Schulung Erstinformationsgespräche Mai 2014/ Priska Alldis

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1 Begrüssung: Ich begrüsse Sie ganz herzlich in Musterdorf. Ich bin und die zuständige Person, die sich um die Integration von Migrantinnen und Migranten hier in Musterdorf kümmert. Ich mache diese Gespräche im Auftrag der Stadt. Ich habe Ihnen diese Einladung zum Gespräch geschickt und danke Ihnen, dass Sie gekommen sind. Ziel des Gespräch ist es, Ihnen Informationen zu geben, wie das Leben in der Schweiz und in unserer Stadt funktioniert, damit Sie sich hier wohlfühlen und möglichst schnell einleben können. Sie können gerne auch Fragen stellen. Ich weiss nicht alles, aber ich kann herausfinden, wo wir fragen können. Persönlicher Bezug: Ich bin selber in Musterdorf aufgewachsen (oder arbeite oder wohne seit xy Jahren hier) Und kenne mich hier gut aus. Personalien/Informationen der Einwohnerkontrolle für den Einstieg verwenden: Ich sehe, dass Sie vor... zugezogen sind. Wie geht es Ihnen? Was führt Sie nach Dietikon? Haben Sie Bekannte oder Familie hier? Bild erklären: Integration hat zwei Seiten, beide Teile müssen ihren Teil leisten. Dietikon bietet Ihnen gerne Unterstützung an. Was Ihnen sicher helfen wird bei der Integration, ist die Sprache (Informationen über Deutschkurse in Dietikon und/oder in der Region geben).

2 Kennen Sie sich schon ein wenig aus in Musterdorf? Informationen über Musterdorf: Einwohner, Lage

3 Informationen über Einkaufsmöglichkeiten

4 Die Region XY hat ein sehr gutes Verkehrsnetz. Die Verkehrsmittel sind sehr pünktlich und zuverlässig, aber auch teuer. Sind Sie schon mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren? Je nach dem: Info über Abonnemente und Vergünstigungen resp. auf den Bahnhofschalter verweisen. Bei Familien: Juniorkarte erwähnen.

5 Hat Ihnen jemand das System mit den Ticketautomaten erklärt? Sie brauchen nicht für jedes Verkehrsmittel ein separates Ticket. Das Ticket gilt für Bus, Zug und Tram. Tickets müssen ausserhalb der Verkehrsmittel (mit Ausnahme Regionalbus) gekauft werden. Kontrollen finden sporadisch statt und sind sehr strikt: Sie müssen sich ausweisen und der Name wird registriert wenn Sie ohne gültigen Fahrausweis fahren.

6 Fahren Sie Auto resp haben Sie einen Führerausweis? Sie können ein Jahr mit einem ausländischen Führerausweis in der Schweiz Autofahren. Spätestens dann brauchen Sie einen CH Ausweis. Je nach Land können Sie den Ausweis umschreiben lassen oder Sie müssen eine Kontrollfahrt machen. Formular des Strassenverkehrsamtes abgeben Haben Sie ein Auto importiert? Verweis an das Zollamt

7 Haben Sie schon eine Krankenkasse abgeschlossen? Haben Sie Fragen dazu? Die Grundversicherung ist für alle obligatorisch. 3 Monate Zeit zum Abschliessen aber: berechnet wird am Wohnsitznahme resp Einreise Schweiz!! Es gibt verschiedene Kassen. Die Grundleistung ist bei allen Kassen gleich. Zahnarztkosten werden von der Kasse nicht gedeckt. Broschüre Gesundheitswegweiser Schweiz abgeben Das System in der CH ist so aufgebaut, dass man zuerst zum HausärztIn geht (nicht direkt in die Notaufnahme im Spital). Info über Kinderärzte. Wenn ihr Arzt nicht erreichbar ist: Notfallnummern. Das nächste Spital befindet sich in Krankenkassen-Subventionen: Subventionen werden auf der Basis des Einkommens des Vorjahres ausgerichtet (d.h. werden erst im Folgejahr ausgerichtet). Bei Familien und Einzelpersonen mit niedrigem Einkommen können Subventionen im laufenden Jahr beantragt werden. An die zuständige Stelle innerhalb der Verwaltung verweisen.

