Schulung Erstinformationsgespräche Mai 2014/ Priska Alldis
|
|
- Kristian Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begrüssung: Ich begrüsse Sie ganz herzlich in Musterdorf. Ich bin und die zuständige Person, die sich um die Integration von Migrantinnen und Migranten hier in Musterdorf kümmert. Ich mache diese Gespräche im Auftrag der Stadt. Ich habe Ihnen diese Einladung zum Gespräch geschickt und danke Ihnen, dass Sie gekommen sind. Ziel des Gespräch ist es, Ihnen Informationen zu geben, wie das Leben in der Schweiz und in unserer Stadt funktioniert, damit Sie sich hier wohlfühlen und möglichst schnell einleben können. Sie können gerne auch Fragen stellen. Ich weiss nicht alles, aber ich kann herausfinden, wo wir fragen können. Persönlicher Bezug: Ich bin selber in Musterdorf aufgewachsen (oder arbeite oder wohne seit xy Jahren hier) Und kenne mich hier gut aus. Personalien/Informationen der Einwohnerkontrolle für den Einstieg verwenden: Ich sehe, dass Sie vor... zugezogen sind. Wie geht es Ihnen? Was führt Sie nach Dietikon? Haben Sie Bekannte oder Familie hier? Bild erklären: Integration hat zwei Seiten, beide Teile müssen ihren Teil leisten. Dietikon bietet Ihnen gerne Unterstützung an. Was Ihnen sicher helfen wird bei der Integration, ist die Sprache (Informationen über Deutschkurse in Dietikon und/oder in der Region geben).
2 Kennen Sie sich schon ein wenig aus in Musterdorf? Informationen über Musterdorf: Einwohner, Lage
3 Informationen über Einkaufsmöglichkeiten
4 Die Region XY hat ein sehr gutes Verkehrsnetz. Die Verkehrsmittel sind sehr pünktlich und zuverlässig, aber auch teuer. Sind Sie schon mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren? Je nach dem: Info über Abonnemente und Vergünstigungen resp. auf den Bahnhofschalter verweisen. Bei Familien: Juniorkarte erwähnen.
5 Hat Ihnen jemand das System mit den Ticketautomaten erklärt? Sie brauchen nicht für jedes Verkehrsmittel ein separates Ticket. Das Ticket gilt für Bus, Zug und Tram. Tickets müssen ausserhalb der Verkehrsmittel (mit Ausnahme Regionalbus) gekauft werden. Kontrollen finden sporadisch statt und sind sehr strikt: Sie müssen sich ausweisen und der Name wird registriert wenn Sie ohne gültigen Fahrausweis fahren.
6 Fahren Sie Auto resp haben Sie einen Führerausweis? Sie können ein Jahr mit einem ausländischen Führerausweis in der Schweiz Autofahren. Spätestens dann brauchen Sie einen CH Ausweis. Je nach Land können Sie den Ausweis umschreiben lassen oder Sie müssen eine Kontrollfahrt machen. Formular des Strassenverkehrsamtes abgeben Haben Sie ein Auto importiert? Verweis an das Zollamt
7 Haben Sie schon eine Krankenkasse abgeschlossen? Haben Sie Fragen dazu? Die Grundversicherung ist für alle obligatorisch. 3 Monate Zeit zum Abschliessen aber: berechnet wird am Wohnsitznahme resp Einreise Schweiz!! Es gibt verschiedene Kassen. Die Grundleistung ist bei allen Kassen gleich. Zahnarztkosten werden von der Kasse nicht gedeckt. Broschüre Gesundheitswegweiser Schweiz abgeben Das System in der CH ist so aufgebaut, dass man zuerst zum HausärztIn geht (nicht direkt in die Notaufnahme im Spital). Info über Kinderärzte. Wenn ihr Arzt nicht erreichbar ist: Notfallnummern. Das nächste Spital befindet sich in Krankenkassen-Subventionen: Subventionen werden auf der Basis des Einkommens des Vorjahres ausgerichtet (d.h. werden erst im Folgejahr ausgerichtet). Bei Familien und Einzelpersonen mit niedrigem Einkommen können Subventionen im laufenden Jahr beantragt werden. An die zuständige Stelle innerhalb der Verwaltung verweisen.
