Verhaltensauffällige Kinder beobachten und verstehen

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1 FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße Merching Telefon: 08233/ Verhaltensauffällige Kinder beobachten und verstehen Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Produkte interessieren. Im Folgenden finden Sie eine Leseprobe aus unserem Softwareprodukt Verhaltensauffällige Kinder beobachten und verstehen. Falls Sie noch nähere Informationen wünschen oder gleich über die Homepage bestellen möchten, klicken Sie einfach auf den Button In den Warenkorb oder wenden sich bitte direkt an: FORUM Verlag Herkert GmbH Mandichostr Merching Telefon: / Telefax: / service@forum-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Ausdruck, datentechnische Vervielfältigung (auch auszugsweise) oder Veränderung bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Verlages.

2 Seite Bewährte Konzepte und Strategien für viele Problemfälle Von unserem Autor Peter Veith Entwickeltes Gemeinschaftsgefühl bringt Veränderung Anwendungsbereiche: Bei Problemverhalten ab erster Klasse. Bei schwierigen Schülern, die vor allem im sozialen Bereich Defizite haben. Stets mit einem Ermutigungsprogramm verknüpfen! Hintergrund: Von Geburt an braucht dieses kleine, schwächliche, lebensuntaugliche Menschen-Geschöpf Unterstützung und warme, herzliche Einbettung in die Gemeinschaft, Annahme und Zugehörigkeit. Um dies zu erreichen, wecken und fördern Erziehende, so der Individualpsychologe Alfred Adler, die Veranlagung des Menschen, ein Gemeinschaftswesen zu werden und jene Qualitäten zu entwickeln, die ihm helfen, sich in der Gemeinschaft geborgen zu fühlen und gleichzeitig sich als Individuum zu entfalten und anerkannt zu fühlen. Alfred Adler benennt diese Veranlagung und die zu entwickelnden sozialen Fähigkeiten und das soziale Bewusstsein vor über einhundert Jahren mit dem Begriff Gemeinschaftsgefühl. Heute klingt dieser Begriff etwas fremdartig. Als Wir-Gefühl versuchte ein anderer Individualpsychologe (F. Künkel) das, was Adler meinte, zu bezeichnen. Ich möchte den Adlerschen Begriff als historischen beibehalten, synonym aber immer wieder auch den gängigeren Begriff (im Denken, Fühlen und Handeln) benutzen. Wir-Gefühl

3 3.5.1 Seite 2 Um es auf den Punkt zu bringen: Problemkindern fehlt es an der nötigen im Denken, Fühlen und Handeln; sie haben in den ersten sechs, sieben Lebensjahren zu wenig Gemeinschaftsgefühl entwickelt. Deswegen bekommen sie früh Probleme mit der Umwelt. Die Erfahrung mit Kindern und Jugendlichen zeigt: Die Entwicklung von mehr, das Nachholen dieser Entwicklung oder verschiedener Teilkompetenzen ist das Fördermittel schlechthin! Teamgeist Merkmale eines Kindes/Jugendlichen mit entwickeltem Gemeinschaftsgefühl: Es ist einfühlsam, mitfühlend, kann Konflikte und Probleme gewaltfrei lösen; es sieht alle Menschen als gleichwertig an und behandelt Mitschüler/Lehrer entsprechend achtungsvoll. Es handelt kooperativ, partnerschaftlich, kann Teamgeist entwickeln und engagiert eine Aufgabe angehen. Es setzt sich für diese Werte ein, zeigt Solidarität, Zivilcourage und entwickelt Fähigkeiten, sich für die Änderung erkannter Missstände wirkungsvoll einzusetzen. Ein Kind mit Gemeinschaftsgefühl hat ein stabiles positives Selbstwertgefühl, was vor allem bedeutet, dass es viele positive Grundmeinungen gesammelt hat: Ich werde geliebt die Welt ist interessant Ich kann vorwärts kommen Die anderen Menschen sind okay, mit ihnen zusammenzuwirken ist nützlich... So entwickelt das Kind das Gemeinschaftsgefühl: Diese Idealform gibt es in der Realität nicht, aber sie gibt uns die Zielrichtung, die wir bei der Förderung des Gemeinschaftsgefühles, der, verfolgen (sollten). Wie ist eine positive Entwicklung zu erreichen? Eltern müssen zunächst beim Kind ein Ur-