8 Sind Sie berufstätig? Haben Sie ihre erste Lohnabrechnung bereits erhalten? Information über Lohnabzüge: Broschüre Sozialversicherung abgeben. Steuersystem kurz erklären, Quellensteuer oder Steuererklärung ausfüllen. Bei Fragen ans Steueramt verweisen. Bezahlen Sie Quellensteuer? Information über mögliche Abzüge (jährlich einzureichen) Familienzulagen: werden über den Arbeitgeber ausgerichtet. Gilt auch für Kinder die im Herkunftsland leben, aber nicht für jedes Land.

9 Angebot RAV erklären: Listen der freien, gemeldeten Stellen. Benutzung der Computer. Wenn Sie Arbeit suchen, klären Sie mit dem RAV ab, ob Ihnen Unterstützungsmöglichkeiten zustehen.

10 Was haben Sie in ihrem Land gearbeitet? Sind ihre Diplome hier anerkannt? Anerkennungsverfahren: SRK für medizinische und Pflegeberufe. Weiter Berufe abklären mit Berufsinformationszentrum Angebot der Berufsberatung erklären.

11 Ich sehe, Sie wohnen an der... Strasse. Kennen Sie ihre Nachbarn schon? In Mehrfamilenhäusern: Die Hausordnung hängt im Treppenhaus und muss befolgt werden (z. Bsp. keine Schuhe im Treppenhaus, Brandschutzbestimmungen). Waschküchenordnung: wichtiges Thema und führt oft zu Streitigkeiten! Hausrat und Haftpflichtversicherung: Nicht obligatorisch aber sehr empfohlen. Bei Wohnungswechsel ist der Mieter haftbar für Schäden. Broschüre Wohnen in der Schweiz des Mieterverbandes abgeben TV Anschluss anmelden. Hinweis: Angebot der Rechtsberatung Mieterverband

12 Abfall wird abgeholt und darf nur in den gebührenpflichtigen Abfallsäcken entsorgt werden. Die Kehrichtsäcke können in den Geschäften wie Migros, Coop etc gekauft werden. Haushaltabfall wird wöchentlich abgeholt. Papier und Karton wird monatlich abgeholt und kann an den Strassenrand gestellt werden. Alles andere muss selber an die Sammelstellen gebracht werden.

13 Abfall trennen: Erklären wo sich die Sammelstellen sind und wie sie aussehen. Bezug zur Wohnadresse.

14 PET wird ebenfalls getrennt entsorgt. Kann in den Sammelstellen und/oder in den Geschäften entsorgt werden.

15 Batterien können in den Geschäften entsorgt werden. Elektrische und elektronische Geräte können in jedem Geschäft abgegeben werden (auch wenn sie nicht dort gekauft wurden).

16 Bei Familien mit Kindern: Angebot für Familien mit Kleinkindern erklären: Mütterberatung (gratis) Spielgruppen (was sind Spielgruppen, was kosten sie, Liste der Spielgruppen) Kinderbetreuung: KITAs (Kindertagesstätten), Tagesfamilienverein. Evt. Adressen abgeben Wichtigkeit der Sprache bei Kindergarten Eintritt thematisieren und somit das Anliegen der Schule aufnehmen. Ein grosser Anteil der neueintretenden Kinder in den Kindergarten spricht kein Deutsch. Das stellt die Lehrpersonen und den Betrieb vor grosse Probleme.

17 Haben Sie ihre Kinder in der Schulverwaltung schon angemeldet? In welches Schulhaus und Klasse wurden sie eingeteilt? Haben Sie die Lehrperson schon kennen gelernt? Es wird ein Gespräch mit der Lehrperson stattfinden, wo sie ihre Fragen stellen können. Regelmässige Elternabende und Gespräche mit den Lehrpersonen finden statt. Diese sind obligatorisch. Bei Bedarf: Erklären wie der Hort funktioniert und wo anmelden

18 In der Schweiz hat jeder Kanton ein anderes Schulsystem. Das Schulsystem in Musterdorf/Kanton erklären. Bei Jugendlichen über 16 Jahren: Möglichkeit des Berufsintegrationsjahres besprechen

19 Angebote Freizeit aufzeigen Anlage ist öffentlich zugänglich. Verschiedene Angebote der Freizeitanlage kurz erklären (z. Bsp. Basteln für Kinder, aber auch Kurse für Erwachsene). Angebote der Jugendarbeit, Jugendtreffs.