8 Sind Sie berufstätig? Haben Sie ihre erste Lohnabrechnung bereits erhalten? Information über Lohnabzüge: Broschüre Sozialversicherung abgeben. Steuersystem kurz erklären, Quellensteuer oder Steuererklärung ausfüllen. Bei Fragen ans Steueramt verweisen. Bezahlen Sie Quellensteuer? Information über mögliche Abzüge (jährlich einzureichen) Familienzulagen: werden über den Arbeitgeber ausgerichtet. Gilt auch für Kinder die im Herkunftsland leben, aber nicht für jedes Land.
9 Angebot RAV erklären: Listen der freien, gemeldeten Stellen. Benutzung der Computer. Wenn Sie Arbeit suchen, klären Sie mit dem RAV ab, ob Ihnen Unterstützungsmöglichkeiten zustehen.
10 Was haben Sie in ihrem Land gearbeitet? Sind ihre Diplome hier anerkannt? Anerkennungsverfahren: SRK für medizinische und Pflegeberufe. Weiter Berufe abklären mit Berufsinformationszentrum Angebot der Berufsberatung erklären.
11 Ich sehe, Sie wohnen an der... Strasse. Kennen Sie ihre Nachbarn schon? In Mehrfamilenhäusern: Die Hausordnung hängt im Treppenhaus und muss befolgt werden (z. Bsp. keine Schuhe im Treppenhaus, Brandschutzbestimmungen). Waschküchenordnung: wichtiges Thema und führt oft zu Streitigkeiten! Hausrat und Haftpflichtversicherung: Nicht obligatorisch aber sehr empfohlen. Bei Wohnungswechsel ist der Mieter haftbar für Schäden. Broschüre Wohnen in der Schweiz des Mieterverbandes abgeben TV Anschluss anmelden. Hinweis: Angebot der Rechtsberatung Mieterverband
12 Abfall wird abgeholt und darf nur in den gebührenpflichtigen Abfallsäcken entsorgt werden. Die Kehrichtsäcke können in den Geschäften wie Migros, Coop etc gekauft werden. Haushaltabfall wird wöchentlich abgeholt. Papier und Karton wird monatlich abgeholt und kann an den Strassenrand gestellt werden. Alles andere muss selber an die Sammelstellen gebracht werden.
13 Abfall trennen: Erklären wo sich die Sammelstellen sind und wie sie aussehen. Bezug zur Wohnadresse.
14 PET wird ebenfalls getrennt entsorgt. Kann in den Sammelstellen und/oder in den Geschäften entsorgt werden.
15 Batterien können in den Geschäften entsorgt werden. Elektrische und elektronische Geräte können in jedem Geschäft abgegeben werden (auch wenn sie nicht dort gekauft wurden).
16 Bei Familien mit Kindern: Angebot für Familien mit Kleinkindern erklären: Mütterberatung (gratis) Spielgruppen (was sind Spielgruppen, was kosten sie, Liste der Spielgruppen) Kinderbetreuung: KITAs (Kindertagesstätten), Tagesfamilienverein. Evt. Adressen abgeben Wichtigkeit der Sprache bei Kindergarten Eintritt thematisieren und somit das Anliegen der Schule aufnehmen. Ein grosser Anteil der neueintretenden Kinder in den Kindergarten spricht kein Deutsch. Das stellt die Lehrpersonen und den Betrieb vor grosse Probleme.