4 Seite vertrauen herstellen (Grundstimmung: Ich bin okay, die andern sind okay, das Leben ist okay). Fehlt das Ur-Vertrauen, ist später das Kind in der Schule meist so verhaltensauffällig, dass nur eine Psychotherapie helfen kann, die Schule nicht. Mit dem erworbenen Ur-Vertrauen geht ein Kind mutig, entschlossen, neugierig und erfolgszuversichtlich seine Aufgaben bzw. neue Herausforderungen an. Doch Kinder brauchen stets das Gefühl, geliebt, angenommen zu sein; es will sich gleichwertig mit andern fühlen können; es braucht das Erleben, Fortschritt machen zu können, für andere wichtig zu sein und zu andern dazuzugehören. Ur-Vertrauen Mit der partnerschaftlichen Erziehung können dies die Eltern erreichen. Zentrale Punkte dabei sind: Ermutigung und Annahme, Gleichwertigkeit. Fehlt dieses wohltuende Erlebnis der partnerschaftlichen Erziehung, kann Schule teilweise (!) ausgleichend wirken. Bei geringer entwickeltem Gemeinschaftsgefühl überwiegen die negativen Grundmeinungen: (Nur) wenn ich gehorche, werde ich geliebt, sonst nicht Die Welt ist gefährlich... Ich bin nicht gut in... ich kann nicht... ohne zuverlässigen Helfer... Ich kann nicht so gut... wie... Kinder mit gut entwickeltem Gemeinschaftsgefühl versuchen mit kooperativen Verhalten, das die Gemeinschaft und den einzelnen nicht stört, sondern eher geschätzt wird, ein Minusgefühl zu überwinden. In meinen Bücher nannte ich dieses Verhalten deswegen auch sozialbezogen. Sozialbezogenes Verhalten: Zum Beispiel Fleiß, Interesse, das jeweils Nötige sehen und tun, Kenntnisse, Fä- Sozialbezogenes Verhalten

5 3.5.1 Seite 4 higkeiten und Fertigkeiten erwerben, Freundlichkeit, Rücksicht,... Kinder mit deutlichem Mangel an Gemeinschaftsbezogenheit, denken vor allem an sich selbst, an Vermeidung von Niederlagen, Demütigung, Ausgrenzung,... Das Wohl bzw. die Unversehrtheit einzelner oder der Gemeinschaft ist ihnen zweitrangig! Ich nannte diesen Verhaltenstyp deswegen ichbezogen. Ichbezogenes Verhalten Ichbezogenes Verhalten: Zum Beispiel angeben, rivalisieren, Macht erringen/ausüben wollen, Macho-Verhalten, erpressen, sich rächen, streiten, kämpfen, sich hilfsbedürftig zeigen, sich zurückziehen, sich hilfs- und hoffnungslos zeigen, Faulheit,... Tipps zur Förderung des Gemeinschaftsgefühles im Klassenzimmer Problemverhalten ist ein Hinweis auf mangelhaft entwickeltes Gemeinschaftsgefühl! So können Sie in Ihren Klassen gezielt das Gemeinschaftsgefühl fördern und präventiv wirken: Ermutigungsstrategien durchführen Regelmäßig mit der Klasse etwas unternehmen (fördert Zusammenhalt und Wir-Gefühl). Führen Sie regelmäßig Klassenrat durch: Alles, was organisiert und geregelt werden soll, wird partnerschaftlich durchgeführt (so hält sich Widerstand in Grenzen) und in einer Klassenordnung festgehalten, mit klaren Wenn-dann-Regelungen. Gesprächsregeln einführen und sie durch den täglichen Gebrauch verinnerlichen lassen. Gegenseitige Achtung und Wertschätzung eintrainieren und im Schulalltag zur Gewohnheit werden lassen. Dazu gehören folgende Kompe-

