menschen mit geistiger Behinderung Selbstbestimmung älterer Menschen mit geistiger Behinderung Neben der Erarbeitung theoretischer Erkenntnisse steht die Reflexion der eigenen Einstellung zum Alter und Altern ebenso im Mittelpunkt wie der Austausch von persönlichen Erfahrungen aus der Arbeit mit älteren Menschen mit geistiger Behinderung. Organisatorisches Referentin: Termin. Ort: Dr. Sinikka Gusset-Bährer, Psychologin und Diplom-Gerontologin (10:00 Uhr) (13:00 Uhr) (20 UE) Ludwigshafen, Heinrich-Pesch-Haus 325,- (inkl. Mittagessen/Kaffee) 435,- (mit Übernachtung und Verpflegung) Baustein: Erinnerungen pflegen: Biographiearbeit mit geistig behinderten Menschen (S 31/12) Die ersten Jahrgänge der Mitarbeiter/innen von Werkstätten für behinderte Menschen sind bereits im Ruhestand oder bereiten sich darauf vor. Durch ihre besondere Situation, dass viele von ihnen ihr Leben in Institutionen verbracht haben, ist es für sie von großer Bedeutung sich immer wieder mit den Fragen Wo komme ich her?, Wer bin ich? zu beschäftigen. Die Fachkräfte in Werkstätten für behinderte Menschen, aber auch in Wohnheimen verfügen in der Regel über ein Grundwissen zur Biographiearbeit. Diese Grundlagen zu festigen, Möglichkeiten sie zu archivieren, im Alltag zu nutzen und ein umfangreiches Repertoire an Techniken zu vermitteln, mit denen Biographien freigelegt und bewahrt werden können, ist Inhalt des Seminars. Im Mittelpunkt steht die thematische Vermittlung verschiedener Techniken der Biographiearbeit, die in praktischen Übungen erworben werden. Die Kreativität der Teilnehmer wird dabei in die Praxis einbezogen. Organisatorisches: Referentin: Lisa Oermann, Diplom-Pädagogin Termin (10:00 Uhr) (13:00 Uhr) (20 UE) Ort: Mainz, Haus der Begegnung 280,-- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Übernachtung: im Hotel, siehe Information Übernachten in Mainz

5 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 5 Baustein: Die Gestaltung der Pflegesituation bei älteren Menschen mit Behinderung (S 33/13) Bedingt durch die Veränderungsprozesse bei älter werdenden Menschen mit Behinderung bekommen pflegerische Aspekte im Alltag dieser Menschen eine besondere Bedeutung. Nicht selten trifft man bei Mitarbeiter/innen in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe auf das Vorurteil vor lauter Pflege nicht mehr zur eigentlichen pädagogischen Arbeit zu kommen. Aber gerade in der Pflege pflegen wir nicht nur den Körper, sondern auch den Kontakt, die Beziehung und Kommunikation zum Menschen. Inhalte: Veränderungsprozesse bei älter werdenden Menschen mit Behinderung (Wahrnehmung, Beweglichkeit, Desorientiertheit, Demenz) Der Pflegebegriff und die Pflegesituation Gestaltung von Alltags- und Pflegesituationen 10-Minuten-Aktivierung in Berührung kommen Beziehungsaspekte Berührungsqualität Elemente aus der Basalen Stimulation Methoden: Theorie-Input, Gruppenarbeit, praktische Übungen zur Selbsterfahrung; deshalb empfehlen wir bequeme Kleidung und warme Socken mitzubringen. Organisatorisches: Referentin: Hildegard Jung, Dozentin für Pflege, Supervisorin (DGSv) Termin (10:00 Uhr) (13:00 Uhr) (20 UE) Ort: Ludwigshafen, Heinrich-Pesch-Haus 356,- (inkl. Mittagessen/Nachmittagskaffee) 435,- (inkl. Übernachtung/Vollpension) Baustein: Der Tod gehört zum Leben Tod und Trauer im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung begleiten (S 32/13) In den Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe werden zunehmend mehr ältere Menschen betreut. Deshalb gehört die Begleitung des Sterbens und des Todes, sowie der Umgang mit der Trauer zu den Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte und diese sind sowohl persönlich wie fachlich anspruchsvoll. In diesem Seminarbaustein wollen wir uns dem Thema Tod und Trauer in vielfältiger Weise nähern. Die eigene Auseinandersetzung mit Tod, Trauer und Vergänglichkeit steht dabei genau so im Mittelpunkt wie die Vermittlung von theoretischen Inhalten. Organisatorisches: Referentin: Eva Maria Wittmann, Dipl. - Sozialpädagogin, Familientherapeutin Termin: (10:00 Uhr) (13:00 Uhr) (20 UE) Veranstaltungsort: Ludwigshafen, Heinrich-Pesch-Haus 356,- (inkl. Mittagessen/Kaffee) 435, - (mit Übernachtung und Verpflegung)