17 Haben Sie ihre Kinder in der Schulverwaltung schon angemeldet? In welches Schulhaus und Klasse wurden sie eingeteilt? Haben Sie die Lehrperson schon kennen gelernt? Es wird ein Gespräch mit der Lehrperson stattfinden, wo sie ihre Fragen stellen können. Regelmässige Elternabende und Gespräche mit den Lehrpersonen finden statt. Diese sind obligatorisch. Bei Bedarf: Erklären wie der Hort funktioniert und wo anmelden
18 In der Schweiz hat jeder Kanton ein anderes Schulsystem. Das Schulsystem in Musterdorf/Kanton erklären. Bei Jugendlichen über 16 Jahren: Möglichkeit des Berufsintegrationsjahres besprechen
19 Angebote Freizeit aufzeigen Anlage ist öffentlich zugänglich. Verschiedene Angebote der Freizeitanlage kurz erklären (z. Bsp. Basteln für Kinder, aber auch Kurse für Erwachsene). Angebote der Jugendarbeit, Jugendtreffs.
20 Bibliothek und Schwimmbad sind öffentlich zugänglich. Bei Interesse Broschüren (Öffnungszeiten) mitgeben Veranstaltungen in der Gemeinde: Es finden Konzerte im Stadthaus oder im Stadtkeller statt. Theateraufführungen und Lesungen. Im Foyer des Stadthauses liegen Informationen auf. Es hängen auch immer Veranstaltungshinweise (Plakate) an öffentlichen Plätzen. Auf der gemeindeeigenen Homepage werden alle Veranstaltungen publiziert.
21 Dietikon hat viele Vereine und Sportmöglichkeiten. (Evt. Frage nach den Hobbies und Interessen) Zum Beispiel ist der FC Dietikon sehr aktiv und hat viele verschieden Mannschaften. Sie finden alle diese Angaben auf unserer Homepage Es gibt ebenfalls einige Migrantenvereine in Musterdorf/Region. Auch diese finden sie auf der Homepage von Musterdorf. Ev. Hinweis auf bevorstehende Veranstaltungen in der Gemeinde wie z. Bsp. Kinderumzug, Stadtfest etc.
22 Wenn Sie gerne spazieren und/oder sich in der Natur aufhalten dann sind sie hier richtig. Das ist auch etwas sehr Beliebtes in der Schweiz. Sie werden immer viele Leute sehen, die entweder spazieren, Velo Fahren oder joggen.
23 Sie haben jetzt viele Information bekommen. Aber es sind die Menschen, die ausmachen ob Sie sich wohlfühlen am neuen Ort. Ich möchte Ihnen noch ein paar wichtige Gewohnheiten und Werte der Schweizer und Schweizerinnen erklären. Es macht es für Sie einfacher sich hier einzuleben, wenn Sie wissen was den Menschen hier wichtig ist.
24 Abmachungen und Termine einhalten hat in der Schweiz eine grosse Wichtigkeit. Wenn Sie verhindert sind, dann melden Sie sich. Die Leute schätzen das sehr. Schriftliches hat in der Schweiz eine grosse Bedeutung. Sie werden viele Sachen schriftlich mitgeteilt bekommen. Wenn Sie einen Brief oder eine Einladung nicht verstehen, dann melden Sie sich und fragen Sie nach. Es kann gut sein, dass dies sehr wichtig ist. Behalten Sie alle ihre schriftlichen Sachen auf. Zum Beispiel wenn Sie einen Deutschkurs machen, behalten Sie die Bestätigung auf und legen Sie diese bei einer Bewerbung bei. (Wir haben hier im Haus einen Schreibdienst (immer am Montag von 17 bis 19 Uhr). Der Schreibdienst unterstützt Sie, wenn Sie einen Brief oder eine Bewerbung schreiben müssen. Der Schreibdienst ist gratis. Evt. Vergleichbares in Musterdorf?) Die Schweizer haben ein sehr exaktes Verständnis von Pünktlichkeit. 5 Minuten später gilt bereits als zu spät kommen. Den Menschen hier ist Zeit etwas sehr Wichtiges. Wenn Sie zu spät kommen, denken die Leute, es sei Ihnen nicht wichtig. Und sie fühlen sich nicht ernst genommen
25 Ab 22 Uhr gilt hier Nachtruhe. Rücksichtnahme auf die Natur: Abfälle wegwerfen Littering wird bestraft. Wunsch von Dietikon an Sie: Dass Sie teilnehmen am Leben in Dietikon.