20 Bibliothek und Schwimmbad sind öffentlich zugänglich. Bei Interesse Broschüren (Öffnungszeiten) mitgeben Veranstaltungen in der Gemeinde: Es finden Konzerte im Stadthaus oder im Stadtkeller statt. Theateraufführungen und Lesungen. Im Foyer des Stadthauses liegen Informationen auf. Es hängen auch immer Veranstaltungshinweise (Plakate) an öffentlichen Plätzen. Auf der gemeindeeigenen Homepage werden alle Veranstaltungen publiziert.

21 Dietikon hat viele Vereine und Sportmöglichkeiten. (Evt. Frage nach den Hobbies und Interessen) Zum Beispiel ist der FC Dietikon sehr aktiv und hat viele verschieden Mannschaften. Sie finden alle diese Angaben auf unserer Homepage Es gibt ebenfalls einige Migrantenvereine in Musterdorf/Region. Auch diese finden sie auf der Homepage von Musterdorf. Ev. Hinweis auf bevorstehende Veranstaltungen in der Gemeinde wie z. Bsp. Kinderumzug, Stadtfest etc.

22 Wenn Sie gerne spazieren und/oder sich in der Natur aufhalten dann sind sie hier richtig. Das ist auch etwas sehr Beliebtes in der Schweiz. Sie werden immer viele Leute sehen, die entweder spazieren, Velo Fahren oder joggen.

23 Sie haben jetzt viele Information bekommen. Aber es sind die Menschen, die ausmachen ob Sie sich wohlfühlen am neuen Ort. Ich möchte Ihnen noch ein paar wichtige Gewohnheiten und Werte der Schweizer und Schweizerinnen erklären. Es macht es für Sie einfacher sich hier einzuleben, wenn Sie wissen was den Menschen hier wichtig ist.

24 Abmachungen und Termine einhalten hat in der Schweiz eine grosse Wichtigkeit. Wenn Sie verhindert sind, dann melden Sie sich. Die Leute schätzen das sehr. Schriftliches hat in der Schweiz eine grosse Bedeutung. Sie werden viele Sachen schriftlich mitgeteilt bekommen. Wenn Sie einen Brief oder eine Einladung nicht verstehen, dann melden Sie sich und fragen Sie nach. Es kann gut sein, dass dies sehr wichtig ist. Behalten Sie alle ihre schriftlichen Sachen auf. Zum Beispiel wenn Sie einen Deutschkurs machen, behalten Sie die Bestätigung auf und legen Sie diese bei einer Bewerbung bei. (Wir haben hier im Haus einen Schreibdienst (immer am Montag von 17 bis 19 Uhr). Der Schreibdienst unterstützt Sie, wenn Sie einen Brief oder eine Bewerbung schreiben müssen. Der Schreibdienst ist gratis. Evt. Vergleichbares in Musterdorf?) Die Schweizer haben ein sehr exaktes Verständnis von Pünktlichkeit. 5 Minuten später gilt bereits als zu spät kommen. Den Menschen hier ist Zeit etwas sehr Wichtiges. Wenn Sie zu spät kommen, denken die Leute, es sei Ihnen nicht wichtig. Und sie fühlen sich nicht ernst genommen

25 Ab 22 Uhr gilt hier Nachtruhe. Rücksichtnahme auf die Natur: Abfälle wegwerfen Littering wird bestraft. Wunsch von Dietikon an Sie: Dass Sie teilnehmen am Leben in Dietikon.

26 Weitere Angebote im Stadthaus: Unentgeltliche Rechtsauskunft: Donnerstags bis Uhr Mieterverband Rechtsauskunft: Mittwoch Uhr Schreibdienst: Montags Uhr

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