6 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 6 Baustein: Bleib gesund! Gesundheitsförderung durch Bewegung und Ernährung (S 7/13) Das Wohlbefinden eines Menschen hängt wesentlich von seiner Gesundheit ab. Bewegung und eine ausgewogene Ernährung halten körperlich und geistig fit und fördern das physische und psychische Wohlbefinden. Menschen mit geistiger Behinderung haben häufiger gesundheitliche Probleme, die mit Bewegungsmangel in Verbindung gebracht werden können. Auch die Ernährung ist meistens nicht besonders gesund. Deshalb ist es umso wichtiger im heilpädagogischen Alltag Menschen in Bewegung zu bringen und einen insgesamt gesunden Lebensstil anzuregen. Im Mittelpunkt der zweiteiligen Fortbildung steht die Gestaltung von Bewegungssituationen und Bewegungsstunden insbesondere für Menschen, für die aktives Sporttreiben zu hohe Anforderungen stellt, die aber in Bewegung kommen sollen, damit ihre Gesundheit erhalten bleibt oder sich verbessern kann. Im zweiten Teil, widmen wir einen Seminartag ausführlich dem Thema Ernährung, erarbeiten einfache Ideen, wie gesunde Ernährung nachhaltig in der Praxis realisiert werden kann. Inhalte Theorie: Zusammenhänge von Bewegung und Gesundheit, Positive Auswirkungen von Bewegung und Ernährung auf Körper, Geist und Seele Praxis: Übungen und Spiele aus den Bereichen Bewegungspädagogik, Psychomotorik, Körperarbeit, Rhythmik, Kleine Spiele und Wahrnehmungsübungen, Ausprobieren von einfachen Ernährungstipps. Organisatorisches: Referent/in: Termine: Ort: Übernachtung: Franz Doser, Sonderpädagoge, Sportlehrer, Ausbilder für Übungsleiter Sport mit Menschen mit geistiger Behinderung Manuela Kögel, Fitnesstrainerin und Säure Fatsen Praktikerin 1. Teil: (10:00 17:30 Uhr) 2. Teil: 22.(10:00 Uhr) (17:00 Uhr) (24 UE) Mainz, Haus der Begegnung 325,-- (ohne Übernachtung und Verpflegung) im Hotel, siehe Information Übernachten in Mainz Die Anmeldung gilt für beide Teile