26 Weitere Angebote im Stadthaus: Unentgeltliche Rechtsauskunft: Donnerstags bis Uhr Mieterverband Rechtsauskunft: Mittwoch Uhr Schreibdienst: Montags Uhr
27
Wichtige Adressen und Internetseiten mit Informationen zum Leben in der Schweiz
1. Überblick zum Leben in der Schweiz / Integration Integration Informationen zu Integrationsfragen, Integrationsangeboten Projektleiterin Integration: Valentina Sala Watterstrasse 116 8105 Telefon (0)43
MehrDas Deutschlandlabor Folge 7: Organisation
Manuskript In Deutschland funktioniert alles. Alles ist perfekt organisiert. Zumindest glaubt man das im Ausland. Ob das wirklich stimmt, wollen Nina und David herausfinden. Wie leben die Deutschen und
MehrSchnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche
Schnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf:... Name:... Vorbereitung Informationsbroschüren gelesen:... DVD/Film angeschaut:... Berufsbesichtigung bei... Interview mit... Was willst du in der
MehrComputer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2
Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
Mehr1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt?
1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt? (Bitte antworten Sie mit Besuche pro Zeiteinheit, also zum Beispiel 2 mal pro Woche, oder 3 mal im Monat...)
MehrWichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige
Mehr1. Inhaltsverzeichnis
Kasse führen 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Kurzbericht... 2 2.1 Einführung... 2 2.2 Prozessbeschreibung... 2 2.2.1 Unterlagen bereitstellen... 2 2.2.2 Quittungen nummerieren... 3
MehrSäntisblick Sozialpsychiatrische Angebote
Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote Konzept Der Verein Säntisblick führt in Herisau AR vielfältige sozialpsychiatrische Angebote in den Bereichen Wohnen, Tagesstruktur, Arbeit, Abklärung, Ausbildung
MehrPrämienverbilligung im Kanton Zug 2016
AUSGLEICHSKASSE ZUG Prämienverbilligung im Kanton Zug 2016 Informationen Berechnungshilfen Adressen Achtung! Eingabefrist 30. April 2016 ALLGEMEINES 2 WAS SIND PRÄMIENVERBILLIGUNGEN? Prämienverbilligungen
MehrFragen und Antworten zur Umsetzung der Betreuungsgutscheine für Eltern
Fragen und Antworten zur Umsetzung der Betreuungsgutscheine für Eltern Seit 1. Januar 2011 wird die familienergänzende Kinderbetreuung im Vorschul- und Schulbereich und bei Tageseltern mit dem Betreuungsgutscheinsystem
MehrAnrechenbares Einkommen pro Monat Ausbildungsentschädigung (nicht indexiert) Fr. 1 200.00 Total Einkommen pro Monat Fr. 1 200.00
Nachwuchsförderung für den Bildungsgang Pflege HF: Berechnungsbeispiele für die Genehmigung von Förderbeiträgen* Fallbeispiel 1 Frau/Mann über 25 Jahre, ledig keine Kinder, keine Unterhaltspflichten Abgeschlossene
MehrBetreuungsbestimmungen KiTa Mühleli Bazenheid
Seite 1 Betreuungsbestimmungen KiTa Mühleli Bazenheid 1 Betrieb 1.1 Öffnungszeiten / Ferien Die Kindertagesstätte hat von Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Sie ist über Weihnachten
MehrVorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht
Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern 15.1.2007 Handbuch R 11.1 Vorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht Für Pfarrämter und Katechetinnen/Katecheten 1. Ausgangslage
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
MehrDeutsch lernen für Anfängerinnen und Anfänger gültig ab August 2016
Deutsch lernen für Anfängerinnen und Anfänger gültig ab August 2016 In Kooperation mit: HEKS in-fra, Amriswil Weiterbildung Kompetenzzentrum Integration KOI Bezirk Weinfelden Kleingruppen- oder Einzelunterricht
MehrZentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
MehrAnmeldung Familienzulagen für Nichterwerbstätige