6 Seite tenzen: Höflichkeitsformen zeigen, auch mal (fair) verlieren können, Rücksicht nehmen können, tolerant sein, vergeben und versöhnen können... Die Kompetenz zum Zusammenarbeiten (Kooperationsfähigkeit) entwickeln Sie müssen lernen, Verantwortung zu übernehmen, zu handeln, eigene Ideen einzubringen, selbständig und zielstrebig zu handeln, Problemlösungsstrategien zu entwickeln, sich behaupten oder sich etwas sagen lassen, aber auch sich anzupassen oder unterzuordnen. Durch geeignete Exkursionen, Rollenspiele, Begegnungen mit Fachleuten und Betroffenen > wichtige Erfahrungen über sich und andere sammeln sensibel werden für die eigenen Gefühle und die anderer (Empathie, Selbstreflexion). > Formen der Zivilcourage kennen lernen (Vorbilder) und die dazu nötigen Strategien und Standhaftigkeit trainieren. > gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aktiv werden können. In Rollenspielen und speziellen Trainings lernen Schüler Kommunikationsformen kennen lernen, die ein friedliches und kooperatives Miteinander ermöglichen. Sie lernen ihren Ärger mitzuteilen, ohne den anderen (verbal) zu verletzen. Sie lernen, altersgemäß, Methoden/Strategien zur gewaltfreien Lösung von Konflikten kennen und trainieren sie in Rollenspielen und speziellen Trainings. Sie erwerben Techniken, um Streit und Konflikte deeskalieren zu können. Dabei ist es auch wichtig, mit Provokationen gewaltfrei umgehen zu könne. Da hilft das Modell: Niemand ist Schuld

7 3.5.1 Seite 6 an meinen Gefühlen und Handlungen. So lernen Schüler auch Verantwortung für ihre Gefühle zu übernehmen. Lehrer nehmen am Gemeinwesen teil und engagieren sich für in Not Geratene, für Ungerechtigkeiten und struktureller Gewalt, für die Umwelt. Für sie ist Zusammenleben und Zusammenarbeiten stets auch ein Austragen von Konflikten und ein Vertreten von Interessen, das partnerschaftlich und gewaltfrei möglich ist. Lehrer/innen leben am eigenen Beispiel vor, dass Mann und Frau gleichwertig sind. Immer wieder Gelegenheiten finden, altersangemessen gesellschaftlich bedingte Ungleichwertigkeiten in der Männer-(Buben-)Rolle bzw. Frauen-(Mädchen-)Rolle zu zeigen. Sorgen Sie dafür, dass in der Klasse solche Ungleichheiten verhindert werden. Befähigen Sie die Schüler auch durch Echterfahrungen und Rollenspiele solche gesellschaftlichen Ungleichwertigkeiten nicht zu überoder hinzunehmen. Beachten Sie: Diese Ideen zur sind nur ein Teil der gesamten Erziehung zur, es ist der Anteil der Schule an der Entwicklung des Gemeinschaftsgefühles. Viele Elemente der Entwicklung des Gemeinschaftsgefühles sind (nur) Aufgabe der Familie und teilweise schon in den ersten Jahren der Kindheit zu erfüllen (z. B. Herstellen eines Urvertrauens, grundsätzliche positive Einstellung zu sich selbst, andere, Leben, Welt). Schule kann diese nicht nachholen, sie ist dafür nicht gedacht und es sollte auch nicht versucht werden. Dies muss Aufgabe von Erziehungsberatung und Therapie sein.

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