7 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 7 Baustein: Berührungen - zum Entspannen und Wohlfühlen, Mobilisationstechniken und Körperarbeit mit älteren und/oder behinderten Menschen (S36/12) Ältere Menschen und Menschen mit komplexen Behinderungen werden fast ausschließlich zu pflegerischen Tätigkeiten angefasst. Ohne bestimmte Absicht einfach liebevoll berührt zu werden ist jedoch für jeden Menschen eine wichtige Möglichkeit zur Entspannung, zum Wohlfühlen, zum Angenommensein. Druckmassagen nach der Methode des Shiatsu sind da eine gute Möglichkeit für kleine Behandlungs- und Berührungsangebote, die ohne Aufwand in den Tagesablauf eingebaut werden können und eine nichtsprachliche Kommunikation ermöglichen. Gleichzeitig werden wir Dehn- und Mobilisationstechniken ausprobieren und vielfältige Varianten der Körperarbeit kennenlernen. Der erste Seminarteil hat entsprechend der Wandlungsphase Erde den Schwerpunkt der Erdung. In praktischen Körperübungen und in der Meditation machen wir Erfahrungen, die uns ermöglichen uns selbst zu erden, die Kräfte des Bodens und der Erde zu spüren. Der zweite Seminarteil mit dem Schwerpunkt Konzentration und Loslassen, erprobt diese beiden Qualitäten zur Wandlungsphase des Elementes Wasser. Wir haben die Möglichkeit bereits Gelerntes zu wiederholen und zu vertiefen. Shiatsu und einfache Massagetechniken und intuitives Präsentsein werden in diesem Kurs vor allem praktisch erfahren, erspürt und kennengelernt. Diese eigenen Erfahrungen befähigen uns, die Berührungen und Techniken in unsere Praxis mit behinderten und/oder älteren Menschen umzusetzen. Die Teilnehmer/innen an diesem Seminar sollten lockere Bekleidung, eine Isomatte, eine Decke, ein Kissen und warme Socken mitbringen. Organisatorisches: Referentin: Hede Kaffenberger, Sozialpädagogin, Shiatsu-Praktikerin Termin: Teil 1: (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) (16 UE) Teil 2: (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) (16 UE) Ort: Mainz, Haus der Begegnung 195,-- je Kursteil (ohne Übernachtung und Verpflegung) Übernachtung: im Hotel, siehe Information Übernachten in Mainz Für Teilnehmer/innen der Reihe geronto-heilpädagogsiche Zusatzqualifikation ist es möglich auch nur einen Teil zu besuchen.

8 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 8 Baustein: Demenz und Geistige Behinderung (S 38/13) Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung erkranken auch immer mehr Menschen mit geistiger Behinderung an einer Demenz. Der Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen stellt die sie begleitenden und betreuenden Angehörigen und Fachkräfte immer wieder vor neue Herausforderungen. In diesem Seminar zu Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung werden Symptome, Diagnosekriterien sowie die Problematik der Diagnosestellung besprochen. Außerdem werden die sich verändernden Bedürfnisse von Demenzkranken und Aspekte des Umgangs mit Demenzkranken thematisiert. So kann es hilfreich sein zu versuchen, die Hintergründe von bestimmten Verhaltensweisen bei Demenz zu verstehen, um angemessen darauf reagieren zu können. Ansätze aus der Altenhilfe zum Umgang mit Demenzkranken, wie z.b. 10-Minuten-Aktivierung, Realitätsorientierungstraining oder Validation, werden einführend vorgestellt. Außerdem wird auf die Notwendigkeit der Anpassung der Wohnsituation an die sich verändernden Bedürfnisse Demenzkranker eingegangen. Organisatorisches: Referentin: Dr. Sinikka Gusset-Bährer, Psychologin und Diplom-Gerontologin Termin: (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) (16 UE) Ort: Ludwigshafen, Heinrich-Pesch-Haus 255,-- (mit Tagesverpflegung) 310,-- (mit Übernachtung und Verpflegung) Projektarbeit und Abschlusskolloquium für Kurs Einführung/Infos zur Projektarbeit und Beratung zu den Projektarbeiten Sommer 2013 Abgabe der schriftlichen Ausarbeitungen bis Januar 2014 Zielgruppe: Absolvent/innen der Lehrgangsreihe, die mindestens 120 Unterrichtseinheiten belegt haben Referentinnen: Dr. Sinikka Gusset-Bährer, Ina Böhmer Termin: 1 Tag Frühjahr 2014 Ort: Ludwigshafen oder Mainz 215,-- (inkl. Tagesverpflegung/ohne Übernachtung)