Anmeldung Familienzulagen für Nichterwerbstätige 1. Angaben zum / zur Antragsteller/in Name, Vorname Versichertennummer der AHV Geburtsdatum Geschlecht Staatszugehörigkeit Asylbewerber Mann Frau Zivilstand
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrDas Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich
Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Sie möchten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten: Dann beginnen Sie im Berufs-Bildungs-Bereich. Man sagt auch BBB. Der BBB dauert
MehrVOLLZIEHUNGSVERORDNUNG ABFALL STADT BÜLACH
VOLLZIEHUNGSVERORDNUNG ABFALL STADT BÜLACH Inhaltsverzeichnis A EINLEITUNG Art. Zweck Art. Definition der Abfallarten B KEHRICHT UND SPERRGUT Art. Kehrichtabfuhr Art. Behältnisse für Kehricht Art. Sperrgutabfuhr
MehrDas Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache
Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle
MehrANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN
2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN
MehrProgramm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen
Programm 2016 Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement
MehrMusterexemplar Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße
capitoberlin Büro für barrierefreie Information Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel: das Recht auf Wohnen
MehrSelbstständig leben im Quartier
Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr
MehrHerzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn!
Herzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn! Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Man spricht es so: Bi bli o tek. 1. Wo ist die Bibliothek? Der Eingang ist im Erd-Geschoss vom Theaterforum
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland
VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 incoming@via-ev.org http://www.via-ev.org
MehrFremd in Deutschland Problembeschreibung aus der Sicht eines Betreibers für ein Übergangswohnheim für Asylbewerber und Flüchtlinge
Fremd in Deutschland Problembeschreibung aus der Sicht eines Betreibers für ein Übergangswohnheim für Asylbewerber und Flüchtlinge Politik und Verwaltung bieten keine verlässlichen Prognosen Politik undverwaltung
MehrAm Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können.
Neues Angebot: "Tagesschule light" Anmeldung für die Tagesschule Fraubrunnen im Schuljahr 2016/17 Geschätzte Eltern Unsere Tagesschule besteht seit sechs Jahren. Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden
Mehrsehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden...
1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Pflegedienst? sehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden... 2. Wie fühlen Sie sich, wenn der Pflegedienst zu Ihnen ins Haus kommt?
MehrEinladung Ärzte-Ausbildung Diabetes-Rehabilitationsprogramm und DIAfit-Gruppenleiter
Einladung Diabetes-Rehabilitationsprogramm und DIAfit-Gruppenleiter Seit dem 1. Juli 2009 ist die Diabetes-Rehabilitation bei Patienten mit Typ 2-Diabetes in einem von der SGED zertifiziertem Programm
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrWAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL?
WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, als neutraler Ansprechpartner bei Streitigkeiten zwischen Strom- und Gasunternehmen
MehrDeutsch für die Schule. Deutsch lernen im Jahr vor dem Kindergarten. Informationen für Eltern
Deutsch für die Schule Deutsch lernen im Jahr vor dem Kindergarten Informationen für Eltern Januar 2016 Beim Eintritt in den Kindergarten im Alter von fünf Jahren soll sich ein Kind auf Deutsch verständigen
MehrMerkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe
Der Kreisausschuss Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie Interesse an der elektronischen Angebotsabgabe haben. Mit diesem Angebot möchte der
MehrKurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.
Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist
MehrInfo-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse
Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse Hinweis: Wir schreiben hier immer nur die männliche Form. Das kann man leichter lesen. Wir meinen damit aber auch alle Frauen und Mädchen. Was
MehrAnleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU)
Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU) 1) Öffne den Link https://hera.deimos.ch/cms/event_helper_person_show.aspx?heraeventid=5&setlang=de 2) Trage deine Email-Adresse ein (1.) und klicke auf weiter
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrSchwangerschaft Info für Jugendliche
Über sabbruch wird auch heute noch wenig geredet, obwohl sehr viele Frauen schon einmal in einer ähnlichen Situation waren wie du 1 jetzt. Viele Frauen schämen sich, oder haben Angst, für ihr Verhalten
MehrBlutdruck- und Gewichtskalender
Innere Medizin Blutdruck- und Gewichtskalender Name Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon www.ksb.ch Kantonsspital Baden 2 Hausarzt (und Hausarztvertretung) Bringen Sie bitte Ihren Blutdruck- und Gewichtskalender
MehrÖffentliche Verkehrsmittel
8A Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Lehrplan: Eine Reise oder einen Ausflug planen. Die Kinder realisieren, dass das öffentliche Verkehrsnetz rund um den Flughafen sehr gut ausgebaut ist und man
MehrMobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2018. Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser! Dieses Heft ist für
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
Mehr22. MÜNSINGER WEIHNACHTSMARKT 2016
22. MÜNSINGER WEIHNACHTSMARKT 2016 1. INFORMATIONEN 2. RAHMENPROGRAMM 3. TEILNAHMEBEDINGUNGEN 4. PREISE ANMELDEFORMULAR Kontaktadresse: VAS Vereinigung Aaretaler Spezialisten OK Münsinger Weihnachtsmarkt
MehrRegeln für die Förderung einer Weiterbildung
Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Einleitung Das Sozial-Amt der Stadt Graz bietet das Projekt Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung an. Dieses Projekt
MehrDie Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren
Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie
MehrArbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand
Aufgaben zum Sprachführer: Deutsch Duits Allemand für unterwegs Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den aktuellen Sprachführer des Goethe-Instituts Brüssel kennen zu lernen sowie andererseits
MehrBildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?
Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrZeigen Sie der Kursgruppe ein Familienfoto. Wer sind die Personen? Erzählen Sie!
Lernziel: Ich kann über meine Familie erzählen. Ich denke über verschiedene Lebensformen nach. Ich lerne die Gesetze zu diesen Lebensformen kennen. Ich kann erklären, wie ich gern leben möchte. Ich überlege,
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrReglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011
Reglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011 0. Vorwort Die Oberstufe Ennetgraben führt ab Schuljahr 2010/2011 schrittweise die institutionalisierte Elternmitwirkung ein. Zunächst wird der Elternrat
MehrWir erklären. Mehrfach-Zugehörigkeit. und Mehrfach-Benachteiligung. Text in Leichter Sprache. Geschrieben von LesMigraS,
Wir erklären Mehrfach-Zugehörigkeit und Mehrfach-Benachteiligung Text in Leichter Sprache Geschrieben von LesMigraS, Anti-Diskriminierungs-Bereich und Anti-Gewalt-Bereich der Lesben-Beratung Berlin e.v.
MehrSTADT CHEMNITZ DER CHEMNITZ-PASS. Ein Heft in Leichter Sprache
STADT CHEMNITZ DER CHEMNITZ-PASS Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Chemnitz-Pass? Wofür ist der Chemnitz-Pass gut? Wer kann den Chemnitz-Pass bekommen? Wo gibt es den
Mehr1 Häufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Was ist ein Verein? Ein Verein ist ein Zusammenschluss von mindestens sieben Personen, die sich für eine bestimmte Sache interessieren. Das kann eine Sportart sein oder ein Hobby
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrHerbstbasar 2016. Wir verwenden von nun an neue Etiketten, die neben den ehemaligen Informationen auch einen individuellen EAN- Strichcode erhalten.