9 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 9 Informationen zur organisatorischen Abwicklung Anmeldung und Abschluss: Unsere Kursreihe Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit geistiger Behinderung ist ein Angebot im Baukastensystem, das heißt: Sie können je nach Ihren individuellen Lernbedürfnissen einzelne Bausteine belegen und erhalten eine Teilnahmebescheinigung zum jeweiligen Seminar. Sie können die Zusatzqualifikation absolvieren und erhalten nach Abschluss das Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation, dazu müssen Sie in einem Zeitraum von 2 bis 3 Jahren Seminarbausteine mit insgesamt mindestens 120 Unterrichtseinheiten (UE) belegen, eine Projektarbeit vorlegen und am Abschlusskolloquium teilnehmen. Der Basiskurs Älterwerden und Behinderung (Teil 1 und 2) und das Modul Projektarbeit und Kolloquium sind für AbsolventInnen der Zusatzqualifikation verpflichtend. Termine/Übersicht: Termin Anzahl der Unterrichtseinheiten Titel des Seminarbausteins Ort Gebühr UE Älterwerden und Behinderung Teil 1 (Basiskurs) Ludwigshafen 325, UE Älterwerden und Behinderung Teil 2 (Basiskurs) Ludwigshafen 325, UE Erinnerungen pflegen: Biographiearbeit Mainz, HdB 280, UE Der Tod gehört zum Leben Tod und Trauer begleiten Ludwigshafen 356, und 24 UE Bleib gesund! Gesundheitsförderung durch Bewegung Mainz, HdB* 195, und Ernährung UE Berührungen zum Entspannen und Wohlfühlen Mainz, HdB* 195,-- Element Erde UE Berührungen zum Entspannen und Wohlfühlen Mainz, HdB* 195,-- Element Wasser Auf Anfrage 20 UE Die Gestaltung von Pflegesituationen Ludwigshafen 356, UE Demenz und geistige Behinderung Ludwigshafen 255,-- Frühjahr Modul Projektarbeit und Abschlusskolloquium Auf Anfrage * bei den Seminaren in Mainz, Haus der Begegnung ist in der Gebühr keine Tagesverpflegung enthalten Zeitplan der Kursteile: Erster Tag: 10:00 12:30 Uhr 14:00 18:00 Uhr Mittlere(r) Tag(e) 9:00 12:30 Uhr 14:00 18:00 Uhr Letzter Tag: 9:00 12:30 Uhr 13:30 17:00 Uhr Die Unterrichtszeiten variieren je nach der Anzahl der Unterrichtseinheiten (UE). Mit dem Anschreiben zum Kursbaustein erhalten Sie auch die Information über die genauen Seminarzeiten. Lehrgangsbegleitung: Ina Böhmer, Landesverband der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz 06131/ , boehmer@lebenshilfe-rlp.de Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen und Diensten der Behinderten- und/oder Altenhilfe

10 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 10 Alle weiteren Informationen zu Tagungsorten, Gebühren und Übernachtungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung der Kursbausteine. (s. o.) Teilnahme und Rücktrittsbedingungen Anmeldung: Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Mit der Einladung und den weiteren Seminarunterlagen werden wir spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn auch die Teilnehmerliste versenden. Mit der Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften Ihre Adresse weitergegeben wird. Wir werden Ihre Adresse nur zum internen Gebrauch verwenden. Die Zulassung zum Seminar ist personengebunden. Ausnahmen bedürfen der ausdrücklichen Bestätigung durch den Landesverband. Rücktrittsbedingungen: Ein Rücktrittsrecht besteht nur bei persönlicher schriftlicher Benachrichtigung an den veranstaltenden Landesverband durch den/die Teilnehmer/in. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Zusage. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird auf jeden Fall eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40,- fällig. Bei Rücktritt später als 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Eine Kündigung bei mehrteiligen berufsbegleitenden Qualifizierungsreihen ist mit einer Frist von sechs Wochen, erstmalig zum Ende der ersten sechs Monate, danach jeweils zum Ende des nächsten Quartals ohne Angabe von Gründen möglich. Die maßgeblichen Zeitspannen werden ab Maßnahmebeginn gerechnet. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt vorbehalten. Bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die vom Veranstalter nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind, haftet der Veranstaltungsträger nicht.