Herbstbasar 2016 Liebe Verkäufer/-innen, ab diesem Basar gibt es einige Neuerungen für Sie, wir stellen unser Verkaufssystem auf EAN-Strichcodes um. Es gibt zwei kleine Änderungen des bisherigen Ablaufs:
MehrHerzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Offenburg!
Herzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Offenburg! 1. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Auf dem Kulturforum an der Ecke Weingarten-Straße / Moltke-Straße. Die Adresse lautet: Weingartenstraße 32/34 77654
MehrUnsere Schule so soll sie sein!
Schule Vogtsrain Unsere Schule so soll sie sein! Unser Spiel ist fein, egal ob gross oder klein! Wir halten Regeln ein! Jeder ist einzigartig! Bei Stopp ist Schluss! Hört gut zu! Wir sind gerne zusammen!
MehrMenschen mit Behinderungen haben oft ein anstrengendes Leben. Man sagt auch: Menschen mit Behinderungen haben Nachteile.
Schwerbehinderten-Ausweis Haben Sie eine Behinderung von mehr als 50 Grad? Dann steht Ihnen ein Schwerbehinderten-Ausweis zu. Darum gibt es einen Schwerbehinderten-Ausweis: Menschen mit Behinderungen haben
Mehrproreha Seligenstadt Prävention
Päven tionsprogramm für Se lige nstad t Prävention Eigenes Bewegungsbad Hochqualifizierte Kursleitungen Rehasport mit zertifizierten Kursen Mehr als 20 Kurse pro Woche Kommen Sie zu uns - auch in den nächsten
MehrJobcenter. Deine Frage zu: Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Kontakt Anmeldung,,Weißes Papier Mietkosten
Deine Frage zu: Jobcenter Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Kontakt Anmeldung,,Weißes Papier Mietkosten Wohnung Kindergeld Wichtige Fragen Konto Gefördert durch: Umgesetzt von: Inhalt:
MehrArbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo
Arbeitnehmer 303 Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld Informationen und Tipps Logo Die wichtigsten Infos auf einen Blick Sie sind arbeitslos und suchen eine Beschäftigung, haben aber keinen Anspruch
MehrRegistrierungsanleitung für
Registrierungsanleitung für www.miag.com Classification level: Public MEMBER OF METRO GROUP 1 INHALT 1. Wichtiger Hinweis p. 3 2. Anmeldung auf www.miag.com p. 4-5 3. Registrierung für elektronische Inkassoabrechnungen
MehrAnmeldung zu bundesweiten Seminaren in der Fortbildung
Anmeldung zu bundesweiten Seminaren in der Fortbildung ACHTUNG: Seminare werden in PH-Online als Lehrveranstaltungen bezeichnet! Dieser Begriff wird im folgenden Abschnitt daher oft anstelle von Seminar
MehrSoziale Dienste Informationen zur wirtschaftlichen Sozialhilfe
Soziale Dienste Informationen zur wirtschaftlichen Sozialhilfe 1 Inhalt 1. Grundbedarf 2. Wohnkosten 3. Medizinische Grundversorgung 4. Situationsbedingte Leistungen je nach Lebensumständen 4.1 Für Erwerbstätige
MehrKurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrPotsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!
Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag
MehrLebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln
Lebenshilfe Köln Unter die Lupe genommen Köln 2 Lebenshilfe Köln in leichter Sprache Was ist die Lebenshilfe? Eltern mit einem behinderten Kind gründen den Verein Lebenshilfe Köln. Die Eltern wählen einen
MehrHinweise zum Ausfüllen des Aufnahmeformulars und zur Mitgliedschaft im RuFV Umkirch-March e.v.:
Hinweise zum Ausfüllen des Aufnahmeformulars und zur Mitgliedschaft im RuFV Umkirch-March e.v.: Dieser Abschnitt ist für Ihre Unterlagen, die Aufnahmeformulare und das SEPA-Lastschriftmandat bitten wir
MehrLeistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung
Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrLänder und Hauptstädte der Welt
Länder und Hauptstädte der Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch
MehrKVJS. Behindertenhilfe Service. Wörter buch zum Fall management in Leichter Sprache
KVJS Behindertenhilfe Service Wörter buch zum Fall management in Leichter Sprache Diese Erklärungen sind nur in männlicher Form geschrieben. Zum Beispiel: Der Fall manager Fall manager können auch Frauen
MehrDas Deutschlandlabor Folge 11: Müll
Manuskript Überall auf der Welt wird viel zu viel Müll produziert. Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihren Müll besonders genau trennen und recyceln. Stimmt das wirklich? Nina und David fragen
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrBeratungsstelle
Nummer Die Vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen groben Überblick über die verschiedenen Leistungen der Invalidenversicherung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle der Stiftung
Mehr38. Munotcup 26. Mai 2018
TV Anleitung Online-Anmeldung Munotcup Einleitung: Adresse: Start: Diese Anleitung soll bei Problemen eine Hilfe sein. Falls Probleme auftauchen, bitte ich Dich, diese an info@harubi.ch zu melden. Ich
MehrSie möchten in Arisdorf heiraten?
Sie möchten in Arisdorf heiraten? Liebes Brautpaar Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer schönen Kirche. Wir freuen uns, dass wir als Gemeinde sie nach der Renovation 2010 wieder geniessen können.
MehrDer ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Informationen zum Thema und rechnen anschliessend ihren ökologischen Fussabdruck aus. Anschliessend werden die Resultate in der Klasse diskutiert
Mehrmasc ag Endlich Anlässe fest im Griff ***** Sie erfahren,
masc ag Endlich Anlässe fest im Griff Der nächste Anlass steht vor der Türe. Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen, wie masc-ima mit seiner Zusatzkomponente Anlassverwaltung Sie tatkräftig unterstützen
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 04.12.2012
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 0 04..0 Die Kinder beginnen ihre Schulzeit mit zwei Jahren Kindergarten sechs Jahren
MehrAnmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif
Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif Sehr geehrte Eltern Ab dem 17.8.09 stehen in Kloten schulergänzende Tagesstrukturen zur Verfügung. Die
MehrNebst mehr Verständnis für ihre unmittelbare gesellschaftliche Umgebung ergeben sich für die Kursteilnehmenden folgende Vorteile:
Sinn und Zweck Kenntnisse der lokalen Gegebenheiten bilden die Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben in der Wohngemeinde teilhaben zu können. Das vorliegende Instrument erlaubt Kursleitenden, die
Mehr6. Checkliste Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche
6. Checkliste Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche Checklisten Diese Checklisten helfen dir die Übersicht zu behalten, wenn es um Berufsorientierung, Bewerbungsunterlagen und Beratungsgespräche
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrBewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r
Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r beim Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Identifikationsnummer
MehrAnmeldung Familienzulagen / Haushaltungszulagen für landwirtschaftliche Arbeitnehmende
Anmeldung Familienzulagen / Haushaltungszulagen für landwirtschaftliche Arbeitnehmende Bitte beachten Sie, dass wir nur vollständig ausgefüllte, unterschriebene Anmeldungen und mit den unter Punkt 7 aufgeführten
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Jojo hat ein Vorstellungsgespräch im Weißen Holunder. Doch das Gespräch mit dem Wirt verläuft nicht wie erwartet. Ein Praktikumsplatz ist auch noch nicht in Sicht und bei ihrer Suche sind Mark
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrBerufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal
Berufsinformation Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Firma Erfurt & Sohn KG stellt sich am Montag, 7. März um 15:00 Uhr im BiZ
Mehr