11 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 11 Anmeldung zur Seminarreihe "Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit geistiger Behinderung (K2) (Bitte in Blockschrift und vollständig ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen) An den Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe Drechslerweg Mainz FAX 06131/ Name: Vorname: geb. am: geb. in: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Bundesland: Tel./Fax/ privat/dienstlich: Name, Adresse, Träger, Tel.-Nr. der Einrichtung (Stempel) Berufsausbildung: Funktion: Ich möchte die Zusatzqualifikation mit Projektarbeit und Abschlusskolloquium absolvieren. Ich möchte nur einzelne Seminarbausteine zum Thema Älter werden und Behinderung belegen. Zu folgenden Seminarbausteinen melde ich mich verbindlich an: Hier bitte ankreuzen Termin Seminar- Kürzel Titel des Seminarbausteins Neu in 2014 K2.1/12 Älterwerden und Behinderung Teil 1 (Basiskurs) K2.2/12 Älterwerden und Behinderung Teil 2 (Basiskurs) S31/13 Erinnerungen pflegen: Biographiearbeit Auf Anfrage S33/13 Die Gestaltung von Pflegesituationen S32/13 Der Tod gehört zum Leben und S7/13 Bleib gesund! Gesundheitsförderung durch Bewegung und Ernährung S36.1/13 Berührungen zum Entspannen und Wohlfühlen (Erde) S36.2/13 Berührungen zum Entspannen und Wohlfühlen (Wasser) S38/13 Demenz und geistige Behinderung Frühjahr 2014 K2.3/12 Modul Abschlusskolloquium Bei der Teilnahme in Ludwigshafen benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtung im Einzelzimmer Übernachtung im Doppelzimmer mit keine Übernachtung, nur Mittagessen und Nachmittagskaffee Die Rechnungsanschrift: Arbeitgeber (bitte vollständige Anschrift mit Rechtsform) Privat Dienststelle Straße / Nr.: PLZ: Ort: : Die Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkenne ich hiermit an. Ort Datum Unterschrift/Stempel

12 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 12

13 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 13 Übernachten in Mainz... Für jeden Geschmack das Richtige zu finden ist nicht immer ganz einfach. Um Ihnen einen angenehmen Aufenthalt während Ihrer Fortbildung in Mainz zu ermöglichen, bieten wir Ihnen nachfolgend eine Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kategorien, Preisklassen und Lagen. Hotel/Pension Ausstattung, Lage usw. Preise* Buchung ETAP- Hotel Johann-Kepler-Str Mainz 06131/ B&B-Hotel Nikolaus-Kopernikus-Str Mainz +49 (0) 6131/ Fax:+49 (0) 6131/ Luxusfrei und sauber, Zimmer mit DU/WC, Gewerbegebiet MZ-Hechtsheim, mit dem Auto 5 min. vom Tagungshaus entfernt, Tipp für Preisbewusste: Frühstück kann man sich ggf. auch selbst besorgen, frischen Kaffee gibt es im Tagungshaus. Luxusfrei und sauber, Zimmer mit DU/WC, Gewerbegebiet MZ-Hechtsheim, mit dem Auto 5 min. vom Tagungshaus entfernt MO-DO EZ 41,- DZ 51,- FR-SO EZ 39,- DZ 49,- Frühstück: 6,00 EZ 48,- DZ 58,- Frühstück: 7,50 Telefonische Buchung oder ONLINE oder Achtung: zu bestimmten Terminen gelten Messepreise, zzgl. ca ONLINE - Buchung über Gästehaus INNdependence Gleiwitzer Str Mainz 06131/ Jugendgästehaus Mainz Otto-Brunsfels-Schneise 4, Mainz 06131/85332 Park Inn Hotel Haifa-Allee Mainz 06131/ Hotel Moguntia Nackstrasse Mainz 06131/ Weitere Hotels und Pensionen in Mainz Schöne Zimmer mit DU/WC/TV und Telefon. Lage: in der Oberstadt von Mainz. Mit dem Auto oder mit dem Bus (Linie 70) nur wenige Minuten vom Tagungshaus. Zimmer mit DU/WC; Bistro, Lage: südlich der Altstadt im Volkspark, mit Auto ca. 15 min vom Tagungshaus entfernt, mit öffentl. Verkehrsmitteln ca. ½ Stunde und 1x umsteigen. Falls Sie nicht selbst Mitglied im DJH- Verband sind können Sie gegen Kaution gerne unsere Mitgliedskarte ausleihen. 4 Sterne Business Hotel, alle Zimmer mit Bad, Telefon und Sat.-TV; Minibar, Restaurant & Hotelbar Lage: im Stadtteil Bretzenheim, 5-10 Minuten Fußweg vom Tagungshaus und ca. 6 km vom Zentrum entfernt. (Busanbindung zur Innenstadt) Zimmer mit Du/WC, Telefon, Kabel-TV, Minibar und WLAN, kostenpflichtige Tiefgarage, Lage: 800 m vom HBF in der Mainzer Neustadt, ca. 15 Gehminuten zur Fußgängerzone. Busanbindung zum Tagungshaus ab HBF (Line 6/6a) finden Sie auch im Internet, EZ 74,- DZ 89,- Inkl. Frühstück EZ ca. 36,- DZ ca.26,- Inkl. Frühstück EZ 84,- DZ 118,- Inkl. Frühstück EZ 55,- DZ 75,- Inkl. Frühstück ONLINE - Buchung oder Buchung über die Lebenshilfe. (Firmentarif Lebenshilfe), Telefonische Reservierung, oder ONLINE Buchung über die Lebenshilfe (Firmentarif) ONLINE - Buchung oder Buchung über uns. (Firmentarif Lebenshilfe) oder oder Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung selbst lediglich für 3 Hotels mit denen wir einen Firmentarif vereinbart haben buchen wir Ihnen gerne die Übernachtung, schicken oder faxen Sie dazu bitte umseitige Hotelreservierung ausgefüllt an uns zurück. In der Regel bestätigen wir mit dem Anschreiben zur Veranstaltung, die von uns vorgenommen Buchungen. Sollte ein Hotel ausgebucht sein, melden wir uns umgehend bei Ihnen. * Preisangaben ohne Gewähr. Stand der Informationen: Januar 2012.

14 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 14 Absender Rückantwort Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe Fort- und Weiterbildung Drechslerweg Mainz Fax 06131/ Hotelreservierung Bitte buchen Sie für mich während der Fortbildungsveranstaltung mit der Seminarnummer vom bis die Übernachtung in Mainz. Anreise: (Tag, Datum) Abreise: (Tag, Datum) Anzahl der Übernachtungen: Gewünschte Unterkunft (bitte ankreuzen): Hotel Inndependence park inn Hotel Hotel Moguntia Die Kosten für Übernachtung zahle ich selbst im Hotel bei der Anreise. Ich bin darüber informiert, dass die Kosten für eine zu späte Absage des Zimmers mir in Rechnung gestellt werden können. Ort, Datum Unterschrift

15 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 15

16 Qualifiziertes Begleiten von älteren Menschen mit (geistiger) Behinderung 16 Eine Fortbildungsveranstaltung in Kooperation der Landesverbände: Landesverband Baden-Württemberg Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Neckarstr. 155 A Stuttgart Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ info@lebenshilfe-bw.de Landesverband Rheinland-Pfalz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Drechslerweg Mainz Telefon: 06131/ Telefax: 06131/ info@lebenshilfe-rlp.de

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